Chazz's new live ?????? von _Raphael_ ================================================================================ Kapitel 1: Rettung ------------------ So da bin ich schon wider. *grins* Ich hoffe ihr werded wider spaß beim lesen haben. Und nun ab mit euch. *grins* Kapitel 1- Rettung Es waren nun mehrere Tage vergangen seit dem Chazz die Akademie verlassen hatte. Seit dem hatte er es dank ein paar Schiffen geschafft einige Inseln weiter weg zu kommen. Doch konnte er es noch immer nicht glauben, er wollte doch alles hinter sich lassen. Aber diese drei ließen es einfach nicht zu das er sie zurückließ. Immer wieder tauchten sie bei ihm auf und wenn er ehrlich war, war er doch froh dass eine drei Ojamas noch bei ihm waren. Auch wenn sie ihn manchmal sehr nerven. Als Chazz daran dachte was sie schon alles zusammen durchgemacht hatten, musste er schmunzeln und er vergaß sogar für ein Moment, dass er gerade in einer kleinen Höhle saß und drauf wartete, dass dieser Sturm der immer wieder kalte Luft in die Höhle blies, endlich vorbei ging. So saß er noch Stunden lang da und sah raus in den Regen, dabei hatte er unbewusst seine Hand in die Jackentaschen gesteckt, wo sich die drei Karten der Ojamas befanden. Dies gab ihm auch die nötige Ruhe, dies hier zu überstehen und bestimmt noch alles andere was auf ihn zu kommen würde. Nach einiger Zeit wurde der Schwarzhaarige dann aber allmählich doch müde und er machte es sich so gut er konnte auf dem kalten Boden gemütlich, um etwas zu dösen. Doch hatte er seine Müdigkeit unterschätzt und schlief schließlich ganz ein. Dadurch merkte er natürlich ach nicht, dass ein Piratenschiff an dieser Insel anlegte, um nicht weiter den Sturm so ausgeliefert zu sein. Denn einige Felsen unten am Ufer boten einen sehr guten Schutz vor dem starken Wind. Als das Piratenschiff angelegt hatte, kümmerten sich die Mannschaftsmitglieder darum das Schiff noch mehr zu sichern. Nach dem sie das geschafft hatten, versammelten sich alle in der Kombüse wo ihr Smutje allen ein Tee zubereitet hatte. Als er allen den Tee serviert hatte sagte er „Trinkt solange er noch heiß ist. Und lasst euch die Kekse schmecken.“ dabei deutete er mit einer leichten Handbewegung auf einen Teller, der auf dem Tisch stand. Danach zündete sich der Blondhaarige eine Zigarette an und ging Richtung Tür, aus der er dann auch ging. Die andern sahen ihm mit einem traurigen Ausdruck nach. Sie wussten das das Lächeln das ihr blonder Koch zeigte kein echtes Lächeln war, dazu vermisste er den Schwertkämpfer zu sehr. Was natürlich nicht heißt, das die andern Zoro nicht vermissen würden. Um ehrlich zu sein, verstanden sie ja nicht mal, warum er plötzlich die Mannschaft verlassen hatte. Aber sie hatten es akzeptiert. Nur bei Sanji waren sie sich nicht so sicher. Manchmal dachten sie, wenn der Blauäugige an der Reling stand und aufs Meer schaute, dass dieser hoffte der Grünhaarige würde wieder kommen. Dabei wussten sie nicht mal, dass sie mit ihren Gedanken richtig lagen. Aber sie wussten ja auch nicht, dass Sanji den Grund kannte, warum Zoro die Mannschaft verlassen hatte und er wusste auch das der Schwertkämpfer niemals wiederkommen würde. Doch dieses Wissen hielt den Blondhaarigen nicht davon ab, weiter zu warten. Auf einmal nahm er plötzlich was aus den Augenwinkeln wahr. Er drehte den Kopf und sah tatsächlich ein gelbes Etwas in einer roten Badehose, was weinte. So komisch er das Ding auch fand, er konnte nicht anders und ging auf das Wesen zu. „Hey Kleiner was ist denn los?“ Das gelbe Etwas zuckte zusammen, hatte er doch nicht damit gerechnet das ihn hier noch jemand sehn kann. Er schniefte, dann sah er zu Sanji auf, dem sein Pony in nassen Strähnen im Gesicht hing. „Mein Boss liegt da vorne in einer Höhle und wen ihm keiner hilft wird er sterben.“ Bei dem Wort ‚sterben‘ zuckte der Blauäugige leicht zusammen. Denn es erinnerte ihn an den Grünhaarigen. Aber das musste er jetzt bei Seite schieben. „Beruhig dich und zeig mir wo dein Boss ist. Ich versuch dir zu helfen.“ „Das kannst du??“ dabei musterte der gelbe Ojama den Mann vor sich. So wie der gekleidet war kam es dem Ojama wirklich nicht vor, als könnte er ihm helfen. Sanji lies sich von der Bemerkung des Wesens nicht ärgern. „Ich muss dir nicht helfen. Aber du solltest wissen, ich bin zwar ordentlich gekleidet, aber ich schrecke vor nichts zurück. Immerhin bin ich Pirat.“ Diese Worte überzeugten den Ojama und er sagte schnell „Nein du musst mir helfen, bitte! Egal ob du Pirat oder sonst was bist. Er braucht deine Hilfe.“ Dabei fing das komische Wesen wieder an zu wein. In den Moment musste der Blondhaarige schmunzeln und pattete dann das kleine Wesen. „Hör auf zu wein und las uns gehen. Sonst kommen wir wirklich noch zu spät.“ Darauf nickte der gelbe Ojama und Beide machten sich auf den Weg zu Höhle, wo Chazz sich befand. Natürlich dauerte es einige Zeit, bis sie schließlich ihr Ziel erreichte. Als Sanji die Höhle betrat währe er beinahe wieder rückwärts raus gestolpert, denn ihm war nicht nur der Junge aufgefallen, sondern auch zwei anderen Wesen die den Gelben ähnlich sahen. Nur mit den Farben grün und blau. Aber schnell schüttelte Sanji den Schock ab und hockte sich neben den Jungen. Schnell merkte der Blonde, dass der Schwarzhaarige vor ihm schon ziemlich unterkühlt war. Was hieß, er musste schnell was tun und das tat er auch. Er nahm den Jungen und verließ die Höhle, um zum Schiff zurück zugehen. Natürlich folgten ihm die Ojamas. Auf dem Weg zurück beeilte sich der Koch um einiges mehr als auf den Hinweg. Als er schließlich auf dem Schiff ankam, ging er sofort in die Küche wo noch immer alle waren. „Chopper ich brauch sofort deine Hilfe.“ Der Angesprochene sprang sofort auf und eilte zu Sanji, der wären dessen Chazz auf dem Sofa abgelegt. Danach erklärte er dem Arzt, wo er den Jungen gefunden hatte, aber erwähnte dabei die drei Ojamas nicht und Chopper fragte auch nicht weiter nach. Er checkte den Jungen durch und gab schließlich Sanji den Auftrag, ihn von den nassen Klamotten zu befreien und in ein Bett zu stecken. Was der Koch dann auch sofort tat. Er nahm den Schwarzhaarigen wieder auf die Arme und brachte ihn in sein Zimmer, dort legte er Chazz dann aufs Bett um ihn zu entkleiden. Dabei stellte er fest, dass der Schwarzhaarige doch recht schmächtig war. Aber das passte zu seinem Körperbau doch recht gut. Nach dem er ihn entkleidet hatte, zog er ihm eine Unterhose und einen Schlafanzug von sich an. Zu guter Letzt steckte er ihn unter die Decke. Genau in den Moment kam Nami mit einer Tasse Tee und einer Wärmflasche ins Zimmer. Den Tee stellte sie auf den kleinen Nachttisch neben dem Bett ab und die Wärmflasche legte sie zu Chazz ins Bett. Danach sah sie Sanji lächelnd an. „Du solltest dir auch trockene Klamotten anziehen und dann noch den Tee trinken. Wir wollen ja nicht, das du noch krank wirst.“ Darauf nickte Sanji leicht und sagte „Werd ich machen und neben bei pass ich etwas auf den Kleinen auf.“ Dazu sagte die Orangehaarige nichts mehr und verlies das Zimmer. Sanji sah noch eine Weile auf die verschlossene Tür und fing schließlich an, die Knöpfe seiner weißen Weste mit den dünnen schwarzen Streifen zu öffnen. Nach dem er sie auf hatte, schmiss er sie in die Ecke seines Zimmers, wo auch bald sein weißes Hemd landete. Danach ging er in das angrenzende Bad, wo er sich abtrocknete und auch seinen Nietengürtel mit den drei Ketten und seine schwarze Hose ließ. Als er sich schließlich Komplet abgetrocknet hatte, ging er wieder in sein Zimmer, zu seinem Schrank, um sich trockene Klamotten rauszuholen. Dabei bemerkte er jedoch nicht, das Chazz wieder wach war. Ob wohl das ziemlich deutlich an den Freudensprüngen der Ojamas zu sehen war. Aber darauf achtete der Blonde nicht. Chazz währenddessen setzte sich auf, um besser sehn zu können. Dabei fiel ziemlich schnell sein Blick auf Sanji, der sich gerade seine Unterhose anzog. Dies ließ den Jüngeren natürlich sofort knallrot werden und die Ojamas machten sich auch prompt wieder Sorgen. „Boss, alles okay???“ Diese kleine Frage von dem gelben Ojama klang panisch, sodass selbst der Blondhaarige das mitbekam und sich umdrehte. Als er dann sah das Chazz wach war, setzte er wieder eins seiner künstlichen lächeln auf und ging auf das Bett zu. Die Röte, die der Kleinere im Gesicht hatte, beachtete er nicht, denn er konnte sich gut vorstellen, woher sie kam. Dies lies denn Blonden innerlich etwas schmunzeln. Nach dem er dann beim Bett angekommen war, setzte er sich auf dieses und drückte den Jüngeren mit sanfter Gewalt zurück in die Kissen. „Es ist zwar schön, dass du wach bist, aber dennoch solltest du noch liegen bleiben. Denn mit einer Unterkühlung ist nicht zu spaßen.“ Auf diese Freundlichkeit, des ihm fremden Mannes, konnte Chazz nichts sage. Dazu fühlte er sich auch noch viel zu schwach. Daher ließ er es einfach geschehen, dass Sanji ihn auch noch zudeckte. Danach dauerte es dann auch nicht lange und der Schwarzhaarige schlief wieder ein. -Ende-Kapitel 1- Rettung- Und das wars auch schon. *lächel* ich hoffe ihr lebt noch. wen ja hinteröast doch bitte ein Kommi. würde mich total freun HEL Ma-chan Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)