Mein Leben, Freezer und ich von Zack (Freezer x Biene ?) ================================================================================ Kapitel 5: Denkst du wirklich so von mir? ----------------------------------------- Teil 5 Denkst du wirklich so von mir? Cooler führte Biene in ein sehr elegantes Zimmer. Es erinnerte sie, an den Rokokostiel. Cooler schritt zu einem Tisch, dieser war mit Gold und Juwelen verziert. Auf seine Fläche standen 2 Gläser und eine Flasche, in dieser eine rote Flüssigkeit sich befand. Cooler drehte sich, nachdem er die beiden Gläser gefüllt hatte, zu Biene um. Er nickte sanft, auf einen Gedeckten Tisch zu, der größer war und an dem sich 2 Stühle befanden. Er musste es geplant haben, so vermutete Biene es. Auch trug sie einen schwarzen Morgenmantel, der ihren nackten Leib schützte. „ Wir haben einiges zu bereden, Biene.“ Sie schritt zu dem Platz, wo er ihr zugewiesen hatte. Diesen musterte sie, bis ihr Blick zu dem reichlich gedeckten Tisch wanderte. Damit hatte sie überhaupt nicht gerechnet. Diese Gespräch, würde romantisch ausfallen. Erstaunt sah sie zu Cooler, der sie wissend angrinste. Cooler nahm ihr gegenüber platz: „Setzt dich, Biene!“ Sie schreckte auf und tat es wie ihr gesagt worden war. Viele Speisen waren auf dem Tisch ausgebreitet worden, für das Leibliche wohl. Langsam reichte er ihr, eins der Gläser, welche Biene ergriff. Vorsichtig, wobei sie ihn nicht aus dem Blick lies, nahm sie ihren ersten Schluck. Überrascht stellte sie fest: „Der schmeckt fantastisch.“ Cooler kicherte: „Es freut mich, das er dir schmeckt.“ Er reichte sein Glas rüber: „Lass uns anstoßen!“ Biene nickte und zusammen stießen sie zusammen an. „Auf uns!“ verkündete er. Biene stimmte zu: „Auf uns!“ Er wies, nachdem er sein Glas abgestellt hatte, auf die Speisen: „Ich hoffe du hast Hunger.“ Dabei beobachtete er sie ganz genau. Fragend sah sie die Speisen an. Sie verzog das Gesicht, als sie den Deckel einer Schüssel abnahm und in ein paar Augen starrte. Sie deutete mit dem Finger, auf diese Krakenaugen, die blau waren: „Kann man das essen?“ Sie stocherte mit der Gabel in der Schüssel rum. Cooler amüsierte sich, versicherte ihr aber: „Sicher!“ Schwer schluckte Biene, deckte aber die Schüssel zu und nahm sich von einem Tablett merkwürdige Früchte. Als sie sich, gut den Teller beladen hatte, sah sie zu Cooler. Dieser machte keinerlei Anstallt, sich etwas zu nehmen. Mehr noch, er beobachtete sie ausgiebig. Unscheniert starrte er auf ihre Brüste, bis sein Blick langsam runter wanderte. Er trank von dem Wein und sein Blick wanderte langsam rauf. Biene aß schweigend, traute sich auch nicht die Stimmung zu stören. Cooler bemerkte ihre Unruhe, weswegen er fragte: „Liegt dir was auf dem Herzen?“ Überrascht sah sie auf: „My Lord! Ich….“ “Nenn mich Cooler.“ lächelte er sanft: „Ich liebe es, wenn du meinen Namen sagst.“ Ihre Wangen röteten sich. Vorsichtig um ihn ja nicht zu verärgern wollte sie wissen: „Sind wir jetzt zusammen?“ Dabei sah sie ihn genau an. Cooler beugte sich über den Tisch, ergriff ihre Hand, welche er zärtlich küsste: „Sicher!“ //Oh Gott!// dachte Biene verzweifelt und sah zu, wie er ihre Hand nach jeder Kunst der Zärtlichkeit liebkoste. Zärtlich saugte er an ihrem Zeigefinger. Biene keucht, biss sich aber sofort auf die Lippe, um keinen verräterischen Laut zu geben. Sanft lies er von ihrem Finger ab und Biene aß weiter. Während dem essen zuckte sie auf einmal zusammen. Etwas langes strich ihr, hauchzart das Bein entlang. Verwundert hob sie den Kopf und sah Coolers freches grinsen. //Der Füsselt mit mir!// Aß aber weiter, so das Cooler das Interesse, an diesem spiel recht schnell verlor. Er beobachtete sie genau, wie sie langsam ihren Teller lehrte. Er musste schlucken, als sie sich über die Lippen leckte. „Das war sehr gut!“ verkündete sie. Cooler beugte sich über den Tisch, ergriff zärtlich ihr Gesicht und küsste sie. Bienes Gedanken: Warum fühle ich mich so Schuldig? Was mach ich falsch? Warum muss ich an dich denken, während ein andere mich küsst? Mein Körper fühlt sich so taub an. Sein Körper, ist so anders, kein vergleich zu deinem. Seine küsse fühlen sich so kalt an. Deine schenkten mir wärme. Wenn er mich streichelt, hab ich angst. Ist das Liebe? Liebe kennt keine Zwänge und Mauern. Sie überwindet alles. Sie lässt sich nicht in Ketten legen, lässt sich nicht greifbar machen. Und ich glaub, sie ist in mir in dir begegnet. Ich Erinnere mich mit schwerem Herzen, an diese Nacht. Dein Bett, war wie rote Rosen. Da lagen wir, zusammen im Feuer der Lust. Aus deinen Lippen, flossen zärtliche Worte. Ich habe diesen Augenblick genossen. Ich wollte der Wirklichkeit sagen: „Halt die Zeit an!“ Ich würde dir so gerne, mein Herz schenken. Doch du zeigtest mir die Grenzen. Wahrscheinlich, würdest du mein Herz mit Füssen treten. Die Zeit mit dir, sie war wunderschön. Um nichts möchte ich sie vermissen. Ich würde es so gerne wiederholen. Doch ich kann nicht. Denn wenn ich es machen würde, würde ich dich noch mehr lieben und mir noch mehr wehtun. Sie drückte ihn von sich. Cooler sah sie fragend an. Verlegen drehte sie sich weg: „Verzeiht mir.“ Sie fasste sich an die Stirn: „Ich denke mir geht es nicht gut.“ „Dir geht es nicht gut?“ dabei umfasste er ihre Schultern, weswegen sie sich versteifte. Cooler flüsterte ihr, sanft ins Ohr: „Musst du an ihn denken?“ und beobachtete genau ihre Reaktion. Bienes Augen weiteten sich. „Also hab ich recht!“ stellte er zufrieden fest. Grob packte er sie an der Schulter, drehte sie um: „Vergiss ihn endlich!“ knurrte er ungehalten. War sie so dumm? „Er verschwendet keinen Müden Gedanken an dich und an so einen, willst du dich binden?“ Betrübt sah sie zu Boden: „Ihr habt recht.“ Zufrieden grinste Cooler. „Vergiss ihn einfach.“ Biene wusste weder ein noch aus, weswegen sie seufzte. Cooler rief nach seiner Arme. Und kurz darauf betraten Sauzu, Doore und Neizu sein Zimmer. Ehrfürchtig gingen sie vor ihrem Herr und Meister auf die Knie. Sauzu fragte: „Ihr habt gerufen, Herr!“ Cooler grinste zufrieden: „In der tat.“ Biene sah ihn fragend an. //Was heckt er nur aus?// und beobachtete ihn ganz genau. „Ich möchte, das ihr sie zum Planeten B3 O Begleitet!“ verwirt fragte Sauzu: „Herr?“ “Dort soll sie sich, auf meine kosten einkleiden.“ Zufrieden beobachtete, er die Überraschung in ihrem Gesicht. Biene grinste, wie ein Schnitzel. Frech schlang sie ihre Arm um Cooler und fragte lauernd, dieser schluckte und hatte keine gute Vorahnung was nun kommen würde. "Gibt es irgend ein Geldlimed für mich?" will sie plötzlich wissen. Cooler schüttelt seinen Kopf: "Nein. Kauf dir was dir gefällt.“ Biene sprang dreist in seine Arme: „Oh Danke!“ und fing an ihn zu küssen. Sauzu sah dem Schauspiel schweigend zu. Cooler umfasste sie und hob sie langsam runter: „Schon gut!“ Er sah ihr freches grinsen und wollte wissen: „Was?“ Biene fuhr mit ihrem Finger hauchzart, über seine Brust und fragte ihn: „Magst du Gogo?“ Er verstand die frage nicht ganz: „Gogo?“ Sie biss ihm zärtlich ins Ohr: „Lass dich überraschen.“ zwinkerte ihm zu und schritt zufrieden, da er verdutzt aus der Wäsche schaute, zu Sauzu. Frech verschränkte sie ihre Arme nach hinten: „Wollen wir dann mal?“ Sauzu nickte unsicher: „Sicher, Lady Biene!“ Sie lächelte ihn freundlich an: “Spar dir das Lady! Nenn mich einfach nur Biene.“ Alle 3 nickten und führten Biene, nach draußen. Cooler seufzte und fasste sich an die Brust, als der Monitor auf einmal anging und sein Brüderchen sich mal wieder meldete. Mal wieder ging es um Amalthea, die er zurück forderte. Cooler setzte sich elegant in seinen Sessel und erklärte: „Ich hab sie nicht. Aber bald treffen wir uns, zusammen mit unserem Vater. Da wirst du meine Verlobte kennenlernen.“ Verwundert fragte Freezer: „Du willst heiraten?“ Cooler nickte: „Sie ist eine besondere Frau, die mein Herz im Sturm erobert hat!“ Biene besah sich, diese Raumschiffskapseln und fragte Sauzu: „Gibt es kein anderes Fortbewegungsmittel?“ Sauzu seufzte: „Leider nicht.“ Sie besah sich die 3 und bestimmte: „Ich sitz bei dir!“ Sauzu nickte und führte sie zu seiner Kapsel. Das reinsetzen war alles andere als angenehm. Er schien ziemlich nervös zu sein, auch konnte sie was spüren, schwieg aber lieber. Sauzu gab die Koordinaten ein und 3 Raumschiffskapseln wurden ins All befördert. Während diese sich ihrem Ziel entgegen flogen, fragte Biene neugierig. „Sauzu?“ Dieser fragte kleinlaut: „Ja?“ “Was für ein Typ ist Cooler?“ Dabei drehte sie sich um, so gut es in der Raumschiffskapsel ging. Sauzu verstand die frage nicht: „Was meint ihr?“ Biene saß auf Sauzus Schoss und schlang ihre Arme um ihn, was er geschockt beobachtete. „Ob er freundlich ist, oder eher brutal!“ „Ich versteh die frage nicht?“ Biene seufzte schwer auf: „Du bist manchmal dämlicher, als ein Leberwurstenbrot!“ stellte sie genervt fest. Über Sauzus Kopf schwebte nur ein Fragezeichen: „Hä?“ Biene knurrte nur und hob schon die Faust: „Vergiss es. Sonst haue ich die Leberwurst eigenhändig aus der Pelle.“ Unsicher nickte Sauzu. Den Rest der Reise verbrachten sie schweigend, wobei Biene sich nur fragte //Kann er sich kein größeres Raumschiff leisten?// und seufzte schwer auf //Das kann eine Reise werden!// dachte sie geknickt. Sie starrte Gedankenversunken, aus dem Fenster. Bis sie anfing zu jammern: „Sauzu! Mir ist langweilig!“ Sauzu sah zu ihr auf: „Und was soll ich tun, das ihr euch besser fühlt?“ da er beim besten willen nicht wusste, was er noch machen sollte, um diese Nervensäge ruhig zu stellen. „Keine Ahnung.“ Gab Biene von sich und verlangte: „Mach was!“ Genervt fragte Sauzu: „Und was?“ Biene verschränkte die Arme vor der Brust und legte ihre Stirn in Falten. Plötzlich schrie sie auf: „Ich hab‘s!“ erschrocken sah, Sauzu sie an. Sie erklärte freudig: „Wir spielen: Ich seh, was du nichts siehst!“ Unsicher nickte Sauzu: „Aha!“ Nach 10 Minuten. Biene: „Ich sehr was, was du nicht siehst und das ist schwarz.“ Sauzu gab genervt: „Das All?!“ Biene: „Stimmt. Okay weiter.“ kurz sah sie sich in der Raumschiffkapsel um. Und fragte: „Ich sehr was, was du nicht siehst und das ist weiß!“ Sauzu sah nickt, auf den Monitor, wie lang er diese Nervensäge ertragen musste und antwortete: „Die Sterne!“ Biene schmollte: „Och Menno! Okay weiter. Ich sehr was, was du nicht siehst und das ist….“ kurz sah sie sich um: „….und das ist gelb.“ Sauzu stöhnte genervt auf: „Das Polster?“ Biene verzog das Gesicht: „Ja!“ Gerade als sie zu was neuem ansetzen wollte, schrie Sauzu, da er keine Lust mehr hatte auf weitere Spiele: „STOPP!“ Biene seufzte: „Schon gut.“ Der konnte ja kleinlich werden. Sie sah sich, die Tastatur genau an. So viele Knöpfe die man drücken konnte. Sie kämpfte, um die Versuchung sie zu drücken. Dabei wippte sie unruhig, auf Sauzus Schoss rum, der fragend eine Augenbraue hoch zog. „Mal sehen, was passiert, wenn ich diesen Knopf drücke?“ fragte sie laut. Sauzu wollte es gerade verhindern, als die Raumschiffkapsel mit Vollgas durch das All bretterte. Beleidigt wollte Biene wissen: „Warum haben wir es nicht gleich so gemacht?“ Sauzu rieb sich genervt den Kopf: „Weil unser Treibstoff, sonst zu schnell leer ist!“ Biene verschränkte die Arme vor der Brust: „Ist der Herr so ein Geizkragen?“ Sauzu hob warnend den Finger: „Sprich nie so, über unseren Herr!“ Biene würde sich nicht fügen: „Pah! Euer Herr! Ist verdammt Notgeil.“ Sauzu musste, den Schilderungen der Frau lauschen und schluckte nervös. Plötzlich stieß ihn die Frau, zurück ins Polster und drückte ihn bestimmend runter. Lauernd, während sie sich langsam zu ihm beugte: „Wie wer‘s, wir hätten etwas spaß zusammen?“ Sie leckte sich über die Lippen, während Sauzu schlucken musste. Ihre Lippen, schwebten über seinen und ihr angenehmer Atem, raubte ihm den Verstand. //Reiß dich zusammen! Du darfst sie nicht anrühren.// ermahnte er sich, während er ihr fasziniert in die Augen starrte. Sie fragte ihn lauernd: „Findest du mich schön?“ und beobachtete, genau seine Reaktion. Sauzu wurde etwas rot, unter der Nase und nuschelte: „….ja….“ Sie näherte sich gerade seinen Lippen, als Sauzu begeistert rief: „Wir sind endlich da!“ Biene drehte sich um und besah sich, diesen Planet. Er unterschied sich von der Erde. Sie landeten, was Biene dazu veranlagte sich ängstlich an Sauzu fest zu krallen. Dieser schluckte nervös und berichtete: „Ihr könnt mich loslassen!“ Unsicher öffnete Biene, in diesen Augenblick öffnete sich die Lucke. Sofort sprang Biene ins freie. Sauzu folgte ihr und streckte sich zu erst einmal. Begeistert sah sich Biene genau um: „Wow!“ rief sie. Sauzu erklärte schmunzeln: „Darf ich euch den Planeten B3 O vorstellen! Er besitzt über viele Geschäfte, die euer Leibliches Wohl….“ Doch schon lief sie los, ohne auf ihn zu achten. Sauzu stöhnte genervt, juchzt in diesen Augenblick landete die beiden anderen Kapseln, seiner Kameraden, was ihn erleichtert aufatme lies, so war er nicht ganz alleine mit ihr. Freezer rieb sich genervt die Stirn. Wie sollte er sie hier finden? Auf dem Planeten B3 O, war wie die Berühmte Nähnadel im Heuhaufen zu finden, fast unmöglich. Er sah sich um, viele Frauen liefen an ihm vorbei, doch sie war nicht darunter. Zarbon fragte: „Herr?“ Ohne ihn eines Blickes zu würdigen, begab sich Freezer weiter auf die suche. Zurück blieben ein verwirrter Zarbon und ein fragender Dodoria. Dieser fragte unsicher: „Denkst du, er hat sich verliebt?“ Zarbon seufzte schwer auf: „Nach seiner Laune zu schätzen, ist meine Antwort ja!“ Es fröstelte ihn immer noch, als er zurück dachte. Ein kleiner Soldat hatte es, weil er nur 1 Sekunde zu spät bei Freezer erschient, mit dem Leben bezahlt. Biene deutete auf ein Geschäft: „Da gehen wir rein Jungs!“ Sauzu, Doore und Neizu nickten stumm. In ihren Armen trugen sie verschiedene Kleider, Edle Gewänder und Schuhe. Und nun betraten sie die Hölle, ein Unterwäschegeschäft. Sauzu seufzte schwer auf //Reicht ihr es noch nicht?// fragte er sich ernsthaft. Es graute ihn, wenn er seinem Meister später, die Rechnung unter die Nase hielt. //Der wird mich killen!// seufzte Sauzu. Biene beugte sich über eine Kiste, in der viele Unterwäsche war, von Strings bis ihn zu Slip. Sie fischte sich einige raus und befahl ihrer Leibwache: „Jungs! Setzt euch hier hin, während ich die Teile ausprobiere.“ Sauzu, Doore und Neizu nickten und setzten sich erleichtert, auf eine Couch, die mit rotem Samt überzogen war. Biene zog sich aus und lies nur noch BH an, während sie ihren ersten Stringtanga anprobierte. Damit trat sie raus. Die 3 starrten ihr nach, als sie an ihnen vorbei lief und im Spiegel nachsah, ob es ihr stand. Zufrieden nickte Biene: „Ja!“ und damit marschierte sie zurück, in die Umkleidekabine. Als nässte trat sie, mit einer weißen Corsage, aus der Umkleidekabine raus. Sie war aus feinstem Satin und anschmiegsamer, zarter Spitze, mit viel Liebe zum Detail aufwendig verarbeitet. Ein reizvoller Blickfang war das Dekolletee, das perfekt durch eine sinnliche Spitze hervorgehoben wurde. Die Ränder waren mit feinster Spitze umsäumt, die Strapse konnten in der Länge verstellt werden und waren abnehmbar. Die Corsage ist seitlich mit Haken zu verschließen und hinten zum schnüren, für einen perfekte Passform sorgen die Formingstäbchen. Der sexy String, lies alle 3 Schlucken, als sich Biene im Spiegel betrachtete. Sauzu bekam Nasenbluten, als er diesen Anblick sah. Biene grinste frech //Pass nur auf, was als nächstes kommt.// Und verschwand, nach einiger Zeit wieder in der Umkleidekabine. Doore und Neizu seufzten schwer auf. „Und das sollen wir den ganzen Tag ertragen?“ fragte Neizu und Doore schwor: „Wenn ich noch ein Unterwäsche Teil sehe, stürz ich mich auf sie! Egal ob Cooler sich darüber freut, oder nicht.“ Sauzu hob beschwichtigend die Hände: „Wir müssen, diesen Kampf ertragen!“ Elegant schritt Biene, in ihrem nächsten Unterwäsche Set raus. Ihr BH-Set, war für die 3, ein verführerischer Auftritt. Sie hatte einen schwarzen BH und Röckchen mit eingearbeiteten String und Strapshalter an. Erwarten fragte sie: „Sauzu?“ Dieser schluckte: „Ja?“ Sie stemmte, verführerisch ihre Hände in die Hüfte: „Steht es mir mit BH…..“ Sie Bewegte sich aufreizend: „Oder ohne?“ und damit öffnete sie den BH. Sofort schoss eine Blutfontäne, an ihr vorbei. Frech witzelte sie: „Ich glaub wir brauchen einen Arzt.“ und verschwand in der Umkleidekabine. Nach Höllischen 60 Minuten, hatte die Hölle ein ende. Und damit mussten die 3 noch mehr schleppen. Biene streckte sich gemütlich: „Ah! Was für ein herrliches Wetter!“ Sauzu stöhnte genervt auf, aber darauf ging Biene nicht ein. Sie grinste zuversichtlich: „Last uns ein Zimmer nehmen.“ und fügte dazu: „Cooler bezahlt es ja auch.“ //Ich bin tot! So gut wie tot!// dachte Sauzu wehleidig. Sie steuerte das teuerste Hotel an. Doore und Neizu waren sofort dafür, ein Zimmer zu nehmen nur Sauzu wand ein: „Wie wer es, wir nehmen was bescheidenes!“ Doch Biene knurrte, als sie sich langsam zu ihm umdrehte: „Willst du lieber in der Gosse schlafen?“ Darauf schüttelte er den Kopf und sie betraten das Hotel. Zufrieden schlenderte Biene, die Lobby an. Mit großen Augen, musste er zusehen, wie Biene für jeden von ihnen ein Zimmer nahm, nur das beste vom besten. Es war ja auch nett, aber ob Cooler sich freuen würde, war die andere Sache. Biene schritt zufrieden, mit den Zimmerschlüssel zu ihnen und reichte sie: „Hier eure Zimmerschlüssel!“ Sie fragte grinsend: „Wollt ihr eine Masasche?“ und erklärte: „Der Besitzer hat mir vorgeschwärmt, es wer die beste.“ Doore und Neizu nickten übertrieben: „Aber sicher!“ nur Sauzu schluckte schwer. Biene bemerkte nicht ihren stummen Beobachter, der sie interessiert musterte. Sie lächelte und steuerte mit den 3 den Aufzug an. Freezer sah ihr nach und fragte sich: “Amalthea?“ War sie es? Biene betrat ihr Zimmer und erklärte: „Ihr könnt die Sachen dort ablegen!“ Sie nickte zufrieden, als die 3 ihre Sachen dort ablegten: „Wollen wir schwimmen gehen?“ fragte sie erwarten. Alle 3 Krieger waren begeistert. Biene sprang begeistert in die Luft: „Dann lasst uns was zum Baden holen. Soviel ich weis, ist unten ein Schwimmbecken.“ erklärte sie. Sauzu lächelte //Warum sollten wir nicht mal spaß haben?// er legte seine linken Arm um Biene und den anderen um Doore: „Lasst uns heute einen drauf machen!“ verkündete er. Biene grinste: „Endlich taust du mal auf!“ Damit machten sich die 4, in Richtung Schwimmingpool. Freezer betrat das Stockwerk, wo man ihm gesagt hatte, das sich die Junge Dame aufhielt. Die anderen 3 Krieger, hatte er sofort erkannt, Coolers Arme. Genervt sah er kurz nach hinten zu Dodoria, der ihn so dämlich anlächelte und Zarbon, der unsicher schluckte. Die würden ihm selbst noch aufs Klo begleiten. Als er gerade um die Ecke betrat, wurde er von was umgerannt. Irgendwas, oder besser gesagt landete jemand auf ihm. „Alles okay, Biene?“ fragte jemand. Die Frau, soviel Freezer, unter diesen Blondenhaaren erkennen konnte, nuschelte: „Sicher!“ Sie erhob sich: „Entschuldigung!“ gab sie von sich und zupfte an ihrem Kleid rum, während sie sich ihrer Unachtsamkeit verteidigte: „Ich hab nicht aufgepasst.“ Freezer erhob sich und stellte fest: „Dachte ich mir schon.“ Die Frau stockte, was ihn verwundert zu ihr sah. Doch bevor er richtig zeit hatte, ihr Gesicht zu sehen, trat dieser Sauzu vor und verstellte Freezer den Blick auf die Frau. Er lächelte hinterhältig: „Es tut uns leid!“ gab er von sich, während Freezer versuchte, einen Blick auf die Frau zu werfen, doch dieser Sauzu verhinderte das gut. „Wir müssen dann weiter!“ und packte die Frau und die 4 verschwanden so schnell, sie konnten. Verwirrt sah Freezer, den 4 nach //Was sollte den das?// Verwirrt kratzte er sich am Kopf. Außeratem lehnten Biene, Sauzu, Doore und Neizu an einer Wand. Biene grinste, als sie sich etwas erholt hatte: „Puh! Das war knapp.“ Sauzu bestätigte es, während er sich den Schweiß von der Stirn wischte: „In diesen fall, stimme ich dir zu.“ Biene haute ihm frech, in die Seite und grinste: „Wer als letzter im Becken ist, den fressen die Wölfe!“ worauf sie kichernd los rannte. Sauzu und seine 2 Kameraden brauchten erst, bis sie ihr nach rannten. Diese rannte lachend zum Bereich, wo sich das Schwimmbecken war, mit einem Satz sprang sie rein. Sie tauchte unter und nur wenige Minuten auf. Frech grinste sie, als sie Sauzu, Doore und Neizu erblickte. Dieser erwiderte das grinsen: „Jetzt sollst du bestraft werten!“ verkündete er, bevor ins Wasser sprang. Eher Biene reagieren konnte, wurde sie am Bein gepackt und unter Wasser gezogen. Eine wilde Wasserschlacht entfachte, in dem Biene Sauzu unter Wasser zu drücken versuchte. Neizu sah dem treiben zu, sprang aber dann auch rein und half Biene, bei dem Spaß dabei. Doore rief: „Jetzt zeig ich euch eine Arschbombe!“ Wodurch, die 3 aufsahen. Doch bevor es jemand, verhindern konnte sprang Doore rein und eine Wasserwelle, schwappte über sie. Lachend wurde, durch das Wasser, Biene nach draußen befördert. Diese landete auf dem Po und wischte sich, das Wasser aus den Augen. Eine Bekannte stimme fragte: „Habt ihr Spaß?“ Verwundert blickte Biene auf, bevor sie voller freute rief: „Cooler!“ Sie sprang ihm um den Hals. Seine linke Hand landete auf ihrem Po und er fand //Sie sieht in diesem Bikini so scharf aus!// Er hob sie hoch, so das sie ihn mit ihren Beinen umschlang. Sie löste sich von seinem Hals und wollte wissen: „Was machst du hier?“ Cooler strich ihr hauchzart über den Po: „Ich hab was Geschäftliches zu erledigen.“ Er betrachtete sie ausgiebig und fragte: „Ich hoffe, du hast was feines für, ein Familientreffen gekauft?“ Biene löste ihre Beine von ihm und befreite sich: „Wie Familientreffen?“ Cooler verbeugte sich elegant: „Heute Abend, werden du und ich, meinen Vater und mein kleines Brüderchen treffen.“ erklärte er. Biene schüttelte heftig den Kopf: „Das geht nicht.“ “Wieso nicht?“ wollte er wissen. Sie fuchtelte mit den Händen, in der Luft rum: „Dein Vater wird mich killen, weil ich so frech war. Und dann dein Bruder, der…..“ Doch legte er ihr sanft, den Finger auf die Lippe und brach sie so zum schweigen. Er versicherte ihr: „Mein Vater mag dich.“ “Wie? Mag mich?“ Über Bienes Kopf erschien ein großes Fragezeichen. Er packte sie an der Schulter und zog sie zu sich: „Es hat noch keine Frau, außer unser Mutter so mit ihm gesprochen.“ Verlegen grinste er, während er Biene nach draußen schob: „Du scheinst ihn, irgendwie an Mutter zu erinnern.“ Biene wollte wissen: „Wieso? Lebt sie nicht mehr? Oder sind sie Geschieden?“ Cooler seufzte schwer: „Sie ist bei der Geburt von Freezer gestorben.“ Biene besah betrübt zu Boden: „Das tut mir leid.“ Cooler drückte ihr sanft ein Küsschen auf die Wange und versicherte ihr: „Ist schon gut.“ Schweigend liefen sie, zu Bienes Zimmer. Dort angelangt bat er sie: „Zieh dir etwas vernünftiges an!“ Biene nickte: „Sicher Cooler.“ und damit küsste sie ihn verlangend, was er gern erwiderte. „Kommt sie dir auch so bekannt vor?“ fragte Dodoria. Zarbon musterte die Frau, die in den Armen von Cooler lag. Er schüttelte bedauernd den Kopf: „Nein.“ Dodorias grinsen wurde breite und er schien, so wie er Zarbon angrinste zu wissen, wer die Frau war. Genervt verlangte Zarbon zu wissen: „Nun sag es halt und spann mich nicht auf die Folter.“ er war für diesen Kindergram zu alt. „Amalthea!“ sagte Dodoria und beobachtete zufrieden, wie Zarbon verblüfft zu der jungen Frau starrte. Zarbon schüttelte den Kopf: „Ich hätte sie gar nicht erkannt.“ Dodoria genoss es in vollen Zügen: „Tja!“ Biene betrat ihr Zimmer und suchte, in den Einkaufstaschen, nach der passenden Unterwäsche und einem Kleid. Zufrieden mit ihrer Auswahl steuerte sie zuerst die Dusche an und säuberte sich zuerst, den es gab nichts negatives als zu stinken wie ein Aal, woran sie an Dodoria dachte und grinsen musste. Der Kerl hatte gestunken und es war noch leicht übertrieben gewesen. Als sie fertig war, trocknete sie sich gründlich ab und zog einen weißen Slip und einen schwarzen BH an. Nun zog sie ihr Edlegewand an. Zufrieden steuerte sie den Spiegel und betrachtete sich. Es war ein Mittelalterkleid, mehr dem Gothic zugeschrieben. In einem schönen königsblau. Biene fand, es war ein Traum-Gewand und ein wahrer Blickfang war die edle Borte und der harmonische Webpelzbesatz, die das Vorderteil, die große Kapuze und die Ärmel zieren. Sie seufzte: „Zauberhaft schön!“ Sie zog, die Elfen-Kapuze über ihr Haupt, um so den Blick auf ihr Gesicht zu verbergen. Den unter keinen Umständen, wollte sie von Freezer erkannt werden. Sie sah an ihren Armen, die langen Schleppenärmel. Sie waren spitz zulaufend geschnitten. Und für Biene, die eine figurbetonte Silhouette hatte. Sie seufzte und wand sich von ihrem Anblick ab und zog, dazu blaue Ballerinas an. Als nächstes, zog sie aus einer Tüte eine kleine Samt Schatulle, diese öffnete sie und holte ein goldenes Stirndiadem hervor, das sie befestigte. Kurz zögerte sie und öffnete dann ihre Tür. Cooler war nicht mehr da. Verwundert sah sich Biene um und schloss hinter sich die Tür. Eine Unfreundliche Stimme, die sie nur zu gut erkannte fragte sie: „Was hast du getan um dir Coolers Vertrauen zu sichern? Hast du für ihn die Beine breit gemacht?“ Biene schnaufte schwer auf, auf Grund dieser Äußerung. Sie ermahnte sich //Geh nicht hoch. Der Fettsack will dich nur fertig machen.// und damit schritt sie von Dodoria weg, in Richtung Lobby. Doch dieser folgte ihr einfach. „Weist du das wir wegen dir in letzter zeit nur ärger hatten?“ Doch sie schwieg weiter. Zarbon folgte beiden schweigend. Biene zog ihre Kapuze vom Kopf, drehte sich zu Dodoria um. Wütend starrte sie ihn an: „Was willst du?“ Sie seufzte und hob die Arme hoch: „Sei doch froh, ich bin endlich weg.“ Sie schritt auf ihn zu und fuchtelte, mit dem Zeigefinger: „Du hast doch alles versucht um mich los zu werden!“ Dodoria wich zurück, während diese Furie ihn zur Schnecke machte. Zarbon sah dem ganzen Schweigend zu. „Und jetzt? Was willst du Fettsack?“ knurrte Biene und funkelte ihn wütend an. Dodoria fauchte, da es ihm überhaupt nicht passte, das er so angegriffen wurde: „Pass ja auf, sonst…“ “Sonst was?“ hackte die junge Frau nach. Zarbon sah dem treiben gespannt zu //Sicher gehen sie sich gleich an die Gurgel!// und er sollte recht haben. Cooler seufzte //Wo steckt sie den nur?// Freezer trank missmutig seinen Blutwein und King Cold wollte wissen: „Wo bleibt deine Verlobte den?“ Cooler zuckte hilflos mit den Armen: „Das wei……“ Plötzlich keifte eine zubenannte Stimme los: „Du mieses Schwein!“ Darauf forderte die Frauenstimme jemand auf: „Zarbon gib mir die Vase! Ich will dieses Ekel loswerden!“ Dann ein lauter Knall und sie keifte weiter. Überrascht, über Bienes harte Worte, verlies Cooler das Zimmer. Und wieder wurde was geworfen. Als er in die Lobby kam, sah er seine Biene, die auf Freezers Leibwache //Dodoria wenn ich mich nicht irre.// was warf, während Zarbon eifrig ihr immer mit Vasen nachhalf. King Cold fing an zu lachen, als er das Chaos sah, das die junge Frau verursacht hatte, während sie versuchte den Dicken zu treffen. Freezer konnte sie nun endlich sehen. Verwundert fragte er: „Amalthea?“ Sowohl Biene als auch Dodoria stoppten, in ihrem Streit und sahen zu Freezer. Dieser schritt auf die junge Frau zu. Cooler sah dem nicht begeistert zu. Freezer nahm Biene, die Vase aus den Händen. Er musterte sie ausgiebig und stellte fest: „Ich hätte dich schier gar nicht mehr erkannt, Amalthea.“ Biene verschränkte die Arme vor der Brust: „Puh!“ gab sie nur von sich. Erleichtert wollte er sie, in seine Arme ziehen, doch währte die Frau diesen versuch ab. Freezer verstand nicht, warum sie sich so währte. „Was hast du?“ wollte er wissen. Doch die junge Frau wich vor ihm zurück und lief zu Cooler, wo sie sich um seinen Hals warf, dieser schlang seine Arme um sie und grinste siegessicher, seinen Bruder an. Es versetzte Freezer einen Stich in sein Herz. Er konnte nicht fassen, was sich vor seinen Augen hier abspielte. Wütend schritt er auf beide zu, riss seine Frau zu sich und drückte sie fest an seine Brust. „Ich weis nicht was du ihr gesagt hast, aber das lass ich nicht zu!“ Cooler zuckte mit den Schultern: „Ich weis nicht von was du redest?“ Biene stockte der Atem, als sie sich an Freezers Brust befand. Sie seufzte tief auf, bevor sie sich befreite. Sie hob die Hand, wollte was sagen, brach aber ab. Sie sah sich kurz um, bis sie auf King Cold haften blieb. Dieser grinste sie finster an, was sie schwer schlucken lies. Zögerlich näherte sie sich ihm. Fragend zog King Cold, ein Augenlid hoch. Nur zögerlich kommen die Worte raus: „Es….es…..“ Sie atmete kurz durch: „Es tut mir leid, was ich damals gesagt habe!“ //So nun ist es draußen!// ein großer Stein fehlt von ihrem Herz. Doch Dodoria gab abfällig von sich: „Sie schleimt mal wieder.“ Aufgebracht will sie mit den Worten auf ihn los: „Du weist einfach nicht, wann du die Fresse halten sollst!“ Doch ergriff sie King Cold und hielt sie an den Armen fest. „Geh sterben, du Kackbratze!“ keift die zierliche Frau los. Und versuchte den rosa Fettsack zu treten. Dieser streckte ihr frech die Zunge raus. Freezer packte die junge Frau, warf sie sich einfach über die Schulter und verlies, diesen bereich. Wütend hämmerte die Frau auf seine Schulter ein, doch darauf achtet er nicht. Biene war so wütend: „Du Schuft! Lass mich runter!“ keifte sie, doch darauf achtete er nicht. Er steuerte seine Gemächer, wo er ohne noch auf was zu achten betrat, die Tür aber sofort verschloss. Er wollte nicht gestört werden und warf Biene aufs Bett. Diese sah wütend zu ihm auf. Er verschränkte die Arme vor der Brust und verlangte: „Was ist mit dir los?“ “Was los ist?“ fuhr sie ihn, mehr als sauer an. Freezer nickte. „Ich hasse dich!“ entfuhr es ihr, was ihn schwer traf. Er wollte wissen: „Und könntest du mir sagen warum?“ Biene fuhr ihn hart an: „Du hast mich in der Wildnis verrecken lassen. Wenn Coolers Arme mich nicht gefunden hätte, wer ich jetzt tot.“ Der nächste Satz war gut von ihr bedacht: „Dich Asozial zu nennen wäre ne Beleidigung für alle Asozialen der Welt!“ Draußen sahen hilflos, Zarbon und Dodoria zu Freezers Tür, hinter der man eine Auseinandersetzung der 2 gut hören konnte. Biene warf ihm harte Worte an den Kopf. Zarbon lauschte den Worten, seines Herren und fragte Dodoria: „Wann glaubst du, bringt er sie um?“ Darauf krachte was gegen die Wand. Dodoria zuckte nur mit den Schultern: „Dürfte ja nicht mehr lange dauern.“ „Ich verachte dich!“ damit warf Biene, die nächste Vase gegen Freezer, der geschickt auswich. Schnell war er bei ihr und versuchte ihre Handgelenke zu ergreifen. Wütend gab sie ihm ein paar Ohrfeigen, drehte sich nachdem er sie geschockt ansah um und versuchte unter ihm zu flüchten. Gerade als sie es rechtzeitig geschafft hatte, aus dem Bett zu flüchten, packte Freezer sie am Fuss und mit einem Ruck, lag sie wieder unter ihm. „Nicht so schnell, junges Fräulein!“ raunte Freezer. Der Kampfgeist war in ihm erwacht. Genau so sollte seine Frau seien. Unbeugsam, wild und widerspenstig. Eine Frau, die Kampfgeist hatte. Sein Vater hatte ihm zu viele gezeigt, das er der Suche zu Müde war, doch nun hatte er seine Partnerin gefunden. Die Blonde knurrte: „Lass mich los!“ “Nein!“ bestimmte Freezer. Er würde sie nicht mehr aus seinem Bett lassen. Er beugte sich zu ihr runter und wollte ihre Lippen, mit seinen verschließen, doch drehte sie ihr Gesicht zur Seite. Freezer lachte kalt auf und verkündete: „Ich weis nicht was mein Bruder alles erzählt hat. Aber ich werde dich nicht mehr aus meinen Bett lassen.“ Und grinste unheimlich: „Genieß diese Nacht, meine Schöne!“ Sein Schwanz schlang sich um ihre Hände, somit hatte er wieder seine Hände frei. Biene versuchte los zu kommen: „Lass mich los!“ rief sie wütend. Doch er würde sie nicht los lassen. Er presste verlangen seine Lippen auf ihre. Seine Zunge versuchte Dominant in ihren Mund vorzustoßen, doch sie presste ihre Lippen zusammen. Da sie ihren Mund nicht freiwillig öffnen würde, packte er grob ihr Gesicht an und presste seine Finger so hart gegen ihren Kiefer, das sie keine andere Wahl hatte als ihren Mund zu öffnen. Rücksichtslos räuberte er ihren Mund, doch sofort biss sie zu. Sofort löste er sich von ihr. Außer Atem funkelte sie ihn an. Wütend hob Freezer seine Hand: „Du Miststück!“ und gab ihr eine saftige Ohrfeige. Ihr Gesicht flog zur Seite und konnte sie den Schmerz spüren, das ihre Unterlippe aufgeplatzt war. Als sie wieder einigermaßen Atmen konnte, drehte sie ihr Gesicht zu ihm und spuckte ihm ins Gesicht. Fassungslos sah er sie an. „Du fühlst dich wohl stark, eine Frau zu schlagen!“ Sie beugte sich etwas hoch: „Du bist erbärmlich, Freezer!“ Jeder ihrer Worte, waren verletzen für ihn: „Du bist es nicht mal wert, sich mit dir anzulegen.“ Damit ließ sie sich zurück sinken und drehte ihr Gesicht zur Seite. Wütend ließ er sie los und ergriff sie am Oberteil: „Was denkst du eigentlich, wer du bist?“ Verlangte er zu wissen. Biene antwortete ihm nicht und schloss ihre Augen. Sofort, da er es nicht fassen konnte, schüttelte er sie: „Antworte mir!“ Doch sosehr er auch sie ankeifte, sie ignorierte ihn. Wütend drehte er sie auf den Bauch, packte mit beiden Händen ihr Kleid an und zerriss es. „Ich werde dich leereren, mich zu Respektieren.“ Ängstlich öffnete die junge Frau und wehrte sich gegen ihn: „Nein! Hör auf!“ Doch darauf ging Freezer nicht mehr ein. Sie würde es noch merken, was Respekt bedeutete. Brutal machte er sich über die Frau her, die sich zu befreien zu versuchte. Zarbon sah Dodoria geschockt an: „Er wird sie doch nicht vergewaltigen?“ Dodoria schluckte schwer auf: „Ich denke nicht.“ Aber nach Freezers Launen, war er sich auch nicht mehr sicher. Freezer riss ihr den BH vom Leib, als Biene laut schrie: „NEIN!“ und brach weinend zusammen. Erst jetzt regte sich etwas in ihm. Weswegen er besorgt sie an der Schulter berührte. Die junge Frau zuckte zusammen und wich zurück vor ihm. Erst jetzt merkte er, was er angerichtet hatte. Er versicherte ihr: „Ich tue dir nichts!“ Doch sie brach weinend zusammen. Da er eh seinen Stolz über Bord geworfen hatte, umfasste er sie vorsichtig ihre Hüfte und konnte das Zittern fühlen, das von ihr ausging. Beruhigend strich er ihr über den Rücken und befahl sanft: „Hör bitte auf zu weinen.“ Doch sosehr er sie anflehte, ihr Tränen fanden kein Ende. Freezer drückte sie fest an seine Brust und strich ihr hauchzart über den Kopf: „Es tut mir so Leid!“ Und küsste ihre Tränen weg. „Ich werde dir erzählen, was passiert ist und wieso ich so wütend geworden bin!“ versprach er. „Wirst du mir zuhören?“ Doch sie Antwortete nicht, was Freezer ihr nicht verdenken konnte. Er hätte der Frau, der sein Herz gehörte Grausames angetan. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)