Süße einer verbotenen Frucht. von Kris18 (Wenn sich Brüder lieben.) ================================================================================ Kapitel 3: Das naschen von der verboten Frucht. (Zensiert) ---------------------------------------------------------- „Mir ist so heiß!“ Keuchend wälzte ich mich auf meinem Bett hin und her, ich war hellwach den diese innere Hitze ließ mich nicht schlafen. Mein nackter Körper wurde vom Mondlicht angestrahlt, das durch das Fenster herein schien. „Heiß...“ Stöhnte ich als sich meine Zimmertür öffnete. Mit lüsternem Blick sah ich auf. In der Tür stand mein Bruder, auch er war splitternackt. Ich konnte alles von seinem Wohl geformten Luxuskörper sehen. Langsam schritt er auf mich zu und ließ seine Hand über meinen nackten Oberkörper gleiten. „Bruder hilf mir, mir ist so heiß.“ Keuchte ich und spreizte meine Beine. „Ich weiß mein Kleiner und ich werde dir helfen.“ Langsam kam er auf mich zu und legte sich auf mich, seine Schwere fühlte sich sehr gut an. Ich spührte das er genauso Erregt war wie ich. Seine Finger wanderten meine Seiten entlang hin zu meinem Po, sanft strich er mit zwei Fingern über meinen Eingang. „Bruder, bitte Liebe mich und erlöse mich dadurch!!!“ Flehte ich und sollte bekommen was ich wollte. Als er begann mich mit seinen Fingern zu verwöhnen wurde die Hitze in mir größer „Tu es endlich ich vergehe nach dir!!!“ Flehte ich meinen Bruder an. Als er seine Finger da weeg nahm murrte ich kurz wurde aber schnell entschädigt. Der Moment in dem sich unsere Körper und Seele verband war unbeschreiblich. Wir waren nun eins und es fühlte sich so gut und richtig an. Die Wärme staute sich in mir und ich schrie sie mit einem Mal hinaus und lag in meinem Bett, alleine, verwirrt, wo war mein Bruder. Langsam fuhr ich mit meiner Hand zwischen meinen Beinen und besah dann wieder meine Hand, sie war besudelt...ich war verwirrt, was war das gewesen??? In dem Moment als ich mir noch das besah was an meiner Hand klebte kam mein Bruder in mein Zimmer gestürmt und sah mich an und sah auf meine Hand, in dem Moment wäre ich am liebsten vor Scham im Boden versunken. So schnell ich konnte zog ich mir die Decke über den Kopf und versteckte mich darunter, langsam kam mein Bruder zu mir, ich konnte seine Schritte hören und nahm mich ihn den Arm. „He Tai, das ist nicht schlimm, das ist normal, dafür musst du dich nicht schämen! Du hattest deinen ersten Samenerguss, deinen heißen Traum. Das ist normal.“ Sagte er und streichelte mich. Dann nahm er meine besudelte Hand und wischte sie mit einem Taschentuch sauber. „Geh dich duschen und zieh dir was frisches an.“ Sagte er und zog die Decke bei Seite um mich auf die Stirn zu küssen. Ich nickte nur und er verließ mein Zimmer. Die Tatsache das ich meinen ersten Sextraum mit ihm hatte verwirrte mich, machte mir aber auch meine Gelüste nach ihm klar. Kaum war ich im Bad und stand nackt unter der Dusche kamen die Erinnerungen wieder, meine Hand wanderte nach unten und massierte sanft mein Glied, dabei dachte ich nur an ihn. „Haru...bitte mehr, fester!“ Stöhnte ich und massierte meine erneute Erektion weiter. Ich drückte meinen Daumen darauf und schob ihn hoch und runter. Schließlich kam ich ein zweites Mal in dieser Nacht. Liebes Tagebuch, mein Bruder hat gerade geschrien, bin davon wach geworden, hatte schon Angst das er einen Alptraum hatte. Als er 8 Jahre alt war hatte er das mal ne ganze Weile, es war schlimm, er hat nicht mehr geschlafen vor Angst. Glücklicherweise hat es sich wieder gelegt nach dem wir jede Nacht in einem Bett geschlafen haben. Nun ja, heute hatte er jedenfalls seinen heißen Traum und seinen ersten Samenerguss, es war ihm natürlich sehr peinlich, das ich ihn erwischt habe. Er wird so schnell erwachsen und in mir wächst unaufhörlich der Traum ihn zu entweihen. Am darauf folgenden Morgen ging ich in die Küche, der Tisch war schon gedeckt und die Brötchen im Ofen „Guten Morgen, Bruder!“ Sagte ich und setze mich hin. Ich wagte es nicht ihn anzusehen. „Morgen Kleiner!“ Meinte er lächelnd und holte die Brötchen aus dem Ofen. „In zwei Tagen ist dein 16. Geburtstag. Mum und Dad werden leider nicht da sein aber du kannst mit deinen Freunden hier Kaffee trinken, was unternehmen und dann Abendessen und am Wochenende, wenn unsere Eltern wieder da sind machen wir was zu viert.“ Sagte er und lächelte. Ja so war mein Bruder nun mal, selbstlos, liebevoll und er kümmerte sich immer hervorragend um mich. In mir keimte ein Plan, ich würde ihn dazu bringen mich zu küssen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)