Who would be so stupid to love me? von Laury-chan (A journey to true love) ================================================================================ Kapitel 5: Hell --------------- Ich weiß immer wann mich die Woche dermaßen anpisst, dass ich am liebsten sterben will. Dieses Mal wusste ich gar nichts und nicht die Woche pisste mich an, sondern Sasuke. Der Arsch hatte meine Woche in die schlimmste meines Lebens verwandelt. Am nächsten Tag wartete er vor der Schule auf mich und schmiss mir seine Tasche wieder in die Arme. Gaara und Hinata staunten nicht schlecht als ich sie für den Uchiha stehen ließ. Ich signalisierte ihnen, dass ich ihnen später alles erzählen würde, aber es würde kein später geben. Er setze sich neben mich. In jeder Stunde. Gaara musste also bei Hinata bleiben. Sein Fanclub warf mir laufend böse Blicke zu. Im Unterricht ließ er mich alles doppelt schreiben weil er zu faul war. Als ich protestieren wollte warf er mir nur einen gelangweilten Blick zu und meinte, ich hätte als seine Sklavin gefälligst nett zu ihm zu sein und zu tun was er sagte. Mir blieb also nichts anderes übrig als ihm wie ein Fangirlie hinterherzulaufen. In der Mittagspause ließ er mich das Essen holen und zu meinem Grauen musste ich ihn füttern. Und die ganze Zeit so tun als würde ich das super toll finden. Die ganze restliche Woche lief das so. Gaara und Hinata konnte ich nur am Telefon alles erzählen. Gaara wollte ihm den Hals umdrehen und Hinata meinte ich sollte zu einem Lehrer gehen. Ich konnte Gaara nur mit Mühe von seinem Vorhaben abhalten und Hinatas Vorschlag würde mir einfach nichts bringen, außer vielleicht mehr Erniedrigungen. Am Freitag, als ich dachte alles wäre vorbei, schleppte er mich zu sich nach Hause und ließ mich sein Zimmer aufräumen. Eigentlich hätte ich gedacht, er wäre ordentlich, aber ich fand ein Chaos ohnegleichen vor. Überall lagen Klamotten, leere Pizzaschachteln und noch mehr Müll. Irgendwas sagte mir, dass er es mit Absicht, so lange verkommen lassen hatte. Und um dem ganzen einen draufzusetzen, musste ich das alles in einem Maidkostüm machen. Das Kleid war mein größter Albtraum. Viel zu kurz und viel zu nuttig. Nebenbei lief noch Metallica. Ich wusste zwar nicht wie er das rausbekommen hatte, aber ich konnte diese Band nicht ausstehen. Hab ich vorhin noch gesagt die Woche hätte mich angepisst? Ich nehme es zurück. Die Woche war angenehm. Aber er war ein Teufel und ich konnte nichts anderes tun als ihm die Füße zu lecken. ~*~ Sasukes Blickwinkel Ich muss zugeben, ich bin froh, dass ich mich dazu entschieden habe, Haruno als Sklavin zu benutzen. So eine angenehme Woche habe ich noch nie erlebt. Am nächsten Morgen wartete ich auf sie und schmiss ihr meine Tasche zu. Sie protestierte nicht und erzählte auch ihren Freunden nichts. Im Unterricht setzte ich mich neben sie und ließ sie alles doppelt schreiben. Da protestierte sie, ich dagegen erinnerte sie nur daran, dass sie gefälligst nett zu mir zu sein hatte. Den restlichen Tag über, trug sie meine Tasche und tat alles was ich von ihr verlangte mit einem Lächeln auf den Lippen. Meine Fangirls, hellauf empört, bedachten sie mit einem bösen Blick, wagten es aber nicht ihr zu nahe zu kommen solang ich in ihrer Nähe war. Beim Mittagessen setzten wir uns beide an einen Tisch, weit weg von ihren Freunden und meinen Fans. Ich ließ sie mein Essen holen und man sah ihr an wie wenig Lust hatte. Für diese Befehlsverweigerung musste sie mich auch noch füttern. Wie gesagt, die Woche war super angenehm. Am Freitag dann, lief sie tatsächlich vor mir davon. Sie packte ihre Sachen noch vor allen anderen und rannte beim Gong aus dem Klassenzimmer. Ich holte sie schnell wieder ein. „Was glaubst du wo du hin gehst, Haruno?“ „Nach Hause. Die Woche ist vorbei. Ich bin nicht mehr deine Sklavin.“ Sie rannte wieder und ich hielt sie auf. „Ich kann mich nicht erinnern ein Zeitlimit mit dir ausgemacht zu haben.“ Sie sah mich entsetzt an. Sie hatte doch nicht wirklich gedacht, dass sich das auf eine Woche beschränkte. Das ging übers Wochenende hinaus. „Du bist meine Sklavin auf Lebenszeit, bis ich was anderes sage.“ Ich machte ihr mit einer Kopfbewegung klar, dass sie mir folgen sollte. Bei meinem Auto angekommen sagte ich nur: „Steig ein.“ Widerwillig stieg sie ein. „Wohin fahren wir?“ „Zu mir. Du hast noch einiges zu tun.“ Das war wohl die Untertreibung des Jahres. Ich hatte mein Zimmer schon eine Ewigkeit nicht mehr aufgeräumt und da ich am Vorabend eine Party mit meinen Freunden gefeiert hatte, sah es noch schlimmer aus. Sakura staunte nicht schlecht, als mich der Butler des Hauses mit „Master“ ansprach und als sie das Haus sah. Eine dreistöckige Villa mit 3 Wohnzimmer, einem Partykeller, 23 Gästezimmern, einer riesigen Küche und einem Pool im Garten. Dazu noch ewig viel Gelände und einen eigenen Wald hinterm Haus. Ja, wir Uchihas waren schon immer reich. Jedes Familienmitgleid hatte ein Auto, ich besaß noch ein Motorrad. Usw. Wir gingen zum ersten Stock und betraten mein Zimmer. Überall Müll, Klamotten und Videospiele. „Du willst doch nicht im Ernst, dass ich das alles aufräume.“, fragte sie ungläubig Ich warf ihr ein Kleid zu . „Nein, ich will, dass du dieses Kleid trägst und trotzdem alles aufräumst.“ Sie hielt es vor sich. „Du willst, dass ich im nuttigsten Maidkostüm aller Zeiten dein Zimmer aufräume?“ „Ja.“ Ich schmiss alles was mich störte auf den Boden und legte mich aufs Bett. „Wenn ich du wäre, würde ich anfangen, nach 8 Uhr fahre ich dich nicht mehr nach Hause. Dann musst du hier übernachten.“ Sie rannte praktisch zum Bad und zog sich um. Als sie wieder rauskam staunte ich nicht schlecht. Das Kleid zeigte viel Ausschnitt und ihre langen Beine steckten in der Netzstrumpfhose passend zu dem Kostüm. Ich musste schlucken. Es stand ihr gar nicht mal so schlecht. Sie hatte zwar etwas mehr auf den Hüften, aber es passte zu ihr. „Bist du fertig mit Glotzen?“, fragte sie verärgert. Ihr gefiel die ganze Sache überhaupt nicht. „Im Leben nicht. Dann fang mal an. Ach und während wir hier sind musst du mich mit „Meister“ ansprechen.“ „Sonst noch was?“, grummelte sie vor sich hin, bevor sie anfing aufzuräumen. Sie ging durchs Zimmer und sammelte meine Klamotten ein. Bei der Unterwäsche und den Socken verzog sie immer wieder mal das Gesicht, aber es war jedes Mal ein toller Anblick wenn sie sich bückte. Sakura pfefferte sämtliche Klamotten in eine Ecke, sämtlichen Müll in eine andere und alles andere in die nächste Ecke. Sie hatte eine komische Art aufzuräumen. Unters Bett kroch sie ebenfalls und holte alles daraus hervor. Ihr Rock rutschte dabei schön weit nach oben. Ich hatte noch nie soviel Spaß dabei einfach nur auf dem Bett zu liegen. Nach etwa einer halben Stunde hatte sie alles sortiert. „Oh Meister“, begann sie sarkastisch. „Wo finde ich in diesem Haus einen Besen und einen Mopp? Dazu Mülltüten und einen Wäschekorb?“ Mir gefiel ihr Ton nicht: „Knie nieder und vielleicht verrate ich es dir dann.“ Man sah ihr an, dass sie mich am liebsten umbringen wollte, aber sie kniete trotzdem nieder. „Bitte, verratet es mir, mein Meister.“ Ich sah genau wie sie durch zusammengebissene Zähne sprach. Sie würde sich später den Mund mit Seife auswaschen müssen, wenn es ihr so zuwider war. „Frag den Butler“, erwiderte ich gelangweilt. Sie stand auf und stürmte nach draußen. In der Zwischenzeit legte ich ein wenig Musik ein. Als sie mit alles Gegenständen wiederkam verzog sie das Gesicht. „Muss das sein?“, fragte sie verärgert. „Was?“ „Metallica.“ „Wenn es dir nicht gefällt ist es ein Grund mehr sie zu hören.“ Ich drehte die Musik lauter. Sie setzte sich auf den Boden und begann meine Klamotten auszusortieren. „Bei der Arbeit wird gestanden“, sagte ich nur. Genervt stand sie auf und schmiss die schmutzige Wäsche in den Korb, die andere legte sie sorgsam zusammen und legte sie auf den Stuhl neben ihr. Nachdem sie damit fertig war stellte sie den Korb vor die Tür und der Butler nahm ihn mit in den Waschraum. Sie machte beim Müll weiter und stellte auch den Sack raus. Die saubere Wäsche räumte sie in meinen Schrank. Ich musste sie auf jeden Fall nochmal mein Zimmer aufräumen lassen. Das nächste Mal vielleicht in einem noch kürzeren Kostüm. Sie wandte sich meinen Videospielen und CD´s zu. „Videospiele nach Alphabet in die Vitrine, CD´s nach Erscheinungsjahr ins Regal.“ Das Regal war direkt neben dem Bett und lag recht weit oben. Sie müsste sich strecken müssen. Gott segne kurze Röcke. Die CD`s standen immer irgendwie im Regal, das mit dem Erscheinungsjahr hatte ich nur gesagt um sie zu ärgern. Später musste ich aber feststellen, dass sie sich mit Musik auskannte. Die CD´s waren wirklich nach Erscheinungsjahr geordnet und meine Videospiele ohne Ausnahme an der richtigen Stelle. Damit war es entschieden. Sie würde jeden Freitag mein Zimmer aufräumen. Sakura nahm schließlich den Besen und kehrte mein Zimmer von oben bis unten komplett durch. Danach wischte sie mit dem Mopp drüber. Als sie schließlich fertig war, brachte sie den Müll nach draußen und befahl mir aufzustehen. „Warum sollte ich?“ „Ich muss die Bettwäsche wechseln.“ Ok, da konnte ich nicht widersprechen. Ich stand auf und sie wechselte meine Bettwäsche. Nachdem sie auch das erledigt hatte, kniete sie ungefragt neben dem Bett. „Oh Meister. Ich habe alles getan was ihr mir aufgetragen habt. Darf ich nach Hause gehen?“ Sie war wohl müde vom aufräumen, denn sie hörte sich resigniert an. Ich suchte mit aller Kraft nach einer Ausrede, damit sie noch blieb. Ich war immer alleine in diesem Haus. Meine Eltern waren so gut wie nie zu Hause, genau wie mein älterer Bruder, der zur Uni ging. Ich will mich ja nicht beschweren, aber das Leben in so einem großen Haus ohne Begleitung war verdammt öde. Es war halb 8. Wenn ich sie noch eine halbe Stunde lang beschäftigen konnte musste sie bleiben, denn ich würde das Auto nicht mehr benutzen dürfen. „Hast du die Hausaufgaben schon gemacht?“ Sie seufzte frustriert auf. „Sasuke, bitte. Meine kleine Schwester war den ganzen Tag alleine zu Hause. Ich habe nicht gekocht und meine Eltern wissen nicht wo ich bin.“ „Ruf an.“ Ich warf ihr mein Telefon zu. „Ich kann nicht hier bleiben. Meine Mum tötet mich.“ „Sag ihnen du übernachtest bei Hinata.“ Ich ließ keine Widerrede zu. Sie würde hier bleiben. Ob es ihr passte oder nicht. Sakura rieb sich den Nasenrücken und gab auf. Im Grunde konnte sie machen was sie wollte. Sie war volljährig, oder nicht? Während sie mit Serena, ihre kleine Schwester, glaube ich, telefonierte ging ich zu meinem Schrank und holte ein paar Shorts und ein übergroßes T-shirt raus. Aus dem Bad nahm ich eine neue Zahnbürste. Ich hatte die immer im Haus. Naruto nahm nie etwas zum Wechseln geschweige denn eine Zahnbürste mit, wenn er bei mir übernachtete. Ich drückte ihr die Sachen in die Hand und fragte sie ob sie Hunger hätte. Sie nickte nur. „Zieh dich um. Danach gehen wir in die Küche. Wir haben beide Hunger.“ Sie ging ohne ein Wort Richtung Bad und zog sich um. Ich, in der Zwischenzeit, musste mich fragen, ob ich es nicht übertrieb. Sie musste bei mir übernachten, jedes Mädchen würde Angst kriegen ich würde sie vergewaltigen. Um ehrlich zu sein, hatte ich nicht die geringste Interesse an Sex. Ich wollte nur etwas Gesellschaft. Zumindest war das heute so. Wenn Ino vorbei kam wollte ich nur Sex. Wenn andere Mädchen vorbei kamen, dann war es weil ich horny war. Sakura Haruno war das erste Mädchen, dass in meinem Zimmer gewesen war und nicht von mir vernascht werde würde. Sie kam wieder aus dem Bad und wir gingen runter in die Küche. Während sie vor mir die Treppen runterging musste ich immer wieder auf ihre Beine und ihren Hintern starren. Diese verdammten Hormone. Die Shorts saßen wie angegossen und das T-Shirt schmiegte sich an ihre Kurven. Zu lang war es trotzdem. In der Küche setzte ich mich an die Bar und sah ihr zu wie sie in den verschiedenen Schubladen nach den Kochutensilien suchte. Sie hatte 2 und 2 zusammengezählt und war selber darauf gekommen, dass sie kochen musste. Nachdem sie den Kühlschrank durchgewühlt hatte, fragte sie schließlich: „Was willst du haben?“ Ich hüstelte. Sie verstand sofort und korrigierte sich: „Wonach habt ihr Appetit, Meister? „Auf dich.“ „Ich stehe nicht auf dem Menü.“ „Schade, dann will ich Reis mit Tomaten.“ „Kann ich auch Nudeln in Tomaten-Mozzarella Soße daraus machen?“ „Mach Gnocci in Tomaten-Mozarella Soße daraus.“ Sie holte sich die nötigen Zutaten und begann zu kochen. ~*~ Nach 1 Stunde war alles fertig und wir setzten uns zum Essen hin. Das war das zweite Mal an diesem Tag das sie mich überraschte. Sie kannte sich in Sachen Musik aus und war eine hervorragende Köchin. Natürlich sagte ich ihr das nicht. „Wie hast du das alles ohne Rezept hinbekommen?“ „Das ist mein Lieblingsessen.“, antwortete sie schlicht. „Meins auch.“ Ich hätte nicht gedacht, dass wir beide etwas anderes als unseren Sturkopf gemeinsam haben. ~*~ Wieder in meinem Zimmer ließ ich sie die Hausaufgaben machen und setzte mich auf mein Bett. Nebenbei spielte ich mit meiner Konsole. Ich hatte schon seit langem nicht mehr so viel Spaß. Eine Sklavin zu haben, die alles für einen machte war wirklich angenehm. Was ich aber eigentlich sagen will ist, dass es erfrischend ist ein Mädchen in meinem Zimmer zu haben, die nicht sofort anfängt zu sabbern wenn sie mich sieht und mir nicht hinterherläuft weil sie mich geil findet, sondern weil ich ihr keine Wahl lasse. Ich habe mir nie gewünscht reich zu sein, oder so gut auszusehen. Diese scheinheiligen Mädchen sind nur hinter meinem Geld und meinem Körper her. Keine von ihnen weiß wie ich wirklich bin und es interessiert sie auch nicht. Also benutze ich sie wie es mir gefällt. Mich interessiert nicht wie sie wirklich sind und mich interessiert nicht das manche von ihnen vielleicht wirklich in mich verliebt sind. Das war meine Art mit der ganzen Sache umzugehen. „Ich bin fertig Meister.“ Sie reichte mir die Hausaufgaben. „Gut. Lust ein wenig zu spielen?“ Ich zeigte auf die Konsole. Sie sah auf die Uhr. Es war halb 10. Es war Wochenende. Warum also nicht? Sie nickte und schnappte sich einen Controller. Nach einer Stunde Tekken schmerzten meine Finger und ich hatte wieder etwas erfahren. Sie konnte verdammt gut spielen. Gegen 11 Uhr gähnte sie herzhaft. Wir sahen uns gerade einen Horrorfilm an. Saw 4. Sie hatte einen starken Magen oder starke Nerven, oder beides. Kein einziges Mal schrie sie auf oder versteckte ihr Gesicht an meiner Brust, wie es andere tun würden. Tatsächlich lehnte sie sich gelangweilt an ein Kissen und kommentierte den Film immer wieder vernichtend. Ich persönlich fand den Film klasse also ärgerte ich mich etwas über ihre Kommentare. Als wir dem Film zur Hälfte durch hatten fiel sie auf meine Schulter. Sie war eingeschlafen. Der Film musste sie wirklich gelangweilt haben. ~*~ Später dann, mitten in der Nacht um 2, kuschelte sich etwas an meine Brust und seufzte glücklich. Im Halbschlaf legte ich meine Arme um sie und schlief weiter. Sie murmelte aber die ganze Zeit etwas im Schlaf und besonders ein Wort störte mich. „Sai...“ Dabei rieb sie ihren Körper ständig an mir und strich einmal meine Brust bis zum Bund meiner Shorts runter. Ich war auf einmal hellwach als sich ihre Hand ins innere meiner Unterwäsche verirrte. Ich zog ihre Hand raus und rutschte ein wenig von ihr weg. Da ich ein Mann war, ließ mich sowas nicht kalt und ich musste kurz ins Bad verschwinden. Dabei musste ich aber ein wenig nachdenken. Wer zum Teufel war Sai? ~*~ Sooo das nächste Kapitel hehehe ich konnte es einfach nicht lassen alles aus Sasukes Sichtweise zu schreiben. Der kleine ist vielleicht gar nicht so fies wie er immer tut. Und wir haben auch einiges über Sakura erfahren. Wer ist wohl Sai? Tja, mal sehen wann ihr das erfahrt...*grins* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)