Der König der Löwen 4 von Kerry-chan (Vor dem Beginn) ================================================================================ Prolog: Der neue König ---------------------- Es war eine Zeit des Friedens. Simba, der junge Prinz war geboren und hatte schon viele Freunde: Tojo, Chumvi, Nala und Kula. Für die Kleinen Löwen gab es viel zu entdecken: Neue Leben, wie nala's kleiner Bruder Mheetu, und neue Freunde,wie Malka und Tama. Löwenkönig Mufasa sorgte dafür, dass sie Gesetze des ewigen Kreises azeptiert wurden. Doch bald sengte sich ein Schatten über das geweihte Land. (Scar) Die Geschichte beginnt mit einem Aufschrei.(Während Scar's Herrschaft) Nala erkannte die Stimme:"Mheetu!" Sie fand Mheetu am Boden liegen; Eine tiefe Bißwunde am nacken, die Augen geschloßen. Er war tot. Weinend erzählte Nala ihrer Mutter was sie gesehen und gehört hatte. Sarafina war untröstlich. Doch Scar war nicht immer ein Mörder. Vor nicht alzuvielen Jahren war er noch ein verspieltes Löwenjunge gewesen. Sein Vater war der große Ahadi und seine Mutter war königlicher Abstammung; sie war Königin. Und sein Bruder Mufasa sollte später einmal König werden, und wenn er tot ist, aber noch keinen Nachfolger hat wird Taka König. Kapitel 1: Fröhliche Kindheit? ------------------------------ Taka und Mufasa kletterten den Königsfelsen herab.Dann scauten sie sich nach ihren Freundinnen um. "Hey,Jungs!", rief ihre Freundin Sarabi."Wollen wir spielen, oder den ganzen Tag nur herumstehen?" "Ich würde gerne kommen", antwortete Mufasa."Aber ich kann nicht.Ich muss zu meinem Vater, er ruft, hört ihr?" "Aber er ruft nicht nach mir!", antwortete Taka. "Dann spielen wir eben nur mit Taka!" Mufasa versperte den dreien den Weg. "Findest du ihn etwa netter als mich?",rief er. "Darf ich etwa nicht mitspielen?", fragte Taka. Es folgte ein Wortgefecht. Dann schrie Mufasa: "Wisst ihr warum ich König werde und nicht Taka? Weil ich nicht so doof bin wie er!" Taka stiegen die Tränen in die Augen. Er rannte davon. "Takaaa!", rief Sarafina ihm hinterher. Sarabi fauchte Mufasa an:"Sieh was du getan hast!" Mufasa plagte ein schlechtes Gewissen. "OK, ich entschuldige mich bei ihm" Er lief Taka hinterher. "Taka ich..." "Lass mich allein", brummte dieser. "Aber ich..." "Lass mich ALLEIN" Kapitel 2: Unter Sternen ------------------------ Am Abend saß Taka an einem Teich und beobachte die Fische im Wasser. Er seufzte. Da tauchte sein Vater hinter ihm auf. "Taka", fragte er, "was ist los? Du siehst so traurig aus." "Die anderen mögen mich nicht. Keiner mag mich Mufasa nicht, Sarabi nicht, Sarafina nicht und du und Mama Ihr mögt mich bestimmt auch nicht." Ahadi umarmte ihn:"Taka hör mir zu: Alles das ist falsch. Ich liebe dich, weil du mein Sohn bist. Wie kommst du darauf?" Und dann erzählte Taka ihm alles: Vom Streit bis zu der Stelle wo er davon gelaufen war. Wort für Wort. Ahadi nahm Taka beim Nackenfell, voher leckte er ihm die Tränen von der Wange. In der Höhle redete Ahadi dann nochmal in Ruhe mit Sarabi, Sarafina und ganz besonders mit Mufasa. "Sarabi und Sarafina tragen eindeutig keine Schuld", sagte Ahadi, "aber du Muffy..." "Ich habe auch nichts gemacht!", wehrte der sich. Ahadi schaute Mufasa tief in die Augen. Er erkannte bei seinen Söhnen sofort wenn sie lügten. "Das Lügen", schloss Ahadi, "musst du dir abgewöhnen." Kapitel 3: Die 2. Begegnung --------------------------- Ed hatte durch den Schock das Sprechen verlernt. Das merkten seine Geschwister bald. "Diese blöden Löwen! Erst verbannen sie uns und jetzt greifen sie uns auch noch an!" Die drei Hyäenen schworen sich jeden Löwen zu töten der ihnen zunahe kam. Ein paar Wochen später... Auf Taka's Kopf zeichneten sich schon ein paar Fellbüschel ab. Aber das war gar nichts im Vergleich zu seinem älteren Bruder. Mufasa trug diese Fellbüschel schon an Kopf, Nacken und Hals. Eines Tages wollte Ahadi mit Mufasa einen Sparziergang machen und Mufasa fragte Taka ob er nicht mitkommen wolle'. machte "Vater erinnert sich daran dass er noch einen anderen Sohn außer dich hat?",fragte Taka. Mufasa warf ihm einen bösen Blick zu, bevor er sich abwendete. Taka ging zu den Grenzen des Geweihten Landes. Bald hatte er den Elefantenfriedhof erreicht. Da sprangen ihn drei Häenen an. Aber der Kampf war schnell beendet und die drei Freunde sprangen sich in die Arme. Kapitel 4: Die Narbe oder Hilfe naht ------------------------------------ Taka hörte ein Brüllen. Als er sich umdrehte sah er, dass Mufasa auf ihn zusprang. "Halt durch Taka!" Mufasa kämpfte gegen die Hyäenen. Diese aber waren stärker. Schnell trente Taka die vier. Schließlich zogen die Hyäenen sich zurück. Da kam Ahadi angelaufen. Sarabi war mit Mufasa unterwegs. Während er mit den Hyäenen kämpfte hatte sie Ahadi geholt. "Taka was hst du getan?", fragte Ahadi. "Ich habe...mhmm...geredet?", antwortete Taka. "Geredet! Mit Hyänen?", brüllte Ahadi. Mufasa versuchte ihn zu besänftigen. "Vater es ist nichts!" "Nichts? Ich wünschte du könntest dein zerkratztes Gesicht sehen, Mufasa! Das ist nich meine Version von: "Gar nichts!". Ahadi fuhr fort Taka anzubrüllen aber dieser wehrte sich mit:"Ich wünschte...Ich wünschte ich wäre nie in dieser Familie geboren!" "Genug!",herschte Ahadi ihn an. Aber Taka fuhr unerbittlich fort:"Ich wünschte du wärst nie mein Vater geworden! Ich wünschte..." Ahadi knurrte und fuhr die Krallen aus. "Ich sagte: GENUG!" Und dann fuhr er Taka mit seiner Pranke durchs Gesicht. Taka taumelte nach hinten. Seine Stirnfransen waren ihm übers Gesicht gefallen. Er strich sie nach hinten. Nun konnten alle sein blutverschmiertes Auge sehen. "Sohn!", rief Ahadi entsetzt. "Es..." "NEIN! Nenn mich nie wieder noch einmal "Sohn"!" Und dann rannte Taka davon Kapitel 5: Verworfene Szene --------------------------- ----------------------------- Hier eine Verworfene Szene: ----------------------------- Taka hörte ein Brüllen. Da kam Mufasa auch schon angesprungen. "Halt durch Bruder!", rief er. Mufasa ging mit Sarabi spazieren als er den Tumult in der Schlucht hörte. Er kämpfte gegen die Hyäenen. "Hört auf!", rief Taka. Da kam Ahadi. sarabi hatte ihn geholt.Ahadi kämpfte mit den Hyäenen und schleuderte Banzai gegen einen Felsen. Schnell rannten die Hyäenen davon. "Taka was hast du gamacht?",fragte Ahadi. taka überlegte, er wollte nichts falsches sagen. Schließlich sagte er:"Ich habe...nur...mhh...geredet?" "Geredet? Mit Hyäenen?",fragte Ahadi aufgerbracht. "Du..Du Verräter!" Dann fuhr er taka mit seiner Pranke durchs Gesicht. Taka rannte davon. "Taka! Bruder! Komm zurück!", rief Mufasa. Aber Taka kam nicht zurück. Er lief zum Köigsfelsen und ging zu einer kleinen Höhle an der Felsenseite und versteckte sich dortdrin. Er behielt für immer eine Narbe. In der Höhle fing Taka an zu weinen. "Warum ich? warum Ich?",schluchzte er. Kapitel 6: Der Tot des Königs ----------------------------- ------------------------------------------------------------------------------ Ok. Dieses Kapitel wird nun etwas länger. ------------------------------------------------------------------------------ Am nächsten Tag machten Ahadi und Mufasa sich auf die Suche nach Taka. Ahadi tat es immer noch furchtbar leid was er getan hatte, und so wollte er zu seinem Sohn sagen, wie sehr es ihm leid tut, und wie gerne er die Zeit zurückdrehen wolle. Endlich fanden die beiden ihn in einer Höhle. Taka's Gesicht war nicht mehr Blutverschmiert, aber eine fleischige Wunde zeichnet sich an seinem Auge ab. "Sohn!",sagte Ahadi in einem flehenden Tonfall, doch er merkete rasch, das "Sohn" nicht die richtige Bezeichnung war. "Taka! es..." "taka?",fragte Taka verwundert. "Ich kenne keinen Taka! Ich kenne nur die Narbe, die ich bekommen werde, durch dich! Die Scar die ich bekommen werde, und so möchte ich nur noch "Scar" genannt werden!" Taka drehte sich um. "taka...Scar! Bitte hör mir doch zu!",flehte Ahadi. Doch Scar beachtete ihn nicht. Ahadi ging noch oft zu Scar um sich zu entschuldigen. Doch Scar beachtete ihn nicht. Ahadi knickte eines Tages, als er wieder enttäuscht von Scar heimkam ein. "vater!",rief Mufasa erschrocken. Er hatte schon auf Ahadi's Rückkehr gewartet. Man brachte Ahadi zu Rafiki's Vater und dieser behandelte ihn. Als das passierte, war Mufasa schon fast erwachsen, und Scar war jugendlich. Eines Abends standen Ahadi und Mufasa auf einem Hügel und beobachteten die Sterne, als Uru nach ihnen rief. "Ahadi, Muafasa! Kommt ihr bitte?" "Ja, wir kommen!", antwortete Mufasa und verließ den Hügel. Nur Ahadi blieb auf dem Hügel stehen. "Was ist? Kommst du?",fragte Mufasa. "Ja ich komme gleich. Geh du schon mal vor!",antwortete Ahadi. "OK´!",rief Mufasa und schlenderte zum Königsfelsen zurück. Ahadi schaute seinem Sohn noch lange nach. Der Wind rauschte durch seine Mähne. "Ob Scar eines Tages wieder der Taka wird, den ich kenne?",fragte Ahadi sich. Ahadi: Lied Jede Nacht in meinem Traum, ich hör dich, ich fühl' dich. Und hoff' das du zurückkommst, ich will zu dir! Ich, Du! Wir gehören zusammen. Und ich hoffe du verstehst, dass ich zu dir will! Ich! Du! Wir gehören zusammen! Und ich hoffe du verstehst dass ich zuuu dir will! Lied Ende Ahadi legte sich hin, und beobachtete die Sterne weiter. Am nächsten Morgen: Mufasa kam es Seltsam vor, dass Ahadi noch nicht zuhause war. Also ging er ihn suchen. Er fand seinen Vater. Doch der große König der Löwen war tot. Königin Uru war untröstlich. Sie weinte. Sie schrie. Doch das hohlte Ahadi nicht zurück ins Leben. Mufasa saß bei der Beerdigung Ahadi's neben Sarabi und erzählte ihr, das Ahadi in ihm weiterleben würde. Die Tiere kamen zu Ahadi's Grab und verneigten sich vor ihm. Nur einer war nicht erschienen: Scar. Er war bei den Hyäenen. "Mein Brueder ist nun König. Aber wir werden ihm sein Königreich streitig machen.Mir muss nur noch einfallen wie!" Scar lächelte und zerquetschte eine Maus. "Aber eins kann ich euch jetzt schon sagen:"Seit Bereit!" Epilog: Ein geheimer Ausflug ---------------------------- Am nächsten Morgen beschlossen die Hyäenen-Geschwister Shenzi, Banzai und Ed einen Ausflug ins Geweihte Land zu machen. "Du Shenzi...", begann Banzai, "Was?", fragte sie. "Ich halte das nicht für eine so gute Idee..." Aber Ed stolzierte schon auf den Königsfelsen zu. Er stotterte weshalb er nicht gerne irgendetwas sagte. "Siehst du Banzai?", sagte Shenzi, "Ed möchte gehn!" "Ok, ok, ich komme." Taka ließ sich heute ohne klagen von seiner Mutter baden. "Immer noch besser als sich schon wieder mit Sarabi, Sarafina und mit Mufasa zu streiten.", dachte er. Aber schon bald war er blitztblank geputzt. "Los, geh' spielen!", sagte seine Mutter. "Ja, ja...", murmelte Taka. Er ging zum Wasserloch. Dort entdeckte er drei Hyäenen. Diese wollten abhauen als sie ihn sahen doch er versperrte ihnen den Weg. "Bleibt stehn'!", rief er. "Ich meine...bleibt bitte stehn." Die Hyäenas schauten sich verwundert an. "Wisst ihr... ich bin soo allein." Gerade wollte Shenzi ihm vorschlagen mit ihnen zu spielen da tauchte Ahadi auf. Er brüllte. Shenzi und Banzai rannten davon. Nur Ed stellte sich dem Löwenkönig mutig entgegen. "Wilsst...willst...du käm..kämpfen?" Ahadi sprang auf ihn zu und riss ihm ein Loch ins Ohr. Ed rannte davon. Ahadi aber trug Taka in die Höhle zurück. Dort klagte Taka seiner Mutter:"Sie waren so nett. Aber Papa hat sie einfach verscheucht. Und eine hat er sogar verletzt sein oder ihr Ohr hat geblutet! Ich hab's doch gesehn'." "Ich bin mir sicher das sie nett waren. Aber ihre Eltern sind ganz bestimmt nicht nett." Aber Taka beachtete sie gar nicht. Hosted by Animexx e.V. 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