Bel air von -Lelias- (Genieße den Himmel – solange er blau ist) ================================================================================ Kapitel 1: Glaubst du an ein happy end? --------------------------------------- Bel Air Genieße den Himmel – solange er blau ist Fandom: Malice Mizer Pairing: Gackt x Kami >Auch wenn fast ein Jahrzehnt vergangen ist, seit du uns verlassen hast, ich werde dich trotzdem niemals vergessen.< Gackt schreckte aus seinen Tagträumen auf und blinzelte verwirrt gegen das hereindringende Tageslicht an. Was war passiert? Leise ächzend setzte sich der Sänger auf und versuchte zu verstehen, was er da eben erlebt hatte. Verlassen? Ein Jahrzehnt? Sein Blick schweifte über seine Bandkollegen. Mana, Közi, Yuki und Kami es waren doch alle da, warum denn verlassen? Közi wurde auf ihn aufmerksam. „Na, Dornröschen? Wieder wach?“ „Du hörst ja auch nicht, wenn man dir sagt, dass du nicht die Nächte durcharbeiten sollst.“ Manas leicht strafender Blick ruhte auf ihm, doch dann schüttelte der Gitarrist den Kopf und meinte: „Alles ok? Du hast irgendwie... gewimmert im Schlaf.“ Perplex nickte er. Soviel zum Thema Tagtraum. Yuki stimmte weiter seinen Bass und unterhielt sich wieder mit Közi, während Kami jetzt zu ihm kam und so unendlich warm ansah. „Wirklich? Du bist immer noch schrecklich blass.“ „Ich hatte einen sehr seltsamen Traum.“, dabei strich er Kamis Haar nach hinten, küsste seinen Freund kurz. Diese Geste ließ den Drummer noch mehr lächeln und er legte seine Arme um Gackt. „So? Was denn?“ „Irgendwie... das jemand seit einem Jahrzehnt weg ist oder so ähnlich...“ Kami nickte nachdenklich. „Ich sehe ja, dass du in letzter Zeit schlecht schläfst, das liegt sicherlich daran, dass du überarbeitet bist.“ „Meinst du?“ „Ja... Ganz sicher. Was hältst du davon, wenn wir nachher einen Spaziergang machen?“ „Wieder eine deiner „Lektionen fürs Leben“ Spaziergänge?“ Sein Freund lachte und nickte eifrig. „Oh ja! Anschließend wirst du exzellent schlafen!“ Er zwinkerte ihm verschwörerisch zu. „Aber, aber!“, nun lachten sie beide und huschten wieder auf ihre Plätze, da Mana zur Eile antrieb. Schlafen sollte man zuhause und den Proberaum zum proben nutzen! Gackt fühlte sich immer noch müde und wusste das die Anderen recht hatten. Er schlief nicht mehr und das sollte sich nicht auf seine Arbeit auswirken! Abgesehen davon wollte er ihnen auch keine unnötigen Sorgen bereiten, gerade jetzt wo Mana zumindest ETWAS entspannt war und so was wie gute Laune entwickelte. Nach gut zwei Stunden beendete Mana die Proben und Gackt machte sich mit Kami zusammen auf den Weg zu sich nach Hause. „Ich glaube Mana braucht dringend Urlaub.“ „Und wir von ihm.“, Gackt schnitt eine leidende Grimasse. Der Brünette verharkte ihre Finger miteinander. Da Gackt nur fünfzehn Minuten von ihrem Proberaum entfernt wohnte, gingen sie oft zu Fuß, meistens war Kamis Auto auch nur auf Gackts Einfahrt zu finden und wurde nur dann benutzt, wenn er die 45 Minuten zu sich fuhr. Händchenhaltend gingen sie den letzten Rest schweigend und erst als sie zuhause angekommen waren, fragte der Sänger leise: „Magst du einen Tee?“ „Gerne. Machst du mir einen?“ Gackt lächelte ihn verliebt an und brachte bald darauf ein Tablett zu ihm auf den Balkon. „Komm her.“ Vor längerer Zeit hatten sie den halben Balkon zu einer Kissenlandschaft ausgebaut, so das sie dort häufig zusammen lagen und Tokios Aussicht von oben genießen konnten. Genau dort lag Kami jetzt und breitete seine Arme aus. Nachdem er das Tablett abgestellt hatte und sich in die Umarmung hatte ziehen lassen, meinte Kami leise: „Ruh dich ein bisschen aus...“ „Und der Spaziergang?“ „Sieh mal... wir haben so einen schönen Sommerabend, warten wir bis es ein bisschen abkühlt und gehen später...“ Noch bevor Gackt antworten konnte, war er eingeschlafen. >Hallo! Ich bin Kami und du?< Gackt erinnerte sich an ihr erstes Treffen, an die erste Bandprobe und wie schrecklich nervös er damals war. Er erinnerte sich daran, wie er sich in den schönen Drummer verliebte und Jahr um Jahr um seine Aufmerksamkeit kämpfte, bis ihm endlich klar wurde, dass er sie längst hatte. Endlich kamen sie zusammen, auf eine Weise, wie er es niemals erwartet hatte. Sie waren zu dem Zeitpunkt am Filmset zu ihrem ersten Film Bel Air, genossen nie da gewesene Harmonie und Frieden in der Band. Gackt und Kami verbrachten viel Zeit miteinander, herumalbernd, zusammen Pause machend und als der Regisseur Kami für die Szenen lobte, in denen er mehr oder weniger eifersüchtig Gackt und seiner „Frau“ hinterher sah, da beichtete dieser dem Sänger am darauf folgendem Abend, dass diese Eifersucht sicher nicht nur gespielt gewesen war. Sie küssten sich, sprachen an diesem Abend noch sehr lange miteinander und am nächsten morgen war klar, dass sie es den anderen Sagen mussten. Das war alles eine ganze Weile her und die Anderen hatten ihre Beziehung ohne weiteres akzeptiert und selbst Mana, bei dem sie arge Bedenken hatten, rastete auch nur ein bisschen aus. Es war eine schöne, aber auch stressige Zeit. Dann fing der Teil des Traumes an, den Gackt vehement versuchte zu ignorieren, oder zumindest sich einzureden das es nur ein böser Traum war. Gackt sah sich irgendwie von den Anderen isoliert und dann an einem Grab stehen. Jedes Mal, auch wenn er sich am Morgen darauf meistens nicht erinnern konnte. Manchmal, so wie heute im Bandraum, ging sein Traum weiter, so das er seine Gedanken hören konnte. Aber nie war er sich sicher, wer da gestorben war. Allein, da er viel von seinem Freund träumte, meinte dieser das es nur ein Zeichen von Stress sei, er war einfach überarbeitet und wünschte sich vielleicht nur etwas Freizeit. Und das tat er ja auch irgendwie, nur eben mit Kami zusammen, was diesem auch sehr gelegen kam. Seit anderthalb Monaten wohnten sie schon, mehr oder weniger, auf Probe zusammen und auch wenn diese komischen Träume nicht aufhörten, so war zumindest Kami erleichtert, dass er etwas auf den Sänger acht geben konnte und so auch dessen Essgewohnheiten kontrollierte. Viele Gedanken wirbelte in Gackt herum. Zum ersten Mal seit längerem schlief er gleich einige Stunden durch und wachte erst auf nachdem die Sonne untergegangen war. „Hallo Schlafmütze.“, flüsterte Kami leise und kitzelte ihn mit seinem Haar, das leicht über sein Gesicht fiel. „Hey...“, Gackt rieb sich die Augen. „Habe ich lange geschlafen?“ Kami schüttelte den Kopf, küsste ihn zärtlich. „Nein. Aber genug das du etwas ausgeschlafener aussiehst.“ Gackt schlang seine Arme um den Hals des Drummers und zog ihn auf sich, so das dessen Haare dabei wie ein Vorhang um sie herum hingen. Gackt liebte das, er liebte Kamis Haare und alles was seinen Freund ausmachte. Sie küssten sich erneut, diesmal länger, sanfter und bestimmter. „Bist du dafür fit genug?“, neckte er ihn und begann ihn wieder lockend zu küssen... ... .. . „Moshi moshi?“ „Mana hier. Ich wollte euch nur mitteilen, dass die Bandprobe ausfällt, Yuki scheint sich irgendwas ernstes eingefangen zu haben und ich fahre mit ihm zum Arzt.“ „Ist gut, sag ihm gute Besserung.“ „Mach ich.“ Es klickte am anderen Ende der Leitung und Kami legte auf, gähnte verhalten und sah auf die Uhr. Kurz vor acht... Kein Mensch würde auf die Idee kommen jetzt anzurufen... Er schmunzelte, zog die Decke enger um seinen Körper und schlich wieder ins Schlafzimmer, wo sein Freund noch selig vor sich hin schnarchte. Er setzte sich auf die Bettkante, beobachtete Gackts Schlaf, während er versuchte die Haare zusammen zu binden. Wieder ein Schmunzeln, er war wohl etwas wild gewesen, so waren sie ganz zerzaust und es würde Kami sicherlich den letzten Nerv rauben, sie wieder zu entwirren. „Komm wieder ins Bett...“, murrte Gackt ungnädig ins Kissen und Kami lachte nur und deckte sie beide zu. Gackt hob seinen Teil der Decke an, schlang seine Beine um den nackten Körper seines Freundes und betete seinen Kopf an dessen Halsbeuge. Kami lachte leise, umarmte ihn fest und blieb so regungslos bis Gackt einige Stunden später aufwachte. „Guten morgen...“, gähnte er Kami an und der erwiderte grienend: „Von wegen... Es ist kurz vor eins, Schatz.“ Mit einem Mal saß Gackt kerzengerade im Bett und ließ Kami schmerzhaft aufzischen. „Kein Grund mich umzubringen...“, maulte er und rieb sich seine schmerzende Seite. „Entschuldige! Aber warum hast du mich denn nicht geweckt! Wir hätten schon lange losgemusst! Mana wird uns...“ „Mana hat uns beurlaubt.“ Stille. „Was? Wieso? Haben wir was angestellt?“ Kami lachte. „Nein. Aber Yuki ist krank und Mana bringt ihn zum Arzt. Er hat heute morgen angerufen.“ „Oh? Und was machen wir mit unserem freien Tag?“ „Wir hätten da noch einen ausstehenden Spaziergang.“ Gackt grinste. „Ach? Der Ausflug der mir den Schlaf wiederbringen soll?“ „Genau der.“ Kami stand auf und streckte sich. „Hast du auch so gut geschlafen?“ Gackt lächelte, musterte Kami liebevoll. „Und wie...“ „Na dann komm lass uns duschen und dann sollten wir bald aufbrechen, ich möchte in einen Wald fahren.“ „Schatz? Wir sind hier aber in Tokio.“ „Dann fahren wir halt ein bisschen weiter raus! Hopp, hopp, auf zum duschen.“ Er scheuchte Gackt lachend durch die Wohnung schubste ihn dann in die Dusche. „Du duschst, ich mache essen.“ „Aber...!“ Kami küsste ihn. „Bis gleich!“ Gegen drei fuhren sie dann endlich los, Gackt schmollte immer noch ein bisschen, als Kami ihn dann auch nicht hatte mitduschen lassen, aber was sollte er machen? Er konnte seinem Freund nicht lange böse sein und so freute er sich umso mehr auf den Ausflug. Da Kami fuhr, wusste er auch nicht genau wo sie hinfuhren, aber er ließ sich gerne überraschen. „Wow! Das ist ja klasse hier!“ Kami lief hinter ihm her, trug eine Tasche mit Essen. „Sage ich ja.“ „Das es noch so einen Wald in der Nähe von Tokio gibt!“ „Oh du würdest dich wundern. Hier in der Nähe sind auch mehrere Tempel und einen kleinen Schrein.“ „Woher weißt du das?“ Kami dachte nach. „Ich weiß nicht, ich glaube ich habe den Platz hier per Zufall gefunden.“ „So?“ Sie suchten sich einen schattigen Platz und Kami breitete eine Decke aus. „Es ist so ruhig hier...!“ Kami ließ sich neben Gackt nieder. „Weißt du was? Das erinnert mich an Frankreich.“ „Oh ja... wie wär’s? Soll ich dir auch Barfuss über einen Bach helfen?“ „Aber nur wenn du mir auch so einen... schicken... Hut schenkst!“ Sie lachten wieder und Kami legte seinen Kopf auf Gackts Schoß, beobachtete die Baumwipfel über ihnen, lauschte dem Rauschen der Blätter. „Du?“ „Hm?“ „Wann hast du das letzte Mal so ganz bewusst geatmet?“ „Was meinst du denn?“ Kami schwieg einen Moment. „Naja... wann hast du das letzte Mal innegehalten und dich nur darauf konzentriert zu atmen, hast bei jedem Atemzug gefühlt, wie neues Leben durch dich fließt...“ Er dachte einen Moment lang nach. „Verstehst du, was ich meine?“ „Ich glaube ja... Aber ich kann dir gar nicht sagen wann oder ob ich das überhaupt jemals bewusst getan habe...“ „Versuch es mal.“ Gackt legte sich hin, sah nun auch in den Himmel und zwirbelte Haare aus Kamis Zopf durch seine Finger. Dann schloss er die Augen und versuchte sich nur darauf zu konzentrieren, was Kami ihm gesagt hatte. Nach einer Weile murmelte er: „Kami?“ „Hm?“ „Bist du eigentlich glücklich?“ Der Angesprochene öffnete die Augen und stützte sich auf um Gackt ansehen zu können. „Oh ja... Ich bin sehr glücklich...“ „Dann ist gut...“ „Und du? Bist du glücklich?“ „Ich bin nicht glücklich mit meinen Träumen, aber sehr, sehr glücklich darüber das ich, wenn ich aus den Träumen aufwache, dein Gesicht sehe.“ Kami legte sich halb auf ihn und zeichnete Kreise auf seine Brust. „Du? Was hältst du davon, wenn ich dich meinen Eltern vorstelle?“ „Ist das dein ernst?“ Er nickte unsicher. „Aber ja... Ich bin so glücklich mit dir... Ich will das sie dich kennen lernen, aber natürlich nur, wenn du das auch willst...“ Gackt hauchte einen Kuss auf Kamis Schopf. „Wenn das dein Wunsch ist, dann will ich gerne deine Eltern treffen, dann musst du dich aber auch meiner Familie stellen.“ Kami grinste glücklich. „Abgemacht!“ Zusammen sahen sie wieder in den Himmel und genossen ihre Zweisamkeit und taten nichts weiter als bewusst zu atmen. Irgendwann lachte der Sänger. „Das ist wie eine Schwangerschaftsübung!“ „Du Spinner! Das lernt man bei vielen Kampftechniken. Das ist eine Entspannungsübung.“ „Oh entspannen kann ich auch anders...“, er strich ihm fester über den Rücken und neckte die trainierte Haut. „Du bist schlimm... und wenn ich mal nicht da bin?“ Da gab sich Gackt geschlagen und küsste besänftigend seine Stirn. „Na gut...“ „Sag mal... Glaubst du an ein Happy End?“ „Für was denn?“ Kami dachte kurz nach und zeigte mit einer Geste das er das alles meinte. „Ein Happy end für uns, für alle.“ „Hm... Ja doch, ich glaube schon.“ Ein flüchtiges Lächeln auf Kamis Züge, dann holte er tief Luft. „Das freut mich.“ „Glaubst du denn daran?“ „Aber ja! Es muss einfach eins geben.“ Und zum ersten Mal seit langem schlichen sich beinahe besorgte Züge in Kamis Mimik, die Gackt die Stirnrunzeln ließen. Aber er sagte nichts dazu, denn als er blinzelte, schien die Besorgnis einfach verschwunden zu sein. Er nahm es so hin. „Der Himmel ist so schön heute..“ „Du siehst ihn doch kaum, durch die Bäume...“ „Aber ich weiß, dass er blau ist..“ Gackt lachte leise. „Dann solltest du ihn genießen, solange er blau ist.“ Kami sah ihn lange, schweigend an. „Du weißt ja gar nicht, wie recht du hast.“ „Ist alles ok mit dir?“ Kami küssten ihn lange. „Alles bestens... mir ist nur gerade wieder bewusst geworden, warum ich dich so liebe.“ Gackt errötete. „So? Es kam etwas Wind auf. „Was meinst du, wie lange wir noch Sommer haben?“ „Oh... Ich weiß nicht? Jetzt haben wir erst Ende Juni und der Sommer kam sehr früh dieses Jahr, das wird ja noch viel wärmer...“ Kami nickte langsam. „Ich bin gespannt.“ „Worauf?“ „In einem Jahr kann soviel passieren! Ich bin gespannt was wir nächstes Jahr um diese Zeit machen. Glaubst du... Wir sind dann noch zusammen?“, er zwinkerte ihm zu und verdeutlichte so, dass er einen Scherz gemacht hatte. „Natürlich! Was denkst du denn?“ Sie hatten jetzt Juni 1998. Gackt hätte nie ahnen können, wie schnell so ein Sommer enden konnte... Gegen Abend fuhren sie nach Hause und Gackt erzählte Kami stolz, dass er es nur ihm verdankte jetzt richtig „Atmen“ zu könnten. Sie scherzten viel darüber und Abends kochten sie zusammen. Und Gackt war sich sicher noch nie glücklicher gewesen zu sein. Kami legte sich recht früh hin, klagte über leichte Kopfschmerzen. Der frühe Sommer- Spätsommer. Das Telefon klingelte und Gackt beeilte sich dran zu gehen, bevor Kami aufwachte. Folgenschweres Telefonat. Kami wachte auf und fand Gackt völlig aufgelöst vor. Auf mehrmaligen Fragen erfuhr er dann, was passiert war. Mana bat zum Gespräch unter Vier Augen und er hatte klar zu verstehen gegeben, um was es gehen sollte. Kami schloss ihn fest in die Arme und stille Tränen flossen über seine Wangen, als ihm klar wurde, dass sie eben doch um ihr Happy end würden kämpfen müssen. Innerhalb eines Jahres würde sich wirklich alles grundlegend ändern... Gackt verließ Malice Mizer. Es folgte ein schweres Restjahr, ein schweres Neujahr. Der Sommer war endgültig vorbei. Dann war ein Jahr vorbei und es folgte Juni 1999. >Gackt, glaubst du an ein Happy End?< Er war sich nicht sicher, was er glauben sollte. Mit einem Schlag wurde der wichtigste Mensch aus seinem Leben gerissen. Und plötzlich hörten die Albträume auf. Er verstand sie. Wusste, dass sie ihn warnen wollten. Alles machte einen Sinn, bis hin zu Kamis schlimmer werdenden Kopfschmerzen und seiner zunehmenden Übelkeit... Und da fiel ihm der eine Satz in seinem Traum ein: >Auch wenn fast ein Jahrzehnt vergangen ist, seit du uns verlassen hast, ich werde dich trotzdem niemals vergessen...< >...Denn ich glaube an ein Happy End.< Ende Danke fürs lesen Eure Lelias Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)