Neverending Dream (Nobuta wo Produce) von ila-Sakura-Hime (Nobuko x Akira) ================================================================================ Kapitel 2: Alles nur ein Traum ------------------------------ Soa… nun geht’s weiter mit „Neverending Dream“ viel Spaß! Legende: ~...~ = Denken "..." = Reden (...) = Meine Kommis Am nächsten Morgen wachten die beiden Jungs auf und begannen ein Gespräch. Akira: „Shuji, findest du nicht auch das sie sich verändert hat…? Ich meine sie plaudert wie ein Vögelchen zwitschern würde, also an Nobutas Stelle meine ich, nicht wahr?“ Shuji dachte kurz nach und ihm fiel es dann auch auf und antwortete folgendermaßen: „Ja, da hast du absolut recht, Akira. Ich hoffe ja nur, das sie in den vergangenen Jahren nicht allzu alleine war.“ Akira sprang auf, wie von einer Tarantel gestochen und sagte: „Natürlich war sie nicht alleine, wie kannst du das auch nur Denken? Schon vergessen? Als wir gegangen sind, hatte sie doch ganz viele um sich, das hatten wir ja wohl doch sehr gut hingekriegt, oder findest du etwa nicht das ich eine Glanzleistung bei ihr erbracht habe?“ Shuji lachte auf, denn schließlich war Akira nicht allein am Projekt verantwortlich und beteiligt gewesen, also sagte er: „Akira…? Übernimmst du dich denn da nicht ein bisschen?“ ~Ein bisschen ist doch auch schon irgendwo untertreiben oder nicht? Ach egal… was soll’s ich hab’s ja schon gesagt… ~ „Wieso?“ Akira hatte es – so könnte man sagen – schon fast vergessen, dass Shuji auch was damit zu tun hatte und Akira fuhr dann fort: „Achja… stimmt ja… Aoi war ja auch ne kurze Zeit lang dabei… Das hatte ich vergessen, gomen ne.“ Shuji musste lachen und sagte dann: „Falls du das auch vergessen haben solltest Akira, ich war von Anfang an mit dir dabei. Es ist also nicht allein nur dein verdienst, ich habe auch dazu beigetragen.“ Akira: „Ach ja… das hatte ich auch vergessen Ha ha.“ Und Akira konnte mal wieder nicht anders als ein niedliches lachen von sich zu geben. Nobuko, die schon eine weile Wach ist hatte das Frühstück fertig und wartete auf die beiden Jungs, die bald darauf auch schon kamen. „O-hayou! Na? Habt ihr gut geschlafen?“ Die beiden antworteten zeitgleich, wie im Chor „Ja, natürlich haben wir das, Nobuta!“ Ein lächeln macht sich auf Nobukos Gesicht breit und die 3 frühstückten dann. Sie unterhielten sich während sie noch am abdecken und aufräumen des Tisches waren, darüber was sie heute machen könnten, zu dritt natürlich. Shuji schlug dann etwas vor: „Sagt mal, was haltet ihr beiden davon, wenn wir zur Karaoke-Bar gehen? Das würde spaß machen, denk ich jedenfalls, findet ihr beiden nicht auch?“ Akira: „Ja, sicher wäre lustig gegenseitig unseren Schiefen Tönen zuzuhören nicht wahr? Ha ha“ „Wieso schiefe Töne? Soweit ich noch weiß habt ihr beiden doch eine gute Stimme… Wenn ich nachdenke würde es euch beiden mehr spaß machen als mir, wenn ihr mich dann beim Singen hört… Alles krumm und schief… “ entgegnete Nobuko etwas abneigend der Idee gegenüber. Akira kam dann zu Wort: „Also ok, Karaoke können wir dann ja wohl vergessen. Dumme Idee Shuji.“ „Ja, das sehe ich auch so“ warf Nobuko ein. „Ist ja gut… ich hab keine Vorschlag gemacht.“ Sagte Shuji. Nachdem die 3 dann fertig waren mit abdecken und aufräumen, entschieden sich die 3 gemeinsam ein Eis essen zu gehen. „Es gibt nichts schöneres als im Sommer Eis essen zu gehen, nicht wahr?“ fragte Nobuko die beiden Jungs die neben ihr herliefen. Shuji: „Bei der Hitze kann es aber auch wirklich nichts Besseres geben, als ein Eis zu essen und das dann auch noch mir meinen beiden besten Freunden“ „Ja es gibt wirklich nichts besseres als das wenn wir jetzt schön ein Eis in uns hinein schaufeln. Ha ha!“ kam von Akira zu hören. Die 3 Freunde kamen bei der Eisdiele an, suchten sich einen Platz aus und setzten sich. Shuji saß außen Rechts, in der Mitte saß Nobuko und zu ihrer Linken Seite saß sich Akira hin. Akira fragte die beiden: „Na was wollt ihr denn für ein Eis essen? Wisst ihr es schon? Also ich weiß es schon. Ich esse mein Lieblingseis, das was ich immer und überall lecker kriege, ha ha“ Shuji ließ erst Nobuko zu Wort, die sich die Karte griff und ihre Entscheidung getroffen hatte, was für ein Eis sie sich bestellen wollte: „Ich weiß was ich für ein Eis essen werde und was ist mit dir, Shuji?“ fragte sie ihn dann letztendlich lächelnd und Shuji: „Ich weiß auch schon was ich mir für ein Eis bestellen werde ohne in die Karte zu schauen.“ Akira: „Na dann ist ja gut. Ha ha.“ Der Keller kam und fragte die 3 nach ihren Bestellungen, diese gaben ihre Bestellungen dann auch auf. Nobuko sah zuerst Shuji an und dann schaute sie rüber zu Akira. ~Die beiden haben sich echt kein bisschen verändert… Es sind immer noch die gleichen...~ nach kurzer Zeit kamen die Bestellungen bei den 3 Freunden auch an. Akira und Nobuko aßen ihre Erdbeer-Himbeer-Becher und Shuji sein Schoko-Becher. … … Nobukos Augen öffneten sich, sie sah sich um und wie immer, fand sie sich in ihrem Zimmer wieder. „Sch-schon wieder dieser Traum… Kann er denn nicht aufhören…?“ Sie hatte zum wiederholten male wieder denselben Traum gesehen, seit ca. einem 3 ¼ Jahr ging das schon so. Nobuko stand auf und ging ins Badezimmer und wusch sich das Gesicht um richtig wach zu werden, daraufhin zog sie sich ihren Morgenmantel über und schaute nach ob sie Post hat. 2 Briefe fand sie in ihrem Briefkasten. „Die Briefe sind von Shuji und Akira“ stellte sie fest als sie die Absender der Briefe las. Sie ging in ihre Wohnung und las die Briefe. „Haaaach… ich vermisse euch beide so…“ schluchzte sie und hielt die Briefe ihrer besten Freunde an ihre Brust. „Ich hoffe ihr beiden werdet ganz Bald kommen… immerhin habt ihr beide mir geschrieben das ihr hier… in Tokyo Studieren werdet… wie auch ich… Die Sommerferien werden bald beginnen. In genau 2 Tagen… Ich kann es schon gar nicht mehr abwarten…“ Nobuko schritt zu ihrem Schreibtisch und beantwortete die Briefe von Akira und Shuji. Wenn sie daran dachte, dass bald Akira und Shuji wieder da sein werden, wurde ihr ganz warm ums Herz. Endlich würde sie die beiden bald wieder sehen. Auf diesen Augenblick hat sie nun schon sehr lange gewartet. Nachdem sie die beiden Briefe geschrieben hatte aß sie eben schnell noch etwas, zog sich ihre Schuluniform an, nahm ihre Tasche und macht sich auf den Weg in die Schule, wie jeden Tag auch immer. In der Schule angekommen unterhielt sie sich noch etwas mir Mariko als sie dann los musste sagte sie: „Also Mariko, bis heute Nachmittag dann bei mir. ^^“ und sie ging ihre Klasse. Und so ging der vor-vorletzte Schultag vor den Ferien zu Ende. ------------------------------------------------ Das war´s auch schon mit dem zweiten Kapitel. Bis die Tage hoffentlich bei Kapitel 3. Bye bye! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)