Menta von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 1: Von Anfang an ------------------------ Ich möchte Euch von einer Geschichte erzählen. Eine Geschichte, welche sich in einer anderen Welt befindet. Der Anfang, spielt sich in einer Stadt ab, mit etwa 4oo Einwohnern. Der Name der Stadt ist Vaandeg. Eines Morgens, in der Feuerroten Stadt wachten die Bewohner auf, liefen auf die Straßen, und waren verwundert. An den Wänden der Häuser, welche alle nebeneinander standen, hangen Zettel. An jedem zweiten, ein Blatt. Die Wasserspeier der Stadt, welche ihre sitze auf Säulen, Pfosten, Brüstungen und Balkons hatten, waren nicht von den weißen Vierecken an ihren blutroten Wänden begeistert und schrien laut um sich. Das einzige was weiß sein durfte, waren die Plätze, an denen sie saßen. Dort fielen sie sofort auf und man konnte sie beobachten und anschauen. Dies missfiel ihnen nicht. Doch nun war die Aufmerksamkeit nicht auf die grau schwarzen Schützer der Stadt gewidmet. Stattdessen liefen alle zu dem Papier und überhörten ihre Beschützer. Auf den Zetteln stand, dass Lehrlinge, Jakanin‘s gesucht wurden. Zwei Feuer Wakamono, junge Menschen. Es ging um eine Lehre bei einem Feuer Sensai. Der stärkste und mächtigste Feuer Elementare, den es gab in dieser Welt. Und er wollte sein ganzes Wissen weitergeben an zwei Wakamono. Gleich zwei. In drei Tagen, sollten alle Kampfbereiten Jugendliche Geschwister am Hafen stehen, und auf ein Feuerschiff warten. Die Aufruhr war groß gewesen. Welches Elternteil wollte schon nicht, dass sein Kind die Chance hatte, der nächste Feuer Sensai zu werden. Doch diesmal waren es zwei. Ausdrücklich stand auf dem Papier, dass es Geschwister sein mussten. Zwei Sensais? Sollte dies nicht problematisch werden? Macht, konnte selbst Geschwister gegeneinander aufhetzen. Doch sie vertrauten alle blind ihrem Feuer Sensai. Er war nicht in der Stadt. Er hatte seinen Platz weit weg von dort, wo er ungestört lebte. Aber alles wahrnahm und sehen konnte, in seiner Stadt. Sofort liefen alle zurück in ihre Häuser und redeten auf ihre Kinder ein. Selbst diejenigen, die nur eins hatten. Die Wasserspeier schrien den ganzen Tag noch lang, denn nicht alle Zettel waren von den Wänden verschwunden. Und die Aufmerksamkeit, war auch nicht mehr auf sie gelenkt, was ihnen nicht gefiel. In den folgenden drei Tagen, wurden die Kinder geschult. Wie sie sich zu benehmen hatten, und wie sie auffallen konnten, um ausgewählt zu werden am Hafen. Doch dann war es soweit. Schon früh am Morgen, hatten sich viele Feuer Elementare am Hafen zusammengefunden und schauten auf die ruhige See, auf ein rotes Schiff, dessen Segel aussahen, als wenn sie brennen würden. Das Feuer Schiff des Sensais. Eltern mit ihren Kindern standen dort. Auf den vielen Steinstegen, standen sie. Alle trugen ihre Element Anzüge. Die roten Haare wehten in dem leichten Wind, welcher das Wasser sich bewegen ließ. Die Flammen der Fackeln, welche zum Empfang aufgestellt wurden, tanzten fröhlich herum und freuten sich auf ihren Herrscher. Die Sonne war noch nicht ganz über den Horizont, als man auch schon das Feuer sah. Plötzlichen hörte man sie alle. Sie redeten und tuschelten. Ein Jubel brach aus, als das Schiff ganz zu sehen war und vor dem Hafen, auf offener See ankerte. Ein elegantes Boot wurde abgelassen und fuhr an die Stege. Doch es war nicht der Sensai, der angefahren kam. Es war ein Mann, mit schwarzen Haaren. Es war ein Mensch, ein Nakama. Alle redeten leise untereinander. Er kam an Land. Man empfang ihn höflich. Er hatte sich bedankt, dann nahm er das Wort an sich. Er erklärte allen Wissbegierden, was sie hören wollten. Wo der Sensai sei. Es ist zu gefährlich für ihn, seinen Platz, seinen Sitz zu verlassen. Ihm Auftrag des Feuer Sensais, wurde also er, ein Nakama losgeschickt, um ehrenwürdige Nachfolger zu finden. Auf die Frage, warum es diesmal zwei Geschwister sein sollten, blickte er die Person nur an und schaute dann über alle Kinder. Keine Antwort gab der Nakama Mann. Alles war ruhig. So viele Wakamono waren dort. Die Erwachsenen verließen schon die ersten Plätze, und stellten sich hinter ihre Nachfahren. Es standen sechs dicke, breite Steinstege nebeneinander. An jedem, konnte ein ganzes Schiff ankern. Der Mann stand ganz vorne, vor dem Ersten Steg an Land. Sein Blick blieb weit hinten liegen. Ruhig, schaute er lange nach hinten. Plötzlich dann, eine kleine Flamme entstand in der Luft. Sie flog weiter nach hinten. Am Steg 5, blieb sie stehen, und sank, in Kreisenden Bewegungen herunter. Bis sie stehen blieb. Die Flamme teilte sich in zwei kleine. Eine flog etwas vor, zu einem Jungen, in die Hände, welche er aufgehalten, vor seine Brust hielt. Die andere flog weiter zurück, zu einem Mädchen. Sie tat das gleiche, was der Junge getan hatte. Nach einigen Minuten, begriffen sie erst. Beide trafen am Ende des Steges zusammen, und liefen, mit der Flamme in der Hand, zu dem Mann. Das kleine Feuer in ihren Händen tanzte fröhlich vor sich hin, jemanden gefunden zu haben. Niemand sagte, oder machte etwas. Sieh sahen nur die zwei an. Manche sahen fröhlich aus, endtäuscht und glücklich. Doch von Neid, und bösen Absichten war nichts zu sehen. Etwas unsicher, blieben beide Wakamono vor dem Mann stehen. Sie hielten ihm mit gesenktem Kopf, die Hände mit der Flamme hin. Er stellte sie grade auf. Er hatte gesagt, sie sollen sie vorerst bei sich behalten. In einer halben Stunde, sollen sie wieder hier sein. Das Boot, würde sie an Bord bringen. Mehr, sagte er nicht. Der Mann stieg auf das edle Boot, und wurde wieder zurück zu dem Schiff gebracht. Sofort rannten viele anderen Kinder, Jugendliche und Eltern zu ihnen, und betrachteten die Flammen. Sie sahen anders aus, als normale Flammen. Als wenn sie eine gestallt wären. Ein runder Feuerball mit kleinen Armen und meinen, so wie einem Kopf, hopste hin und her, und freute sich über das Publikum. Die Eltern der zwei rangen sich durch, und freuten sich so sehr. Sie übergaben ihren Kindern die Taschen. Alle hatten welche dabei, gepackt mit dem wichtigsten. Sie würden lange weg sein, doch versorgt würden sie werden. Die letzten Minuten, in ihrer Heimat, brachen an. Selbst die Wasserspeier waren an den Rand der Stadt gekommen, und verabschiedeten zwei ihrer Schützlinge, die Sensais werden würde. Ein etwas größeres Boot kam an den ersten Steg geschippert. Es sah ebenso edel und elegant aus, wie das des Mannes. Weiße und rote Seidenkissen waren am Bug. Vorne saß ein Mann, umhüllt von einem wundervoll glänzenden, schwarzen Mantel mit einer Kapuze. Genauso etwas, hatte der Mann, der Nakama soeben getragen. Mit den letzten verabschiedenden Worten, waren die zwei auf das Boot geklettert und wurden auf das Schiff gebracht. Die Flammen, hielten sie noch immer feste. Und so kam es, dass die zwei, auf dem Schiff in Empfang genommen wurden, und ihnen ihre Zimmer gezeigt wurden, auf dem Schiff. Jedoch würde es nicht lange dauern, bis sie dieses Schiff wieder verlassen würden. Stattdessen liefen die zwei über das ganze Schiff, und sahen es sich an. Und die Flammen, sollten sie noch immer nicht abgeben. Mehr sprach man mit ihnen nicht. Plötzlich sahen sie in der ferne ein weiteres Schiff. Es war größer, als das Feuerschiff. Auf dieses steuerten sie zu. Es sah sehr gewöhnlich aus. Nicht sehr besonders. Und auf dieses wechselten sie. Das Feuerschiff, sah plötzlich nicht mehr aus, wie das Feuerschiff mit seinem Segeln, sondern kleiner und ohne Segel. Keine Verzierungen mehr auf dem Rumpf und keine eingebrannten Zeichen des Sensais. Es war eine normale Karavelle nun, nichts weiter. Auf dem großen Schiff, auf dem sie sich jetzt befanden, waren zwei sehr großen Masten, und viele Segel. Dieses war eine Brigg. Dieser Mann kam mit herüber, auf die Brigg. Der Nakama. Er gab den zwei Feuer Elementaren ein Zeichen, dass sie folgen sollten. Unsicher folgten sie ihm. Das Schiff war leer und alles um sie herum war ruhig. Sie liefen in Richtung Heck des Schiffes. Als sie auf dem Achterdeck waren, sah man noch andere am Heck stehen. Andere Elementare. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)