Verrückte Geschichten aus Konoha von abgemeldet (Ein Chara erlebt ziemlich viel unglaublichen Mist ^-^) ================================================================================ Kapitel 5: Gruppentherapie und echte Feinde ------------------------------------------- *Wo ist der Witz bei den Namen, wo ist er? xD Ich gebe einen Tipp: japanische Musik. ^-^ Viel Spaß =)* Ein neuer Tag, eine neue Aufgabe! Die war, sich im Quatier der Anbu zu melden und sich mit den anderen Neulingen zu treffen. Ich fütterte Furu und machte mich auf die Socken zum besagten Gebäude. Angekommen, wurde ich in einen freundlich wirkenden Raum geschickt, in welchem schon einige Leute im Kreiß auf Stühlen saßen. Arisa und Akane winkten mich herbei. »Hallo Aya-chan! Schön, dass du da bist!« Ich sezuze mich neben sie. »Ihr seid also auch ein Anbu geworden?« »Sieht so aus. Schau mal, alle die in dieser Ecke sitzten, sind neu.« Es waren nicht viele. Außer Arisa und mir hatten es Shikamaru, Neji und ein Kerl den ich nicht kannte geschafft. Nach und nach fanden sich die Anbu ein und nahmen auf einem Stufl platz. Der Chef (zu erkennen am größten Stuhl) begrüßte uns. »Hallo meine lieben Freunde. Es freut mich, neue Gesichter zu sehen.« Oha, war ich in der Grundschule gelandet? »Am besten stellt sich jeder einmal vor, damit wir uns alle schnell kennen lernen.« Nicht in der Grundschule, eher in einer Gruppentherapiestunde. Der Erste fing an. »Hallo, ich bin Kanon.« »Ich bin Hana.« »Takuya.« »Ich bin Akane.« »Miku.« »Mein Name ist Takuto.« »Yuuki.« »Anko.« »Ich bin Teruki.« »Neji.« »Hm? Oh, ja. Shikamaru.« »Ich heiße Arisa.« Okay, ich war in einer Gruppentherapiestunde. Es waren noch viel mehr Namen, die ich mir allerdings nicht alle merken konnte. »Ich bin Ayame.« »Sehr schön, ich bin sicher, ihr könnt euch die neuen Namen schnell merken.« Hallo??? DAS sind die berüchtigten Anbu? Peinlich. Aber was solls. Es wurden Regeln, Pflichten und Missionsabläufe beredet. Dann wurden Missionen verteilt, wobei wir Neulinge natürlich noch keine bekamen. »Für euch habe ich noch nichts zu tun, ihr könnt erstmal gehen.« Das hatte einen Vorteil: Freizeit! Ich ging mit Furu und Arisa ein paar Mädels besuchen, bis sich schließlich Ino, Sakura, Arisa, Akane, Furu und ich mit Decken und was zum Futtern auf einer Wiese einfanden. Was für ein Traumtag! Nichts zu tun, ein lustiges Therapietreffen und dann Picknick im Sonnenuntergang! Aber wie jeder mein Glück kannte, sollte das natürlich wider nicht so friedlich bleiben. Im Dorf war ein irrer Lärm zu hören, also ließen wir alles stehen und liegen und düsten in Richtung Zivilisation. Fremde Ninja griffen Konoha Ninja an. Vor mir baute sich ein Ninja auf. »Lauf oder stirb!« »Pah! Darauf falle ich nicht noch einmal rein! Ich bin schon Anbu!« Da mein Gegenüber trotzdem auf mich zu rannte nahm ich an, dass es sich diesmal um echte Feinde handelte. Wie es der Zufall wollte, waren es Abtrünnige aus Iwa-Gakure die an geheime Schriftrollen von Tsunade wollten. Wie war das? Der Zweck rechtfertigt die Mittel. Nein, das war es nicht.... irgend so ein Sprichwort... Egal. Zivilisten rannten in ihre Häuser, Ninja versuchten, die Invasion zu stoppen. Ich wollte wieder zum Haus der Hokage laufen, kam aber wegen Raufereien mit den Iwa-nins nicht von der Stelle. Furu biss ein paar Feinden in den Hintern. Arisa allerdings schaffte es, sich vor zu kämpfen. Das war meine Arisa! War ich stolz! Wärend ich den Feinden ordentlich auf die Mütze gab, und mir von den Feinden auch mal auf die Mütze geben ließ, sorgte Arisa dafür, dass sich immer mehr Anbu zum Haus der Hokage und damit zur Verteidigung der Schriftrollen begaben. Welch eine Ironie! Da prügeln sich Menschenmassen um zwei Rollen Papier! Nach und nach schafften wir es, die Feinde zurück zu schlagen und teilweise fest zu nehmen. Ibiki kümmerte sich dann um die Verhöre. So gegen zwei Uhr morgens war dann alles dank Arisas Einsatz vorbei. Ein Großteil der Abtrünnigen war eingebuchtet und erholte sich den Verhören, der Rest war geflohen und die Konoha-nins ließen sich teilweise verarzten. Die Anbu fanden sich zu einem Gespräch zusammen. Diesmal nicht im Therapiestil, sondern ganz ernst. Der Chef sah auch böser aus als das letzte Mal. »Es wurden fünf unserer Ninja entführt, davon ein Anbu. Die Iwas wollen wahrscheinlich Informationen aus ihnen quetschen.« Wenn er das mal nicht wörtlich meinte. »Alle Anbu werden nun ich Gruppen aufgeteilt, die aus verschiedenen Richtungen das Versteck der Abtrünnigen einkreisen!« Guter Plan! Das nannte ich Anbu! Ich kam mit Arisa, Akane, Shikamaru und Miku in eine Gruppe. Obwohl Miku schon länger bei den Anbu war, überlies er Shikamaru die Führung. Er hatte wohl von seinen Qualitäten gehört. Und schon ging es los. Wir hatten eine relativ kurze Rute bekommen und mussten dann am Trffpunk länger warten. Aber zu diesem Punkt mussten wir auch erst mal kommen, denn die Iwa-nins waren ja leider weder schwach noch doof. Dummerweise waren sie auch exzellente Fallenleger, was den Weg nicht einfacher machte. Akane war hochkonzentriert. »Vorsicht, dort hinten ist wieder eine Falle!« Leider war vor der gesichteten Falle noch eine Falle und während ich Akane zu Seite zog tappte ich mit meinem Glück voll rein. Ein Kunaihagel, Anbu die die Köpfe einzogen und durcheinander sprangen und eine Ayame im Netz. Nicht zu vergessen die Geräusche der Feinde, die die aktivierte Falle gehört hatten. »Haut ab und macht euch zum Treffpunkt! Ich komme hier schon wieder raus!« Immerhin! Nach einem kleinen Hin und Her mit Ari und Aka hörten sie auf mich, bevor die Iwa-nins eintrafen. »Ein Fischlein im Netz!« »Lasst die Scherze, ich bin auf Fisch nicht gut zu sprechen.« Ein Fisch in der Schulter war eklig genug. Ich nahm eine Briefbombe aus meiner Tasche und zündete sie sofort, als mich die Iwas aus dem Netz holen wollten. Der Vorteil: Die Abtrünnigen fielen angekohlt zu Boden. Der Nachteil: Ich fiel auch angekohlt zu Boden. Allerdings war ich nicht überrascht und landete auf meinen Füßen und nicht auf dem Hintern. Ich rannte sofort los, so dass mich die Abtrünnigen nicht einholen konnten. Schwachstelle! Die Leute waren zwar stark und schlau, aber nicht besonders schnell. Ein Defizit musste es ja geben. Ich kam grade noch rechzeitig am Treffpunkt an. Shikamaru musterte mich. »Leicht angekokelt, aber immerhin am Leben.« »Ich sagte doch, ich komme schon raus.« Der ungeschlagene Go-meister konnte ja so nett sein! Jedenfalls schlichen sich die Anbu in das Versteck und befreiten die Gefangenen. Als wir entdeckt wurden, wurde aus dem Schleichen ein Stürmen. Die nun Befreiten waren nur leicht verletzt und wir entkamen, da auch der Rest der Iwas nicht sehr schnell war. Festnehmen konnten wir nur zwei, aber besser als nichts. In Konoha wurde Sakura wieder zu Überstunden verurteilt bis alles verarztet war. Ich ging nach Hause und wurde wieder von Furu überrant. Wie auch immer er in meine Wohnung kam, wenn ich nicht da war, ich hoffte, dass dieses Viech von Superhund nie mein Feind werden würde. Bett. das war mein letzter Gedanke. Immerhin war die letzte Nacht nicht zum schlafen gewesen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)