Blind Love von Sharry (wenn man blind ist, muss man lernen, jemandem zu vertrauen(ZoxSa)) ================================================================================ Kapitel 20: loss of heating --------------------------- Es geht schon weiter^^ Also, erstmal ganz zu Anfang. Ihr seid schuld, nicht wirklich aber egal. Auf die Idee die später folgen mag (sehr auffällig *hüstel*) bin ich nicht selber gekommen, ich bin viel zu naiv für so was, und ich habe es so versucht zu schreiben, dass es hier keinen adult gibt. Ihr könnt mich lynchen wie ihr wollt, ich kann so was einfach nicht schreiben, hab es nur gemacht, weil meine Freundin hinter mir mit einem Baseballschläger saß (kein Witz). Dass dürfte auch die Frage nach unserer Auseinandersätzung erledigen, nun ja. So, viel Spaß *davon lauf`* „Also, so sieht´s aus. Ich denke wir werden morgen Nachmittag ankommen, wenn das Wetter hält.“ „Erst?“ „Du solltest dich freuen, dass wir die Insel überhaupt gefunden haben. Bei deinem Orientierungssinn.“ „Was soll das heißen?“ „Ach vergiss es, es kommt nur nicht gerade häufig vor, dass Blinde den Kurs angeben.“ Grummelnd nahm der Schwertkämpfer einen Schluck aus seiner Sakeflasche. Vor 15 Minuten hatten sich alle Crewmitglieder in der Kombüse eingetroffen um das baldige erreichen der Insel zu besprechen. Während Zorro erzählte, wie er die Insel wahrnahm, als einen grauen Punkt in der üblichen Schwärze, hatte Robin die ganze Zeit in einem Buch gelesen, und auch jetzt blickte sie noch nicht auf. Ruffy lief die ganze Zeit hibbelig hin und her, nur ein gelegentlicher Hungerschub unterbrach sein Rumgerenne. Der Koch der Crew hatte angefangen, dass Abendessen vorzubereiten, hatte doch eh nichts Nützliches zu tun, wobei er Ruffy immer wieder was stibitzen ließ, um seine Ruhe zu haben. Oft glitt sein Blick zu Zorro, der ruhig da saß und seinen Sake trank, neben ihm las Robin, seufzend schüttelte er den Kopf. Er war so dumm gewesen, zu glauben, dass Zorro und Robin ein Paar wären, aber er war eben auch nur ein Mensch. Plötzlich drehte Zorro den Kopf in ihre Richtung. „Hast du etwas herausgefunden?“ Überrascht sahen alle Zorro an, Robin eingeschlossen. „Woher… Woher weist du das?“ Er zuckte nur kurz mit den Achseln. „Nicht so wichtig. Worum geht’s denn?“ Nun blickten alle zu der Archäologin, die eine Strähne hinter ihr Ohr strich, bevor sie anfing zu erklären. „Ich habe hier ein Buch, dass wohl von einem Bewohner dieser Insel geschrieben worden ist. Viel steht nicht drin, zumindest nichts, was uns helfen könnte. Nur, dass die Insel keinen Namen trägt und die Bewohner auch nicht. Sie werden nach ihrer Berufung benannt, oder andern Dingen, er erzählt hier von dem Heiler oder auch der Lockigen, so sind ihre Namen dort. Wenn wir sie begrüßen sollten wir uns die Strohhutpiraten nennen, aber Anstelle unserer Namen sollten wir unsere Stellungen auf dem Schiff sagen, wenn sie uns nach unseren Namen fragen.“ Einige Sekunden war es still, bis Lyssop plötzlich sagte. „Dass ist das Dümmste, was ich je gehört habe.“ Irgendjemand wollte etwas erwidern, doch ein lauter Knall riss alle von den Füßen, als hätte das Schiff einen Satz gemacht, Lyssop und Chopper versteckten sich unter dem Tisch. Brook versuchte es unter Namis Rock, Augenblicke später krachte er gegen die Wand. Zorro hatte sich die Hände auf seine empfindlichen Ohren gepresst und Robin war ihr Buch entglitten. Skeptisch sah sich der Smutje um, was der Strohhutjunge nutzte, um sich schon mal zwei Steaks zu krallen. „Was war dass denn?“ Der Cyborg neben ihm schob seine Sonnenbrille leicht nach oben. „Ich glaube, es kam aus dem Heizungsraum. Langnase komm mit.“ Um Gegenwehr zu verhindern, packte er den Kanonier einfach an der Nase und schleifte ihn hinter sich her. Momente der Ruhe verstrichen, bis der Blauhaarige wieder kam. „Also Leute, wir haben ein Problem. Der Kühler ist am Arsch, heißt so viel, wie das durch fehlendes Heizöl die Maschine sich überhitzt hat. Sprich, ab jetzt können wir nicht mal mehr die Kombüse heizen. Langnase versucht gerade noch irgendetwas zu retten, aber da unser Brennmaterial eh alle ist, werden wir bis zur nächsten Insel frieren müssen. Immerhin ist es nur eine Nacht.“ Eine gute halbe Stunde später. Alle waren dick eingemummelt, selbst Franky und Zorro trugen eine Jacke, obwohl der Cyborg sich weigerte eine lange Hose anzuziehen. So hockten sie in der Kombüse und hofften auf ein wärmendes Essen. Der am Herd stehende Koch, verpackt in seinen wärmsten Wintersachen, plus ein dunkelblauer Pullover vom Schwertkämpfer, versuchte gerade stark zitternd, das Essen servierfertig zu machen. Innerhalb der dreißig Minuten war die Temperatur im Speiseraum auf weniger als 5°C gefallen, draußen herrschten tiefste Minusgrade. Am Tisch versuchte währenddessen der ein oder andere sich per schmusen aufzuwärmen, was vor allem vom armen kleinen Elch Opfer forderte, der das Wetter doch sehr angenehm fand. Nur an die rothaarige Navigatorin und den grünhaarigen Schwertkämpfer traute sich niemand ran, zum eigenen Schutz, bis gerade. Sanji, der darauf bestanden hatte, am Tisch zu sitzen, rückte auffällig nah an den Blinden heran und versuchte ihn dann dazu zu bewegen einen Arm um den zitternden Blonden zu legen. „Was soll dass denn werden, wenn’s fertig ist, Kochlöffel?“ Brummte der Ältere höchst missvergnügt. „Halt einfach die Klappe, du weist selber ganz genau, dass deine Körpertemperatur viel zu warm für einen normalen Menschen ist…“ „Sie liegt bei ganz genau 38.6° C.“ „Danke Chopper. Siehst du Marimo, das ist über Durchschnitt, also, Mund zu und halte als meine Wärmflasche her.“ „Du hast sie ja nicht mehr alle.“ „Zorro, du wirst jetzt auf der Stelle ruhig sein und Sanji wärmen, damit er mir weiter Sachen kochen kann.“ Hörten sie plötzlich die Stimme der Archäologin. „Was hast du da gerade gesagt, Robin?“ Der Schwertkämpfer hatte das Gefühl in einem Traum zu sein. Einem sehr verwirrenden Traum. „Das waren nicht meine Worte, Herr Schwertkämpfer, es waren die Worte unseres Kapitäns, er wollte nur, dass ich sie sage, damit du sie auch verstehst.“ „Tja, Zorro Befehl ist Befehl.“ Man konnte das Grinsen aus Lyssops Stimme schon heraushören, doch einen Moment später schrie er erschrocken auf, als ein Messer, nur Zentimeter neben ihn, in die Wand donnerte. „ZORRO, man wirft nicht mit Messern.“ „Das nächste Mal werfe ich dich, wenn du nicht sofort ruhig bist.“ Der Rest des Abendessens ging im schweigsamen Zittern vorbei, niemand traute sich wirklich zur Tür hinaus, einige wollten Sanji sogar beim Spülen helfen, was er sehr willkommen hieß. Während er nun, unterstützt von allen männlichen Crewmitgliedern, mit Ausnahme von Zorro, den Geschirrberg wegspülte, hatten sich beide Damen mit einem heißen Kaffee an den Tisch gesetzt und unterhielten sich. Ab und zu konnte man ein dunkles Brummen vernehmen, dass von dem Schwertkämpfer kam, er beteiligte sich an dem Gespräch. Der Koch räumte gerade die letzten Teller weg, als das Gespräch wohl zu einem Ende gekommen war. „O.K. wir haben alles geklärt, Ruffy und Franky übernehmen Nachtwache. Und jetzt ab ins Bett mit den anderen!“ Man hörte nur kurz die protestierenden Stimmen, denn Namis Vorschläge fanden fauststarke Unterstützung. Sekunden später war die Kombüse leer, bis auf die beiden Frauen, die ihre Kaffees noch austrinken wollten und zwei gewissen Herren. „Komm, Marimo. Ich bring dich in unser Zimmer, und beeil dich, es regnet.“ Der Koch wusste, dass es dem Schwertkämpfer schwerer fiel, sich zu orientieren, wenn es regnete oder stürmte. „Darf ich den schwarzen Pullover von dir haben?“ „Welchen?“ „Hier, fass mal an…“ „Ja meinetwegen, denn zieh ich eh nie an.“ „Danke.“ „Ist dir wirklich so kalt?“ „Ja, verdammt noch mal! Nicht jeder kann bei Minus 15 Grad in Shorts pennen.“ … „Hör auf so bescheuert zu grinsen!“ … „Jetzt hör auf zu lachen, man das ist unfair!“ Der Blonde klang schon fast verzweifelt. Gutmütig gestimmt, hörte der Schwertkämpfer auf. „Sorry.“ „Ist schon okay.“ Beleidigt zog der blonde Smutje sich den schwarzen Wollkragen Pullover von Zorro an. Nebenbei trug er auch noch zwei Paar Socken von ihm, neben seinen eigenen 4. Eine dicke Wollhose hatte ihm nicht gereicht, darunter trug er auch noch, seine einzige lange Unterhose, was wenige Minuten zuvor den Grünhaarigen schon mal zu einem Lachanfall verleitet hatte. Eingemümmelt und fest verschnürt, wie er war, legte er sich in sein Bett. EISKALT! Neidisch betrachtete er den Schwertkämpfer im Mondlicht, kaum waren sie in ihr Zimmer gekommen, hatte dieser sich schon entkleidet, bis er nur noch seine Shorts und seinen Brustverband trug, und war dann in sein Bett gestiegen, hatte einige Minuten im Lotussitz meditiert, wie er es immer vor dem Schlafen gehen zu tun pflegte, und hatte sich dann einfach auf die Decke gelegt, die Arme hinterm Kopf verschränkt, so lag er immer noch da. Dem Koch kam eine Idee. „Zorro?“ „Was?“ „Mir ist kalt!“ „Und was soll ich daran ändern?“ „Zorro?“ „Was?!“ „Könnte ich vielleicht, …. Ähm…?“ „NEIN, Kommt nicht in Frage, war schon schlimm genug, dass du während des Essens so einen Schwachsinn machen musstest.“ „Ach komm, bitte.“ „Ich hab NEIN gesagt, außerdem werde ich dann nicht schlafen können.“ „Zorro….“ „ARGH, na meinetwegen, dann komm her, aber verhalt dich gefälligst ruhig!“ Er hatte den Satz noch nicht mal zu Ende gesprochen, da kuschelte sich der Jüngere schon unter seine Decke und warf ihn dabei beinahe aus seinem eigenen Bett. Knurrend rollte er sich so, dass er selber unter der Decke lag, und zog scharf die Luft ein, als sich eiskalte Hände um seinen Körper schlangen. „Sanji…“ seine Stimme war leise, vor Unsicherheit. „Du bist so schön warm. Zorro?“ „Was denn nun schon wieder?“ „Danke.“ Im nächsten Moment traf Eis auf Feuer, als sich die erfrorenen Lippen des Blonden auf die erhitzten des Grünhaarigen legten. So verharrten sie einige Sekunden, bewegten ihre Lippen gegeneinander, gaben sich gegenseitigen Einlass, genossen das Gefühl der Vollkommenheit, bis ihnen die Luft knapp wurde, und sie sich voneinander lösten. Beide lächelten. „Jetzt ist mir schon viel wärmer.“ „Dann kannst du ja jetzt schlafen.“ „Eigentlich hatte ich etwas anderes vor…“ Vorsichtig strichen die langgliedrigen Finger des Blonden über die verbundene Brust, glitten zärtlich die Konturen der Muskeln nach, bis hinunter zum Bauch und wieder hoch. Ein Blick auf die leicht geröteten Wangen des Schwertkämpfers ließ ihn schmunzeln, bevor er seine Lippen wieder auf Zorros presste, diesmal härter, verlangender. Er erwartete einen Rückstoß, es war wahrscheinlich zu früh, für den Grünhaarigen, doch Zorro sah das wohl anders. Ungestüm krallten sich seine Hände um den schmalen Körper des Smutjes, bevor sich die Lippen leicht öffneten und ein feuriger Tanz entfesselt wurde. Wieder überraschte der Blinde seinen Koch, als er nach und nach alle Schüchternheiten ablegte und begierig über den verpackten Rücken des Blonden strich, schon bereute Sanji es, sich so warm eingemummelt zu haben. Widerwillig löste er sich von Zorro, und begann, sich aus seinen Schichten zu schälen, erst Zorros Pullover, dann seiner, dann das Shirt, dann das Unterhemd, das zweite,… Grinsend wartete der Grünhaarige darauf, dass der Koch es irgendwann schaffen würde, sich auszuziehen, lauschte dem leisen Rumfluchen und hob schließlich eine Hand, um sie über den nun nackten Oberkörper gleiten zu lassen. Bestimmt drückte er den Blonden neben sich ins Kissen und fing an, erst nur mit den Händen, und dann auch mit der Zunge, den Linien von Sanjis Körper zu folgen, hinterließ dunkle Spuren an Sanjis Hals, bevor er sich seiner Brust zuwandte. Während seine Hände jede einzelne Faser der kühlen Bauchmuskulatur erfühlen wollten, begann die Zunge, eine feuchte Spur um die linke Brustwarze zu ziehen, leckte über sie, knabberte leicht daran, liebkoste sie. Leise stöhnte der Blonde auf, während seine Hände durch das grüne Haar, die Schultern hinab, über den Rücken fuhren, seine Finger sich manchmal in die erhitzte Haut krallten, was dem Blinden von Zeit zu Zeit ein Keuchen abrang. Langsam glitt Zorros Zunge weiter, die maskuline Brust des Blonden hinunter, über die ansehnliche Bauchmuskulatur. Noch nie hatte er so ein Bild des Koches gehabt. Die verschwommenen Bilder des Smutjes, hatten ihn nie besonderes muskulös, eher zierlich, fast schon feminin,gezeigt. Aber hier erschmeckte er den Beweis dafür, dass ungenaue Blicke nicht ausreichten, dass dieser Körper hier so perfekt war, wie der eines Mannes nur sein konnte. Weiche, kühle Haut, angespannte, starke Muskeln, zärtliche Berührungen, heisere Bitten, der Koch wusste genau, wie er den Schwertkämpfer zu mehr bewegen konnte. Die Hände des Blinden fanden ihren Weg zum Bund der Hose, er zögerte. „Zorro, du musst das nicht tu…“ Die besorgte Stimme des Smutjes verstummte augenblicklich, als sich ein Finger des Schwertkämpfers auf seine Lippen legte. „Shhh…“ Blass-grüne Augen leuchteten zu ihm in der Dunkelheit hoch, dann spürte er, wie der Schwertkämpfer ihn auf den Rücken drehte, und ihm erst die lange Hose und dann auch die Unterhose abstreifte. In weiten Kreisen zogen sich die Hände an der Hüfte nach unten, strichen außen an den Oberschenkeln hinab, glitten zärtlich innen hinauf. Stöhnend zog der Blonde Zorro zu sich hoch und vergrub seine Zunge in dessen Mundhöhle, eine Hand glitte dabei in die schwarzen Shorts des Älteren und umfasste sanft dessen Glied. Das erschrockene Keuchen wurde durch den leidenschaftlichen Kuss gedämpft. Mühevoll zog der Blonde Zorros Shorts aus, während dieser sich darauf verlegt hatte, seinen Körper erneut auszukundschaften. Die Hand; die der Schwertkämpfer an seine Wange gelegt hatte, ergriff er und führt sie zwischen seine eigenen Lippen. Überrascht hob sich der grünhaarige Kopf. Mit dem anheben seines Eigenen Beckens zeigte Sanji dem anderen, was nun folgen würde… Schwer atmend legte er die Arme um den Blonden, dieser hatte sich an die verschwitzte Brust des Blinden gepresst und ließ seinen Finger ungesehene Zeichnungen auf Zorros Brust nachfahren. Lächelnd reckte er sich etwas nach oben und küsste Zorro. Dieser erwiderte nur zu gerne. „Gute Nacht Zorro.“ Sekunden darauf, war der Smutje auch schon eingeschlafen, in den starken Armen des Schwertkämpfers, der dem Herzschlag seines Geliebten lauschte und ihm sanft durchs Haar strich. Lange lag er wach und wachte über den Schlaf des Blonden, erst als die Sonne wieder über den Horizont strich, was er nicht sehen wohl aber spüren konnte, erlag er seiner Müdigkeit. Die Sonne löste gerade die letzte Bindung zum Horizont, als das Schiff der Piratenbande kurz vorm Harfen der unbenannten Insel ankam. An der Küste warteten schon zwei Gestalten, noch verborgen vom kalten Morgennebel. Die halbe Mannschaft war schon dabei, das Schiff zum Anlegen parat zu machen, nur der Schwertkämpfer und der Smutje fehlten, aber niemand wollte sie wecken, aus Angst, der Schwertkämpfer würde aus Schlafmangelgründen einem den Kopf abreißen. Außerdem hatten sowohl Nami als auch Robin diverse Andeutungen gemacht, dass der Koch wohl nichts kochen würde, wenn sie ihn jetzt wecken würden, dass hatte ausgereicht um Ruffy zum selbsternannten Bodyguard von Zorros und Sanjis Zimmer zu machen. Nami seufzte. „Frau Navigatorin? Alles in Ordnung?“ „Ach, ich frage mich nur, warum sie uns nichts sagen.“ Lächelnd legte der Archäologin eine Hand auf den Unterarm ihrer Freundin. „Lass ihnen etwas Zeit, sie müssen selber noch viel erfahren.“ „Meinst du wirklich, dass kein anderer von der Crew was mitbekommen hat, ich meine leise waren sie ja nicht wirklich.“ Lachend schüttelte die Schwarzhaarige den Kopf. „Ich glaube kaum, dass sie was wissen, aber wer weis, wie lange dass noch so bleibt.“ Zur gleichen Zeit auf der Insel. „Wir wussten, dass sie kommen würde, diejenigen die die Hexe des ewigen Fluches besiegt haben. Wir sind gespannt, mit welchen Flüchen sie belegt worden sind. Ob es stimmt, ob es einem von ihnen wirklich gelungen ist, seinen Fluch zu akzeptieren und daraus seinen Nutzen zu ziehen? Unvorstellbar.“ Die alterslose Frau strich eine störende Strähne aus ihrem Blickfeld. Der Mann neben ihr rührte sich nicht, gab mit keiner Bewegung an, dass er ihr zugehört hatte. „Piraten. 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