Einmal Vampir zum Mitnehmen, bitte! von riedel (Liebe geht doch durch die Zähne.) ================================================================================ Kapitel 16: Verrat am Herzen? ----------------------------- gott hab ich mich diesmal schwer getan mit diesem kapi. ständig fallen mir fehler auf und dann merke ich, dass mein brüderchen nicht so ist, wie ich ihn wollte und wieder denke ich anna ist eine schlampe!!!! ahhhhh fucke! dabei sollten ja beide brüder um sie werben... schade nur, dass markius der erste war! Q____Q sorry viktor... aber ich muss langsam mal sehen, wie es zu ende kommt!! (HILFEEEEEE ich hab immer noch null plan wegen dem ende!!!) Markius sah auf den Körper zu seiner Linken und lächelte. Ihre Brust hob und senkte sich. Er hatte ihr nicht viel Blut genommen. Aber wohl genug, dass sie nun erschöpft war. Oder lag es vielleicht an was anderem? Leicht fuhr er ihren Körper mit seiner Hand ab. Er hatte sie vor seinem Bruder gekostet, vor ihm, ihren Körper gehabt. Eine Euphorie, die er schon lange nicht mehr empfunden hatte durchströmte seinen Körper. Vielleicht war es auch ihr Blut. Es war süß, selten. Null Negativ? Bestimmt Null negativ, aber da lag noch etwas anderes darin. Was er nicht greifen konnte. Aber wenn er vielleicht genug davon bekam, würde er es schon schmecken, was das Besondere war. Er drehte sich jetzt zur Seite und griff zum Telefon. "Nadek? Bringe mir ein Kleid... ein schwarzes, eng, bodenlanges und durchscheinendes Kleid." Als er auflegte glitten seine Augen wieder zur ihren Brüsten. Sie würde perfekt aussehen. Seine neue Errungenschaft. Leicht beugte er sich über sie und küsste sie am Ansatz der Brüste. Seine Erinnerung kam wieder, was sie vor einer Stunde noch gemacht hatten. Sie lag unter ihm und hatte so verzückt gekeucht. Ihre leichte Röte, ihre sonst so alabasterfarbende Haut, der Geruch des Fleisches. Kein Wunder, das sein Bruder nicht von ihr lassen konnte. Doch war er dumm genug, sie zu verjagen. Dummer, dummer Junge! Er wusste doch, dass man so ein Spielzeug nicht einfach wegwarf. Aber ihm soll es recht sein. Und sie hatte sich nicht mal erschreckt, als er sie gebissen hatte. Beinahe hatte Markius schon gefürchtet, er müsse sie dann ihn seinen Bann ziehen, doch sie war nur leicht zusammen gezuckt und hatte sich seinen Stößen angepasst. Er war rau und hart zu ihr gewesen, hatte sie einfach besitzen wollen. Eine Gier, die er schon lange nicht mehr gehabt hatte. Und wie sie sich seinen Stößen angepasst hatte. Da wurde er noch grober. Es tat ihm nicht mal Leid, aber interessant war es schon. Sie war interessant. "Wirklich dumm von dir mein Bruder." Egal was er ihr angetan hat, es hatte sie in seine Arme gebracht, das allein entlockte ihm ein triumphales Lächeln. Seine Zunge strich über die Wunde am Hals. Wenn er sie so weit hatte, würde er seinem Bruder zeigen, was er Vermasselt hatte. Doch jetzt war sein einziger Gedanke. Eine zweite Runde. Anna wurde von Küssen wach. Eine Hand wanderte über ihren Körper, die andere war versunken in ihrer Scham. "Oh! Schön du bist wach..." Da bekam sie einen leidenschaftlichen Kuss. Sie öffnete leicht den Mund, um zu fragen, was den hier los sei, doch eine Zunge spielte nur mit ihrer. Als er ihr Luft zum atmen lies blinzelte sie den Mann an. Nicht Viktor, stellte ihr Hirn schnell und bedauernd fest. Markius. "Hi? Ähm... auch eine Art geweckt zu werden. War das nicht monoton? " Stellte sie leicht erhitzt fest. Er beugte sich nun weiter über sieh und drang tiefer ein mit seinen Fingern. "So? Ich fand die letzten Minuten ohne dich nicht so langweilig!" Sein Lächeln war schelmisch. "Tja, ich hätte ja schon gern teil gehabt, aber ich war... erschöpft." "Und? Wieder Fit?" Sie lachte leicht auf, was ihn ein Stöhnen überging, weil seine Hand eine schnellere Bewegung machte. Gott, dieser Mann hatte sie vor ein paar Stunden zum Himmel gevögelt und jetzt sollte es da, einfach weiter gehen? Was verlangte man den noch? "Essen?" Entrann ihr die Antwort auf die Frage, was sie noch lieber wollte. Er hielt inne. "Wie bitte?" "Ich hab echt Hunger!" Sie hatte nicht viel gegessen und jetzt verspürte sie eine Lust, aber eher auf einen Hamburger. Darum griff sie nach seiner Hand. "Echt... können wir was Essen?" "Mhhh? Ich hatte ja einen Snack, wenn man es so will, gut. Warte hier." Er sprang auf und sie konnte seine knackige Kehrseite sehen. Diesen Hintern hatte sie jetzt schon öfter in ihrer Hand gehabt. Doch ihm dabei zu zusehen, wie er in seine Hose schlüpfte war unbeschreiblich. Seine breite Brust lies er ohne Hemd. Sie erinnerte sich, wie sie mit ihren Fingern durch seine kleine Lockenpracht geglitten war. Seine Muskeln unter ihrer Hand gespürt hatte und wie er leicht gezittert hatte, als er gekommen war. Oh ja, das war um einiges besser gewesen, als sie gedacht hätte. Nur ein Wermutstropfen blieb. Es war nicht Viktor gewesen. Da klopfte sie sich an die Stirn. Warum machte sie das denn immer noch? An ihn denken, hier war jemand, der sie wollte. Der sie genommen hatte, wie sie war. Doch stellte sie sich vor, das Viktor sie sicherlich nicht gebissen hätte. Das würde er nicht tun. Sie würde auch Markius sagen, dass sie das nicht noch mal wollte. Es tat unnötig weh. Als Anna dies Mal erwachte war sie allein. Sie strich sich über die Augen. Wie lange hatte sie hier gelegen und wie spät war es überhaupt? Anna erhob sich und fühlte etwas an ihrer Seite, Stoff? Seidigen Stoff. Sie blinzelte und fand neben sich im Bett ein Kleid. Ach was Kleid, das war ein Traum aus schwarzer Seide und feinsten Stickereien. Anna hob es an und es glitt förmlich aus ihren Fingern. Unglaublich. Dann bemerkte sie den Rücken des Kleides, es war frei und sehr tief ausgeschnitten. Langsam stand sie auf und zog das Kleid mit sich, legte es vor sich an den Körper und suchte einen Spiegel. Den sie in der Ecke des Raumes fand. Die Spitze verdeckte nicht viel. Es war durchsichtig, nur an ein paar Stellen verdichtete sich die Stickerei so,dass das Nötigste verdeckt wurde. Und wirklich nur das Nötigste. Es sah einfach wunderschön aus. Und als sie sich wieder umsah, um ihre eigentliche Kleidung wieder anziehen, stellte sie fest, sie war weg. Sollte sie das hier anziehen? Doch das war so ein typisches Ausgehkleid. Dann sah sie die Schuhe im Spiegel vorm Bett und fiel fast um. Bevor die das Kleid auch nur weiter beachtete zog sie die Schuhe an. Sie fühlten sich himmlisch an. Schwarz. Geschmeidig. Ein Hauch von Nichts, und doch hatte dieser Schuh alles, was er nur brauchte. Eleganz. Die kleinen Riemchen schmiegten sich gut an ihre Füße. "Traumhaft..." Seufzte sie. Solche Schuhe bekam man nicht im jeden Laden. Sie sah sich um, sollte das echt für sie sein? Sie hoffte es wirklich. Langsam zog sie das Kleid an. Es war wir eine zweite Haut. Sie fühlte sich schon etwas Unbehagen darin. Zumal es recht eng war. Und so viel Selbstbewusstsein hatte sie nun wirklich nicht. Aber wiederum gab es auch nichts anderes. Außer die wollte das gleich noch mal wie in Viktor Haus machen. Seidige Lacken. Sie schellte sich selber. "Anna! Verderbe dir nicht die Stimmung! Du hast prachtvolle Schuhe an deinen Füßen!" "Hätte ich das gewusst, dass Schuhe dich so gut anlocken, dann wäre ich gleich nach dem ersten Treffen einkaufen gefahren." Hinter ihr stand Markius. Seine Arme vor der Brust verschränkt und frech Grinsend. "Und dann vielleicht eine Spur aus Designerschuhen?" "Oh...mach mich ja nicht schwach." Sie spürte seinen Blick auf ihren Hintern, der weiter zur ihrem Gesicht ihm Spiegel wandert. "Du siehst sexy aus! Da würde ich glatt wieder in die eindringen wollen!" Ein leichte Röte breitete sich auf ihren Wangen aus. Schnell hatte der Zwilling von Viktor die Distanz überwunden und hatte sie gepackt. Seine Arme umfassten sie. Seine vollen Lippen strichen über ihren Hals und leckten an ihrer nun heilenden Bisswunde. "Oh...ja... tief und hart!" Sie keuchte. So anders war dieser Mann. Viktor war nie so direkt gewesen, oder? Nein, Frech und oft einfach nur zornig. Aber nie so offen in dem, was er wirklich wollte. "Worüber denkst du nach?" Markius Stimme war seltsam vorsichtig. Seine Augen sahen sie ihm Spiegel an. "Über nichts... oder doch, warte. Ich weiß, dass ist vielleicht ne dumme Bitte, zumal ihr ja Vampire seit." Seine Augen wurden zu Schlitze. "Um was willst du mich bitten?v "Ich mag das Beißen nicht!" Nun sahen sie Augen sie forschend an. "Warum nicht? Jede Frau die ich bisher gebissen habe wollte nichts anderes mehr?" "Es tut weh... und ich kenne dich nun wirklich nicht so gut? Allein, dass wir... das wir es getan haben, obwohl wie uns noch nicht mal richtig kennen! So bin ich nicht." Endlich bekam sie ihr Hirn wieder! Doch Markius schien das nicht ganz zu gefallen. Er trat von ihr und ging jetzt auf und ab. "Heißt das, du willst gehen? Nein! Ich werde dich sicher nicht..." Anna drehte sich um, was wollte er denn von ihr? Sie hatten sich in den letzten Stunden wirklich gut zusammen angefüllt, doch da war nichts außer Lust. Sie wollte mehr. "Markius? Ich... finde das ging-" Er unterbrach sie. "Glaubst du wirklich ich würde dich gehen lassen? Nein,jetzt ganz sicher nicht mehr!" Seine Stimme hart und bestimmend. Doch Anna war ganz sicher nicht der Typ, der sich so in die Ecke drängen lies. "na hör mal? Ich bin doch nicht dein Eigentum! Ich kann gehen wohin ich will! Wer zur Hölle hat euch Zwillinge zu Göttern gemacht, die einfach so über mein Leben bestimmen können?" schrie sie jetzt? Seine Blick war starr. Dann packte er sie und drückte sie gegen die Wand. Leise knurrte er. "Du gehörst mir!" Ihre Antwort, obwohl sie eingeschüchtert war, klang fest. "Ich gehöre weder dir noch deinem Bruder! Und ich gehe jetzt!" Die kalten blauen Augen. Die Viktors hätten sein können, strahlten eine so intensive Pressens aus, dass Anna fröstelte. "NEIN!" Seine Stimme frass sich ihn ihre Haut, ihr Bewusstsein. "Du tust mir weh!" "Wo wenigen Minuten hättest du mich noch für ein paar Schuhe gefickt! Was zur Hölle ist jetzt dein Problem?" Sein Druck wurde stärker sie keuchte unter deiner Kraft, auch der Mentalen. "Weil ich keine verdammte Nutte bin! Ich lass mich nicht kaufen!" Sie konnte ihn nicht mehr ansehen und das letzte was sie noch Bewusst mitbekam, waren seine letzten Worte. "Fein, dann bekommst du eben nichts! Für den Fick!" Anna lag vor ihm auf dem Boden. Seine Selbstbeherrschung hatte stark gelitten, als sie fort gewollt hatte. Er wollte sie nicht hergeben. Nie mehr. Sie war ihm unter die Haut gegangen. Nun lag sein Kopf auf seinen Ellbogen gestützt. Starr sah er sie an. Was sollte er jetzt machen? So schwach hatte er sich noch nie gefühlt. Ok, nie mehr seit Isabella. Doch er hatte wirklich geglaubt, dass Anna ihn verstand. Ihn ebenso wollte. Doch das war wohl nicht der Fall. Und damit kam man nicht so einfach klar. Er hatte doch ihren Körper gefühlt, wusste was sie wollte. Und doch, sie hatte weg gewollt. Wieder schlug er gegen seinen Kopf. Was zur Hölle war das? Verzweiflung? Seine Zähne pressten sich zusammen. Er könnte das ganz einfach Beenden. Sie töten. Er tastete in seinem Inneren ab. Doch ehe er eine Antwort fand wurde er von Nadek so gefunden. "Meister? Ich will... will nicht stören, aber ihr habt Besuch!" "Schick den Wichser weg! Ich will keinen sehen, nicht mal dein Gesicht." "Aber... diesen Besuch würdet ihr sehen wollen." "Warum sollte ich?" Sagte Markius jetzt wirklich wütend. "Es ist eurer Bruder..." Da sah er nun zu seinem Lakaien auf. Sein Lächeln wurde teuflisch. 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