Mein Leben, Freezer und ich von Zack (Freezer x Biene ?) ================================================================================ Kapitel 1: Gib nie auf Teil 1 ----------------------------- Mein Leben, Freezer und ich Gib nie auf Teil 1 Ich saß gelangweilt, in meinem Zimmer. Das Leben musste mich hassen. Auf der Erde, wussten viele Bewohner nicht, das es Leben auf anderen Planeten gab. Arme irre. Ich wollte von diesem Planet runter. Hier war es stinklangweilig und meine Mutter, bedrängte mich endlich Zuheiraten. Ich sah mich schon, in anderen Umständen, ohne mich. Daher wusste meine Mutter, nicht von dem Raumschiff, das ich mir von der Capsule Corporation, bauen lies. Mutter dachte, als sie das viele Geld sah, das ich eher mir ein Hochzeitskleid kaufen wollte. Wie naiv die Frau war. Denkste! Ich sah mich in meinem Zimmer um. Jetzt hieß es abschied zu nehmen. Aber kurz sah ich im Spiegel und stellte fest: „So kann ich nicht los! Was sollen die Außerirdischen, nur von mir denken!“ Biene beschloss zu erst einmal, die Fingernägel zu lackiert, geschminkt und dann das Kleid an. Das ein roter Kimono war, mit einem großen Phönix verziert war. Sie sah sich zufrieden, im Spiegel an: “Du schlimmer, Finger!” witzelte sie. Sie griff, nach ihrer Handtasche, warf sie sich um die Schulter und dann nach, dem Schlüssel ihres Raumschiffes. Die Reise mit dem Raumschiff, war alles andere als cool. Dauernd befürchtete sie, die Kiste könnte auseinander fallen. Sie entdeckte viele Planten, doch Teils waren die zerstört, oder die Bewohner kamen mit dem Schrecken davon . Weshalb sie sich mit, einem der Bewohner unterhielt. Sie erfuhr sehr viel. Über Freezer und seine Soldaten, die Angst und schrecken verbreiteten. Sie freute sich riesig //Den will ich kennen lernen!// beschloss sie. Lies sich von dem Bewohner, noch genau erklären, wo dieser Lebte. Selbst als er sie warnte, interessierte sich Biene nicht dafür. Wieder ins Raumschief eingestiegen, gab sie die Koordinaten ein und die Reise konnte begingen. Als sie den Planten Freezer ereichte, begangen die Probleme erst. „Ach du schreck!“ sie sah fassungslos, auf den Treibstoff, ihres Raumschiffes: „Kein Saft mehr drin!“ Sie faltete die Hände und hoffte: „Lass mich bitte, sanft landen!“ Auf gut und durch. Es wurde mehr zu einer Bruchlandung. Leicht genervt und unversehen, kämpfte sie sich, durch das Chaos, das mal ihr Raumschiff war, nach draußen. Vorsichtig öffnete sie die Lucke, ob sie keiner Angreifen wollte. Man konnte ja nie wissen. Als sie die Augen öffnete, befand sie sich, in einer kargen Landschaft wieder. Der Himmel, war grasgrün und von weiten, konnte sie eine art Gebäude entdecken. Das sich bei näheren Betrachtung, als Freezers Raumschiff entpuppte. Nervös nestelte sie, an ihrem Kleid rum //Ich glaub, das ist keine gute Idee.// und wollte schon, den Rückzug antreten, als sie jemand ansprach. “Wo willst du hin?” Wie erstarrt blieb sie stehen. Langsam drehte sie sich um und schluckte schwer, als sie die Person sah. Ein großer Kerl, mit wilden Haaren, die schwarz waren. Um seine Hüfte, lag eine Art Affenschwanz. “Wer bist du?” wollte er wissen. Biene sah beschämt zu Boden //Und was sage ich jetzt?// sanft wurde ihr Kinn angehoben, so das sie aufsehen musste. “Also?” Radditz sah sie prüfend an. Ihre Wangen waren gerötet, sie sah scheu nach unten und ihr Haar, das rabenschwarz war, roch so gut. Leise und schwach kam es, von ihr, wobei er fest stellte, das ihre Stimme Lieblich war: “Mein Name ist, Lady Amalthea! Mein Herr!” Radditz nickte: ”Schön, Amalthea!” er lies ihr Kinn los und drehte, ihr seinen Rücken zu. Er wollte nur wissen, bevor er ging: “Was suchst du hier?” //Gute frage! Nur sehen, kann ich dem nicht auf die Nase binden.// “Ich wollte zu, Lord Freezer, mein Herr!” Radditz drehte sich um und schritt auf sie zu, wodurch Biene zurück wich. Sie prallte gegen, eine Wand. Sie kniff die Augen zusammen, als links und rechts, seine Hände, die größer waren als die von den Erdenmännern, wie sie fest stellte, sie einkesselte. Unsicher öffnete sie ihre Augen und starrte ihn an. Radditz wollte, nach ihrer Sonnenbrille greifen, doch sie währte seine Hand ab. “Bitte nicht, mein Herr!” “Und warum nicht?” sein Scouter betrachtete sie und stellte fest: “Kampfkraft nur 50. Kein ernst zunehmender Gegner!” Biene seufzte: “Hab ne dicke Lippe, bei ner Hexe riskiert. Deswegen, wenn mich bestimmte Leute ansehen, verlieben sie sich in mich.” Radditz zog, eine Augenbraue hoch: “Wirklich?” Biene seufzte und nickte. //Wenn der wüsste. Ich finde nur meine Augen zu hässlich!// seufzte sie. Er rieb sich das Kinn, wodurch Biene unsichere fragte: “Was ist?” Doch darauf antwortete er nicht, sondern schnappte sie sich und warf sie sich, über die Schulter. Wütend hämmerte, Biene auf seine Schulter ein: “Lass mich runter!” Doch darauf antwortete er nicht. Er erhob sich in die Luft und zum ersten Mal, in ihrem Leben flog sie im wahrsten sinne, in die Luft. Vor der Raumstation, landeten sie. Er lies sie, sanft zu Boden gleiten, griff aber gleich, nach ihrem Handgelenk und zog sie mit rein. “Mein Herr!” flehte Biene, doch er antwortete nur: “Nenn mich, Radditz!” Er führte sie rein, wodurch Biene nervös schluckte. Jetzt befand sie sich, in erst zunehmender Gefahr. Biene sah sich, genau alles an, während sie ihm hinter her stolperte. An verschiedenen Türen. Bis sich ihnen, jemand in den Weg stellte. Ein rosa Fettwanst, den Biene zum ersten mal sah, stellte sich ihnen, in den Weg. “Wer ist das, Radditz?” wollte Dodoria sofort wissen. Radditz lächelte fies: “Jemand, der dich nichts angeht.” Er zog, Biene weiter mit sich. Besorgt fragte Biene: “Wer ist das?” ”Dodoria. Diese fette Made, würde alles tun, um bei Freezer groß da zu stehen.” Sie sah kurz nach hinten, Dodoria sah finster zu ihnen. “Herr Radditz!” Dieser blieb kurz stehen, drehte sich zu ihr um und lächelte: “Nenn mich nur, Radditz!” Biene deutete nach hinten, zu Dodoria: “Ich glaube, er will ärger haben!” Doch darauf ging er nicht mehr ein und schleifte, sie weiter mit sich. An verschiedenen Soldaten, an Zarbon der von seinem Getränk aufsah, an Vegeta, Nappa und an dem Ginyu Force. Die alle Biene hinter her sah: “Radditz!” flehte Biene, doch Radditz ging nicht darauf ein, er zog sie in Richtung, seiner Räumlichkeiten. War halt einfach zu lange her, das er mal eine Frau hatte. Die Kleine war, süß. “Radditz!” flehte Biene, doch er zog sie mit sich, bis er es nicht mehr aushielt, donnerte sie gegen die Wand und küsste sie verlangend. //Ich könnte sie, glatt noch hier nehmen!// Ihre Hände übten, auf seinen Brustpanzer druck aus, doch er bekam schon immer das was er wollte. “Wer ist das, Radditz?” erklang, die unfreundliche frage, von Vegeta. Seufzend musste, er von dieser Schönheit abstand halten. Diese keuchte und hang schlaf, in seinen Armen. “Lady Amalthea! Mehr weis ich auch nicht.” Vegeta betrachtete, die Frau. Biene kam langsam zu sich, schlüpfte unter seinen Armen raus und wollte, langsam nach hinten flüchten, doch stieß sie mit jemanden zusammen. Zwei kräftige, Hände landeten auf, ihrer Schulter, wodurch sie aufsah. //Oh nein, nicht dieser Kerl!// dachte Biene. “Ein neues Spielzeug?” fragte er, mit einem Blick nach unten, auf Bienes Oberweite. Sofort bedeckte, sie ihre Oberweite. //Okay, dein Schauspieltalent, als Prinzessin ist nun gefragt!// vorsichtig bat sie: “Meine, Herren!” die Blicke wanderten zu ihr. “Ich wollte zu Lord, Freezer!” sie legte noch ein: “Bitte!” dazu. Vegeta lächelte finster: “Und was willst du von ihm?” Gerade als, Biene antworten wollte, wollte eine kalte Stimme wissen: “Das würde ich auch gerne wissen!” Biene schluckte, diese Stimme. Sie war Kalt und finster. Alle 3 Saiyajin, verbeugten sich. Unsicher drehte sich Biene um. Freezer sah sie kalt an, aber sein Blick wanderte zu den 3. Zarbon lächelte ihr kurz zu, bis sein Blick verachtend wurde. //Oho! Des gibt ärger, am besten raus halten.// Dodoria´s Blick haftete nur auf Biene, die unsicher zu Boden sah. Sie spürte, dann eine Hand, die ihr Kinn sanft anhob. Sie war so in Gedanken vertieft, bis sie aufsehen musste. Freezer lächelte, aber es war ein lächeln, wo man nicht wusste, ob man gleich tot war, oder Lebend davon kam. “Wie lautet dein Name?” wollte er wissen. Statt zu Antworten, fiel Biene in Ohnmacht, wurde aber zum glück aufgefangen. Benommen öffnete Biene ihre Augen. “Gott, was für ein Traum.” Sie kratzte sich den Kopf: “Ich sollte nichts, essen bevor ich schlafe gehe!” Langsam hob sie ihren Kopf, sah sich kurz in dem Zimmer um, bis sie begriff: “Das war kein Traum!” Lachend drehte sie sich, im Bett einmal um die eigene Achse, das ganze mit gickeln unterstrichen. Bis eine Stimme, mehr belustigt fragte: “Geht es uns so gut?!” wie erstarrt stoppte Biene und drehte sich langsam um, wo sie Freezer entdeckte. Verlegen kicherte sie: “Hi!” Freezer sah sie nachdenklich an: “Amalthea!” Biene horchte auf. “Ein merkwürdiger Name.” ”Deiner ist auch merkwürdig, Freezer!” konterte sie und sah ihn trotzig an. “Vorsichtig, Frau! Mut kann hier schnell tödlich werden!” Sie grabbelte zu ihm und er lies, sie nicht aus den Augen. Frech hauchte sie ihm, nah an den Lippen: “Ich liebe die Gefahr. Und eher ich vor euch Angst habe, regnet es morgen Handys vom Himmel!” frech zwinkerte sie ihm zu, gab ihm ein küssen auf die Wange und sprang, dann vom Bett runter. Verwundert, da die meisten Frauen vor ihm Angst hatten, oder sich an ihn einschmeichelnde, fasste er sich an die Wange. Biene sah sich das Zimmer an. Sie sah dann, nachdem die Tür aufging zu Zarbon und Dodoria. Frech hob sie die Hand: “Hi, Jungs!” Sie gingen, als sie Freezer sahen, sofort vor ihm auf die Knie. Er machte beide zur Schnecke. Grinsend sah sie ihm zu //Aha! Seine Untergebenen unterdrücken, was das Säug hält!// stellte sie fest. Sie fragte frech: „Macht es spaß?“ Freezer sah sie genervt an: „Könntest du endlich, mal die Klappe halten?“ Biene nickte: „Jupp, Jupp!“ Er verdrehte wieder die Augen und wollte dann wissen: „Was willst du hier, Amalthea? Du bist doch, nicht einfach nur vorbei gekommen, um mich zu sehen.” Witzelnd meinte Biene: “Ach eigentlich wollte ich dich tötet und dann, das Kommando übernehmen!” entsetzt sah man sie an, was Biene in schalendes Gelächter ausbrechen lies. Der Blick Freezers, war tödlich wodurch Zarbon Dodoria zurück weichen lies. Biene grinste: “War nur en Witz!” Sie erklärte: “Eigentlich, wollte ich Lord Freezer nach einem Job fragen!” Dieser fasste sich wieder: “Einen Job?” Sie verschränkte die Arme nach hinten und grinste: ”Jupp, Jupp!” Freezer rieb sich genervt die Stirn und musterte kurz, das Mädchen. //Sie ist frech und zeigt keine Angst, vor mir!// er betrachtete sie von oben und fragte wissen: “Kommst du von der Erde?” Biene wippte etwas: “Woher willst du das wissen?” Freezer nickte zustimmen: “Du bist ein Erdling!” Doch statt, beunruhigt zu sein rannte sie zu ihm, bevor Zarbon und Dodoria was tun konnte und fiel ihm um den Hals. Frech schmiegte sie sich an ihn, was er mit einer hochgezogene Augenbraue besah. “Ich dachte, als Bardame! Als Krieger natürlich nicht.” Sie fing an zu säuseln: “Wer könnte, den großen Freezer schon besiegen.” Dieser fragte wissen: “Machst du dich, über mich lustig?” Gespielt legte Biene, sich eine Hand auf die Brust: “Was? Ich? Nie!” versicherte sie. Freezer hob warnend, den Finger: “Ich warne dich!” Wie beim Militär salutierte Biene: “Eye, Eye Sir!” Genervt wand er sich ab und verlies, das Zimmer. Erwarten lief sie zu Zarbon und fragte ihn, wippend: “Was ist mit dem Job?” Dieser sah hilfesuchend zu, Dodoria der nur mit den Schultern zuckte. Biene wippte vor und zurück und verschränkte, die Arme nach hinten. Ihre Begeisterung, konnte Zarbon nicht ganz teilen. Er seufzte genervt auf: “Könntest du aufhören, mich so anzusehen!” bat er schroff. Biene nickte: “Jupp, Jupp!” ”Und lass dass “Jupp, Jupp” das nervt gewaltig!” Frech fragte sie: “Schlechten Tag gehabt?” und grinste immer noch. Aufgebracht fauchte er: “Weist du eigentlich, mit wem du hier sprichst?” Gespielt legte sie sich, einen Finger, gegen ihre Wange: “Hmmmmm…..nee! Deine Eltern müssen Architekten sein, so wie du gebaut bist.” stellte sie frech grinsend fest. Zarbon schrie sie an, in der Hoffnung, sie würde wenigsten angst bekommen. Stattdessen meinte sie: “Du hast eine Figur wie eine Gazelle. Oder wie heißt das Tier mit dem Rüssel?” Dodoria schüttelte genervt den Kopf: “Sie ist verrückt.” Er winkte Biene zu sich, was diese brav befolgte. “Also gut, Weib! Folg mir!” Biene nickte: “Jupp, Jupp!” ”Hör auf damit!” knurrte Dodoria. Doch frech meinte Biene, die ziemlich aufgedreht war: “Jupp, Jupp!” Er hob die Hand, lies sie genervt wieder fallen. Sie verließen das Zimmer. Draußen waren einige Soldaten, die sich in Gruppen versammelt hatte. Den jeder wollte dieses Mädchen sehen. Biene winkte einigen zu, was erwidert wurde. Dodoria knurrte, da er es mit bekommen hatte: “Hör auf! Und verdreh den Soldaten, nicht den Kopf!” und wieder grinste Biene mit ihrem Jupp, Jupp. Sauer schritt er auf sie zu: “Hab ich dir nicht gesagt, das du damit aufhören sollst!” Statt angst zu bekommen, fiel sie ihm um den Hals und sprach, sehr erotisch zu ihm: “Ich hab in der Zeitung gelesen, das Küsse glücklich machen. Darf ich Dich glücklich machen?” Fassungslos, sah er das Mädchen an, dass sich an seine Brust schmiegte. Es brachte ihn etwas, wieder runter. Genervt befreite er sich von ihr, packte ihre Hand und schleifte sie mit. Frech wollte Biene wissen: “Tschuldigung! Ist Dir schon aufgefallen, das wir noch nichts zusammen getrunken haben?” Dodoria verstand, diese Frau nicht. Warum zeigte sie keine Angst? Diese drückte, sanft seine Hand und lächelte, wodurch Dodoria verlegen sein Gesicht abwenden musste. Sie stellte fest und deutete, grinsend auf sein Gesicht: “Wie süsssss!” Endlich erreichten sie die Bar. Da hoffte er, würde sie kneifen und verschwinden. Frauen brachen, nur Unglück mit sich. Doch weit gefehlt, sie schien nicht geschockt zu sein. Eher wurde sie frech und besah sich, den Saustall: „Da stehen einem ja die Haare zur Berge!“ Sie deutete, mit beiden Finger hin: „War sicher ne, Wilde Party, oder?“ Dodoria schnaufte, schwer auf. Er schob sie rein, mit den Worten: „Willst du den Job, musst du die Feuertaufe bestehen!“ und lies sie alleine. Nur weg von diesem, Frauenzimmer. Biene besah sich, das Chaos, die Soldaten und vor allem den Boden. Sie stellte fest: „Es sieht aus, wie bei Hempels unterm Sofa!“ Nappa trank von seinem Bier und grinste, Biene breit an: „Na Süße!“ Diese sah nur angewidert das Bierglas an, den es war dreckig. Sie schritt auf ihn zu, worauf Vegeta frech meinte: „Na, Puppe!“ Sie griff nach Nappas Glas und stellte fest: „Dreck macht Speck!“ gab es ihm zurück. Sie rieb sich, etwas genervt den Kopf: „Ich und meine, große Klappe!“ Sie besah sich alles und kam zum Schluss: „Das packe ich ja nie!“ Radditz erhob sich und umfasste Biene, um die Hüfte. Da er betrunken war, flüsterte er Biene ins Ohr: „Wie wers, wir gehen in mein Zimmer?“ Biene sprach, genau so verführerisch wie er: „Wie wers, ich verpass dir ein blaues Auge?“ Zarbon, der etwas weiter von ihnen saß, verschluckte sich an seinem trinken. Er schaute, jetzt etwas interessiert zu, jemand, der nicht kuschte und sogar verrückt war. „Komm schon, Süsse!“ säuselte er und knabberte, an ihrem Hals. Biene verdrehte genervt die Augen: „Das ist ja, Ekelhaft!“ Sie drehte sich um und drückte ihre Hände, gegen sein Gesicht: „Du bist schlimmer, als ein Knutschmonster!“ Da er intim werden wollte, lies sich Biene zu Boden fallen und huschte so, von ihm weg. Angewidert, als sie etwas weg war, wischte sie sich über ihren Hals: „Bohr, ist das eklig!“ Sie verschränkte die Arme vor der Brust und vertiefte sich, erst einmal den Raum zu bearbeiten. Ohne zu merken, das Ginyu mit einem Bier zu ihr schlenderte. „Na Süsse!“ Biene sah kurz zu ihm auf und vertiefte sich, wieder in ihre Gedanken. Plötzlich zuckte sie zusammen, als Ginyus Hand, hart auf ihren Hintern landete. Zarbon sah, jetzt sehr interessiert zu, was jetzt passieren würde und er wurde nicht getäuscht. Biene griff, ohne unterlass zu. Man konnte Ginyus Stimme, weit und breit hören. Kalt sprach Biene: „Ich hab dich in der Hand.“ Kalt flüsterte sie ihm ins Ohr: „Dich und deine Männlichkeit!“ Mit heißer Stimme fragte er: „Was willst du?“ Biene lies ihn los und zischte: „Verpiss dich!“ Ohne ihn eines Blickes zu würdigen, drehte sich Biene um und marschierte nach draußen. Der meiste Teil der Männlichen Anwesenden, sahen ihr nach. Vegeta pfiff: „Was für ein Weib!“ Radditz stimmte ihm zu: „So eine Frau, hab ich noch nie erlebt!“ Nappa seufzte: „Die würde ich zu gerne mal im Bett haben!“ Davon bekam Biene, zum Glück nichts mit. Sie suchte zu erst einmal das Putzzeug, falls es das überhaupt hier gab. Ein Soldat marschierte gerade, an ihr vorbei, als sie ihn aufhielt: „Hey, du!“ Dieser schluckte nervös, als er die Schönheit sah. „Kannst du mir sagen, wo hier Putzeimer und Wedel ist?“ „Ähh…ja!“ er verbeugte sich und deutete, auf eine Schiebetür: „Dort werdet ihr, alles finden!“ Biene sah in die Richtung und hob die Hand: „Danke!“ und stürmte auf die Tür zu. Als sie in dem Raum war, stellte sie sarkastisch fest: „In dem Saustall würde ich auch nix mehr finden!“ Sie zuckte mit den Schultern und rief: „An die Arbeit!“ Sie kämpfte sich, durch einige Bärge, undefiniertes, bis sie eine Art Eimer fand. Den sie zufrieden, in eine Ecke warf und dann weiter suchte. Sie musste sich, durch einige Sachen wühlen, als jemand fragte: „Was suchst du hier?“ Vor schreck, hob sie den Kopf und knallte hart gegen das Regal. Wehleidig rieb sie sich den Kopf und sah, zu dem Übeltäter Jeeze. „Eigentlich suchte ich, einen Putzwedel!“ erklärte sie. Dieser musterte sie kurz: „So so!“ Biene nickte: „Ja! Ich muss die Bar auf Vordermann bringen. Ich bin die Bardame!“ Jeeze wirkte überrascht: „Du?“ “Freezer, gab mir den Job!“ erklärte Biene. Verstehen nickte er und zog, das gesuchte Objekt. Begeistert sprang Biene, von dem Regal, fiel ihm um den Hals, küsste ihn und sprang mit den Sachen aus den Raum. Jeeze fasste sich an die Wange: „Gern geschehen!“ Zufrieden rannte sie zur Bar. Vor der Tür, blieb sie stehen //Da gibt es nur noch ein, Problem!// und dies schimpfte sich, als die Tür sich öffnete als Freezers Soldaten. Freundlich bat sie sie den Saal zu verlassen, doch da keiner den anstatt machen wollte, den Raum zu verlassen. Wetterte sie böse los, auch das brachte nichts. Suchens sah sie sich um, bis sie Zarbon entdeckte. Dieser zog eine Augenbraue hoch, als Biene zu ihm schritt. Sie beugte sich zu ihm runter: „Na, Altes Haus?“ Dieser fragte ungehalten: „Was willst du?“ Biene setzte sich dreist zu ihm, überschlug ein Knie auf das andere und legte ihren Kopf, auf ihre Hand. „Ich dachte, das der liebe Zarbon, mir eventuell helfen könnte!“ “Ach wirklich?“ hackte er nach. Kritisch besah er sich, das Mädchen dass ihn so anstrahlte. Biene sprang auf seinen Schoß, wodurch er zurück etwas schreckte. Leicht rot um die Nase, murmelte er: „Könntest du, vielleicht runter gehen?“ “Nur wenn du mir hilfst.“ um noch eins drauf zu setzen, schnurrte sie wie ein Kätzchen: „Mein Honig Bärchen!“ Leicht genervt schnaufte er: „Schon gut, schon gut. Ich helfe dir!“ Freudig sprang Biene runter und sah, zufrieden zu, wie Zarbon für sie die Drecksarbeit erledigte. Als er was sagen wollte, schob ihn Biene, mit den Worten raus: „Danke, altes Haus!“ „Zisch!“ verschloss sich die Tür. „Ich fasse es nicht!“ knurrte er: „Sie hat mich benutzt!“ Radditz klatschte ihm, Kameradlich auf den Rücken: „Tja, Frauen! Sie sind für uns ein Geheimnis!“ Zarbon knurrte, ungehalten: „Verschwinde, sonst bekommst du meine Faust zu spüren!“ Radditz hob die Hände: „Schon gut!“ und verdrückte sich. Biene besah sich jetzt genau den Raum: „Ach du Donnerlitzchen! Hier findest du ja gar nichts mehr!“ Sie kam aus dem staunen nicht raus: „Mein lieber Herr Gesangsverein.“ Sie zog den Mantel aus, der mit dem Kimono zusammen war, krempeln die Ärmel hoch und rief, voller Tatendrang: „An die Arbeit!“ Sie wühlte aus ihrer Tasche, die sie dabei hatte, ihren MP3 Player heraus, setzte ihn auf und begann mit der Arbeit. Sie arbeitete sich von Oben nach unten. Zu erst räumte sie, die Regale aus, wusch sie, säuberte Flaschen und Gläser. Freezer lief gelangweilt durch seinen Stützpunkt, als er bemerkte, das seine Leute alle nach draußen rannten. Nicht ganz verstehen, folgte er ihnen. Diese Tummelten sich, vor dem großen Fenster, das zur Richtung der Bar zeigte. Er verschränkte die Arme, vor der Brust und sah missmutig zu bei diesen Tumult. Biene wusch gerade, die Tische ab, als sie einen bösen Seitenblick spürte. Verwundert hob sie den Kopf und schaute sich fragend um, am großen Fenster entdeckte sie Freezer, der seine Soldaten zur Schnecke machte. Sie zuckte mit den Schultern und arbeitete weiter. Sie wusch die Bar, die es gerade sehr nötig hatte, als etwas sie um die Hüfte umfing. Sofort wurde sie brutal, umgedreht und sie sah in ein finsteres Gesicht. Ganz ruhig schaltete, sie ihren MP3 Player aus und fragte grinsend: „Hi, Freezer! Was gibt es?“ Das dass weiße Kerlchen, sehr um seine Fassung kämpfen musste, lies Biene noch breiter grinsen. Er hob den Finger: „Du!“ “Was? Ich?“ Er fuchtelte mehr als sauer: „Du bist eine Katastrophe!“ Biene sah hinter Freezer, das die Soldaten zusahen. Genervt schränkte sie, die Arme vor der Brust: „Wenn ich ne Katastrophe bin!“ Damit beugte sie sich nach vor sein Gesicht: „Dann aber eine, die die Bar sehr dringend braucht!“ Einige Soldaten keuchten entsetzt auf. Sie wollte dann wissen: „Wo ist dein Problem, Mann?“ Freezer hob die Hände, fauchte ein „Ach!“ und drehte ihr den Rücken zu. Doch im gleichen Augenblick, zuckte er zusammen, als ihr Warmer Körper von hinten, an ihn presste. Das schlimmste daran war nur, er konnte ihre Brüste fühlen. Frech hauchte sie ihm ins Ohr: „Stell Dir mal eine Welt in Sonnenschein, Freizeit und Liebe vor. Nun weißt, Du wie es in mir aussieht, wenn Du mich ansprichst! Mein Süßer!“ Freezer fragte ungehalten: „Warum tust du das?“ Sie schnurrte ihm ins Ohr: „Weil du so süß bist!“ und küsste ihm ans Ohr. Angewidert drehte er sich um und besah sich Biene. Sie verschränkte die Arme nach hinten und grinste ihn freudig an. Er hob den Finger und eine Energiekugel erschien, doch statt Angst zu bekommen, von seiner Kraft, ergriff Biene den Finger: „Kannste damit auch im Dunklen Leuchten?“ Er befreite sich von ihr: „Du sollst Angst bekommen und keine Dummen Fragen stellen.“ Doch Biene grinste noch frecher: „Ich und Angst? Vor wem? Vor Dir?“ Sie lachte, was ihn noch wütender machte, frech drehte sie ihm den Rücken zu: „Wie dem auch scheint, ich muss weiter arbeiten, dass die Bar Später eröffnet werden kann!“ Sie drehte sich mit einem Raubtierblick um, fasste sich Verführerisch an die Brust: „Wollt ihr noch was, My Lord?“ Freezer drehte sich kurz um und fauchte: „Verschwindet!“ Und es würde auch keiner, seinen Befehl widersetzen. Als er und die Frau alleine war, saß diese frech auf, dem Tisch den sie gerade gesäubert hatte und überschlug ein Bein, auf das andere, wodurch er einen guten Blick bekam. Eine verräterische röte, machte sich auf seiner Nase breit. Er war völlig aus dem Konzept und fragte: „Wo war ich gerade?“ “Du wolltest mir was sagen!“ verbesserte Biene ihn. „Ah, ja genau!“ entsetzt keuchte er auf, als ihr linker Fuss in seinem Schritt tauchte. Elegant erhob sie sich vom Tisch, sah ihn mit einem Blick an, dem ihm heiß und kalt über den Rücken jagte. Sie schritt, Verführerisch um ihm, sie schlang ihre Hände um ihn und ihr Kopf ruhte auf seiner Schulter. Leise hauchte sie ihm ins Ohr: „Ich liebe breite Schultern!“ “Versuchst du mich, zu Verführen?“ Frech kicherte sie: „Klappt es?“ Eine ihre Beine, schlang sich um ihn. Er stellte genervt fest: „Du bist wirklich ne Nervensäge!“ Sie drückte sich noch fester an ihn: „Du magst mich doch!“ Freezer rieb sich genervt die Stirn: „Wir müssen noch über die Bezahlung sprechen!“ Erwarten fragte Biene und drehte ihn um: „Das heißt, ich hab den Job?“ Er nickte. Sofort küsste sie ihn: „Oh danke, My Lord!“ Sie sprang begeistert in die Luft, während Freezer sich an die Wange fasste, wo noch ihre Lippen gespürt hatte. Sie packte ihn dann an den Schultern an und versicherte ihm: „Du wirst es nicht bereuen!“ “Das hoffe ich für dich!“ knurrte Freezer. „Also was verlangst du!“ wollte er sofort wissen. Verlegen kratzte sich Biene am Kopf: „Wie zahlt man eigentlich bei euch? Dollar? Euros? Yen?“ Freezer verstand die Frage nicht ganz: „Was soll das sein?“ Genervt erklärte Biene: “Na die Zahlungs- Art von der Erde!“ “Wir sind aber nicht auf der Erde!“ langsam verlor er die Geduld. Biene wollte dann wissen: „Und wie zahlt ihr hier?“ Freezer zog aus, seinem Seitenbeutel, glänzende Steine hervor, die er Biene unter die Nase hielt: „Damit! Frage beantwortet?“ Biene umfasste einen der Steine: „Sie sind schön!“ stellte sie fest. Ihre Augen nahmen einen verträumten Glanz an, wodurch Freezer Faszienierd zu ihr sah. Er räusperte sich und drehte ihr den Rücken zu: „Also?“ Biene grinste verlegen: „Also herrlich, My Lord! Ich hab keine Ahnung.“ gab sie Wahrheitsgemäß von sich. Freezer drehte sich fassungslos um: „Du kommst zu mir, verlangst nach dem Job und hast keine Ahnung, was du willst?“ Sie fiel ihm um den Hals, was ihn zum Glück wieder runter brachte: „Ich will nur arbeiten, My Lord!“ Er kloppte ihr auf den Rücken: „Schon gut. Hör auf, so unterwürfig zu sein.“ Biene löste sich von ihm: „Danke, My Lord!“ er hob den Finger: „Und bitte nenn mich, Freezer!“ Wie beim Militär Salutierte sie: „Eye, Eye Sir!“ sie verbesserte sich sofort: „Freezer!“ Zufrieden nickte Freezer. Er setzte sich auf einen der Stühle und klopfte erwarten, auf den anderen. Biene setzte sich zu ihm: „Dann wollen wir dich mal Testen!“ “Testen?“ Freezer nickte grinsend: „Mach mir was zum Trinken!“ vordere er sie auf. Biene sprang auf und stürmte hinter die Bar //So und nun? Was trinken die hier?// Sie wühlte aus ihrer Tasche, eine Flasche von ihrem Lieblings Bier hervor. Diese öffnete sie, kippte es in eins der Gläser und schritt zu Freezer. „Bitte sehr!“ Freezer wollte, da er so was noch nicht gesehen hatte wissen: „Was ist das?“ Sie erklärte: „Ein Getränk von der Erde. Es nennt sich MIXERY - X. Ein Mix aus Bier und Cola.“ Vorsichtig nippte er daran, nicht das sie ihn umbringen wollte und stellte überrascht fest: „Das schmeckt nicht schlecht!“ Verlegen kratzte sich Biene am Hals: „Danke Freezer!“ Er kippte das Getränk runter und fragte erwarten: „Kannst du mir noch etwas anderes anbieten?“ //Shit! Ich hab doch keine Ahnung, von diesen Getränken!// Er legte seinen Kopf auf seine rechte Hand und starrte Biene herausfordernd an. Biene schritt wieder zur Bar und besah sich die Flaschen. Verlegen drehte sich Biene um: „Freezer!“ Dieser erhob sich und schritt zu ihr. Sanft hob er ihr Kinn an: „Wie ich mir denke, weist du nichts von unseren Getränken, oder?“ Biene schüttelte verlegen den Kopf. Freezer sagte einschmeichelnd: „Warum trinkst du, nicht mit mir zusammen um es heraus finden!“ “Free….!“ doch da legte er einen Finger, auf ihre Lippen um sie zum schweigen zu bringen: „Ich möchte es so! Außerdem will ich dich kennen lernen, Amalthea!“ Sarkastisch dachte Biene //Ach des noch!// Ergeben beugte sie sich und kletterte wieder auf die Bar rauf, um die Flaschen runter zu bringen, doch bot sie sehr viel Reiz an, als kurz ihre langen Beine zu sehen waren. Freezer packte ihre Beine, wodurch sie aufgebracht wissen wollte: „Was soll das?“ Ungeduldig zerrte Freezer an ihren Beinen: „Ich hab es mir anders überlegt. Teil mein Nachtlager mit mir!“ Biene befreite sich: „Das kannste knicken, Alter!“ Sie holte die Flaschen runter: „Ihr habt angefangen damit, also trinken wir zusammen!“ erklärte sie, als sie die Flaschen auf der Tresse verteilte und 2 Gläser dazu stellte. Sie deutete auf eine blaue Flasche und fragte: „Was ist das?“ Freezer erklärte: „Feuerwasser vom Planeten B3 O!“ Verstehen nickte Biene und kippte, sowohl Freezer, als auch sich was ins Glas. Sie stellte die Gläser vor sich: „Dann wollen wir, auf unsere zusammen arbeit trinken!“ stieß mit Freezer zusammen an. Sie probierte ihren ersten schluck und keuchte entsetzt auf. Frech fragte Freezer: „Wasen los, Amalthea? Verträgt ihr keinen Alkohol?“ Heißer sprach Biene: „Doch schon!“ Sie holte wieder 2 Gläser und fragte, als sie auf die rote Flasche deutete: „Und was ist das?“ Freezer amüsierte sich prächtig, über diesen Erdling: „Man nennt es Wein, vom Planten des Feuers!“ verstehen kippte Biene sowohl für Freezer als auch für sich was ein. Vorsichtig hob sie ihr Glas an. Freezer hielt erwarten sein Glas, das Biene mit ihm anstoßen sollte, was sie auch brav befolgte. Als sie ihren ersten schluck gemacht hatte, stellte sie zufrieden fest: „Hm! Das schmeckt!“ und leerte das Glas. Sie leckte sich über die Lippen, was Freezer an den Rand, seiner Selbstbeherrschung brachte. Beide bemerkten nicht Zarbon und Dodoria, die sie beobachtete. Zarbon schüttelte, fassungslos den Kopf: „Noch vor einigen Stunden, wollte er sie noch los werden!“ er deutete mit dem Finger, auf die Beiden: „Und nun sieh dir das an!“ Dodoria sah missmutig zu: „Sie könnte noch ein Problem bedeuten!“ Zarbon wollte dann wissen: “Was schlägst du dann vor?“ Dodoria säuselte verspielt: „Eine kleine Nachricht, an King Cold verschicken.“ Bevor Zarbon was sagen konnte, grinste Dodoria: „Natürlich so, das es niemand heraus findet, das wir die Verursacher der Nachricht sind!“ Zufrieden nickte Zarbon: „Einverstanden!“ Noch ein abfälliger Blick auf, die Frau und sie verschwanden. Biene hielt sich den Kopf: „Oh, mein Schädel!“ klagte sie. Freezer grinste breit, da er sehr viel mehr vertragt als Biene: „Was den, Amalthea? Verträgst du nicht mehr?“ Diese schüttelte den Kopf: „Nein!“ Sie erhob sich und fiel, da sie keine Kontrolle mehr über ihre Beine hatte zu Boden. Ihr Kleid, rutschte etwas höher und gab einen Blick auf ihre Schönheit preis. Freezer stellte das Glas von sich und fiel über sie her. Er küsste sie mit so einer Leidenschaft, das Biene sich nicht wehren konnte. Seine Zunge bat um einlass, wodurch Biene gezwungen war ihren Mund zu öffnen. Ihre Zungen kämpften um die Vorherrschaft, bis sich beide aus Sauerstoffmangel lösten mussten. Freezer keuchte ungeduldig: „Amalthea! Ich will dich!“ Biene hob ihre Hände, abwehrend vor sich: „Sorry! Aber ich bin Verlobt!“ Was Freezer einen Stich, in sein Herz versetzte. Ungehalten wollte er wissen: „Mit wem?“ //Ich sag einfach, den Namen eines meiner Lieblings Schauspieler.// “Johnny Depp! “ erklärte Biene. Freezer hob den Finger und sprach eisig: „Hoffe für dich, das er mir nie begegnet!“ Damit erhob er sich. Biene umfasste, eines seiner Beine: „Wartet, Freezer!“ Genervt wollte er dann wissen: „Was den noch?“ “Wo soll ich schlafen?“ Ach das hatte, er ganz vergessen. Er rief sehr laut: „ZARBON!“ dieser erschien sofort. Ging vor seinem Herren, vor die Knie: „Ihr wünscht!“ Er deutete auf Biene: „Weis Amalthea, ein Zimmer zu. Sie wird ab heute bei uns Leben und Arbeiten!“ Fassungslos fragte Zarbon: „Meister Freezer….“ Doch ein Blick von Freezer genügte und er gab Kleinbein. Ohne beide, noch eines Blickes zu würdigen, verlies er das Zimmer. Zarbon sah, sauer Biene an: „Wie hast du das geschafft?“ wollte er wissen. Biene zuckte mit den Schultern: „Keine Ahnung!“ gab sie zu. Seufzend half er ihr auf die Beine, wodurch sie, da er zuviel Schwung hatte, an seine Brust fiel. Zum glück, sah es Amalthea nicht, das er errötete. Ihr Körper war so weich und warm, ihr Haar roch so gut. Er hob ihr Kinn an, um ihr besser ins Gesicht zu sehen, was er sofort bereute. Ihre Augen waren verklärt, ihre Lippen leicht angeschwollen und luden nur dazu ein, geküsst zu werden. Er musste sich davon los reißen, sonst würde er einen Fehler begingen. Da sie anscheinend, zu sehr betrunken war, umfasste er sie unter den Kniekehlen und unter den Armen und hob sie hoch. Ihr Kopf lehnte seine Brust, wodurch sie ihre Augen schloss und langsam einschlief. „Sie ist viel zu leicht!“ stellte er fest und trug sie raus. Draußen, als er einige Zeit gelaufen war mit ihr, sah er Dodoria. Dieser wollte dann wissen, als er mit seiner Last bei ihm ankam: „Was ist los? Warum trägst du sie?“ Zarbon deutete auf sie: „Freezer, hat ihr den Job gegeben!“ wütend sah Dodoria zu Amalthea: „Du Miststück!“ Zarbon erklärte weiter: „Ich soll ihr ein Zimmer geben.“ Was Dodoria noch wütender machte. Biene seufzte und kuschelte, sie noch fester an Zarbons Brust. Zarbon wurde noch roter, um die Nase. Er fragte seinen Kamerad: „Hast du die Nachricht verschickt?“ Dieser strahlte zufrieden: „Natürlich!“ Suche ne Betaleserin. Und jemand, der mir Ideen aushilft. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)