ANBU NI von Hinarika (Akachan-Naka-Ban-Uchu) ================================================================================ Kapitel 5: Itami ---------------- Am nächsten Morgen im südwestlichen Grenzgebiet des Feuerreichs Sakura lehnt mit verschränkten Armen gegen einen der letzten Bäume, die sie auf ihrem Weg nach Suna passieren werden, während sich ihre Teamkameradin zum zweiten Mal an diesem Morgen übergibt. Sie klopft ihre Finger unruhig gegen ihren Arm und hält ihren Kommentar gerade so lange zurück, bis Hinata sich aufrichtet und dankend die Wasserflasche annimmt, die sie ihr reicht. „Okay, ich habe lange nichts gesagt, aber das reicht jetzt. Das ist nicht nur der Stress und Narutos Idiotie.“ Obwohl sie eine Meisterin darin ist, es zu verbergen, sieht Sakura die tiefe Erschöpfung in den Augen ihrer besten Freundin, von der sie weiß, dass sie nicht nur von den Strapazen der letzten Tage herrührt. „Nein, ist es nicht.“ Sakura hebt abwartend eine Augenbraue, während Hinata für einen Moment seufzend die Augen schließt, bevor sie ihren Blick über die wachsende Einöde richtet, die vor ihnen liegt und den Beginn der Wüste verkündet. „Ich glaube, ich bin schwanger.“ Sakuras Überraschung äußert sich lediglich darin, dass sie skeptisch eine Augenbraue in die Höhe zieht. „Du glaubst?“ „Ich habe noch nicht nachgesehen.“ Hinata fährt sich müde über die Stirn und in diesem Moment steht ihr ihre Erschöpfung so klar ins Gesicht geschrieben, dass Sakura schlagartig besorgt einen Schritt auf sie zumacht und nach ihrem Arm greift. „Dann ist es vielleicht Zeit, das jetzt nachzuholen.“ Die Erbin der Hyuugas nickt widerspruchslos und sinkt zurück auf den Boden. Hinata schiebt ihr Oberteil nach oben, aber als Sakura ihr Chakra über ihrem Bauch aktiviert, dreht sie den Kopf zur Seite. Sie weiß längst, was ihr das Jutsu bestätigen wird. Für einen Moment ist es angespannt still zwischen den beiden, nachdem Sakuras Chakra wieder verebbt ist und damit das Ende des Jutsus verkündet. „Ich würde sagen, fünfte Woche, vielleicht schon sechste.“ Die rosahaarige Medic-nin kaut unsicher auf ihrer Unterlippe, bevor sie den Blick ihrer engsten Freundin sucht. „Ich bin mir nicht sicher, ob ein herzlicher Glückwünsch angebracht ist.“ Aber Hinata schüttelt den Kopf. „Natürlich will ich dieses Baby. Es ist nur-“ Die schöne Clanerbin schließt erneut die Augen. „Der Zeitpunkt könnte definitiv besser sein.“ Sakura ergreift mit einem schmalen Lächeln ihre Hand. „Süße, sowas wie den perfekten Zeitpunkt gibt es nicht, vor allem nicht in unserem Berufsfeld.“ Hinata nickt nur und dann verhängt sich erneut eine selten angespannte Stille über sie, bevor Sakura leise ihre nächste Frage über die Lippen bringt. „Wirst du es ihm sagen?“ Hinatas Antwort kommt ohne Zögern. „Natürlich. Es ist auch sein Baby.“ Aber zum ersten Mal an diesem Tag, stehen auch Tränen in den hellen Augen der Hyuuga, bevor sie sie schnell fortblinzelt, nach ihrem Rucksack greift und sich aufrichtet. Aber dann versteift sich ihre Haltung plötzlich und die Adern um ihre Augen treten auf die vertraute Art hervor, die auch Sakura augenblicklich alarmiert. „Sieh dich nicht um. Da ist ein Vogel.“ Die Haruno runzelt die Stirn. „Okay?“ „Ich habe ihn schon mehrmals in Konoha gesehen. Beim Training und auch sonst im Dorf.“ Bei jedem anderen hätte sie mittlerweile einen dummen Spruch gebracht, aber bei Hinata wartet sie ruhig darauf, dass die junge Hyuuga zum Kern ihrer Aussage kommt. „Diese Vogelart gibt es hier nicht.“ „Und du glaubst, dass es derselbe Vogel ist?“ „Ich bin mir sicher.“ Natürlich ist sie das. „Aber es ist kein vertrauter Geist?“ „Nein, dann wäre mir seine Chakrasignatur schon viel früher aufgefallen.“ Sakura kaut in einer alten Angewohnheit auf ihrer Unterlippe und widersteht der Versuchung einfach ein Kunai über ihre Schulter zu werfen, um dem heimtückischen Federvieh das Licht auszuknipsen. Aber als ANBU erhält strategisches Vorgehen immer den Vorzug. „Wir sollten uns vielleicht ein wenig schneller nach Suna bewegen.“ „Ja, das wird vermutlich nicht ganz so einfach werden.“ Sakura hebt eine Augenbraue und Hinata führt ihre Aussage leise weiter aus. „Weil wir scheinbar noch nicht genügend Ame-Rebellen auf dem Gewissen haben.“ Über allem anderen lässt sie die Tatsache, dass Sasukes Worte spottend in ihrem Kopf wiederhallen, unzufrieden die Stirn runzeln. „Wo?“ „Knappe sieben Kilometer, südwestlich von uns.“ „Sie liegen also genau auf unserem Weg.“ Sakura legt ihre Hand beinahe unbewusst an den Griff ihres Katanas an ihrem Gürtel. „Wir könnten sie einfach umgehen-“ Aber Hinata schüttelt seufzend den Kopf. „Wenn ich mit unserem gefiederten Freund da drüben Recht habe, dann wird er nicht zulassen, dass wir sie einfach umgehen.“ „Dann lass mich alleine gehen.“ Allein der Blick der Hyuuga versichert ihr schon, dass das niemals passieren wird und sie versteht es. Wenn es andersrum wäre, würde sie sich ebenso entscheiden. „Es sind nur acht und das Überraschungsmoment liegt auf unserer Seite.“ Sakura grinst boshaft. „Du denkst also, wir sollten sie aus dem Hinterhalt angreifen, statt darauf zu warten, dass sie es tun.“ Die beiden Frauen wechseln noch einen Blick, bevor sie synchron beginnen die Fingerzeichen für das Jutsu des vertrauten Geistes zu schließen. • Sakura schiebt die blutige Klinge ihres Katanas zurück in ihren Gürtel, bevor sie sich zufrieden umsieht und sich noch einmal versichert, dass die acht Shinobi, die nicht wirklich eine Herausforderung dargestellt haben, auch wirklich alle tot sind. „Das war genau das, was ich gebraucht habe.“ Ihr Blick findet Hinata und die Hyuuga stößt sich mit einem gutmütigen Schmunzeln von dem Baumstamm ab, an dem sie gelehnt hat. „Sieh mich nicht so an, ich habe kaum einen Finger gerührt.“ Aber Sakuras Augen fahren trotzdem besorgt über die zierliche Form ihrer Teamkameradin, um sich zu versichern, dass ihr auch wirklich nichts fehlt, obwohl sie und ihre vertrauten Geister die Clanerbin wirklich strategisch im Hintergrund gehalten haben. „Dein einziger Job für die nächsten Monate ist es, auf meine zukünftige Nichte oder meinen zukünftigen Neffen aufzupassen. Ist dir schlecht?“ Hinatas Mundwinkel zucken in seltenem Zynismus. „Ironischerweise scheinen blutende Nuke-nin eines der wenigen Dinge zu sein, von denen mir im Moment nicht schlecht wird.“ „Es ist mal wieder typisch, dass Naruto das noch nicht aufgefallen ist.“ „Naruto schläft so tief, dass ich manchmal fürchte ein Erdbeben könnte ihn nicht wecken.“ Der liebevolle Ausdruck in ihren Augen wird von einem plötzlichen Schmerz verdrängt, obwohl sie schnell ihre Lider schließt, um zu verbergen, wie sehr sie der Gedanke an ihren chaotischen Freund in diesem Moment quält. Auf der Suche nach einem halbwegs unauffälligen Themenwechsel wirft Sakura noch einmal einen Blick auf die Leichen, die sie zurücklassen. „So viel dazu.“ „Wozu?“ „Dass wir auch wunderbar alleine zu Recht kommen.“ „Sakura.“ Sie kennt diesen Tonfall. Es ist Hinatas gutmütige Art anzukündigen, dass sie ihr etwas zu sagen hat, wovon sie sich nicht sicher ist, ob sie schon bereit ist es zu hören. „Wir sind ohne sie zu Recht gekommen und wir könnten es auch wieder.“ Sakura hebt abwartend eine Augenbraue. „Aber?“ „Aber wir haben nur vor uns hingelebt.“ Die vorlaute Medic-nin legt seufzend den Kopf in den Nacken, bevor sie mit einem zynischen Schmunzeln einen Arm um ihre beste Freundin schlingt. „Manchmal ist deine ganze Vernunft wirklich anstrengend, weißt du das?“ Hinata erwidert die Umarmung lächelnd. „Ich hab dich auch lieb.“ • Ihr restlicher Weg nach Suna verläuft ausgleichend ereignislos und einer weiteren Tagesreise liegt das Wüstendorf vor ihnen. „Ich vergesse immer wieder wie schön es hier ist.“ Sakura folgt Hinatas Blick, der unter dem Einfluss ihres Bluterbes über das Dorf wandert, in dem am späten Nachmittag selbst von ihrem erhöhten Punkt auf einem der Felsenberge, die das Dorf umgeben, reges Treiben zu beobachten ist. „Noch schöner wäre es, wenn die Luftfeuchtigkeit prozentual ein wenig höher ausfallen würde.“ Hinata schmunzelt, aber gerade als sie ansetzt ihr Bluterbe zu deaktivieren, hält sie plötzlich inne und Sakuras Blick folgt ihrem automatisch, auch wenn sie wie üblich kaum Chancen hat, zu sehen was ihre Teamkameradin sieht. „Was ist los?“ Aber statt einer direkten Antwort, verengen sich Hinatas Augen kurz, bevor sie selten energisch nach dem Arm ihrer Freundin greift. „Spring!“ Es ist beinahe ein Reflex, mit dem Sakura auf die Dringlichkeit in Hinatas Stimme reagiert und in absolutem Vertrauen springt. Ihre Zehenspitzen setzen gerade auf dem Boden auf, als eine riesige Explosion den Boden unter ihren Füßen erbeben lässt und sie beinahe von den Beinen reißt und es scheint, als würden der Himmel und die Erde gleichzeitig um sie herum zusammenbrechen. Als sie ihr Gleichgewicht wiederfindet und sich ihr Blick wieder klärt, findet Sakura sich unter der Felsenwand an der nördlichen Grenze des Dorfes wieder und der Ursprung der Explosion lässt sich leicht finden. Ein großer Teil der Felsenwand, auf der sie eben noch gestanden haben, ist einer gigantischen Explosion gewichen. Aber die Auswirkungen der Explosion sind nicht das, was Sakura ein panisches Keuchen entlockt. „Hinata!“ Das Chakra ihrer besten Freundin spannt sich wie eine gigantische Kuppel über ihre Köpfe in einem Ausmaß, das nur entstanden sein kann, indem sie beinahe ihr ganzes Chakra auf einmal freigesetzt hat. Sakura wandert mit ihrem Blick noch einmal über die bläulich schimmernde Kuppel, die sie umgibt und das einzige ist, was die zahllosen Felsbrocken, die die Explosion aus dem Felsen freigesprengt hat, von den am Dorfrand liegenden Häusern und ihren Bewohnern fernhält. Aber was sie wesentlich mehr besorgt als der drohende Felsschlag, ist die Tatsache, dass sie ihre beste Freundin diese Technik nur einmal in diesem Ausmaß hat ausführen sehen und danach drei Tage im Krankenhaus an der Seite ihres Bettes verbracht hat. „Hina-“ Der schönen Clanerbin steht bereits der Schweiß auf der Stirn und sie beißt sich hart auf die Lippe, bevor es ihr gelingt sich durch die Anstrengung zu kämpfen, überhaupt zu sprechen. „Schaff die Leute da weg.“ Sakura zögert einen Moment und sucht besorgt den Blick ihrer Teamkameradin. „Hinata, dein Baby-“ Es ist nur eine Millisekunde, in der tiefster Schmerz sichtbar über die Gesichtszüge der Hyuuga zuckt, bevor er wieder hinter ihrer Entschlossenheit verschwindet. „Es sind über hundert Menschen, Sakura.“ Sakura nickt, aber die ersten panischen Menschen, die ihnen entgegenkommen, beruhigen zu wollen, ist allein ein absolut hoffnungsloses Unterfangen. Allerdings zeigt sich in diesem Moment bereits, dass auch Suna seit Jahren eine Ninja-Großmacht ist, die beinahe auf alle Eventualitäten vorbereitet ist. Innerhalb weniger Minuten strömen von allen Seiten Shinobi und Kunoichi verschiedenen Ranges herbei, die das Geschehen innerhalb kürzester Zeit analysieren und mit einer strategischen Evakuierung der Gebäude beginnen. Doch so schnell wie möglich, ist in ihrem Fall längst nicht schnell genug und Sakura kehrt angespannt an Hinatas Seite zurück, als diese unter der konstanten Anspannung zu schwanken beginnt. Sakura öffnet den Mund, aber eine andere Stimme kommt ihr zuvor. „Sakura, Hinata!“ Die Menschenmenge teilt sich für den Kazekagen und Gaara eilt gefolgt von seinem Bruder an ihre Seite. „Was ist passiert?“ Sakura widersteht der Versuchung stützend nach Hinatas Arm zu greifen, weil sie fürchtet, selbst die kleinste Berührung könnte die Konzentration der Clanerbin brechen. Aber sie wendet ihre Aufmerksamkeit nur ungern von ihrer Teamkameradin ab, während sie regelrecht spürt, wie Hinatas Energie mit jeder Sekunde schwindet. „Wir sind gerade angekommen und Hinata hat etwas gesehen, Sekunden bevor uns hier alles um die Ohren geflogen ist.“ Gaara nickt, während er die Schutzhülle über ihnen abschätzend taxiert. „Wie lange kann sie das so halten?“ Sakuras Blick wandert zurück zu Hinata, die nicht mehr in der Lage ist, sich noch an ihrem Gespräch zu beteiligen. „Nicht mehr lange.“ „Die Evakuierung sollte in wenigen Minuten abgeschlossen sein.“ Tsunades ehemalige Schülerin verbeißt sich den bitteren Kommentar, dass das zu lange ist, selbst wenn Hinata ihr Chakra solange halten kann. Während Gaara und Kankuro die Evakuierung koordinieren, dreht Sakura sich zurück zu Hinata. Sie streckt die Hand nach ihrer Freundin aus, hält aber erneut inne. „Nimm mein Chakra“, bittet sie leise, als Hinata ihren Blick erschöpft zu ihrem anhebt. Aber Hinata schüttelt unter Aufbietung ihrer schwindenden Kräfte den Kopf und zwingt ihre Lippen auseinander. „Du weißt, dass ich das nicht kann.“ Sakura öffnet den Mund, um ihre Zweifel zu äußern, aber da tritt Gaara erneut an sie heran. „Meine Männer berichten mir, dass die Evakuierung der gefährdeten Gebäude abgeschlossen ist.“ Sein Blick wandert zu Hinata, die an ihrer Seite die Unregelmäßigkeit ihrer Atmung nicht mehr kaschieren kann. „Aber es gibt nur eine Möglichkeit wirklich sicher zu sein.“ Man merkt dem jungen Kazekage an, dass es ihm zutiefst widerstrebt, Hinata um noch etwas zu bitten und Sakura schmeckt ihr eigenes Blut, als sie sich auf die Zunge beißt, um nicht herauszurufen, wie viel er wirklich verlangt. Der Aufwand ihr Bluterbe noch einmal zu fokussieren, lässt die junge Clanerbin auf die Knie sinken und Sakura geht sofort neben ihr in die Hocke, behält ihre Arme aber weiterhin angespannt an ihrer Seite. Hinatas Lippen zittern, aber statt ihre Antwort zu äußern, bricht ihr Chakra über ihnen zusammen und während die Erde unter ihnen erneut unter den herabfallenden Felsbrocken erbebt, greift Sakura mit beiden Händen nach ihrer Teamkameradin, die vollkommen erschöpft zusammensackt, sich aber noch einmal zwingt dem Blick des Kazekagen zu begegnen, der ebenfalls vor ihnen in die Hocke geht. „Sie sind in nordöstliche Richtung geflohen.“ Gaara runzelt die Stirn, erhebt sich aber, um neue Anweisungen zu geben, während Sakura ihr Chakra bereits über Hinatas Unterleib aktiviert. Die junge Clanerbin zwingt sich, dem Blick ihrer besten Freundin zu begegnen, obwohl sie ihr Bewusstsein bereits schwinden spürt. „Sag es mir.“ „Es ist ein Kämpfer wie seine Mutter.“ Aber sie wissen beide, dass das Baby so gut wie keine Überlebenschancen hat, sobald die Auswirkungen des gigantischen Chakramangels ihren Körper in vollem Ausmaß treffen. „Ich könnte dich in ein künstliches Koma versetzen. Das würde deinen Körper am meisten schonen.“ Und ihrem Baby damit die besten Überlebenschancen einräumen, auch wenn es trotzdem nicht gut aussieht. „Tu es.“ Es ist Hinatas letztes leises Flüstern, bevor die maßlose Erschöpfung ihr schließlich ihr Bewusstsein stiehlt. Sakura ist gerade dabei ihre bewusstlose Teamkameradin hochzuheben, als sie überrascht registriert, wie Gaara neben ihr in die Hocke sinkt. „Würdest du mir erlauben, sie zu tragen?“ Die Medic-nin zögert nur eine Sekunde, nickt aber, hauptsächlich der Höflichkeit halber. Sie hat erwartet, dass der Kazekage seinen Sand nutzen würde, um ihre Freundin zu tragen, deshalb ist sie gelinde überrascht, als er Hinata vorsichtig auf seine Arme hebt. Er scheint ihre Überraschung zu registrieren, denn er erklärt seine Handlung überraschend. „Sie hat gerade Hunderte meiner Leute gerettet.“ „Ich brauche ein Zimmer, um sie zu behandeln.“ „Natürlich. Unsere besten Medic-nin werden dir zur Unterstützung zur Verfügung stehen.“ „Danke, aber ich behandle sie lieber allein.“ Sie spürt seinen skeptischen Blick auf sich, aber dieses Mal interessiert sie die Höflichkeit und der Respekt nicht, die sein Rang verlangt, sie kann ihm den Grund dafür nicht nennen. Wenn Hinata Hyuuga in Suna eine Fehlgeburt erleidet, wird es nichts geben, was sie tun kann, um zu verhindern, dass diese Nachricht Konoha vor ihr erreicht und das will sie Hinata auf keinen Fall, aber vor allem auch Naruto nicht antun. Stattdessen wird sie alles tun, um keinem von beiden diese Nachricht überbringen zu müssen. . . . Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)