Valentiensüberraschung mit einigen Problemen?! von -Youko ================================================================================ Kapitel 10: Freude, Liebe und ein toller tag -------------------------------------------- Kapitel 10 Shin fuhr noch mit zu Toshi, weil dieser ihn gefragt hatte, noch was bei ihm zu trinken, zur Feier des Tages und Shin willigte ein. Er mochte seinen Toshi wirklich sehr und er hoffte das Toshi ihn auch so mochte. Die Beiden kamen bei Toshi vor der Wohnung an, sie stiegen aus und Toshi öffnete die Tür. Shini trat ein und ging direkt ins Wohnzimmer und setzte sich dort auf die Couch. Toshi ging in die Küche und kam nach einer Weile mit zwei Sektgläsern und einer Flasche Sekt wieder ins Wohnzimmer zurück. Er kam zu Shini und setzte sich neben ihm auf die Couch, er stellte die Gläser auf den Tisch und schenkte ihnen etwas Sekt in die Gläser. „Wir haben doch was zu feiern, jetzt wo Kyo endlich aus dem Koma erwacht ist.“, sagte Toto freudig. „Ja, das stimmt und ich bin so froh, dass er wieder bei uns ist und dass es Dai auch wieder besser geht.“, antwortete Shini erleichtert. „Ich bin auch so froh, dass unser Kleiner wieder da ist. Jetzt können wir endlich wieder zusammen Musik machen und wieder auf Tour gehen. Dai geht es auch wieder besser und er kann Kyo endlich seine Liebe gestehen und wir können uns auch mal wieder um unser Privatleben kümmern.“, sagte Toshi mit einem Lächeln. Shin wollte gerade einen Schluck Sekt trinken, als er Toshi lächeln sah wurde er so nervös, dass er sich das Glas, mit samt Inhalt, über die Hose kippte. Shini war das so peinlich, dass er rot anlief und als Toshi dann auch noch mit einem Tuch über seine Hose wischte, hatte Shini die Farbe einer Tomate angenommen. Dies fiel auch Toshi auf und er hörte deswegen schnell auf, sonst würde Shini vielleicht an Sauerstoffmangel von der Couch kippen. „Soll ich dir schnell eine Hose von mir geben, damit du nicht in einer nassen Hose hier sitzen musst?“, wollte Toshi wissen. „Ja gern, wenn du eine für mich hast, wäre ich dir sehr dankbar.“, sagte Shini verlegen. Toshi stand auf und machte sich auf den Weg in sein Schlafzimmer um dort eine Hose für Shin zu holen. Währendessen zog sich Shin seine Hose aus. In dem Moment klingelt es an der Tür, da Toshi noch im Schlafzimmer war, beschloss Shin die Tür zu öffnen. Vor der Tür stand Kao und als der Shin so ohne Hose an der Tür stehen sah, konnte er sich ein Grinsen nicht verkneifen. Shin schaute den Leader-sama nur etwas verlegen an. Nach ner Weile sagte Kao: „Ich glaube ich komme in einem ungelegenen Zeitpunkt. Ich komm lieber später wieder. Und Shini schnapp ihn dir jetzt endlich oder willst du noch länger warten?“ Shinya schaute Kaoru entsetzt an und fragte dann schnell: „Woher weißt du...? Aber es ist nicht so wie es aussieht! Wirklich! Und... Aber... Woher? Ich bin total verwirrt!“ „Hey, ich hab doch Augen im Kopf und die Blicke die du Toshiya immer zugeworfen hast, waren echt offensichtlich. Wir anderen haben schon Wetten abgeschlossen, wann ihr zwei endlich zueinander findet. Ach, und Shinya es, muss dir nicht peinlich sein. Ihr zwei seid ein hübsches Pärchen, glaub mir!“, sagte Kao leise. „Findest du...? Danke Kao, und du hast Recht, ich hohl ihn mir jetzt! Also dann bis nachher im Krankenhaus.“, verabschiedet sich Shini. „Ja bis nachher! Freu mich schon auf die Gesichter von Dai und Kyo.“, scherzte Kao und ging dann zum Aufzug. Shin schloss die Tür und ging zurück ins Wohnzimmer, wo Toshi schon auf ihn wartete. „Hier die Hose müsste dir passen. Wer war das denn an der Tür?“, wollte Toshi wissen. „Ach, das war nur Kao. Keine Ahnung was der wollte und danke für die Hose!“, sagte Shini. „Kein Problem, haben ja eh fast die selbe Größe und ich hab dir auch schon ein neues Glas Sekt eingeschüttet.“, sagte Toshi mit einem Lächeln. Die Beiden setzten sich wieder auf die Couch und tranken ihren Sekt bis Toshi es nicht mehr aushielt so neben Shin zu sitzen, also sammelte er all seinen Mut zusammen und sagte zu Shini: „Du Shinya ,es gibt da etwas das ich dir unbedingt sagen wollte und eigentlich wollte ich dir das schon viel eher sagen, aber ich hatte nie den Mut dazu aber da wir jetzt schonmal alleine sind, da dachte ich es wäre ein guter Zeitpunkt dafür.“ „Ok! Was ist den so wichtig? Ich bin ganz Ohr.“, sagte Shin mit leicht erröteten Wangen. „Naja also ich weiß nicht Recht wie ich es dir sagen soll, aber naja... also... ich... naja ich glaub... Nein! Anders... also ich weiß...“, Toshi stotterte weiter vor sich hin. Shin sah zu wie Toshi sich total verstotterte und wollte seinen armen Schatzi ein bisschen helfen. Also zog Shin Toshi schnell zu sich hin und flüsterte ihm verspielt ins Ohr: „Aishiteru.“ Dann gab Shin Toshi einen Kuss den Toshi nach einer Weile erwiederte. Shin leckte verlangend über Toshi's Lippen und bat um Einlass, der ihm natürlich sofort gewährt wurde. Es entstand ein leidenschaftlicher Zungenkampf, den Toshi am Ende wegen Luftmangels gewann. Beide lösten sich nur wiederwillig von einander und Toshi schaute Shini nur verträumt in die Augen. Bis er seine Stimme wieder fand vergingen ein paar Minuten, aber dann sagte er glücklich: „Genau das wollte ich dir auch sagen mein kleiner Chibi.“ Mit diesem Satz zog Toshi Shin näher an sich und legte dann seinen Arm um Shin. Dieser kuschelte sich eng an Toshi und genoss die Nähe zu seinem Schatzi. Toshi schaltete die Musik an und strich seinem Chibi liebevoll durchs Haar. So vergingen ein paar Stunden bis sich Toshi's Magen meldete und da auch Shin langsam Hunger bekam, beschlossen die beiden sich etwas zu Essen zu bestellen. Toshi holte eine Nummer von einem chinesischen Lieferservice aus der Küche und beide bestellten sich eine Sushiplatte. Da es eine Weile dauerte bis das Essen kam, beschlossen sich beide wieder auf die Couch zu kuscheln. Toshi setzte sich hin und Shini bettete seinen Kopf aus Toshi's Schoß. Dieser strich Shin dann wieder durchs Haar. Shin lies nur ein zufriedenes Knurren von sich hören und das genügte Toshi auch, denn dieser war überglücklich endlich mit seinem kleinen Chibi zusammen zu sein. Er freute sich, nicht mehr alleine zu sein. Nach einer halben Stunde kam der Mann vom Lieferservice und brachte das Essen. Toshi und Shin gingen in die Küche und setzten sich an den Tisch um dann mit dem Essen anzufangen. Als sie fertig waren, beschlossen Shin und Toshi zu den Anderen ins Krankenhaus zu fahren um Kyo zu besuchen. Währendessen im Krankenhaus: Kao, der schon eine ganze Weile bei Kyo war, wollte gerade mal zur Toilette gehen, als die Tür aufging und Dai mit einer großen Schachtel ins Zimmer kam. „Hey Kao! Na, alles klar bei dir?“, begrüßte der Gitarrist seinen Leader-sama. „Hey Dai! Na klar?“, antwortet dieser schnell und verkrümelte sich dann aufs Klo. Dai ging zu Kyo ans Bett und stellte die Schachtel auf Kyo's Tischchen. Dann, sagte Dai fröhlich: „Na Blonder! Wie geht’s uns denn heute?“ Kyo sah Dai mit einem bösen Blick an, musste aber dann wieder lächeln, weil man nicht lange böse auf Dai sein konnte, bei dem Blick den der drauf hatte. „Na, mir geht es schon viel besser, der Arzt meinte, ich kann in zwei Tagen wieder nach Hause und er hat gesagt, er möchte mich so schnell nicht wieder sehen. Ich hoffe ich muss nie wieder ein Krankenhaus von innen sehen und wenn doch, dann bitte nur als Besucher wenn’s geht.“, scherzte Kyo fröhlich. „Na du bist es aber selber Schuld, dass du im Krankenhaus gelandet bist, du hast dir einfach viel zu viel Stress gemacht und dadurch ist es halt zu dieser Herzattacke gekommen. Also gilt für die Zukunft, nicht zu viel Stress. Sonst landest du wieder hier. Du weißt doch Kyo, dass wenn du Probleme oder zu viel Stress hast, kannst du immer zu mir kommen und mit mir reden.“, sagte Dai ernst. „Ja ich weiß, dass hat Kao mir eben auch schon gesagt, aber andere Frage, was ist eigentlich in der Schachtel da?“, fragte Kyo neugierig. „Ach, du meinst in der Schachtel? Da ist eine kleine Überraschung für dich drin, aber die wird erst ausgepackt, wenn die anderen auch da sind.“, antwortet Dai. Kao gesellte sich dann auch noch mal zu den Zweien und zusammen warteten sie auf Toshi und Shin. Die beiden kamen dann nach ein paar Minuten zusammen und eng umschlungen ins Zimmer hinein. Dai und Kyo starrten die beiden mit offenen Mündern an und Kao freute sich, dass Shini seinen Rat befolgt hatte. Nach einer Weile konnten Dai und Kyo sich auch wieder bewegen und Dai fragte überrascht: „Seid wann seid ihr den zusammen und wie kam es zu dieser tollen Tatsache?“ „Naja wir sind seid gut drei Stunden zusammen und wie es dazu kam, naja sagen wir mal so, du, Kyo hattest einen großen Anteil daran.“, antwortet Toshi auf Dai's frage hin. „Ach ja? Und was für eine Rolle habe ich gespielt?“, wollte Kyo nun doch wissen. „Naja, weil wir alle so große Sorgen um dich hatten und ich nicht wollte, dass wir dich verlieren, habe ich zu dir gesagt, dass wenn du aufwachst, ich unserem Chibi sage, dass ich ihn Liebe und da du heute aufgewacht bist, hab ich es ihm gesagt und nun sind wir zusammen und deswegen schon mal ein Danke an dich Kyo.“, sagte Toshi überglücklich zu Kyo. „Oh, das freut mich, aber und ich freu mich auch für euch und wünsch euch alles gute und hoff ihr überlebt unseren nächsten Auftritt.“ sagte Kyo lachend. „Hää? Wieso denn das, natürlich überleben wir unser nächstes Konzert, wie kommst du zu dieser Behauptung?“, wollte Shin wissen. „Naja, die Weiblichen Fans von euch würden glaube ich, entweder dich oder Toshi zerstückeln, wenn sie erfahren, dass ihr zusammen seit oder etwa nicht?“, gab Kyo zurück. „Oh, daran hab ich ja noch gar nicht gedacht, aber du hast Recht. Aber das ist mir ziemlich egal, was die Fans davon halten. Ich liebe meinen Chibi und daran können auch ein paar Fans nichts ändern,“ antwortet Toshi. „Die Einstellung find ich gut, so würde ich auch denken, wenn es mir mal so gehen sollte. Naja, vielleicht hab ich ja irgendwann mal Glück und finde auch so einen tollen Partner, der alles für mich machen würde und mich so beschützt wie du Shin.“, sagte Kyo mit einem dreckigen Lächeln auf den Lippen und schaute unauffällig zu Dai. „Ach und Dai, jetzt sind alle da. Also was ist nun die Überraschung in dem Karton?“, fragte Kyo neugierig. „Na dann pack mal aus, aber vorsichtig, er könnte kaputt gehen!“, gab er zurück und stellte Kyo den Karton auf den Schoß. Dieser machte schnell den Karton auf und da stand nun ein leckerer Erdbeerkuchen auf Kyo's Schoß. Kyo lachte und freute sich wie ein kleines Kind über den Kuchen. Er verteilte den Kuchen an alle und dann saßen sie inm Krankenzimmer und aßen den leckeren Kuchen. „Danke für den leckeren Kuchen, der war sehr lecker, aber woher hast du den? Denn ich hab noch nie so einen guten Erdbeerkuchen gegessen. Du musst mir unbedingt den Laden verraten, bitte Dai-chan.", sagte Kyo mit einen Dackelblick der sich gewaschen hatte. Dai musste Lächeln, er konnte Kyo mit diesem Blick nicht lange standhalten. Also sagte er fröhlich: „Danke für das Kompliment, ich freu mich, dass er dir geschmeckt hat, wenn du wieder einen haben willst musst du mir nur vorher Bescheid sagen, dann back ich dir nochmal einen.“ „Was? Du hast den selber gemacht? Wow, das hätte ich dir nicht zugetraut, dass du so gut backen kannst und pass auf, irgendwann komm ich bestimmt nochmal auf dein Angebot zurück.“, sagte Kyo erstaunt. „Kein Problem, du weißt ja wo ich wohne nej.“, scherzte Dai fröhlich. Die fünf saßen noch eine Weile bei Kyo im Zimmer bis sich Kao, Toshi und Shin schonmal von Kyo verabschiedeten und ihm versprachen, ihn morgen dann hier gesund und munter abzuholen. Nachdem die anderen schon weg waren, blieb Dai noch eine Weile bei Kyo, bis auch er sich verabschiedete und sich auf den Weg nach Hause machte. Währendessen bei Shin und Toshi: Die zwei waren gerade Zuhause angekommen, da fiel Toshi auch schon wieder über Shin her. Er schmiss sich mit Shin zusammen auf die Couch und platzierte Shin so, dass er zwischen seinen Beinen saß. Shin freute sich über die Kuschelaktion von seinem Toshi und schmiegte sich eng an ihn. Dieser umklammerte seinen Chibi und wollte ihn nie wieder loslassen. Er bettete seinen Kopf in das weich Haar von Shini und streichelte diesen dann über seinen muskulösen Bauch. Shin hingegen bettete seinen Kopf auf Toshi's Oberkörper und schnurrte unter den Berührungen von Toshi leise auf. Dieser mochte es wenn er das Schnurren seines Lieblings hören konnte und machte deswegen weiter, Shini's Körper genauer zu untersuchen. Er glitt mit seiner Hand unter Shin's T-Shirt und strich langsam und sanft über die weiche haut seines Chibi's. Dieser brachte bei der Berührung ein leises Keuchen hervor und nun wollte er auch nicht mehr tatenlos da sitzen, also drehte er sich um und schaute in Toshi's wunderschöne Augen. Dann beugte er sich vor und hauchte Toshi einen Kuss auf seine Lippen. Die Berührung verpasste Toshi eine Gänsehaut am ganzen Körper. Shini's Lippen waren so weich und er wollte mehr, er wollte diese zarten Lippen noch mal spüren, also beugte sich Toshi hoch und gab Shin einen leidenschaftlichen Kuss. Shin erwiderte den Kuss sofort und strich Toshi über die Lippen und bat zugleich um Einlass der ihm natürlich sofort gewährt wurde. Shin begann Währendessen die Mundhöhle gründlich unter die Lupe zu nehmen. Nachdem Shin fertig war mit dem untersuchen, verwickelte Toshi ihn in ein leidenschaftliches Zungenspiel, dass er am Ende für sich gewann. Leider mussten sich beide wegen Luftmangel wiederwillig voneinander trennen. Toshi musste sich stark anstrengen, um nicht sofort über Shin herzufallen. Er zog Shin langsam das T-Shirt aus und Küsste nun sanft seinen Hals und zog dann eine nasse Spur über den Hals bis hin zu Shini's Bauchnabel, den umkreiste er ein paar Mal spielerisch und Shini keuchte nur mal wieder auf er streckte Toshi seinen Oberkörper entgegen, um ihn zu zeigen, dass er weiter machen sollte. Währendessen strich Shin mit den Händen unter Toshi's Shirt und zog es Toshi aus. Dem gefiel die Intensive seines Chibi's im Moment sehr gut und ließ sich deswegen mal von Shin beglücken. Shin knabberte an Toshi's Ohr und steckte seine Zunge dann in die Ohrmuschel von Toshi. Dieser keuchte unter dieser Bewegung sanft auf. Shin arbeitet sich derweil mit seinen Lippen zu denen von Toshi und küsste ihn kurz, dann hauchte er leichte Küsse auf Toshi's Hals und spielte dann mit der Zunge an Toshi's Brustwarzen. Toshi genoss die weichen Berührungen seines Chibi's und er keuchte zufrieden auf, als Shin sich an Toshi's Brustwarzen festsaugte. Toshi ging derweil eine Etage tiefer und machte sich daran Shin die Hose auszuziehen. Als dieser dann ohne Hose auf Toshi lag streichelte er sanft den Innenschenkel entlang bis er in der Mitten angekommen war. Als Shin merkte, dass er keine Hose mehr anhatte, machte auch er sich daran Toshi die Hose auszuziehen, kam aber nicht sehr weit, weil er unter der Berührung von Toshi ein lautes Keuchen ausstoßen musste und eine Gänsehaut zog sich über Shinya's Körper. Toshi gefiel die Reaktion seines Chibi's und er machte sich auch daran Shini's Shorts auszuziehen. Als Shin dann ganz nackt auf Toshi lag, wollte auch Shin mehr von Toshi's wunderschönen und muskulösen Körper sehen. Also zog auch Shin Toshi komplett aus. Nun ergriff Toshi wieder das Kommando, schließlich wollte er sein Chibi noch etwas verwöhnen. Also drehte sich Toshi mit Shin im Arm um, sodass er auf Shini's Hüften saß. Er machte sich daran Shini's Hals mit Küssen zu verwöhnen und massierte mit seiner anderen Hand über Shini's Erregung, die nun immer stärker wurde. Bei jeder Berührung musste Shin sich beherrschen nicht laut loszukeuchen, also biss er sich auf die Unterlippe. Toshi bewegte seine Zunge nun über Shinyas Burstwarzen und umkreiste diese ein paar mal, dann ging es weiter runter zu seinem Bauchnabel, den umkreiste er auch ein paar mal. Dann ging es noch tiefer und er umspielte die Eichel mit seiner Zungenspitze. Shin krallte sich in Toshi's Rücken und keuchte etwas lauter auf. Doch als Toshi die Erregung von Shin ganz in den Mund nahm, konnte sich Shin nicht beherrschen und er schrie laut auf: „Oh mein Gott Toshi.“ Toshi gefiel diese Reaktion. Er saugte an Shini's Erregung und Shin streckte sich noch mehr Toshi entgegen, dieser spielte mit der Zunge über Shini's Erregung und brachte ihn fast um den Verstand. Dann ließ er von Shin's Erregung ab, was ihn ein missmutiges Grummeln einbrachte, was Toshi in dem Moment aber egal war er drehte Shin um und steckte zuerst einen Finger und dann noch einen zweiten in Shin hinein. Dies brachte Shin wieder zum keuchen und dann nahm er seine Finger heraus und glitt langsam in Shin ein, aber er bemerkte das Shini sich verkrampfte und er hielt an. Er wollte seinen Chibi ja nicht weh tun und er hauchte Shin einen Kuss in den Nacken und massierte dann über Shini's Erregung, als er sich dann wieder entspannte machte Toshi weiter und als er dann endlich in Shin eingedrungen war musste auch er ein Keuchen von sich geben. Dann streckte ihm Shin sei Becken entgegen, weil auch er hielt es nicht mehr aus. Toshi begann immer schneller sich in Shin zu stoßen und immer fester. Toshi musste noch drei mal in Shin stoßen, bis er sich endlich in ihm ergoss und auch Shin kam danach schnell zum Höhepunkt. Erschöpft sackten beide in sich zusammen und lagen schwer atmend auf der Couch. Toshi hatte sich derweil aus Shin zurückgezogen. Nach einer Weile sagte Shin mit erschöpfter Stimme: „Das war wunderschön.“ Toshi nickte nur. Er zog Shin zu sich und die beiden kuschelten noch eine Weile auf der Couch. Draußen war es schon lange dunkel. Als Toshi fragte: „Na wie wäre es nun mit einer Dusche?“ „Das ist eine gute Idee.“, gab Shini freudig zurück. Toshi stand auf und ging in Richtung Bad, Shin erhob sich von der Couch und ein gequälter laut verließ seine Lippen. „Autsch! Na toll, jetzt kann ich mich bestimmt zwei bis drei Tage nicht mehr hinsetzten. Danke Toshi!“, sagte Shin mit einem Lächeln. Toshi tat Shin ein bisschen leid, aber er war es ja auch selber Schuld. Shin ging langsam ins Bad und dann duschten sich beide schnell und zogen sich ihre Schlafanzüge an. Dann gingen beide ins Schlafzimmer und Toshi zog Shini zu sich ins Bett und platzierte ihn gekonnt mit dem Kopf auf seinem Oberkörper. Shin gefiel die Position und kuschelte sich enger an Toshi, dieser hauchte Shin noch einen Kuss auf die Stirn und sagte dann: „Schlaf gut mein Chibi und träum was schönes.“ „Du auch.“, flüsterte Shin zurück und schon waren beide eingeschlafen. ****************************ENDE********KAPITEL****10************************* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)