Gaara x Yuka - eine Liebe wie keine andere (pervers wie keine andere!^^) von SayomeUmino (ne Zusammensetzung aus Humor und Lemon, kommt echt cool!^^) ================================================================================ Kapitel 1: Am Anfang war es nur Freundschaft... ----------------------------------------------- Diese FF widme ich einer meiner besten Freundinnen, Janine!^^ Wir haben uns den Stoff für diese Fanfic zusammen ausgedacht und ich hab sie dann geschrieben. Da uns immer wieder neue Sachen einfallen, nicht wundern, wenn mal irgendwann noch mal n neues Kapi erscheint!^^ “Hallo Yuka!” Die schwarzhaarige drehte sich um und lächelte ihrer Freundin entgegen. Als Sayome atemlos vor ihr stehen blieb, fragte Yuka sie gleich grinsend “Na, wie war der Einzelunterricht bei Iruka?”. Sayome wurde sogleich rot um die Nase, schwärmte sie doch schon lange für den Lehrer aus Konoha. Sie sah ihre Freundin an und wurde wieder mal etwas Eifersüchtig auf sie: mit ihrer schlanken Figur, welche die enganliegende Kleidung noch mehr zum Vorschein brachte, und den kurzen, leicht gelockten Haaren konnte sie jeden Mann kriegen, den sie wollte. Aber Sayome wusste, dass Yuka nur einen auf sich aufmerksam machen will: Sabakuh no Gaara. Yuka musterte ihre Freundin grinsend und vernahm dann die Stimme einer weiteren Freundin hinter sich, //Na da hat sie ja noch mal Glück gehabt. Erst mal//. Yuka drehte sich um und sah die Schwester Gaaras, Temari und Kankuro, den Bruder der zwei. Doch als sie gleich darauf den rothaareigen Jungen sah, der sie freundlich anlächelte, begann ihr Herz schneller zu schlagen. Ein lautes Seufzen ließ sie wieder in die Wirklichkeit zurück finden. Nun sahen alle verwundert Kankuro an, der verträumt zu einem schwarzhaarigen Mädchen mit blauen Augen sah. Gaara fing an zu grinsen und puffte seinem Bruder in die Seite. “Nun geh doch endlich mal zu ihr! Wie lange willst du sie denn noch von der Ferne aus anschmachten?! So wird das ja nie was!!!” Meinte er und sah Kankuro auffordernd an. Dieser beugte sich nur grinsend zu Gaara und flüsterte ihm zu: ”Na, dasselbe könnte ich dir ja wohl auch sagen. Denn so wie du an die Sache ran gehst, wird das mit dir und Yuka auch nicht so schnell was werden.” Yuka sah die beiden Brüder auch gleich interessiert an. “Ich hab da gerade meinen Namen gehört. Also, was ist mit mir?” Gaara hob beschwichtigend die Hände und sagte schnell “Ach nix, vergiss es einfach.” Kankuro machte sich sogleich aus dem Staub, um Gaaras Rache erst mal zu entgehen. “Also Leute, ich muss dann auch mal wieder los. Hab noch Unterricht bei Iruka.” sagte Sayome und wandte sich schon zum gehen, als Gaara ihr noch hinterher rief: “Ja, fragt sich nur was für´n Unterricht!” Yuka wusste sofort was er meint und sah zu Temari, die Sayome hinterherlief und sagte, sie wolle sich noch mit Shikamaru treffen. Als Sayome den Spruch von Gaara hörte, drehte sie sich noch einmal um und meinte dann grinsend „Na ist doch wohl klar, welchen Unterricht ich bei ihm hab! Und er konnte mir schon so einiges beibringen. Doch das beruht auch auf Gegenseitigkeit! Aber jetzt muss ich los. Denn wenn ich zu spät komme nimmt er mich wieder härter ran...obwohl ich das gar nicht mal so schlimm finden würde...okay, bey Leute“ und schon war sie weg, auf zu ihrem ganz besonderen Unterricht.... So waren Gaara und Yuka letztendlich allein zurück geblieben. “Hey, hast du Lust mit mir ins Schwimmbad zu gehen?” fragte Yuka an Gaara gewand. Dieser schaute zuerst überrascht und nickte dann. Nach einiger Zeit trafen sie sich umgezogen in der Schwimmhalle wieder. Gaara musterte Yuka sehr intensiv und leckte sich unbewusst über die Lippen. Yuka stand in einem roten Bikini, der mit schwarzen Blumen bedruckt war vor ihm. Auch wenn er es nicht zugeben will, macht ihm ihr Anblick doch gerade ziemlich an. Doch auch er erzielte bei Yuka durch seine enganliegende schwarze Badehose dieselbe Reaktion. Nachdem sie sich 2 Stunden im Wasser vergnügt hatten, gingen sie noch so etwas spazieren. Gaara wusste natürlich, dass Kankuro Recht hatte und er ihr sagen sollte was er fühlt, doch er wusste nicht, wie er es anstellen sollte. Es war mittlerweile Abend und als sie vor Yukas Haustür standen sagte Gaara ihr Tschüs und wollte eigentlich gehen. Doch Yuka hielt ihm am Handgelenk zurückt. //Jetzt oder nie!!!// dachte sie, beugte sich zu Gaara vor und drückte ihm einen sanften Kuss auf die Lippen. Gaara, der das nie erwartet hätte, riss erschrocken die Augen auf, doch schloss sie dann nach kurzer Zeit und genoß den Kuss voll und ganz. Als sie sich dann wieder lösten sahen sie sich in die Augen und jadegrün traf auf blutrot. Doch dann flüsterte Gaara nur ein “Tschüs, bis morgen.” und verschwand. Yuka drehte sich lächelnd um und ging in ihr Haus. //Wenn ich das Temari und Sayome erzähle...!” Als sie am nächstem Morgen die guten Neuigkeiten gleich ihren beiden besten Freundinnen erzählte, jubelten diese und meinten, dass es ja auch endlich mal Zeit wurde!!! Zur selben Zeit kamen Gaara gerade Ino und ihre Kumpanen entgegen. //Oh nein, nich die!!!// dachte er sich. Als Ino ihn sah rief sie schon vom weitem: “Oh, hallo Gaara, schön, dass wir uns mal wieder sehen. Bist du etwa ganz allein unterwegs? Dann können wir dir ja ein wenig Gesellschaft leisten1”. “Boh ey, ne das muss echt nich sein!” murmelte Gaara genervt. Just in diesem Moment schlenderten auch Yuka, Temari und Sayome die Straße, wo Ino gerade Gaara belästigt, entlang. Als Yuka Ino bei Gaara entdeckt wird sie fuchsteufelswild und knurrt “Diese Schlampe, dieses hässliche Mistvieh! Was bildet die sich eigentlich ein? GAARA GEHÖRT MIR!!! NUR MIR!!!” und schon lief sie mit schnellen Schritten auf Ino zu und stellte sich genau zwischen sie und Gaara. “Verpiss dich Ino-Tussi! Er will nix von dir, genauso wie kein halbwegs normaler Typ was von dir will! Also verschwinde zu deinem Choji nach Konoha und geh anderen auf die Nerven, Hier will dich keiner!!” sagte sie aufgebracht. Ino lächelte sie nur abschätzend an und sagte gehässig “Ach, was willst du mir denn schon tun? Hast ja eh bloß ne große Klappe und Eltern hast du auch nicht! Kleine neunmalkluge, reiche, verwöhnte Tussi!!!” Temari und Sayome, die sich etwas entfernt stehen geblieben waren, grinsen nur. Sie kannten Yuka schon gut genug und wussten schon, was jetzt kommen würde. Yuka grinste Ino nur böse an und schlug ihr dann mit voller Wucht in den Magen. Ino fiel auf die Knie und spuckte Blut. Als sie aufstand und zum Gegenschlag ausholen wollte, wurde sie mit einer Wasserpeitsche, die von Yuka befehligt wurde, an die nächstbeste Wand geschleudert. Sie fiel und schlug hart auf den Boden auf. Als sie aufblickte, sah sie Yuka mit einem Kunai aus Eis auf sie zukommen und Panik machte sich in sie breit. “Ok, ok, du hast gewonnen. Ich geh ja schon.” und noch eher Yuka zu einem weiteren Schlag ausholen konnte, machte sich Ino, gestützt von ihren Freunden, aus dem Staub. Yuka sah ihnen etwas enttäuscht hinterher, sie wollte eigentlich noch weiter machen. Lächelnd drehte sie sich zu Gaara um und der erstarrte bei ihrem Anblick: sie trug ein weißes Bauchfreies Top, unter dem ihr schwarzer BH wunderbar zu sehen war, knappe rote Hotpenns und dunkelbraune, etwas ausgestellte Stiefel, die ihr bis knapp unters Knie gingen. Bei diesem Anblick wurde ihm ganz heiß und er hätte ihr am liebsten die Sachen gleich vom Leib gerissen. So bekam er auch nur ein “Danke, die hat echt genervt!” heraus. Sie wurden beide auf einmal sehr nervös und finge hektisch an ihren Handys rumzuspielen. Dann sahen sie sich an und fingen an zu lachen. Temari und Sayome waren inzwischen gegangen und haben den beiden ihre Ruhe gelassen. „Ich frage mich, wie Ino überhaupt darauf kommen konnte, dass du auf irgendeine Weise auf sie stehen könntest?!“ überlegte Yuka laut. „Ach, du kennst doch Ino, wenn die n eigenen Gedanken hätte, würde ihr Schädel explodieren! Das Ganze hat ihr sicher irgendjemand eingeredet!“ meinte Gaara daraufhin und dann wurde es wieder peinlich still zwischen den beiden. “Hey, willst du heute Abend bei mir Abendessen? Ich kann ganz gut kochen.” sagte Yuka auf einmal. “Ja, ich würde sehr gern kommen!” stimmte Gaara zu. Sie verabredeten noch eine Zeit und verabschiedeten sich dann. //Das könnte meine Chance sein, heute Nacht!// dachte Gaara grinsend beim Heimgehen. Um Punkt 7 Uhr stand Gaara vor Yukas Haustür. Yuka, die gerade noch dabei war den Tisch zu decken, hörte ein Klingeln, lächelte und leckte sich vor Vorfreude über die Lippen. An diesem Abend gab es so einiges was sie mit Gaara machen wollte... Als Yuka die Tür öffnete war wieder ein grinsen auf ihrem Gesicht zu sehen. Gaara sah echt sexy aus, wie er so vor ihr stand: er trug einen schwarzen Pullover und dunkle Hosen. Obwohl dieses Outfit sehr einfach war, fand Yuka ihn unnatürlich heiß und anziehend. Doch sie konnte genau sehen, dass sie mit ihrem Outfit bei ihm auch mächtig Eindruck machte: Sie trug ein dunkelrotes Top mit tiefem Ausschnitt und natürlich bauchfrei, dazu einen schwarzen Minirock und schwarze, etwas ausgestellte Lackstiefel. Zur Begrüßung zog Gaara Yuka an sich und küsste sie zuerst zärtlich und sanft, dann fordernder und leidenschaftlicher. Yuka erwiderte den Kuss nur zu gern. Als sie sich dann endlich lösten sahen sie sich in die Augen und beide wussten, dass es an diesem Abend nicht nur beim essen bleiben wird. Yuka hatte zum einem Rahmen und zum anderen noch Reisbällchen zubereitet. Nach dem Essen wollte Yuka abräumen, doch als sie bei Gaara vorbei ging, hielt er sie fest, nahm ihr das Geschirr aus der Hand, stellte es auf dem Tisch ab und zog sie auf seinen Schoß, wo er sie wieder fordernd küsste. Durch Luftmangel löten sie sich schließlich und Yuka flüsterte “Lass uns nach oben gehen, mein Bett ist viel gemütlicher!”. Dabei grinste sie ihn lüstern an und auch er konnte sich ein anzügliches Lächeln nicht verkneifen. Yuka wohnt auf einem großen und teuren Anwesen. Ihre Eltern, die sie bei einem Wutanfall im Alter von 8 Jahren umbrachte, waren sehr reich und haben ihr so viel Luxus hinterlassen. Sie gingen einen breit angelegten Flur entlang, an dessen Ende Yukas Schlafzimmer lag. Es war sehr groß, in dem quadratischen Raum standen einige Schränke, in denen Yuka ihre zahlreichen Klamotten und ihre Stiefelletten Sammlung aufbewahrte. Auf der gegenüberliegenden Seite der Tür stand das große Doppelbett mit einem roten Bettbezug, indem Yuka schon einige der schönsten Träume hatte, in denen Gaara jedes Mal eine große Rolle spielte... Yuka ging zum Bett, legte sich hin und sah Gaara mit einem Blick an, der so viel sagen sollte wie: du darfst alles mit mir machen, also worauf wartest du?! Gaara ließ sich natürlich nicht zweimal bitten und beugte sich über sie. Yuka zog ihn zu sich runter und küsste ihn leidenschaftlich, dann begann Gaara an ihrem Hals hinab zu küssen und strich mit einer Hand über ihre Brust und ihren Bauch, während er sich mit der anderen abstützte. Yuka wollte nicht untätig bleiben, streichelte seien Rücken entlang und fuhr durch seine Haare. Immer wieder entwich ihr ein Stöhnen bei seinen Berührungen. Gaara zog ihr nun das Top aus und küsste gleich darauf über ihr Dekolletee. Yuka drückte sich nach oben, so, dass Gaara nun auf ihrem Schoß saß. Sie küssten sich wieder und Yuka raunte ihm ins Ohr „Mach deine Arme hoch”. Er tat es und sie zog ihm den Pullover über den Kopf und warf ihn achtlos in die nächste Ecke. Nun hatte sie freie Sicht auf seinen muskulösen Oberkörper und strich mit den Fingern leicht über die blasse Haut. Gaara atmete tief ein und genoss diese Berührungen sehr, hatte er doch nur selten solche Zärtlichkeiten erfahren. Er beugte sich zu ihr runter und küsste sie, während er eine Hand ihren Rücken hinunter fuhr und dort den BH- Verschluss öffnete. Er strich ihr die Träger von den Schulter und küsste die dargebotene Haut, ihren Hals hinauf bis zu ihrem Ohr, wo er neckend an dem Ohrläppchen knabberte. Yuka entlockte dies wieder ein Stöhnen und sie verlangte nach mehr indem sie sich an Gaara presste und ihn verlangend küsste. Er ließ sich mit ihr wieder nach hinten fallen und sie strich wieder seinen Oberkörper hinab, bis sie am Bund seiner Hose an kam und leicht daran zog. Gaara verstand sofort und zog sich seine Hose samt Boxershorts aus, was von Yuka mit einem anzüglichen lächeln beobachtet wurde. Dann beugte er sich wieder hinab und küsste ihre Brüste, er fuhr mit seiner Zunge über ihre Brustwarzen, hinunter zum Bauch und noch etwas tiefer, wo er über ihre empfindlichtste Stelle leckte, was sie wieder stöhnen ließ. Gaara drang nun mit einem Finger in sie ein und massierte sie dort, während er über ihre Brust leckte. Yuka fuhr ihm vor Erregung wild durchs Haar und ließ ihre Hände dann über seinen Rücken und Po streichen. Gaara stöhnte erregt und genießerisch auf und glitt zwischen ihre Beine. Aber er wollte es langsam angehen lassen und küsste ihren Buch hinauf bis zu ihrem Hals. Yuka stöhnte und hauchte ihm verlangend ins Ohr “Gaara, ich will mehr! Nimm mich, sofort!!”. Dass ließ sich Gaara nun nicht zweimal sagen und drang mit einem festen Stoß in sie ein. Yuka keuchte erleichtert auf und drückte sich ihm entgegen. Zuerst bewegte er sich nur langsam, doch dann wurden seine Stöße immer schneller und härter. Yuka spürte, dass er bald kommen würde und strich noch einmal über seinen Po, während sie ein “Ich liebe dich!” gegen seine Lippen hauchte und ihn dann noch mal leidenschaftlich küsste. Mit einem festen Stoß und einem lauten aufstöhnen kam er schließlich. Yuka presste sich noch mal fest an ihm und kam, zeitgleich mit Gaara und mit seinem Namen auf den Lippen zum Höhepunkt. Erschöpft ließ Gaara sich neben Yuka aufs Bett sinken und sie kuschelte sich an ihm. Beide atmeten schwer und nach einer weile hob Yuka den Kopf, sah Gaara lächelnd an und küsste ihn zärtlich. Er erwiderte den Kuss und schlang seine Arme um ihre Hüfte. Sie drückte sich noch etwas mehr an ihm und seufzte zufrieden. //Wow, ich fühle mich so wahnsinnig gut in seinen Armen!!! Ich hätte mein erstes Mal nie mit einem anderen haben wollen und er ist auch echt gut. Er schien genau zu wissen, was mir gefällt und was ich brauche!// dachte sie schon etwas schläfrig. „Hey Süße, hat’s dir gefallen? War ich gut?” fragte Gaara Yuka grinsend. „Na klar hat’s mir gefallen! Da fragst du noch?! Wir können das auch gern wiederholen, zu jeder Zeit!” erwiderte Yuka und grinste ihn lüstern an. Gaara grinste zurück und stahl ihr noch einen Kuss, dann schliefen sie letztendlich ein. Am nächsten Morgen war Gaara schon als erster wach und machte schon mal Frühstück. Als Yuka aufwachte bekam sie erst einmal einen Schreck, da Gaara nicht neben ihr lag und sie dachte schon sie hätte das alles nur geträumt. Da hörte sie wie jemand leise die Tür öffnete und eintrat. Yuka schaute verschlafen auf und sah direkt in ein paar türkisfarbene Augen. //Gaara, also doch kein Traum. Na ein Glück auch!!!//. „Guten Morgen Süße, na gut geschlafen?” sagte Gaara lächelnd und gab ihr einen Kuss. „Neben dir doch immer! Ich hab bloß n schreck bekommen, weil du nicht da warst als ich aufgewacht bin.” „Oh, tut mir Leid, ich war unten und hab Frühstück gemacht. Lust auf Spiegelei?” meinte er nur schmunzelnd. //Is ja süß, sie hat sich Sorgen gemacht!//. „Ja, natürlich. Ich hab n riesen Hunger!!” meinte Yuka. Doch bevor sie aufstand zog sie ihn noch mal zu sich aufs Bett und verwickelte ihn in einen langen und leidenschaftlichen Kuss. „Hey, nicht so schnell, spar dir das für heute Abend auf!!!” flüsterte er ihr ins Ohr und sah sie frech an. Yuka musste bei dem Gedanken auch grinsen und líeß von ihm ab. Nachdem sie gefrühstückt hatten gingen sie etwas spazieren. Die meisten Frauen drehten sich nach Gaara um und sahen Yuka neidisch an. Diese genoss es sichtlich und nahm Gaaras Hand. //Diese Weiber können noch so viel schwärmen, Gaara gehört jetzt zu mir. Ich bin die einzige, die versteht, was es heißt wegen einem Dämon in sich verachtet zu werden und mit dieser ständigen Mordlust zu leben!!!// dachte Yuka und sah Gaara von der Seite an. Er bekam das mit und fragte sie grinsend „Hey, was´n los mit dir? Hast´de schon wieder Lust bekommen?” „Quatsch, was du nich schon wieder denkst!” sagte Yuka lachend und puffte ihm in die Seite. Gaara ließ dies natürlich nicht unbestraft und zerrte sie in eine Gasse, wo er sie an eine Wand drückte und neckend ein Knie zwischen ihre Beine brachte. „Wer hat hier wohl schon wieder Lust hä?!!” frage Yuka grinsend, machte sich von ihm los und rief ihm herausfordernd zu „Versuch doch mich zu fangen!!” und lief weg. Gaara rannte ihr grinsend hinterher. Als er sie schließlich eingeholt hatte legte von hinten er seine Arme um ihre Hüften, hob sie hoch und wirbelte sie herum. „Na, euch beiden scheint es ja echt prima zu gehen!” sagte da eine belustigt klingende, wohl bekannte Stimme. „Oh, Kankuro, hallo. Ja uns geht’s fabelhaft, nur dass das Mädel hier ganz schön vorlaut is!” sagte Gaara und kniff Yuka neckisch in die Seiten. Diese befreite sich, immer noch lachend, aus seinem Griff und gab ihm erst mal ne Kopfnuss. „Hey, was machst du eigentlich hier, wartest du etwa auf ein gewisses schwarzhaariges Mädchen mit blauen Augen, deren Name nicht auch zufällig Akiko ist?” fragte Yuka Kankuro zuckersüß. Dieser wurde leicht rot um die Nase und druckste etwas herum. Gaara und Yuka wechselten einen vielsagenden Blick, Yuka hatte eindeutig ins schwarze getroffen! Da kam sie auch schon angeschlendert, Kankuros Traumfrau. Sie trägt, so wie Yuka, gern enganliegende Kleidung, nur mit der Absicht ihre Kerle scharf zu machen, was natürlich auch immer gelingt. Akiko ist allerdings etwas ruhiger als Yuka, jedoch genauso schlagfertig. Als sie sich alle begrüßt hatten standen Kankuro und Akiko erst mal nur etwas verlegen in der Gegend rum. //Mist so war das ja nich gedacht, dass Gaara und Yuka jetzt auch noch dabei sind. Ich hätte bei unserem ersten Date lieber etwas mehr ruhe gehabt!// dachte Kankuro etwas resigniert. Gaara schien seine Gedanken zu erraten und machte Yuka ein Zeichen. //Verstehe, die beiden wollen wohl ihre Ruhe// dachte Yuka und die beiden verabschiedeten sich, worüber Kankuro ziemlich froh war. Als Gaara an Kankuro vorbei ging wisperte er ihm noch grinsend zu „Ich wünsche dir viel Glück und seid heute Nacht nicht so laut, sonst kriegt Vater noch was mit!”. Kankuros fehlten buchstäblich die Worte. //Gott, hat der perverse Gedanken!!!// dachte er nur Kopfschüttelnd. Gerade als Gaara und Yuka ein Stück gegangen waren tauchte wie aus dem Nichts Baki vor ihnen auf „Hey ihr beiden, ihr sollt sofort zum Kazekage kommen! Er hat eine Mission für euch. “ sagte er nur knapp und verschwand auch schon wieder. Gaaras und Yuka sahen sich nur fragend an und gingen dann gemächlich los zu Gaaras Vater. Als sie schließlich vor der Tür zum Büro des Kazekages standen, klopften sie an und von drinnen kam ein mürrisches „Herein!”. Die beiden merkten sofort, dass Gaaras Vater nicht gerade in einer guten Stimmung befindet. „Baki sollte euch doch sagen, dass ihr sofort kommen sollt! Warum habt ihr solange gebraucht?!” zeterte er auch schon los. Die zwei betoffenen sahen ihn nur gelangwild und teilnahmslos an. “Also was für eine Mission hast du für uns?” fragte Gaara nur kalt und man konnte sofort spüren, dass die beiden keine besonders gute Beziehung zu einander hatten. Kapitel 2: Mission mit unerwartetem Ausgang ------------------------------------------- “Ihr müsst nach Konoha, dort sollen in zwei Tagen Oto- nins angreifen und ihr sollt helfen Konoha zu beschützen.” erklärte der Kazekage im sachlichem Ton. “Hey cool, dann treffen wir unsere Freunde wieder. Ich wüsste gern ob Sayome jetzt tatsächlich mit Iruka zusammen ist.” sagte Yuka an Gaara gewand. “Ja und ich freu mich schon Naruto mal wieder zu sehen. Er hat ja in der letzen Zeit viel trainiert und ist bestimmt noch stärker, als bei unserem ersten Kampf.” entgegnete er ihr. Abends packten sie ihre Sachen für den nächsten Tag. Dann wollten sie sich noch bei Gaara treffen und als Yuka bei Gaara an kam war Temari natürlich auch da. Yuka sagte grinsend zu ihr „Ich bin hier, weil wir noch planen müssen, wie wir dann im Kampf gegen die Otos vorgehen.” Temari grinste zurück und meinte nur „Ok, aber seid nicht zu laut beim planen!!!” „Wir werden es auf jeden Fall versuchen, aber versprechen können wir nix!” sagte Gaara, während er mit Yuka die Treppe rauf ging. Als sie in Gaaras Zimmer kamen gab er Yuka einen leidenschaftlichen Kuss und drängte sie rückwärts direkt zum Bett. Yuka ließ sich aufs Bett fallen und zog Gaara mit sich. Er hauchte ein „Ich liebe dich Yuka” gegen ihre Lippen und drückte seine dann auf die ihren. Yuka erwiderte den Kuss stürmisch und flüsterte dann lächelnd „Ich dich doch auch und das werde ich dir jetzt auch ganz genau zeigen!” Sie drehte sich mit ihm, so dass sie nun auf seinen Hüften saß und er unter ihr lag. „Hey, was hast du vor?” fragte Gaara und schaute sie lüstern an. „Das wirst du ja gleich sehen, Süßer!” sagte Yuka und man sah ihr die Vorfreude geradezu an. Sie küsste seinen Hals entlang und zog ihm dann sein T-Shirt aus. Nun verteilte sie lauter hauchzarte Küsschen auf seinem Oberkörper, dann arbeitet sie sich weiter nach unter vor und als Gaaras Hose im weg war, wurde auch diese von Yuka entfernt und landete in irgendeiner Zimmerecke. Gaara wollte allerdings nicht untätig bleiben und zog Yuka wieder zu sich hoch um ihr einen Kuss zu geben und auch ihr das Oberteil aus zu ziehen. Dann massierte er ihre Brüste und Yuka stöhnte erregt auf. Doch sie hatte ihren Plan noch nicht vergessen und machte schließlich dort weiter, wo sie aufgehört hatte. Sie zog Gaara nun auch seine Boxershorts aus, in denen es schon gefährlich eng geworden war und streichelte über seine Erregung, was Gaara nun auch ein erregtes Stöhnen entlockte. Schließlich beugte sich Yuka runter und nahm sein steifes Glied in den Mund und fing an zu saugen und biss ab und an mit den Zähnen leicht zu. Gaara krallte sich in die Lacken und drückte sich ihr entgegen. Sein lustvolles stöhnen erfüllte die Luft und Yuka spürte, das es bald so weit sein müsste und bewegte den Kopf vor und zurück. Anfangs im langsamen Tempo, doch dann immer schneller und als sie spürte, dass Gaara kurz vor dem Höhepunkt war, beschleunigte sie nochmals und schließlich kam Gaara mit einem lauten Aufschrei und Yuka schlugte alles brav hinunter. Dann beugte sie sich wieder zu Gaara hoch und drückte ihm eine Kuss auf die Lippen und legte sich neben ihn. „Wow, also ich hätte nix dagegen, wenn du das in nächster Zeit öfters machst!” sagte Gaara, noch ein wenig atemlos und streichelte über Yukas Hüfte. „Wenn es dir so gefallen hat, mache ich es gern wieder!!!” meinte Yuka und gab ihm noch einen Kuss. Sie kuschelten noch eine weile und schliefen dann ein. Am nächsten Morgen zogen Gaara und Yuka dann los. Sie sattelten die Pferde. Yuka ritt eine fuchsfarbene Hannoveraner Stute, Gaara einen schwarzen Appalooser Hengst und Kankuro, der sich dieses Spektakel nicht entgehen lassen will, einen fuchsfarbenen Quarter Horse Wallach. Gaara und Yuka schwangen sich anmutig und federleicht in den Sattel, während Kankuro zuerst noch Schwierigkeiten hatte und dann wie ein Sack Kartoffeln in den Sattel plumpste. Noch dazu tänzelte sein Pferd auch noch umher und wäre beinahe durchgegangen, obwohl diese Rasse ja eigentlich als sehr als gutmütig gilt. Aber das hängt wohl immer mit dem Reiter zusammen¼ Kankuro konnte ihn nur schwer halten. Natürlich musste Gaara da auch gleich einen Kommentar abgeben. „Na, das sah ja nicht gerade beeindruckend aus. Bevor du an so einen langen Ritt denkst, solltest du erst einmal richtig reiten lernen!“ Angesprochener brummte mies gelaunt und ritt einfach los. Pünktlich kamen sie in Konoha an und wurden dort auch sogleich von Sayome, Naruto, Iruka, Tsunade, Sakura, Kiba, Alexis und ihrem Ehemann Kakashi begrüßt. Sayome und Iruka hielten Händchen und sie gab ihm einen innigen Kuss, dann ging sie lächelnd zu Yuka rüber und die schwarzhaarige umarmte ihre Freundin, glücklich darüber, dass noch ein Paar zusammen gefunden hat. Kankuro diskutierte gleich wieder mit Kiba über die Mission, bei der Kankuro Kiba gegen Sakon und Ukon geholfen hatte. Kiba bestand immer noch darauf, dass er Ochi´s Gehilfen auch ohne Kankuros Hilfe hätte besiegen können, obwohl es damals ganz anders aussah.... Gaara währenddessen ging zu Naruto und der blonde Chaosninja begrüßte seinen Freund breit grinsend, denn ihm war nicht entgangen, dass er nun in festen Händen war. Gaara wusste sofort warum Naruto so grinste und sagte, auf Yuka deutend „Heiße Braut hab ich mir da geangelt, was Alter?!!”. Yuka hatte das gehört und rief so laut, dass es auch ja jeder mitkriegt „Ich hab ja wohl eher dich geangelt und nich andersrum, Süßer!!!” „Das klären wir später noch!!!” meinte Gaara nur und zwinkerte ihr zu. //Ich verstehe schon, na wart´s ab!!!// dachte Yuka und freute sich schon auf die nächste Nacht, wo sie sich für den Spruch rächen kann!!! „Wie kann einer wie du nur mit sich Leben?“ fragte Yuka dann noch Kopfschüttelnd. „Tu ich ja nicht. Ich lebe mit dir und das ist auch nicht gerade einfach!“ antwortete Gaara ihr und grinste frech. Dann wandte sich Gaara an Sayome, die noch immer neben Yuka stand und sagte im spöttischen Ton „Na, hast wohl wieder nen neuen Lover. Aber war ja klar, dass du als Stripperin nich lange allein bleiben wirst!“. Sayome sah ihn zuerst etwas irritiert an. So was hätte sie jetzt nicht erwartet! Doch dann bildete sich ein überhebliches Lächeln auf ihrem Gesicht und sie erwiderte „Na ja, stimmt schon, für mich ist die Partnersuche wirklich kein Problem, aber ich wüsste gern, wie du es angestellt hast, so jemanden nettes (in klammern denkste!) Mädchen, wie Yuka als Freundin zu haben! Bei deinem miesen Fähigkeiten als Ninja und noch dazu bei deinem Aussehen, zum Eier abschrecken, hätte ich in hundert Jahren nicht damit gerechnet, dass du überhaupt irgendwann mal ne Mädel abkriegst. Oh, und davon, dass du eh n Monster bist und den Shukaku in dir hast, will ich gar nicht erst anfangen...!“ //So, jetzt hab ich´s ihm aber gegeben!!!// dachte Sayome triumphierend und schaute Gaara, wartend auf eine Antwort, an. Dieser lächelte nur amüsiert und dachte //Es macht immer wieder Spaß, mich mit Sayome zu streiten! Ich muss das unbedingt öfters machen!!!// Dann meinte er gespielt angriffslustig „Lieber ein Monster, als eine Schlampe!“ Sayome reagierte darauf postwendend „Lieber eine Schlampe, als ein eingebildetes Arschloch.", motzte die 15 Jährige auf das Gesagte hin. „Danke, danke. Aber setz bitte vor dem 'eingebildeten' ein geiles hin, das trifft meine Person besser." Sayome holte tief Luft, dann bekam sie einen, noch relativ kleinen Wutausbruch. „Du selbstverliebtes, arrogantes, überhebliches, egoistisches, großmäuliges, aufgeplustertes und hochnäsiges Arschloch." „Noch was?", fragte Gaara keck. „UNTERBRECH MICH NICHT", brüllte Sayome ihn an, so das Gaara etwas zusammen zuckte. „Ach so, sorry. Dachte du wärst fertig.", grinste der rothaarige. „Du hast mir noch nicht mal zugehört du penetrantes,...............//blablabla// ............. banales,................ sexsüchtiges............//Ah Yuka... böser Gaara!//........... und....//schäm dich//...... schlampiges Schwein!!!" Da Gaara, wie meistens, wenn Sayome so in Fahrt ist, auf Durchzug gestellt hatte, bekam er nur die Hälfte von den äußerst informativen Wörtern mit, diese ihn aber eigentlich auch nicht weiter interessierten. Stattdessen betrachtete er seine Fingernägel und musste feststellen das diese zu lang waren Yuka und die meisten der Anderen betrachteten diese Szene belustigt. "Mir würde noch notgeil und pervers einfallen.", überlegte Yuka laut. Iruka allerdings schaute etwas besorgt drein. Die Situation machte ihn etwas nervös, wusste er doch schon, dass Sayome auch gerne mal übertreibt, wenn sie richtig in Rage ist, noch dazu weiß er auch, dass auch Gaara nicht zimperlich reagieren würde, würde es ernst werden. Doch seine Sorge war vollkommen unbegründet: die beiden streitenden hatten einfach nur Spaß und dachten nicht im Traum daran, dass sie noch weiter gehen würden. Nach noch ein paar weiteren Stichelein wussten beide nicht mehr, was sie noch sagen sollen und einigten sich darauf, sich neue, fiese Sprüche aus zudenken und dann dort weiter zumachen, wo sie jetzt aufgehört haben... Und knappe zwei Stunden später kamen auch schon die Oto-nins. Es waren allerdings nicht so viele, wie Gaara und Yuka es angenommen hatten, nur ca. 30 Ninjas. „15 du und 15 ich oder was meinst du?” fragte Gaara an Yuka gewand. “Ja das is Ok so” entgegnete diese. „Hey und was is mit uns?!” fragte Naruto ein bisschen verwirrt. „Ihr könnt euch entspannen. Die machen wir schon alleine fertig.” winkte Gaara nur ab. Naruto schnaubte daraufhin nur beleidig und verschränkte trotzig die Arme vor der Brust. Yuka errichtete rund um Konoha eine Wassermauer, die sie dann zu einem 2m dickem Eispanzer gefrieren ließ. So waren die Einwohner sicher und auch die Häuser konnten bei dem Kampf kein Schaden nehmen. Man sah, dass es den beiden regelrecht spaß machte die feindlichen Ninjas kaltblütig zu ermorden. Die ersten 10 wurden von beiden schnell erledigt, doch bei den jeweils restlichen 5 genossen sie es und ließen die Otos qualvoll und langsam sterben: zuerst trennten sie die Beine knapp über dem Knie ab, sodass die feindlichen Shinobi keine Möglichkeit mehr hatten zu fliehen. Dann machte jeder sein eigenes Ding: Gaara schnitt mit seinem Sand bei manchen zuerst die Arme ab und andere wurden mit dem Sand immer wieder hart auf den Boden geschleudert oder es wurden ihnen die Haut aufgeschlitzt, so dass dann bestimmte Symbole entstanden. Die Luft war voll von gequälten Schreien und dem unverkennbaren Geruch von Tod. Gaara grinste dabei nur selbstgefällig und sah zu Yuka hinüber. Bei der wiederum wurden den Opfern die Augen durch große Eissplitter ausgestochen, zwei schloss sie in einer Wasserkugel ein, sodass sie ertranken und bei den restlichen dreien schlug sie sie mit ihrer Wasserpeitsche gegen einige Bäume und erwirkte sie dann mit dieser. Als sie ihr Werk getan hatten löste Yuka den Eispanzer wieder auf sie gingen zu ihren Freunden, die nur sprachlos dastanden, weil sie so etwas brutales einfach nicht gewohnt sind. „Unsere Arbeit wäre dann erst mal getan. Wenn es wieder Schwierigkeiten gibt sagt uns einfach Bescheid.” sagte Yuka mit einem lächeln zu den anderen. Sie fühlte sich jetzt richtig befreit. //So habe ich mich schon lange nicht mehr ausgetobt. Aber bei Gaara komme ich halt nicht mehr so dazu. Dafür komme ich bei ihm auf eine ganz andere Art und Weise!// überlegte sie gerade als Naruto etwa enttäuscht meinte „Könnt ihr nicht noch n bisschen hier bleiben?” „Nein tut uns Leid, aber wir müssen wieder los.” entgegnete Gaara und sah ihn entschuldigend an. Sie verabschiedeten sich und ritten wieder ín Richtung Suna davon. Auf der Hälfte des Weges meinte dann Gaara an Kankuro gewandt „Würde es dir was ausmachen, ohne uns weiter zu reiten? Wir sind dann morgen so gegen Abend wieder zurück, ok?“ Kankuro grinste ihn nur wissend an und Gaara grinste bestätigend zurück. Natürlich machte es Kankuro nichts aus. Wußte er doch, wie gern Gaara mit seiner Freundin allein war¼¼J Als es Abend wurde hielten sie nach einer Höhle Ausschau, wo sie übernachten konnten. Schnell fanden sie eine geeignete Höhle und machten es sich bequem. Yuka lag dicht an Gaara gekuschelt da und dachte fröstelnd //Verdammt, warum muss es Nachts in der Wüste auch so schrecklich kalt sein???//. Gaara merkte, dass sie froh und drückte sie noch etwas fester an sich “Hey, wenn dir so kalt is, dann hab ich die perfekte Idee, dass es dir nicht nur warm, sondern heiß wird!!!” meinte Gaara und sah Yuka lüstern an. “Da du ja mindestens genauso versaut bist wie ich, glaube ich, weiß ich schon was du meinst!!!” entgegnete Yuka und sah ihm ebenfalls mit einem lüsternen funkeln in den Augen an. Und schon hatte Gaara sie unter sich gebracht und fing an, an ihrem Hals entlang zu küssen. Dann ließ er seine Hände frech unter ihr Top wandern und streichelte ihren Bauch und wieder fuhr weiter nach oben zu ihrer Brust. Yuka entwich ein Stöhnen und sie ließ ihre Hände nun über Gaaras Rücken wandern und stoppte bei seinem Hosenbund. Sie zog etwas daran, Gaara verstand und zog sich seine Hose samt Boxershorts und auch sein Oberteil aus. Yuka drückte sich etwas zu ihm hoch und er zog auch ihr gleich Top und BH aus. Dann legte sie sich wieder runter und ihre Hände strichen über seinen Oberkörper und zeichneten seine feinen Muskeln nach. Gaara stütze sich mit einem Arm auf der Erde ab, während er mit den anderen anfing Yuka zwischen den Beinen zu streicheln. Dann begann er sie zu massieren und Yuka stöhnte wohlig auf. Doch nun wollte sie auch ihn etwas verwöhnen und strich seinen Innerschenkel entlang bis sie sein, mittlerweile schon hoch aufgerichtetes Glied erreichte und anfing es zu reiben. Der rothaarige keuchte auf und leckte über Yukas Brustwarzen. Er merkte, wie sich ihr Atem beschleunigte und er wusste, dass sie ein allzu langes Vorspiel nicht mehr aushalten würde. Ihm ging es ja nicht anders. So drehte er sich mit Yuka, sodass diese nun auf seinen Hüften saß. Gaara massierte wieder ihre Büste und drang dann in sie ein. Yuka warf vor Erregung den Kopf in den Nacken und drückte sich nach unten um ihn noch mehr in sich aufzunehmen. Nun ließ sie ihr Becken leicht kreisen. Gaara hielt es nicht mehr länger aus und ergoß sich stöhnend in ihr. Durch Gaaras Höhepunkt noch mehr erregt, kam auch Yuka mit Gaaras Namen auf den Lippen. Die schwarzhaarige sank erschöpft auf Gaaras Brust, hörte den schnellen Herzschlag, welcher nach ein paar Minuten ruhiger wurde und blieb erst mal eine Weile so liegen, bis auch bei ihr die Wellen des Orgasmus langsam verebbten. Dann legte sie sich neben Gaara, dieser schlang einen Arm um ihre Talje und zog sie noch etwas näher zu sich. Yuka sah auf und strich Gaara sanft durchs Haar, sie blickte in die Jadegrünen Augen und dachte darin zu versinken, doch dann schmiegte sie sich wieder an ihm und die beiden schliefen schließlich ein. Am nächsten Morgen brachen sie auf und legten den Rest der Stecke nach Suna zurück. Als sie in Suna ankamen wurde Gaara gleich von einer wildgewordenen Gruppe von Mädchen umzingelt. //Oh, wie ich so was hasse!!! Wann kapieren die endlich, dass sie sowieso keine Chance mehr bei ihm haben?!// dachte Yuka genervt. Sie nahm Gaaras Handgelenk und mit ihrer Wasserpeitsche schlug sie die Weiber einfach aus dem Weg und rannte mit Gaara so schnell wie möglich zu sich nach Hause. „Boh ey, ich hasse diese Schnepfen! Die haben doch schon längst mitgecheckt, dass wir zusammen sind und machen sich aber immer noch an dich ran. Das nächste mal schneid ich denen einfach die Kehlen durch und damit hat es sich dann!!!” „Hey, jetzt bleib mal auf dem Teppich! Kann es sein, dass du eifersüchtig bist?” „So´n quatsch! Ich bin nich eifersüchtig! Ich kann es nur nich ab wenn sich so´ne dummen Puten an dich, meinen Freund, ran machen!!!” „Du bist doch eifersüchtig!!!” sagte Gaara nur grinsend. Er liebte es sie zu ärgern! „Uhrr du...!” gerade als sich Yuka wutentbrannt auf Gaara stürzen wollte kam Temari rein und rief den beiden fröhlich zu „Na ihr beiden, wieder´n paar Oto-nins gekillt?!” „Natürlich, was denkst du denn!” entgegnete Gaara und sah von der Seite wie Yuka versuchte sich wieder zu beruhigen. Wieder musste er grinsen und Temari ebenso, weil sie wusste wie schnell man Yuka zu Weißglut bringen konnte und Gaara machte das mit Vergnügen immer wieder! „Also ich glaube ich sollte euch zwei Trudeltäubchen mal wieder allein lassen. Ich will mich noch n bisschen aufstylen, weil ich mich ja nachher noch mit Shikamaru treffe.” meinte Temari und schon war sie mit einem glücklichen Lächeln auf dem Gesicht auch schon verschwunden. Als Gaara und Kankuro etwas später wieder mal streitend durch die Straßen schlenderten, kamen ihnen Temari und Shikamaru entgegen. Temari sah mit ihrem dunkellilanen, tief ausgeschnittenen Abendkleid sehr aufreizend aus. Das bemerkte wohl auch Shikamaru, denn er konnte den Blick einfach nicht von ihr losreisen. Erst als von Kankuro ein leises räuspern kam, bemerkte auch der Konoha-nin die Brüder seiner Freundin und grüßte verlegen. „Hey, Temari, Akiko wollte dich noch wegen irgendeinem Outfit was fragen. Kannst du dann später noch bei ihr vorbei schauen?” fragte Kankuro. Temari nickte gut gelaunt und ging schon weiter, während Shikamaru noch kurz wartete, aus dem Gefühl heraus, die beiden würden ihm auch noch irgendetwas sagen wollen. Das taten sie dann auch, doch Shikamaru gefiel das gar nicht, im Gegenteil! Gaara sah Shikamaru kalt an und sagte mit drohender Stimme „Wenn du unsere Schwester auch nur einmal weh tust oder sie enttäuschst, wirst du sterben! Hast du das Verstanden?!“ „Wir beobachten dich!!“ sagte nun auch Kankuro mit einem boshaften grinsen. Um ihren Worten noch Nachdruck zu verleihen, gingen sie bedrohlich nah zu dem braunhaarigen hin und Gaara flüsterte noch ein „Wir sehen uns...“ in Shikamarus Ohr und entfernten sich dann. Shikamaru sah ihnen völlig fassungslos und mit zitternden Knien nach, ehe er sich, mit einem unguten Gefühl im Bauch auf machte, um seiner Freundin zu folgen. Kapitel 3: Kino mal ganz anders... ---------------------------------- Gaaras und Yuka liefen nebeneinander durch die Straßen Sunas, als Gaara plötzlich fragte „Hey, hättest du Lust mit mir ins Kino zu gehen. Gerade kommt ja Flirtparadies. Den finde ich echt cool! Naruto hat mir mal erzählt, dass Kakashi den Roman dazu bei jeder Möglichkeit liest!” „Ja, ich würde gern mit dir ins Kino gehen. Flirtparadies soll ja voll echt voll der Hammer sein. Ich find die Romane übrigens auch ganz gelungen!” entgegnete Yuka begeistert. Gleich kamen ihr auch wieder ein paar sehr interessante Stellen in den Sinn und sie konnte sich ein grinsen nicht verkneifen. Sie gingen zur Abendvorstellung, denn Gaara hatte sich etwas überlegt: es sollte nicht nur beim gucken bleiben... Sie saßen zum Glück allein in der oberen Reihe. Gaaras war sehr froh darüber, denn sonst hätte er seinen Plan vergessen können. Auch 3 Reihen vor ihnen saß niemand und so waren sie also völlig allein im oberen Teil des Kinosaales. Sie schauten eine Weile den Film, der sehr interessant war und Gaara noch ein paar Ideen lieferte. Doch dann fing Gaara an Yuka über den Schritt ihrer Hotpenns zu streichen und schob dann seine Hand in ihre Hose und fing an sie zu massieren. Yuka erschreckte etwas bei den plötzlichen Berührungen und fragte verwirrt „Gaara, was soll das? Was hast du vor???” “Kannst du dir denn das nicht denken?!” erwiderte er zuckersüß mit einem schelmischen Lächeln. „Aber Gaara, doch nicht hier! Was is wenn es jemand mitkriegt?!” meinte Yuka nun etwas nervös. Sie fühlte sich bei den Gedanken es gerade hier zu tun nicht ganz wohl. „Wer soll denn schon was mitkriegen? Wir sitzen in der letzen Reihe, 3 Reihen vor uns sitzt auch niemand und da der Film jetzt schon ne Viertel Stunde geht wird sicher auch niemand mehr rein kommen. Außerdem brauchen wir nur leise zu sein. Vertrau mir!!!” sagte er ihr beruhigend und fing wieder an sie zu massieren. Yukas anfängliche Zweifel legten sich und sie seufzte wohlig. Nun setzte sie sich auf den Schoß ihres Freundes und dieser führ mit den Händen unter ihr Top und verwöhnte ihre Brüste. Yuka derweilen machte Gaaras Hose auf und drückte dann ihr Becken leicht gegen seins. Das spornte Gaara nur noch mehr an und er zog Yuka zuerst ihr Oberteil und ihre Hose aus. Er fuhr mit den Händen ihren Rücken entlang und sie drückte sich etwas hoch, dass er ihr ihren Slip ausziehen konnte. Dabei zog Yuka Gaara auch gleichzeitig seine Hose und auch gleich die Boxershorts aus. Sie küssten sich innig, dann küsste Yuka Gaaras Hals entlang, wo sie sich fest saugte und ab und an auch die Zähne zu Einsatz brachte. Sie löste sich kurz von ihm und begutachtete ihr dunkles Mahl. Als Gaara nun anfing ihren Po zu massieren drückte Yuka ihr Gesicht gegen seine Brust, um nicht lauf auf zu stöhnen. Dan drehte sich der rothaarige Auf einmal und nun saß Yuka unten. Gaara schob ihre Bein etwas auseinander und positionierte sich dazwischen. Doch er drang noch nicht in sie ein, sondern nahm eine ihrer Hände und legte sie auf seine Erregung. Yuka wusste sofort was er wollte und fing an auf und ab zu reiben. Nach und nach verstärkte sie den Druck auf sein Glied und nun war es an Gaara ein erregtes Stöhnen zu unterdrücken. Als die Leute vor ihnen plötzlich anfingen zu lachen drehten sich die beiden erschrocken um und stellten dann erleichtert fest, dass es nur mit dem Film zusammen hing und noch keiner bemerkt hatte, was sie hier die ganze Zeit über trieben. Yuka ließ ihren Blick aber trotzdem noch mal prüfend über die Zuschauerreihen, um sich zu vergewissern, dass sie auch wirklich niemand beobachtete. Gaara wurde es langweilig und er sagte etwas ungeduldig und quengelnd „Hey, zeit deine Aufmerksamkeit wieder mir zu widmen!!!” und bei diesen Worten schlang er seine Arme um sie und zog sie wieder näher zu sich ran. Die angesprochene kam dieser Aufforderung gerne nach und drückte ihre Lippen auf die des rothaarigen. Daraus wurde schnell ein heißes Zungenspiel und Yuka strich Gaara wild durchs Haar. Dieser fing nun wieder an die schwarzhaarige zwischen den Beinen zu streicheln und als er über ihren Kitzler strich erschaudertet diese vor Erregung und biss sich auf die Lippen, um einen Lustschrei zu unterdrücken. Schließlich hielt Yuka es nicht mehr aus und presste so leise wie möglich hervor „Gaara jetzt mach schon endlich! Ich will mehr von dir spüren!”. Gaara musste über die Ungeduld seiner Freundin schmunzeln, sagte aber im verführerischen Ton „Na schön, wie du willst!” und drang mit einem Stoß in sie ein. Yuka warf den Kopf in den Nacken und drückte sich ihm auch gleich entgegen. Auf der Haut der beiden bildete sich ein leichter Schweißfilm und sie zitterten vor Erregung. Sie rieben ihre Körper an einander und Gaara stieß immer fester in die über ihm sitzende und dann kamen beide mit einem Keuchen und um ja nicht bemerkt zu werden ging Yuka sofort nach dem Höhepunkt von Gaara runter und die beiden beeilten sich, sich anzuziehen. Yuka setzte sich auf ihren Platz zurück und Gaara streichelte, schwer atmend, ihre Hand. Diese sah ihn verliebt an und küsste ihn noch mal innig. Dann sahen sie noch mal nach, ob sie nicht doch jemand bemerkt hatte, aber sie hatten Glück und niemand schien mitgekommen zu haben, was sie die ganze Zeit getrieben haben. Den Rest des Films über saßen sie einfach nur eng umschlungen da und genossen ihr zusammensein. Als der Film zuende war ging ein glückliches Pärchen wieder seine Wege. „Ich kann noch immer nich glauben, dass wir es tatsächlich in einem Kino getrieben haben!!!” sagte Yuka und der angesprochene, welcher die ganze Zeit über grinsend neben sie herschlenderte, blickte sie nur schelmisch an und meinte „War doch keine schlechte Idee von mir oder?!”. Yuka überlegte kurz und grinste dann auch. “Du bist echt voll Sexsüchtig!!!” meinte sie kopfschüttelnd. „Nein, ich bin nicht Sexsüchtig!” wiedersprach ihr Gaara. „Ich bin nur süchtig nach dir!!!” fügte er hinzu und grinste noch etwas breiter, als er sah, dass bei der schwarzhaarigen die Wangen einen roten Schimmer annahmen. „Du siehst echt süß aus, wenn du rot wirst!” flüsterte Gaara ihr ins Ohr und kam ihr dabei wieder sehr nahe. „Ach, hör auf mit dem Quatsch!!!” sagte sie etwas peinlich berührt und versuchte ihn weg zu schubsen, was sich aber nicht so einfach machen ließ. Stattdessen kam Gaara ihr immer näher und drückte seine Lippen zärtlich auf die ihren und sie spürte wieder dieses erregende kribbeln in ihrem Magen immer wenn er sie küsste und berührte. Schwer atmend lösten sie den Kuss und sahen einander verliebt an. Plötzlich ließ ein kichern hinter ihnen Yukas gute Laune mit einem schlag wieder verschwinden. Sie drehten sich um und sahen wieder mal eine Horde Weiber, die Gaara verliebt ansahen und ihm wohl am liebsten in irgend eine Gasse geschleppt hätten, um dort dann ihre Fantersien an ihm aus zu leben. Yuka brachten genau diese Blicke zur Weisglut und sie rief ihnen giftig zu „Hört auf so dumm zu kichern und glotzt gefälligst wo anders hin, ansonsten landet ihr im Krankenhaus oder gleich auf dem Friedhof!!!”. Bei diesen Worten gingen die Mädchen lieber auf Entfernung und unterhielten sich tuschelnd. „Du bist ja heute wieder ziemlich reizbar.” meinte Gaara stirnrunzelnd. „Ach, eigentlich gar nicht. Ich kann diese Weiber nur nich leiden, aber das weißt du ja mittlerweile schon.” erwiderte sie. „Vielleicht liegt es aber auch nur an das, was heute so alles passiert ist. Der Stressfaktor und so, du weißt schon, was ich meine!” fügte sie noch hinzu und zwinkerte. Gaaras musste kichern und meinte nur „Haha, ja schon klar! Was soll denn daran Stressig sein? Das entspannt doch eher!” Sie diskkotierten noch eine weile und sagten sich aber schließlich „Gute Nacht”, da es schon dunkel wurde und gingen wieder ihre eigenen Wege. Aber sie bleiben nicht lange getrennt. Denn Yuka war bei Gaara und seien Geschwistern zum Abendessen eingeladen. Yuka und Gaara vermieden es diesmal auch die Nacht zusammen zu verbringen, da Gaara von Temari erfahren hatte, dass ihr Vater sich schon danach erkundigt hatte ob die beiden schon mal eine Nacht zusammen verbracht hätten. //Wenn wir es das nächste mal tun, dann bei Yuka!!!// überlegte Gaara etwas mies gelaunt, denn er hätte schon noch Lust gehabt, aber es wäre zu auffällig gewesen jetzt noch mal mit Yuka weg zu gehen und er wollte sich keine endlosen Vorträge seines Vaters über Verhüttung an hören! //Es wird sich sicher noch genügend andere Möglichkeiten ergeben// dachte er, schon wieder etwas besser gelaunt, was sicher durch gewisse perverse Gedanken und die Vorfreude ausgelöst wird... Kapitel 4: Ein Frauenabend, ein Männerabend mit nur einem Gesprächsthema... --------------------------------------------------------------------------- Wieder mal standen Gaara, Yuka, Sayome, Temari und Kankuro zusammen und alberten miteinander rum. Da machte Temari auf einmal den Vorschlag: „Hey Mädels, wollen wir nicht heute mal wieder einen richtigen Frauenabend machen? Haben wir ja schon lange nicht mehr.” und wandte sich damit an ihre beiden besten Freundinnen, Yuka und Sayome. „Hey, das is ne echt coole Idee. Dann hab ich Gaara wenigstens mal für einen Abend von Hals!” sagte Yuka grinsend und brachte sich hinter Temaris Rücken in Sicherheit, da Gaara ihr mit seinem Sand einen ordentlichen Klaps auf den Hintern geben wollte. Sayome überlegte etwas missmutig //Mist, dann muss ich die Nacht mit Iruka heute ausfallen lassen!// und nickte schließlich zustimmend. „Dann könnten Gaara und ich ja eine Art Männerabend machen oder?” überlegte Kankuro und sah Gaara bittend an. Bei ihm und Akiko lief es im Moment nicht so gut und er hoffte, Gaara könnte ihm ein paar Tipps geben, obwohl er wusste, dass Gaara ja nun alles andere als normal war und seine Freundin genauso. Aber trotzdem musste er unbedingt mit jemanden über seine Probleme reden. „Ja, das is ne ganz gute Idee. Ich wüsste sonst eh nich, was ich tun soll.” stimmte Gaara zu. Sayome fing plötzlich an zu kichern und sagte glucksend „Einen Männerabend kann ich mir bei euch eh nur mit saufen und Blödsinn machen vorstellen!” „So´n quatsch! Wir können noch sehr viel mehr unternehmen als nur das!!” erwiderte Kankuro heftig. „Und was zum Beispiel?” fragte Sayome ihn und wusste schon, was kommen würde. Und tatsächlich stotterte Kankuro nur rum und ihm wollte partout nichts einfallen. „Ja, das dachte ich mir schon...!” seufzte Sayome und grinste dann triumphierend. /Hab ich´s doch gewusst. Na ja, typisch Männer!” dachte sie nur kopfschüttelnd. Den Rest des Tagens verbrachten die Mädchen damit alles für den heutigen Abend vor zu bereiten, während die Jungs nur faul rum lagen. Sie wussten ja sowieso schon, was sie den Abend über machen würden und brachten auch deshalb nichts weiter vor zu bereiten. Die Mädels trafen sich bei Yuka. Sayome hatte für Alkohol gesorgt, also Wodka-O, Cola-Klarn, Fruchtiger Engel und noch einiges anderes. Das waren so die Sorten, die sie am liebsten tranken. Sie besorgten sich den Film “Friedhof der Kuscheltiere 1und 2” und machten es sich vor dem Fernseher mit Pizza und dem Alkohol bequem und genossen den Film. So etwas war genau nach dem Geschmack der drei! Als sie die Filme zuende geguckt hatten, waren sie in der richtigen Stimmung für etwas gruseliges und so schlug Sayome das Geisterspiel “Gläserrücken” vor. Temari war sofort dabei, doch Yuka zögerte noch etwas. Sie stand nicht so auf diese Spiele. Aber als ihre Freundinnen anfingen die Scheibe für das Spiel zu machen, sagte sie schließlich doch zu. Die ganze Aktion wurde aber eher langweilig, weil niemand so recht wusste, was er fragen sollte. Letztendlich gaben sie es auf und gingen in Yukas Schlafzimmer. Sie hatten die Idee das Spiel Flaschendrehen zu spielen, um den Abend noch mal richtig in Schwung zu bringen. Sie setzen sich in einen Kreis und Temari drehte zuerst. „Auf wem die Flasche zeigt, der muss uns verraten, in welchen Orten sie es mit ihrem Freund schon getan hat.” bestimmte sie und fügte noch hinzu „Oh, hoffentlich bin ich nicht selbst dran!”. Doch sie hatte Glück, denn es erwischte Yuka. Diese wurde gleich etwas rot um die Nase und grinste schon, sodass ihre Freundinnen schon wussten, dass jetzt was krasses kommen musste. „Also...” legte Yuka auch schon los und kam aus dem grinsen gar nicht mehr raus. „Das erste mal hier, dann einmal bei ihm, in der Wüste in einer Höhle, und im Kino.” Das letzte sprach sie so aus, als wäre es das normalste auf der Welt und Temari und Sayome fingen gleich an mit ihren Fragen: „Wie jetzt? Echt im Kino? Unfassbar!!!”, „Hat euch denn da niemand bemerkt?”..... „Tja, wir sind halt nicht normal. Wisst ihr doch!” meinte Yuka, immer noch grinsend. „Also das würde ich mir noch nicht trauen... Noch nicht...” sagte Akane und zwinkerte vielsagend. Inzwischen sind Gaara und Kankuro in ihre Stammkneipe gegangen und haben sich ebenfalls solche Mixgetränke, wie Wodka-O und Cola-Klarn und für Gaara natürlich noch ne Packung Kekse bestellt. „Bei dir und Yuka scheint es ja echt gut zu laufen. Na ja, is ja kein Wunder, so ähnlich wie ihr euch seid!” fing Kankuro ein Gespräch an. „Ja, stimmt schon, wir haben beide kein Problem damit einfach mal n paar Leute zu quälen und um zubringen. Das macht unsere Beziehung natürlich um einiges einfacher.” stimmte Gaara ihm zu und musste gleich wieder grinsen, als er an die Mission in Konoha zurück dachte. Das war genau nach dem Geschmack der beiden gewesen. „Und was genau verbindet dich mit Akiko?” fragte Gaara nun nach, denn irgendwie spürte er, dass Kankuro unglücklich in der Beziehung mit der schwarzhaarigen war... „Wir haben eigentlich viel gemeinsam.” fing dieser nun an zu erzählen. „Sie is genauso Streitsüchtig wie ich. Da is natürlich klar, dass es bei uns auch öfters mal kriselt, aber meist ist es gerade das, was uns so sehr verbindet. Auch habe ich rausgefunden, dass sie fast genauso gut darin is, Marionetten zu bauen und mit ihnen zu kämpfen, wie ich. Aber irgendwie läuft es im Moment nicht so gut. Wenn wir streiten vertragen wir uns nicht mehr so schnell und überhaut ist es gerade mehr als nur kompliziert. Geschlafen haben wir auch schon lange nicht mehr miteinander.” redete Kankuro sich nun alles von der Seele und Gaara hörte ihm geduldig zu und wunderte sich über sich selbst. Seid wann machte er sich denn solche Gedanken um seinen Bruder. Natürlich mochte er ihn sehr, aber es hatte ihm sonst ja auch eher weniger interessiert, wenn Kankuro Beziehungsstress hatte. Aber halt, um Beziehungsstress zu haben musste man ja zuerst eine Freundin haben und Gaara wußte bisher nichts von einer anderen Frau, Akiko ist wahrscheinlich die erste. Ts, das ist mal wieder typisch für Kankuro Als sein Bruder schließlich zuende erzählt hatte fragte Gaara ihm „Hat sich Akiko in letzter Zeit irgendwie verändert? Also vom Charakter her und auch von ihren Gewohnheiten?” er hatte da schon so einen Verdacht, aber er wollte erst noch die Antwort seines Bruders abwarten. „Na ja, also sie ist in letzter Zeit sehr leicht reizbar und ist auch ungeduldiger als sonst. Und von ihren Gewohnheiten her.. Na ja, sie isst ziemlich viel und noch dazu sehr ausgefallene Sachen. Außerdem achtet sie nicht mehr so auf ihr Äußeres. Sie hat sich ja sonst immer gern so angezogen, wie Yuka, also sehr freizugig und auffallend, aber das macht sie jetzt gar nicht mehr. Sie trägt jetzt mehr weiter Klamotten und ist da etwas zurückhaltender.” berichtete der braunhaarigen und sah seinen Bruder erwartungsvoll an. //Vielleicht hat Gaara doch noch einen Rat für mich. Ich weiß so langsam echt nich mehr weiter und ich will auf keinen Fall, dass die Beziehung von Akiko und mir in die Brüche geht, nur weil ich nicht weiß, was ich machen soll um das zu verhindern!// dachte Kankuro ziemlich ratlos und verzweifelt. //Ich hab’s doch gleich gewusst! Zum Glück sind Yuka und ich vorsichtiger uns kann so was nicht passieren!!// dachte Gaara in seinem Verdacht bestätigt, bevor er Kankuro antwortete „Die Sache ist für mich ganz klar. Komisch das du noch nicht selbst darauf gekommen bist. Aber eigentlich auch wieder normal, wenn du schon bei so was so unvorsichtig bist!” sagte Gaara im etwas anklagenden Tonfall. „Hä? Wie meinst du denn das? Ich versteh grade nur Bahnhof!” sagte Kankuro verwirrt. Er wusste nich, worauf Gaara hinaus wollte. Dieser schlug sich innerlich eine Hand vors Gesicht. Wie konnte man nur so Begriffsstutzig sein?! „Ganz einfach. Ich meine damit, dass Akiko höchstwahrscheinlich Schwanger ist! Ihr müsst wohl mal nicht aufgepasst haben!!!” klärte Gaara ihn auf. „Was??!!! Oh mein Jashin, nein. Warum hat sie mir denn nix gesagt? Das hätte doch so vieles einfacher gemacht. Ich hätte dann nicht das Gefühl gehabt, das unsere Beziehung in die Brüche geht!” sagte der braunhaarige aufgebracht. Er konnte noch überhaupt nicht fassen, was sein Bruder ihm so eben gesagt hatte. „Sie hatte wohl Angst, du könntest sie verlassen, wenn sie es dir erzählt oder so.” meinte Gaara dagegen völlig ruhig. „So´n Quatsch! Das ist doch erst recht ein Grund bei ihr zu bleiben!” erwiderte Kankuro heftig. Derweilen bei den Mädels ging das Spiel lebhaft weiter. Sayome war gerade dran und stellte als Aufgabe „Auf wem die Flasche zeigt, die muss ihrem Freund gegenüber als verkleidete auftreten, mit einer Peitsche und so weiter, ihn verführen und erst nach dem Akt zeigen, wer sie wirklich ist!!!” und drehte schwungvoll die Flasche. Diesmal blieb sie bei Temari stehen. Diese machte große Augen und wehrte sich zuerst. „Nein, das kann ich unmöglich machen!!” rief sie erschrocken aus. „Darf ich??!” fragte Yuka begierig. Sie hatte richtig Lust darauf das mal bei Gaara auszuprobieren! „Nein, das muss Temari schon selbst machen. Auf sie hat immerhin die Flasche gezeigt!” sagte Sayome entschieden. //Egal, ich werde es trotzdem tun. Sayome hat mich da auf ne richtig gute Idee gebracht!// dachte Yuka und ihr Herz fing schon vor Vorfreude schneller an zu schlagen. Temari dachte noch einmal darüber nach und so langsam war sie dem Gedanken, die Aufgabe bei Shikamaru durch zu führen gar nicht mehr so abgeneigt. Sie war neugierig auf die Reaktion ihres Freundes. Nach kurzem zögern sagte sie schließlich „Ok, ich mach’s!” „Na also, ich wusste, das du nicht wiederstehen kannst!” grinste Sayome triumphierend. „Ja, ja, ich bin schon ziemlich neugierig darauf zu erfahren, wie-...” weiter kam Temari nicht mehr, denn unerwartet klingelte es an der Tür. „Ich geh mal nach sehen, wer das is. Macht in der Zwischenzeit bloß keinen Unsinn!” sagte Yuka zwinkernd und erhob sich. “Nein wir doch nicht!!!” riefen Temari und Sayome wie aus einem Munde und fingen an zu kichern. „Na, ich kenn euch doch...!” meinte Yuka nur grinsend und ging runter um nach zu sehen, wer so spät Abends noch etwas von ihr wollte. Immerhin war es schon 11:30 Uhr. Als sie öffnete erwartete sie eine Überraschung. Dort vor ihr stand ein schwarzhaariges Mädchen und blickte sie aus azurblauen Augen hilfesuchend an. „Akiko was machst du denn hier?” fragte Yuka, verwirrt das Mädchen um diese Zeit hier noch zu sehen. „Kankuro hat mir erzählt, dass ihr heute einen Frauenabend veranstaltet und ich konnte es alleine Zuhause nicht mehr aushalten. Ich muss unbedingt mit euch reden. Ich brauche euren Rat, es ist wirklich sehr wichtig!” sagte Akiko völlig aufgelöst. Yuka konnte an ihren rot gequollenen Augen erkennen, dass sie geweint hatte. 2Natürlich, wir werden versuchen dir zu helfen. Komm doch rein.” sagte Yuka freundlich, doch es war deutlich aus ihrer Stimme raus zu hören, dass sie sich Sorgen um die Freunden ihres Kumpels machte. Sie führte Akiko nach oben und als sie in Yukas Schlafzimmer kamen, wo die anderen beiden schon warteten, blickte sich Akiko um und sah das Flaschendrehspiel und ein paar Alkoholflaschen. Sie wollte ihren Freundinnen diesen schönen Abend auf keinen Fall verderben und sagte deshalb unsicher: „Ich wollte euch wirklich nicht stören, wenn ich ungelegen komme, dann....” sie konnte ihren Satz nicht beenden, denn Yuka fiel ihr in Wort „Nein, du störst überhaupt nicht. Außerdem, für eine Freundin haben wir immer Zeit! Also sag schon, was macht dir so Kummer?” Auch Sayome und Temari erkannten, dass etwas mit der Freundin Kankuros nicht stimmte und sahen sie besorgt an. Akiko seufzte und ließ sich auf ein paar Kissen nieder, die Yuka noch für sie hinlegt hatte und fing dann zögerlich an zu erzählen. „Also, ich hab mich in letzter Zeit so komisch gefühlt. Ich bin viel gereizter als sonst und habe auch angefangen auf viele Sachen, die ich sonst gar nicht esse, einen richtigen Heißhunger zu entwickeln. Ich fand das eigenartig und hab einen Schwangerschaftstest gemacht.” hier stockte sie kurz und schaute zu Boden, ehe sie leise weiterredete. „Und der war auch noch positiv! Ich habe Angst es Kankuro zu sagen. Was ist, wenn er noch überhaut kein Kind will und mich verlässt? Abtreiben lassen kann ich es nicht! Da bin ich vollkommen dagegen, weil ich es für Mord halte und das kann ich einem unschuldigen Wesen, dass grade in mir wächst, einfach nicht antun!!!” beendete sie verzweifelt und war kurz davor in Tränen auszubrechen. Die drei Freundinnen sahen sich kurz vielsagend an und dann begann Sayome vorsichtig auf sie schwarzhaarige einzureden. „Du solltest wirklich unbedingt mit Kankuro darüber reden! Was deine Meinung zur Abtreibung betrifft, die teile ich voll und ganz. Aber ich denke nicht, dass dich Kankuro wegen des Kindes verlassen würde! Das wäre absolut nicht seine Art.” „Ja, ich denke auch, dass er gerade deswegen erst recht bei dir bleiben wird!” meinte Temari überzeugt. “Warte einfach einen ruhigen Moment ab und komm dann vorsichtig auf das Thema “Kinder” zu sprechen und sag es ihm möglichst behutsam.” riet Yuka ihr und die anderen nickten. Akiko seufzte erleichtert auf ein nickte ebenfalls. Es hatte ihr richtig gut getan, mit ihren Freundinnen darüber zu reden und auf einmal war sie wieder richtig glücklich. //Die Mädels haben recht! Es wird sich schon alles zum Guten wenden.// dachte sie optimistisch und fing an bei dem Spiel mit zumachen. Sie konnte an diesem Abend sogar wieder richtig frei lachen. Doch nicht nur Akiko wurde geholfen. Auch Kankuro wusste nun, was er zu tun hatte. Er beriet sich noch eine weile mit Gaara und sie tranken auch noch etwas. Gerade als sei berieten, wie Kankuro Akiko auf die Schwangerschaft ansprechen sollte, hörte Gaara ein Lied im Radio, welches ihm sehr an sich selbst erinnerte. “Something's wrong, Trying to conquer these fears i thought were gone. And it's been so long, I'm dying to live in a world i don’t belong I cant wait for someone to hear me, And wait for someone to touch me. And wait forever to be told, I'm forever alone.“ Kam es gedämpft aus dem Radio. „Hey Gaara, hörst du mir eigentlich noch zu?!” fragte Kankuro angesäuert und musterte den rothaarigen. „Hhm? Oh, entschuldige, ich war gerade etwas abgelenkt.” erklärte Gaara und sah seinen Bruder entschuldigend an. „Ja, das hab ich gemerkt!” brummte dieser nur und erkundigte sich dann doch neugierig „Was hat dich denn so abgelenkt?” „Das Lied, was gerade läuft” sagte Gaara nur und konzentrierte sich auch schon wieder auf den Text. Nun hörte auch Kankuro auf den Text. Er wollte wissen, warum dieses Lied Gaara so beanspruchte. „I cant wait for someone to feel me, And wait for someone to heal me. And wait forever to be told, I'm forever alone.. On my own, I'll show myself what it means to be alone. And the tears i cry are washed away. All the scars are my disguise.“ Jetzt verstand der Braunhaarige und fragte seinen Bruder vorsichtig „Es erinnert dich an dich selbst oder?“ Gaara brauchte eine weile, bis er schließlich antwortete „Ja, so wie es in dem Lied beschrieben wird, habe ich mich noch vor 3 Jahren gefühlt. Aber seid ich Yuka kenne ist alles ganz anders geworden. Ich fühle mich in ihrer Nähe sehr wohl und vor allem Verstanden.“ sagte er leise und sie hörten noch stumm den Rest des Liedes. „I cant wait for someone to hear me, And wait for someone to touch me. And wait forever to be told, I'm forever alone. I cant wait for someone to feel me, And wait for someone to heal me. And wait forever to be told, I’m forever alone.. I'm forever alone. I'm forever alone. I'm forever alone.“ Kankuro hielt es für besser ihren „Männerabend“ jetzt lieber zu beenden. Sonst würde ihre Laune noch vollkommen auf den Nullpunkt gesunken sein. So sagte er schließlich „Wollen wir nicht so langsam mal wieder nach hause gehen?” Gaaras nickte nur, stand auf und folgte seinem Bruder, immer noch im Gedanken, raus in die kühle Nachtluft. Doch auch bei Yuka zuhause ging ihr Frauenabend langsam zuende. Als Yuka schließlich alle verabschiedet hatte, zog sie sich noch etwas warmes an und ging hinaus. Sie wollte sich noch mit Gaara im Park treffen, dass hatten sie gleich so vereinbart, um noch schnell auszutauschen was an diesem Abend alles so passiert ist. Als sie dann endlich an dem vereinbarten Treffpunk an kam, wartete Gaara schon auf sie und winkte ihr zu. „Hey, bei mir sind heute n paar ziemlich verrückte Dinge passiert!” fing Yuka auch schon an zu erzählen, nachdem sie sich zur Begrüßung einen innigen Zungenkuss gaben. „Was für ein Zufall, bei mir nämlich auch. Aber fang du ruhig an.” erwiderte Gaara schmunzelnd. „Also es hatte alles ganz harmlos angefangen mit Film gucken, Flaschendrehen und so. Aber dann is auf einmal Akiko ganz aufgelöst bei mir aufgetaucht und meinte, sie bräuchte unbedingt unsere Hilfe.” Als Gaara den Namen der Freundin seines Bruders hörte, wurde er hellhörig. „Was wollte sie denn? Na sag schon!” forderte er und konnte die Antwort fast schon nicht mehr abwarten. „Jetzt stell dir mal vor, sie is Schwanger von Kankuro und hat Angst es ihm zu sagen!” platzte Yuka dann raus und Gaara meinte auf einmal ganz aufgeregt „Hey, genau darüber haben Kankuro und ich auch die ganze Zeit über gesprochen. Er hat bewerkt, dass sich Akiko verändert hat und hatte Angst, dass ihre Beziehung in die Brüche gehen könnte. Ich hatte gleich den Verdacht, dass sie Schwanger ist. Und als ich ihm das sagte, meinte er, dass es doch nur noch ein Grund mehr sei, um bei ihr zu bleiben!” Yuka jubelte und umarmte ihren Freund stürmisch. „Hey, cool! Dann wären ja alle Probleme gelöst!!!” sagte sie nur glücklich und schmiegte sich noch etwas enger an den rothaarigen, der sich mit ihr auf eine Bank fallen ließ und seinen Kopf an ihre Schulter schmiegte. So saßen sie noch lange da und genossen die Zweisamkeit, während sie noch mal alle Ereignisse dieses Tages in ihren Köpfen Revue passieren ließen. Dann trennten sie sich wieder und gingen müde nach hause. Doch in dieser Nacht wollte keiner so wirklich Schlaf finden: weder Gaara noch Yuka und auch Kankuro und Akiko wälzten sich nur unruhig in ihren Betten. Kapitel 5: Ein romantisches Essen zu zweit und noch viel mehr...! ----------------------------------------------------------------- Gaara und Yuka haben von dem Kazekage Einzelmissionen bekommen. So haben sie sich schon seid über 2 Wochen nicht mehr gesehen. Das war für beide eine Qual, sind sie doch von der Liebe und den Zärtlichkeiten des anderen abhängig. Temari, Kankuro und Sayome planten deshalb für die beiden eine kleine Überraschung: Ein Candelightdinner unter dem Sternenhimmel und direkt am Swimmingpool, der sich hinter Yukas Haus befindet. Als sich Gaara und Yuka schließlich wiedersahen, hatten sie wieder keine Zeit für sich allein. Denn Kankuro hatte ein Doppeldate arrangiert. Er fungierte hierbei als Ablenkung, so, das sich Sayome und Temari um das Essen und die Dekoration kümmern konnten. Die beiden Mädchen hatten, was das dekorieren anging schon genaue Vorstellungen. Sie machten zuerst mal eine Liste von dem, was sie alles brauchten: Blumen, Kerzen, Lampions, ein paar Stoffgirlanden, an denen sie die Lampions befestigen konnten und romantische Musik. Um das Essen wollte sich Temari kümmern, während Sayome alles für die Dekoration beschaffte. An einem Samstagabend sollte es dann los gehen. Kankuro überraschte seinen Bruder und dessen Freundin also mit dem Doppeldate und so gingen Gaara, Yuka, Kankuro und Akiko zusammen ins Kino. Als sie sich Plätze gesucht hatten strich Gaara seiner Freundin durchs Haar und flüsterte ihr zu „Diesmal können wir es leider nicht so machen, wie bei unserem letzten Kinobesuch!” und Yuka wurde daraufhin leicht rot und erwiderte mit lüsternen Blick in Gaaras untere Körperregionen „Ja, leider. Mir wäre da nämlich noch so einiges eingefallen und es hätte dir sehr zugesagt, das kannst du mir glauben!!!” „Macht nichts, beim nächsten mal!” sagte er grinsend und gab der schwarzhaarigen einen leidenschaftlichen Kuss. Dann konzentrierten sie sich schweren Herzens auf den Film. Bevor Temari anfing das Essen zu zubereiten, half sie noch bei der Dekoration. Sie stellten einen Tisch und zwei Stühle direkt neben den Pool auf und legten darauf eine rote Tischdecke, sowie edles Porzellan Geschirr. Dann banden sie an den Bäumen, die rund um den Pool und den Garten standen rosa und orange Stoffgirlanden und banden an diese immer im gleichmäßigen Abstand die bunten Lampions. Auf den Tisch stellten sie noch zwei weiße Kerzen und noch ein paar rote rings um den Pool herum. Dann begann Temari mit der Zubereitung des Essens und Sayome half ihr dabei. Inzwischen war der Kinofilm zuende und Gaara und Yuka wollten nach Hause, um noch etwas Zeit für sich zu haben. Kankuro wurde nervös und schickte Temari eine SMS. Als Temari die Nachricht las entfuhr ihr ein erschrecktes aufstöhnen. „Was ist denn los, gibt es Probleme?” fragte Sayome daraufhin besorgt. „Ja und was für welche! Ich les dir mal Kankuros Nachricht vor: Hey Schwesterherz, der Film is jetzt zuende und unsere Hauptpersonen des Abends wollen nach Hause! Habt ihr schon alles fertig?” „Was jetzt schon? Aber wir doch noch gar nicht soweit!” rief Sayome panisch und Temari war schon dabei ihrem Bruder eine SMS zurück zu senden. Als bei Kankuro das Handy vibrierte las er die SMS und geriet ins Schwitzen. „Verdammt, was soll ich denn tun, wenn die nach hause wollen?!” brummte er genervt und Akiko fragte ihm was denn los sei. „Temari hat geschrieben: Jetzt geht es noch nicht! Wir sind mit dem Essen noch nicht soweit. Lenk die beiden irgendwie ab, mir egal wie, aber verschaff uns auf jeden Fall noch Zeit. Wenn du das nich hinkriegst, wirst du des Lebens nicht mehr froh, verstanden?!!!” „Ok, das war eindeutig! Ich hab da auch schon eine Idee, wie wir sie noch ungefähr ne Viertelstunde hinhalten können!” sagte Akiko und somit ging sie schon zu dem Pärchen rüber und sagte in einem freundlichen, jedoch keinen Wiederspruch duldenden Ton „Hey, wisst ihr was? Wir gehen jetzt noch schön ein Eis zusammen essen und lassen den Abend so schön ausklingen!!!” Man sah den beiden angesprochenen an, dass sie überhaupt keine Lust dazu hatten, aber da nahm Akiko schon Yukas Hand und Kankuro Gaaras und schleiften sie zur, natürlich weit entferntesten Eisdiele in der Gegend, um auch ja noch Zeit zu schinden. Während des Eisessens konnte Yuka ihre Neugierde nicht mehr und fragte ihre Freundin flüsternd „Hast du Kankuro das mit dem Baby schon erzählt?” Noch bevor Akiko etwas antworten konnte sagte Kankuro, der ihre Frage gehört hatte: „Ja, hat sie, aber um ehrlich zu sein, sind wir beide gleichzeitig auf dieses Thema zu sprechen gekommen und so hat sich alles schnell geklärt. Wir werden in 7 Monaten Eltern sein und ich hoffe ja, das es ein Junge wird, dann kann ich ihm beibringen, wie er gegen die stärksten Ninjas bestehen kann und aus einem Kampf immer als Sieger hervor geht!” sagte er stolz und Akiko meinte dazu nur leicht grinsend „Von wegen! Es soll ein Mädchen werden, dann kann ich ihr beibringen, wie sie sich Jungs am besten Angeln kann! Und ich kann sie dann in Sachen Klamotten und schminken beraten!!!” Die werdenden Eltern diskontierten noch etwas, während sich Yuka und Gaara nur vielsagend anlächelten. //Na, das kann ja was werden...// dachten sie sich. Dann waren schließlich auch Temari und Sayome fertig und Kankuro erhielt eine SMS mit der Nachricht, dass nun alles vorbereitet sei und sie die Hauptpersonen des Abends gehen lassen können. Darüber war Kankuro sehr froh, da er nicht wusste, wie lange er die beiden noch hätte ablenken können. Also verabschiedeten sie sich und Gaara und Yuka waren froh, das sie nun endlich Zeit für sich hatten. „Also ich fand das Benehmen von Kankuro und Akiko irgendwie seltsam. Es schien so, als ob sie nicht wollten, dass wir nach hause gehen und uns festhalten wollten.” sagte Yuka nachdenklich. Nach kurzem Überlegen stimmte Gaara ihr zu. „Ja, es ist wirklich merkwürdig, dass die beiden soviel Zeit mit uns verbringen wollten. Sie sind ja sonst lieber für sich und uns geht es genauso.” meinte er und hatte ein komisches Gefühl im Bauch, so, als ob noch etwas passieren würde. Er konnte ja nicht wissen, wie berechtigt dieses Gefühl sein sollte... Als sie dann bei Yuka zu hause ankamen wurden sie auch gleich von Sayome und Temari begrüßt. „Hä? Was macht ihr denn hier? Wir werden heute wohl gar keine Ruhe mehr bekommen!” knurrte Gaara und wurde prompt von seiner Schwester nach vor geschubst. „Oh doch, ihr werdest schon noch eure Ruhe bekommen, aber zuerst haben wir noch eine Überraschung für euch!” sagte sie grinsend und schubste ihren Bruder weiter in Richtung hinters Haus. Sayome tat das selbe bei Yuka und diese warf ihrem Freund einen fragenden Blick zu. Gaara und Yuka hatte keine Ahnung, was die beiden vorhatten und sie hatten auch keine Zeit weiter darüber nach zu denken, da sie nun, als sie um die Hausecke bogen, einen Garten voller Lichter und Kerzen erblickten. Die beiden blieben erst mal vollkommen fassungslos stehen und Temari und Sayome nutzten ihre Verwirrung, um sich aus dem Staub zu machen. Sie wollten die beiden nun endlich allein lassen. So langsam begann die fassungslose Starre, welche den rothaarigen und die schwarzhaarige gefangen hielten, sich auf zulösen und sie gingen ein paar Schritten in den großen Garten hinein und erst da bemerkten sie den gedeckten Tisch, der vor dem Swimmingpool stand und sahen sich vielsagend an. „Jetzt verstehe ich: die haben ein Abendessen für uns organisiert!” sagte Gaara aufgeregt und Yuka fügte begeistert hinzu „Ja, schau mal, wie schon es hier aussieht, die ganzen Lampions, die Girlanden und die Kerzen! Sayome und Temari haben dafür sicher sehr viel Zeit gebraucht!” Und nach kurzem Nachdenken viel bei ihr der Groschen und sie lachte lauthals los. „Hey, was hast du denn jetzt?” fragte Gaara und sah seine Freundin prüfend an. „Nichts, ich hab nur rausgefunden, dass Kankuro und Akiko so´ne Art Ablenkung waren, dass Temari und Sayome hier alles zurecht machen konnten.” „Ja, stimmt. Einen wirklich guten Plan haben die da ausgeheckt!” meinte nun auch Gaara grinsend. „Na, was ist? Wollen wir nicht so langsam mal was essen? Sonst wird es noch kalt.” sagte Yuka und wies auf den Tisch, auf dem eine große Schüssel mit Rahmen und zwei Schüsseln mit Frickasee und Reis standen. „Ja, natürlich. Das sieht sehr lecker aus!!!” stimmte Gaara zu und sie setzten sich und aßen. Nach einer weile bemerkte Gaara, wie Yuka verträumt auf den Pool schaute. „Hey, was ist denn los mit dir? Ist irgendwas nicht in Ordnung?” fragte der rothaarige besorgt und musterte seine Freundin. Diese sah ihn lächelnd an und sagte beschwichtigend „Ach, es ist nichts. Mir geht es klasse! Ich habe nur gerade bewundert, wie wunderschön sich der Schein der Kerzen im Wasser spiegelt.” und nun sah auch Gaara und auf das Wasser und musste der schwarzhaarigen zustimmen. Das lud wirklich zum träumen ein... und zum baden! Und als ob sich Temari und Sayome so was schon gedacht hatten, lagen auf zwei Liegestühlen bereits Badesachen und Handtücher. „Hey, weißt du was, wir ruhen uns jetzt noch ein paar Minuten aus und gehen dann schwimmen!” schlug Gaara vor und wies auf die Liegestühle. „Hey, die haben ja an alles gedacht!” wunderte sich nun auch Yuka. Gesagt, getan! Nach einer Viertelstunde zogen sie sich um und gingen ins Wasser. Sie planschten eine weile einfach nur vergnügt herum. Doch dann sahen sie sich einige Zeit tief in die Augen und hatten beide dasselbe Bedürfnis. Sie schwammen aufeinander zu, umarmten sich stürmisch und küssten sich leidenschaftlich. Sie konnten gar nicht mehr von einander lassen und Gaara fing an, an Yukas Hals entlang zu küssen. Er ging immer tiefer und als ihn ihr Bikinioberteil in den Weg kam, zog er ihn ihr einfach aus und fing an, an ihren Brustwarzen zu saugen. Yuka legte den kopf in den Nacken und stöhnte wohlig auf. Zu lange hatte sie seine zärtlichen Berührungen schon nicht mehr spüren können! Gaara ging es genauso und er wollte weiter gehen. So ließ er seine Hände über ihre Büste bis hinab zu ihrer Bikinihose gleiten und streifte sie ihr ab. Während Yuka ihm hastig die Badehose auszog. Darüber musste der rothaarige schmunzeln und hauchte ihr ins Ohr „Nun mal langsam! Wir wollen doch nicht, dass es schon so zu ende ist!” Yuka bekam eine Gänsehaut und zwang sich es lockerer angehen zu lassen. Gaaras verwöhnte nun wieder die Brustwarzen der schwarzhaarigen. Er leckte und saugte abwechselnd an ihnen und ging dann tiefer zu ihrem Bauchnabel und ließ seine Zunge kurz hinein gleiten. Yuka keuchte darauf hin erregt auf und zog Gaara wieder nach oben, um ihn in einen langen Zungenkuss zu verwickeln, den beide wegen Luftmangels nach 2 Minuten wieder lösen mussten. Dann begann Gaara an dem Hals seiner Freundin zu saugen und hinterließ schließlich einen roten Fleck. „Der Knutschfleck ist mir echt gut gelungen! Den wirst du auch nicht so leicht verstecken können!” meinte er grinsend und begutachtete seine Arbeit. Und tatsächlich war der Fleck an einer sehr gut sichtbaren Stelle. Yuka musste auch grinsen und sagte dann, gespielt wütend „Ohrr, du...! Das kriegst du aber zurück!” und schon beugte sie sich vor und begann auch an Gaaras Hals ihr Zeichen zu hinterlassen. Dieser legte den schief, schloss die Augen und genoß das tun seiner Freundin in vollen Zügen. Als auch bei Gaara ein rotes Mahl am Hals sichtbar wurde, hörte Yuka auf und drängte ihren Freund rückwärts in Richtung Beckenrand. Dort angekommen verteilte Yuka erst mal viele brennende Küsse auf Gaaras Oberkörper. Dann sahen sie sich in die Augen und Gaara verstand. Er setze sich auf den Beckenrand und Yuka nahm sein steifes Glied in die Hände und leckte daran. Gaara stöhnte dabei erregt auf und Yuka nahm das als Bestätigung weiter machen zu können. Sie nahm seine Erektion in den Mund und saugte und biss abwechselnd. Gaara erregte das so sehr, das er sich in die Fliesen krallte und schließlich mit einem lauten Aufschrei zum Höhepunkt kam. Yuka schluckte alles hinunter und sah zu ihrem Freund auf. Dieser hatte sich nach hinten fallen lassen und lag nun erschöpft auf den kalten Fliesen. Yuka kam aus dem Wasser, holte ein paar Handtücher und begann ihren Freund trocken zu rubbeln. Dem gefiel diese Aufmerksamkeit sichtlich, denn ab und zu ließ er ein entspanntes Seufzen hören. „Komm mal kurz hoch.” bat Yuka und breitete eine große Decke aus, auf der sich der rothaarige sofort wieder fallen ließ und zufrieden einschlief. Yuka kuschelte sich eng an ihn und fiel dann auch in einem tiefen, traumlosen Schlaf. Kapitel 6: Hartes Training -------------------------- „Hey, Gaara! Jetzt komm schon! Baki erwartet uns zum Training. Wach endlich auf!!!” Kankuro, der seinen Bruder ungeduldig an der Schulter rüttelte, hatte keine Lust wieder eine Standpauke von Baki ertragen zu müssen. „Hhmm, Kankuro zieh leine! Ich hab noch keine Lust auf zu stehen!” murmelte Gaara verschlafen und drehte sich von dem braunhaarigen weg. Dieser meinte daraufhin nur gleichgültig „Tja, dann kommst du halt zu spät zum Training. Aber erwarte nicht, dass ich dir dann noch gegen Baki helfe!” Auf einmal war Gaara hellwach und suchte sich schnell seine Sachen zusammen. Er wusste nur zu gut, wie sehr sein Lehrer in Rage geraten konnte. Doch noch pünktlich kamen sie um punkt 10 Uhr am Trainingsplatz an. Natürlich war Baki schon dort und grinste, als er die beiden kommen sah. Für Gaara hatte er heute eine kleine Überraschung! „Kankuro, du wirst heute mit Temari einen kleinen Zweikampf veranstalten. Ich würde gern mal wissen, wer von euch beiden als erster verliert. Obwohl ich ja nicht unbedingt glaube, dass es Temari sein wird. Und du, Gaara, wirst diesmal unter Wasser trainieren. Da Wasser ja deine einzigste Schwäche ist, müssen wir daran arbeiten, dass du den Sand auch unter Wasser kontrollieren und kontinuierlich angreifen kannst!” erklärte Baki den Trainingsablauf. Gaara schluckte hart. Ihm war das gar nicht geheuer! Aber drücken konnte er sich auch nicht, das war auch überhaupt nicht seine Art! Also tauchte er in einem kleinen See unter und versuchte den Sand am Meeresboden zu kontrollieren. Das war zuerst gar nicht so einfach, aber schließlich gelang es ihm doch. Da er aber auch mal wieder Luft benötigte, tauchte er wieder auf und bekam auch prompt zu hören, das es ihm doch gelingen sollte, länger die Luft anhalten zu können. Genervt seufzend holte er noch mal tief Luft und tauchte wieder unter. Er konzentrierte Chakra und wandte das Jutsu Wüstensarg an. Ein Felsbrocken, der dabei von dem Sand Gaaras umschlungen wurde, zerbröselte in viele teile. Dies wiederholte der rothaarige noch einige Male und je länger er trainierte, desto langweiliger wurde es ihm. Und unweigerlich schweiften seine Gedanken ab und zwar zu einer gewissen schwarzhaarigen mit roten Augen... //Wo Yuka jetzt wohl ist? Das letztens am Pool war richtig schön gewesen, das müssten wir unbedingt mal wiederholen! Ich freue mich sowieso schon auf die nächste Nacht mit ihr!!!// Über seine Gedanken hatte er vollkommen vergessen, das er auch wieder mal an die Oberfläche zum Luftschnappen müsste. Als es ihm dann auffiel, war es schon zu spät. //Oh, Scheiße, nicht doch!!// dachte er erschrocken und versuchte wieder nach oben zu gelangen, doch er hatte weder kraft noch Zeit dazu, denn schon begann sich alles um ihn herum zu drehen und dunkler zu werden. //Nein, verdammt!// dachte er noch verzweifelt, ehe er das Bewusstsein verlor und wieder nach unter sank. Währenddessen wunderte sich Baki, wo Gaara denn so lange bleibt. Auch Temari und Kankuro hatten ihren Teil den Trainings absolviert und Temari hatte, wie Baki schon dachte, gewonnen. Doch nun stand sie besorgt am Rande des Sees und meinte „Vielleicht ist ihm die Luft ausgegangen, bevor er wieder hoch kommen konnte” und sah Baki dabei bittend an. „Ja, ok, schon gut. Ich wird mal nach sehen.” sagte dieser genervt und sprang in das kühle Nass. Er sah sich suchend um und entdeckte den rothaarigen schließlich bewusstlos am Meeresgrund treiben. //Dieser Idiot! Ständig muss ich ihn aus irgendwelchen Gefahren retten!!// dachte Baki genervt, schwamm zu Gaara runter und zog ihn wieder an die Oberfläche. Eigentlich hatte der strenge Ausbilder ja schon ziemliche Angst um seinen Schüler und machte sich ganze schön Sorgen. Aber natürlich würde er dass nie zugeben... Als er Gaara aus dem Wasser zog und auf dem Sand ablegte, atmete dieser allerdings nicht. Baki musste erst eine kurze Herzrhythmus Massage anwenden und dann spukte Gaara eine menge Wasser aus und öffnete die Augen. Er setzte sich auf und hielt sich den Kopf. Ihm war immer noch etwas schwindlig. Baki nahm darauf allerdings keine Rücksicht und fing gleich an auf den rothaarigen ein zu schimpfen. „Das ist ja wieder mal typisch für dich! Kannst du nicht einmal auf passen? Du bist so was von unfähig und kannst es nicht mal schaffen im Wasser die Konzentration zu bewahren und gehst einfach unter. Manchmal frage ich mich, wieso ich dich überhaupt noch trainiere. Du bist doch eh ein hoffnungsloser Fall!!!...” Gaara kniff die Augen zu, zog den Kopf ein und ließ die Strafpredigt, die noch 20 Minuten dauern sollte, über sich ergehen. Was hatte er auch für eine andere Wahl?! Kankuro, der nur grinsend daneben stand, war ihm auch keine Hilfe und Temari hatte sich verzogen, um sich mit Shikamaru zu treffen. //Temari hat es gut! Ich wäre jetzt auch gern bei Yuka!!!// dachte Gaara sehnsüchtig und seufzte leise. Als Baki sich endlich beruhigt hatte, gingen Gaara und Kankuro noch etwas durch die Straßen, auf der Suche nach dem nächsten Eisladen. Dort ließen ihnen Temari und Shikamaru entgegen. Die Geschwister unterhielten sich eine Weile. Zum Glück merkte Temari nicht, dass ihre Brüder Shikamaru öfters warnenden und böse Blicke zuwarfen. Als sie sich dann wieder trennten, flüsterten Gaara Shikamaru noch mal gefährlich zu „Sieh zu, dass du unserer Schwester auch immer schön treu bleibst! Denn wenn du sie irgendwie traurig machen solltest, töte ich dich!“ Und Kankuro fügte noch hinzu „Wir würden dich überall finden. Vergiss das nicht“ „Was wollt ihr eigentlich von mir?“ fragte Shikamaru mit angstvollem Blick und ging einige Schritte zurück. „Nichts, wir wollen bloß verhindern, dass du unserer Schwester weh tust. Außerdem lieben wir es, Menschen zu quälen und besonders an dir werden wir wohl noch lange unseren Spaß haben!“ antwortete Kankuro ihm und dann entfernten sie sich wieder mit noch einem fiesen grinsen und einem bösen Blick Richtung Shikamaru. Der fühlte sich aber gerade ziemlich verarscht und wurde mutig. Sauer rief er den anderen beiden hinterher „Hey, ich weiß wo euer Haus wohnt!“ „Ach ne und wir wissen, wo dein Bett schläft!“ erwiderte Gaara und sie kicherten, während sie kopfschüttelnd weiter gingen. (das kam doch jetzt cool oder?! Das musste einfach sein! *vor lachen halb vom Stuhl kipp* Später am Abend ging Gaara zu Yuka und legte sich erschöpft aufs Bett. “Hey, was ist denn mit dir los?” fragte Yuka und sah ihren Freund forschend und besogt an. “Ach, das Training heute war nur nicht so gut gelaufen!” erklärte Gaara seufzend und legte den Kopf auf Yukas Schoß. “Also hast du heute Nacht keine Lust mehr was zu machen?” fragte die schwarzhaarige nun etwas enttäuscht. Da sah Gaara aber schon grinsend zu ihr hoch und meinte mit lüsternen Blick “Ach, weißt du, so schlecht geht es mir nun auch wieder nicht! Las uns doch etwas Spaß haben diese Nacht!!!”.... Kapitel 7: Jungs WG = Chaos pur! -------------------------------- Ohne anzuklopfen marschierte Gaara, gefolgt von Kankuro ins Büro des Kazekage. „Hallo Vater, uns ist langweilig und da wollten wir fragen, ob du für uns nicht mal wieder ne Mission hast?“ kam Gaara auch gleich zur Sache. Sein Vater sah ihn verwundert an und überlegte einen Moment, ehe er erwiderte „Das könnt ihr vergessen! Ich habe keine Zeit wegen euch zu schauen, ob es irgendeinen Auftrag gibt! Ich bin immerhin ein vielbeschäftigter Mann, also verschwindet!“ Gaara und Kankuro sahen sich vielsagend an. So was hatten sie schon erwartet, aber sie hatten wirklich keine Lust mehr auf das ständige Training mit Baki. Vor allem, weil er die beiden andauernd schikanierte! Gaara z.B. warf er immer noch sein misslungenes Unterwassertraining vor und Kankuro, dass er eine Null im Kämpfen sei und nicht einmal gegen seine Schwester eine Chance hatte¼ Und was machen die beiden, wenn sie unbedingt etwas haben wollen? Richtig. Betteln. „Oh bitte Vater!“ fing Kankuro auch schon an. „Ja bitte. Ich verspreche dann, dass ich weiniger Menschen umbringen werde, ok?“ kam es von Gaara, doch er dachte sich während er den Kompromiss vorschlug //Ha, denkste! Gleich wenn wir die neue Mission bekommen haben, werde ich mich wieder so richtig austoben!!!// „Pah, was interessiert es mich, wie viele Menschen du umbringst?!“ entgegnete jedoch der Kazekage. //Misst hat nicht geklappt!// „Na¼dann verspreche ich, dass ich dich dann ganz lange nicht mehr nerven werde!“ machte Gaara nun den Vorschlag. Sein Vater horchte auf. Das klang doch wirklich vielversprechend! Er würde seine Ruhe haben und sein wohl Nervtötenste Kind würde ihn nicht weiter belästigen! Eine wunderbare Vorstellung! Nach noch einigen Sekunden des Kämpfens was seine Entscheidung anbelangt, nickte er schließlich und kramte eine Weile in seinen Papieren rum, bis er das gesuchte fand. „Und? Hast du was für uns?“ fragte Kankuro hoffnungsvoll. „Ja, da gibt es durchaus etwas. In Konoha plant Tsunade einen großen Angriff auf Otogakure. Es wird eine Woche eine Art Übungsphase geben, in der ihr auch ein paar neue Jutsus lernen würdet. Na, was meint ihr? Wäre dass das richtige?“ fragte er und sah seine Söhne erwartungsvoll an. Diese wechselten einen vielsagenden Blick und stimmten begeistert zu. Das war eine tolle Möglichkeit, um ihre Freunde mal wieder zu sehen... und außerdem wäre auch eine Zeit ohne nervige Mädchen, die eh immer nur das eine wollen, gar nicht mal so schlecht! ^^ (ja natürlich, umgedreht wird ne Schuh draus!) So kamen sie schon am nächsten Tag in Konoha an und versammelten sich, zusammen mit den anderen, die an der Mission teilnehmen sollten, im Büro der Hokage und hörten sich gelangweilt einen Vortag, bezüglich der Mission, von Tsunade an. Bei diesem stellte sich auch heraus, dass alle Teilnehmer dieser Mission während der Übungsphase in einer WG zusammen wohnen sollten. So zogen also Gaara, Kankuro, Naruto, Lee und Kiba in eine, zum Glück, große Wohnung. Dort flogen erst mal alle Sache, Koffer und Taschen auf die Betten oder in irgendwelche Ecken. Dann machten sich die Jungs ein paar Pizzen und besprachen noch mal alle Einzelheiten dieser Mission. Da ihnen dann langweilig wurde gingen sie noch einmal raus und quatschten viel über Frauen. Besonders Naruto, Gaara und Kankuro hatten sich diesbezüglich viel zu erzählen. „Shikamaru hat echt Glück, dass er bei dieser Mission nicht teilnimmt!“ meinte Kankuro dann. Gaara nickte grinsend und Naruto sah ihn fragend an. Gaara erklärte ihm kurz die Sache und Naruto konnte gar nicht mehr aufhören zu lachen. „Ihr seid ja echt so was von fies! Echt jetzt!“ meinte er, immer noch glucksend und wischte sich die Lachtränen weg. „Nein, wir sind doch nicht fies! Wir sorgen uns nur um unsere Schwester!“ erwiderte Kankuro und lächelte unschuldig. Später machten sie noch einen DVD- Abend. Sie sahen sich ausschließlich Horrorfilme an. Doch anstatt sich zu gruseln, lachten sie nur über die crassen Stellen. Besonders Gaara fand es klasse und konnte sich überhaupt nicht vorstellen, dass viele andere Menschen richtige Panikattacken bei solchen Filmen bekamen! Um 4 Uhr Morgens kamen sie endlich ins Bett. Gaara, der mit Kankuro ein Zimmer teilte, bekam aber kein Auge zu, da sein Bruder unheimlich laut schnarchte. Gaara steckte auch schon seinen Kopf unters Kissen, aber es nützte nichts, Kankuros Schnarchen war einfach zu durchdringend, geradezu Markerschütternd! //Oh Gott, wie fürchterlich! Wie hält Akiko das nur jede Nacht aus?!?!// dachte er sich verzweifelt. Um halb 6 schaffte er es endlich ein wenig Schlaf zu bekommen. Doch schon 1 ½ Stunden später klingelte der Wecker wieder.... So war es auch kein Wunder, dass Gaara beim Training ziemlich unaufmerksam war. Er war froh, als er sich nach dem Training noch mal für 3 Stunden hinlegen konnte. Als er wieder auf stand, war er wieder der Alte und die Jungs beschlossen, an diesem Abend ein wenig zu feinern und in die Disco zu gehen. Eigentlich war dies ja nicht unbedingt Gaaras Fall. Doch die anderen waren einfach zu gut drauf, als das er auch nur daran denken konnte keinen Spaß zu haben. Sie amüsierten sich auf der Tanzfläche und diskutierten über so einigen Mädchen die versuchten ihre Aufmerksamkeit zu erlangen und mit ihren Reizen nicht geizten und verglichen sie mit ihren Freundinnen. Natürlich war auch Alkohol im Spiel. Gaara trank nur 3 Gläser Wodka- O und als ihn Naruto fragte, ob er nicht noch etwas trinken wolle, lehnte er dankend ab. Für ihn war es genug. Er wusste, wo seine Grenzen lagen. Doch Lee und Naruto wussten das allerdings nicht und torkelten am Ende stockbesoffen neben den anderen zur WG zurück. (bei Lee kann man ja froh sein, dass nix weiter passiert!^^) Das Training war am nächsten Tag schwerer, als das am Tag zuvor und machte besonders Naruto und Lee Probleme, die noch ziemlich verkatert waren. Zu allem Überfluss mussten gerade die beiden gegeneinander kämpfen und machten dabei natürlich keine besonders gute Figur. Am späten Nachmittag hatten sie sich schließlich wieder erholt. In den frühen Abendstunden ging zu erst noch jeder seine eigenen Angelegenheiten nach. Kankuro z.B. bastelte mal wieder an seiner Puppe herum, sie musste schließlich bestens funktionieren, wenn es auf Mission ging! Gaara schrieb sich mit Yuka SMS und was sie da so schrieben, war nicht gerade Jugendfrei...! Kiba trainierte noch eine extra Stunde mit Akamaru, Lee ging zu seinem geliebten Sensei Gai und holte sich ein paar Tipps ab, die er alle wieder mal in seinem Buch mitschrieb, so wie wahrscheinlich alles, was Gai je so von sich gegeben hat. Und Naruto ging mal wieder Tsunade auf die Nerven. Irgendwie fanden sie sich alle so um 10 Uhr in der Küche ein. Sie machten sich schnell ein paar Baguettes fertig und zum Nachtisch bekam jeder eine Tüte Chips. Kiba beschwerte sich, warum Gaara immer eine Extrawurst bekam, denn jener hatte in der einen Hand die Tüte Chips und in der anderen noch zwei Packungen Kekse. „Du willst bestimmt nicht wissen, wie ich bin, wenn ich meine tägliche Packung Kekse nicht bekomme und die von gestern hab ich nicht mal ganz geschafft!“ erklärte sich Gaara und hielt, wie zum Schutz, seine Kekse ganz fest an sich gedrückt. Dann beschlossen sie noch etwas Mario Party 7 zu spielen. Meist gewannen eh nur Gaara und Naruto. Gerde, als sie beim Seilspringen waren seufzte Naruto auf einmal und meinte, mit einem verträumten Gesichtsausdruck „Ach, ich vermisse Hinata so sehr!“. Gaara entgegnete mit einem verschmitzten Grinsen „Also Naruto, jetzt mal ehrlich, wen vermisst du mehr: Hinata oder ihre Brüste?“ und musste sich auch gleich vor einem Schlag von Naruto ducken, der, ebenfalls mit einem grinsen, immer noch auf den Bildschirm schaute. Er überlegte auch tatsächlich kurz und sagte dann feixend „Also, um ehrlich zu sein, weiß ich das gar nicht so genau!“. Alle Jungs mussten kichern und Gaara klopfte Naruto auf die Schulter und sagte „Genau das wollte ich hören. Wir müssen immer unterscheiden, zwischen Frauen und ihren zwei besten Freundinnen. Is doch klar, dass man da nie so recht ne Antwort finden kann!“. Die anderen beteiligen sich lautstark an dem Gespräch, nur Lee spielte, mit zunehmend röterem Gesicht, schweigend weiter. Doch dann reichte es ihm! „Schämt ihr euch denn gar nicht in der Abwesenheit eurer Freundinnen so über sie zu reden?!“ rief er aus und sah die Jungen, die ihn nur überrascht anstarrten, vorwurfsvoll an. „NÖ!“ kam es im Chor von den anderen und sie prusteten los. Lee war noch etwas sauer, doch als ihm Kiba ein Kissen an den Kopf warf und grinsend meinte „Du brauchst dich jetzt gar nicht so aufzuführen! Wenn du mal irgendwann ne Freundin hast, also irgendwann in ferner Zukunft, wirst du genauso über sie reden und sie wohl auch so über dich. Aber man kann bei dir ja nicht sagen, ob es überhaupt so weit kommen wird!“ Alle mussten lachen und auch Lee stimmte mit ein. Er warf das Kissen zurück und eine Wilde Kissenschlacht entbrannte. Später waren sie natürlich viieel zu müde (faul!) um noch aufzuräumen, machten sich einfach ein gemütliches Lager aus den ganzen Kissen und ein paar Decken und schliefen schließlich ein. Doch mitten in der Nacht schlich jemand leise durch Konoha. Nur ein Ziel vor Augen. Dieser Jemand kam schließlich an der WG der Jungen an und knackte problemlos das Schloß, achtete darauf, auch ja leise zu sein, fand schnell das Schlafzimmer und ging auf einen, friedlich am Boden, mit vielen Kissen um sich herum, schlafenden, rothaarigen Jungen zu. Das schwarzhaarige Mädchen kniete sich vor ihm nieder und betrachtete ihn aus ihren roten, sanften und doch in freudiger Erwartung, funkelnden Augen an. Yuka lächelte glücklich und beugte sich hinunter, um ihrem Freund einen sanften Kuss auf die Stirn zu geben. Gaara lächelte leicht im Schlaf und Yuka konnte einfach nicht anders, als ihn auf die Nase und den Mund zu küssen. Schließlich wurde Gaara davon wach. Er blinzelte und sah sich verwirrt um. Plötzlich entdeckte er Yuka, die ihn grinsend musterte. //Er sieht so süß aus, wenn er so verschlafen schaut// dachte sie lächelnd und küsste Gaara, der erst jetzt wirklich realisierte, was los ist und ihren Kuß sanft erwiderte. Doch schon bald artete das noch eben so sanfte Zungenspiel zu einer wahren Schlacht aus, die Gaara, wie schon so oft, gewann. Sie lösten sich von einander und türkisfarbene Augen schauten, immer noch verwirrt, in ein paar rote und versanken sogleich in ihnen. „Yuka, was machst du denn hier? Warum bist du hier und nicht in Suna?“ fragte ein völlig ahnungsloser Gaara und Yuka lachte leise auf. „Ich bin hier, weil ich dich vermisst hab und weil ich endlich mal wieder etwas Spaß haben möchte!“ antwortete sie schmunzelnd und sah ihn mit einem versauten funkeln in den Augen an. „Ich hab da auch schon ne Idee, wo wir hingehen können. Ich war da schon mal mit den Jungs und ich glaube, das wäre genau nach deinem Geschmack!“ meinte Gaara und sah sich grinsend zu Yuka um, während er sie hinter sch her zog und ein ganz bestimmtes Ziel vor Augen hatte. Diesmal war es an Yuka verwirrt zu schauen und sie ließ sich einfach von Gaara mit ziehen. Vor einem, natürlich geschlossenen, Laden hielten sie schließlich an und Yuka fragte „Ok, und wo genau sind wir jetzt hier?“ „Das wirst du ja gleich sehen, nur nicht so ungeduldig...“ antwortete der rothaarige ihr und machte sich eifrig an dem Schloß du schaffen. Als er es aber auch nach 5 Minuten nicht aufbekam, hatte Yuka genug und meinte „Hey, lass mich mal ran!“ damit schubste sie Gaara von der Tür weg und in Sekunden schnelle hatte sie das Schloß auch schon auf. Mit einem erwartungsvollen funkeln in den Augen stieß sie die Tür auf und betrat den Laden. Ein verwundertes „Oh!“ entfloh ihr und sie sah sich um. Ihr gegenüber standen Regale, mit massenweise Pornozeitschriften, rechts von ihr befand sich ein Regal, mit einigen Sex-Spielzeugen und zu ihrer Linken erblickte sie einige Regale, mit Pornovideos. Vor Überraschung blieb ihr der Mund offen stehen und sie sah sich um und dachte zugleich //Ich bin im Paradies!!!// Gaara, der nun auch eingetreten war, bewegte sich langsam auf Yuka zu und legte seine Arme um ihre Talje. Yuka legte voller Wonne ihren Kopf nach hinten auf Gaaras Schultern und so standen sie eine Weile, bis Gaara schließlich schelmisch fragte „Na, gefällt dir meine Überraschung? Wir haben noch einige Stunden Zeit, bis die Jungs aufwachen...“ und damit drehte sich Yuka in seinen Armen um und sah ihn voller Verlangen und Liebe an. Dann küssten sie sich stürmisch und Yuka schubste Gaara sachte nach rechts. Dort nahm sie Zielstrebig ein paar Handschellen aus dem Regal und machte eine Schelle lächelnd an Gaaras Handgelenk fest, die andere befestige sie an einem dicken Holzständer und ging zu Kasse, wo sie in eine Schale voller Kondome griff, sich eins nahm und damit wieder zurück zu ihrem Freund ging. Sie nahm das Kondom in den Mund und machte sich mit den Händen daran Gaaras Hose zu öffnen und ab und zu mal wie zufällig unter sein T-Shirt zu fahren. Gerade, als sie Gaaras Hose auf hatte und sie ihm quälend langsam ausziehen wollte, hörten sie Schritte, die sich der Ladentür näherten. Erschrocken fiel Yuka das Kondom aus dem Mund und sie schaute in Gaaras, ebenfalls erschrocken weit aufgerissene Augen. Sofort machte die schwarzhaarige ihren Freund von den Handschellen los und dieser machte sich noch schnell die Hose zu, während sie zu Kasse flüchteten und sich dahinter versteckten. Kurz darauf öffnete sich die Tür und jemand trat ein und ging schnurstracks zu den Pornomagazinen. Gaara riskierte einen Blick um die Ecke der Kasse und musste ein erstauntes aufkeuchen unterdrücken. Denn da vor dem Regal, mit den ganzen Pornozeitschriften stand, er konnte es nicht glauben, der ach so unschuldige Lee und blätterte gerade in einem Playboy. Er nahm sich die Zeitschrift und flüchtete auch schon wieder aus dem Laden. //Mann, hatte ich ein Glück, das die Tür diesmal sogar offen war!// dachte er sich mit einem schelmischen grinsen und bog um die nächste Ecke. Gaara und Yuka konnten es nicht fassen. Ausgerechnet Lee, der noch nicht mal eine Freundin hatte, geschweige denn mit den anderen über irgendwelche schweinischen Dinge redete, was ja sonst so normal für die anderen war, wie das Stundenlange zocken an der PS2. „Mir hätte gleich auffallen müssen, dass mit dem Jungen was nicht stimmt, denn stille Wasser sind tief und dreckig, wie es so schön heißt“ meinte Gaara und fügte im Gedanken fies grinsend hinzu //Na jetzt weiß ich, wie ich ihn richtig schön ärgern kann!// dann drehte er sich zu Yuka um und fragte wieder lasziv grinsend „Also, wo waren wir?“ Yuka grinste nicht weniger versaut zurück und drückte Gaara auf den Boden, um sich gleicht darauf au ihn zu setzen und flüsterte ihm ins Ohr „Mal sehen, wie viel Stehvermögen du in einer Nacht aufweisen kannst...“ damit leckte sie über seine Ohrmuschel, was Gaara ein angeregtres Stöhnen entlockte. Doch so einfach machte er es ihr nicht und brachte sie unter sich. Er zog ihr Hose und Slip aus und drang gleich mit einem erregten Stöhnen in sie ein. Yuka, die etwas überrascht davon war, dass er gleich so ran ging, stöhnte ungehalten auf und krallte sich in Gaaras T-Shirt. Als seine Stöße härter und schneller wurden, war der Raum nur noch vom Stöhnen zweier Jungendlicher erfüllt, die gerade wirklich Spaß hatten. Als sie schließlich über die Klippe sprangen, sank Gaara etwas erschöpft auf Yuka zusammen und strich sanft über ihre Arme und ihre Seiten entlang. Dann zog er sich aus ihr zurück und Yuka fragte noch etwas keuchend „Na, bereit für Runde 2?!“ „Na, darauf kannst du wetten!“ erwiderte Gaara und zog sie auf die Beine.... Als es anfing zu dämmern sagte Gaara, der ziemlich am Ende neben Yuka auf dem Boden lag „Es wird Zeit, das ich wieder zurück gehe. Nicht das die Jungs noch was merken!“. Er erhob sich schwerfällig und lächelte seine Freundin verliebt an. „Na ja, 7 mal in einer Nacht ist ja nicht schlecht, aber das müssen wir unbedingt Toppen, wenn wir wieder in Suna sind!“ Sie beugte sich nach vorn und gab ihrem Freund noch einen letzten leidenschaftlichen Kuß, bevor sich ihre Wege wieder für unbestimmte Zeit trennten. Gaara ließ diese Nacht noch einmal vor seinem inneren Auge Rewie passieren, während er zur WG zurück ging und fragte sich sicher schon zum hundersten Mal //Was zum Teufel hat LEE mitten in der Nacht in einem Pornoshop zu suchen???// Grübelnd ging er wieder zu seinem Platz bei den ganzen Kissen und den anderen Jungen. Er konnte ja jetzt schlecht in sein Zimmer gehen, denn schließlich sollte keiner erfahren, dass er die Nacht weg war! Er schaute noch einmal prüfend zu Lee und legte sich dann seufzend wieder hin und schlief ein paar Minuten später auch schon ein. Am nächsten Morgen machten sie sich nach einem kräftigen Frühstück wieder auf zum Trainingsplatz. Asuma, der sie heute Trainierte, begrüßte die Jungen und meinte dann, ein wenig desinteressiert „Heute werden wir eure Schwachstellen ein wenig minimieren. Das heißt, dass ihr an euren Schwachpunkten feilt und zu so trainiert, dass ihr im Kampf noch schwerer zu schlagen seid.“ Die Angesprochenen nickten nur und Gaara stöhnte innerlich laut auf, aber nicht, weil er an Yuka oder die letzte Nacht dachte, sondern weil er diese Art von Training absolut nicht ab konnte. Er konnte sich noch gut daran erinnern, als Baki mit ihm an seinen ´Schachpunkten feilen´ wollte.... Und jetzt noch mal so was? Nein danke!!! Aber was hatte er schon für eine Wahl? Immerhin will er vor den anderen nicht dumm dastehen und sagte deshalb auch nichts, als Asuma ihn zu einem Wasserbecken führte und ihm bedeutete ins Wasser zu springen. Als Gaara unter Wasser war kam sein Sand aus der Kürbisflasche und formte einen Oto-nin nach, den Gaara vor kurzem mal umgebracht hatte und kämpfte nun gegen diesen. Aus seinem früheren Training hatte er gelernt und konzentrierte sich nun voll auf seinen Gegner. Am späten Nachmittag wurde das Training schließlich beendet und Gaara hatte ein ergebnisreiches und zwischenfallsloses Training absolviert. Als sie wieder in der WG ankamen und mit einem Blick in den Kühlschrank feststellten, dass sie nichts Essbares mehr im Haus hatten, gingen sie noch alle zusammen einkaufen. Naruto konnte sich einfach nicht von den Regalen, mit den Fertiggerichten losreißen und starrte begierig auf die Ramen und schließlich gaben die anderen auf und nahmen 3 Tüten mit. Gaara ging es dann bei den Keksen nicht anders. Ein paar der Jungen stöhnten genervt auf, als Gaara sich nicht entscheiden konnte, welche Sorte er nun nehmen sollte. Kankuro kannte dieses Theater schon von zu Hause, griff sich einfach eine Packung und zerrte Gaara dann mit sich , der den hundert anderen Kekspackungen sehnsüchtig nach sah, die er nun zurücklassen musste.... Wieder zuhause machten sich Naruto und Kiba daran die Ramen zu kochen, während Gaara, seine geliebten Kekse knappernd, Lee in dessen Zimmer folgte. Lee drehte sich um und sah Gaara fragend an. „Was hast du eigentlich letzte Nacht in dem Pornoshop gemacht, hm?“ fragte er einfach mal gerade heraus und musste sich das grinsen verkneifen, als er Lee´s, vor Schock noch werter aufgerissene Augen, als sie eh schon waren und dessen sprachlos aufgeklappten Mund sah. Als sich der Junge in dem grünen Ganzkörperkondom endlich wieder so einigermaßen gefangen hatte, fragte er stotternd „W Wo h her weißt d du d das?!“(du meine Güte, er hätte echt gut Hina sein können^^) und sah Gaara entgeistert an. Dieser konnte sich ein fieses grinsen nun doch nicht verkneifen und meinte überlegen „Tja, ich weiß halt alles. Aber du willst sicher nicht, dass mir mal so rein zufällig etwas darüber rausrutscht oder?“ Lee schüttelte heftig den Kopf und man konnte einen deutlichen Rotschimmer in seinem Gesicht wahrnehmen. //Verdammt, wenn der was erzählt, bin ich geliefert!// waren seine panischen Gedanken. Gaaras grinsen wurde noch selbstgefälliger, als er zuckersüß meinte „Na, dann hast du ja auch nichts dagegen, das du mir dann auch hin und wieder so kleine Gefallen tust, wie aufräumen, meinen Küchendienst übernehmen und so...?“ „Du meinst also, ich soll dein Diener sein?!“ fragte Lee wenig begeistert. „Na ja, also so würde ich es ja nicht ausdrücken, aber ja, ja das sollst du!“ Lee murrte noch ein wenig stimmte dann aber gezwungenermaßen zu. Gaara lächelte Lee zufrieden zu und machte sich, weiter seine Kekse mampfend, auf den Weg in sein Zimmer. Am nächsten Tag haben sie natürlich wieder Training und wenn Shikamaru jetzt hier wäre, würde er wohl sagen: das nervt total!^^ Auch dieses Training wird für Gaara eine Qual werden, denn wer wartet da schon ganz eifrig und mit einem typischen Dauergrinsen im Gesicht? Natürlich, Gai! Gaara seufzte genervt auf, während Lee neben ihm vor Begeisterung auf und ab hüpft... Aus reiner Langeweile, weil Gai mal wieder endlos lang irgendeinen Blödsinn daher labberte, dachte sich Gaara ein paar Spitznamen für Lee aus, wobei er tierisch aufpassen musste, nicht lauf los zu prusten, denn seine Einfälle waren einfach nur göttlich! Vor allem fand er, dass die Namen ‚Karfunkelzahn-Lächler-Gai-imitations-nachmacher‘, ‚schwuler-Gai-Sohn‘, ‚Schlechtes-Gai-Imitat‘, ‚Chakra-Loser‘, ‚Mr.-Augenbraue‘, ‚Gai-Nachmacher‘, ‚Karfunkelzahn-Lächler‘, ‚Gai-Posen-Karfunkelzahn-Lächeln-Nachmacher‘ oder ‚Frosch-im-grünen-Ganzkörperkondom‘ doch echt gut passten!!! Doch dann riss ihn Gais Schrille, total ‚männliche‘ Stimme aus dem Traumreich, als er laut „Wir haben etwas zu tun!“ Gai wollte heute mit seinen Schülern ein Ausdauer- und Orientierungstraining durchführen. Gaara dachte sich schon gleich, dass das niemals was werden kann.... und er behielt recht! Gai wollte sie zu einem besonderen Platz führen, der sich wohl besonders gut für ihre Art von Training eignen sollte. Als sie nach einer halben Stunde des herum dackelns immer noch nicht angekommen waren, sah Gaara sich um, irgendwie kam es ihm so vor, als würden wir im Kreis laufen. „Naruto?“, fragte er leise und sah ihn dabei an, „Laufen wir eigentlich im Kreis?“ Ihm war es anscheinend auch aufgefallen, denn er nickte und sah Gai dabei irritiert an… Nach ca. 20 Minuten gab es der rothaarige auf und schlenderte hinter Kiba und Kankuro her, die beide damit beschäftigt waren, Gai davon zu überzeugen, dass er im Kreis lief. Einem Kleinen Kreis. Lee aber versuchte, die beiden Jungs davon ab zu bringen, sowas zu sagen. Seine Devise: „Gai hat immer Recht! *Karfunkelzahnlächel*“ Aber so gesehen würde es nie zu einer Entscheidung kommen. Ein Seufzen kam dem Suna-nin über die Lippen und er schüttelte leicht den Kopf, wobei seine roten, etwas strubbeligen Haare leicht hin und her wehten. Nach weiteren 30 Minuten drehte sich Gai mit einem, wie auch sonst, sich über das ganze Gesicht ziehende grinsen um und sagte zu seinen Schützlingen „So, wir haben unser Training für heute hinter uns, also noch einen schönen Tag Jungs und seid brav, ja?!“ und damit verpuffte er mit einem Knall und war verschwunden. Die Jungen sahen sich nur fragend an, zuckten dann die Schultern und machten sich auf den Weg zur WG zurück. Das lange in-der-Gegend-rumgelatsche hat sie doch ziemlich ermüdet. „Ist das schön, dass wir morgen frei haben!!!“ seufzte Naruto und streckte sich kräftig. „Ja, nur blöd, dass übermorgen auch gleich diese blöde Mission beginnt!“ meinte Kankuro mies gelaunt, weil er immer noch genervt von dem vielen sinnlosen rumlaufen war. Als sie quatschend und gleichzeitig Chips in sich rein stopfend (obwohl Kerle ja gar net 2 Dinge auf einmal machen können, aber egal erst mal...) im Wohnzimmer ihrer vorübergehenden Wohnung sitzen, meint Naruto zu Gaara „Hey, hast du morgen schon was vor?“ Gaara überlegte kurz und antwortete dann „Außer mindestens bis Mittag schlafen nichts, nein. Warum fragst du?“ Naruto grinste verschwörerisch und zerrte Gaara, der völlig verdutzt hinter dem Chaosninja her stolperte, aus dem Raum und in den Flur. Dann konnte er nicht länger warten und er sagte ganz aufgeregt „Ich hab vor die altehrwürdigen Gesichter der Hokage wieder mal mit bleiverseuchter Farbe zu beschmieren....... und dann wasch ich sie wieder ab! Is das nich clever?!“ Gaara zog eine Augenbraue hoch und sah den blonden irritiert an. „Aha...... und was hat das jetzt mit mir zu tun?“ fragte er, da er sich keinen Reim darauf machen konnte, warum der Andere so aufgeregt war. „Na ja, ich wollte dich fragen, ob du nicht Lust hättest mir dabei zu helfen und bei der Gelegenheit auch gleich ganz Konoha etwas zu verschönern!“ bittend und zu gleich erwartungsvoll sah er den rothaarigen an und machte einen Luftsprung, als Gaara zustimmte. //Oh Gott, was hab ich mir bloß dabei gedacht?.... oh ja, jetzt weiß ich es wieder: es könnte lustig werden!!!// mit diesen Gedanken ging Gaara gut gelaunt eine Tüte Kekse aus seinem Zimmer holen........ Am nächsten Tag setzend Gaara und Naruto ihren Plan in die Tat um. Sie beschmierten tatsächlich nicht nur die Köpfe der Hokage, die aber wohl am meisten abbekamen, sondern fast ganz Konoha. Nur Ichirakus Ramenbude ließen sie unberührt. Naruto konnte und wollte es sich mit dem Chef der Ramenbude nun wirklich nicht verderben!!! Als sie dann schließlich, nach einer endlosen Jagd, von Iruka, Kakashi, Asuma und Genma umzingelt wurden, gaben sie auf und schnappten sich jeder einen Eimer mit Wasser und einen Lappen...... (Ok, bevor du jetzt wegen der nicknames sauer wirst, will ich doch mal nur betonen, dass ich mir die net ausgedacht habe, sondern aus der ff „Ich will dich wieder küssen“ kopiert habe. Also bitte nicht schlagen, ok?!^^´) (PS: Sayome is a good girl!^^) Kapitel 8: Die Mission ---------------------- Und schon brach der nächste Tag an.... Nach dem einwöchigen Training und der Vorbereitung auf diese Mission kamen die Jungen nur ziemlich schwer aus dem Bett. Die Mission besteht darin, dass sie zu Ochi´s Versteck müssen, (Na ja, erstmal müssten sie es finden...) eine wichtige Schriftrolle von ihm holen sollen und diesen ekligen Schlangenheini auch gleich noch umlegen sollen. Schon mal gar nicht schlecht für´s erste! Sie suchten sich ihre Sachen zusammen und sagten ihren Freunden vor den Toren Konohas auf Wiedersehen. Als Naruto sich dabei Hinata zuwandte und ihr einen Abschiedskuss gab, lief sie Kirschrot an und kippte dann in Ohnmacht. Kiba fing sie, wie schon so oft, auf und übergab sie kopfschüttelnd Sakura. „Echt nicht zu fassen! Jetzt seid ihr schon seit 2 Monaten zusammen und sie kippt immer noch aus den Latschen, wenn du ihr zu nahe kommst! Hoffentlich hört das bald auf, sonst wird das noch ganz schön nervig!!!“ meinte er an Naruto gewandt. Dieser zuckte allerdings nur die Schultern und ging hinter Gaara her, der schon mal voraus gegangen war. Sie liefen eine Weile schweigend durch den Wald und kamen ziemlich schnell an die Grenze Otogakure. Doch plötzlich raschelte etwas im Gebüsch und die Jungen griffen sofort alarmiert nach ihren Waffen und machten sich bereit für einen Angriff. Doch aus dem Gebüsch drang plötzlich ein amüsiertes Lachen. Dann trat eine ein Mädchen mit einem hellrosanen Oberteil mit tiefem Ausschnitt, einer eng anliegenden schwarzen dreiviertel Jeans und den so typischen, etwas ausgestellten Stiefeln. Yuka! Gaara blieb vor Überraschung der Mund offen stehen und er kam erst wieder so langsam zu sich, als ihm Yuka gut gelaunt einen Kuß aufdrückte und als ihre Zunge leicht über seine weichen Lippen glitt und um Einlaß bat, war der rothaarige wieder voll bei Bewusstsein und öffnete seinen Mund bereitwillig. Erst als Lee sich auffällig räusperte, lösten sie sich wiederwillig von einander. Gaara musste sich allerdings schwer zusammen reißen, um ihr nicht begehrend einen Kuß in den Nacken zu geben und ihr so ein eindeutiges Mal zu hinterlassen, das besagt, dass sie ihm gehört... „Hey, was machst du denn hier?“ „Also mit dir hätten wir jetzt überhaupt nicht gerechnet. Wir dachten schon, du wärst ein Oto-nin oder sonst was!“ begrüßten Naruto und Kiba die Freundin ihres Kumpels ganz begeistert. Sie bewunderten Yuka für ihre Stärke, mochten ihren Sinn für Humor und fanden sie auch gar nicht mal so unattraktiv... „Ja, also ich würde jetzt auch ganz gerne mal wissen, was du hier machst!“ mischte sich nun auch wieder Gaara ein. „Ganz einfach: mir war es in Suna ohne dich zu langweilig, also hab ich deinen Vater gefragt, ob ich dir nach gehen kann und er meinte es wäre ganz gut, da du bzw. ihr ohne mich sowieso nich klar kommt. Tja, und jetzt bin ich hier.“ beendete Yuka ihre Erklärung und grinste frech, als Gaara kopfschüttelnd meinte „Vater hätte nie gesagt, dass ich ohne dich nicht klar kommen würde!“ „Nein, aber ich!“ sagte Yuka und drehte sich schwungvoll um. Über die Schulter rief sie zurück „Na kommt schon Leute, ich brenne darauf Oshi zu zermetzeln!!!“ So machten sie sich also nun gemeinsam mit Yuka weiter auf in Richtung Grenze. Doch es dauerte nicht lange und da raschelte es wieder in den Büschen.... Naruto dachte sehnsüchtig //Vielleicht hab ich ja auch mal so viel Glück, wie Gaara und Hinata ist uns gefolgt!// Aber statt der schüchternen Hina, traten die beiden Akatsuki Mitglieder Itachi und Kisame aus dem Gebüsch. //War ja klar! Das Schicksal liebt es mich zu ärgern!!!// dachte Naru resigniert. Die zwei Akatsuki stellten sich ihnen in den Weg und Itachi warnte im eindringlichen Ton „Ihr werdet Orochimaru uns überlassen. Wir brauchen noch Informationen vom ihm. Also verschwindet.“ „Das könnt ihr vergessen! Wir haben nämlich auch noch n Hünchen mit ihm zu rupfen!!!“ Kisame grinste und meinte dann angriffslustig „Wenn ihr es auf einen Kampf ankommen lassen wollt, dann bitte schön, den könnt ihr haben!“ Doch dann glitt sein Blick zu Yuka und er grinste noch ein Stück breiter, aber es war kein Mordlustiges Grinsen, sondern ein ziemlich perverses und er malte sich einen Moment lang ein paar versaute Dinge aus, die er mit ihr anstellen könnte.... Während sich Itachi mit Gaara, Naruto und Lee herum schlug, übernahm Kisame Kiba und Yuka. Kiba hatte der blauhäutige schnell an einen Baum gefesselt und ging nun zielstrebig auf Yuka zu. Diese wollte gerade zum Angriff ansetzen, da legte sich eine Hand auf ihren Mund, während die andere ihre Hände griff und sie hinter ihren Rücken zusammen hielt. Der Doppelgänger vor ihr verpuffte und der echte Kisame, der die schwarzhaarige nun gefangen hielt, zerrte sie etwas weg von den Anderen und drückte sie in einiger Entfernung an einem Baum drängte. Yuka versuchte sich gegen den Griff zu wehren, kam aber nicht dagegen an. Der Haifischähnliche Kerl, lies nun ihre Hände los und fing an ihre Brüste zu begrapschen. Yuka kam eine wirklich gute Idee, wie sie es diesem Sexgeile, versaute, Pornoguckende Fisch heim zahlen kann. Sie zog nun den blauen zu sich hoch. Erst folge ein verwunderter Blick des blauhaarigen, doch dann ein kurzes Grinsen. Die Hand der Suna-Nin wanderte über den Bauch und die Seiten des anderen und fuhr schließlich eilig in dessen Hose //Sie scheint es ja schnell begriffen zu haben, meine geile Schlampe// Doch nach diesem Gedanken verzog Kisame das Gesicht, spürte einen starken Schmerz zwischen den Beinen und klemmte seine Hände dazwischen. „Verdammt, du…“ „Ich lasse so was nicht mehr mit mir machen! Mich von euch rumschubsen…und soweit wie du gerade gehen wolltest, wird es nie kommen! NIE, klar du bekloppter Pornohai!“, schrie Yuka, stieß Kisame vom sich und rannte zurück zu den Anderen. Itachi kam nicht gegen die Anderen an und ist schon abgehauen, um seinen Partner machte er sich keine Gedanken. Es war ihm sowieso schon klar, dass er sterben würde. Wenn nicht durch die kleine Gruppe, dann durch ihn selbst: sein Partner geht ihm so was von auf die Nerven und er hätte es nicht einen Tag länger mit diesem notgeilen Fischmann aushalten können! Dieser versuchte gerade auf zustehen, doch wegen der Schmerzen wollte ihm das nicht gelingen. Da hörte er eine hasserfüllte Stimme „Du verdammter, mieser, kleiner Porno Hai wirst meine Freundin nie wieder anfassen klar“ sagte Gaara leise und gefährlich. Der sogenannte `Porno Hai’ blickte auf und versuchte noch einmal sich zu erheben. Diesmal gelang es ihm und er grinste Gaara dreckig an. „Was denn, ist die kleine Schlampe etwa deine Freundin? Wäre dieses Miststück nicht so hinterhältig, hätten wir beide Spaß haben können. Du musst ihr wohl noch etwas Manieren bei bringen!“ Da rasten Gaara und Yuka beide auf ihn zu und ein Sandkunai, sowie ein Wasserkunai trafen in sein Herz. Der blaue gab nur noch ein erschrockenes keuchen von sich, bevor er wieder zu Boden ging und diesmal leblos liegen blieb. Nach dieser kurzen Unterbrechung setzten sie ihren Weg fort, quetschten aus Ochi die nötigen Informationen raus und machten seinem Leben dann schnell ein Ende. Kapitel 9: Peinlich, peinlich ----------------------------- Als Gaara mit einem fröhlichen grinsen in sein Zimmer ging, lag Yuka nur noch in Unterwäsche im Bett. „Hey, du siehst richtig süß aus, wenn du so niedlich grinst!“ meinte Yuka und musterte ihren Freund verträumt. „Hey, ich dachte, ich seh immer süß aus!“ sagte Gaara gespielt entrüstet. „Natürlich siehst du immer süß aus. Aber so halt noch mehr!“ berichtigte sich Yuka schnell. „Genau das wollte ich hören!“ meinte Gaara zufrieden und kam, nun mit einem mehr perversen grinsen, zum Bett rüber. Yuka hob einladend die Bettdecke und Gaara kroch darunter, jedoch nicht legte er sich nicht neben Yuka, sondern auf sie. Er streifte ihr extra langsam die Träger ihres BHs ab und verteilte hauchzarte Küsse auf ihrer Schulter. Dabei hob er sie etwas an, öffnete den Verschluss und zog ihr, wie zufällig den BH ganz aus. Nun wanderten seine Lippen zu ihren Brunstwarzen und reizte sie ein wenig. Yuka krallte sich in das Laken und keuchte erregt auf. Doch sie wollte auch nicht einfach so untätig daliegen! Also ließ sie ihre Hände durch Gaaras Haare fahren und wanderte dann, unter der Decke, seinen Rücken hinunter, über seinen Po und gingen dann nach vorn, um seine Hose zu öffnen. Bei all diesen Berührungen seiner Freundin seufzte Gaara wohlig und als sie ihm schließlich die Hose auszog und der Stoff seine Erregung streifte, konnte er sich ein Stöhnen nicht verkneifen. Doch plötzlich passierte etwas, mit dem beide nicht gerechnet haben: die Tür wurde aufgerissen und ein ziemlich hektisch aussehender Kankuro kam ins Zimmer gestürzt. „Hey, Gaara könntest du mir mal kurz-“ weiter kam er nicht, denn bei der Szene, die sich ihm gerade bot, bleib er erst mal verwirrt stehen und verzog sich dann mit einem genuschelten „Tschuldigung!“ und dazu noch fies grinsend wieder aus dem Zimmer. Gaara und Yuka sahen noch ein paar Sekunden geschockt an die Tür, durch die Kankuro genauso schnell verschwunden ist, wie er gekommen ist. Dann sahen sie sich kurz erschrocken an, sprangen dann auf und zogen sich wieder an. Sie blieben noch eine halbe Stunde im Zimmer, dann entschlossen sie sich endlich runter zu gehen, bevor es noch peinlicher werden würde. Als sie nach unten gingen und in die Küche kamen grinste ihnen Kankuro schon entgegen. //Na toll! Das kann ja noch was werden.....jetzt wird mich dieser Keil bestimmt noch Wochenlang nerven!// dachte Gaara und seufzte, nichts Gutes ahnend. Und er sollte Recht behalten, denn sogleich legte Kankuro los. „Sag mal, war das eben dein erstes Mal oder was? Muss wohl, denn sonst hättest du ja nich da drauf gehangen, ein nasser Sandsack und überhaupt, hättet ihr nicht etwas leiser sein können?! Bei diesem Gestöhne kann man sich ja nicht mal auf seine Arbeit konzentrieren!!“ Er machte eine Pause und beobachtete die Reaktion der beiden auf das eben gesagte. Yuka ging damit ziemlich locker um und machte sogar noch mit, als sie lachend sagte „Es ist auch gar nicht mal so einfach, leise zu sein, wenn einem so´n blutiger Anfänger an den Brüsten rumgrapscht!“ Kankuro musste daraufhin auch herzhaft lachen. Gaara blickte sie einen Moment fassungslos an, dann kroch Wut in ihm hoch. Wie konnte sie ihm nur so in den Rücken fallen? Warum machte sie da auch noch mit? Warum verarschten die ihn nur so? Warum hackte sein Bruder fast ausschließlich auf ihn rum? Hätte er auch irgendetwas fieses zu Yuka gesagt, wäre diese nun auch sauer auf Kankuro und wäre vor allem auf seiner Seite...! Gaara hatte den Kopf gesenkt und fand den Fußboden gerade ziemlich interessant. Außerdem zierte auch noch ein deutlicher Rotschimmer seine Wangen. Zu allem Überfluss kam dann auch noch Baki rein und setzte sich an den Tisch, um etwas zu essen und wunderte sich über das leise Gekicher von Yuka und Kankuro. Doch noch mehr wunderte er sich über Gaara, der peinlich berührt mitten im Raum stand und mit sich kämpfte, um nicht sofort raus zu stürmen und dem ganzen hier zu entgehen. Als Baki dann fragte, was denn so komisch sei und warm Gaara sich so seltsam benahm, erzählte Kankuro ihm kurz, was er gesehen hat und Baki kam nun auch nicht ums lachen herum. Er blickte zu Gaara und meinte schmunzelt und gespielt entrüstet „Also wirklich, Gaara, ich hätte von dir eine bessere Leistung erwartet. Muss man dir denn immer erst alles beibringen, bevor du mal was richtig machst?! Kannst du denn nicht wenigstens bei Vögeln eine bessere Leistung vorweisen, als beim Training?!“ Nun wurde es Gaara zu viel! Mit einem wütenden „Ach, haltet doch alle die Klappe!!!“ stürmte er aus der Küche und die Treppe hoch. Er setzte sich auf´s Bett, holte seinen MP und hörte so laut es ging „Leave out all the rest“ von Linken Park und merkte erst, dass Yuka ihm hinterher gelaufen war, als sie ihm die Kopfhörer aus den Ohren zog und ihn zärtlich entschuldigend küsste. Erst wußte er nicht, was er tun sollte, doch dann stieß er sie von sich und schaute demonstrativ in eine andere Richtung. Yuka seufzte und versuchte sanft seinen Kopf wieder zu ihr zu drehen und wollte ihn noch einmal küssen. Doch Gaara stieß sie erneut von sich, um dann aufzustehen. Eigentlich brannte er auf noch mehr dieser Berührungen, doch er wollte ihr auch nicht so schnell verzeihen. Yuka sollte merken, dass sie zu weit gegangen ist. Ohne, dass Gaara es merkte, war Yuka aufgestanden und folgte ihm nun leise zur Tür. Doch noch bevor Gaara die Tür öffnen konnte, fasste Yuka seinen Arm, vollzog mit ihm eine Drehung und drückte ihn schließlich an die Wand links der Tür. Gaara war ehrlich überrascht und starrte seine Freundin einen Moment lang an. Dann beugte sich Yuka zu seinem Ohr und flüsterte „Es tut mir wirklich Leid! Ich wußte nicht, dass es so verletzend für dich war. Aber ich werde mich angemessen dafür entschuldigen!“ damit küsste sie sich am Hals entlang und ging dann runter zum Schlüsselbein. Dazu verfrachtete sie noch ein Knie zwischen Gaaras Beine und dieser reagierte darauf auch prompt mit einem Aufkeuchen. Nun ließ sie ihre Hände unter sein Shirt gleiten und strich über die gut ausgebildeten Bauchmuskeln. Gaara hielt es nicht mehr länger aus. Er zog ihren Kopf zu sich hoch und küsste sie verlangend. Yuka musste triumphierend in den Kuß hinein lächeln und eine Hand von ihr wanderte wie zufällig in den Schritt Gaaras. Dieser löste daraufhin den Kuß um den Kopf in den Nacken zu werfen und stöhnte erregt auf. Kankuro und Baki, die quatschend am Zimmer Gaaras vorbei gingen, blieben stehen und sahen sich wissend an. Mit einem grinsen schüttelten sie die Köpfe und gingen weiter. Gaara freute sich, verständlicherweise, schon auf das kommende, doch er wurde bitter enttäuscht, als Yuka plötzlich von ihm abließ und fröhlich meinte „Komm, lass uns spazieren gehen!“ damit nahm sie den völlig verdutzten Gaara an die Hand und zog ihn hinter sich her. „Ähm... warte! Hast du n knall?! Ich kann doch so nicht raus gehen!!!“ sagte Gaara entsetzt, sah zuerst an sich hinunter und sah dann wieder zu Yuka auf. Diese musterte ihren Freund nun ebenfalls, aber sie fand es eher lustig. Doch um Gaara doch bei seinem kleinen Problemchen zu helfen, ging Yuka in die Küche und holte ein paar Eiswürfel aus dem Gefrierfach. Gaara bekam davon nichts mit, da er immer noch unschlüssig auf dem Treppenabsatz stand. Yuka kam grinsend zu ihm, mit einer kleinen Schale in der Hand und Gaara musterte sie sogleich verwirrt. Doch bevor er rausfinden konnte, was denn nun in der Schale ist, zog Yuka seine Hose etwas nach vorn, so dass ein kleiner Spalt entstand und kippte den Inhalt einfach mal schnell in Gaaras Hose. Dieser fiepte erschrocken auf und rannte im Flur auf und ab, bis dann endlich die paar Eiswürfel geschmolzen waren. Gaara sah nun wütend zu seiner Freundin. Sie hätte ihn wenigstens warnen können! Außerdem hatte er sich als Abhilfe etwas ganz anderes vorgestellt...! Yuka quittierte das allerdings nur mit einem Lächeln. Gaara seufzte und lief hinter seiner Freundin aus dem Haus. Na ja, wenigstens war nun sein kleines Problemchen beseitigt! Sie sind gerade mal ein paar Minuten gelaufen, da kommen Temari und Sayome ihnen entgegen. „Hey, Gaara! So wie ich erfahren hab, bist du wohl doch nich so gut in der Kiste, wie du immer tust!“ begrüßte ihn Sayome fies grinsend. Gaara schaute sie irritiert an und blickte dann zu Yuka, die versuchte unauffällig ihr Handy weg zustecken. „Ohrr, na warte, das wirst du noch bereuen!“ knurrte Gaara Richtung Yuka, die nur ein unschuldiges Lächeln aussetzte und ihren Freundinnen dann zuzwinkerte.... Temari konnte nun nicht länger an sich halten und prustete los „Echt mal Gaara! Immer tust du so, als wärst du der Sexgott schlechthin und dann müssen wir sowas erfahren! Wir sind ja so enttäuscht von dir! Yuka, wie hältst du das nur aus?“ Die Angesprochene antwortete, als wäre es das normalste von der Welt „Na ja, ich würde wohl nicht so schnell wieder einen finden, der mit mir meine kranken Fantasien verwirklicht!!“ Gaara seufzte nun ergeben und stellte bei den noch folgenden Stichelein einfach mal auf Durchzug. Als sich Temari und Sayome endlich wieder verabschiedet haben, gingen Gaara und Yuka noch etwas spazieren. Wie immer sahen Gaara auch dieses Mal wieder alle Mädchen nach und es kamen auch ab und zu ein dummer Spruch, den diese Weiber wohl als burner verbuchten oder ein kindisches Kichern. Gaara spürte, wie Yuka wieder ziemlich wütend wurde und er bemerkte die tödlichen Blicke, die sie den Weibern zuwarf und wunderte sich, warum noch keine von ihnen tot umgefallen war... Sie gingen schließlich wieder zurück und Gaara ging runter in den Keller, wo er und sein Bruder sich einen Spielraum angelegt hatten. Er hatte mal wieder Lust ein wenig mit der Wii zu spielen und sich bei einem Boxkampf abzureagieren. Doch zu seiner Verwunderung und Enttäuschung war er nicht allein, denn Kankuro stand an der Wand angelehnt da und schien wohl auf ihn gewartete zu haben. Na toll! Und tatsächlich war der braunhaarige einer inneren Stimme gefolgt, die ihm sagte, dass Gaara bestimmt bald hier auftauchen würde und da war nun auch! „Was ist kleiner Bruder, Lust auf ne Runde Tischtennis?“ meinte er und warf dem rothaarigen auch bereits eine Kelle samt Ball zu. Gaara brummte nur etwas in der Art, dass er dazu wirklich keinen Bock hätte, machte aber dann trotzdem mit. (Ach übrigens, beide sind in Schlafanzügen! Gaara in nem babyblauen und Kankuro in nem minzgrünen! Putzig oder?!^^) Sie fingen an zu spielen und machten dabei einen alten Samurai-Meister und seinen Schüler nach, die in irgendeinen Film mal gegeneinander gekämpft hatten. Es machte ihnen einen ungeheuren Spaß und dummerweise bemerkten sie bei ihrem herumgealbere nicht, dass Baki und der Kazekage in das Zimmer gekommen sind, um sich mal eine keine Auszeit von der so harten Arbeitswelt zu nehmen. Doch bei den Bild, was sich ihnen bot, blieben sie wie angewurzelt im Türrahmen stehen und beobachteten erst einmal fasziniert die beiden Jungen, die da so ausgelassen und vor allem ziemlich lustig und albern herum tanzten. Doch dann konnten sie nicht mehr an sich halten und brachen in schalendes Gelächter aus. Die beiden Brüder hielten sofort inne und sahen sich erschrocken um. Sie warfen sich alarmierte Blicke zu und hasteten dann eilig an den zwei älteren vorbei und dann so schnell wie möglich ganz weit weg. Gaara ging wieder etwas durch die Straßen und versuchte wieder eine relativ normale Gesichtsfarbe zu bekommen. Irgendwann ließ ihm dann seine Freundin über den Weg und sie beschlossen zusammen noch ein bisschen rum zu wandern. Natürlich erzählte Gaara ihr nichts von dem eben geschehenen. Sie würde es sowieso noch früh genug erfahren¼ Irgendwann hatten beide keine Lust mehr so sinnlos durch die Gegend zu latschen und ließen sich auf dem Dach des Kazekagegebäudes nieder. Yuka legte sich ausgestreckt hin und entspannte einen Augenblick. Dann spürte sie etwas schweres auf ihren Beinen und setzte sich auf. Es war Gaara. Er hatte den Kopf auf ihre Beine gelegt und sah sich den Sonnenuntergang an. Yuka lächelte glücklich, als sie ihn so liegen sah. Schön, dass er ihr so schnell verziehen hatte! Sie strich mit den Fingern verliebt durch die roten Strubbelhaare ihres Freundes, während sie ihre Aufmerksamkeit ebenfalls dem wunderschönen Sonnenuntergang widmete... Kapitel 10: Die Geburt ---------------------- Nun waren einige Monate vergangen und Akiko war nun im letzten Monat ihrer Schwangerschaft. So langsam wurde sie nervös. Und wenn Akiko nervös wird, kann sie wirklich unausstehlich sein! So kann es auch schon mal zu Handgreiflichkeiten kommen, wenn Kankuro nicht gleich Akikos Wünschen nachkommt oder er auch nur einmal das falsche sagt. Da Gaara und Yuka das schon lange nicht mehr aushalten konnten, hielten sie sich auch schon seid einiger Zeit von den beiden, besonders von Akiko, fern. Doch als eine ganz bestimmte Nachricht die beiden erreichte, konnten sie gar nicht schnell genug ins Krankenhaus kommen! Schnaufend kamen Gaara und Yuka im Krankenhaus an. Dort wartete schon Kankuro auf sie. „Hey, solltest du nicht schon längst im Kreissaal sein?! Was machst du denn noch hier?“ fragte ihn Yuka verwirrt. Kankuro senkte schuldbewusst den Blick und sagte leise „Ich geh nicht mit rein. Ich bin jetzt schon total am Ende! ich hab Angst, dass ich da drinnen noch umkippe!“ Gaara konnte es nicht glauben und fing herzhaft an zu lachen. „Was soll denn daran bitte schön so lustig sein?“ fragte Kankuro ziemlich angesäuert und Gaara erwiderte grinsend „Du bist echt voll die Lusche! Nicht mal so was hältst du aus! Ich würde mir so was nie entgehen lassen. Ist doch immerhin die Geburt eurer Tochter!“ „Ich kann das aber nicht!!!“ entgegnete sein Bruder trotzig. Gaara beließ es dabei. Er hatte wirklich keine Lust sich an so einem Tag mit seinem Bruder zu streiten! Er wurde immerhin Vater! Um Kankuro etwas abzulenken fing er ein unverfängliches Thema an „Hey, hast du schon diese neue gesehen, Noshiko, glaub ich heißt die?“ Er sah kurz lächelnd zu Yuka, um ihr zu versichern, dass es ein harmloses Gespräch werden würde. Diese sah ihn nur warnend an und machte sich dann auf, etwas essbares zu suchen. Kankuro meinte derweil „Wieso sollte mich das denn interessieren? Ich bin vergeben, falls du es noch nicht gemerkt hast! Aber falls du meine Meinung hören willst, ich glaube, sie ist echt der Kracher! Immer hin ist sie ja die Schwester von Kaisa!“ „Du bist Gaaras Bruder und auch nicht unbedingt der Kracher“ meinte Yuka trocken und reichte ihrem Freund einen Donugt. Kankuro entgleisten für Sekunden die Gesichtszüge und er atmete tief durch, bevor er anfing laut fluchend gegen einen Mülleimer zu treten und schleunigst das weite zu suchen, bevor er sich noch mehr Beleidigungen anhören musste. Das reichte für Heute auch schon wieder! Gaara und Yuka amüsierten sich köstlich dabei, Kankuro an seinen großen Tag noch ein wenig zu ärgern! Und sie sollten auch bald Hilfe dabei bekommen, denn just in diesem Moment kamen Sayome und Iruka völlig außer Atem durch die Tür gestürzt. „Wie steht es? Ist das Kind schon da? Sind irgendwelche Schiewigkeiten aufgetreten? Warum antwortet ihr mir denn nicht???“ bombardierte Sayome die beiden auch gleich mit Fragen und sah sie ängstlich und irgendwie gehetzt an. Doch Yuka beruhigte sie, indem sie meinte „Jetzt komm mal wieder runter! Das Kind ist nich nicht da. Und die Ärzte denken nicht, dass Komplikationen auftreten werden. Wenn alles gut geht müsste das Kind in ungefähr einer Stunde das Licht der Welt erblicken“ Sayome atmete einige Male tief durch, um sich wieder völlig zu beruhigen. Sie sah zu Iruka, bei dem die Anspannung auch sichtbar abgenommen hatte. Einige Zeit verging, in der sie Kankuro immer wieder hastend die Gänge entlang rennen sahen, im Auftrag seine Frau ihr etwas zu essen, zu trinken oder eine Zeitschrift zu holen. Sie schüttelten nur die Köpfe darüber und hofften es würde bald so weit sein. Doch als es dann endlich an der Zeit war, machten sie sich Sorgen, da plötzlich einige Ärzte und Schwestern eilendst in den Kreissaal rannten. Die Freunde rätselten eine ganze Weile herum, dann kam endlich Kankuro und er sah ziemlich mitgenommen, aber auch erleichtert aus. „Was ist denn nun passiert?“ „Was wollten denn die ganzen Ärzte und Schwestern?“ „Geht es dem Baby und Akiko gut?“ wurde der braunhaarige auch gleich mit Fragen überhäuft. Er nahm abwehrend die Hände hoch und versicherte „Mit Akiko und Masua ist alles in Ordnung! Die Kleine hatte falsch gelegen und es musste deshalb schnell ein Kaiserschnitt gemacht werden. Aber die beiden haben alles gut überstanden. Ich bin jetzt Vater! Ich habe eine kleine Tochter!“ Ein allgemeines Seufzen war zu hören. Dann folgten jede menge Beglückwünschungen. Alle waren unendlich froh, dass es der kleinen Familie gut ging. Sie warteten noch etwas und als sich Akiko und Masua soweit erholt hatten, dass sie Besuch empfangen konnten, spazierten sie freudestrahlend in das Zimmer. Akiko hielt ihre Tochter gerade im Arm und lächelte ihren Freunden und ihrem Freund glücklich entgegen. Kankuro betrachtete fasziniert seine kleine Tochter und Akiko fragte grinsend „Na, was ist? Willst du sie noch länger so anstarren oder nimmst du sie nun auch einmal in den Arm?“ „Ähm,¼ ich weiß nicht, ob ich das schon kann¼ich meine¼was wenn ich ihr versehendlich weh tue?“ meinte dieser jedoch etwas ängstlich. „Ach quatsch! Hör auf zu spinnen! Ich bin sicher sie würd sich bei dir wohlfühlen!!!“ wischte Akiko seine Bedenken weg, richtete sich auf und zeigte ihm, wie er die Kleine halten musste. Masua schien das allerdings gar nicht zu gefallen, denn sie verzog zuerst das Gesicht und begann dann unheimlich laut und nervtötend zu brüllen. Kankuro bekam einen riesen Schreck und hätte seine Tochter fast fallen gelassen! Da kam Gaara ihm zu Hilfe und nahm ihm die Kleine ab. Er dachte sich selbstsicher //Wäre doch gelacht, wenn ich die kleine Masua nicht ganz schnell beruhig kriege. Da kann ich meinem ach so tollen großen Bruder mal zeigen, wie man sowas macht!// Doch Masua wollte da anscheinend nicht mitspielen und schrie auch in seinen Armen wie am Spieß. Da musste erst Yuka kommen. Sie nahm das Neugeborene sanft aus Gaaras Armen, der sehr froh darüber zu sein schien und sich auch gleich peinlich berührt in irgendeine Ecke des Zimmers verzog. Yuka wiegte das Baby sanft in ihren Armen hin und her und summte leise vor sich hin. Und es klappte tatsächlich. Schon nach ein paar Sekunden war die kleine wieder eingeschlafen und Yuka gab sie ihrer Mutter zurück. Sie war selbst überrascht davon, wie gut sie das eben gemacht hatte. Doch sie hatte noch nicht einmal überlegen müssen, sondern hatte einfach nach ihrem Bauchgefühl gehandelt. „Na toll, das wir eben so was von völlig versagt haben werden die uns wohl noch ewig vorhalten was?“ meinte Kankuro flüsternd zu Gaara und dieser erwiderte immer noch ein wenig rot um die Nase „Ja das denke ich auch, aber irgendwann in n paar Wochen oder so haben die das bestimmt wieder vergessen!¼Wenn wir Glück haben!“ „Na toll und wann haben wir schon mal Glück?!“ gab Kankuro zurück und beide seufzten resigniert, wußten sie doch die Antwort beide ganz genau¼ (So das war´s jetzt erstmal! Puh, bin ich froh die FF jetzt endlich fertig zu haben und ich glaube, du genauso! ^^ Hoffe wirklich sehr, dass sie dir gefällt und wenn du noch irgendwelche Vorschläge zu Fortsetzung hast, dann immer her damit!!!^^) Bis dann Deine Sayome Umino! ^ _^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)