Französischunterricht von Cilia (Hizumi X Karyu) ================================================================================ Kapitel 1: Französischunterricht -------------------------------- Französischunterricht Und weiter geht’s mit einem kleinen Schul-Oneshot. Fandom: D’espairsRay, Kazumi FSK: 16-slash Warnung: lime Disclaimer: meine Story, meine Idee, meine Französischkenntnisse. Hust. Musik zum Abtippen: Miyavi, guitar samurai. *** „...et je veux que vous lisez le texte et notez les phrazes avec le conditionnel, s’il yous plaît…» Hizumi seufzte. Es war zum Heulen. Nicht nur, dass seine Französischkenntnisse selbst nach drei Jahren noch so rekordverdächtig unterentwickelt waren, dass er kaum ein Wort verstand. Auch die Tatsache, dass von der heutigen Doppelstunde Folter erst zehn Minuten verstrichen waren, trugen zu seiner miesen Stimmung bei. Sein größtes Problem war allerdings der Anblick, der sich ihm bot, wenn er sich nach rechts wandte. Karyu. Karyu saß grundsätzlich quer zur Tafel, um Hizumi die ganze Zeit im Blick zu haben. Karyu stellte immer einen Fuß auf Hizumis Stuhl und legte eine Hand an auf sein Knie, während er den Kleineren hinter seiner kupferfarbenen Mähne beobachtete. Überhaupt beobachtete er den Kleineren ständig. Karyu trug Springerstiefel und zerrissene Leder-Outfits, Karyu war gepierct und geschminkt, und er hatte immer dieses verwegene Grinsen auf den Lippen, wenn er Hizumi ansah Karyu war durch und durch scharf. Und genau wegen dieser Dinge hasste Hizumi den Französischunterricht, weil er neben diesem blonden Alien saß und widerwärtigerweise selbst ständig den Drang unterdrücken musst, ihn anzusehen, und weil die Tische aus welchem Grund auch immer an der Vorderseite eine Art Sichtschutz hatten. Ein Umstand, den Karyu auszunutzen wusste. Hizumi zuckte heftig zusammen, als eine Hand ihn am Knie berührte. Widerwillig wandte er den Blick nach rechts und sah in das perfekte Gesicht Karyus. Er wich dem lasziven Lächeln hastig aus und starrte auf sein Heft. ‚Nicht schwach werden’, ermahnte er sich mit klopfendem Herzen. Die warme Hand bewegte sich höher, streichelte sanft sein Bein, strich wie zufällig immer weiter zur Innenseite seines Oberschenkels. „Karyu“, nuschelte Hizumi mit hochrotem Kopf, während er spürte, wie sich die Gänsehaut auf seinem Körper ausbreitete. „Was kann ich für dich tun, Hizumi?“ war die geschnurrte Antwort. „Du könntest das las-“ Der Rest seines Satzes ging in einem hastig unterdrückten Keuchen unter, als sich Karyus Hand direkt in seinen Schritt schob. Sofort presste er sich dir Hand auf den Mund, doch er wurde trotzdem gehört. Das Mädchen vor ihm, Kiyomi, drehte sich mit besorgter Miene um und fragte: „Alles in Ordnung, Hizumi-kun?“ Rasch winkte er ab und sie wandte sich mit einem leichten Nicken wieder nach vorne. Er hörte Karyus leises Lachen. „Sicher, Hizumi-kun? Wirklich alles bestens, Hizumi-kun? Den Eindruck hab ich nicht, Hizumi-kun.“ Seine Hand strich nachdrücklich über den Stoff der Hose, was dem Schwarzhaarigen ein halb ersticktes Keuchen entlockte. „Siehst du.“ Oh Gott. Oh Gott. Einen unpassenderen Zeitpunkt hätte er sich wohl kaum aussuchen können. ‚Denk an was Trauriges!’, ermahnte er sich selbst. Er biss sich sogar in die Finger, aber der Schmerz war zu gering, um etwas ausrichten zu können. Wenn karyu nicht bald aufhörte, seine Finger so verteufelt aufreizend zu bewegen, würde es zu einer Katastrophe kommen und Hizumi würde an dieser Peinlichkeit sterben, ganz sicher. Doch der andere dachte keineswegs daran, sein Tun zu unterlassen. Immer nachdrücklicher rieb er über Hizumis Schritt, was den Älteren an den Rand der Verzweiflung brachte. Dann schoben sich seine Finger plötzlich unter den Rand der Jeans und in die Boxershorts, und Hizumi täuschte einen heftigen Hustenanfall vor, um gewisse Geräusche zu tarnen. Wieder drehte sich Kiyomi um, die Stirn in sorgenvolle Falten gelegt. „Hizumi-kun, geht’s dir wirklich gut?“ „Ja – passt schon-“ unter dem Tisch versuchte er, Karyus Hand aus seiner Hose zu verbannen und kratzte über dessen Handrücken, doch es war umsonst. Die langen, schlanken Finger strichen unaufhörlich seine erwachende Erregung entlang und es war zwecklos zu leugnen, dass es ihm mehr als gefiel. Wenn er doch wenigstens eine enge Jeans angezogen hätte, um Karyu nicht so viel Spielraum zu geben! „Du bist aber total rot, du hast sicher Fieber“, beharrte Kiyomi. Und ehe Hizumi irgendetwas tun konnte, hatte sie sich gemeldet und der erklärte der Lehrerin nun, dass Hizumi-kun dringend an die frische Luft müsse. Er hat gut Lust, sie zu erschießen, und die Klette neben ihm gleich mit. Mit prüfendem Blick trat die ältliche Lehrerin auf ihn zu und fragte: „Ist es wirklich so dringend? Sie wissen ja wohl, das conditionnel ist nicht gerade eine ihrer Stärken.“ „Ehm ja – es ist - sehr dringend-“ Er versuchte krampfhaft, ruhig zu atmen. JETZT wäre wirklich ein guter Zeitpunkt für Karyu, ihn in Ruhe zu lassen. Die Lehrerin stand nun neben Kiyomi, also bedenklich nah an Hizumis Reihe. Er rutschte hastig auf seinem Stuhl nach vorne, in der Hoffnung, dass so Karyus Hand nicht gesehen wurde, drängt sich dabei aber eben jener entgegen. Er hätte schreien können. „Du siehst tatsächlich etwas fiebrig aus“, stellte Miss Furansu-go* nach einer gefühlten Ewigkeit fest. „Also gut, lauf ein wenig draußen herum, aber sobald es schlimmer wird, gehst du zur Krankenschwester, verstanden?“ Damit wackelte sie wieder nach vorne. „Ich werde ihn begleiten“, beschloss Kiyomi sofort und stand auf. „Ich denke, es wäre besser, wenn ich mitgehe“, erklärte Karyu geduldig. Mit einer eleganten Bewegung zog er unbemerkt von den andern die Hand aus Hizumis Jeans und erhob sich ebenfalls. Vor Erleichterung wäre der beinahe in Tränen ausgebrochen. Kiyomis Ton war plötzlich erstaunlich bissig. „Ach? Und wieso bitte?“ „Ganz einfach, wenn er kotzt, kannst du nicht mit ihm aufs Klo, oder?“, argumentierte Karyu völlig unumstößlich. Darauf wusste Kiyomi tatsächlich nichts zu erwidern. „Siehst du“, lächelte er freundlich, und in seinen Augen schimmerte Triumph. „Ich bin in vielerlei Hinsicht sehr viel besser für ihn geeignet als du.“ Hizumi, den dieses Gespräch rot hatte anlaufen lassen, packte seine Jacke und hielt sie sich vor den Bauch, damit niemand sein Problemchen bemerkte, und stolperte so schnell wie möglich aus dem Klassenzimmer. Mit einem schwungvollen Knall schloß Karyu die Tür hinter ihnen, packte den Kleineren fest am Arm und schleifte ihn mit sich. Der protestierte sofort und fauchte: „Was soll das schon wieder? Wo bringst du mich hin? Ist dir klar, dass-“ Karyu lächelte milde, strich sich eine Strähne kupferroten Haares aus der Stirn und erwiderte nichts. Sein Blick schien wie einstudiert. Hizumi schüttelte sich, als er merkte, das ihm der Mund fast offen stand. Wie konnte jemand nur so einen...perfekten Poserblick draufhaben und ihn damit so aus der Fassung bringen? Ihm blieb keine Zeit weiter nachzudenken, denn Karyu öffnete eine Tür am Ende des Ganges, steckte den Kopf rein und sagte: „Perfekt. Keiner da.“ Er schob sein Mitbringsel sanft hinein und stieß die Tür lässig hinter sich ins Schloss. „Was meinst du mit ‚perfekt, keiner da’?“, zeterte Hizumi sofort los. Seine Stimme hallte in dem gekachelten Raum laut wieder. Der Jüngerer schenkte ihm das hundertste anzügliche Lächeln, ein Lächeln von der Sorte, bei dem jeder Widerstand zwecklos war und welches Hizumis Blut zum Rasen brachte. Er deutete nach unten und grinste breit. „Wir kümmern uns jetzt um dein kleines Problemchen, Hizumi-kun.“ Hizumi wurde knallrot. Er umklammerte die Jacke mit beiden Armen und stotterte: „Wie, ähm – ich versichere dir, das ist absolut unnötig, ich komm bestens zurecht-“ „Mh, Witzbold“, erwiderte Karyu nur, während er in die einzelnen Kabinen spähte, auf der Suche nach einem geeigneten Platz für sein Vorhaben. „Ja!“, fauchte der Schwarzhaarige laut. „Und wir gehen jetzt sofort zurück zum Unterricht, bevor mir von diesem Ort richtig schlecht wird!“ Karyu lehnte sich mit dem Arm an die Wand, schloss kurz die Augen und versuchte offensichtlich, ein Grinsen zu unterdrücken. „Wenn du’s französisch magst...“ „Du – du-“ Frustriert schrie der Kleinere auf. Ihm fehlten mittlerweile fast Worte, und Karyus ewige Besserwisserei ging ihm allmählich gehörig auf die Nerven. „Du schwanzgesteuerter Perversling, ich brauch jetzt garantiert nicht-“ Er wurde wieder unterbrochen, als Karyu den Kopf aus einer Kabine streckte, Hizumi am Handgelenk packte und gewaltsam zu sich hineinzog. „Lass die eins gesagt sein“, erklärte er, riss die Jacke aus Hizumis Händen und warf sie zu Boden. Sein Blick bohrte sich in die Augen des Kleineren und seine Hand legte sich zum zweiten Mal an diesem Tag in dessen Schritt. Ein leises erregtes Keuchen war die Antwort, Hizumi sackte nach vorne, die Stirn an Karyus Schulter gelehnt. „Jeansstoff lügt nicht“, flüsterte der leise lachend und mit unüberhörbarem Triumph in der Stimme. Seine andere Hand strich die schwarzen Haarsträhnen zur Seite, er beugte sich vor und legt die Lippen an Hizumis Ohr, biss leicht hinein. Der keuchte heftig auf und krallte sich mit den Händen in Karyus KORN-Shirt*. Der Blonde rieb fast schmerzhaft fest über seinen Schritt, die heiße Zunge tauchte in seine Ohrmuschel und brachte ihn schier um den Verstand. Aus der Vergangenheit wusste Karyu schließlich besser als keiner, wie empfindlich Hizumi da war... Er schrie leise auf, als der Größere fest in sein Ohrläppchen biss, und ließ alle Zurückhaltung fahren, warf sich nach vorne gegen die ihn streichelnde Hand und schlang die Arme Karyus Oberkörper. Der Duft seiner Haare war fast schon betäubend... Karyu keuchte überrascht, drängte Hizumi zurück an die Kabinenwand und saugte sich an seiner Kehle fest. Kurzerhand stemmte der Schwarzhaarige die Beine gegen die Wand, sodass Karyu die Hand aus seinem Schritt nehmen musste. Er legte sie stattdessen unter Hizumis Hintern und zog die schmale Hüfte eng an seine. Beide keuchten unterdrückt auf. „Was bildest du dir eigentlich ein...“, flüsterte Karyu erregt und seine Lippen suchten Hizumis Mund. Er küsste ihn fest und mit wachsendem Verlangen, die Zunge des Älteren schmiegt sie aufreizend an seine, und er erwiderte den Kuss genauso fordernd. Sein Widerstand schien damit endgültig gebrochen und machte den immensen Gefühlen Platz, die ihn durchströmten. Schließlich löste Karyu ihren Kuss, sein Kopf fiel nach vorne. „Oh scheiße“, wisperte er atemlos. Hizumi fuhr mit den Fingern ruhelos durch sein Haar. „Was“, keuchte er mit belegter Stimme. „Du machst mich total wahnsinnig“, erwiderte Karyu rau und küsste ihn wieder. Mehr als ein mattes Lächeln brachte Hizumi nicht zustande, aber darauf achtete Karyu jetzt nicht, sondern küsste sich Hizumis blassen Hals hinunter. Seine Hände schoben sich in die Jeans des Kleineren und kniffen fest in dessen Hintern. „Was hast du vor“, wisperte Hizumi erstickt. „Wir haben keine Zeit...und...wenn du mich jetzt wuschig machst...“ Karyu leckte über seine Kehle und tauchte süffisant grinsend wieder vor seinem Gesicht auf. „Ich dachte, das hätte ich längst?“ Der Kleinere erschrak, als er am Hosenbund gepackt und ruckartig nach vorne gerissen wurde. „Wir haben genug Zeit für eine weitere kleine Lektion.“ „Das klingt pervers.“ „Soll es auch, Baby.“ Karyu bleckte die Zähne, dann küsste er ihn erneut und begann an dessen Gürtel herumzuzerren, bis er ihn aufbekam und den Knopf öffnen konnte. Hizumi schluckte hörbar und errötete, als er spürte, wie ihm Jeans und Shorts heruntergerissen wurden. Seine Wangen glühten, und er vergrub das Gesicht in Karyus Halsbeuge. „Mh...“ Karyu griff fest in seinen Schritt und presste ihre Körper wieder aneinander. „Verdammt“, stöhnte er leise in Hizumis Ohr. „Ich halt’s echt nicht mehr aus. Du bist einfach...“ Leicht erschaudernd angesichts dieser Worte packte der Schwarzhaarige ihn an den Schultern, zog ihn von der Kabinenwand weg und ließ sich aus Mangel an Alternativen auf den Klodeckel fallen. Sein Atem beschleunigte sich noch mehr, als der Blonde einfach vor ihm auf die Knie sank. Er konnte nicht bestreiten, dass er ziemlich Schiss hatte. Als Karyu seine Oberschenkel mit den Lippen berührte, zuckte er heftig zusammen und biss sich auf die Unterlippe. „Was kommt jetzt“, presste er undeutlich hervor, während die weichen Lippen rasch höher wanderten. Einerseits verspürte er leichte Panik beim Gedanken an die Dinge, die Karyu mit hoher Wahrscheinlichkeit gleich mit ihm anstellen würde, andererseits wollte er es so sehr, dass er diese Folter kaum noch aushielt. Das zweite Gefühl gewann allerdings eindeutig die Oberhand, als Karyu sich plötzlich hinunterbeugte, und Hizumis pochende Erektion mit den Lippen umschloss. In einer einzigen Bewegung nahm er ihn soweit es nur ging in sich auf, sodass dem Kleineren ein heftiges, fast gequältes Keuchen entfloh. Die Hitze war absolut berauschend, sein Denken schaltete einfach ab, und die viel zu weichen Lippen ließen ihn alles vergessen. Mit seiner Selbstbeherrschung war es aus und vorbei. Ungestüm drängte er sich Karyu entgegen, beugte sich vor und krallte sich erneut an seinem T-Shirt fest, immer wieder heiser aufstöhnend. Seine Lider flatterten, wenn Karyus Zunge seine Länge entlang glitt, und er vergrub tatsächlich die Hände in der kupferblonden Mähne, um Karyus Kopf fest auf seinen Schoß zu drücken. Der Größere gab ein protestierendes Geräusch von sich und krallte die gefeilten Fingernägel in Hizumis Oberschenkel. Der blendetet das jedoch völlig aus, spreizte mehr unbewusst als gewollt die Beine noch weiter und keuchte verlangend Karyus Namen. Sein Körper glühte und verbrannte bereits vor Erregung, und dann begann Karyu hingebungsvoll an seiner Spitze zu saugen, sodass Hizumi fast sofort mit einem rauen Stöhnen in seinen Mund kam. Der Blonde schluckte absichtlich fest, was ein weiteres plötzliches Kribbeln durch Hizumis Unterleib jagte, sodass er Karyu vor Schreck in die Seite trat. Er knallte mit dem Hinterkopf gegen die Kabinenwand, als er nach hinten fiel, beschwerte sich aber nicht. „Ah...“ Hizumis Lider schlossen sich flatternd und er sank heftig ausatmend in sich zusammen. Mit ziemlicher Sicherheit war das gerade das Berauschenste gewesen, was Karyu bis jetzt mit ihm getan hatte. Als er sich wieder etwas gesammelt hatte und normal atmen konnte, schlug er die Augen auf. Karyu saß am anderen Ende der Kabine auf dem Boden, die Arme vor der Brust verschränkt und starrte ihn an. Sein Lippen schimmerten feucht, wie Hizumi auffiel, und verzogen sich zu einem selbstzufriedenen Grinsen. Ihm lag noch etwas auf der Zunge, soviel war sicher, aber er schaffte es diesmal ohne einen hirnrissigen Spruch. Hizumi dreht den Kopf zur Wand und zerrte an seiner Jeans, war aber zu träge, um sich richtig anzuziehen. „Starr mich nich so an“, nuschelte er beschämt. Karyu schwieg. Nach einer Weile stummen Betrachtens seinerseits kniete er sich mühsam hin und rutschte so das kurze Stück zur Toilette. Noch immer blickte er nur in Hizumis Gesicht. Er nahm Hizumis schmale Hand, berührte mit den Lippen jeden einzelnen Fingerknöchel, bevor er sie zu seiner Hüfte führte. Er stand auf, lehnte sich mit seiner zweiten Hand an die Wand hinter dem Schwarzhaarigen, beugte sich über ihn, sah auf ihn hinunter. Hizumi tat ebenfalls nichts anderes, als ihn anzustarren., unfähig den Blick von seinen hungrigen dunklen Augen abzuwenden – sie verlangten nach mehr. Die Hand, die Hizumis Finger an Karyus Hüfte drückte, wurde tiefer geschoben, sodass er die vorstehenden Hüftknochen ertasten konnte. Karyu zog leicht den Bauch ein bei der Berührung. Rasch öffnete Karyu seinen eigenen Gürtel, den Knopf, den Reißverschluss. Er beugte sich noch weiter vor, bis er sich mit dem Unterarm an den Kacheln abstützen musste. Auffordernd, aber ernst, hob er eine fein geschwungene Augenbraue. Hizumi nickte leicht, drückte die Stirn gegen den flachen Bauch des Größeren. Zaghaft hoben sich seine Hände, eine schob das dunkle Shirt hoch, die andere hakte sich im Bund der Shorts ein. Karyu atmete zittrig ein, während weiche Lippen seine Haut berührten und tiefer glitten. Einen Moment später krallte er die freie Hand in den dunklen Haarschopf vor sich, sein Kopf kippte in den Nacken, er schloss die Augen und versuchte kaum das leise, raue Stöhnen zu verhindern, das ihm unaufhaltsam entfloh. „Hizumi-kun...“ *** Sodala. Ich hoffe, es hat gemundet und wir lesen uns bei meinem ‚Sammelsurium’ von Uruha X Reita-Oneshots wieder^^ *Furansu-go heißt Französisch. * Karyu liebt angeblich KORN. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)