Blind Love von Sharry (wenn man blind ist, muss man lernen, jemandem zu vertrauen(ZoxSa)) ================================================================================ Kapitel 17: loss of concealing ------------------------------ Hey, freut mich, dass das letzte Kapitel so gut angekommen ist, obwohl Zorro sehr OOC war, leider konnte ich es einfach nicht anders machen, meiner Meinung nach passt es eh zu ihm, die Zügel in die Hand zu nehmen^^ Er ist ja eigentlich sehr direkt. Vielen lieben Dank für alle eure Kommis, macht mich immer so glücklich^^. Doch bevor ich euch jetzt Weiterlesen lasse, habe ich noch eine kleine Frage. Schon seit einer gewissen Zeit habe ich eine Idee im Kopf, die ich eigentlich mit in die Geschichte einbauen möchte. Ich sage soviel wie, Marine-Kerker-Galgen Und natürlich sind Sanji und Zorro und eh die ganze Strohhut-Bande mit von der Partie. Das würde auch in etwa so in die Richtung gehen, die sich blauherz-ozean gewünscht hat (hoff ich zumindest^^) Leider hat sich meine FF so verselbstständigt, dass ich Angst habe, dass es „to much“ sein wird. Deshalb frage ich euch: Wollt ihr den grauhaarigen Kettenraucher Smoker mit seiner bezaubernden Begleitung Tashigi sehen? Wollt ihr noch mehr Leid? Es liegt in eurer Hand^^ (Man komm ich mir grade bescheuert vor^^’) So, aber jetzt gehst dann endlich auch mal los Schmerzen. Das war das Erste was er wahrnahm. Seine linke Körperhälfte bestand aus einem einzigen Feuermeer. Hart keuchte er auf, als er die Finger leicht bewegte, und dann musste er lachen. Einfach lachen. Nie war er erleichterter gewesen, Schmerzen zu fühlen, denn dieser Schmerz war ein Zeichen, ein Zeichen dafür, dass es vorbei war, dass er seinen linken Arm bald wieder voll einsetzten konnte. Erschöpft lag er da, doch sein Herz schlug stark, fast so wie früher, reine Ironie, dachte er, reine Ironie, aber ihm sollte es Recht sein, er hatte nichts dagegen, wieder Luft zu bekommen. Die Erinnerungen an das eben Geschehene verlangten jetzt eh mehr Aufmerksamkeit als sein dummes Herz. Erstmal war er wütend, wie konnte der Koch so was absolut Schwachsinniges sagen. „Keine Sorge, ich tu dir nicht weh.“ Hatte der sie noch alle? So was zu sagen? Als wäre er, Lorenor Zorro, ein schwaches ängstliches Mädchen, welches fürchtete verletzt zu werden. Dann seufzte er, wusste doch, dass der Blondschopf es nur gut mit ihm meinte, und es war wirklich schön gewesen, dieses Gefühl, diese Nähe, und dass obwohl er normalerweise keine Nähe aushalten konnte. Ob es das war, was Kuina gemeint hatte, ob das Liebe war? Er wusste es nicht, aber er spürte, dass er den Koch nun mit anderen Augen sah, nun ja, so stimmte das nicht wirklich, lächelnd korrigierte der sich, seine übrig gebliebenen Sinne nahmen Sanji nun anders wahr. Leicht leckte er sich über seine Lippen, als hoffte er, noch etwas von dem süßlichen Aroma des Koches vorzufinden, doch nur der bittere Geschmack von Medikamenten legte sich auf seine Geschmacksnerven. Er erinnerte sich daran, wie vorsichtig der andere gewesen war und an sein stilles Flehen, dass es nicht enden sollte. Er erinnerte sich an diese plötzliche Explosion, als sich alles in seinem Körper änderte, als er den Koch nicht mehr los lassen wollte, als alle Schmerzen verschwanden, als er seine Blindheit vergaß, als die Dunkelheit der vergangenen Tage und Jahre seine gequälte Seele verließ, für einen Moment, und dann hatte ausgerechnet sein Herz nachgegeben, wie unsinnig war dass denn? Die Operation war sehr schmerzhaft gewesen, aber Chopper konnte ihn nicht betäuben, da sein Blut zu sehr verdünnt gewesen war, doch der Schwertkämpfer hatte keinen Laut von sich gegeben, hatte ausgeharrt, alles ertragen, so wie immer, und wenn es besonders schwierig geworden war, hatte er einfach nur innerlich den Kopf geschüttelt und sich daran erinnert, dass er sich nicht beim Koch entschuldigen wollte. Irgendwann hatte es dann aufgehört, und er hatte neben seinem rauschenden Blut auch wieder Robin gehört, die wohl schon die ganze Zeit mit ihm geredet hatte, Chopper hatte ihm was gegeben, zur Beruhigung und war gegangen, dann war er alleine mit ihr gewesen. Er hatte gespürt, dass sie es wusste, sie brauchten nicht zu reden, und dann hatte die Archäologin geflüstert: „Es ist gut so, vielleicht vertreibt er ja deine Dämonen.“ Und war gegangen. Er hätte eh nicht sehr viel länger wach bleiben können. Woher sie von seinen Dämonen wusste, war ihm schleierhaft, aber sie schien trotz allem nicht zu wissen, wovon seine Dämonen handelten, und dass war gut so. Er hoffte, dass sie Recht hatte, hatte schon Beweise gesehen, war aber immer noch Unsicher. Schwertfällig versuchte er sich aufzusetzen, doch sein erschöpfter Körper randalierte zu sehr, also blieb er liegen, vielleicht um noch etwas zu schlafen, doch dann nahm er es wahr, es war schon die ganze Zeit da gewesen, doch er hatte es nicht bemerkt, ein schlagendes Herz. Neben ihm, auf dem Stuhl, auf dem eben noch Robin gesessen hatte, saß nun jemand anderes. Es war ein warmer, leicht hüpfender Herzschlag, und Zorro erkannte ihn. „Ruffy?“ Wie lange hatte sein Käpt’n hier schon darauf gewartet, dass er aufwachte? Und warum hatte er sich nicht bemerkbar gemacht, wie normalerweise immer? Überhaupt, hier war doch etwas faul, Ruffy und Ruhig, da konnte etwas nicht stimmen! Doch der Strohhut antwortete nicht, grummelnd wollte sich der Schwertkämpfer dann doch, entgegen seines schmerzenden Armes, aufsetzten, aber zwei starke, warme Hände hielten ihn auf und drückten ihn fast behutsam zurück ins Kissen. Er seufzte. „O.K. Ich hab keinen Plan was hier vorgeht, aber du könntest schon mit mir reden, normal kannst du deine Klappe doch auch nicht länger als zwei Sekunden halten.“ Seit wann so gereizt, Zorro? Hörte er sich selber fragen, tja, er war noch nie der Geduldigste gewesen. Doch wiederum antwortete sein Kapitän nicht und wiederum wollte Zorro sich aufrichten. Dann spürte er Ruffys Hand auf seiner Rechten, fühlte wie das Blut durch dessen Adern rauschte, hörte den Puls, und wartete, auf das, was kommen möge. Der Schwarzhaarige hob langsam seine und Zorros Hand hoch und legte sie, ganz vorsichtig, auf die geschlossenen Lieder des Grünhaarigen. „Ruffy, was soll dass? Ich weis doch dass ich bl…“ Weiter kam er nicht, denn seine Hand war wieder weggenommen worden und dann erneut abgelegt worden, auf die sanften Lippen seines Gegenübers. Er erstarrte, wusste er doch sofort, was dies bedeutete, schließlich kannte er den Jungen, dann grinste er, spürte, wie sich auch die Lippen des anderen, welche er immer noch berührte, zu einem stummen Lachen öffneten, und flüsterte: „Na, sieh mal einer an, dann sind wir ja schon zwei.“ Müde lies er seine Hand sinken, er brauchte eindeutig noch Schlaf, doch da hatte er die Rechnung ohne das Gummibärchen gemacht, denn dieses versuchte ihn nun wibbelig dazu zu bewegen, seine Augen zu öffnen. „Was soll das, Ruff? Ich will pennen.“ Widerwillig hob er seine Lider an, und seufzte überrascht auf. Der Loggport! „Du…du… du hirnrissiger Idiot, sag doch gleich, dass du es geschafft hast.“ Er spürte das stumme Lachen seines Freundes und lachte ebenfalls leise. Dann spürte er kaltes Metall auf seiner Haut, und wusste, dass ihm der Loggport umgehangen worden war, fühlte den kleinen Gegenstand durch den warmen Verband hindurch, auf seiner Brust liegen. Lächelnd schloss er die Augen, mit dem Wissen, dass er wieder würde sehen können, in absehbarer Zeit, ein schönes Gefühl. So vergingen einige Minuten, die er im völligen Einklang mit seinem Kapitän verbrachte, lauschte ihrer beiden Herzschläge, und gab sich seiner Erschöpfung hin, während der Jüngere wohl Wache halten würde. Nach unbestimmter Zeit kam ein anderes Geräusch hinzu, doch der Schwertkämpfer war zu müde um darauf zu achten, es waren schnelle Schritte. Dann knallte die Tür auf. „Sa…. Äh, Ruffy… wo ist denn Sanji?“ Grummelnd antwortete Zorro. „Hier ist er nicht, oder?“ Durfte er nicht mal einfach schlafen? „Ich seh’s. Ruffy, geh Sanji suchen. Chopper wollte irgendetwas von ihm.“ Ein lautes Klappern hallte durch den Raum, und ein Windstoß erklärte Zorro, dass der Käpt’n so eben das Zimmer verlassen hatte, wobei der Schemel umgekippt war. Doch anstatt sich entfernende Schritte, hörte er, wie Nami auf ihn zukam. Ihr Gang war dabei ruhiger und nicht so aufgebracht wie sonst. „Hey.“ „Hm.“ Glaubte sie wirklich, dass er jetzt Lust hatte, sich mit ihr zu unterhalten? „Wie geht’s dir?“ „Klappt schon.“ Sie seufzte. „Ich frag nur, weil Sanji sich große Sorgen gemacht hatte.“ Er brummte nur. „Dummer Kochtopf.“ „Sag dass nicht so, er war wirklich besorgt und hat sich die Schuld zugesprochen.“ „Ich sags ja, dumm.“ „Worüber habt ihr euch eben unterhalten?“ „Was geht dich das an?“ „Er war wie ausgewechselt, als er zurückkam und dass obwohl du zusammengebrochen bist, und er hat vor sich hingesummt, er war total neben sich, die ganze Zeit nur am Lächeln und eben war er dann einfach weg.“ Diese Worte waren Balsam, hatte er es also wirklich geschafft, der Koch machte sich keine Sorgen um ihn, und wirkte sogar glücklich, doch das zeigte er nicht. „Was weis ich, was der hat, vielleicht war in seinem letzten Glimmstängel anstatt Nikotin Hanf drin, oder so.“ „Ich dachte er wäre hier.“ „Ist er aber nicht.“ Man konnte die nerven. „Ist ja schon gut, ich hab kapiert, dass du schlecht drauf bist, aber eigentlich wollte ich dich was ganz anderes fragen.“ „Und warum fragst du mich nicht das, anstatt mich hier zu nerven?“ Er wusste, dass er sie reizte, aber es war ihm egal, er war müde, erschöpft, hatte Schmerzen und war überhaupt nicht in Plauderstimmung. Außerdem wusste er, dass sein derzeitiger Zustand ihn vor Kopfnüssen bewahren würde. Ihr Blut floss schneller, wurde heißer, stieg ihr zu Kopf, doch sie beherrschte sich, das letzte Mal, wo sie Zorro geschlagen hatte, als er verletzt gewesen war, hatte sie sich danach drei Stunden lang von Chopper anhören müssen, wie gefährlich dass gewesen war, und dass er so was nicht noch einmal dulden würde. Sie atmete einmal tief ein und redete dann weiter. „Franky hat gesagt, dass Ruffy sich sicher wäre, dass an dieser komischen Kette, die du ja mittlerweile trägst, der Loggport wäre, aber wir können ihn nicht sehen, daher… hängt er wirklich dran?“ Seufzend öffnete Zorro die Augen und nickte. Er spürte ihren Blick, kurz zog sie dir Luft ein, bevor sie dann weiter redete. „Gut, dann sag mir, wohin wir müssen!“ Er betrachtete diese unscheinbare Kugel einen Moment, und war froh, dass er von Namis langweiligem Unterricht doch etwas behalten hatte. „In die Richtung.“ Er hob den rechten Arm und zeigte in die Richtung, die er meinte. Sie murmelte zustimmend, stellte ihm noch ein paar Fragen, dann wandte sie sich zum gehen. „Hör mal, Zorro, Chopper hat gesagt, du sollst dich noch was ausruhen und später möchte er dann noch ein paar Untersuchungen durchführen.“ „Jaja…“ Er war selten hier oben, sein Reich war die Kombüse, hier, in seinem Reich, war er nur, wenn der andere ihn nicht hörte, wenn er zum Essen rief. Nie hatte er diesen Ort eingehender betrachtet, doch nun tat er es, ignorierte einen Moment lang die schwarzhaarige Frau, die, ihm den Rücken zugewandt, aus dem Fenster, hinaus aufs Meer sah. Natürlich ignorierte er sie nicht wirklich, auf so eine Idee würde er nie kommen, ein weibliches Wesen nicht wahr zu nehmen, aber ihre Worte hatten ihn sehr erschrocken. Schließlich antwortete er. „Ich weis nicht, was du mir damit sagen willst, Robin-swan.“ Sie drehte sich zu ihm um, lächelte dieses geheimnisvolle Lächeln, was er einfach nicht deuten konnte. „Doch, ich denke, du weist es.“ Leicht errötend sah er zur Seite, diesem Blick konnte er nicht standhalten. „Und was willst du jetzt von mir wissen?“ Wieder drehte sie sich weg, ging zu einer der riesigen Hanteln und strich darüber. „Gar nichts, es geht mich nichts an, wenn er mit dir darüber redet, wird es schon richtig sein. Ich wollte dir nur sagen, dass unser Schwertkämpfer ein Krieger ist, ich hoffe dir ist das klar.“ „Klar, ich wie unser Marimo tickt, aber wa…“ „Er wird in allen Dingen kämpfen und manchmal auch mit sich selbst, aber manchmal braucht auch der beste Krieger Unterstützung.“ Bevor er noch irgendetwas sagen konnte, war sie schon gegangen. Was wollte sie ihm denn jetzt damit sagen? Dass er Zorro beistehen sollte? Das tat er doch die ganze Zeit schon. Doch dann dachte er an den Anfang ihres Gespräches und er verstand. Sie wusste es. Lachend zündete er sich eine Zigarette an. Nun ja, er war in den letzten Tagen schon sehr auffällig gewesen, vor allem, wie er sich um Zorro gesorgt hatte, und dass Robin es bemerkt hatte, hätte er sich denken können. Langsam schritt er durch diesen großen Raum, alles hier roch nach ihm, es war ja auch sein Trainingsraum. Bei einem Schrank blieb er stehen. Lange betrachtete er ihn, dann öffnete er die Türe. Er hatte Hantelteile erwartet, aber nicht das, es waren Schwerter, na ja nicht ganz, Der Koch griff nach einem. Es waren Stahlfiguren, in Form von Schwertern, doch als der Smutje eines raus heben wollte, fiel es ihm zu Boden. Erstaunt sah er es an, dann seine Hand. Mürrisch bückte er sich danach, um es wieder hoch zu heben, doch er bekam es kaum hoch, erst, als er die zweite Hand hinzuholte, schaffte er es, dieses Monstrum wieder zurück in seinen Schrank zu packen. Keuchend schloss er die Tür. Und mit solchen Dingern trainierte der Grünspan? Der war echt verrückt. Nun ja, dass mochte er doch auch an ihm. Mit einem lauten Krachen schlug die Klappe auf, und ein Gummiball platzte herein und raste auf ihn zu. Im letzten Moment konnte er ausweichen. „Hey, Ruffy, was willst du hier oben?“ Sein Käpt’n deutete auf die Klappe die runter zum Deck führte und zog eine Grimasse. „Was will Chopper denn von mir?“ Ruffy sah ihn ernst an, dann strich er sich mit einer Hand über den Bauch und legte sich die andere auf die Augen. „Ja, ich geh schon in die Küche, hat Chopper denn auch gesagt, was ich genau kochen soll?“ Jetzt tat der Schwarzhaarige so, als wollte er die ganze Welt umarmen. „Na, das glaub ich kaum, der Marimo sollte noch nicht so viel essen.“ Lachend verließ Sanji das Krähennest, gefolgt von Ruffy, und sprang aufs Deck. Überrascht sah er aufs Meer. „Seit wann sind wir denn auf Kurs?“ „Seit Zorro mir gesagt hat, wo wir hin müssen.“ „Nami-chan, was für eine wundervolle Idee. Komm, ich mach dir einen Drink, ich muss eh in die Küche.“ „Gerne, Sanji-kun.“ Es war schwierig, dass hatte er nicht gedacht. Es war für ihn immer wichtig gewesen, Frauen zu umsorgen, zu verwöhnen. Ihrer Göttlichkeit gerecht zu werden war immer sein höchster Anspruch gewesen. Und nun, nun schien es ihm schwer zu fallen, Nami verliebt anzusehen, sie zu umwerben, anzubeten Er wusste, woran es lag. Er konnte sie immer noch bewirten, wie man es von einem Chefkoch erwartete, er konnte immer noch überhöflich zu Damen sein, doch sein Herz gehörte jetzt jemandem, und nur diesem einen war seine Liebe versprochen, auch wenn dieser es wahrscheinlich gar nicht wahrnahm, wahrnehmen konnte. In der Küche machte er sich sofort daran, einen besonders hübschen Drink für die Navigatorin herzustellen. „Seit wann ist der Marimo denn eigentlich wach?“ „Ich weis es nicht, eben, als ich dich suchen war, weil Chopper dich was fragen wollte, war Ruffy bei ihm und hatte ihm schon den Loggport gegeben, er wirkte ziemlich fit, wenn man bedenkt, was für einen Stress unser Arzt gemacht hat.“ Der Koch lächelte leicht. „So kennen wir unseren Freund doch, immer überbesorgt. Hier bitte sehr, Nami-swan. Ich hoffe er wird deiner… Schönheit gerecht.“ „Danke dir.“ Es klappte nicht, es konnte nicht um sie herum säuseln wie sonst immer, es schien so, als hätte sich seine ewige Verliebtheit gegen jedes weibliche Wesen gelöst und lies ihm jetzt die Möglichkeit erwachsen zu werden. Die Rothaarige schien es nicht zu stören, wie der Koch feststellte, o.k. dieser Idiot von Schwertkämpfer hatte dann doch Recht gehabt, sein Verhalten konnte manchmal kindisch sein. „Sanji?“ „Hey, Chopper, du wolltest mit mir reden?“ „Ja.“ Der kleine Elch kam herein. „Ich wollte dich bitten, etwas zu Essen für Zorro zu machen, er hat jetzt schon mehrere Tage nichts mehr gegessen und braucht nun zumindest etwas Leichtes, aber nicht zu heiß, am besten eine lauwarme Suppe.“ „Klar, mach ich dir, aber damit wirst du ihn nicht glücklich machen.“ „Deshalb wäre es toll, wenn du sie ihm bringen würdest, und darauf achtest, dass er sie auch aufisst.“ Das Flehen ihres jüngsten Crewmitglieds machte es dem Koch unmöglich abzulehnen, also nickte er ergeben. Er würde eh noch mit dem Schwertkämpfer reden müssen. Wegen so vielen Dingen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)