Mein Leben, Freezer und ich von Zack (Freezer x Biene ?) ================================================================================ Kapitel 1: Gib nie auf Teil 1 ----------------------------- Mein Leben, Freezer und ich Gib nie auf Teil 1 Ich saß gelangweilt, in meinem Zimmer. Das Leben musste mich hassen. Auf der Erde, wussten viele Bewohner nicht, das es Leben auf anderen Planeten gab. Arme irre. Ich wollte von diesem Planet runter. Hier war es stinklangweilig und meine Mutter, bedrängte mich endlich Zuheiraten. Ich sah mich schon, in anderen Umständen, ohne mich. Daher wusste meine Mutter, nicht von dem Raumschiff, das ich mir von der Capsule Corporation, bauen lies. Mutter dachte, als sie das viele Geld sah, das ich eher mir ein Hochzeitskleid kaufen wollte. Wie naiv die Frau war. Denkste! Ich sah mich in meinem Zimmer um. Jetzt hieß es abschied zu nehmen. Aber kurz sah ich im Spiegel und stellte fest: „So kann ich nicht los! Was sollen die Außerirdischen, nur von mir denken!“ Biene beschloss zu erst einmal, die Fingernägel zu lackiert, geschminkt und dann das Kleid an. Das ein roter Kimono war, mit einem großen Phönix verziert war. Sie sah sich zufrieden, im Spiegel an: “Du schlimmer, Finger!” witzelte sie. Sie griff, nach ihrer Handtasche, warf sie sich um die Schulter und dann nach, dem Schlüssel ihres Raumschiffes. Die Reise mit dem Raumschiff, war alles andere als cool. Dauernd befürchtete sie, die Kiste könnte auseinander fallen. Sie entdeckte viele Planten, doch Teils waren die zerstört, oder die Bewohner kamen mit dem Schrecken davon . Weshalb sie sich mit, einem der Bewohner unterhielt. Sie erfuhr sehr viel. Über Freezer und seine Soldaten, die Angst und schrecken verbreiteten. Sie freute sich riesig //Den will ich kennen lernen!// beschloss sie. Lies sich von dem Bewohner, noch genau erklären, wo dieser Lebte. Selbst als er sie warnte, interessierte sich Biene nicht dafür. Wieder ins Raumschief eingestiegen, gab sie die Koordinaten ein und die Reise konnte begingen. Als sie den Planten Freezer ereichte, begangen die Probleme erst. „Ach du schreck!“ sie sah fassungslos, auf den Treibstoff, ihres Raumschiffes: „Kein Saft mehr drin!“ Sie faltete die Hände und hoffte: „Lass mich bitte, sanft landen!“ Auf gut und durch. Es wurde mehr zu einer Bruchlandung. Leicht genervt und unversehen, kämpfte sie sich, durch das Chaos, das mal ihr Raumschiff war, nach draußen. Vorsichtig öffnete sie die Lucke, ob sie keiner Angreifen wollte. Man konnte ja nie wissen. Als sie die Augen öffnete, befand sie sich, in einer kargen Landschaft wieder. Der Himmel, war grasgrün und von weiten, konnte sie eine art Gebäude entdecken. Das sich bei näheren Betrachtung, als Freezers Raumschiff entpuppte. Nervös nestelte sie, an ihrem Kleid rum //Ich glaub, das ist keine gute Idee.// und wollte schon, den Rückzug antreten, als sie jemand ansprach. “Wo willst du hin?” Wie erstarrt blieb sie stehen. Langsam drehte sie sich um und schluckte schwer, als sie die Person sah. Ein großer Kerl, mit wilden Haaren, die schwarz waren. Um seine Hüfte, lag eine Art Affenschwanz. “Wer bist du?” wollte er wissen. Biene sah beschämt zu Boden //Und was sage ich jetzt?// sanft wurde ihr Kinn angehoben, so das sie aufsehen musste. “Also?” Radditz sah sie prüfend an. Ihre Wangen waren gerötet, sie sah scheu nach unten und ihr Haar, das rabenschwarz war, roch so gut. Leise und schwach kam es, von ihr, wobei er fest stellte, das ihre Stimme Lieblich war: “Mein Name ist, Lady Amalthea! Mein Herr!” Radditz nickte: ”Schön, Amalthea!” er lies ihr Kinn los und drehte, ihr seinen Rücken zu. Er wollte nur wissen, bevor er ging: “Was suchst du hier?” //Gute frage! Nur sehen, kann ich dem nicht auf die Nase binden.// “Ich wollte zu, Lord Freezer, mein Herr!” Radditz drehte sich um und schritt auf sie zu, wodurch Biene zurück wich. Sie prallte gegen, eine Wand. Sie kniff die Augen zusammen, als links und rechts, seine Hände, die größer waren als die von den Erdenmännern, wie sie fest stellte, sie einkesselte. Unsicher öffnete sie ihre Augen und starrte ihn an. Radditz wollte, nach ihrer Sonnenbrille greifen, doch sie währte seine Hand ab. “Bitte nicht, mein Herr!” “Und warum nicht?” sein Scouter betrachtete sie und stellte fest: “Kampfkraft nur 50. Kein ernst zunehmender Gegner!” Biene seufzte: “Hab ne dicke Lippe, bei ner Hexe riskiert. Deswegen, wenn mich bestimmte Leute ansehen, verlieben sie sich in mich.” Radditz zog, eine Augenbraue hoch: “Wirklich?” Biene seufzte und nickte. //Wenn der wüsste. Ich finde nur meine Augen zu hässlich!// seufzte sie. Er rieb sich das Kinn, wodurch Biene unsichere fragte: “Was ist?” Doch darauf antwortete er nicht, sondern schnappte sie sich und warf sie sich, über die Schulter. Wütend hämmerte, Biene auf seine Schulter ein: “Lass mich runter!” Doch darauf antwortete er nicht. Er erhob sich in die Luft und zum ersten Mal, in ihrem Leben flog sie im wahrsten sinne, in die Luft. Vor der Raumstation, landeten sie. Er lies sie, sanft zu Boden gleiten, griff aber gleich, nach ihrem Handgelenk und zog sie mit rein. “Mein Herr!” flehte Biene, doch er antwortete nur: “Nenn mich, Radditz!” Er führte sie rein, wodurch Biene nervös schluckte. Jetzt befand sie sich, in erst zunehmender Gefahr. Biene sah sich, genau alles an, während sie ihm hinter her stolperte. An verschiedenen Türen. Bis sich ihnen, jemand in den Weg stellte. Ein rosa Fettwanst, den Biene zum ersten mal sah, stellte sich ihnen, in den Weg. “Wer ist das, Radditz?” wollte Dodoria sofort wissen. Radditz lächelte fies: “Jemand, der dich nichts angeht.” Er zog, Biene weiter mit sich. Besorgt fragte Biene: “Wer ist das?” ”Dodoria. Diese fette Made, würde alles tun, um bei Freezer groß da zu stehen.” Sie sah kurz nach hinten, Dodoria sah finster zu ihnen. “Herr Radditz!” Dieser blieb kurz stehen, drehte sich zu ihr um und lächelte: “Nenn mich nur, Radditz!” Biene deutete nach hinten, zu Dodoria: “Ich glaube, er will ärger haben!” Doch darauf ging er nicht mehr ein und schleifte, sie weiter mit sich. An verschiedenen Soldaten, an Zarbon der von seinem Getränk aufsah, an Vegeta, Nappa und an dem Ginyu Force. Die alle Biene hinter her sah: “Radditz!” flehte Biene, doch Radditz ging nicht darauf ein, er zog sie in Richtung, seiner Räumlichkeiten. War halt einfach zu lange her, das er mal eine Frau hatte. Die Kleine war, süß. “Radditz!” flehte Biene, doch er zog sie mit sich, bis er es nicht mehr aushielt, donnerte sie gegen die Wand und küsste sie verlangend. //Ich könnte sie, glatt noch hier nehmen!// Ihre Hände übten, auf seinen Brustpanzer druck aus, doch er bekam schon immer das was er wollte. “Wer ist das, Radditz?” erklang, die unfreundliche frage, von Vegeta. Seufzend musste, er von dieser Schönheit abstand halten. Diese keuchte und hang schlaf, in seinen Armen. “Lady Amalthea! Mehr weis ich auch nicht.” Vegeta betrachtete, die Frau. Biene kam langsam zu sich, schlüpfte unter seinen Armen raus und wollte, langsam nach hinten flüchten, doch stieß sie mit jemanden zusammen. Zwei kräftige, Hände landeten auf, ihrer Schulter, wodurch sie aufsah. //Oh nein, nicht dieser Kerl!// dachte Biene. “Ein neues Spielzeug?” fragte er, mit einem Blick nach unten, auf Bienes Oberweite. Sofort bedeckte, sie ihre Oberweite. //Okay, dein Schauspieltalent, als Prinzessin ist nun gefragt!// vorsichtig bat sie: “Meine, Herren!” die Blicke wanderten zu ihr. “Ich wollte zu Lord, Freezer!” sie legte noch ein: “Bitte!” dazu. Vegeta lächelte finster: “Und was willst du von ihm?” Gerade als, Biene antworten wollte, wollte eine kalte Stimme wissen: “Das würde ich auch gerne wissen!” Biene schluckte, diese Stimme. Sie war Kalt und finster. Alle 3 Saiyajin, verbeugten sich. Unsicher drehte sich Biene um. Freezer sah sie kalt an, aber sein Blick wanderte zu den 3. Zarbon lächelte ihr kurz zu, bis sein Blick verachtend wurde. //Oho! Des gibt ärger, am besten raus halten.// Dodoria´s Blick haftete nur auf Biene, die unsicher zu Boden sah. Sie spürte, dann eine Hand, die ihr Kinn sanft anhob. Sie war so in Gedanken vertieft, bis sie aufsehen musste. Freezer lächelte, aber es war ein lächeln, wo man nicht wusste, ob man gleich tot war, oder Lebend davon kam. “Wie lautet dein Name?” wollte er wissen. Statt zu Antworten, fiel Biene in Ohnmacht, wurde aber zum glück aufgefangen. Benommen öffnete Biene ihre Augen. “Gott, was für ein Traum.” Sie kratzte sich den Kopf: “Ich sollte nichts, essen bevor ich schlafe gehe!” Langsam hob sie ihren Kopf, sah sich kurz in dem Zimmer um, bis sie begriff: “Das war kein Traum!” Lachend drehte sie sich, im Bett einmal um die eigene Achse, das ganze mit gickeln unterstrichen. Bis eine Stimme, mehr belustigt fragte: “Geht es uns so gut?!” wie erstarrt stoppte Biene und drehte sich langsam um, wo sie Freezer entdeckte. Verlegen kicherte sie: “Hi!” Freezer sah sie nachdenklich an: “Amalthea!” Biene horchte auf. “Ein merkwürdiger Name.” ”Deiner ist auch merkwürdig, Freezer!” konterte sie und sah ihn trotzig an. “Vorsichtig, Frau! Mut kann hier schnell tödlich werden!” Sie grabbelte zu ihm und er lies, sie nicht aus den Augen. Frech hauchte sie ihm, nah an den Lippen: “Ich liebe die Gefahr. Und eher ich vor euch Angst habe, regnet es morgen Handys vom Himmel!” frech zwinkerte sie ihm zu, gab ihm ein küssen auf die Wange und sprang, dann vom Bett runter. Verwundert, da die meisten Frauen vor ihm Angst hatten, oder sich an ihn einschmeichelnde, fasste er sich an die Wange. Biene sah sich das Zimmer an. Sie sah dann, nachdem die Tür aufging zu Zarbon und Dodoria. Frech hob sie die Hand: “Hi, Jungs!” Sie gingen, als sie Freezer sahen, sofort vor ihm auf die Knie. Er machte beide zur Schnecke. Grinsend sah sie ihm zu //Aha! Seine Untergebenen unterdrücken, was das Säug hält!// stellte sie fest. Sie fragte frech: „Macht es spaß?“ Freezer sah sie genervt an: „Könntest du endlich, mal die Klappe halten?“ Biene nickte: „Jupp, Jupp!“ Er verdrehte wieder die Augen und wollte dann wissen: „Was willst du hier, Amalthea? Du bist doch, nicht einfach nur vorbei gekommen, um mich zu sehen.” Witzelnd meinte Biene: “Ach eigentlich wollte ich dich tötet und dann, das Kommando übernehmen!” entsetzt sah man sie an, was Biene in schalendes Gelächter ausbrechen lies. Der Blick Freezers, war tödlich wodurch Zarbon Dodoria zurück weichen lies. Biene grinste: “War nur en Witz!” Sie erklärte: “Eigentlich, wollte ich Lord Freezer nach einem Job fragen!” Dieser fasste sich wieder: “Einen Job?” Sie verschränkte die Arme nach hinten und grinste: ”Jupp, Jupp!” Freezer rieb sich genervt die Stirn und musterte kurz, das Mädchen. //Sie ist frech und zeigt keine Angst, vor mir!// er betrachtete sie von oben und fragte wissen: “Kommst du von der Erde?” Biene wippte etwas: “Woher willst du das wissen?” Freezer nickte zustimmen: “Du bist ein Erdling!” Doch statt, beunruhigt zu sein rannte sie zu ihm, bevor Zarbon und Dodoria was tun konnte und fiel ihm um den Hals. Frech schmiegte sie sich an ihn, was er mit einer hochgezogene Augenbraue besah. “Ich dachte, als Bardame! Als Krieger natürlich nicht.” Sie fing an zu säuseln: “Wer könnte, den großen Freezer schon besiegen.” Dieser fragte wissen: “Machst du dich, über mich lustig?” Gespielt legte Biene, sich eine Hand auf die Brust: “Was? Ich? Nie!” versicherte sie. Freezer hob warnend, den Finger: “Ich warne dich!” Wie beim Militär salutierte Biene: “Eye, Eye Sir!” Genervt wand er sich ab und verlies, das Zimmer. Erwarten lief sie zu Zarbon und fragte ihn, wippend: “Was ist mit dem Job?” Dieser sah hilfesuchend zu, Dodoria der nur mit den Schultern zuckte. Biene wippte vor und zurück und verschränkte, die Arme nach hinten. Ihre Begeisterung, konnte Zarbon nicht ganz teilen. Er seufzte genervt auf: “Könntest du aufhören, mich so anzusehen!” bat er schroff. Biene nickte: “Jupp, Jupp!” ”Und lass dass “Jupp, Jupp” das nervt gewaltig!” Frech fragte sie: “Schlechten Tag gehabt?” und grinste immer noch. Aufgebracht fauchte er: “Weist du eigentlich, mit wem du hier sprichst?” Gespielt legte sie sich, einen Finger, gegen ihre Wange: “Hmmmmm…..nee! Deine Eltern müssen Architekten sein, so wie du gebaut bist.” stellte sie frech grinsend fest. Zarbon schrie sie an, in der Hoffnung, sie würde wenigsten angst bekommen. Stattdessen meinte sie: “Du hast eine Figur wie eine Gazelle. Oder wie heißt das Tier mit dem Rüssel?” Dodoria schüttelte genervt den Kopf: “Sie ist verrückt.” Er winkte Biene zu sich, was diese brav befolgte. “Also gut, Weib! Folg mir!” Biene nickte: “Jupp, Jupp!” ”Hör auf damit!” knurrte Dodoria. Doch frech meinte Biene, die ziemlich aufgedreht war: “Jupp, Jupp!” Er hob die Hand, lies sie genervt wieder fallen. Sie verließen das Zimmer. Draußen waren einige Soldaten, die sich in Gruppen versammelt hatte. Den jeder wollte dieses Mädchen sehen. Biene winkte einigen zu, was erwidert wurde. Dodoria knurrte, da er es mit bekommen hatte: “Hör auf! Und verdreh den Soldaten, nicht den Kopf!” und wieder grinste Biene mit ihrem Jupp, Jupp. Sauer schritt er auf sie zu: “Hab ich dir nicht gesagt, das du damit aufhören sollst!” Statt angst zu bekommen, fiel sie ihm um den Hals und sprach, sehr erotisch zu ihm: “Ich hab in der Zeitung gelesen, das Küsse glücklich machen. Darf ich Dich glücklich machen?” Fassungslos, sah er das Mädchen an, dass sich an seine Brust schmiegte. Es brachte ihn etwas, wieder runter. Genervt befreite er sich von ihr, packte ihre Hand und schleifte sie mit. Frech wollte Biene wissen: “Tschuldigung! Ist Dir schon aufgefallen, das wir noch nichts zusammen getrunken haben?” Dodoria verstand, diese Frau nicht. Warum zeigte sie keine Angst? Diese drückte, sanft seine Hand und lächelte, wodurch Dodoria verlegen sein Gesicht abwenden musste. Sie stellte fest und deutete, grinsend auf sein Gesicht: “Wie süsssss!” Endlich erreichten sie die Bar. Da hoffte er, würde sie kneifen und verschwinden. Frauen brachen, nur Unglück mit sich. Doch weit gefehlt, sie schien nicht geschockt zu sein. Eher wurde sie frech und besah sich, den Saustall: „Da stehen einem ja die Haare zur Berge!“ Sie deutete, mit beiden Finger hin: „War sicher ne, Wilde Party, oder?“ Dodoria schnaufte, schwer auf. Er schob sie rein, mit den Worten: „Willst du den Job, musst du die Feuertaufe bestehen!“ und lies sie alleine. Nur weg von diesem, Frauenzimmer. Biene besah sich, das Chaos, die Soldaten und vor allem den Boden. Sie stellte fest: „Es sieht aus, wie bei Hempels unterm Sofa!“ Nappa trank von seinem Bier und grinste, Biene breit an: „Na Süße!“ Diese sah nur angewidert das Bierglas an, den es war dreckig. Sie schritt auf ihn zu, worauf Vegeta frech meinte: „Na, Puppe!“ Sie griff nach Nappas Glas und stellte fest: „Dreck macht Speck!“ gab es ihm zurück. Sie rieb sich, etwas genervt den Kopf: „Ich und meine, große Klappe!“ Sie besah sich alles und kam zum Schluss: „Das packe ich ja nie!“ Radditz erhob sich und umfasste Biene, um die Hüfte. Da er betrunken war, flüsterte er Biene ins Ohr: „Wie wers, wir gehen in mein Zimmer?“ Biene sprach, genau so verführerisch wie er: „Wie wers, ich verpass dir ein blaues Auge?“ Zarbon, der etwas weiter von ihnen saß, verschluckte sich an seinem trinken. Er schaute, jetzt etwas interessiert zu, jemand, der nicht kuschte und sogar verrückt war. „Komm schon, Süsse!“ säuselte er und knabberte, an ihrem Hals. Biene verdrehte genervt die Augen: „Das ist ja, Ekelhaft!“ Sie drehte sich um und drückte ihre Hände, gegen sein Gesicht: „Du bist schlimmer, als ein Knutschmonster!“ Da er intim werden wollte, lies sich Biene zu Boden fallen und huschte so, von ihm weg. Angewidert, als sie etwas weg war, wischte sie sich über ihren Hals: „Bohr, ist das eklig!“ Sie verschränkte die Arme vor der Brust und vertiefte sich, erst einmal den Raum zu bearbeiten. Ohne zu merken, das Ginyu mit einem Bier zu ihr schlenderte. „Na Süsse!“ Biene sah kurz zu ihm auf und vertiefte sich, wieder in ihre Gedanken. Plötzlich zuckte sie zusammen, als Ginyus Hand, hart auf ihren Hintern landete. Zarbon sah, jetzt sehr interessiert zu, was jetzt passieren würde und er wurde nicht getäuscht. Biene griff, ohne unterlass zu. Man konnte Ginyus Stimme, weit und breit hören. Kalt sprach Biene: „Ich hab dich in der Hand.“ Kalt flüsterte sie ihm ins Ohr: „Dich und deine Männlichkeit!“ Mit heißer Stimme fragte er: „Was willst du?“ Biene lies ihn los und zischte: „Verpiss dich!“ Ohne ihn eines Blickes zu würdigen, drehte sich Biene um und marschierte nach draußen. Der meiste Teil der Männlichen Anwesenden, sahen ihr nach. Vegeta pfiff: „Was für ein Weib!“ Radditz stimmte ihm zu: „So eine Frau, hab ich noch nie erlebt!“ Nappa seufzte: „Die würde ich zu gerne mal im Bett haben!“ Davon bekam Biene, zum Glück nichts mit. Sie suchte zu erst einmal das Putzzeug, falls es das überhaupt hier gab. Ein Soldat marschierte gerade, an ihr vorbei, als sie ihn aufhielt: „Hey, du!“ Dieser schluckte nervös, als er die Schönheit sah. „Kannst du mir sagen, wo hier Putzeimer und Wedel ist?“ „Ähh…ja!“ er verbeugte sich und deutete, auf eine Schiebetür: „Dort werdet ihr, alles finden!“ Biene sah in die Richtung und hob die Hand: „Danke!“ und stürmte auf die Tür zu. Als sie in dem Raum war, stellte sie sarkastisch fest: „In dem Saustall würde ich auch nix mehr finden!“ Sie zuckte mit den Schultern und rief: „An die Arbeit!“ Sie kämpfte sich, durch einige Bärge, undefiniertes, bis sie eine Art Eimer fand. Den sie zufrieden, in eine Ecke warf und dann weiter suchte. Sie musste sich, durch einige Sachen wühlen, als jemand fragte: „Was suchst du hier?“ Vor schreck, hob sie den Kopf und knallte hart gegen das Regal. Wehleidig rieb sie sich den Kopf und sah, zu dem Übeltäter Jeeze. „Eigentlich suchte ich, einen Putzwedel!“ erklärte sie. Dieser musterte sie kurz: „So so!“ Biene nickte: „Ja! Ich muss die Bar auf Vordermann bringen. Ich bin die Bardame!“ Jeeze wirkte überrascht: „Du?“ “Freezer, gab mir den Job!“ erklärte Biene. Verstehen nickte er und zog, das gesuchte Objekt. Begeistert sprang Biene, von dem Regal, fiel ihm um den Hals, küsste ihn und sprang mit den Sachen aus den Raum. Jeeze fasste sich an die Wange: „Gern geschehen!“ Zufrieden rannte sie zur Bar. Vor der Tür, blieb sie stehen //Da gibt es nur noch ein, Problem!// und dies schimpfte sich, als die Tür sich öffnete als Freezers Soldaten. Freundlich bat sie sie den Saal zu verlassen, doch da keiner den anstatt machen wollte, den Raum zu verlassen. Wetterte sie böse los, auch das brachte nichts. Suchens sah sie sich um, bis sie Zarbon entdeckte. Dieser zog eine Augenbraue hoch, als Biene zu ihm schritt. Sie beugte sich zu ihm runter: „Na, Altes Haus?“ Dieser fragte ungehalten: „Was willst du?“ Biene setzte sich dreist zu ihm, überschlug ein Knie auf das andere und legte ihren Kopf, auf ihre Hand. „Ich dachte, das der liebe Zarbon, mir eventuell helfen könnte!“ “Ach wirklich?“ hackte er nach. Kritisch besah er sich, das Mädchen dass ihn so anstrahlte. Biene sprang auf seinen Schoß, wodurch er zurück etwas schreckte. Leicht rot um die Nase, murmelte er: „Könntest du, vielleicht runter gehen?“ “Nur wenn du mir hilfst.“ um noch eins drauf zu setzen, schnurrte sie wie ein Kätzchen: „Mein Honig Bärchen!“ Leicht genervt schnaufte er: „Schon gut, schon gut. Ich helfe dir!“ Freudig sprang Biene runter und sah, zufrieden zu, wie Zarbon für sie die Drecksarbeit erledigte. Als er was sagen wollte, schob ihn Biene, mit den Worten raus: „Danke, altes Haus!“ „Zisch!“ verschloss sich die Tür. „Ich fasse es nicht!“ knurrte er: „Sie hat mich benutzt!“ Radditz klatschte ihm, Kameradlich auf den Rücken: „Tja, Frauen! Sie sind für uns ein Geheimnis!“ Zarbon knurrte, ungehalten: „Verschwinde, sonst bekommst du meine Faust zu spüren!“ Radditz hob die Hände: „Schon gut!“ und verdrückte sich. Biene besah sich jetzt genau den Raum: „Ach du Donnerlitzchen! Hier findest du ja gar nichts mehr!“ Sie kam aus dem staunen nicht raus: „Mein lieber Herr Gesangsverein.“ Sie zog den Mantel aus, der mit dem Kimono zusammen war, krempeln die Ärmel hoch und rief, voller Tatendrang: „An die Arbeit!“ Sie wühlte aus ihrer Tasche, die sie dabei hatte, ihren MP3 Player heraus, setzte ihn auf und begann mit der Arbeit. Sie arbeitete sich von Oben nach unten. Zu erst räumte sie, die Regale aus, wusch sie, säuberte Flaschen und Gläser. Freezer lief gelangweilt durch seinen Stützpunkt, als er bemerkte, das seine Leute alle nach draußen rannten. Nicht ganz verstehen, folgte er ihnen. Diese Tummelten sich, vor dem großen Fenster, das zur Richtung der Bar zeigte. Er verschränkte die Arme, vor der Brust und sah missmutig zu bei diesen Tumult. Biene wusch gerade, die Tische ab, als sie einen bösen Seitenblick spürte. Verwundert hob sie den Kopf und schaute sich fragend um, am großen Fenster entdeckte sie Freezer, der seine Soldaten zur Schnecke machte. Sie zuckte mit den Schultern und arbeitete weiter. Sie wusch die Bar, die es gerade sehr nötig hatte, als etwas sie um die Hüfte umfing. Sofort wurde sie brutal, umgedreht und sie sah in ein finsteres Gesicht. Ganz ruhig schaltete, sie ihren MP3 Player aus und fragte grinsend: „Hi, Freezer! Was gibt es?“ Das dass weiße Kerlchen, sehr um seine Fassung kämpfen musste, lies Biene noch breiter grinsen. Er hob den Finger: „Du!“ “Was? Ich?“ Er fuchtelte mehr als sauer: „Du bist eine Katastrophe!“ Biene sah hinter Freezer, das die Soldaten zusahen. Genervt schränkte sie, die Arme vor der Brust: „Wenn ich ne Katastrophe bin!“ Damit beugte sie sich nach vor sein Gesicht: „Dann aber eine, die die Bar sehr dringend braucht!“ Einige Soldaten keuchten entsetzt auf. Sie wollte dann wissen: „Wo ist dein Problem, Mann?“ Freezer hob die Hände, fauchte ein „Ach!“ und drehte ihr den Rücken zu. Doch im gleichen Augenblick, zuckte er zusammen, als ihr Warmer Körper von hinten, an ihn presste. Das schlimmste daran war nur, er konnte ihre Brüste fühlen. Frech hauchte sie ihm ins Ohr: „Stell Dir mal eine Welt in Sonnenschein, Freizeit und Liebe vor. Nun weißt, Du wie es in mir aussieht, wenn Du mich ansprichst! Mein Süßer!“ Freezer fragte ungehalten: „Warum tust du das?“ Sie schnurrte ihm ins Ohr: „Weil du so süß bist!“ und küsste ihm ans Ohr. Angewidert drehte er sich um und besah sich Biene. Sie verschränkte die Arme nach hinten und grinste ihn freudig an. Er hob den Finger und eine Energiekugel erschien, doch statt Angst zu bekommen, von seiner Kraft, ergriff Biene den Finger: „Kannste damit auch im Dunklen Leuchten?“ Er befreite sich von ihr: „Du sollst Angst bekommen und keine Dummen Fragen stellen.“ Doch Biene grinste noch frecher: „Ich und Angst? Vor wem? Vor Dir?“ Sie lachte, was ihn noch wütender machte, frech drehte sie ihm den Rücken zu: „Wie dem auch scheint, ich muss weiter arbeiten, dass die Bar Später eröffnet werden kann!“ Sie drehte sich mit einem Raubtierblick um, fasste sich Verführerisch an die Brust: „Wollt ihr noch was, My Lord?“ Freezer drehte sich kurz um und fauchte: „Verschwindet!“ Und es würde auch keiner, seinen Befehl widersetzen. Als er und die Frau alleine war, saß diese frech auf, dem Tisch den sie gerade gesäubert hatte und überschlug ein Bein, auf das andere, wodurch er einen guten Blick bekam. Eine verräterische röte, machte sich auf seiner Nase breit. Er war völlig aus dem Konzept und fragte: „Wo war ich gerade?“ “Du wolltest mir was sagen!“ verbesserte Biene ihn. „Ah, ja genau!“ entsetzt keuchte er auf, als ihr linker Fuss in seinem Schritt tauchte. Elegant erhob sie sich vom Tisch, sah ihn mit einem Blick an, dem ihm heiß und kalt über den Rücken jagte. Sie schritt, Verführerisch um ihm, sie schlang ihre Hände um ihn und ihr Kopf ruhte auf seiner Schulter. Leise hauchte sie ihm ins Ohr: „Ich liebe breite Schultern!“ “Versuchst du mich, zu Verführen?“ Frech kicherte sie: „Klappt es?“ Eine ihre Beine, schlang sich um ihn. Er stellte genervt fest: „Du bist wirklich ne Nervensäge!“ Sie drückte sich noch fester an ihn: „Du magst mich doch!“ Freezer rieb sich genervt die Stirn: „Wir müssen noch über die Bezahlung sprechen!“ Erwarten fragte Biene und drehte ihn um: „Das heißt, ich hab den Job?“ Er nickte. Sofort küsste sie ihn: „Oh danke, My Lord!“ Sie sprang begeistert in die Luft, während Freezer sich an die Wange fasste, wo noch ihre Lippen gespürt hatte. Sie packte ihn dann an den Schultern an und versicherte ihm: „Du wirst es nicht bereuen!“ “Das hoffe ich für dich!“ knurrte Freezer. „Also was verlangst du!“ wollte er sofort wissen. Verlegen kratzte sich Biene am Kopf: „Wie zahlt man eigentlich bei euch? Dollar? Euros? Yen?“ Freezer verstand die Frage nicht ganz: „Was soll das sein?“ Genervt erklärte Biene: “Na die Zahlungs- Art von der Erde!“ “Wir sind aber nicht auf der Erde!“ langsam verlor er die Geduld. Biene wollte dann wissen: „Und wie zahlt ihr hier?“ Freezer zog aus, seinem Seitenbeutel, glänzende Steine hervor, die er Biene unter die Nase hielt: „Damit! Frage beantwortet?“ Biene umfasste einen der Steine: „Sie sind schön!“ stellte sie fest. Ihre Augen nahmen einen verträumten Glanz an, wodurch Freezer Faszienierd zu ihr sah. Er räusperte sich und drehte ihr den Rücken zu: „Also?“ Biene grinste verlegen: „Also herrlich, My Lord! Ich hab keine Ahnung.“ gab sie Wahrheitsgemäß von sich. Freezer drehte sich fassungslos um: „Du kommst zu mir, verlangst nach dem Job und hast keine Ahnung, was du willst?“ Sie fiel ihm um den Hals, was ihn zum Glück wieder runter brachte: „Ich will nur arbeiten, My Lord!“ Er kloppte ihr auf den Rücken: „Schon gut. Hör auf, so unterwürfig zu sein.“ Biene löste sich von ihm: „Danke, My Lord!“ er hob den Finger: „Und bitte nenn mich, Freezer!“ Wie beim Militär Salutierte sie: „Eye, Eye Sir!“ sie verbesserte sich sofort: „Freezer!“ Zufrieden nickte Freezer. Er setzte sich auf einen der Stühle und klopfte erwarten, auf den anderen. Biene setzte sich zu ihm: „Dann wollen wir dich mal Testen!“ “Testen?“ Freezer nickte grinsend: „Mach mir was zum Trinken!“ vordere er sie auf. Biene sprang auf und stürmte hinter die Bar //So und nun? Was trinken die hier?// Sie wühlte aus ihrer Tasche, eine Flasche von ihrem Lieblings Bier hervor. Diese öffnete sie, kippte es in eins der Gläser und schritt zu Freezer. „Bitte sehr!“ Freezer wollte, da er so was noch nicht gesehen hatte wissen: „Was ist das?“ Sie erklärte: „Ein Getränk von der Erde. Es nennt sich MIXERY - X. Ein Mix aus Bier und Cola.“ Vorsichtig nippte er daran, nicht das sie ihn umbringen wollte und stellte überrascht fest: „Das schmeckt nicht schlecht!“ Verlegen kratzte sich Biene am Hals: „Danke Freezer!“ Er kippte das Getränk runter und fragte erwarten: „Kannst du mir noch etwas anderes anbieten?“ //Shit! Ich hab doch keine Ahnung, von diesen Getränken!// Er legte seinen Kopf auf seine rechte Hand und starrte Biene herausfordernd an. Biene schritt wieder zur Bar und besah sich die Flaschen. Verlegen drehte sich Biene um: „Freezer!“ Dieser erhob sich und schritt zu ihr. Sanft hob er ihr Kinn an: „Wie ich mir denke, weist du nichts von unseren Getränken, oder?“ Biene schüttelte verlegen den Kopf. Freezer sagte einschmeichelnd: „Warum trinkst du, nicht mit mir zusammen um es heraus finden!“ “Free….!“ doch da legte er einen Finger, auf ihre Lippen um sie zum schweigen zu bringen: „Ich möchte es so! Außerdem will ich dich kennen lernen, Amalthea!“ Sarkastisch dachte Biene //Ach des noch!// Ergeben beugte sie sich und kletterte wieder auf die Bar rauf, um die Flaschen runter zu bringen, doch bot sie sehr viel Reiz an, als kurz ihre langen Beine zu sehen waren. Freezer packte ihre Beine, wodurch sie aufgebracht wissen wollte: „Was soll das?“ Ungeduldig zerrte Freezer an ihren Beinen: „Ich hab es mir anders überlegt. Teil mein Nachtlager mit mir!“ Biene befreite sich: „Das kannste knicken, Alter!“ Sie holte die Flaschen runter: „Ihr habt angefangen damit, also trinken wir zusammen!“ erklärte sie, als sie die Flaschen auf der Tresse verteilte und 2 Gläser dazu stellte. Sie deutete auf eine blaue Flasche und fragte: „Was ist das?“ Freezer erklärte: „Feuerwasser vom Planeten B3 O!“ Verstehen nickte Biene und kippte, sowohl Freezer, als auch sich was ins Glas. Sie stellte die Gläser vor sich: „Dann wollen wir, auf unsere zusammen arbeit trinken!“ stieß mit Freezer zusammen an. Sie probierte ihren ersten schluck und keuchte entsetzt auf. Frech fragte Freezer: „Wasen los, Amalthea? Verträgt ihr keinen Alkohol?“ Heißer sprach Biene: „Doch schon!“ Sie holte wieder 2 Gläser und fragte, als sie auf die rote Flasche deutete: „Und was ist das?“ Freezer amüsierte sich prächtig, über diesen Erdling: „Man nennt es Wein, vom Planten des Feuers!“ verstehen kippte Biene sowohl für Freezer als auch für sich was ein. Vorsichtig hob sie ihr Glas an. Freezer hielt erwarten sein Glas, das Biene mit ihm anstoßen sollte, was sie auch brav befolgte. Als sie ihren ersten schluck gemacht hatte, stellte sie zufrieden fest: „Hm! Das schmeckt!“ und leerte das Glas. Sie leckte sich über die Lippen, was Freezer an den Rand, seiner Selbstbeherrschung brachte. Beide bemerkten nicht Zarbon und Dodoria, die sie beobachtete. Zarbon schüttelte, fassungslos den Kopf: „Noch vor einigen Stunden, wollte er sie noch los werden!“ er deutete mit dem Finger, auf die Beiden: „Und nun sieh dir das an!“ Dodoria sah missmutig zu: „Sie könnte noch ein Problem bedeuten!“ Zarbon wollte dann wissen: “Was schlägst du dann vor?“ Dodoria säuselte verspielt: „Eine kleine Nachricht, an King Cold verschicken.“ Bevor Zarbon was sagen konnte, grinste Dodoria: „Natürlich so, das es niemand heraus findet, das wir die Verursacher der Nachricht sind!“ Zufrieden nickte Zarbon: „Einverstanden!“ Noch ein abfälliger Blick auf, die Frau und sie verschwanden. Biene hielt sich den Kopf: „Oh, mein Schädel!“ klagte sie. Freezer grinste breit, da er sehr viel mehr vertragt als Biene: „Was den, Amalthea? Verträgst du nicht mehr?“ Diese schüttelte den Kopf: „Nein!“ Sie erhob sich und fiel, da sie keine Kontrolle mehr über ihre Beine hatte zu Boden. Ihr Kleid, rutschte etwas höher und gab einen Blick auf ihre Schönheit preis. Freezer stellte das Glas von sich und fiel über sie her. Er küsste sie mit so einer Leidenschaft, das Biene sich nicht wehren konnte. Seine Zunge bat um einlass, wodurch Biene gezwungen war ihren Mund zu öffnen. Ihre Zungen kämpften um die Vorherrschaft, bis sich beide aus Sauerstoffmangel lösten mussten. Freezer keuchte ungeduldig: „Amalthea! Ich will dich!“ Biene hob ihre Hände, abwehrend vor sich: „Sorry! Aber ich bin Verlobt!“ Was Freezer einen Stich, in sein Herz versetzte. Ungehalten wollte er wissen: „Mit wem?“ //Ich sag einfach, den Namen eines meiner Lieblings Schauspieler.// “Johnny Depp! “ erklärte Biene. Freezer hob den Finger und sprach eisig: „Hoffe für dich, das er mir nie begegnet!“ Damit erhob er sich. Biene umfasste, eines seiner Beine: „Wartet, Freezer!“ Genervt wollte er dann wissen: „Was den noch?“ “Wo soll ich schlafen?“ Ach das hatte, er ganz vergessen. Er rief sehr laut: „ZARBON!“ dieser erschien sofort. Ging vor seinem Herren, vor die Knie: „Ihr wünscht!“ Er deutete auf Biene: „Weis Amalthea, ein Zimmer zu. Sie wird ab heute bei uns Leben und Arbeiten!“ Fassungslos fragte Zarbon: „Meister Freezer….“ Doch ein Blick von Freezer genügte und er gab Kleinbein. Ohne beide, noch eines Blickes zu würdigen, verlies er das Zimmer. Zarbon sah, sauer Biene an: „Wie hast du das geschafft?“ wollte er wissen. Biene zuckte mit den Schultern: „Keine Ahnung!“ gab sie zu. Seufzend half er ihr auf die Beine, wodurch sie, da er zuviel Schwung hatte, an seine Brust fiel. Zum glück, sah es Amalthea nicht, das er errötete. Ihr Körper war so weich und warm, ihr Haar roch so gut. Er hob ihr Kinn an, um ihr besser ins Gesicht zu sehen, was er sofort bereute. Ihre Augen waren verklärt, ihre Lippen leicht angeschwollen und luden nur dazu ein, geküsst zu werden. Er musste sich davon los reißen, sonst würde er einen Fehler begingen. Da sie anscheinend, zu sehr betrunken war, umfasste er sie unter den Kniekehlen und unter den Armen und hob sie hoch. Ihr Kopf lehnte seine Brust, wodurch sie ihre Augen schloss und langsam einschlief. „Sie ist viel zu leicht!“ stellte er fest und trug sie raus. Draußen, als er einige Zeit gelaufen war mit ihr, sah er Dodoria. Dieser wollte dann wissen, als er mit seiner Last bei ihm ankam: „Was ist los? Warum trägst du sie?“ Zarbon deutete auf sie: „Freezer, hat ihr den Job gegeben!“ wütend sah Dodoria zu Amalthea: „Du Miststück!“ Zarbon erklärte weiter: „Ich soll ihr ein Zimmer geben.“ Was Dodoria noch wütender machte. Biene seufzte und kuschelte, sie noch fester an Zarbons Brust. Zarbon wurde noch roter, um die Nase. Er fragte seinen Kamerad: „Hast du die Nachricht verschickt?“ Dieser strahlte zufrieden: „Natürlich!“ Suche ne Betaleserin. Und jemand, der mir Ideen aushilft. Kapitel 2: Unerwartetes Treffen ------------------------------- Teil 2 Unerwartetes Treffen Mit einem Riesen Schmerz, erwachte Biene. Jammernd fasste sie sich an den Kopf: „Ich will tot sein!“ eine Stimme kicherte: „Nichts lieber als das!“ Wodurch Biene, sich umdrehte und zur Person sah, die sich als Dodoria entpuppte. Sie hob die Hand: „Jo!“ Dieser sprach laut und mit voller ab sicht, so das Biene bei der Stimme zusammen fuhr. Schlimm genug, das sie Kopfschmerzen hatte //Aber warum muss, dieser Idiot auch noch schreien?// „Du sollst zu Freezer kommen!“ befahl er schroff. Biene hob den, Zeigefinger und bat: „Bitte leise! Mein Kopf brummt!“ Dodoria grinste finster, was Biene bemerkte. Sie deutete zur Tür: „RAUS DU IDIOT!“ Wodurch dieser sprachlos war. Bevor er noch was sagen konnte, packte Biene etwas vom Tisch, das sich als Vase entpuppte. Sie packte alles, was sie nur in die Finger bekam und ihre Laune wurde nicht besser, als sie sich, nachdem er das Zimmer verlassen hatte, nicht besser. Sie hatte in ihren Kimono geschlafen, der sehr zerknittert aussah. Aber zum Glück, hatte sie Ersatz Kleidung da. Nur ob Freezer, davon begeistert war? Sie zuckte nur mit den Schultern: „Was solls!“ Sie holte den Sexy Kimono heraus, der Schwarz war und nur knapp, den Hintern bedeckte, dafür waren die Ärmel sehr breit. Er betonte, die Oberweite gut. Sie holte aus ihrer Tasche, eine Haarbürste, kämmte sich etwas die Haare, nahm um ihren Kopfschmerzen etwas entgegen zu setzen, Kopfschmerztabletten. Zufrieden sah, sie sich im Spiegel an, der an der Wand war. Dieser war in einem Rammen, der im Zick Zack Muster, verziert war. Missmutig öffnete sie die Tür und sah, Zarbon und Dodoria, die sie ansahen, als wer sie Frischfleisch. Sie verschränkte die Arme vor der Brust: „Haltet mich für verrückt! Aber ich denke, das was mich bei Freezer erwartet, hab ich euch beiden zu verdanken!“ Zarbon wunderte sich //Wie kann die nur so gut Kombinieren?// Dodoria winkte mit der Hand ab: „Unsinn!“ aber insgeheim wunderte er sich auch. „Wie werden sehen!“ murmelte Biene. Sie folgte beiden. Unterwegs sahen einige Soldaten ihr nach, oder pfiffen. Weswegen Dodoria aufgebracht wissen wollte: „Kannst du dir nicht, was anderes anziehen?“ Biene verschränkte die Arme vor der Brust: „Leider Nein! Den meine Kleidung ist verloren gegangen!“ Und stellte sich, so gut es in den schwarzen High Heels ging, vor Dodoria auf. Ihre Nasenspitzen berührten sich und sie sah ihn, trotzig an. Zarbon sah die Frau, verwundert an //Ist sie verrückt?// Dodoria grinste gehässig: „Du wirst schon bald, von hier verschwinden!“ versprach er. Biene hob den Finger: „Ha! Wusste ich es doch!“ Zarbon und Dodoria schluckten nervös. „Ihr steckt dahinter. Was immer mich, bei Freezer erwartet, hab ich euch beiden Pfeifen zu verdanken!“ „Pfeifen?!“ echoten sie nach. Biene stellte, einen Arm in die Seite: „Dann wollen wir es mal hinter uns bringen!“ verlangte sie, mit einem bösen Blick. Zarbon fasste sich schnell: „Folg mir!“ was sie auch tat und hinter, ihr lief dann Dodoria. Der bei diesen Hüftschwung große Augen bekam. Er stellte fest //Die Kleine, hat ne verdammt tolle Figur!// Er fragte sich //Ob alle Erdling so schön sind?// Vor einer großen Tür, die ziemlich Pompös aussah, stehen. Diese öffnete sich und sie betraten Freezers Räumlichkeiten. Biene entdeckte Freezer, am Fenster, der ziemlich verträumt in den Weltraum sah und sie anscheinend, noch nicht bemerkt hatte. Zarbon räusperte sich: „Herr! Amalthea ist hier, wie ihr wünscht!“ Langsam drehte er sich um und Biene hob die Hand: „Hi!“ Freezer schüttelte grinsend, den Kopf: „Du wirst mich wahrscheinlich, nie anders begrüßen, oder?“ wollte er wissen. Biene legte sich, einen Finger gegen das Kinn: „Kann auch, die Fächer Nummer machen!“ Nicht ganz verstehen, fragte Freezer: „Fächer Nummer?“ Sie lächelte: „Ja! Das ist ein Tanz, wo du mit Fächer tanzt und singst!“ Freezer, rieb sich grinsend, das Kinn und hob eine Hand und deutete auf Biene: „Amalthea! Würdest du ihn mir zeigen?“ Dodoria und Zarbon, hofften nur, das sie nur eine große Klappe hatte. Doch Biene nickte: „Sicher!“ Sie wand sich zur Tür: „Ich müsste nur die Fächer holen!“ Freezers Blick, wanderte zu Zarbon: „Begleite sie und bring sie wieder her!“ Zarbon legte sich eine Hand auf die Brust, nickte: „Jawohl, Herr!“ Draußen sah Zarbon, Biene lange an, diese wollte sich sofort auf den Weg machen. Weswegen er fragte: „Weist du wirklich, wie man Tanzt?“ Genervt drehte sich Biene um: „Natürlich. Also frag net so blöd!“ konterte sie. Zarbon folgte ihr und wurde, rot. Da er zu oft, ihr grünes Höschen sah. Genervt fragte Biene: „Könntest du aufhören, mir dauernd auf den Hintern zu starren?“ Verwundert sah er sie an, wodurch sie sich langsam umdrehte: „Ich bin vielleicht Blond, aber nicht blöd!“ Sie lief etwas schneller, um diese Klette los zu werden. Doch Zarbon war ihr schnell auf den Fersen. Sie öffnete die Tür und wollte sie gleich schlissen, doch befand er sich bereits in ihrem Zimmer. Seufzend und genervt, suchte sie ihre Tasche, die am Bett stand. Da suchte sie sofort, nach ihrem Fächern. Sie zog 2 schwarze, mit roten Muster hervor. Sie klappte einen, elegant auf und verbarg ihr, Gesicht dahinter. Nur ihre Augen starrten Zarbon an, der nervös schluckte. Etwas rot um die Nase bat er: „Könntest du aufhören, mich so anzusehen!“ frech kicherte Biene: „Wieso? Mach ich dich nervös?“ Er schüttelte den Kopf: „Blödsinn!“ Sie klappte, den Fächer zusammen und kam auf allen, vier zu ihm gegrabbelt. Er schluckte, als sie sich langsam erhob und zu ihm kam. Na an seinen Lippen, wisperte sie: „Pass auf!“ Sie zog eine Augenbraue hoch: „Weist du was mit unvorsichtigen Jungs passiert?“ Verlegen, sah er etwas weg. Nah an seinem Ohr wisperte sie: „Sie werden gefressen!“ und biss ihm, leicht ins Ohr. Erschrocken drehte, er seinen Kopf zu ihr, doch sie klappte beide Fächer aus und verdeckte ihr Gesicht. Sanft sprach sie: „Ich halt dich im Auge!“ Damit klappte sie beide zu. Zarbon deutete zur Tür, das sie ihm folgen sollte. Wieder bei Freezer, setzte sich dieser ruhig in seine Couch: „Fang an!“ befahl er, gelassen. Zarbon und Dodoria sahen, etwas abseits und sahen Biene zu. Diese legte in ihren CD-Player eine CD auf. Drückte auf Play und stellte sich vor, Freezer auf. Als die Musik begann, fuhr sie ihre Fächer aus. Sie drehte sie geschickt, mit ihren Handfläche und sang. Ihr Gesicht verdeckte sie. Sie bemerkte nicht, Freezers Blick, der einen Blick drauf hatte und mehr, auf ihre Beine sah. Dodoria nickte, als Zarbon ihn fragend ansah, zu Freezer. Dieser zog, Amalthea mit Blicke aus. Dieser Fächertanz, lies ihn nicht kalt. Einen Fächer, fädelte sie geschickt, mit ihrem Zeigefinger auf und drehte ihn, dabei drehte sie sich mit. Sie warf diesen, dann in die Luft und fing ihn, mit der anderen Hand auf. Elegant bildete sie mit beiden Fächer, einen großen. Freezer hob eine Hand, wodurch alle stoppten. „Zarbon! Dodoria!“ beide horchten auf. Ein kühles: „Raus!“ gab beiden zu verstehen, das sie schnell verschwinden sollten. Nicht ganz verstehen, fing Biene wieder an. Freezer erhob sich, aus der Couch, ging zu dem CD-Player, welche er ausschaltete. Biene stoppte, sofort in ihrem Tanz. Freezer drehte sich langsam, zu ihr um. „Die Zeit des Spielens ist vorbei!“ erklärte er, während er langsam zu ihr schritt. //Oh, nicht schon wieder!// Dachte sie, verzweifelt und lies die Fächer fallen und rannte sofort, in Richtung Couch, aber so das sie ihm nicht in die Arme lief. Freezer, deutete mit dem Finger: „Komm her!“ befahl er. Doch Biene, die sicher hinter der Couch war, tippte sich an die Stirn: „Ich bin doch nicht verrückt!“ Genervt stürmte er auf sie zu, wodurch Biene ihm auswich. Und beide um die Couch rannten. Genervt, stützte sich Freezer, an der Couch ab, während Biene lässig, ihre Arme auf der Couch verschränkte. „Gibst du auf?“ fragte sie grinsend. Mehr als böse, sah sie Freezer an. Er würde nicht auf geben. Er sprang über die Couch, ergriff Biene um die Hüfte und warf sie zu Boden. Bevor sie sich noch beschweren konnte, küsste Freezer sie. Seine linke Hand, wanderte langsam, ihr Bein hoch, was sie unsicher zu ihm sah. Mit einem ruck löste er sich von ihr, packte diese nervige Sonnenbrille und warf sie weg. Geschockt, sah sie zu, wie diese gegen die Wand zerschellte. Doch wieder befanden sich, ihre Lippen auf Freezers. Der sich küssend, zu ihrem Hals wanderte. Stöhnend klagte sie: „Ah…Freezer….ni-nicht!“ doch es stachelte ihn nur weiter. Er wusste, seine Begierte, trieb ihn in diesen Schoss. Und jetzt wo er endlich, am Ziel seiner Erlösung war. //Geht, diese vermaledeite Tür auf!// fluchte er innerlich. Kiwi stockte, als er beide, auf dem Boden sah. Biene hob die Hand: „Hi!“ Kiwis Blick wanderte, zu seinem Heer. Freezer wollte ungehalten wissen: „Was willst du?“ Kiwi schluckte nervös, wegen Freezers Stimmlage. Er räusperte sich: „Ihr wolltet, das ich komme!“ erklärte er, verbeugte sich: „Was soll ich tun?“ fragte er, den Blick zu Boden gehalten. Freezer überlegte, doch Biene umfasste ihn, mit ihren Beinen drehte sich mit ihm um. So das sie oben saß und bevor, Freezer nach ihr schnappen konnte sprang Biene zu Kiwi, den sie am Arm packte. „Ich denke, er soll mir, die Raumstation zeigen!“ erklärte sie und zog den, verblüfften Kiwi mit sich. Sie rannte mit Kiwi los, bevor Freezer überhaupt reagieren konnte. Genervt schnippte er mit den Finger: „Ich bekomm dich noch!“ schwor er sich. Biene war weit genug, mit Kiwi gerannt. Erleichtert lehnte sie sich, gegen eine Wand: „Puh! Gerettet!“ Kiwi fragte: „Wird er sauer auf mich sein?“ “Wahrscheinlich!“ grinste sie, wodurch er nervös schluckte. Doch sie klatschte, ihm freundschaftlich auf den Rücken: „Aber keine Bange.“ Sie erklärte ihm: „Da du mir geholfen hast, helfe ich dir.“ Nicht ganz verstechend, sah er zu ihr auf. „Begingen wir jetzt mit der Besichtigungstour?“ fragte sie ihn. Kiwi nickte: „Dann folg mir!“ Sie liefen an verschiedenen Türen vorbei, wobei Biene wissen wollte für was und wo hin es da geht. Kiwi erklärte es ihr, ausführlich. Er schien viel Geduld mit ihr zu haben, was sie ihm dankte. Sie kamen an einer Tür vorbei, wo Biene Kampfgeschrei vernahm. Sie fragte: „Lass mich raten, Kiwi! Das sind die Trainingsräume, oder?“ Kiwi lächelte: „Sehr gut! Es stimmt!“ Erwarten fragte sie ihn: „Wer Trainiert jetzt darin?“ Dieser schwebte kurz hoch, sah durch ein Fenster und begab sich langsam zu Boden. „Die Saiyajins!“ Begeistert wollte sie wissen: „Etwa Vegeta, Nappa und Radditz?“ Kiwi nickte. Begeistert packte sie ihn an den Schultern: „Könntest du mich mal hoch heben?“ Kiwi nickte, obwohl er nicht so begeistert war, von den Saiyajins. Er umgriff Biene um die Hüften und schwebte mit ihr hoch und zusammen, sahen sie dem Training zu. Beide bemerkten nicht, Freezer. Dieser sah verwundert hoch und hörte auch, das Kampfgeschrei. Genervt verschränkte er die Arme vor der Brust und tippte mit dem Fuss. Beide sahen verwundert, zu der Ursache. Kiwi: „Oh, Meister Freezer!“ Biene: „Hi, Altes Haus!“ Sanft landete Kiwi, mit ihr zu Boden. Sofort wollte Freezer wissen: „Was treibt ihr hier?“ Kiwi bekam keinen Ton raus, jedoch Biene. Diese erklärte begeistert: „Wir haben uns, den Kampf der 3Saiyajins angesehen.“ Unsicher nickte Kiwi und behielt, Freezer im Blick. Dieser rieb sich das Kinn: „So so!“ “Ja! Das ist so aufregend!“ verkündete Biene begeistert. Freezer wand sich, an Kiwi: „Verschwinde!“ Dieser schluckte, verbeugte sich: „Jawohl!“ Sofort wand Biene ein: „Hey!“ Freezers Blick wanderte sofort, zu ihr. „Wir sind mit der Besichtigungstour noch nicht fertig.“ Freezer lächelte: „Keine sorge!“ er erklärte sanft, wobei seine Augen einen merkwürdigen Glanz annahmen: „Du bekommst sie noch!“ Er deutete, mit seiner rechten Hand: „Würdest du mir dann, bitte Folgen!“ Biene nickte: „Sicher!“ Zusammen liefen sie, durch verschiedene Gänge, wobei Biene von Freezer, mehr über das Raumschiff erfahren wollte. Dieser berichtete ihr voller Stolz, das es nicht das einzige wer, das er sein nannte. „Warst du schon mal, auf dem Planeten Freezer?“ wollte er sofort, von ihr wissen. Biene schüttelte bedauernd, den Kopf: „Leider Nein!“ Freezer kicherte, während er die Hände, nach hinten verschränkte: „Dann wird es dich sicher freuen, zu erfahren das ich bald dahin muss!“ „Hä?“ kam es fragend von ihr, was Freezer sehr belustigte. Dieser packte ihren Arm, drückte sie fest gegen die Wand, um so zu verhindern zu können, das sie vor ihm flüchtete: „Ich werde mich, mit meinem Raumschiff dahin begeben.“ erklärte er, während er sich langsam, ihrem Ohr zu wand. Hauchzart flüsterte er ihr zu: „Und alle, die auf meiner Raumstation sind!“ Unsicher, versuchte sie ihn von sich zu drücken, doch gegen seine Stärke war sie machtlos: „Auch…..ich?“ Sanft biss er ihr ins Ohr und flüsterte: „Erraten, mein Kind!“ Er presste seinen Körper, gegen ihren um ihr so nah, wie es nur geht zu kommen: „Ich wurde gerufen!“ Seine Lippen, näherten sich Biene. „Irgendwas ist los!“ Damit presste er verlangen seine Lippen, auf die ihren. Ihre Hände, übten einen unangenehmen druck aus, weswegen er sie schnappte und über ihren Kopf drückte. Hungrig und nach mehr, küsste er sie verlangend. Seufzend ergab sie sich dem Kuss und schlang, ihre Arme um ihn. Ihre Zungen Kämpften um die Herrschaft, während Freezers Hände, langsam nach unten wanderten. Ungeduldig löste er sich von ihr: „Lass es uns tun!“ Er wollte mit ihr eins sein. Biene hielt erschrocken, eine Hand vor den Mund: „Freezer!“ Sie schluckte, schloss ihre Augen und lehnte ihren Kopf, gegen seine Schulter. „Ich kann nicht!“ Freezer, war aber mit der Antwort überhaupt nicht begeistert. Kalt drohte er ihr: „Solltest du dich, nicht langsam fügen!“ Biene sah auf. „Wird dein Planet daran glauben!“ Aufgebracht knurrte sie: “Das ist unfair!“ Freezer lachte nur darüber: „Ha! Wieso denn unfair? Im Krieg und in der Liebe ist alles erlaubt!” Damit strich er hauchzart, über ihren Arm, weswegen sie ihm sagte: „Alter Lüstling!“ Freezer fand es eher belustigend, weswegen er sie am Handgelenk schnappte und in seine Räumlichkeiten zerrte. Zwar sagte sie ihm dauernd: „Geiler Bock!“ oder: „Notgeiles Vieh!“ was ihn mehr anstachelte. Ungeduldig, zerrte er sie in Richtung Bett, wo er sie unsanft rauf schupste. „Freezer!“ protestierte sie und versuchte aus dem Bett zu flüchten, doch schnell war er drauf, ergriff ihre Hände, die er auf das Bett presste. Grinsend erklärte er: „Du bist jetzt mein! Und kannst mir nicht entkommen.“ sanft biss er ihr ins Ohr und sprach, sanft rein: „Den die wo ich erwähle, bekomme ich auch. Egal ob mit ihrer Zustimmung, oder nicht!“ Sie drehte ihr Gesicht zu ihm und knurrte: „Teufel!“ was ihn mehr belustigte, weswegen er lachen musste. Sauer versuchte sie sich zu befreien, doch gegen Freezers Stärker kam sie nicht an. „Ihr Mieser mmmmmmmmmm!“ er verschloss ihre Lippen, um sie zum schweigen zu bringen. Zwar hämmerte sie, gegen seine Schulter, was er nicht zur Kenntnis nahm. Seine Hände, ergriffen ihre Handgelenke, führte er über ihren Kopf zusammen, wo er sie dann mit einer nur noch festhalten konnte. Seine freie Hand, wanderte langsam ihren Hals entlang zu ihrer Brust, die er sanft massierte. Sofort belohnte sie ihn, mit ihrem stöhnen. Was beide irgendwie nicht bemerkt war, war der Scouter, der achtlos auf der Couch lag. So bekam es fast, jeder mit was in dem Zimmer vor ging. Da er ja leider nicht abgeschaltet war. Vegeta trank, gerade sein Bier. Ihm gegenüber saß Radditz, neben ihm saß Nappa. „Möchte bloß wissen, wo die Kleine ist?“ kam, es genervt von Nappa. Vegeta zuckte mit den Schultern: „Woher soll ich wissen, wo die Puppe sitzt?“ Auf einmal vernahm, er durch seinen Scouter Stimmen, die ihm verdammt bekannt vorkamen. Amalthea: „Ah ni-nicht Freezer!“ Freezer: „Wieso nicht?“ Entsetzt spuckte, er sein Bier Radditz ins Gesicht. Dieser wischt, sich angewidert übers Gesicht: „Was soll das?“ Statt zuantworten, übereichte er ihm seinen Scouter, mit den Worten: „Hier bitte!“ Noch immer nicht, ganz verstehen setzte er ihn auf und hörte, jetzt das auch. „Oh mein Gott!“ kam es entsetzt von Biene, als sie Freezers Erektion sah. Dieser fragte verwirrt: „Was?“ Sie wollte geschockt wissen: „Hast du für das Ding, einen Waffenschein?“ Freezer lachte und sprach: „So groß ist er nun auch wieder nicht!“ “Groß?! Ich wollte nicht gleich, aufgepfählt werden!“ kam es aufgebracht zurück. Freezer ergriff ihre Hände und zog sie zu sich: „Du braucht keine Angst zu haben!“ erklärte er, während er ihr Gesicht, sanft küsste. „Ah….Freezer!“ “Was?“ wollte er wissen, als er sanft ihr Schlüsselbein küsste. „Ihr seid….zu Groß für mich!“ erklärte sie ihm und wurde rot. Freezer fragte grinsend: „Sind die Erdenmänner nicht so gut bestückt, wie bei uns?“ Sie vergrub ihren Kopf, an seine Halsbeuge und wisperte: „Nein!“ Freezer drückte sie aufs Bett, wodurch sie erschrocken keuchte. Er versicherte ihr, als er ihr langsam, mit seinen Händen ihre Kleidung in zwei zeriss: „Ich werde vorsichtig sein und euch Lust zubereiten!“ Er warf das Kleid weg, welchem sie nachsah. Ihren Slip packte er an beiden Seiten, weswegen sie seine Hände aufhielt. Genervt sah er sie an: „Was den?“ Sie schüttelte den Kopf: „Du bist zu groß für mich!“ Er musste lachen: „Sag bloß, du bist noch Jungfrau?“ Ihr schoss das Blut in den Kopf: „Was? Nein!“ Freezer befreite ihre Hände, von seinen und drückte sie bestimmend zurück. „Schliss deine Augen, Amalthea!“ befahl er. „Und entspannt dich!“ Seufzend befolgte sie den Befehl. Sie spürte, wie er ihr den Slip auszog. Dann spürte sie, wie er sie an den Beinen ergriff und sie langsam zu sich zog. Plötzlich keuchte sie erschrocken auf, als seine Zunge ihr Zentrum berührte. „Freezer…..!“ keuchte sie erschrocken, doch darauf ging er nicht ein. Ihre Hände packten seinen Kopf, den sie sanft streichelte. Er konnte spüren, das die Frau bald ihrem Orgasmus nah war. Weswegen er sein tun, beendete. Enttäuscht seufzte Biene, was Freezer lachen lies. Er beugte sich zu ihr runter: „Entspann dich!“ befahl er sanft. Unsicher nickte Biene und schloss ihre Augen, als er ihre Beine ergriff und sie langsam zu sich zog. Sie spürte, wie er in sie eindrang, weswegen sie sich verkrampfte und ihn, versuchte von sich zu drücken. Freezer strich ihr hauchzart, übers Gesicht und zwang sie, so zu ihm aufsehen musste. „Entspann dich!“ Zischend fluchte sie: „Das….ah….sagst….du so leicht! Du bist, verdammt groß!“ Seufzend musste er sich, in Geduldüben, bis es wieder ging. Erleichtert atmete Biene auf und er konnte ganz, in ihr versenken. Und wieder musste er warten, bis sich ihr Körper, an seine Größe gewöhnt hatte. Da er wissen wollte, ob sie weiter gehen konnten, fragte er besorgt: „Geht es wieder?“ Biene umschlang ihn, mit ihren Armen und presste ihn fest an ihren Körper: „Ja!“ Er drückte sie zurück aufs Bett. Sanft ergriff er ihre Beine. Biene zischte am Anfang, seiner Stöße, doch dann traf er einen Punkt, was sie aufbäumte. „Aaaaahhhh!“ Radditz stopfte sich ein Tuch in die Nase und rief, zu einem kleineren Soldaten: „Mehr Bier!“ Vegeta fügte bei: „Mir auch!“ Nappa sah sich verstohlen um. Warum waren auf diesem, verdammten Raumschiff keine Frauen? Und einen Jungen, würde er sich 100 pro nicht ins Bett nehmen, da lief es ihm eiskalt den Rücken runter. Außerdem, wurde sein Anzug eng und er schwitzte. Warum hatte, Freezer nicht seinen Scouter ausgeschaltet? Wollte er sie damit foltern? Wenn ja, das war ihm absolut gelungen. Biene drückte Freezer zurück aufs Bett. Ihre Hüfte bewegte sich schnell, in kreisenden Bewegungen. Seine Hände ergriffen ihre Brüste, die er sanft massierte. Ihr Körper, so fand es Freezer, glänzte schön. Der Schweiß perlte an ihr ab. Sie beugte sich zu ihm runter und küsste ihn. Freezer erwiderte den Kuss, packte sie und drehte sich mit ihr um. Ihre Beine umschlangen seine Hüfte, um sich so jedem Stoß entgegen zu drücken. Ihr Körper grippelte und sie spürte, es würde nicht mehr lange dauern, bis sie ihren Höhepunkt erreichen würde. Ihre Arme umschlangen ihn, während ihr Kopf auf seiner Schulter ruhte. Nur noch wenige stöße und es war soweit. Sie biss ihm fest in die Schulter, als ihr Orgasmus über sie rollte. Freezer drückte sie fest runter. Vegeta hüstelte: „Geht es auch so?“ fragte er in die Runde. Nappa nickte und stellte, sich was unerotisches vor, dabei rieb er sich die Stirn //Dodoria in Strapse!// Dies Schockte ihn, so sehr das er nach dem nächsten Bier verlangte. Freezer löste sich von ihr und strich ihr, beruhigend über den Rücken. Ihre Atmung war beschleunigt und sie sammelte, langsam wieder Kraftreserven. Nach einer weile fragte er: „Und? War es so schlimm?“ Biene lächelte: “Nein!“ Er strich ihr über die Hüfte: „Dann ist ja gut.“ Er wollte sich sofort an die Arbeit begeben: „Dann kannst du….“ doch so weit kam er nicht. Grinsend erklärte sie: „Das schreit nach einer Wiederholung!“ Bevor er protestieren konnte, presste sie verlangend ihre Lippen auf seine. Überrumpelt, lies er sich das gefallen. Was hätte er auch eine andere Wahl? Vegeta zerstörte, sofort seinen Scouter. Er ging zur Bar, schnappte nach einigen Flaschen, 100 Prozentigen. Er würde sich, hemmungslos betrinken. Heut war alles egal. Wenn Freezer ihm, die Hölle machen sollte, bitte sehr. Mürrisch stapfte er zurück, zu dem Tisch, wo er seine Ausbeute verteilte. Er griff, nach einem Glas, welche er randvoll füllte. Danach setzte er sich mürrisch, auf seinen Stuhl und kippte es runter. Nappa fragte: „Ist was los?“ Genervt knurrte er: „Nein!“ //Er hat schlechte Laune!// stellte Radditz fest und lies ihn, lieber in ruhe. Nappa vermutete //Er scheint verliebt zu sein.// Störte ihn, aber auch lieber nicht. Zweitische weiter, fluchte Dodoria: „Toll!“ Zarbon sah zu ihm auf. „Jetzt ist sie Freezers Geliebte!“ knurrte Dodoria. Zarbon wand ein: „Denkst du das wirklich?“ Dodoria haute, mit beiden Händen auf den Tisch und erzielte dadurch die volle Aufmerksamkeit: „Freezer, hatte schonlange keine Frau mehr gehabt!“ Er war außer sich: „Es ist nur noch eine Frage, der Zeit…..“ Kurz sah er sich um. Die Soldaten blickten wieder weg, niemand wollte sich Dodorias Zorn unterziehen. Mürrisch setzte er sich: „Wie gesagt. Es ist nur noch eine frage, der Zeit das sie zusammen kommen!“ Zarbon starrte, Gedankenversunken in sein Glas. Dodoria sah nur noch, auf sein Glas und kochte innerlich, vor Zorn. Davon bekamen, zwei sich Liebende nichts mit. Biene schmiegte sich, an Freezers starke Brust. Sie seufzte, während Freezer sie zusammen zudeckte: „Du bist unglaublich!“ Freezer lachte: „Haha! Sind Erdenmänner nicht, so wie ich?“ Biene schüttelte den Kopf: „Gegen dich, kämm keiner ran.“ Sie strich hauchzart über seine Brust. Sofort ergriff er ihre Hand und verteilte, Schmetterlingszarte küsse. Eine weile genossen sie, das zusammen sein. Bis Biene fragen wollte: „Und?“ Freezer blickte sie fragend an. „Naja. Ich wollte wissen, sind wir jetzt zusammen?“ Er löste sich sofort von ihr: „Zusammen?“ Dazu war er nicht bereit: „Es müsste dir ja klar sein, das es nur Sex war.“ Er verstand nicht, was sie erwartet hatte. Doch er sollte es sofort bereuen. Biene erhob sich langsam, obwohl sie es sehr wohl verstanden hatte, fragte sie: „Nur Sex?“ Sie schnappte, nach ihrem Slip, den sie anzog, griff nach der Decke und knurrte: „Es war ein Fehler, sich mit einem Stück Scheisse einzulassen!“ Wütend erhob er sich: „Wie nennst du mich?“ “Arschloch!“ damit griff sie nach einer Vase. Und warf sie gegen Freezer, der mit Leichtigkeit auswich. Wütend und sauer, ergriff sie die Flucht und rannte, zu ihrem Zimmer. Dort angekommen, verschloss sie ihr Zimmer und das niemand, auf die Idee kommen sollte, doch reinzukommen, fummelte sie am Computer herum, bis sie den Cod verstellt hatte. Zufrieden mit ihrem Werk, marschierte sie, in das angrenzende Bad, wo sie sich von Freezers Liebesbeweisen, befreien würde. Und sie würde sehr lange duschen. Noch wütend, schritt sie zum Bad, als sie Dodorias Stimme vernahm. Er schien nicht gerade, begeistert zu sein, das sie den Cod verändert hatte. „Amalthea! Mach sofort die Tür auf!“ befahl er wütend. Doch da kam er bei Biene, an die Richtige Adresse. Diese schnaufte nur sauer und begab sich, zum Bad. Sie warf die Bettdecke, achtlos in eine Ecke, zusammen mit dem Slip. „Du kannst mich mal!“ rief sie sauer und begab sich zum Duschen. Fragend sah sie, diese Art von Dusche an. Aber nach einigen, Experimente, fand sie schnell heraus, wie man die Dusche auf warm schaltete, ohne sich zu verbrennen. Sie entdeckte ein Stückseife, mit dem sie sich säuberte, dabei fiel ihr auf, das etwas Blut, ihren wohlgeformten Schenkel herab lief. //Ich habs doch gesagt!// dachte sie sauer. Beseitigte es. Das warme Wasser, lief ihrem Körper herab und beruhigte, sie etwas. Nach einer weile schaltete, sie das Wasser ab und griff, nach einem Handtuch, das an einem Hacken hang und wickelte sich darin ein. Das diese Deppendue, wie sie mittlerweile Zarbon und Dodoria nannte, nicht aufgegeben hatte, hörte sie nun noch stärker. Sie seufzte genervt auf: „Die sind einzigartig in ihrer Blödheit, jedenfalls hoffe Ich das und der Rest, des Universums.“ Damit begab sie sich ins Zimmer, wo sie sich erst einmal trocken rubbelte. Sie griff nach, ihrer Handtasche, wo sie einen Stringtanga fand und einen BH. Sie zog beides an und ging zu dem Kleiderschrank: „Ob da was für mich drin ist, bezweifle ich doch stark!“ Unsicher öffnete sie, den Schrank und stockte. Anscheinend hatte er in ihrer Abwesendheit, Kleidung besorgt. Sie holte ein schwarzes Kleid hervor. Diese Kleid war sehr lang, die Ärmel waren Trompeten breit und der Busen wurde, sehr dezent bedeckt. Sie stellte fest: „Also Geschmack hat er, muss ich zugeben!“ Aber das war ihr, zu anständig. Zum Glück hatte sie ihr Nähzeug dabei. Zu erst kürzte sie das Kleid, so das der Rock über ihren Knie endete. Die Ärmel kürzte sie, über den Ellenbogen. Kurz hörte sie auf, als Freezer, gegen ihre Tür hämmerte. Er schien verdammt sauer zu sein: „Amalthea! Mach diese verdammte Tür auf!“ und drohte ihr sogar noch, da sie einfach sich weigerte. „Wenn du nicht sofort öffnest! Schwör ich dir…ich lass dich Verhungern!“ Frech grinsend, wühlte Biene aus ihrer Tasche, einen Schokomüsliriegel hervor, den sie öffnete und zufrieden in den Mund steckte, wo sie ein Stückchen abbiss: „Keine Sorge!“ rief sie, nachdem sie den bissen unten hatte: „Ich hab zu essen hier!“ Und nicht nur das. Freezer hatte, für sie extra die Minibar, mit eine Art Kühlschrank aufgefüllt. Sauer befahl er, einem Soldat der gerade vorbei kam: „Wenn sie raus kommt, bringt sie zu mir!“ Zarbon und Dodoria sahen, das sein Schwanz gefährlich auf den Boden schlug. Was ein eindeutiges Zeichen war, das er kurz vor einer Explosion stand. Dodoria, hätte Jubeln können, behielt es lieber für sich. Zufrieden betrachtete Biene, sich im Spiegel. „Gar nicht mal schlecht!“ stellte sie sehr zufrieden fest. Was konnte sie jetzt machen? Sie entdeckte, eine Art Anlage. In ihrer Tasche fand, sie eine Karaokecd, legte diese, in das CD Fach, so wie sie es vermutete und hörte, nach einiger Zeit Musik. Sie beschloss, alleine zu feiern und stellte die Musik etwas lauter und begann, dann zu Singen. Zu Utada Hikaru - Devil Inside. Das Klopfen ignorierte sie. Freezer verlor, die Geduld langsam und sein Schwanz pochte, noch stärker gegen den Boden. Zarbon und Dodoria, hätten schier gar einen Freudentanz aufgeführt, wenn nicht Freezer da gewesen wer. Ihre Stimme, hörte jeder auf der Raumstation, so das Vegeta sein Glas absetzte und ihrer Stimme lauschte. Nappa fragte, obwohl er die Stimme kannte: „Ist das Amalthea?“ Radditz nickte: „Ja!“ und stellte fest: „Also singen kann die, Kleine!“ trank wieder von seinem Bier und beobachtete, im Augenwinkel Vegeta. Dieser knurrte //Freezer! Ich hasse dich! eines Tages, wert ich dich töten!// schwor er sich, erhob sich und verlies mit schnellen schritten, die Bar. Einige sahen ihm nach, bis Ginyu fragte: „Hat er Liebeskummer?“ das dass bei Vegeta unmöglich war, wussten viele. Nur Nappa und Radditz, spürten es bewegte Vegeta. Sie stellten ihre Gläser ab und würden ihm folgen. Vegeta erreichte, das Gästezimmer. Er sah das Freezer genervt verschwand, weswegen er zur Seite wich. Zarbon und Dodoria folgten ihm. Irgendwas musste Freezers Laune, noch mehr in den Keller gesunken sein? Kurz sah er sich, nachdem sie verschwunden waren, links und rechts um und schritt zur Tür. Der Soldat, der die Tür Bewachte, zuckte zusammen als Vegeta vor ihm erschien. „Kann ich ihnen helfen, Sir?“ fragte er unsicher. Vegeta befahl nur: „Verschwinde!“ “Ich hab meine Befehle!“ antwortete, der Soldat. Da er genervt war, erschien in seiner Hand eine Energiekugel. „Ich wiederhole mich so ungern, noch mal!“ sprach er eisig. Biene hörte da draus ihn, sie lehnte sich mit dem Rücken gegen die Tür und seufzte. Sie schloss die Augen. Kurz darauf, klopfte es etwas sanft, gegen die Tür und Vegetas Stimme hörte sie: „Amalthea! Dürfte ich rein kommen?“ Sie seufzte, öffnete ihre Augen und fragte: „Bist du alleine?“ Vegeta antwortete: „Ja!“ Kurz rankte sie mit sich, ob sie öffnen sollte. Sie fragte: „Willst du mich nur rauslocken, um mich zu Freezer zu bringen?“ Er versicherte ihr: „Ganz bestimmt nicht!“ Sie tippte den neuen Cod ein, die Tür öffnete sich, griff nach Vegeta, der sich überrumpelt mit reinziehen lies, verschloss die Tür, gab den Cod ein. Und drehte sich, zu Vegeta um den sie frech angrinste. Dieser erwiderte ihr grinsen. Sie deutete mit der Hand an: „Setzt dich doch! Mir war so langweilig.“ Was er brav befolgte und sich frech, auf ihr Bett setzte. Er wollte dann sofort wissen: „Läuft jetzt zwischen dir und Freezer was?“ Sie seufzte und rieb sich den Kopf: „Ich dachte schon.“ Dann verfinsterte sich ihr Blick, sie ballte die Faust: „Doch dieser Freak wollte nur seinen Spaß! FUCK!“ fluchte sie. Er wollte von ihr wissen und beobachtete sie: „Was bedeutet Fuck?“ Sie lächelte: „Oh! Das ist Englisch!“ Er fragte und lies sie nicht ausreden: „Englisch?“ Sie nickte: „Das ist eine Sprache von der Erde!“ und erklärte, mit den Händen: „Auf jedem Erdteil der Erde reden die Menschen, eine andere Sprache!“ Da er es immer noch nicht verstand, fragte sie ihn: „Soll ich dir, ein paar Beispiele aufsagen?“ sie beobachtete ihn. Vegeta zuckte mit den Schultern: „Wenn du willst, Puppe!“ Sie schritt auf ihn zu: „I Love You!“ Er zog fragend eine Augenbraue hoch. „Obicham te!“ “Was?“ er verstand nicht, von was sie da redete. Aber jede Worte, jagten heiße Schauer über seinen Rücken. „Jeg elsker dig!“ sie stand nun ganz vor ihm: „Ti amo!“ Langsam beugte sie sich runter. Ihre Lippen schwebten übereinander. Vegeta musste schlucken. Sie fragte heißer: „Hast du verstanden, was ich dir gesagt habe?“ Ihre Augen funkelten ihn, lauernd an. Vegeta sprach: „Nein!“ Sofort erhob sie sich: „Schade!“ Sie ging zur Minibar, während er langsam zu sich kam. Er schritt zu ihr und bediente sich an der Minibar auch. Er beobachtete Amalthea und fragte sie dann: „Und was hast du gesagt?“ Sie kam mit einer Gegenfrage: „Und würde was daran was ändern?“ Er zuckte mit den Schultern: „Bin halt neugierig!“ antwortete er. Sie nahm einen schluck, drehte sich zu ihm: „Ich sagte, in einigen Sprachen: „Ich Liebe dich!“ Vor schreck viel ihm, sein Glas zu Boden, wo es sich in tausend feine Spliter auflöste. Sie betrachtete ihn und fing an zu lachen, was ihn völlig aus der Bahn warf. Sie erklärte grinsend ihm: „Nimm nicht alles zu ernst Vegeta! Ich wollte dir Beispiele sagen.“ //Also doch nicht!// stellte er fest. Sie nahm einen Schluck, beobachtete ihn dann und fragte danach: „Kannst du Tanzen?“ Vegeta schüttelte den Kopf. Tanzen konnte er nicht. Und wie so sollte, er auch tanzen? Er eroberte Planeten, da brauchte man nicht zu tanzen. „Also nicht!“ stellte Biene fest. Sie stellte ihr Glas ab, ging zu dieser Anlage, holte die CD raus. Vegeta sah ihr fragend zu. Sie wühlte aus ihrer Tasche, eine CD und erklärte: „Ich wird es dir bei bringen!“ Skeptisch beobachtete er sie, wie sie eine neue CD einlegte. Dann ertönte eine Musik. Sie breitete die Arme schwungvoll aus: „Okay, erste Lektion!“ erklärte, während sie sich neben Vegeta stellte, der sie beobachtete. „Also pass auf, Hip Hop ist mehr als tanz. Es ist Lebenseinstellung.“ er nickte. „Du musst dich entspannen, damit du locker bist.“ verstehen nickte er. „Okay, stell dich einfach hin.“ er sollte sich so wie sie hin stellen. Irgendwie bezweifelte er, ob das was gab. Sie beobachtete ihn und beugte sich runter: „Was ist das? Füsse auseinander!“ damit zwang sie ihn, die Beine breit zu machen. Sie stellte sich dann auf, tat es ihm gleich und fragte ihn: „Okay?“ “Ja, Puppe.“ antwortete er. Sie lockerte ihre Schulter und erklärte ihm: „Schulter ganz locker. Sei stark wie ein Baum.“ Damit wippte sie, ohne die Füsse zu benutzen, nach links und rechts, was Vegeta ihr nach machte: „ Links, rechts, links, rechts.…!“ erklärte sie: „Schön atmen. Tanz mit mir, komm.…!“ Er verstand immer noch nicht was das sollte //Und das soll ein Tanz sein?// Sie sah das er, noch immer zu verkrampft war, weswegen sie die Hand hob: „Stopp!“ er hörte auf und sie schüttelte den Kopf. „Du bist nicht locker genug!“ sie ging rüber, holte einen Stuhl. Diesen platzierte sie vor Vegeta und deutete darauf: „Zeig mir wie locker du dich setzen kannst!“ Er zuckte mit den Schultern und setzte sich. Biene schüttelte den Kopf und fragte sarkastisch: „Ist das ein Kaffeekränzchen? Willst du Tee trinken, oder was?“ Sie grinste, was er mit einer hochgezogene Augenbraue besah. „Das ist kein Kaffeegrenzchen.“ Sie deutete ihm: „Steh mal auf!“ seufzend befolgte er den Befehl. Sie setzte sich auf den Stuhl, ganz lässig. Breitbeinig fragte sie: “Sitz ganz locker.“ er nickte und besah sich die Position, in der sie saß. „Eben cool.“ Sie zog Geräuschvoll die Nase hoch. Da sie der Meinung war, es ihm gezeigt zu haben, erhob sie sich: „Jetzt du. Setz dich.“ Seufzend befolgte er den Befehl und setzte sich, genau wie sie so hin //Eben cool!// Vegeta versuchte, genau wie sie so geräuschvoll durch die Nase zu ziehen. Weswegen Biene lachen musste. Sie brauchte erst, bis sie sich beruhigt hatte und meinte: „Es klag wie Schnupfen!“ Vegeta musste grinsen, sie war zwar etwas verrückt, aber doch auf eine Liebeart. Er stand auf und sie erklärte ihm: „Jetzt wollen wird das gehen üben!“ Nicht ganz verstehen, zog er eine Augenbraue hoch //Gehen?// Sie lief vor und erklärte: „ Jetzt gehen wir ganz einfach. So.“ Es sah etwas komisch aus. „ Schritt für schritt.“ und deutete dann auf Vegeta: „Probierst du mal.“ Er zuckte mit den Schultern und lief jetzt auch. „Entspann dich. Ganz natürlich.“ Er lief, weswegen sie lachen musste. Sie ergriff ihn an der Hand, so das er zu ihr sehen musste: „Sollen wir aufhören? Du siehst nicht begeistert aus!“ Er führte seine freie Hand, zu ihrem Gesicht: „Ich würde mich jetzt lieber!“ erklärte er und näherte sich Bienes Gesicht, diese schluckte. Nur noch wenige cm, die ihre Lippen trennten. Plötzlich klopfte es, beide schreckten auf und sahen fragend zur Tür. Nappa fragte: „Vegeta?“ Sie entzog sich Vegetas Berührungen und ging zur Tür, erwarten fragte sie Vegeta: „Soll ich die beiden rein lassen?“ Er wollte nur wissen: „Wann willst du dich, Freezer stellen?“ Sauer sah sie ihn an: „Darum geht es dir also!“ Sie verschränkte die Arme vor der Brust. Vegeta ergriff sie, zog sie zu sich und sagte: „Ich will nicht, das dir was passiert!“ “Und du denkst, bei seiner Stimmung zur Zeit, wird sich das ändern?“ Vegeta versprach ihr, während er ihr Gesicht ergriff und sich ihren Lippen langsam näherte: „Ich wird dich beschützen!“ damit versiegelte er ihre Lippen. Sie bekam ganz weiche Knie, doch zum glück ergriff er sie. Als sie sich lösten, nickte er zur Tür. Seufzend befolgte sie es und öffnete die Tür. Nappa und Radditz sahen fragend, ihren Prinz an. Vegetas Hand landete, auf Bienes Schulter: „Wir bringen Amalthea, zu Freezer!“ erklärte er sachlich. Biene sah unsicher zu Vegeta und dann zu Nappa und Radditz. Sie seufzte schwer auf //Das wird was geben!// Vegeta ergriff sie am Arm, Biene lies sich bereitwillig mitziehen. Als sie vor Freezers Zimmer befanden, hörten sie diesen rumfluchen. Irgendwas musste ihn, sehr zu schaffen zu machen. Die Tür öffnete sich und Saiyajin und Biene betraten das Zimmer. Ungehalten wollte Freezer nur wissen: „Was wollt ihr hier?“ er wand sich an Biene: „Geh an die Arbeit!“ noch immer nicht ganz verstehen, nickte Biene und verlies das Zimmer wieder. Draußen kratzte sie sich den Kopf //Da verstehe einer mal die Männer!// sie zuckte nur mit den Schultern: „Was soll‘s!“ Unterwegs begrüßten sie Soldaten, die aber sehr gehetzt aussahen. Plötzlich rannte an ihr vorbei, Dodoria. Doch dieser nahm keine Kenntnis von ihr. „Muss ja heute was los sein!“ grübelte sie und betrat die Bar. Sie sah sich um und entdeckte nur 3 Krieger, die sich von Freezers Männer unterschieden. Seufzend sah sie zur Bar, wo sich das Geschirr türmte. Ohne die 3 zu beachten, die zu ihr sahen begann sie das Geschirr zu säubern. Sie war so in die Arbeit vertieft, das sie erst hoch schreckte, als ihr jemand auf die Schulter tippte. Fragend drehte sie sich um, als dieser Blonde Krieger sie fragte: „Sind sie Freezers Freundin?“ Nicht ganz verstehen, legte sie ihren Kopf schief und besah sich, diesen Typ. Er hatte eine blaue Hautfarbe und nur ein Schulterpolster. Dieser grinste sie, so saudumm an. Seine 2 Begleiter, sahen genau so schlau aus, wie ihr Kumpel. Gelangweilt drehte sie sich um und arbeitete weiter. Sauzu schien alles andere als begeistert zu sein, deswegen ergriff er sie am Arm, drehte sie zu sich: „Ich nehme in der Annahme, ihr seid Amalthea!“ Biene zog eine Augenbraue hoch. „Also doch!“ er zog sie etwas zu sich: „Wir werden eine kleine Reise unternehmen!“ dabei lachte er noch so dümmlich. Doch da kam er bei Biene, an die Richtige Adresse. Diese trat ihn, mit voller wucht gegen das Schienbein und flüchtete, da er zu sehr überrascht war. Sauzu fluchte und rieb, sich die Stelle: „Diese Biest!“ Er wand sich an seine Leute: „Schnappen wir sie uns!“ Biene rannte einen langen Korridor lang und vernahm schritte //Auch das noch!// fluchte sie und sah zu spät, das sich ihr jemand in den Weg stellte. Weswegen sie volle wucht gegen jemand stieß. Doch mit ihm zu Boden zu fallen, hielt dieser sie fest an sich gedrückt. Sauzu und seine Männer stoppten, blickten dann zu der Person auf und stockten, als sie sie erkannten. Biene hörte eine Stimme: “Hoppla mein Kind!“ unsicher sah sie auf. Sie schüttelte sich und fragte unsicher: “Freezer?“ Erst sah er sie fragend an und musste lachen, weswegen er sie los ließ. Sie behielt diesen merkwürdigen Typ im Auge, auch diese 3 Soldaten. Als der größere sich beruhigt hatte, drehte er sich langsam um: „Ich nehme an, du bist Amalthea?“ Biene stellte sich in die Kampfstellung. Waren den heute alle verrückt? Während die 3 hinter ihr erschrocken keuchten, sah der Typ sie nur erstaunt an. Bestimmend verkündigte sie: „Kampflos gib ich nicht auf!“ Erst sah er sie überrascht an und fing an zu lachen, er musste sich den Bauch halten. Ungehalten wollte Biene wissen: „Was ist so komisch daran?“ Er brauchte erst, um sich zu beruhigen und schritt auf sie zu, Biene wich zurück. Er versicherte ihr: „Du braucht keine angst zu haben vor mir!“ Er fasste sie an den Schultern, das sie ja nicht flüchten sollte: „Weist du wer ich bin?“ “Sollte ich?“ dabei sah sie den Typ lange an. Er seufzte schwer auf: „Hat mein Sohn nichts von mir erzählt?“ Nicht ganz verstehen, fragte Biene: „Ihr Sohn?“ Er lächelte und seine roten Augen, funkelten sie an: „Freezer ist mein Sohn.“ Er lies sie los, verbeugte sich höfflich vor ihr: „Mein Name ist King Cold!“ Damit sah er die junge Frau erwarten an, was würde sie als nächstes tun? Sie war Mutig, das hatte er gemerkt und er musste zugeben, sein Sohn hatte einen guten Geschmack, was Frauen betraf. Biene regte ihr Kinn hoch, nicht bemerkend das sich noch jemand dazu gesellte und zusah, was die Frau machen würde. Sie packte King Cold am Umhang und knurrte: „Das ist mir scheissegal, wer du bist!“ Ihre Augen funkelten ihn kalt an: „Geh mir aus dem Weg!“ knurrte sie und fügte noch hinzu: “Verschwinde, sonst bekommt du ein Rendezvous mit meiner Faust. Ich geb dir einen Arschtritt, das du mit deinen Zähnen meine Fußnägel abkauen kannst.“ Alle Anwesende keuchten entsetzt auf, während King Cold zu sehr überrascht war. Noch nie hatte, es jemand gewagt, so mit ihm zu reden. Und diese Frau, zeigte keine furcht. Er machte ihr Platz, wodurch Biene, mit einem atemberaubenden Tempo über den Platz stampfte und jedes Staubkorn mit dem Fuss zertrampelte. Als sie um die Ecke verschwand, registrierte sie gerade //Bin ich den völlig bescheuert?// Sie fluchte: „SHIT!“ und rannte, als wer der Teufel persönlich hinter ihr her los. Zarbon und Dodoria, verließen gerade die Räumlichkeit von Freezer. Als sie etwas weit weg waren, wollte Zarbon ungehalten wissen: „Was genau hast du jetzt geschrieben?“ er fuhr sich genervt über die Stirn: „Jetzt denkt King Cold, tatsächlich sie wer Freezers Verlobte!“ Gerade als Dodoria, gerade antworten wollte, schrie jemand bekanntes: „ZARBON!“ Zarbon sah verwirrt, an seine Brust, wo er einen schwarzen Haarschopf entdeckte. Unsicher fragte er: „Amalthea?“ Kapitel 3: Bitte, stirb nicht! ------------------------------ Teil 3 Bitte, stirb nicht! Diese klammerte sich, regelrecht fest an Zarbon fest. Dieser sah hilfesuchend zu Dodoria. Dieser rieb sich genervt, das Nasenbein und fragte: „Was ist los?“ Leise nuschelte Biene: „Ich hab ne Dummheit begangen!“ Beide zogen fragend, eine Augenbraue hoch. „Aha!“ hackte Dodoria nach und wollte wissen: „Und was?“ Biene schniefte schon, während Zarbon ihr beruhigend auf den Rücken tätschelte: “Ich hab den Vater beleidigt!“ Dodoria schüttelte den Kopf, da er nur Bahnhof verstand: „Welchen Vater? Von was zum Teufel sprichst du!“ verlangte er. Leise flüsterte Biene: „King Cold!“ Zarbon und Dodoria wichen, erschrocken zurück. Dodoria verlangte: „" Habe ich recht mit meiner Vermutung und hab mich nicht verhört, du hast King Cold beleidigt?“ Plötzlich lächelte er finster, Biene an. Dies jagt ihr einen eiskalten Schauer über den Rücken. Leicht eingeschüchtert blickt sie in das lächelnde Gesicht, von Dodoria. Ein stummes Nicken, ist alles was Biene noch fertig bringt, bevor sie betrübt zu Boden sieht. "Na , dann wünsche ich dir 6 schöne letzte Stunden.“ Bei diesen Satz sieht Biene erschrocken auf. Gehässig fügt er noch dazu, während er ihr den Rücken zuwendet und sich davon begibt: „Ich denke du ziehst eine Feuerbestattung vor!" Fassungslos sieht sie zu Zarbon, der nichts gutes ahnt. Sofort hängt ihm, die Frau um den Hals und bettelt : "Bitte bitte, du musst mir helfen.“ Verzweifelt versuchte er sich zu befreien. Sie wimmerte: „Der bringt mich um!!!" "Wahrscheinlich!", kam es trocken von Zarbon, der es aufgab sich zu befreien. Mit riesigen Kulleraugen sieht Biene ihn an, wodurch er nervös schlucken musste. Genervt und kurz davor, sich zu erhängen: " Schon gut schon gut ich helfe dir.“ Dankend sieht sie ihn an. Er seufzte schwer auf //In meiner Harten Schale, steckt doch ein weicher Kern!// Er bat sie höfflich: „Lass mich aber bitte erst mal los!“ Verlegen löste sich Biene und sah ihn erwartend an. Er stellte fest: „Hier kannst du nicht mehr bleiben!“ Biene wollte wissen: „Und wo soll ich hin?“ Zarbon zuckte mit den Schultern: „Das ist dein Problem!“ Er führte Biene, ohne das sie jemand sah, in Richtung Ausgang. Er erklärte ihr, als er zur Wache nickte: „Ich kann die Wache, nur für ein paar Minuten ablenken.“ Biene seufzte schwer auf //Es ist immer das gleiche. Sobald du denkst, es klappt alles, zerrinnt es dir in der Hand.// Sie nickte: „Gut!“ Sie musste mit den Tränen kämpfen, doch blieb sie kühl genug. Zarbon lief zur Wache, die er in ein Gespräch verwickelte. Dies als Chance nutzend, huschte sie nach draußen. Sie entfernte sich, ein gutes Stück und blickte dann auf zum Himmel. Die Sterne funkelten, in dieser Dunklen Nacht hell. Kurz drehte sie sich um, blickte zum Raumschiff und grinste. „Was dachte ich mir nur bei?“ Sie begann sich auf einen Weg zu machen, der so trostlos war. Als sie ein gutes Stück entfernt war, lächelte sie erleichtert auf: „Ich werde mein Leben - Leben.“ Sie sah zum Himmel auf: „Und zu erst diesen Planteten erkunden.“ An verschiedenen Pflanzen, Bäume. Sie stellte grinsend fest: „Also die Fauna und Flora ist hier erstaunlich.“ Sie war so abgelenkt, das sie sich ausersehen, an einer Pflanze ritzte. „Autsch!“ fluchte Biene und rieb sich die Stelle. Der Kratzer, sah nicht schlimm aus, sie schüttelte sich: „Ich sollte besser aufpassen!“ und lief weiter. Zur gleichen Zeit, betrat Dodoria Bienes Zimmer: „Du sollst zu……!“ verwundert sah er sich um. Von ihr fehlte jede Spur. Freezer wollte mit ihr reden. King Cold war von ihr begeistert gewesen. Zu erst war Freezer wütend gewesen, als er das von seinem Vater gehört hatte. Aber als dieser grinsend erklärte: „So war deine Mutter, am Anfang auch zu mir!“ Cooler grinste nur. Aber das war ein grinsen, das Dodoria nicht richtig interpretieren konnte. Es lief ihm eiskalt den Rücken runter. Doch von ihr fehlte jede spur und was würde er sagen, wenn er wieder bei Freezer war. Erleichtert atmete er auf, als er Zarbon sah. Dieser schlenderte. Gedankenversunken durch die Raumstation. Er eilte, so schnell es nur ging zu ihm. Zarbon sah ihn fragend an: „Weist du…..wo Amalthea?“ Zarbon deutete auf das Fenster: „Sie ist fort!“ Dodoria schluckte, was Zarbon verwundert eine Augenbraue hoch hob: „Was ist los?“ verlangte er zu wissen. Dodoria erzählte ihm, was sich vor einigen Minuten, in Freezers Zimmer abgespielt hatte. Erschrocken keuchte er auf: „Wenn er das heraus findet….“ “Sind wir beide so gut, wie tot!“ beendete Dodoria, den Satz. Sie kam an einer Schlucht vorbei, fluchend humpelte sie mit ihren Schuhe weiter, bis sie genug hatte. Wütend zog sie sie aus und warf sie im hohen Flug davon. Erleichtert seufzte sie auf: „Endlich!“ Mürrisch lief sie weiter und immer wieder musste, sie über die Wunde kratzen, da sie fürchterlich juckte. Fragend besah sie sich, ihre Wunde. „Mist! Das sieht nicht gut aus.“ Aber was soll‘s, ändern konnte sie nichts mehr. Gedankenverloren sah sie sich um, bis ihr Blick zum Himmel wanderte. Der Mond schien, was sie beruhigte. Sie fasste sich an die Stirn, nur um geschockt ihre Augen zu weiten: „Ich hab Fieber!“ Das würde auch erklären, warum ihr verdammt heiß war. Sie sah noch mal ihre Wunde genau an. Ein Kleiner roter Strich Zeichnete sich schon ab. Sie musste weiter, vielleicht gab es hier noch jemanden, der ihr helfen konnte. Wütend schlug Freezer, mit seinem Schwanz auf dem Boden //Wo zum Teufel bist du nur?// Ein missbilliger Blick zu seinem Bruder, der grinsend an der Wand lehnte, dann wanderte sein Blick zu King Cold. Er verbeugte sich kurz vor seinem Vater: „Ich komme gleich wieder!“ war alles, was er sagte, bevor er verschwand. Er schwor sich //Wenn ich dich in die Finger bekomme, kannst du dich warm anziehen!// Diese Nervensäge kostete ihn, den letzten Nerv. Er rief nach Dodoria und Zarbon, die so schnell sie konnten, zu ihm kamen. Aufgebracht wollte er wissen: „Habt ihr sie gefunden?“ Zarbon verbeugte sich: „Noch nicht!“ Wütend schritt er von dannen. Verwundert schüttelte sich Biene: “Wieso friere ich plötzlich?“ Sie fing dann mit den Zähnen an zu klappern. Wieder tastete sie ihre Stirn ab. Ihr Fieber war gestiegen, weswegen sie nur langsam fort kam. Sie musste, ihre Wanderung für einige Minuten unterbrechen. Es fiel ihr auch schwer, bei Bewusstsein zu bleiben. Sie fing auf einmal an zu weinen: „Ich will nicht sterben!“ Sie fühlte sich beobachtet, auch klaubte sie Stimmen zu hören. Die eine klaubte sie zu kennen. Unruhig sah sie sich um, kurz musste sie blinzeln. Den ihre Umgebung verschwand vor ihren Augen. Benommen setzte sie sich: „Mir ist nicht gut!“ murmelte sie. Sie besah sich ihre Hände. Sie waren verdammt blas, ein Blick zu der Wunde. Ihre Augen weiteten sich, der kleine Strich, war größer geworden. Sie schloss ihre Augen, etwas ausruhen, würde ihr gut tun. „Nur etwas….schlaf…..“ Ihr Kopf rutschte zur Seite. Sie triefte, in einen verrückten Traum ab. Sie stand auf einem langen Pfad, der die Ähnlichkeit einer Schlange hatte. Verwundert sah sie sich um. Vorsichtig schritt sie zum Rand und sah nach unten. Eine rote Wolke versperrte, den Blick, so das sie nicht erraten konnte, was sie da unten erwarten würde. Unsicher schlang sie ihre Arme um sich, um sich so zu schützen. Sie sah sich um, doch in dieser Einöde war niemand da. Niemand der ihr helfen konnte. Sie sah noch mal nach unten. Eine Stimme, die sie erst jetzt realisierte riet ihr ab: „Ich würde nicht nach unten wollen, an deiner Stelle!“ Verschreckt drehte sie sich um und entdeckte einen Kleineren Mann. Sie musterte ihn, lange. Er hatte eine blaue Hautfarbe, keine Haare, nur eine Mütze auf, oder wie das Ding auf seinem Kopf bezeichnet wurde. Er hatte auf dem Rücken Flügel, wie die eines Insektes und Fühler. Er trug ein langes schwarzes Gewand, keine Schuhe und eine Sonnenbrille. Vorsichtig wich sie etwas zurück und fragte: „Wer bist du?“ Er kicherte, wobei sie feststellen konnte, das er nicht böse war. Er schritt zu ihr, wo er sich neben sie gesellte und über den Rand des Weges sah. Er erklärte, wobei sein Blick weiter auf die rote Wolke lag: „Mein Name ist Meister Kaio!“ Biene sah mit ihm nach unten: „Und mein Name ist….“ “Biene!“ beendete er den Satz. Verwundert sah sie ihn an. Er sah nicht auf, sondern sein Blick war starr auf die rote Wolke gerichtet. Biene wollte wissen, nachdem sie sich gefasst hatte: „Woher wissen sie meinen Namen?“ “Ich habe dich beobachtet. Schon etwas länger!“ er sah zu ihr und fragte, als sein Blick zurück kehrte: „Was erwartest du von Freezer?“ Bevor sie antworten konnte fragte er sie: „Denkst du er könnte dich Lieben? Sich dir offenbaren? Dir sein Herz schenken?“ Biene sah das Kerlchen wütend an: „Ihr denkt, er könnte nicht Lieben?“ war ihre frage und sah ihn trotzig an. Meister Kaio verneinte die frage: „Nein. Er ist ein Monster!“ “Auch ein Monster kann lieben! Vielleicht wird es dauern, bis er die wahre Liebe findet. Aber er kann Lieben!“ Sie richtet den Finger, gegen Meister Kaio: „Er mag kalt, herzlos, fies und tödlich sein. Doch ich weis, das in seiner Hartenschale ein weicher Kern steckt!“ Sie legte sich die Hand auf die Brust und verkündete, voller stolz: „Und ich werde der jenige sein, der ihn diese Gefühle zeigt!“ Meister Kaio nickte zufrieden: „Dann wünsche ich dir viel Glück!“ er drehte ihr den Rücken zu und lief etwas von ihr. Plötzlich meinte er: „Ich hoffe das für dich! Du liegst im Sterben!“ Erschrocken weiteten sich ihre Augen: „Sterben?……..“ Meister Kaio drehte sich zu ihr um, nickte zu dem Weg und erklärte, wobei er sie im Auge behielt: „Wir befinden uns im Jenseits. Der Weg unter dir, ist der Schlangenpfad.“ Er nickte über ihr: „Da oben wohne ich!“ Biene sah in einiger Entfernung einen Planeten. ER nickte zum Abgrund: „Und das da unten ist die Hölle! Deswegen würde ich dir raten, geh da nie hin!“ Biene nickte. Er seufzte: „Wir werden uns so schnell nicht wieder sehen.“ Er lächelte sie, mehr väterlich seit an: „Aber falls du wieder mal im Jenseits bist, besuch mich mal!“ verstehen nickte Biene. ER befahl zu ihr: „Wach auf!“ „WACH AUF!“ jemand rüttelte unsanft an ihrem Arm und man versuchte sie zum stehen zu bringen, doch sie hatte kaum kraft noch. Langsam öffnete sie die Augen, doch sah sie nichts. Verwirrt fragte sie: „Wer bis du?“ Diese frage, schien ihn zu stutzen. Er fasste sich schnell: „Ich bins Vegeta!“ Sie lachte schwach: „Oh! Ich kann nichts sehen!“ erklärte sie und wollte wieder ihre Augen schlissen. Doch Vegeta rüttelte sie wach: „Schön wach bleiben!“ er verlangte von ihr: „Was ist passiert?“ Bienes Hand wanderte langsam zu seinem Gesicht, das sie sanft streichelte: „Ich hab Fieber!“ murmelte sie schwach. Plötzlich fasste ihr, eine andere Hand ihren Arm an. Sie lauschte der Stimme, die zu Nappa zuordnete: „Sieh dir das an!“ Vegeta besah sich die Verletzung. Ein roter großer Strich, zeichnete sich deutlich ab. Er legte Biene sanft zu Boden, ergriff ihren Ärmel den er aufriss. Radditz stellte fest: „Sie hat eine Blutvergiftung!“ er wollte dann von ihr wissen: „Wann hast du dich verletzt?“ Doch schon wieder triefte sie ab. Vegeta rüttelte an ihr und gab ihr eine saftige Ohrfeige, doch nichts half ihr. Er hob sie hoch: „Sie muss schnell zu einem Arzt!“ erklärte er, bevor er mit Biene verschwand. Nappa fragte Radditz: „Hab ich das jetzt richtig gesehen, er macht sich sorgen?“ Radditz nickte, war aber auch sprachlos. Vegeta erreichte schnell das Raumschiff, ohne auf die Soldaten zu achten die wissen wollten, da sie Biene Bewusstlos in seinen Armen entdeckten. Er flog Richtung Krankenstation, wo er sie einem der Ärzte, die erschrocken aufsahen in die Arme drückte. Er befahl schroff: „Kümmere dich um sie!“ Als der Arzt fragen wollte, was sie hatte, erklärte er: „Sie hat eine Blutvergiftung!“ Ohne noch auf sie zu sehen, oder zu den Ärzten die sich sofort um die junge Frau kümmerten, verlies er die Station und begab sich zur Bar. Ihm war schlecht und er musste, diese Gefühle ersticken, die in seinem inneren tobten. Er konnte es nicht ertragen. Unterwegs sah er Zarbon, der auf ihn zu eilte. Genervt sah er an ihm vorbei. Dieser wollte wissen: „Habt ihr sie gefunden?“ Doch da Vegeta, keine Antwort geben wollte. Sauer drückte er den, ehemaligen Prinz der Saiyajins gegen die Wand. „Habt ihr sie gefunden?“ Vegeta knurrte: „Ja!“ Zarbon lies ihn los und atmete erleichtert auf. Sein Leben stand schließlich auf dem Spiel. Er verlangte dann von Vegeta: „Wo ist sie?“ Vegeta grinste gehässig und deutete, auf die Krankenstation: „Sie liegt mit ner Blutvergiftung dar drin!“ Er genoss, wie Zarbon die Augen weiteten. Dieser fragte geschockt: „Blutvergiftung?“ Vegeta grinste: „Hat sich da draußen verletzt!“ und damit schritt er zufrieden zur Bar. Jetzt war ihm zum Feiern zumute. Zarbon schluckte und begab sich, unsicher zur Krankenstation. Als er die Krankenstation betrat, sah er das die Ärzte an Amalthea unterschiedliche Test durchführten. Ein andere Arzt spritzte ihr, ein intravenös Antibiotika. Ein andere Arzt, schob einen Tisch vor, auf dem sich verschiedene spezielle Antibiotika befanden. Er schluckte und wurde leichenblass. Ein Arzt der ihn bemerkte, fragte besorgt: „Geht es ihnen nicht gut?“ Zarbon schreckte, dadurch auf. Er fasste sich an die Stirn: „Es geht schon.“ und verlangte zu wissen: „Wir sie es überleben?“ Der Arzt sah kurz, zu der Bewusstlosenfrau und seufzte schwer auf: „Das kann ich ihnen nicht genau sagen. Wir werden alles daran setzen, um ihr Leben zu retten!“ Jetzt hatte er es schwarz auf weiß. Es war ernster, als Vegeta gesagt hatte. //Mistkerl!// fluchte er innerlich, als er sich schleppend nach draußen begab. Wie sollte er das Freezer erklären? Der würde ihn killen, bei der Vorstellung lief es ihm eiskalt den Rücken runter. Betrübt sah er zu Boden. Er fühlte sich, wie ein Scharf auf der Schlachtbank. Er schreckte auf, als Dodoria von ihm wissen wollte, als er ihn an den Schultern packte: „Und? Wurde sie gefunden?“ Zarbon nickte, was Dodoria erleichtert aufatmen lies. Er sprach gebrochen: „Ich hab ne gute Nachricht und ne schlechte. Welche willst du zu erst hören?“ Dodoria ahnte, es würde ihm nicht gefallen: „Okay zu erst die Schlechte!“ Zarbon sah etwas gefasst zu ihm auf: „Sie liegt mit einer Blutvergiftung, auf der Krankenstation!“ Dodoria klappte der Unterkiefer unter. „Sagtest du?…..Blutvergiftung?“ Zarbon nickte, worauf Dodoria schlucken musste und unsicher zu dem Zimmer sah, in dem Freezer, King Cold und Freezers Bruder Cooler sich befanden. Er mahlte sich die Chance aus, wie hoch er mit dem Leben davon kam, wenn er diese Nachricht seinem Meister verkündete. Und kam zu dem Schluss //Ich bin so gut wie Tot!// Die Panik erfasste ihn, weswegen er Zarbon an den Schultern packte: „Und die gute?“ Zarbon sah auch zu dem Zimmer: „Die Ärzte kämpfen um ihr Leben!“ Aufgebracht fauchte, Dodoria: „Das soll ne gute Nachricht sein?“ Er konnte es einfach nicht fassen. Nun sahen beide unsicher das Zimmer an, in dem Freezer verweilte. Zarbon wollte dann wissen: „Und wer wird ihm diese Nachricht nun sagen?“ Dodoria schüttelte, abwehrend die Hände vor sich: „Ich sicher nicht. Ich bin doch nicht verrückt!“ Zarbon verschränkte die Arme vor der Brust und sagte bestimmend: „Und ich erst recht nicht!“ Beide sahen sich hilflos um. Zu ihrem Glück lief ein kleiner Soldat vorbei. Beide sahen sich wissend an. Dodoria befahl: „Komm mal her!“ wodurch dieser aufschreckte. Vorsichtig näherte er sich ihnen, verbeugte sich: „Sie wünschen?“ Dodoria deutete auf das Zimmer, hinter ihm: „Bring Meister Freezer die Botschaft, das Amalthea gefunden wurde.“ verstehen nickte der Soldat. „Sag ihm, das sie mit einer Blutvergiftung auf der Krankenstation liegt!“ Der Soldat riss entsetzt die Augen auf: „Bitte?“ Doch Dodoria befahl: „Beeil dich!“ Was der Soldat auch tun musste, sonst würde er Zarbons Wut zu spüren bekommen. Freezer sah auf, als ein Soldat das Zimmer betrat. King Cold trank in ruhe, seinen Blutwein während Cooler am Fenster lehnte und erst aufsah, als er den Soldat erblickte. Dieser schluckte, als er Freezers Blick sah. Bei diesen Blick, wusste man nicht ob man starb, oder mit dem Leben davon kam. „Mei-meister Freezer!“ stotterte er. Freezer sah ihn an. „Lady Amalthea wurde gefunden!“ Zufrieden nickte Freezer und verlangte: „Dann bring sie her!“ Der Soldat schluckte: „Da gibt es nur ein Problem!“ Freezer hackte ungeduldig nach: „Problem? Wie meinst du das?“ Nervös sah sich der Soldat um. King Cold stellte sein Glas, auf dem gläsernen Tisch ab, Cooler horchte gespannt zu. „Lady Amalthea liegt mit einer Blutvergiftung auf der Krankenstation!“ Damit zuckte er zusammen. Freezer brauchte erst, um diese Information zu verdauen. Als er es endlich registriert hatte, fragte er aufgebracht: „WAS?“ Der Soldat wich zurück und sah mit schrecken, wie eine Ki-Kugel begann, in seiner Hand aufzutauchen. „Was soll das heißen?“ verlangte er zu wissen. Kleine, schwarze Blitze tauchten auf und machten ihn zu einem Gefährlichen Gegner. Der Schwanz von Freezer, schlug hart auf dem Boden auf. Langsam näherte er sich ihm, während King Cold grinsend zusah und Cooler leckte sich, über die rauen Lippen. Es würde heute noch ein interessanter Tag werden. Freezer richtete die Hand, in der sich die Ki-Kugel befand gegen den Soldat. Der Soldat flehte: „Bitte Meister Freezer!“ Doch alles flehen, bitten, half nichts, gegen das unvermeintlich. Freezer schleuderte das Ki, gegen den Soldat. Er setzte all seine Wut, in diesen Angriff. Der Körper des Soldaten, schleuderte hart und tödlich gegen die Wand, wo er Blutend langsam nach unten rutschte. Cooler grinste und tadelte gespielt: „Aber, aber Bruder!“ wütend blickte Freezer zu seinem Bruder. Cooler schritt etwas vor uns sah, zu der Leiche des Soldaten: „Bringt man so Unschuldige um?“ Freezer verlies wütend das Zimmer. King Cold seufzte genervt auf, es war immer das selbe mit den beiden. Wann würden sie sich nur mal vertragen? Fragte er sich ernsthaft. „Musst du deinen Bruder immer ärgern?“ fragte King Cold. Cooler grinste gehässig: „Ich doch nicht, Vater!“ er verbeugte sich vor seinem Vater: „Ich muss mich kurz Entschuldigen!“ Darauf verließ er das Zimmer. King Cold ergriff das Glas und seufzte Kellertief auf: „Kinder!“ er betrachtete, die rote Flüssigkeit und fragte laut: „Ob sie anders währen, wenn ihre Mutter noch leben würde?“ Ein schluck und er schüttelte, genervt den Kopf: „Ich hoffe, die Kleine schafft es!“ Er erinnerte sich noch gut, über ihre Worte und lachte darauf los. Er musste zugeben Mutig war sie. Er hielt das Glas hoch und schwor: „Egal wer dich bekommt, soll meinen Segen haben!“ Er sprach voller Stolz: „Auf dich Amalthea!“ er kippte den Blutwein runter. Freezer betrat die Krankenstation. Er sah sich genau um. Amalthea lag auf einer Liege, ein Arzt spritze ihr ein Medikament. Er verlangte sofort zu wissen, als die Ärzte ihn entdeckten: „Was ist los?“ Ein Arzt schluckte, als Freezer ihn an seinem Kittel erfasste. Er deutete zu der jungen Frau: „Sie hat eine Blutvergiftung! Zum glück fand, Lord Vegeta sie rechtzeitig.“ verstehen nickte Freezer und der Arzt erklärte: „Wir werden ihr, um die Vergiftung zu bekämpfen, spezielle Antibiotika verabreichen.“ Freezer wollte wissen: „Wird sie es schaffen?“ Irgendwie würde ihm die Kleine fehlen, wenn sie nicht mehr da wer. Der Arzt befreite sich von seinem Herr. Mitfühlend legte er ihm eine Hand auf die Schulter und erklärte: „Das können wir erst in 24 bis 36 Stunden, beantworten.“ Freezer befreite sich, schritt zu der Frau zu und beobachtete sie. Der Arzt erklärte: „Eine vollständige Heilung erfolgt in der Regel binnen einer Woche. Also nur Mut! Sie ist jung und hat einen starken Geist.“ Freezer holte sich einen Stuhl, wo er sich zu ihr ans Bett setzte. Er ergriff ihre Hand, die von der Infusion kalt war. Nichts erinnerte ihn, an diese warmen Hände, die ihn streichelten, die ihn Liebkosten und damit erkannte er, was ihn hier her trieb. Er fasste sich an die Wange //Ich habe es, ohne zu merken mich in dich verliebt!// er schüttelte sich, lies ihre Hand los die zu Boden fiel //Ich darf es nicht!// Aber diese Gefühle konnte er nicht abstellen. Er erhob sich, beugte sich über Amalthea und wisperte: „Stirb mir ja nicht weg!“ Er knurrte, worauf ihn die Ärzte erschrocken ansahen: „Ich verbitte es dir!“ Damit erhob er sich und verließ, die Krankenstation. Er lief so schnell vorbei, das er seinen Bruder einfach übersah. Biene erwachte, auf einer grünen Wiese. Verwirrt sah sie sich um, etwas von ihr sah sie ein Haus. Bei nähere Betrachtung, entdeckte sie es waren zwei. Das eine war rund und das andere normal. Etwas fiebste, worauf sie ihren Blick, zu der Ursache zu wand. Sie staunte nicht schlecht: „Ein Affe?“ Sie ging etwas runter, hob die Hand: „Komm her, mein Kleiner!“ Der Affe hopste etwas rum und rannte weg. Verwundert sah sie ihm nach: „Was hat er den?“ Plötzlich vernahm sie wieder, Meister Kaios Stimme: „Mach dir keine Gedanken.“ Erschrocken sah sie sich um, konnte aber niemanden entdecken. Er erklärte: „Ich spreche, zu deinem Herzen!“ Biene grinste: „So ist das!“ “Bananas, ist etwas scheu, was Fremde betrifft.“ Verstehen nickte sie. Sie fragte wissen: „Das ist ihr Planet, oder?“ Meister Kaio kicherte erfreut: „Sehr gut erraten.“ Er fragte sie erwarten: „Willst du nicht vorbei kommen, anstatt hier draußen zu warten?“ Biene nickte: „Sicher!“ Zufrieden lief sie auf das Haus zu. Sie blieb vor dem Haus stehen und sah noch mal zur Tür, die sich gerade öffnete. Die bekannte Kappe erblickte sie und die Fühler. Meister Kaio grinste: „Hallo Biene!“ Diese hob die Hand: „Hi!“ Sie schritt auf ihn zu. Elegant , machte er ihr Platz: „Tritt ein!“ Biene folgte der Einladung. Als sie im inneren war, sah sie sich erstaunt um. Meister Kaio fragte, da er ihren Blick gefolgt war: „Ist was nicht in Ordnung?“ Biene schüttelte den Kopf: „Nichts, nichts. Es ist nur….“ druckste sie rum. Meister Kaio schien es zu erahnen: „Das meine Wohnung so sauber ist?“ Verwundert sah sie ihn an: „Stimmt!“ Er musste darauf los lachen. Biene verschränkte die Arme vor der Brust und schmollte. Meister Kaio brauchte erst, um sich zu beruhigen zu können. Biene beschwerte sich: „Jetzt ist mal genug!“ Er wischte sich einige Lachtränen, aus den Augen: „Sorry! Aber du bist köstlich, für einen Menschen!“ erklärte er. Cooler betrat die Krankenstation, sah sich kurz um. Die Ärzte waren über einige Testberichte gebeugt. Er sah die Menschenfrau, auf einer liege. Eine Infusion tropfte langsam, in ihre Vene. Ihr Gesicht war gerötet und man hatte ihr, ein nasses Tuch auf die Stirn gelegt. Sie sah nicht gut aus. Ein Arzt blickte zu ihm auf und fragte: „Machen sie sich sorgen, um sie?“ Cooler lachte kalt: „Sorgen?“ er fuhr mit der Hand ab: „Sie ist ein Mensch!“ Verstehen nickte der Arzt: „Ich verstehe!“ Er begab sich zu seiner Arbeit. Cooler schritt auf die Frau zu. Er besah sie sich genau //Du bist das also, wonach sich mein Brüderchen verzehrt!// Er beugte sich etwas runter, zu der Frau. Tief zog er ihren Duft ein. Sie roch für einen Menschen, unglaublich gut. Ihre Lippen boten dazu ein, sie zu kosten. Er schwebte über ihre Lippen, nur noch wenige cm und er würde kosten können, ob sie so weich waren wie sie aussahen. Erschrocken wich er zurück, als er begriff was er hier getan hätte. Er schüttelte sich, verlies fluchtartig die Krankenstation. Noch keine Frau, die er bis jetzt getroffen hatte, hatte in ihm diese verlangen ausgelöst. Er betrat wenige Minuten, sein Zimmer. Dort lehnte er sich, an der Wand. Er musste zur ruhe kommen. Diese Feuer, das in seiner Brust wütete. Dieser unstillbarer Hunger, nach Zärtlichkeit. Er schloss die Augen, rief sich ihre Gestalt vor Augen auf. Er streckte die Hand, nach ihr aus. Was war das für ein verlangen, das er spürte? Biene richtete für Meister Kaio und der Grille Gregory Tee. Da sie nur im Traum hier war, brachte es nichts, für sich ein Tässchen zu machen. Sie schritt, mit einem Tablett zu den beiden: „Der Tee ist fertig!“ erklärte sie grinsend. Vorsichtig stellte sie das Tablett, auf dem Tisch ab und reichte jedem seine Tasse. Meister Kaio bedankte sich: „Danke!“ Biene nickte und wollte wissen: „Warum nennt man sie eigentlich, Meister Kaio?“ Der Mann kicherte: „Ich bin ein Mann, der alten Kampfkünste!“ Er sah sie erwarten und fragte: „Warst du schon mal, auf dem Planeten der Helden?“ Biene schüttelte den Kopf: „Noch nie. Und ehrlich gesagt, hab ich von dem Planeten nichts gehört.“ Meister Kaio grinste, so Geheimnisvoll: „Dann wird es dich sicher freuen, wenn ich dich dahin mal mitnehme werden!“ Biene sah ihn erstaunt an: „Mich?“ Er nickte und trank wieder von seinem Tee. Biene fragte erwarten: „Wann soll die Reise begingen?“ Meister Kaio trank seinen Tee leer: „Heute noch!“ “Heute?“ fragte sie, da sie es nicht richtig glauben wollte. Sauzu, Doore und Neizu, betraten das Zimmer ihres Herren. Sie knieten sich vor ihm. Sauzu fragte, ehrfürchtig: „Ihr habt nach uns verlangt!“ Cooler saß auf einem, großen Thron. Sein Schwanz hang über der lehne und schlug, leicht gegen das Polster. Er sah grinsend zu Sauzu, bis sein Blick auf die anderen fiel. Sauzu wagte nicht den Blick zu heben. „In der tat, Sauzu!“ sprach Cooler arrogant. Er griff nach einem Glas, das gefüllt war mit einer blauen Flüssigkeit. Er verlangte: „Entführt mir, Amalthea!“ Er schüttelte, die Flüssigkeit leicht: „Bringt sie auf mein Raumschiff.“ er erklärte, während er langsam das Glas zu seinen Lippen führte: „Ihr soll die bestmöglichen Medizinisch Versorgung unserer Rasse ereilen!" Er würde ihr das Leben schon retten. Und dann würde er sie näher kennenlernen, um zu erfahren, warum sein Bruder so verrückt nach ihr war. Freezer war sein kleines Brüderchen und schon immer, nahm er ihm was Freezer lieb und teuer war weg. Er war auch in allem besser, als Freezer. Er hob die Hand: „Dann beeilt euch!“ war alles, was er noch zu sagen hatte. Zufrieden kippte Cooler, die Flüssigkeit runter. Er stellte das Glas ab und fuhr, mit dem Zeigefinger , über den Rand des Glas: „Auf dich Amalthea!“ bevor er sich erhob und das Zimmer verlies. Biene sah zu, wie Meister Kaio, alles für die Reise richtete. Sie wand sich an Gregory: „Der hat ja eine unverschämte gute Laune!“ Gregory tadelte sie: „Etwas mehr Respekt vor Meister Kaio!“ verlangte er von ihr. Biene streckte ihm nur die Zunge raus. Sie drehte sich zu Meister Kaio um und erstarrte. Dieser hatte sein Gewand hoch gezogen und fummelte etwas rum. Als nächstes hörte sie etwas Blätschern. Wie erstarrt sah sie (1), einen gelben Strahl, der hoch war. Aufgebracht wollte sie wissen: „WAS SOLL DAS?“ Meister Kaio sah kurz zu ihr: „Wieso? Stört es dich?“ Biene brauchte erst, um sich zu fassen. Sie keifte: „Natürlich stört es mich! Das ist Schweinkram!“ Sie verlangte von ihm: „Geh gefälligst auf dass Klo!“ Meister Kaio grinste und wand sich, seiner Lieblingsbeschäftigung zu: „Ich mach das gerne! Solltest du auch mal versuchen.“ Biene glaubte nicht, was er ihr da erzählen wollte. „Du musst wissen: Meine Interessen sind, Weitpinkeln, Löcher in die Luft gucken und seit neustem Autofahren!“ Biene klatschte sich, mit der Flachen Hand ins Gesicht: „Das darf doch nicht war sein!“ fluchte sie und sah zu, wie er fertig war sein Gewand runter lies und sich die Hände daran abwischte. Sie knurrte: „Ich geb dir nicht eher die Hände, bis du sie dir nicht gewaschen hast!“ Sauzu hob die Bewusstlose Amalthea auf, während Doore und Neizu sich um die Ärzte kümmerten. Es sollte ja keine Zeugen geben. Die Infusion, hatte er vorsichtig aus Bienes Venen, gelöst. Die Wunde so gut er konnte, verbunden. Als Doore und Neizu fertig waren, mit der Drecksarbeit, fragte er: „Fertig?“ Zusammen verließen sie, die Krankenstation. Sie mussten aufpassen, das sie keiner sah, den Lord Cooler befahl, das sie ungehindert von Freezers Raumschiff verschwinden sollte. Draußen landeten sie. Sauzu grinste zufrieden: „Es hat alles gut geklappt!“ Coolers Stimme vernahmen sie darauf: „Das hoffe ich doch!“ Er betrat den Schauplatz. Sauzu neigte sein Haupt, während Doore und Neizu, auf die Knie gingen. Cooler sah auf, die Bewusstlose Amalthea. Sie sah sehr schlecht aus. Er befahl schroff: „Bringt sie zur Krankenstation. Ihr soll es an nichts fehlen!“ Sauzu nickte: „Jawohl!“ Coolers Arme flog zu Coolers Raumschiff, während er sich zurück begab. Er war auf das Gesicht, seines kleinen Bruder gespannt. Wie würde Freezer reagieren? Er freute sich diebisch darauf. Dann fiel ihm ein: „Ich sollte ihr ein Zimmer einrichten!“ Der Rückweg, verlief entspannt. Er genoss, wie Freezers Soldaten, wie aufgescheuchte Hühner rum liefen. Die Entführung war also entdeckt worden. Cooler grinste finster, jetzt musste er, den Unschuldigen Spielen. Zufrieden begab er sich zu Freezer Zimmer. (1) Und das findest du, weil du etwas über Meister Kaio herausfinden willst. Ich bitte hiermit um Entschuldigung, für alle Meister Kaiofans. Kapitel 4: Lass mich nie wieder los, halte mich und Liebe mich. --------------------------------------------------------------- Teil 4 Lass mich nie wieder los, halte mich und Liebe mich. Immer noch Sauer folgte sie Meister Kaio. Sie betraten eine Große Halle, wo viele nervös aussehende Leute an ihnen, vorbei rannten. Biene wollte wissen: „Wer sind die Leute?“ Meister Kaio, drehte sich kurz um: „Das sind die Angestellte von Enma Daio. Der Bigboss des Jenseits.“ verstehen nickte Biene und sah sich, alles genau an. „Guten Tag, Meister Kaio!“ begrüßte eine feste Stimme, beide. Verwundert sah sich Biene um, bis ihr Blick hoch wanderte. Ein Großer Typ, mehr ein Oger, saß hinter einem Schreibtisch. Der Typ war, verdammt groß. So groß, wie ein ganzes Haus, stellte Biene fest. Ungläubisch starrte sie ihn an. Enma Daio´s Blick wanderte zu Biene, er richtete den Holzhammer auf sie und wollte wissen: „Und wer ist das?“ Meister Kaio, deutete mit einer ausgestreckten Hand, auf Biene: „Biene!“ Diese schreckte auf, verbeugte sich höfflich: „Guten Tag!“ Und starrte ihn, immer noch geschockt an. Sie fragte sich ernsthaft //Was frisst der Kerl?// Aber auf die Antwort hatte sie keine Lust. Enma Daio, sah kurz in seinem Buch nach und nickte: „Ah ja, da ist sie ja!“ Verwirrt fragte Biene: „Wer ich?“ Enma Daio nickte und sah, darauf zu Meister Kaio: „Ich frage mich nur, was sie hier zu tun hat?“ Meister Kaio zuckte mit den Schultern: „Darauf hab ich keine Antwort!“ Biene sah viele kleine Wolken, vorbei flitzen. Meister Kaio rief: „Wo bleibst du den?“ Erschrocken, richtete sie ihren Blick zu ihm. In einiger Entfernung, sah sie ihn, an einem Tor stehen. Sie verbeugte sich, vor Emma Daio: „Auf Wiedersehen!“ Dieser tat es ihr gleich: „Ihr könnt mich mal zu einer Tasse Tee Besuchen kommen!“ Biene eilte zu Meister Kaio. Sie meinte, als sie sich einem Flugplatz näherten: „Ich hab mir das Jenseits immer anders vorgestellt!“ Meister Kaio musste wieder lachen. Biene streckte ihm, nur beleidigt die Zunge raus. Sie betraten ein Flugzeug, wobei Meister Kaio erklärte: „Wir fliegen dann zum Planet der Helden!“ Verstehen nickte Biene. Cooler beugte sich, über das Wesen, das sein Bruder mochte. Er war ganz alleine, mit ihr. Er konnte mit ihr, alles tun, ohne das ihn jemand aufhielt. Ihre Lippen, waren leicht geöffnet. Vorsichtig, obwohl er wusste, würde sie nicht so schnell erwachen, beugte er sich runter. Er musste diese Lippen kosten. Und wenn er verbrennen würde, er würde es tun. Sanft und beinah, vorsichtig legten sich seine Lippen, auf die der jungen Frau. Ein Feuer Explodierte in ihm, weswegen sein Kuss Leidenschaftlicher wurde. Schon der erste Kuss, Raubte seine Sinne. Ein Kuss, der so verboten gut schmeckte. Leicht öffnete er ihren Mund, er wollte ihren Geschmack kosten. Zufrieden löste er sich von ihr. Was war das für ein Gefühl. Sein Herz klopfte so wild. Wann war das, dass letzte mal passiert? Er kannte dies nicht. Er spürte, wie seine Hände feucht wurden, wie nervös er schlucken musste. Zum Glück, war niemand hier. Nur er und Amalthea, die immer noch, ohne Bewusstsein war. Die Ärzte, hatten ihn versichert, das sich ihr Zustand verbessert hatte, nur wann sie erwachen würde, konnten sie ihm auch nicht genau sagen. Sanft nahm, er eine schwarze Haarsträne, in seine Hand und entdeckte, das der Ansatz Blond war. Er grinste: „Du hast dir die Haare gefärbt.“ Er löste sich langsam von ihrem Anblick. Er betätigte einen Schalter, kurz darauf öffnete sich die Tür und 2 Diener betraten sein Zimmer. Diese verbeugten sich vor ihm. Er deutete mit der Hand, auf die junge Frau: „Ich will das ihr, ihre normale Haarfarbe zurück gebt!“ Sie verbeugten sich und machten sich rasch ans Werk, während Cooler zufrieden das Zimmer verlies. Biene betrat mit Meister Kaio, den Planet der Helden. Sie sah sich erstaunt um. Meister Kaio drehte sich um: „Würdest du bittoooohhhh…..!“ Verwirt fragte Biene: „Was ist los?“ “Deine Haare!“ deutete Meister Kaio. Noch immer nicht ganz verstehen, ging sie zu einem Brunnen, an dem mehrer Männer sich befanden. Diese unterhielten sich sehr aufgeregt, über verschiedene Kampfkünste, verstummten, als Biene sich ihnen näherte. Sie sahen ihr zu, wie sie sich langsam über den Brunnen beugte. Entsetzt wich Biene zurück und fasste ihre Haare an: „Warum sind die wieder Blond?“ war alles, was sie raus brachte. Meister Kaio zuckte mit den Schultern: „Keine Ahnung!“ Er führte das Geschockte Mädchen weiter. Unterwegs, wurde Meister Kaio, von einigen Krieger begrüßt. Neugierig wollte Biene wissen: „Woher kennen die sie?“ Meister Kaio grinste: „Weil ich sie, früher Trainiert habe!“ Biene brachte nur ein: „Wow!“ heraus. Sie näherten sich, einem großen Gebäude. Plötzlich stoppte Meister Kaio. Wie ein Kleiner Junge Fragte er: „Ist das ein roter Mustang?“ Biene rieb sich verwirrt den Kopf: „Sieht man doch, oder?“ Doch darauf ging er nicht ein. Er sah sich, das Auto von allen Seiten an, bis eine Unfreundliche Stimme knurrte: „Was machst du hier?“ Sofort stoppte Meister Kaio, als er diese Stimme erkannte. Sein Gesicht, verfinsterte sich: „Diese Stimme.“ Und da stand, sein alter Widersacher, der Kaio des Westen. Wütend schritten sie auf sich zu. Biene schüttelte, genervt den Kopf: „Wie kleine Kinder!“ Sie sah sich um und entdeckte, einen Mann. Seine Haut war grün und er trug weiße Gewänder. Er sah grimmig, zu Biene. Diese hob die Hand: „Hi!“ Der Typ schreckte auf, sein Gesicht rötete sich und er drehte verlegen es zur Seite. Ohne auf diese beiden Spinner zu achten, schritt sie auf ihn zu. Sie streckte ihre Hand aus: „Hallo!“ erwarten sah sie ihn an. Doch er schien, ihr nicht die Hand zu reichen wollte. Peinlich berührt, zog sie ihre ein: „Scheinst einer, der Stille Sorte zu sein.“ Sie verschränkte die Arme nach hinten und grinste. Sie fragte ihn: „Wie heißt du den übrigens?“ Bevor irgend wer was sagen konnte, rief der Kaio des Westen: „Sein Name ist Peikohan!“ Biene grinste: „Freut mich dich kennenzulernen, Peikohan!“ Sie deutete mit einer eleganten geäste auf sich: „Und meiner ist; Biene!“ Damit versuchte sie, es noch mal und reichte ihm die Hand. Nur zögerlich ergriff ihre Hand. „Sehr erfreut!“ brummte er, Biene nickte. Sie richtete sich dann an beide Kaio: „Wollt ihr nicht mal aufhören?“ Nur zögerlich, lösten sie sich voneinander. Sie grinste entschuldigend Peikohan an: „Man hat es mit den Kaios nicht immer leicht, oder?“ Langsam löste sich die scheue von ihm. Er seufzte: „Ja!“ Er wollte dann wissen: „Wie lange Trainierst du schon?“ Diese frage, lies die junge Frau auflachen. Sie wedelte mit dem Finger, als sie sich beruhigt hatte: „Gar nicht!“ Peikohan stutzte: „Was machst du dann hier?“ wollte er wissen. Während der Kaio des Westen, neugierig fragte: „Warum schleppst du ein Mädchen an?“ Der Kaio des Norden knurrte: „Das geht dich nichts an!“ Biene schüttelte den Kopf und hob, fragend die Arme an: „Ich weis es ja selbst nicht!“ Sie deutete zu seinem Heilligenschein: „Kommt man hier nur her, wenn man tot ist!“ Peikohan nickte: „Ja……!!!!…..Du Lebst ja noch!“ er starrte über ihren Kopf, an dem sich kein Heilligenschein schwebte. Der Kaio des Westen sprang zu ihr, wo er sie ergriff und sie genau musterte. „Wie ist das möglich?“ wollte er wissen und wand sich sauer, an seinen alten Rivalen: „Wie hast du das gemacht?“ Cooler betrat das Zimmer, in den Amalthea verlegt wurde. Sie sah mit ihrer, blonden Haarfarbe noch schöner aus. Er musste zugeben, die Diener hatten gute Arbeit geleistet. Er näherte sich ihr. Er bewunderte, diese Atemberaubende Schönheit. Er konnte sein Verlangen, kaum noch zügeln. Wie er sie, den ganzen Tag vermisst hatte. Für Außenstehende, sah er wie immer aus, kalt, herzlos und brutal. Seine geheime gelüste, trieben ihn zu ihr. Er konnte sich keinen reim machen, warum er so nach einer Frau verlangte. Er hatte viele Mätressen. Wenn er nach einer Frau verlangte, konnte er jede haben. Warum trieb es ihn zu ihr? Sein Verstand, wurde durch Amalthea beeinflusst. Sie spuckte in seinem Geist herum. Nachts lag er wach und verzehrte sich nach ihr. Er konnte nicht sagen, was es für ein Gefühl war. Langsam beugte er sich runter. Ihre Lippen, boten an sie zu küssen. Er würde sein verlangen, endlich stillen. Hauchzart berührte, er ihre Lippen. Eine Explosion der Gefühle, brauch aus. Zärtlich, strich er über ihr Gesicht und sofort breitete sich, eine Gänsehaut. Er fuhr ihr, durchs Haar, über ihr Gesicht. Seine Lippen, küssten sich langsam, an ihre Schultern entlang, bis zu ihren Armen. Er löste sich und besah sich, diese Frau. Ihr wohlgeformter Busen, lud dazu ein berührt zu werden. Sanft und vorsichtig, so als habe er angst, sie könnte erwachen, berührte er ihre Brust und ihm wurde schwindlig. Er hob ihren Körper an, hob sie hoch und sprach voller Ehrerbietung: „Ich liebe dich!“ Verlangend küsste er sie und flog vor Glück. Die Lust stieg in ihm auf, sie zu berühren und sie glücklich zu machen. Was gab er dafür, wenn sie unter Lust, seinen Namen keuchte. Ein Fest zu ehren, wurde Biene gehalten. Diese stand auf der Bühne und tippte das Mikrofon an. Sanft sprach sie rein: „Test, Test!“ Als sie sicher seien konnte, das es ging. Sie sah zu den 4 Kaios und dem Dai Kaio. Zu den Gästen, zählten die Krieger und Peikohan. „Ich singe von Utada Hiakru - Prisoner of Love.“ verkündete sie. Sie nickte, das man die Musik spielen konnte. Sie atmete tief ein, als die Musik begann //Sonst singe ich nur für mich.// dachte sie schwermutig. Sie legte sich eine Hand auf die Brust und konzentrierte sich: „Du erzählst Lügen mit Gelassenheit Du lachst so verstört Du hast alles versucht Damit es behaglich bleibt Depressionen von zu großem begehren Jeder sucht nach frieden Du ringst um mehr Doch du hattest genug Jetzt jagst du einem Schatten der Liebe hinterher Mein grauer Alltag hat plötzlich angefangen zu scheinen Seit dem Tag an dem du aufgetaucht bist Jetzt denke ich, dass es mir gut geht Selbst wenn ich alleine bin oder es mir schlecht geht I´m Just a Prinsioner of Love Just a Prinsioner of Love Just a Prinsioner of Love Tage der Krankheit und Tage der Gesundheit Stürmische Tage und Sonnige Tage Lass uns sie zusammen überstehen I´m gonna tell you the Truth Heimlich wählte ich einen schmerzvollen Weg Und du kamst und gabst mir kraft Du bist der einzige Mensch, den ich einen Freund nennen kann Sachen wie Gierigkeit und falsche Tapferkeit sind plötzlich bedeutungslos geworden Seit dem Tag an dem ich von dir geliebt wurde Selbst wenn ich frei bin, selbst wenn ich meine Ruhe habe, alleine ist alles nutzlos I´m Just a Prinsioner of Love Just a Prinsioner of Love Oh, nur noch ein bisschen mehr Don´t you give up Oh, ich werde dich nie im Leben aufgeben Wenn diese Herzlose Wirklichkeit unsauseinander reißen will Werden wir uns nur noch näher aneinander klammern Irgendwie habe ich das Gefühl Irgendwie habe ich das Gefühl Dass wir es schaffen I´m Just a Prinsioner of Love Just a Prinsioner of Love Mein Alltag hat plötzlich angefangen zu scheinen Seit dem Tag an dem du mein Herz gestohlen hast Ich dachte ich kann mit der Einsamkeit und dem Schmerz umgehen 3x I´m Just a Prinsioner of Love Just a Prinsioner of Love Stay with me Stay with me My Baby, Stay you Love me Stay with me Stay with me Lass mich nicht allein Stay with me Stay with me My Baby, Stay you Love me Stay with me Stay with me Lass mich nicht allein.“ Sie schloss ihre Augen. Ihr Körper bewegte sich zu den letzten Klänge, des Liedes. Langsam öffnete sie ihre Augen. Keine Regung Zeigten, die Anwesenden. Verlegen sah sie zur Seite //Ich war so was von schlecht!// stellte Biene, Zähneknirschen fest. Doch plötzlich klatschte jemand. Verwundert und fragend, blickte sie auf. Sie suchte denjenigen, der niemand als der Dai Kaio war. Darauf brach ein Beifall aus. Verwundert sah sich Biene das an. Sehr vorsichtig schritt sie runter. Irgendwie war ihr das verdammt Peinlich. Sie gesellte sich, zu Meister Kaio. Dieser grinste zufrieden: „Ein fantastisches Lied, meine Liebe!“ Biene nickte lächelnd ihm zu. Natürlich musste, sein alter Konkurrent wieder rum stänkern. „Ja singen kann sie gut. Aber beim Kampf, käme sie nie an Peikohan ran!“ Biene rieb sich das Kinn, als diese Aussage kam. Was die einzige Weibliche Kaio bemerkte und fragte: „Was ist los?“ „Ich finde, der Kaio des Westen hat recht!“ Zufrieden nickte dieser. Aufgebracht wollte Meister Kaio wissen: „Warum fällst du mir in den Rücken, Biene?“ Darauf schickte er seinem alten Widersacher, einen vernichtenden Blick zu. Biene wand sich, an den einzigen den sie bis jetzt hier wirklich mochte: „Peikohan!“ Dieser sah sie fragend an. Biene faltete die Hände über ihren Kopf und bat: „Bring mir das fliegen und Kämpfen bei!“ Überrascht, sahen alle, darauf Peikohan an. Dieser wollte nur wissen: „Wieso ich?“ Der Kaio auch: „Wieso Peikohan?“ Biene erklärte, um die richtigen Worte zu fassen: „Da er sich nicht dauernd streitet!“ Sie fand, es musste mal ausgesprochen. Darauf brach, der Dai Kaio in schallendes Gelächter aus. Biene wusste schon jetzt //Er ist zwar verrückt, doch auf eine nette Art!// Meister Kaio war beleidigt: „Wieso sagst du so was nur? Ich könnte es dir besser beibringen!“ Sie sah Peikohan erwarten an. Dieser lächelte, zum ersten Mal sie freundlich an: „Wenn du willst!“ Der Kaio des Westen fragte aufgebracht: „Was?“ Doch achtete er auf ihn nicht. Der Dai Kaio beruhigte sich schnell: „Dann ist es beschlossene Sache.“ Alle schwiegen und er richtete, seine nächsten Worte an Peikohan: „Peikohan! Bring ihr so gut du es kannst, das Kämpfen bei!“ Dieser ging vor ihm auf die Knie: „Sehr wohl, eure Majestät!“ Er richtete sich auf, nickte Biene zu: „Wollen wir dann?“ “Hei!“ Er war süchtig und musste sich diese Unmut Äußerungen, seines Bruder gefallen lassen. Dieser zeterte los. Er seufzte genervt auf //Brüderchen! Du nervst ganzschön gewaltig.// Er rieb sich genervt die Stirn //Was stellt er sich so an?// Damit traf ein zweifelnder Blick Freezer und er wanderte zu seinem Vater, King Cold. Dieser sah ihn wissend an. Cooler hob die Hand, wodurch Freezer stoppte. Er wollte wissen: „Hast du irgendwelche Beweise, deiner Beschuldigung?“ Freezer sah ihn mehr als sauer an: „Nein!“ Aber er wusste es besser. Sauer verließ Freezer das Zimmer. Sein Schwanz schlug, hart auf dem Boden ein. Er lief sehr schnell, zur Kommandobrücke, wo sein Spezial Truppe wartete. Sein Ginyu Force, wartete nur auf seinem Befehl. Kommandant Ginyu hob den Kopf, als Freezer die Zentrale betrat. Hart landete Biene, auf ihre 4 Buchstabe. Wehleidig rieb sie sich den Hintern und wollte wissen: „Wieso tut das so weh?“ Peikohan schwebte über ihr: „Das kann ich dir auch nicht so genau sagen.“ gab er zur Antwort. Er half ihr auf die Beine und ermahnte sie: „Konzentrier dich!“ Biene schloss ihre Augen und sie fühlte, wie sie langsam anfing zu schweben. „Ja, genau so!“ darauf öffnete sie ihre Augen. Sie konnte fliegen. „Ich fliege!“ sie freute sich. Um zu testen, flog sie ein paar Runde, um Meister Kaio, um den Dai Kaio und um den Palast. Begeistert landetet, sie zu Boden. Sie rief: „Ich bin geflogen!“ Peikohan nickte zufrieden: „So ist es richtig.“ und ermahnte sie: „Aber lass es dir nicht zu Kopf steigen.“ verstehen nickte sie. Er ging vor ihr, in die Kampfstellung: „Wollen wir doch testen, ob du meinen Angriff stoppen kannst!“ Biene stellte sich richtig hin. Sie sah wie er plötzlich vor ihren Augen verschwand. Verwundert sah sie sich um, doch im nächsten Augenblick bekam sie von hinten einen Schlag verpasst, der sie in Richtung Teich schleuderte. Sie fiel rein, tauchte dann nach einigen Minuten auf und spuckte Wasser. Sauer erhob sie sich. Peikohan musste schlucken. Dadurch das ihr Kleid nass war, schmiegte es sich wie eine 2 Haut ab. Das Wasser perlte, langsam an ihr runter. Jeder Tropfen fuhr ihre Kurven nach. Ihre Brustwarzen, zeichneten sich unter dem Kleid nach. Sie war, eine Atemberaubende Schönheit. Ihre Augen, die ihn hasserfüllt anfunkelten, waren für ihn das schönste, die er je gesehen hatte. Aber er musste fest stellen, die eigentliche Schönheit, lag weit unter ihre Haut. Er musste schlucken, den so eine Schönheit hatte er, vorher nie gesehen. Er schüttelte sich: „Bist du bereit?“ Biene nickte, war immer noch sauer. Doch sie würde diese Training überstehen, koste was es wolle. 1 Woche war vergangen. Cooler seufzte schwer auf. Er wusste kein ein, noch aus, was er tun konnte, das sie endlich erwachen sollte. Er fasste sich ans Herz //Dieses Gefühl!// dachte er schweren Herzen. Er fuhr ihr hauchzart, über das Gesicht. Ihre Haut war so warm, seine Fingerspitzen glühten, da wo er sie berührt hatte. Seufzend wand er sich von ihr ab, nicht bemerken das ihre Augen flackerten. Ihre Hand hob sich und langsam sammelte sich, in ihrer Handfläche eine Ki-Kugel. Cooler sah Gedankenverloren aus dem Fenster //Was kann ich tun?// fragte er sich. Er spürte plötzlich was, bevor er von einer Energiewelle erfasst wurde und zu Boden geschleudert wurde. Verwirrt sah sich Biene um. Vorsichtig fragte sie: „Peikohan?“ bevor sie zu der Person flog, die anscheinend Bewusstlos war. Besorgt ging sie auf die Knie und hob den Kopf. Sie betrachtete den Fremden: „Also irgendwie kommt du mir bekannt vor!“ stellte sie fest, bevor sie ihn los ließ. Sie richtete sich auf. Sie sah sich fragend um und dann ballte sie ihre Hände //Ich bin sehr stark!// Diese Erkenntnis erfüllte sie, weswegen sie sich mit ihren Armen umarmte. Sie fasste sich schnell, kurz sah sie zu der Gestalt die auf dem Boden lag. Sie schwebte und sammelte ihre Energie, mit voller kraft brach sie durch die Tür. Kurz sah sie, als sie draußen war nach links und rechts. Doch ihr Ausbruch, blieb nicht unentdeckt. Sauzu, Doore und Neizu fragten verwirrt, als sie angerannt kamen: „Was ist passiert Lord Co……….!“ Er staunte nicht schlecht, als er Amalthea in der Luft schweben sah. Dann wanderte sein Blick zu Cooler. Er lächelte und versuchte sie in ein Gespräch zu verwickeln, während seine beiden Kameraden, dann die Frau überwältigen sollte. Doch sie lächelte finster. Sie hob ihre Hand. Sauzu staunte nicht schlecht, als sie in die Angriffposition ging. Er konnte in ihren Augen lesen, das sie kämpfen würde. Cooler erwachte langsam, als er merkte das ein kleiner Kampf in gang war. Fragend hob er seinen Kopf hoch und staunte nicht schlecht. Seine Amalthea konnte fliegen? Kämpfen? Er verstand nicht mehr die Welt. Zwar wehrte sie sich gut, doch Sauzu würde sie überwältigen. Er erhob sich, sein Schwanz schlug hart auf den Boden ein, weswegen alle zu ihm sahen. Er befahl: „Lasst uns alleine!“ Sauzu wand ein: „Aber Meister….!“ Doch Cooler brachte ihn, mit einer Handbewegung zum schweigen. Er schritt etwas vor, verbeugte sich höfflich vor Amalthea: „Ich bin erfreut, das es dir besser geht!“ langsam hob er den Blick und starrte in grüne Auge. Augen die ihn verschlangen, die ihn verzehrten. Dieser Blick, jagte ihm heiße Schauer über den Rücken. Misstrauisch sah Biene zu, wie die 3 Krieger das Zimmer verließen. Nun waren nur noch Sie und dieser Typ da. Sie ging in die Kampfstellung und wollte wissen: „Wer bist Du?“ Cooler lachte, aber es jagte Biene, eine Gänsehaut über den Rücken. Als er sich beruhigt hatte, schritt er auf sie zu: „Wo bleiben nur meine Manieren?!“ fragte er gestellt. Bevor Biene sich wehren konnte, ergriff er sie hart am Arm: „Mein Name ist, Cooler Cold!“ Ihre Augen sahen ihn wütend an. Sanft zog er sie zu sich: „Meinen Bruder kennst du ja schon.“ “Ihr Bruder?“ Biene verstand nicht ganz, was dieser Cooler von ihr wollte. Dieser drückte sich an sie, so das sie auf seiner Brust zum ruhen kam: „Freezer ist mein Bruder.“ erklärte er. Bienes Augen weiteten sich. „Freezer….dann war der Typ ihr Vater….?“ sie befreite sich und verbeugte sich, mit den Worten: „Es tut mir so leid!“ Doch Cooler lachte nur. Sie wagte es nicht, den Kopf zu heben, erst als sie spürte, das er eine ihrer Haarsträhnen berührte. Unsicher sah sie ihm in die Augen, die genau so rot, kalt und tödlich waren, wie die von Freezer. „Du braucht keine Angst zu haben!“ versicherte er, seine Hand wanderte zu ihrem Gesicht, wo er zärtlich ihre Lippen streichelte mit dem Daumen. Nicht ganz verstehen, ließ Biene sich das gefallen. ER packte ihr Kinn und zog es langsam zu seinen: „Du bist wirklich eine wunderschöne Frau!“ Biene befreite sich sofort und drehte ihm den Rücken zu: „Bitte nicht den Schamör Spielen!“ bat sie. Biene zuckte zusammen, als sie spürte, wie Cooler sie von hinten umarmte. Heißer fragte er sie, während seine Hände sich um diesen zarten Körper umschlangen: „Denkst du das tatsächlich?“ Er drehte sie um, legte sich ihre linke Hand auf die Brust. Seine Augen ließen sie nicht los. „Weist du was dass Wort Liebe bedeutet? Sie alle reden davon, doch am Ende verstehen sie es nicht.“ Er packte wieder ihr Gesicht: „Wie bei jedem Problem der Sorte, Hilft es jedoch, dies zu zerlegen. So dass statt LIEBE plötzlich steht: L ist für das Leben, das I für Innigkeit, das E macht sie Erotisch, das B macht uns Bereit. Das E bewahrt Erinnerungen. An Freude und an Leid.“ Sanft legten sich seine Lippen auf die ihrigen. Bienes Augen weiteten sich. Sie wollte nicht geküsst werden, doch gegen Coolers Stärke war sie machtlos. Zufrieden löste er sich von ihr: „Du wirst bald schon merken, das ich der richtig für dich bin!“ Mit gerötete Wangen sah sie ihn an. „Mein Bruder hat dich davon gejagt!“ erklärte er. „Meine Männer fanden dich in der Wildnis.“ “Das stimmt nicht!“ wand Biene ein. Er fuhr hauchzart ihr Gesicht nach: „Du warst nicht bei klarem Verstand, Amalthea.“ Sanft zog er sie in seine Arme. Biene schmiegte sich unbewusst an seine starke Brust: „Ich heiße nicht Amalthea.“ Sanft packte er sie an den Schultern, zwang sie so zu ihm aufsehen sollte. Lächelnd fragte er: „Wie heißt du dann?“ Es war ihm egal wie sie hieß, er wollte das sie ihn berühren sollte. Nervös murmelte sie: „Biene!“ Cooler hob hauchzart ihr Kinn hoch: „Biene also?“ Sie nickte. Er drückte sie gegen die Wand: „Ab heute wird sich dein Leben ändern, Biene.“ Mit der Verzweiflung, schmiegte er sich an ihre Brust und lauschte ihrem Herzschlag. Er hob seinen Kopf und richtete, auf die junge Frau einen flehenden Blick. Er berührte zaghaft ihre Lippen. Bienes Augen weiteten sich, bei dieser Berührung //Warum?// dachte sie. Verzweifelt küsste er sie, ihre süßen Lippen. „Küss mich, Biene!“ befahl er verzweifelt, als er sich langsam von ihr löste: „Hab mich gern!“ Biene starrte ihn verwundert an //Wie kannst du nur um Zärtlichkeit winseln? Hast du keinen Stolz?// Seufzend schloss sie ihre Augen und gab ihm, die Zärtlichkeit, die er sich so sehr wünschte. Coolers Herz schlug schnell, als er spürte, das sie seinen Kuss erwiderte. Zärtlich und vorsichtig, so als habe er angst, fuhr er ihre Lippen nach, bat um Einlass. Zögerlich, öffnete Biene ihren Mund, gewehrte ihn den Einlass. Dieser Kuss war so dominant und eiskalt. Dieser Kuss brannte, wie Feuer. So kalt, das es ihr den Rücken kalt runter läuft. Dieser Kuss, zeigte beiden wo ihre Grenzen waren. Cooler erschrak, über diese Gefühle, aber er würde es immer wieder kosten wollen. Dieser Kuss, den ihn diese Erdenfrau schenkte, raubte ihm Sinn und verstand. Nach diesem Geschmack, dürstete es ihn. Er wusste es schon jetzt, er war süchtig. Nach ihrem Geruch und Geschmack. Biene verlor sich, in diesen Zärtlichen Kuss. Keine Gewalt, keine angst, nur noch Zärtlichkeit, ohne angst zu haben schlang sie ihre Arme um ihn und erwiderte, mit dem gleichen Hunger nach Geborgenheit, seinen Kuss. Sie spürte seine Haut, die festen Muskeln. Ihre Hände strichen, Hauchzart seine Kurven nach, nicht gewillt diesen Kuss zu unterbrechen. Cooler drückte sie zärtlich, auf das Bett zurück, was Biene geschehen ließ. Noch keine Frau, hatte diese Feuer, in seinem Herzen entfacht. Biene unterschied sich von allen Frauen, die er bis jetzt hatte. Er genoss es, ihren Atem auf seiner Haut zu spüren. Ihr Speichel schmeckte verboten gut und nach mehr. Biene umschlang ihn fester und fragte sich //Warum ich? Ich habe angst mich zu verlieben.// Cooler sah sie liebevoll an, weswegen sie ihre Unruhe verlor. Er löste sich schweren Herzen von ihr. Liebevoll ergriff er ihre rechte Hand, legte sie sich verehren auf die Brust. Er bat inständig: „Küss mich noch einmal…..bitte!“ verlangte er von ihr. Sein Schwanz, schlang sich um ihre Hüfte, um zu verhindern, das sie ihn nicht verlassen sollte. Sie sollte bei ihm bleiben //Ich würde dich nicht verlassen!// Bienes linke Hand wanderte zu seinem Gesicht, welche sie dann streichelte. Liebevoll lächelte sie, aus welchem Grund, wusste sie auch nicht. Vielleicht war es Freude, das sie einem Monster, wie Cooler Gefühle Erwecken konnte. Es amüsierte sie auch, wie sein Schwanz, sich um sie schlang. Cooler brachte seine Lippen, nah an ihr Ohr und wisperte: „Liebe mich!“ Seine Hände, fuhren ihren kurvigen Körper entlang. Er wollte eine Bestätigung, das es nicht wieder eine seiner Träume war. Das diese Wesen, nachdem er sich verzerrte, real war und keine Illusion war. Sein Schwanz schlang sich noch fester um ihre Taille, drückte sie noch fester an sich. Biene lächelte zärtlich Cooler an. Dieser liebte ihr Lächeln. Er konnte sehen, das Biene Freude empfang, als sein Daume zärtlich über ihre Lippen fuhr. Sanft saugte sie an seinem Daumen. Cooler seufzte verliebt auf, als er in ihr reich eingetaucht war. Cooler brachte seine heißen Lippen, ganz nah an ihren Ohr. „Schlafe mit mir, Biene!“ bat er leise, während seine Hände ihren wundervollen Körper nachfuhr. Biene schlang ihre Arme um ihn, gab ihm so zu verstehen das sie bereit war, ihm diesen Wunsch zu erfüllen. Es war zwar kalt, doch von Cooler ging eine angenehme wärme aus. „Ich frage mich, was danach ist? Werde ich dann mehr sein, als nur ein Spielzeug?“ wisperte sie leise und warf danach ihren Kopf, in den Nacken. Cooler knabberte zärtlich an ihrem Ohr, während seine linke Hand, zärtlich über ihren Busen strich: „Ich will das du bei mir bist! Werde mein Geliebtes Weib!“ Biene ergriff sein Gesicht, ihre Lippen näherten sich ihm und küsste ihn wollend. Liebe und Hass lagen so nah beieinander. Cooler schlang seine Arme um sie, mit der Verzweiflung. Für diesen Augenblick, Liebte Biene ihn, was morgen war interessierte beide nicht. Sie konnte an ihrem Unterleib was spüren. Hart presste es sich gegen sie. Cooler hatte keine Geduld, weswegen eine Welle von Ki ihre Körper umspielten. Fragend sah sie ihn an. Er versicherte ihr: „Hab keine angst und vertrau mir.“ Die Ki Welle sprengten ihre Kleidung und seine Rüstung. Kleine Wellen, jagten heiße Schauer über ihren Körper und bereiteten sie auf das kommende vor. Cooler wollte sie spüren, schmecken und Liebkosen. Jenes Wesen, von dem er so gefesselt war. Seine Lippen wanderten zärtlich, küssend ihren Körper entlang. Er wollte jede Regung seiner Berührungen sehen. Sie sollte sich nicht zügeln, sie sollte nach mehr verlangen, was er ihr gerne gab. Er stoppte, als er ihren wohlgeformten Busen sah. Kleine Brustwarzen, baten ihn berührt zu werden. Und er würde es ihnen nicht verwehren. Zärtlich leckte er über sie und wurde sofort mit Bienes stöhnen belohnt. Biene verbrannte, bei diesen Berührungen, die von Zeit zu Zeit Exstatisch aufstöhnen lies. Cooler umschloss, ihren süssen Mund, der ihr den Atem raubte. Willig nach Zärtlichkeit, rieb sie bereitwillig ihre Hüfte an Coolers Schritt. Sie grinste frech, als er zu schnurren anfing. //Wie ein Schmusekater hab ich ja hier.// Die Temperatur des Zimmers stieg, kleine Schweißtropfen perlten an ihr und Cooler runter. Biene warf stöhnend ihren Kopf in den Nacken, als Coolers Schwanz leicht ihr Zentrum berührte. Seine Küsse und Berührungen, raubten Biene den Verstand. Cooler beugte sich runter und versiegelte ihre Lippen, weswegen Biene in den Kuss stöhnen musste. Seine Starke Brust, presste sich wollend an ihre Brüste. Coolers Blut floss zwischen seine Beinen. Heißer wanderte er zu ihrem Ohr, wo er zärtlich befahl: „Schlaf mit mir!“ Bereitwillig spreizte sie ihre Beine und bot ihm einen Anblick, der ihn schwer Schlucken lies. Ihr Körper war so Erotisch. Ein Meisterwerk von Göttern erschaffen. Er konnte nicht verstehen, beim besten willen warum sein Bruder sie gehen ließ und dann wieder zurück wollte. War er so dumm? Diese Frau war so verdammt Schön. Und wieder stieg diese Gefühl in sein Herz, wo es sich fest fraß. Doch er fand es nicht störend, eher wusste er //Ich liebe dich und werde dich nie gehen lassen!// Biene streckte beide Hände aus, umfasste liebevoll sein Gesicht, welche sie zu sich zog und versank in einem Leidenschaftlichen Kuss. Laut stöhnend entriss sie sich seinem Kuss, wodurch er besorgt fragte: „Ist alles okay?“ Sie schlang ihre Arme um ihn und presste ihn, an ihre Brust. „Ja!“ gab sie ihm zu verstehen. Ihr Unterleib rieb sich fordernd an ihm, was ihn erregt stöhnen lies. Sie war von Coolers Gestalt gefesselt. Er unterschied sich eindeutig von seinem Bruder. Mit wachsender Begeisterung sah sie, wie einzelne Schweißtropen an seiner starken Brust abperlten. Ihre Fingernägel vergruben sich, in sein Fleisch, was ihn erregt aufstöhnen ließ. Sie küsste ihn und vergrub ihre Zähne in sein Fleisch und zog daran. Er war heiß vor verlangen, nach Biene. Ganz vorsichtig, um ihr ja nicht weh zu tun, drang er in diesen willigen Körper ein. Verzweifelt umarmte sie ihn und stöhnte Extatisch, bei jeder seiner zarten stöße auf. Diese Hitze raubte ihr den Verstand, es grippelte überall. Sein erbarmungslosen Rhythmus, raubte ihr Sinn und Verstand. Sie warf den Kopf hin und her, als diese Hitze Besitz von ihr ergriff. Frech schlang sich Coolers Schwanz um sie, drückte sie noch fester runter. Biene spürte es, wie sie sich langsam ihren Höhepunkt näherte. Ihr Körper deutete darauf. Kurz löst er sich von ihren Lippen :“Ich..ich glaub…“ Sofort legt sie ihren Finger auf seine Lippen :“Nicht…nicht jetzt…Cooler!“ Ihre Stimme erklingt in seinen Ohren. Sie ist wie Musik die ihn tröstet. Sofort verschlisst Er ihre Lippen. Er löst sich von ihr. „Ich lie…….“ Doch verziegelte Biene seine Lippen. Gewaltsam lösen beide ihren Kuss, ihre Fiebrigen Schreie vermischen sich, als beide zu ihrem Höhepunkt kommen. Er bricht zusammen, da er keine Kraft mehr hat. Biene schlang ihre dünne Arme um ihn, gab ihm halt. Solch ein Erlebnis, hatte er mit noch keiner Frau erlebt. Er würde diese Frau nicht aufgeben, komme was wolle. Als er wieder einigermaßen Kraft hatte, erhob er sich um sie zu betrachten zu können. Zärtlich ergriff er eine ihrer Haarsträhnen, die die Farbe der Sonne hatte. Schwach lächelte Biene: „Hey!“ Cooler erwiderte es. Biene seufzte, als sie langsam wieder ihre Kräfte sammelte: „Du wirst wahrscheinlich gleich wieder gehen.“ vermutete sie. Ihr Blick wurde traurig: „Es war halt nur Sex.“ Verwundert wollte Cooler wissen: „Wie kommst du nur darauf?“ Er konnte nicht verstehen, warum sie so mit ihm redete. Beschämt sah sie zur Seite: „Das gleiche hat Freezer, auch mal zu mir gesagt.“ //Aha!// Er ergriff sie an den Schultern, hob sie so etwas an und versicherte ihr: „Ich will das aber nicht. Ich will mit dir zusammen sein, mit dir erwachen und Liebe machen.“ Die ersten Tränen flossen ihr übers Gesicht: „Cooler!“ wisperte sie, bevor sie weinend an seiner Brust zum ruhen kam. Beruhigend strich ihr, dieser über den Rücken. Kapitel 5: Denkst du wirklich so von mir? ----------------------------------------- Teil 5 Denkst du wirklich so von mir? Cooler führte Biene in ein sehr elegantes Zimmer. Es erinnerte sie, an den Rokokostiel. Cooler schritt zu einem Tisch, dieser war mit Gold und Juwelen verziert. Auf seine Fläche standen 2 Gläser und eine Flasche, in dieser eine rote Flüssigkeit sich befand. Cooler drehte sich, nachdem er die beiden Gläser gefüllt hatte, zu Biene um. Er nickte sanft, auf einen Gedeckten Tisch zu, der größer war und an dem sich 2 Stühle befanden. Er musste es geplant haben, so vermutete Biene es. Auch trug sie einen schwarzen Morgenmantel, der ihren nackten Leib schützte. „ Wir haben einiges zu bereden, Biene.“ Sie schritt zu dem Platz, wo er ihr zugewiesen hatte. Diesen musterte sie, bis ihr Blick zu dem reichlich gedeckten Tisch wanderte. Damit hatte sie überhaupt nicht gerechnet. Diese Gespräch, würde romantisch ausfallen. Erstaunt sah sie zu Cooler, der sie wissend angrinste. Cooler nahm ihr gegenüber platz: „Setzt dich, Biene!“ Sie schreckte auf und tat es wie ihr gesagt worden war. Viele Speisen waren auf dem Tisch ausgebreitet worden, für das Leibliche wohl. Langsam reichte er ihr, eins der Gläser, welche Biene ergriff. Vorsichtig, wobei sie ihn nicht aus dem Blick lies, nahm sie ihren ersten Schluck. Überrascht stellte sie fest: „Der schmeckt fantastisch.“ Cooler kicherte: „Es freut mich, das er dir schmeckt.“ Er reichte sein Glas rüber: „Lass uns anstoßen!“ Biene nickte und zusammen stießen sie zusammen an. „Auf uns!“ verkündete er. Biene stimmte zu: „Auf uns!“ Er wies, nachdem er sein Glas abgestellt hatte, auf die Speisen: „Ich hoffe du hast Hunger.“ Dabei beobachtete er sie ganz genau. Fragend sah sie die Speisen an. Sie verzog das Gesicht, als sie den Deckel einer Schüssel abnahm und in ein paar Augen starrte. Sie deutete mit dem Finger, auf diese Krakenaugen, die blau waren: „Kann man das essen?“ Sie stocherte mit der Gabel in der Schüssel rum. Cooler amüsierte sich, versicherte ihr aber: „Sicher!“ Schwer schluckte Biene, deckte aber die Schüssel zu und nahm sich von einem Tablett merkwürdige Früchte. Als sie sich, gut den Teller beladen hatte, sah sie zu Cooler. Dieser machte keinerlei Anstallt, sich etwas zu nehmen. Mehr noch, er beobachtete sie ausgiebig. Unscheniert starrte er auf ihre Brüste, bis sein Blick langsam runter wanderte. Er trank von dem Wein und sein Blick wanderte langsam rauf. Biene aß schweigend, traute sich auch nicht die Stimmung zu stören. Cooler bemerkte ihre Unruhe, weswegen er fragte: „Liegt dir was auf dem Herzen?“ Überrascht sah sie auf: „My Lord! Ich….“ “Nenn mich Cooler.“ lächelte er sanft: „Ich liebe es, wenn du meinen Namen sagst.“ Ihre Wangen röteten sich. Vorsichtig um ihn ja nicht zu verärgern wollte sie wissen: „Sind wir jetzt zusammen?“ Dabei sah sie ihn genau an. Cooler beugte sich über den Tisch, ergriff ihre Hand, welche er zärtlich küsste: „Sicher!“ //Oh Gott!// dachte Biene verzweifelt und sah zu, wie er ihre Hand nach jeder Kunst der Zärtlichkeit liebkoste. Zärtlich saugte er an ihrem Zeigefinger. Biene keucht, biss sich aber sofort auf die Lippe, um keinen verräterischen Laut zu geben. Sanft lies er von ihrem Finger ab und Biene aß weiter. Während dem essen zuckte sie auf einmal zusammen. Etwas langes strich ihr, hauchzart das Bein entlang. Verwundert hob sie den Kopf und sah Coolers freches grinsen. //Der Füsselt mit mir!// Aß aber weiter, so das Cooler das Interesse, an diesem spiel recht schnell verlor. Er beobachtete sie genau, wie sie langsam ihren Teller lehrte. Er musste schlucken, als sie sich über die Lippen leckte. „Das war sehr gut!“ verkündete sie. Cooler beugte sich über den Tisch, ergriff zärtlich ihr Gesicht und küsste sie. Bienes Gedanken: Warum fühle ich mich so Schuldig? Was mach ich falsch? Warum muss ich an dich denken, während ein andere mich küsst? Mein Körper fühlt sich so taub an. Sein Körper, ist so anders, kein vergleich zu deinem. Seine küsse fühlen sich so kalt an. Deine schenkten mir wärme. Wenn er mich streichelt, hab ich angst. Ist das Liebe? Liebe kennt keine Zwänge und Mauern. Sie überwindet alles. Sie lässt sich nicht in Ketten legen, lässt sich nicht greifbar machen. Und ich glaub, sie ist in mir in dir begegnet. Ich Erinnere mich mit schwerem Herzen, an diese Nacht. Dein Bett, war wie rote Rosen. Da lagen wir, zusammen im Feuer der Lust. Aus deinen Lippen, flossen zärtliche Worte. Ich habe diesen Augenblick genossen. Ich wollte der Wirklichkeit sagen: „Halt die Zeit an!“ Ich würde dir so gerne, mein Herz schenken. Doch du zeigtest mir die Grenzen. Wahrscheinlich, würdest du mein Herz mit Füssen treten. Die Zeit mit dir, sie war wunderschön. Um nichts möchte ich sie vermissen. Ich würde es so gerne wiederholen. Doch ich kann nicht. Denn wenn ich es machen würde, würde ich dich noch mehr lieben und mir noch mehr wehtun. Sie drückte ihn von sich. Cooler sah sie fragend an. Verlegen drehte sie sich weg: „Verzeiht mir.“ Sie fasste sich an die Stirn: „Ich denke mir geht es nicht gut.“ „Dir geht es nicht gut?“ dabei umfasste er ihre Schultern, weswegen sie sich versteifte. Cooler flüsterte ihr, sanft ins Ohr: „Musst du an ihn denken?“ und beobachtete genau ihre Reaktion. Bienes Augen weiteten sich. „Also hab ich recht!“ stellte er zufrieden fest. Grob packte er sie an der Schulter, drehte sie um: „Vergiss ihn endlich!“ knurrte er ungehalten. War sie so dumm? „Er verschwendet keinen Müden Gedanken an dich und an so einen, willst du dich binden?“ Betrübt sah sie zu Boden: „Ihr habt recht.“ Zufrieden grinste Cooler. „Vergiss ihn einfach.“ Biene wusste weder ein noch aus, weswegen sie seufzte. Cooler rief nach seiner Arme. Und kurz darauf betraten Sauzu, Doore und Neizu sein Zimmer. Ehrfürchtig gingen sie vor ihrem Herr und Meister auf die Knie. Sauzu fragte: „Ihr habt gerufen, Herr!“ Cooler grinste zufrieden: „In der tat.“ Biene sah ihn fragend an. //Was heckt er nur aus?// und beobachtete ihn ganz genau. „Ich möchte, das ihr sie zum Planeten B3 O Begleitet!“ verwirt fragte Sauzu: „Herr?“ “Dort soll sie sich, auf meine kosten einkleiden.“ Zufrieden beobachtete, er die Überraschung in ihrem Gesicht. Biene grinste, wie ein Schnitzel. Frech schlang sie ihre Arm um Cooler und fragte lauernd, dieser schluckte und hatte keine gute Vorahnung was nun kommen würde. "Gibt es irgend ein Geldlimed für mich?" will sie plötzlich wissen. Cooler schüttelt seinen Kopf: "Nein. Kauf dir was dir gefällt.“ Biene sprang dreist in seine Arme: „Oh Danke!“ und fing an ihn zu küssen. Sauzu sah dem Schauspiel schweigend zu. Cooler umfasste sie und hob sie langsam runter: „Schon gut!“ Er sah ihr freches grinsen und wollte wissen: „Was?“ Biene fuhr mit ihrem Finger hauchzart, über seine Brust und fragte ihn: „Magst du Gogo?“ Er verstand die frage nicht ganz: „Gogo?“ Sie biss ihm zärtlich ins Ohr: „Lass dich überraschen.“ zwinkerte ihm zu und schritt zufrieden, da er verdutzt aus der Wäsche schaute, zu Sauzu. Frech verschränkte sie ihre Arme nach hinten: „Wollen wir dann mal?“ Sauzu nickte unsicher: „Sicher, Lady Biene!“ Sie lächelte ihn freundlich an: “Spar dir das Lady! Nenn mich einfach nur Biene.“ Alle 3 nickten und führten Biene, nach draußen. Cooler seufzte und fasste sich an die Brust, als der Monitor auf einmal anging und sein Brüderchen sich mal wieder meldete. Mal wieder ging es um Amalthea, die er zurück forderte. Cooler setzte sich elegant in seinen Sessel und erklärte: „Ich hab sie nicht. Aber bald treffen wir uns, zusammen mit unserem Vater. Da wirst du meine Verlobte kennenlernen.“ Verwundert fragte Freezer: „Du willst heiraten?“ Cooler nickte: „Sie ist eine besondere Frau, die mein Herz im Sturm erobert hat!“ Biene besah sich, diese Raumschiffskapseln und fragte Sauzu: „Gibt es kein anderes Fortbewegungsmittel?“ Sauzu seufzte: „Leider nicht.“ Sie besah sich die 3 und bestimmte: „Ich sitz bei dir!“ Sauzu nickte und führte sie zu seiner Kapsel. Das reinsetzen war alles andere als angenehm. Er schien ziemlich nervös zu sein, auch konnte sie was spüren, schwieg aber lieber. Sauzu gab die Koordinaten ein und 3 Raumschiffskapseln wurden ins All befördert. Während diese sich ihrem Ziel entgegen flogen, fragte Biene neugierig. „Sauzu?“ Dieser fragte kleinlaut: „Ja?“ “Was für ein Typ ist Cooler?“ Dabei drehte sie sich um, so gut es in der Raumschiffskapsel ging. Sauzu verstand die frage nicht: „Was meint ihr?“ Biene saß auf Sauzus Schoss und schlang ihre Arme um ihn, was er geschockt beobachtete. „Ob er freundlich ist, oder eher brutal!“ „Ich versteh die frage nicht?“ Biene seufzte schwer auf: „Du bist manchmal dämlicher, als ein Leberwurstenbrot!“ stellte sie genervt fest. Über Sauzus Kopf schwebte nur ein Fragezeichen: „Hä?“ Biene knurrte nur und hob schon die Faust: „Vergiss es. Sonst haue ich die Leberwurst eigenhändig aus der Pelle.“ Unsicher nickte Sauzu. Den Rest der Reise verbrachten sie schweigend, wobei Biene sich nur fragte //Kann er sich kein größeres Raumschiff leisten?// und seufzte schwer auf //Das kann eine Reise werden!// dachte sie geknickt. Sie starrte Gedankenversunken, aus dem Fenster. Bis sie anfing zu jammern: „Sauzu! Mir ist langweilig!“ Sauzu sah zu ihr auf: „Und was soll ich tun, das ihr euch besser fühlt?“ da er beim besten willen nicht wusste, was er noch machen sollte, um diese Nervensäge ruhig zu stellen. „Keine Ahnung.“ Gab Biene von sich und verlangte: „Mach was!“ Genervt fragte Sauzu: „Und was?“ Biene verschränkte die Arme vor der Brust und legte ihre Stirn in Falten. Plötzlich schrie sie auf: „Ich hab‘s!“ erschrocken sah, Sauzu sie an. Sie erklärte freudig: „Wir spielen: Ich seh, was du nichts siehst!“ Unsicher nickte Sauzu: „Aha!“ Nach 10 Minuten. Biene: „Ich sehr was, was du nicht siehst und das ist schwarz.“ Sauzu gab genervt: „Das All?!“ Biene: „Stimmt. Okay weiter.“ kurz sah sie sich in der Raumschiffkapsel um. Und fragte: „Ich sehr was, was du nicht siehst und das ist weiß!“ Sauzu sah nickt, auf den Monitor, wie lang er diese Nervensäge ertragen musste und antwortete: „Die Sterne!“ Biene schmollte: „Och Menno! Okay weiter. Ich sehr was, was du nicht siehst und das ist….“ kurz sah sie sich um: „….und das ist gelb.“ Sauzu stöhnte genervt auf: „Das Polster?“ Biene verzog das Gesicht: „Ja!“ Gerade als sie zu was neuem ansetzen wollte, schrie Sauzu, da er keine Lust mehr hatte auf weitere Spiele: „STOPP!“ Biene seufzte: „Schon gut.“ Der konnte ja kleinlich werden. Sie sah sich, die Tastatur genau an. So viele Knöpfe die man drücken konnte. Sie kämpfte, um die Versuchung sie zu drücken. Dabei wippte sie unruhig, auf Sauzus Schoss rum, der fragend eine Augenbraue hoch zog. „Mal sehen, was passiert, wenn ich diesen Knopf drücke?“ fragte sie laut. Sauzu wollte es gerade verhindern, als die Raumschiffkapsel mit Vollgas durch das All bretterte. Beleidigt wollte Biene wissen: „Warum haben wir es nicht gleich so gemacht?“ Sauzu rieb sich genervt den Kopf: „Weil unser Treibstoff, sonst zu schnell leer ist!“ Biene verschränkte die Arme vor der Brust: „Ist der Herr so ein Geizkragen?“ Sauzu hob warnend den Finger: „Sprich nie so, über unseren Herr!“ Biene würde sich nicht fügen: „Pah! Euer Herr! Ist verdammt Notgeil.“ Sauzu musste, den Schilderungen der Frau lauschen und schluckte nervös. Plötzlich stieß ihn die Frau, zurück ins Polster und drückte ihn bestimmend runter. Lauernd, während sie sich langsam zu ihm beugte: „Wie wer‘s, wir hätten etwas spaß zusammen?“ Sie leckte sich über die Lippen, während Sauzu schlucken musste. Ihre Lippen, schwebten über seinen und ihr angenehmer Atem, raubte ihm den Verstand. //Reiß dich zusammen! Du darfst sie nicht anrühren.// ermahnte er sich, während er ihr fasziniert in die Augen starrte. Sie fragte ihn lauernd: „Findest du mich schön?“ und beobachtete, genau seine Reaktion. Sauzu wurde etwas rot, unter der Nase und nuschelte: „….ja….“ Sie näherte sich gerade seinen Lippen, als Sauzu begeistert rief: „Wir sind endlich da!“ Biene drehte sich um und besah sich, diesen Planet. Er unterschied sich von der Erde. Sie landeten, was Biene dazu veranlagte sich ängstlich an Sauzu fest zu krallen. Dieser schluckte nervös und berichtete: „Ihr könnt mich loslassen!“ Unsicher öffnete Biene, in diesen Augenblick öffnete sich die Lucke. Sofort sprang Biene ins freie. Sauzu folgte ihr und streckte sich zu erst einmal. Begeistert sah sich Biene genau um: „Wow!“ rief sie. Sauzu erklärte schmunzeln: „Darf ich euch den Planeten B3 O vorstellen! Er besitzt über viele Geschäfte, die euer Leibliches Wohl….“ Doch schon lief sie los, ohne auf ihn zu achten. Sauzu stöhnte genervt, juchzt in diesen Augenblick landete die beiden anderen Kapseln, seiner Kameraden, was ihn erleichtert aufatme lies, so war er nicht ganz alleine mit ihr. Freezer rieb sich genervt die Stirn. Wie sollte er sie hier finden? Auf dem Planeten B3 O, war wie die Berühmte Nähnadel im Heuhaufen zu finden, fast unmöglich. Er sah sich um, viele Frauen liefen an ihm vorbei, doch sie war nicht darunter. Zarbon fragte: „Herr?“ Ohne ihn eines Blickes zu würdigen, begab sich Freezer weiter auf die suche. Zurück blieben ein verwirrter Zarbon und ein fragender Dodoria. Dieser fragte unsicher: „Denkst du, er hat sich verliebt?“ Zarbon seufzte schwer auf: „Nach seiner Laune zu schätzen, ist meine Antwort ja!“ Es fröstelte ihn immer noch, als er zurück dachte. Ein kleiner Soldat hatte es, weil er nur 1 Sekunde zu spät bei Freezer erschient, mit dem Leben bezahlt. Biene deutete auf ein Geschäft: „Da gehen wir rein Jungs!“ Sauzu, Doore und Neizu nickten stumm. In ihren Armen trugen sie verschiedene Kleider, Edle Gewänder und Schuhe. Und nun betraten sie die Hölle, ein Unterwäschegeschäft. Sauzu seufzte schwer auf //Reicht ihr es noch nicht?// fragte er sich ernsthaft. Es graute ihn, wenn er seinem Meister später, die Rechnung unter die Nase hielt. //Der wird mich killen!// seufzte Sauzu. Biene beugte sich über eine Kiste, in der viele Unterwäsche war, von Strings bis ihn zu Slip. Sie fischte sich einige raus und befahl ihrer Leibwache: „Jungs! Setzt euch hier hin, während ich die Teile ausprobiere.“ Sauzu, Doore und Neizu nickten und setzten sich erleichtert, auf eine Couch, die mit rotem Samt überzogen war. Biene zog sich aus und lies nur noch BH an, während sie ihren ersten Stringtanga anprobierte. Damit trat sie raus. Die 3 starrten ihr nach, als sie an ihnen vorbei lief und im Spiegel nachsah, ob es ihr stand. Zufrieden nickte Biene: „Ja!“ und damit marschierte sie zurück, in die Umkleidekabine. Als nässte trat sie, mit einer weißen Corsage, aus der Umkleidekabine raus. Sie war aus feinstem Satin und anschmiegsamer, zarter Spitze, mit viel Liebe zum Detail aufwendig verarbeitet. Ein reizvoller Blickfang war das Dekolletee, das perfekt durch eine sinnliche Spitze hervorgehoben wurde. Die Ränder waren mit feinster Spitze umsäumt, die Strapse konnten in der Länge verstellt werden und waren abnehmbar. Die Corsage ist seitlich mit Haken zu verschließen und hinten zum schnüren, für einen perfekte Passform sorgen die Formingstäbchen. Der sexy String, lies alle 3 Schlucken, als sich Biene im Spiegel betrachtete. Sauzu bekam Nasenbluten, als er diesen Anblick sah. Biene grinste frech //Pass nur auf, was als nächstes kommt.// Und verschwand, nach einiger Zeit wieder in der Umkleidekabine. Doore und Neizu seufzten schwer auf. „Und das sollen wir den ganzen Tag ertragen?“ fragte Neizu und Doore schwor: „Wenn ich noch ein Unterwäsche Teil sehe, stürz ich mich auf sie! Egal ob Cooler sich darüber freut, oder nicht.“ Sauzu hob beschwichtigend die Hände: „Wir müssen, diesen Kampf ertragen!“ Elegant schritt Biene, in ihrem nächsten Unterwäsche Set raus. Ihr BH-Set, war für die 3, ein verführerischer Auftritt. Sie hatte einen schwarzen BH und Röckchen mit eingearbeiteten String und Strapshalter an. Erwarten fragte sie: „Sauzu?“ Dieser schluckte: „Ja?“ Sie stemmte, verführerisch ihre Hände in die Hüfte: „Steht es mir mit BH…..“ Sie Bewegte sich aufreizend: „Oder ohne?“ und damit öffnete sie den BH. Sofort schoss eine Blutfontäne, an ihr vorbei. Frech witzelte sie: „Ich glaub wir brauchen einen Arzt.“ und verschwand in der Umkleidekabine. Nach Höllischen 60 Minuten, hatte die Hölle ein ende. Und damit mussten die 3 noch mehr schleppen. Biene streckte sich gemütlich: „Ah! Was für ein herrliches Wetter!“ Sauzu stöhnte genervt auf, aber darauf ging Biene nicht ein. Sie grinste zuversichtlich: „Last uns ein Zimmer nehmen.“ und fügte dazu: „Cooler bezahlt es ja auch.“ //Ich bin tot! So gut wie tot!// dachte Sauzu wehleidig. Sie steuerte das teuerste Hotel an. Doore und Neizu waren sofort dafür, ein Zimmer zu nehmen nur Sauzu wand ein: „Wie wer es, wir nehmen was bescheidenes!“ Doch Biene knurrte, als sie sich langsam zu ihm umdrehte: „Willst du lieber in der Gosse schlafen?“ Darauf schüttelte er den Kopf und sie betraten das Hotel. Zufrieden schlenderte Biene, die Lobby an. Mit großen Augen, musste er zusehen, wie Biene für jeden von ihnen ein Zimmer nahm, nur das beste vom besten. Es war ja auch nett, aber ob Cooler sich freuen würde, war die andere Sache. Biene schritt zufrieden, mit den Zimmerschlüssel zu ihnen und reichte sie: „Hier eure Zimmerschlüssel!“ Sie fragte grinsend: „Wollt ihr eine Masasche?“ und erklärte: „Der Besitzer hat mir vorgeschwärmt, es wer die beste.“ Doore und Neizu nickten übertrieben: „Aber sicher!“ nur Sauzu schluckte schwer. Biene bemerkte nicht ihren stummen Beobachter, der sie interessiert musterte. Sie lächelte und steuerte mit den 3 den Aufzug an. Freezer sah ihr nach und fragte sich: “Amalthea?“ War sie es? Biene betrat ihr Zimmer und erklärte: „Ihr könnt die Sachen dort ablegen!“ Sie nickte zufrieden, als die 3 ihre Sachen dort ablegten: „Wollen wir schwimmen gehen?“ fragte sie erwarten. Alle 3 Krieger waren begeistert. Biene sprang begeistert in die Luft: „Dann lasst uns was zum Baden holen. Soviel ich weis, ist unten ein Schwimmbecken.“ erklärte sie. Sauzu lächelte //Warum sollten wir nicht mal spaß haben?// er legte seine linken Arm um Biene und den anderen um Doore: „Lasst uns heute einen drauf machen!“ verkündete er. Biene grinste: „Endlich taust du mal auf!“ Damit machten sich die 4, in Richtung Schwimmingpool. Freezer betrat das Stockwerk, wo man ihm gesagt hatte, das sich die Junge Dame aufhielt. Die anderen 3 Krieger, hatte er sofort erkannt, Coolers Arme. Genervt sah er kurz nach hinten zu Dodoria, der ihn so dämlich anlächelte und Zarbon, der unsicher schluckte. Die würden ihm selbst noch aufs Klo begleiten. Als er gerade um die Ecke betrat, wurde er von was umgerannt. Irgendwas, oder besser gesagt landete jemand auf ihm. „Alles okay, Biene?“ fragte jemand. Die Frau, soviel Freezer, unter diesen Blondenhaaren erkennen konnte, nuschelte: „Sicher!“ Sie erhob sich: „Entschuldigung!“ gab sie von sich und zupfte an ihrem Kleid rum, während sie sich ihrer Unachtsamkeit verteidigte: „Ich hab nicht aufgepasst.“ Freezer erhob sich und stellte fest: „Dachte ich mir schon.“ Die Frau stockte, was ihn verwundert zu ihr sah. Doch bevor er richtig zeit hatte, ihr Gesicht zu sehen, trat dieser Sauzu vor und verstellte Freezer den Blick auf die Frau. Er lächelte hinterhältig: „Es tut uns leid!“ gab er von sich, während Freezer versuchte, einen Blick auf die Frau zu werfen, doch dieser Sauzu verhinderte das gut. „Wir müssen dann weiter!“ und packte die Frau und die 4 verschwanden so schnell, sie konnten. Verwirrt sah Freezer, den 4 nach //Was sollte den das?// Verwirrt kratzte er sich am Kopf. Außeratem lehnten Biene, Sauzu, Doore und Neizu an einer Wand. Biene grinste, als sie sich etwas erholt hatte: „Puh! Das war knapp.“ Sauzu bestätigte es, während er sich den Schweiß von der Stirn wischte: „In diesen fall, stimme ich dir zu.“ Biene haute ihm frech, in die Seite und grinste: „Wer als letzter im Becken ist, den fressen die Wölfe!“ worauf sie kichernd los rannte. Sauzu und seine 2 Kameraden brauchten erst, bis sie ihr nach rannten. Diese rannte lachend zum Bereich, wo sich das Schwimmbecken war, mit einem Satz sprang sie rein. Sie tauchte unter und nur wenige Minuten auf. Frech grinste sie, als sie Sauzu, Doore und Neizu erblickte. Dieser erwiderte das grinsen: „Jetzt sollst du bestraft werten!“ verkündete er, bevor ins Wasser sprang. Eher Biene reagieren konnte, wurde sie am Bein gepackt und unter Wasser gezogen. Eine wilde Wasserschlacht entfachte, in dem Biene Sauzu unter Wasser zu drücken versuchte. Neizu sah dem treiben zu, sprang aber dann auch rein und half Biene, bei dem Spaß dabei. Doore rief: „Jetzt zeig ich euch eine Arschbombe!“ Wodurch, die 3 aufsahen. Doch bevor es jemand, verhindern konnte sprang Doore rein und eine Wasserwelle, schwappte über sie. Lachend wurde, durch das Wasser, Biene nach draußen befördert. Diese landete auf dem Po und wischte sich, das Wasser aus den Augen. Eine Bekannte stimme fragte: „Habt ihr Spaß?“ Verwundert blickte Biene auf, bevor sie voller freute rief: „Cooler!“ Sie sprang ihm um den Hals. Seine linke Hand landete auf ihrem Po und er fand //Sie sieht in diesem Bikini so scharf aus!// Er hob sie hoch, so das sie ihn mit ihren Beinen umschlang. Sie löste sich von seinem Hals und wollte wissen: „Was machst du hier?“ Cooler strich ihr hauchzart über den Po: „Ich hab was Geschäftliches zu erledigen.“ Er betrachtete sie ausgiebig und fragte: „Ich hoffe, du hast was feines für, ein Familientreffen gekauft?“ Biene löste ihre Beine von ihm und befreite sich: „Wie Familientreffen?“ Cooler verbeugte sich elegant: „Heute Abend, werden du und ich, meinen Vater und mein kleines Brüderchen treffen.“ erklärte er. Biene schüttelte heftig den Kopf: „Das geht nicht.“ “Wieso nicht?“ wollte er wissen. Sie fuchtelte mit den Händen, in der Luft rum: „Dein Vater wird mich killen, weil ich so frech war. Und dann dein Bruder, der…..“ Doch legte er ihr sanft, den Finger auf die Lippe und brach sie so zum schweigen. Er versicherte ihr: „Mein Vater mag dich.“ “Wie? Mag mich?“ Über Bienes Kopf erschien ein großes Fragezeichen. Er packte sie an der Schulter und zog sie zu sich: „Es hat noch keine Frau, außer unser Mutter so mit ihm gesprochen.“ Verlegen grinste er, während er Biene nach draußen schob: „Du scheinst ihn, irgendwie an Mutter zu erinnern.“ Biene wollte wissen: „Wieso? Lebt sie nicht mehr? Oder sind sie Geschieden?“ Cooler seufzte schwer: „Sie ist bei der Geburt von Freezer gestorben.“ Biene besah betrübt zu Boden: „Das tut mir leid.“ Cooler drückte ihr sanft ein Küsschen auf die Wange und versicherte ihr: „Ist schon gut.“ Schweigend liefen sie, zu Bienes Zimmer. Dort angelangt bat er sie: „Zieh dir etwas vernünftiges an!“ Biene nickte: „Sicher Cooler.“ und damit küsste sie ihn verlangend, was er gern erwiderte. „Kommt sie dir auch so bekannt vor?“ fragte Dodoria. Zarbon musterte die Frau, die in den Armen von Cooler lag. Er schüttelte bedauernd den Kopf: „Nein.“ Dodorias grinsen wurde breite und er schien, so wie er Zarbon angrinste zu wissen, wer die Frau war. Genervt verlangte Zarbon zu wissen: „Nun sag es halt und spann mich nicht auf die Folter.“ er war für diesen Kindergram zu alt. „Amalthea!“ sagte Dodoria und beobachtete zufrieden, wie Zarbon verblüfft zu der jungen Frau starrte. Zarbon schüttelte den Kopf: „Ich hätte sie gar nicht erkannt.“ Dodoria genoss es in vollen Zügen: „Tja!“ Biene betrat ihr Zimmer und suchte, in den Einkaufstaschen, nach der passenden Unterwäsche und einem Kleid. Zufrieden mit ihrer Auswahl steuerte sie zuerst die Dusche an und säuberte sich zuerst, den es gab nichts negatives als zu stinken wie ein Aal, woran sie an Dodoria dachte und grinsen musste. Der Kerl hatte gestunken und es war noch leicht übertrieben gewesen. Als sie fertig war, trocknete sie sich gründlich ab und zog einen weißen Slip und einen schwarzen BH an. Nun zog sie ihr Edlegewand an. Zufrieden steuerte sie den Spiegel und betrachtete sich. Es war ein Mittelalterkleid, mehr dem Gothic zugeschrieben. In einem schönen königsblau. Biene fand, es war ein Traum-Gewand und ein wahrer Blickfang war die edle Borte und der harmonische Webpelzbesatz, die das Vorderteil, die große Kapuze und die Ärmel zieren. Sie seufzte: „Zauberhaft schön!“ Sie zog, die Elfen-Kapuze über ihr Haupt, um so den Blick auf ihr Gesicht zu verbergen. Den unter keinen Umständen, wollte sie von Freezer erkannt werden. Sie sah an ihren Armen, die langen Schleppenärmel. Sie waren spitz zulaufend geschnitten. Und für Biene, die eine figurbetonte Silhouette hatte. Sie seufzte und wand sich von ihrem Anblick ab und zog, dazu blaue Ballerinas an. Als nächstes, zog sie aus einer Tüte eine kleine Samt Schatulle, diese öffnete sie und holte ein goldenes Stirndiadem hervor, das sie befestigte. Kurz zögerte sie und öffnete dann ihre Tür. Cooler war nicht mehr da. Verwundert sah sich Biene um und schloss hinter sich die Tür. Eine Unfreundliche Stimme, die sie nur zu gut erkannte fragte sie: „Was hast du getan um dir Coolers Vertrauen zu sichern? Hast du für ihn die Beine breit gemacht?“ Biene schnaufte schwer auf, auf Grund dieser Äußerung. Sie ermahnte sich //Geh nicht hoch. Der Fettsack will dich nur fertig machen.// und damit schritt sie von Dodoria weg, in Richtung Lobby. Doch dieser folgte ihr einfach. „Weist du das wir wegen dir in letzter zeit nur ärger hatten?“ Doch sie schwieg weiter. Zarbon folgte beiden schweigend. Biene zog ihre Kapuze vom Kopf, drehte sich zu Dodoria um. Wütend starrte sie ihn an: „Was willst du?“ Sie seufzte und hob die Arme hoch: „Sei doch froh, ich bin endlich weg.“ Sie schritt auf ihn zu und fuchtelte, mit dem Zeigefinger: „Du hast doch alles versucht um mich los zu werden!“ Dodoria wich zurück, während diese Furie ihn zur Schnecke machte. Zarbon sah dem ganzen Schweigend zu. „Und jetzt? Was willst du Fettsack?“ knurrte Biene und funkelte ihn wütend an. Dodoria fauchte, da es ihm überhaupt nicht passte, das er so angegriffen wurde: „Pass ja auf, sonst…“ “Sonst was?“ hackte die junge Frau nach. Zarbon sah dem treiben gespannt zu //Sicher gehen sie sich gleich an die Gurgel!// und er sollte recht haben. Cooler seufzte //Wo steckt sie den nur?// Freezer trank missmutig seinen Blutwein und King Cold wollte wissen: „Wo bleibt deine Verlobte den?“ Cooler zuckte hilflos mit den Armen: „Das wei……“ Plötzlich keifte eine zubenannte Stimme los: „Du mieses Schwein!“ Darauf forderte die Frauenstimme jemand auf: „Zarbon gib mir die Vase! Ich will dieses Ekel loswerden!“ Dann ein lauter Knall und sie keifte weiter. Überrascht, über Bienes harte Worte, verlies Cooler das Zimmer. Und wieder wurde was geworfen. Als er in die Lobby kam, sah er seine Biene, die auf Freezers Leibwache //Dodoria wenn ich mich nicht irre.// was warf, während Zarbon eifrig ihr immer mit Vasen nachhalf. King Cold fing an zu lachen, als er das Chaos sah, das die junge Frau verursacht hatte, während sie versuchte den Dicken zu treffen. Freezer konnte sie nun endlich sehen. Verwundert fragte er: „Amalthea?“ Sowohl Biene als auch Dodoria stoppten, in ihrem Streit und sahen zu Freezer. Dieser schritt auf die junge Frau zu. Cooler sah dem nicht begeistert zu. Freezer nahm Biene, die Vase aus den Händen. Er musterte sie ausgiebig und stellte fest: „Ich hätte dich schier gar nicht mehr erkannt, Amalthea.“ Biene verschränkte die Arme vor der Brust: „Puh!“ gab sie nur von sich. Erleichtert wollte er sie, in seine Arme ziehen, doch währte die Frau diesen versuch ab. Freezer verstand nicht, warum sie sich so währte. „Was hast du?“ wollte er wissen. Doch die junge Frau wich vor ihm zurück und lief zu Cooler, wo sie sich um seinen Hals warf, dieser schlang seine Arme um sie und grinste siegessicher, seinen Bruder an. Es versetzte Freezer einen Stich in sein Herz. Er konnte nicht fassen, was sich vor seinen Augen hier abspielte. Wütend schritt er auf beide zu, riss seine Frau zu sich und drückte sie fest an seine Brust. „Ich weis nicht was du ihr gesagt hast, aber das lass ich nicht zu!“ Cooler zuckte mit den Schultern: „Ich weis nicht von was du redest?“ Biene stockte der Atem, als sie sich an Freezers Brust befand. Sie seufzte tief auf, bevor sie sich befreite. Sie hob die Hand, wollte was sagen, brach aber ab. Sie sah sich kurz um, bis sie auf King Cold haften blieb. Dieser grinste sie finster an, was sie schwer schlucken lies. Zögerlich näherte sie sich ihm. Fragend zog King Cold, ein Augenlid hoch. Nur zögerlich kommen die Worte raus: „Es….es…..“ Sie atmete kurz durch: „Es tut mir leid, was ich damals gesagt habe!“ //So nun ist es draußen!// ein großer Stein fehlt von ihrem Herz. Doch Dodoria gab abfällig von sich: „Sie schleimt mal wieder.“ Aufgebracht will sie mit den Worten auf ihn los: „Du weist einfach nicht, wann du die Fresse halten sollst!“ Doch ergriff sie King Cold und hielt sie an den Armen fest. „Geh sterben, du Kackbratze!“ keift die zierliche Frau los. Und versuchte den rosa Fettsack zu treten. Dieser streckte ihr frech die Zunge raus. Freezer packte die junge Frau, warf sie sich einfach über die Schulter und verlies, diesen bereich. Wütend hämmerte die Frau auf seine Schulter ein, doch darauf achtet er nicht. Biene war so wütend: „Du Schuft! Lass mich runter!“ keifte sie, doch darauf achtete er nicht. Er steuerte seine Gemächer, wo er ohne noch auf was zu achten betrat, die Tür aber sofort verschloss. Er wollte nicht gestört werden und warf Biene aufs Bett. Diese sah wütend zu ihm auf. Er verschränkte die Arme vor der Brust und verlangte: „Was ist mit dir los?“ “Was los ist?“ fuhr sie ihn, mehr als sauer an. Freezer nickte. „Ich hasse dich!“ entfuhr es ihr, was ihn schwer traf. Er wollte wissen: „Und könntest du mir sagen warum?“ Biene fuhr ihn hart an: „Du hast mich in der Wildnis verrecken lassen. Wenn Coolers Arme mich nicht gefunden hätte, wer ich jetzt tot.“ Der nächste Satz war gut von ihr bedacht: „Dich Asozial zu nennen wäre ne Beleidigung für alle Asozialen der Welt!“ Draußen sahen hilflos, Zarbon und Dodoria zu Freezers Tür, hinter der man eine Auseinandersetzung der 2 gut hören konnte. Biene warf ihm harte Worte an den Kopf. Zarbon lauschte den Worten, seines Herren und fragte Dodoria: „Wann glaubst du, bringt er sie um?“ Darauf krachte was gegen die Wand. Dodoria zuckte nur mit den Schultern: „Dürfte ja nicht mehr lange dauern.“ „Ich verachte dich!“ damit warf Biene, die nächste Vase gegen Freezer, der geschickt auswich. Schnell war er bei ihr und versuchte ihre Handgelenke zu ergreifen. Wütend gab sie ihm ein paar Ohrfeigen, drehte sich nachdem er sie geschockt ansah um und versuchte unter ihm zu flüchten. Gerade als sie es rechtzeitig geschafft hatte, aus dem Bett zu flüchten, packte Freezer sie am Fuss und mit einem Ruck, lag sie wieder unter ihm. „Nicht so schnell, junges Fräulein!“ raunte Freezer. Der Kampfgeist war in ihm erwacht. Genau so sollte seine Frau seien. Unbeugsam, wild und widerspenstig. Eine Frau, die Kampfgeist hatte. Sein Vater hatte ihm zu viele gezeigt, das er der Suche zu Müde war, doch nun hatte er seine Partnerin gefunden. Die Blonde knurrte: „Lass mich los!“ “Nein!“ bestimmte Freezer. Er würde sie nicht mehr aus seinem Bett lassen. Er beugte sich zu ihr runter und wollte ihre Lippen, mit seinen verschließen, doch drehte sie ihr Gesicht zur Seite. Freezer lachte kalt auf und verkündete: „Ich weis nicht was mein Bruder alles erzählt hat. Aber ich werde dich nicht mehr aus meinen Bett lassen.“ Und grinste unheimlich: „Genieß diese Nacht, meine Schöne!“ Sein Schwanz schlang sich um ihre Hände, somit hatte er wieder seine Hände frei. Biene versuchte los zu kommen: „Lass mich los!“ rief sie wütend. Doch er würde sie nicht los lassen. Er presste verlangen seine Lippen auf ihre. Seine Zunge versuchte Dominant in ihren Mund vorzustoßen, doch sie presste ihre Lippen zusammen. Da sie ihren Mund nicht freiwillig öffnen würde, packte er grob ihr Gesicht an und presste seine Finger so hart gegen ihren Kiefer, das sie keine andere Wahl hatte als ihren Mund zu öffnen. Rücksichtslos räuberte er ihren Mund, doch sofort biss sie zu. Sofort löste er sich von ihr. Außer Atem funkelte sie ihn an. Wütend hob Freezer seine Hand: „Du Miststück!“ und gab ihr eine saftige Ohrfeige. Ihr Gesicht flog zur Seite und konnte sie den Schmerz spüren, das ihre Unterlippe aufgeplatzt war. Als sie wieder einigermaßen Atmen konnte, drehte sie ihr Gesicht zu ihm und spuckte ihm ins Gesicht. Fassungslos sah er sie an. „Du fühlst dich wohl stark, eine Frau zu schlagen!“ Sie beugte sich etwas hoch: „Du bist erbärmlich, Freezer!“ Jeder ihrer Worte, waren verletzen für ihn: „Du bist es nicht mal wert, sich mit dir anzulegen.“ Damit ließ sie sich zurück sinken und drehte ihr Gesicht zur Seite. Wütend ließ er sie los und ergriff sie am Oberteil: „Was denkst du eigentlich, wer du bist?“ Verlangte er zu wissen. Biene antwortete ihm nicht und schloss ihre Augen. Sofort, da er es nicht fassen konnte, schüttelte er sie: „Antworte mir!“ Doch sosehr er auch sie ankeifte, sie ignorierte ihn. Wütend drehte er sie auf den Bauch, packte mit beiden Händen ihr Kleid an und zerriss es. „Ich werde dich leereren, mich zu Respektieren.“ Ängstlich öffnete die junge Frau und wehrte sich gegen ihn: „Nein! Hör auf!“ Doch darauf ging Freezer nicht mehr ein. Sie würde es noch merken, was Respekt bedeutete. Brutal machte er sich über die Frau her, die sich zu befreien zu versuchte. Zarbon sah Dodoria geschockt an: „Er wird sie doch nicht vergewaltigen?“ Dodoria schluckte schwer auf: „Ich denke nicht.“ Aber nach Freezers Launen, war er sich auch nicht mehr sicher. Freezer riss ihr den BH vom Leib, als Biene laut schrie: „NEIN!“ und brach weinend zusammen. Erst jetzt regte sich etwas in ihm. Weswegen er besorgt sie an der Schulter berührte. Die junge Frau zuckte zusammen und wich zurück vor ihm. Erst jetzt merkte er, was er angerichtet hatte. Er versicherte ihr: „Ich tue dir nichts!“ Doch sie brach weinend zusammen. Da er eh seinen Stolz über Bord geworfen hatte, umfasste er sie vorsichtig ihre Hüfte und konnte das Zittern fühlen, das von ihr ausging. Beruhigend strich er ihr über den Rücken und befahl sanft: „Hör bitte auf zu weinen.“ Doch sosehr er sie anflehte, ihr Tränen fanden kein Ende. Freezer drückte sie fest an seine Brust und strich ihr hauchzart über den Kopf: „Es tut mir so Leid!“ Und küsste ihre Tränen weg. „Ich werde dir erzählen, was passiert ist und wieso ich so wütend geworden bin!“ versprach er. „Wirst du mir zuhören?“ Doch sie Antwortete nicht, was Freezer ihr nicht verdenken konnte. Er hätte der Frau, der sein Herz gehörte Grausames angetan. Kapitel 6: Werde mein! ---------------------- Teil 6 Werde mein! Biene schluckte ihre letzte Tränen runter. Freezer strich ihr Liebevoll über den Rücken: „Es tut mir so Leid!“ Biene fragte unsicher: „Und das ist wirklich, die Wahrheit?“ Freezer seufzte schwer auf: „Was kann ich tun, das du mir endlich glaubst?“ Ein freches grinsen breitet sich über sein Gesicht, weswegen er Biene am Kinn packte und ihren Kopf etwas anhob. Unsicher sah sie ihn an, doch schon im nächsten Augenblick pressten sich verlangend seine Lippen auf ihre. Überrascht weiteten sich ihre Augen. Dieser Kuss unterschied sich von allen seine. Weder etwas dominantes, noch brutal war er, sondern Liebevoll. Er löste sich wieder von ihr. Zögerlich hob sie ihre Hand und fuhr hauchzart sein Gesicht nach. Freezer schmiegte sich in die Hand, schloss seine Augen und seufzte verliebt auf. Biene fing dann an zu lachen, weswegen Freezer von ihr verlangte: „Was ist so komisch?“ Sie schmiegte sich an seine Brust: „Alles!“ Sie strich ihm über die Brust: „Wir sind schon verrückt, oder?“ Freezer seufzte: „Du schaffst mich manchmal.“ Damit erhob sich die junge Frau, doch packte sie Freezer und hielt sie fest. Er verlangte: „Wo willst du hin?“ Nicht ganz verstehen, antwortete sie: „Auf mein Zimmer.“ Freezers Gesicht wurde böse: „Denkst du allen ernstes, ich lass dich wieder gehen?“ Damit warf er sie zurück und spinnte sie auf dem Bett fest. Mit einer Unheilvollenstimme verkündete er: „Du wirst diese Zimmer, nicht so schnell verlassen!“ Überrascht weiteten sich ihre Augen, was ihn genießerisch seufzen ließ. „Du wirst keine Chance haben dazu, wenn ich mit dir fertig bin.“ Er packte ihr Gesicht: „Aber du kannst es ja versuchen, wenn du dich danach noch Bewegen kannst.“ Und presste verlangend seine Lippen auf ihre. Plötzlich hämmerte es gegen die Tür. Aber darauf ging der Weiße Ice-jin nicht ein, viel zu schön war dieser Kuss. Ein Kuss süsser, wie jede Sünde. So heiß das man verbrennen konnte. Mit Genus nahm er war, wie sich ihre dünnen Schenkel um ihn schlangen, ihre Hände die sanft über seinen Rücken streichelte. Erregt knurrte er auf, gab ihr zu verstehen, wie er sie wollte. Das Geklopfe störte ihn doch mit der Zeit, weswegen er sich von ihr löste. Er küsste sanft ihre Stirn: „Schön liegenbleiben!“ befahl er sanft und erhob sich //Wehe es ist nicht wichtig.// schwor er sich. Ungehalten öffnete er die Tür und sah seinem Bruder gegenüber. Dieser erklärte: „Ich glaube du hast jemanden hier, der zu mir gehört!“ und verlangte: „Lass sie gehen, Brüderchen!“ Freezer verschränkte die Arme vor der Brust und beugte sich zu Cooler vor: „Ich werde meine Frau, dir nicht überlassen!“ Biene stockte der Atem //Wie? Frau?// Sie erhob sich und sah in einiger Entfernung, wie sich beide noch in die wolle bekam. Sie sah sich um //Nee! Danke ich verzichte auf Hochzeit.// Und flüchtete in Richtung Fenster. Sie Atmete erleichtert auf, da diese zum Glück offen war. Kurz sah sie in Richtung, in der Freezer sich mit seinen Bruder in die Wolle bekam //Während ihr euch noch streitet, geh ich mir erst mal den Planeten ansehen.// Damit sprang sie runter. Und flog dann fort. Nach einiger Zeit, tauchte plötzlich Kommandeur Ginyu vor ihr auf und versperrte ihr den Weg. „Lady Biene!“ begrüßte er sie höfflich, was Biene mit einer hochgezogene Augenbraue beobachtete. „Ich dachte mir schon, das ihr auf eigene Faust was unternehmen wollt.“ grinste er unheilvoll. „Deswegen werde ich euch begleiten.“ “Soll mir recht seien, solange ich nichts von dem Thema Hochzeit genervt werde.“ Überrascht sah er die Frau an. Die Blonde deutete zu der Richtung, aus der sie geflüchtet war: „Die beide wollen mich so wie es aussieht heiraten.“ Damit schnappte sie Kommandeur Ginyus Hand: „Und ich flüchte nicht von meinem Planeten, nur um dann hier verkuppelt zu werden. Auf das Thema hab ich keine Lust mehr.“ Dieser nickte unsicher und lies sich mitziehen. Sah aber die Frau, fragend an. Nach einer weile hielt er sie auf. Verwundert stoppte Biene. Kommandeur Ginyu hüstelte: „Wenn es erlaubt ist, dürfte ich einen Vorschlag machen?“ Die junge Frau nickte und sah ihn erwartend an. „Meine Männer und ich feiern zur zeit eine Party. Würdet ihr mich darauf begleiten?“ Sie grinste erwarten: „Habt ihr das schon lange geplant?“ Ginyu nickte und lächelte unheilvoll. Biene hob die Faust: „Dann lass es krachen, Alter!“ Etwas verwundert, von der Wortwahl fragte der Kommandant: „Alter?“ Und sah sie etwas beleidigt an. Biene kicherte und winkte mit der Hand ab: „Das ist eine Salub Sprache.“ und erklärte: „Das sagen wir zu einem guten Freund. Beinah wie mein Homi.“ “Homi?“ er verstand es immer noch nicht, weswegen ihn die Frau, an der Hand schnappte. „Das erkläre ich dir unterwegs!“ Kommandeur Ginyu nickte unsicher. Nach einiger Zeit kamen sie, im inneren der Stadt an. Beide landeten. Wobei Biene sanft landete und Kommandeur Ginyu ein großes Schlagloch hinterließ. Biene sah ihn und das Schlagloch pikiert an. Kommandeur Ginyu sah ihre Miene und fragte verwundert: „Ist was?“ Biene verzog das Gesicht: „Ja!“ knurrte sie und ihr Blick wanderte, zu der Stelle wo er noch wenige Minuten noch gestanden hatte. Verlegen rieb sich Ginyu den Hals: „Heheh!“ Er machte eine elegante geäste, mit der rechten Hand: „Wollen wir dann?“ Biene seufzte schwer auf: „Sicher!“ Warum Gedanken machen, wegen dem Schlagloch, brachte doch eh nichts. Damit führte er sie, zu einem großen Gebäude. Verwundert blieb die junge Frau vor ihm stehen. Kommandeur Ginyu bemerkte ihr Reaktion und fragte besorgt: „Alles okay, Lady Biene?“ Sie nickte und lächelte sanft: „Sicher!“ Sie nickte zur Eingangstür: „Bitte nach ihnen, Kommandeur Ginyu!“ Doch dieser bestand: „Oh nein. Bitte nach ihnen.“ Biene seufzte einmal tief auf, zuckte mit den Schultern und öffnete die Tür. Ihre Augen weiteten sich, als sie den Saal betrat. Freezers Leute und Coolers, saßen hier, wie Alte Saufkumpane. Verwundert ob Sie die Hand und fragte, Kommandeur Ginyu : „Seid wann versteht ihr euch so gut?“ Dieser lächelte: „Tja! Das Schicksal geht als merkwürdige Wege.“ Nicht ganz verstehen nickte Biene: „Sicher!“ und suchte in der Menge nach einigen Bekannten. Sie konnte Zarbon entdecken, auf den sie dann Zielsicher zuschritt. Er schien sie nicht bemerkt zu haben, darauf tippte sie ihm auf den Rücken. Dieser unterbrach sein Gespräch mit Radditz und drehte nur den Kopf leicht in ihre Richtung. Als er sie erkannte, drehte er sich komplett um. „Lady Amalthea!“ Die junge Frau kicherte: „Eigentlich heiße ich Biene.“ Dabei sah sie sich um und stellte fest: „Nette Party.“ Und wollte wissen: „Was geht ab, Alter?“ Nicht ganz verstehend, fragte Zarbon: „Alter?“ und sah an sich runder. War er so alt, fragte sich Zarbon. Die junge Frau lachte und wedelte mit der Hand abwehrend: „Das sagt man nur so.“ Nicht ganz verstehen, nickte der Krieger. Grinsend verschränkte Biene ihre Hände, hinter ihrem Kopf und fragte: „Wie ist der Stand der Dinge?“ Zarbon seufzte Kellertief auf: „Eigentlich gibt es nichts neues.“ Die junge Frau beobachtete, den jungen Krieger besorgt. „Ist alles in Ordnung?“ Zarbon schüttelte den Kopf: „Nein! Seid du weg bist, ist Freezer sehr reizbar geworden!“ “Wie meinst du das den?“ hackte Biene nach. Uns so berichtete er ihr, was in den vergangenen Tage alles geschehen war. Erschrocken hielt sich Biene ihre Hand vor den Mund: „So grausam ist er?“ Zarbon nickte und fragte erwarten: „Du bleibst doch jetzt bei uns, oder?“ Biene grinste und nickte begeistert: „Aber sicher. Ich kann doch diesen alten Brummbär nicht alleine lassen.“ Sofort wurde sie hoch gehoben. Erschrocken sah sie runter und erkannte sie als das Ginyu Kommando. Herzlich wurde sie willkommengeheizt. Biene stiegen die Tränen in die Auge. Eine Familie. Ihre Familie. Besorgt stellte Kommandeur Ginyu sie runter: “Lady Biene! Was habt ihr?“ und sah hilflos zu seinen Leuten. Umso überraschter war er, als sie sich um seinen Hals warf und anfing zu heulen. Besorgt tätschelte er ihren Rücken: „Ist was passiert?“ Unter tränen gestand sie ihm: „Ich bin so glücklich!“ Verdutzt sah er sie an: „Aber warum weint ihr dann?“ Biene schniefte: „Ich bin so..……Glücklich!“ und weinte heftiger. Nicht verstehen fragte Kommandeur Ginyu: „Aber das ist doch kein Grund zum weinen.“ und sah sich hilfesuchend um. Sofort ebnete sich ein Weg und Sauzu trat auf beide zu. Kommandeur Ginyu sah den Cooler Krieger argwöhnisch an. Dieser schlang einen Arm um die junge Frau und zog sie in seine Arme. Trösten strich er ihr über den Rücken. „Du gehörst bald zur Familie, gewöhn dich daran.“ Biene sah zu ihm auf. Sanft strich er ihr die Tränen aus den Augen. Er schob sie vor sich, worauf er ihren einen schups verpasste und befahl: „Amüsiere dich mal richtig!“ Nicht ganz verstehen drehte sich Biene zu ihm um, dieser nickte. Biene nickte und sprach sanft: „Hab dank!“ und drängte sich durch die Menge. Sie war schon einige Zeit unterwegs durch die Bar, als sie mit jemanden zusammen stieß. Biene blickte zu der Person auf. Eine große Frau mit Orangen Haaren und blauer Hautfarbe, war sie zusammen gestoßen. „Entschuldigung!“ sagte sie zu der Unbekannten Frau und kämpfte sich weiter durch die Menge. Diese richtete kurz ihr Haar und sah Biene nach. Sie kicherte unheilvoll und verschwand. Biene seufzte, als sie endlich draußen war. Sie sah auf und wieder zu Boden und seufzte tief auf. „Warum so traurig?“ fragte jemand und hob Bienes Kinn an. Biene erkannte die Person, als die Frau mit der sie zusammen gestoßen war. Sie befreite sich von ihrem Griff und wollte aufgebracht wissen: „Wer bis du?“ Diese schritt etwas näher zu Biene und strich sich hauchzart durchs Haar, worauf Biene zurück weichte. „Mein Name ist Zangya! Biene wich immer weiter zurück. Diese Frau machte ihr so langsam angst. „Nett!“ Worauf sie sich nach einen Ausweg suchte. Doch die Frau war gefasst und rammte ihre Faust nur knapp, an Bienes Kopf gegen die Wand, worauf Biene entsetzt zur Stelle sah. Wissen fragte sie: „Wolltest du wohin?“ “Äh…ja!“ Sofort schlug Zangya zu. Urplötzlich wurde Biene schwarz vor Auge und kippte um. Doch bevor sie auf den Boden aufkam fing sie Zangya auf und warf sie sich auf die Schulter. Kurz drehte sie sich um, sah zur Bar und verschwand kichernd mit ihr. Suche Hilfe beim verbessern und neue Ideen. Kapitel 7: Du gehörst zu uns! ----------------------------- Teil 7 Du gehörst zu uns! Langsam öffnete die junge Frau ihre Augen. Sie brauchte erst etwas bis sie einiges erkennen könnte. Sie lag in einer Hölle, unter ihr war ein Fell, damit sie weich lag. Verwirrt kratzte sich die junge Frau den Kopf, als sie sich langsam erhob. Verwundert fragte sich Sie //Wo bin ich hier? Und was ist das für ein Ort?// Eine leere Höhle vermutete sie und versuchte sich zu erinnern was los war, bis ihr auffiel wobei sich ihre Augen weiteten //Wer bin ich?// Sie faste sich an den Hals und stellte erschreckt fest, das kein Laut ihren Hals verlies. //Was ist mit meiner Stimme?// Plötzlich vernahm sie Schritte, wodurch sie aus ihren Gedanken aufschreckte. Sie sah zum Eingangsbereicht, wo sie eine lange Gestalt sah. Eine blaue Frau betrat den Bereich. Ihr Blick war arrogant und erhaben. Ihre Blicke trafen sich, wodurch die Fremde unheilvoll grinste. Vor der jungen Frau blieb sie stehen: „Bis du endlich wach?“ Nicht ganz verstehend blicke die junge Frau sie an. Zangya schritt etwas näher und blieb vor ihr stehen, wo sie sich langsam niederließ. „Kannst du dich erinnern?“ fragte sie, die Blonde. Diese faste sich an den Kopf und schüttelte. Die blauhäutige deutete auf ihren Hals: „Keine sorge auf deine Stimme kannst du ruhig verzichten.“ Sie näherte sich ihrem Gesicht, wo sie hauchzart ihr ins Ohr flüsterte: „Den du bist bei mir!“ Nichtganz verstehend zog Sie eine Augenbraue hoch. Die Blauhäutige kroch näher zu ihr und ergriff sie fordernd an den Schultern. „Du bist mein!“ verkündete und warf Sie zu Boden. Ihre Lippen näherten sich der Blonde, die ihre Hände gegen ihre Brust drückte. Doch Zangya lächelte finster: „Währe dich nicht gegen das unvermeintliche! Du hast sowieso keine Chance!“ worauf sie stürmisch ihre Lippen auf ihre presste. Die Augen der jungen Frau weiteten sich. Angewidert drückte sie diese Fremde von sich, die darauf überrascht war und sprang auf und brachte sich etwas in Sicherheit. Mit ihren Händen fuchtelte sie in der Luft, worauf Zangya sie fragend ansah. //Du bist ein Weib!// dabei deutete sie auf sich, was Zangya zum lachen brachte. „Sicher bin ich weiblich. Aber ich bin ein Dämon!“ sie legte sich die Hand auf die Brust: „Und ein Dämon kann sowohl Frau als auch Mann lieben!“ Zu überrascht starrte die Blonde sie an. Sie brauchte erst etwas um zu fragen. //Und wie heiße ich dann?// dabei sah sie die Blauhäutige fragend an. Diese brauchte erst, bis sie es verstand: „Dein Name?!“ Die Blonde nickte //Natürlich!// Zangya näherte sich schleichend: „Ist Biene!“ Verwundert starrte sie die Blauhäutige an und überlegte verzweifelt ob ihr der Name was sage. Aber sie konnte noch soviel überlegen, das Ergebnis war gleich Null. Zangya packte sie am Handgelenkt und zog sie mit sich mit den Worten: „Überleg nicht so lange und komm endlich mit!“ Nur widerwillig folgte sie diesen Dämon. //Möchte bloß wissen was die von mir eigentlich will?// Einige Stunden waren sie durch diese Karge Landschaft gelaufen als sie mit Biene stehen blieb. //Was ist?// tippte sie Zangya an. Diese lächelte wissen und wollte eher wissen: „Kennst du Bojack?“ Biene zog eine Augenbraue hoch //Wer zum Teufel?// Und schüttelte grinsend den Kopf //Klingt wie ein schlechtes Gewürzt!// Weswegen sie sich einen Seitenhieb einfing. Wehleidig rieb sie sich die Stelle //Musst ja nicht gleich zuhauen!// und streckte ihr die Zunge raus. Zangya schnaufte genervt auf, packte sie am Hals, wodurch die Blonde sie geschockt anstarrte. Doch plötzlich fühlte sie was am Hals und dann lies sie Zangya los. Verwundert sah sie die blauhäutige an. Diese deutete zu ihren Hals: „Du kannst wieder reden!“ und drohte ihr: „Lass es mich aber nicht gleich bereuen!“ Doch darauf fiel ihr Biene um den Hals: “Oh danke! Du wirst es nicht bereuen!“ versprach sie. Zangya warnte sie: „Das hoffe ich auch!“ Biene entdeckte etwas weiter einige Gestalten. Sie musste bei ihren Anblick schlucken. „Wir sind die Milchstraßenkrieger!“ verkündete Zangya voller Stolz. Biene zog skeptisch: „Milchstraßenkrieger?!“ Sarkastisch kam es dann: „Sicher!“ Sofort fing sie sich eine Kopfnuss ein. Wehleidig rieb sie sich über die Stelle: „Musst doch nicht gleich zuhauen!“ Nach einigen Minuten waren sie bei Zangya´s Gruppe. Biene musterte Bojack, von oben bis unten. Er ist ein ziemlich starker Brocken, von einem Kerl. Und vermutete bei seiner Gestalt, man sollte ihn nicht unterschätzt. Er trug ein schwarzes Stirnband und seine Haut war blau-grüne. Er musste unheimliche Kräfte besitzen. Kühl sah er Biene an, die immer noch nicht den Mund zu bekam bei seiner Gestalt. Der Kerl war ein Riese. Ein Monster von einem Mann. Sie fragte sich ernst haft, ob er auch Kinder frisst. Dieser schritt auf sie zu, wodurch sie zurück wich. Als sie mit Zangya zusammen stieß, beugte er sich zu ihr runter. Bienes Augen weiteten sich, als er sich ihren Lippen näherte. Doch statt eines Kuss, kam nur die Antwort rüber: „Schau nicht so!“ Er wand sich an Zangya: „Wer ist sie?“ “Mein Spielzeug!“ antwortete diese ruhig. Als die Blonde sich aufregen wollte, brachte Zangya sie zum schweigen. Biene sah Bojack immer noch an //Der Typ ist ein Riese!// Bujin näherte sich Biene. Die junge Frau musterte den Kleinen. Dieser grinste finster: „Was schaust du mich so an?“ und hackte nach: „Du bist wohl von mir fasziniert?!“ und gab hocharrogant: „Das kann ich schon verstehen! Ich bin halt was besonderes.“ “Einbildung, ist auch eine Bildung.“ knurrte sie und streckte ihm die Zunge raus. Es würde mit diesen Kriegern nicht schön werden. Und das Gespräch, das Bojack mit Zangya führte, passte ihr überhaupt nicht. Sie sah Bido und Kogu an und dann stockte sie, als Bojack erklärte: „Es ist dir doch klar, das sie als Mensch unsere Reich nicht betreten kann!“ Die Blauhäutige nickte: „Ich weis!“ Dabei sahen sie Biene genau an. Diese wich etwas zurück und bemerkte //Irgendwas haben die beiden mit mir vor!// und sie sollte recht haben. Ohne Vorwarnung traf sie ein Strahl. Ihr Körper fing an zu schmerzen. Alles tat nur noch weh. Solche Schmerzen hatte Biene noch nie gespürt. Zitternd hob sie ihren Arm und erschrak. Ihre Arm färbte sich zu blau. Aufgebracht schrie die junge Frau: „Hör auf!“ Doch Zangya grinste zufrieden: „Stell dich nicht so an!“ Von Schmerzen gequält fiel sie zu Boden. Sie konnte nicht mehr. Sie spürte nur wie sie aufhörte zu Exsistieren und zu was neuen geboren wurde. Müde und geschaffen erwachte Biene. Verwirrt öffnete sie die Augen. Wo war sie? Sie sah sich fragend um. Ein war wieder die Höhle von damals. Nur diese mal war sie nicht alleine. Etwas abseits waren ihre neuen Freude. Diese saßen um ein großes Lagerfeuer. Bojack aß etwas, was sie nicht recht erkannte. Bido trank etwas rotes, wobei sie sich fragte ob es Wein war und Zangya erhob sich. Sie schritt zu ihr, wo sie grinsend zu Boden ging. Biene sah sie lange an, währen die Blauhäutige es ihr gleich tat. „Nun bist du eine von uns!“ verkündigte Zangya voller stolz und reichte ihr die Hand. Nicht verstehen nahm Biene ihre Hand und lies sich hoch ziehen. Dabei sah sie auf ihre Haut, sie war genau so blau, wie die von Zangya. Ganz fasziniert drehte sie ihren Arm und betrachtete ihn. Er war ganz und ganz blau. Sorry das es so lange gedauert hat. Ich suche eine Betaleserin Kapitel 8: Endlich bist du wieder da ------------------------------------ 8 Teil Endlich bist du wieder da Gelangweilt saß Biene vor einem Felsen, der um einiges größer war wie sie und starrte ihn an. Es waren mehrere Monate vergangen mit ihren sogenannten Freunde. Bojack mochte Biene immer noch nicht. Er war böse und gemein. Zangya ging ihr etwas zu nah an die Wäsche und der Rest, war auch nicht das wahres. Nun saß sie hier und überlegte Fieberhaft wie sie weg kam? Sie taktierte den Felsen mit Blicke und kaute nervös an ihrer Lippe, ohne zu bemerken das sich ihr jemand näherte. Bienes Daume landete auf ihren Lippen und spielte dann. Sie war so in Gedanken, das sie zu spät bemerkte, das es keiner ihrer Freunde war. „Betrübt dich etwas?“ Erschrocken wirbelte Biene herum und sah sich fragend um. Irgend so ein merkwürdiger Kerl mit Hörner stand vor ihr. Sie musterte ihn. Eine dunkle und böse Aura umspielte seine Gestalt. Was ihr ein grinsen bescherte. Sie ging etwas auf abstand und ging in Kampfstellung. Dieser rieb sich grinsend das Kinn und fragte lauernd: „Du willst doch nicht kämpfen, mein Kind!?“ Biene lachte unheilvoll: „Warum nicht?“ Dieser Kerl ergriff sein langes Cape, verbeugte sich höfflich: „Pass auf!“ war alles was er sagte, bevor er los stürmte, verschwand und dann hinter ihr erschien. Ohne Vorwarnung schlug er zu. Schmerzlich ächzte die blauhäutige auf, ging aber auf gegen angriff. Sie schlug mit den Fäusten zu und trat ihn. Doch er fand es nur amüsant und wehrte geschickt alle ihre angriffe aus. Sauer knurrte Biene bei ihren Schlägen: „Wa….rum…..wol….lt…….ihr…..ni….cht……sterben?“ Doch nun machte er ernst. Er schlug hart zu und traf sie in der Magengegend. Sofort hielt sich Biene den Bauch, nur ihr gegenüber hatte nur darauf gewartet. Hart schlug er ihr auf den Kopf. Biene fiel in tiefer Ohnmacht. Ihr letzter Gedanke war nur //Wer ist er?// Zufrieden rieb sich King Cold die Hände. Er sah zu der jungen Frau und sah hoch zum Himmel. Eine ganzschöne Wildkatze war seine Zukünftige Schwiegertochter. Er fragte sich nur wer würde sie bekommen? Dann wanderte sein Blick zu der Frau. Was immer ihr die Piraten ihr angetan hatten, ihre Schönheit hatte sie noch. Aber ihre Haut war blau. Er lachte und wartete auf seine Diener. Sie hatten viel Zeit gebraucht um Biene zu finden. Aber nun lag sie vor ihm. Ihre Haut hatte sich verändert. Ob Freezer sie noch erkannte? Auch schien sie kräftig geworden. Mehr Muskeln, nichts mehr was an ihre liebliche Gestalt erinnerte. Ein Blick zu ihren Gesicht und er war sich sicher sie war es. Er beugte sich runter und warf sich seine Schwiegertochter über die Schulter. Und erhob sich in die Höhe. Sie hatte anscheinend keine Erinnerung mehr von ihm. Er musste lachen. Es könnte sehr witzig werden. Er war gespannt für wen sie sich entschied. Müde und mit Kopfschmerzen erwachte Biene. Benommen faste sie ihren Kopf an. Was war geschehen? Nicht verstehend sah sie sich um. Wo war sie nur? Sie lag in einer Zelle und sah sich verwirrt um. Klagend erhob sich Biene: „Oh mein armer Schädel!“ Fragend sah sie sich um, ob hier irgendwo ein Ausgang war, doch nichts war zu sehen. Seufzend ging sie auf die Knie, sie war gefangen. War das die Strafe für ihre Vergehen? Bestrafte sie für ihr ungehorsam? War Bojack sie leid? Hatte er ihr diesen Fremden auf den Hals gehetzt? Sie schloss ihre Augen und ging in sich, um die geschehen der letzten Zeit in Erinnerung zu durchlaufen. Wie viel Zeit war vergangen? Wer war sie wirklich? Hatte man sie bestraft? Biene schreckte auf als schritte sich ihr näherte. Kurze Zeit öffnete sich die Zellentür. Sie sah einen großen Kerl mit zwei Hörner auf den Kopf. Dieser sah sich um bis sich ihre Blicke sich trafen. Er hatte einen Trainingsanzug an. Dieser war schwarz und nur die Brustharnisch war ganz gelb. Dieser verbeugte sich höfflich: „Lady Biene!“ Verwirrt sah sie ihn an. Da sie nicht antwortete, bot er höfflich seine Hand ihr entgegen: „Würdet ihr mich begleiten?“ Noch immer starrte sie ihn an. Er zog seine Hand zurück und fragte und deutete zu sich: „Erinnert ihr euch noch an mich?“ Biene legte ihren Kopf schief und musterte ihn kritisch. Doch so sehr sie überlegte, sie wusste nicht wer er war. Bedauernd schloss sie ihre Augen und schüttelte den Kopf: „Nein!“ Betroffen klagte dieser Typ: „Oh!“ Er fasste sich aber schnell. Er ging in eine Kampfpose und rief: „Ginyu!" Damit beugte er sich vor wie ein Vogel der zum Trinken runter gehen wollte. Irritiert sah sie ihm zu, er hob beide Arme und rief laut: "Wir sind die Ginyu-Force und wir handeln im Auftrag unseres Meisters Freezer!!" Zufrieden stellte er sich auf und klagte: „Ohne meine Männer sieht es affig aus!“ Und dann sah er zu Biene. Diese sah ihn immer noch an. Ihr Mundwinkel zuckte. Ihre Augen glänzten und dann fiel sie hin und brach in Gelächter aus. Sie strampelte vor lachen. Pikiert sah er sie an. Biene brauchte erst etwas um sich zu erholen. Sie wischte sich die Tränen aus und gluckste noch etwas. Wo war sie da nur gelandet? Etwas sauer befahl er: „Würdet ihr mir nun folgen?“ Biene erhob sich, musste aber immer noch kichern. Ihr lustiger Führer führte sie aus den Gefangenenbereich heraus und führte sie durch einen langen Korridor. Über all waren Männer, die das gleiche trugen wie Kommandant Ginyu. Sie gluckste aber immer noch und schaute sich fragend um. Es schien das man sie erkannte. Wodurch sie fieberhaft überlegte woher nur. Überall tuschelte man, wodurch sie sich an ihren Führer wand: „Kommandant Ginyu?“ Dieser blieb kurz stehen: „Was wünscht ihr?“ und schritt weiter. Biene suchte nach den Richtigen Worte: „Wer seid ihr alle?“ Er blieb kurz stehen und seufzte schmerzlich auf: „Was haben sie euch nur angetan?“ Verwirrt folgte Biene ihm. Irgendwie benahm er sich seltsam. Eine Tür öffnete sich und sie betraten einen Raum. Ergeben verbeugte sich Ginyu vor jemanden. Ehrfürchtig sprach er: „Herr!“ Biene blick ging vor. Ein vornehmer Sessel, der in roten samt umhüllt war und auf diesem saß eine Kreatur, die Biene bekannt vor kam. Zu seiner linke war ein Typ, der mehr wie ein Mädchen aussah und zu seiner rechte ein rosa dicker Kerl. Beide sahen sie feindselig an. Sofort sah sich Biene nach einem Fluchtweg um, die dicke Luft war unangenehm. Kommandant Ginyu sprach und deutete auf Biene: „Lady Biene habe ich euch gebracht!“ Doch die Frau näherte sich dem Wesen. Seine Augen faszinierten sie. In ihnen konnte sie liebe lesen. Irgendwas zog sie magisch an. Sie blieb vor dem Wesen stehen und streckte ihre Hand zögerlich aus. Sanft berührte sie ihn an der Wange. Geistig abwesend flüsterte Biene: „Du kommst mir so bekannt vor!“ Das Wesen ergriff ihre Hand und zog sie zu sich: „Das könnte daran liegen das wir ein Paar sind!“ Dodoria und Zarbon stockten. Hatten sie etwa Richtig gehört. Ihr Meister liebte diese Frau und war mit ihr zusammen? Es würden keine schöne Zeiten werden. Biene fragte verstört: „Wir? Ein Paar?“ Freezer seufzte schwer auf: „Natürlich erinnerst du dich nicht daran!“ er küsste ihre Hand und sprach bedacht: „Aber wenn du uns Zeit lässt, werde ich es dir beweisen!“ Biene starrte auf die Stelle, wo noch wenige Minuten seine Lippen waren. Sie nickte: „Ich habe so viele fragen!“ Freezer erhob sich und befahl zu seinen Leuten, die ihn störten: „Raus!“ Er musste es auch kein zweites mal sagen. Ein jeder verbeugte sich und nun waren sie alleine. Erhaben schritt er zu einem Tisch und öffnete eine Flasche Wein. Kurz roch er an ihr und erlaubte sich einen Seufzer der Entspannung. Er war mit seiner Braut alleine. Er würde sie heiraten und wenn es die Zeit zu lies, würde er mit ihr eine Familie gründen. Vor allem, heute keine nervlichen Geschäfte mehr, keine aufständischen Völker, das ihm die Stirn bieten wollte. Wer würde sich auch mit ihm anlegen? Er kannte niemanden. Vor allem er war mit ihr alleine. Sie war eine wunderschöne Frau und dazu noch echt. Und nicht wie Zarbon, der ihm von früh bis spät hinterher rennt um sich wie es nur geht einzuschleimen. Zarbon hielt er sowie so nicht ganz normal. Und auch kein hässlichen rosa Ball Dodoria. Konnte der Kerl noch Fetter werden? Außerdem war Dodoria nicht mal im Stande, mit seinem viel zu klein geratenen Gehirn, seine Anweisungen zu zuhören, ohne das es nicht nach hinten los ging. Sie hatten ihn ja auch ausgeredet versucht Biene zu finden. Nur seinem Vater hatte er es zu verdanken, das sie wieder da war. Kurz blickte er zu der Frau. Ihre Haut war bläulich und doch hatte sie von ihrer Schönheit nichts eingebüsst. Er seufzte müde auf, zumindest für heute Abend hatte er seine Ruhe. Er würde ihr alles erklären und ihr zeigen, das er bereit war den nächsten schritt zu gehen. Er schenkte in beide Gläser, die er für sie gerichtet hatte ein. Nur zögerlich näherte sich die Frau ihm. Freezer reichte ihr ein Glas: „Hier!“ Sie nahm es ihm entgegen: „Wer bist du?“ Freezer nippte kurz an dem Glas: “Sie müssen dir etwas schreckliches getan haben, das du dich nicht an unsere gemeinsamen Nächte erinnerst!“ Biene wurde Kirschrot im Gesicht. Sie hatten Sex? „Aber auf deine Frage zu antworten!“ Damit stellte er sein Glas ab: „Freezer!“ Diesen Namen lies sich Biene über die Zunge zergehen. Er nahm ihr das Glas ab und ergriff ihr Gesicht: „Lass es mir dir zeigen!“ Kurz überlegte sie ob sie abhauen sollte. Doch ihr Gefühl verriet ihr, er sprach die Wahrheit. Sie schloss ihre Augen und spürte, wie seine Lippen die ihrigen traf. Ein Feuerball der Gefühle Explodierte. Sie schlang ihre Arme um ihn, wodurch er sie an der Hüfte packte und mit ihr auf dem Tisch absetzte. Seine begierte trieb ihn zu Bienes Schoss. Er schob Gläser, Flaschen, Speisen, Teller und Besteckt vom Tisch und spreizte ihre Beine. Sein Finger lies eine kleine Ki-Kugel erscheinen. Mit dieser sprengte er seine Rüstung und ihre Kleidung. Nichts sollte sie stören. Biene packte sein Gesicht und versiegelte seine Lippen. Seine Hände fuhren ihren Körper entlang. Sofort löste sie sich von ihm und stöhnte Leidenschaftlich auf. Freezer wirkte überrascht, war er so gut, oder war sie Empfindlicher geworden? Sein Mund wanderte zu ihrer Brustwarze, an der er saft saugte. Die junge Frau schrie noch lauter auf. Nun hatte er seine Antwort. Er würde sie zum glühen bringen. Zarbon und Dodoria stocken. Ihr Meister schien sich sehr gut zu amüsieren mit der jungen Frau. Zarbon fragte seinen Kamerad: „Denkst du das wird jetzt öfter sein?“ und rieb sich nervös den Hals. Dodoria antwortet nervös: „Weis ich nicht?“ und sah zur Tür. Diese Frau war auch zu laut. Bei dem Gedanken, wie Freezer in sie eindrang sah er sich nervös um. Warum waren hier keine anderen Frauen da? Dann könnte er sich auch amüsieren. Aber nein er und Zarbon mussten aufpassen, das sie nicht gestört wurden. Um eins war er froh, vielleicht wenn diese Nervensäge öfters mit ihrem Meister es trieb, würde er etwas locker werden und nicht gleich alles töten, was bei 3 nicht auf den Bäumen saß. Freezer spreizte Bienes Beine und fragte noch mal, nicht das er darauf achten würde: „Bereit?“ Sie nickte und spreizte die Beine noch weiter. Sie wollte ihn. Ungeduldig brachte er sich in Position und drang mit einen ruck in sie ein. Sie schrie ekstatisch laut auf. Freezer stieß hart zu und genoss ihre schrei. Zarbon fixierte einen nicht vorhandenen Punkt an //Denk an was unerotisches! Denk an………….Radditz!// Nur es half nichts. Es machte die Lage noch schlimmer. Dodoria drückte sich ein Tuch gegen die Nase. Ihr Herr war gut in Form, wie er es an den schreie der Frau hörte. Oh weh, das würde was geben. Hoffentlich würde diese Tussi, ihre Stellung bei Meister Freezer nicht zerstören. Biene drehte sich mit Freezer um, um die Oberhand zu behalten und lies ihre Hüfte kreisen. Ungeduldig drückte er sie jedem Stoß runter. Er betrachtete sie ganz und gar lies kein Auge von ihr. Ihre Haut war zwar bläulich, doch war sie viel empfindlicher geworden. Stören tat es ihn absolut nicht. Nur hoffte er ihre Erinnerungen würden zurück kehren. Er wollte die alte Biene zurück, die frech, temperamentvoll war und doch Leidenschaftlich. Die nie ein Blatt vor den Mund nahm. Ihre Hände packten seine Hände und pressten sie fest zu Boden. Unter stöhnen verlangte sie: „Hör……..auf…..an…..was zu denken…..und bleib bei mir!!!!!!“ und presste ihre Lippen auf seine. Zu überrascht lies er es über sich ergehen. Sie riss sich los und stemmte ihre Hände in die Seiten: „Ich weis an was du denkst!“ Sie packte seine Hände und spinnte sie aufs Bett: „Du gehörst mir!“ Freezer dachte er hätte sich verhört. Sie keifte: „Na was denkst du den! Ich will mit dir durchbrennen und die größte Pizza der Welt backen!“ sie zwinkerte ihm zu: „Das heißt wen du meinen Planeten nicht überfällst!“ Zu überrascht starrte er die junge Frau an. Er brauchte erst bis er sich erholt hatte: „Biene?“ Diese beugte sich runter und küsste ihn sanft. Er befreite sich, drehte sich mit ihr um und fragte: „Du kannst dich erinnern?“ Gespielt fragte die junge Frau: „Was meinst du? Das ich wieder in der Bar sauber machen muss?! Hmmmmm….“ eine lange Denkpause trat ein. „Ich kündige!“ gab Biene trocken von sich und schlang ihre Arme um ihn: „Ich will lieber deine Freundin, Geliebte und vielleicht mehr sein!“ Sauer hob er den Finger: „Du!“ Erleichtert nahm er sie in den Arm: „Du kannst dich erinnern?!“ “Hm! Du könntest ruhig dich etwas mehr freuen!“ klagte sie gespielt und küsste seine Nasenspitze. Pikiert sah er sie an: „Schön! Du willst es ja nicht anders!“ knurrte er. Er befreite sich, während Biene ihm verständnislos zu sah: „Was…….?“ Doch darauf ging er nicht ein. Er steuerte ein Regal an. Immer noch sah sie ihm verwirrt und fragend zu. Sie konnte nicht viel erkennen, nur das er was suchte. Fragend sah sie zu, wie er es entdeckte und sich dann umdrehte. Besagte Gegenstand versteckte er hinter seinen Rücken. Mit unheilvoller Miene schritt er erhaben zu ihr: „Du sollst für deinen Übermut bestraft werden!“ Total entsetzt fragte Sie: „Aber warum?“ und war den Tränen nah. Es belustigte ihn nur, er genoss es in Vollenzügen. Er streckte seine Hand hervor und fragte: „Wie lautete deine Antwort?“ Zögerlich nahm Biene die kleine schwarze Schachtel entgegen. Unsicher sah sie ihn an. Seine Miene verriet keine Emotion. Sie öffnete unsicher die Schachtel und keuchte entsetzt auf. War das sein ernst? „Freezer!“ keuchte Biene. Dieser nahm ihr die Schachtel ab, holte den Ring hervor und fragte noch mal, doch diese mal liebevoller: „Wie lautet deine Antwort?“ Neugierig lauschte Zarbon und Dodoria. Was ging in dem Zimmer vor? Es waren Laute zu hören und dann nichts mehr. Sie hatten nur noch gehört das ihr Meister sie bestrafen wollte und jetzt? Da war eine unheilvolle Stille in dem Zimmer. Zu entsetzt fragte Freezer: „Warum weinst du den jetzt? Ist es so schrecklich mich zu heiraten?“ Biene drückte sich die Hände ins Gesicht und schüttelte den Kopf: „Das ist es nicht.“ Sie fiel ihm um den Hals und schluchzte: „Ja verdammt!“ Zufrieden drückte er die junge Frau an seine Brust: „Lass uns gleich noch heute heiraten!“ Biene keuchte: „Jetzt?“ Sie hob beruhigend die Hände: „Wowowow! Langsam mit den jungen Pferde!“ Da sein Blick ihr verriet das er überhaupt nicht begeistert war, erklärte sie sachlich: „Deinen Vater müssen wir das erst mal erklären!“ Sie verdrehte die Augen: „Und dein Bruder ist 100 pro nicht begeistert!“ Freezer verdrehte bei dem Wort die Augen und runzelte die Stirn. Biene deutete zur Tür: „Bin ich mir sicher, das Dodoria und Zarbon auch nicht begeistert sind!“ Sie stieß ihn leicht in die Schulter und flüsterte: „Die können mich nicht leiden.“ Freezer blaffte: „Ich werde auf diese……“ ihm fehlte gerade in diesen Augenblick die Worte. Sanft küsste sie ihn an die Wange: „Ich geh dann mal!“ und erhob sich. Total verwirrt fragte Freezer: „Wo willst du hin?“ ein freches grinsen, als sein Blick über ihren Körper wanderte: „Vor allem in der Aufmachung?!“ Verwundert starrte Biene an sich runter //Shit! Er hat recht!// sie konnte sich selbst Ohrfeigen. Doch dann grinste sie triumphierend, schnappte sich vom Bett das Bettlacken. Sie wickelte es sich um den Körper und grinste zufrieden. Frech fragte sie Freezer: „Steht es mir?“ Dieser rieb sich gestellt das Kinn: „Es hat mir vorher besser gefallen!“ sein Blick ging an ihr vorbei und fragte gespielt: „Und wo wollen wir jetzt hin?“ Biene gab gespielt von sich und eine spur eines grinsen lag auf ihrem Gesicht: „Nun Mylord!“ Damit schritt sie hüft schwingend zu ihm, wo sie langsam zu ihm kam. Verführerisch legte sie ihre Arme auf seine Schulter: „Zu erst gehe ich in mein Zimmer.“ “Tatsächlich hackte der weiße Ice-jin und starrte in diese Augen rein. Biene küsste ihn, was er genau so erwiderte. Zufrieden löste sie sich: „Dann ziehe ich mir was passendes an.“ Gespielt gab er von sich mit einer spur eines frechen grinsen: „Ich finde es steht dir!“ Sie erwiderte das grinsen: „Finde ich auch.“ und wand grinsend ein: „Nur dein Vater wer nicht ganz so begeistert!“ Bei der Vorstellung wie Biene vor ihm trat mit nur einem Bettlacken begleitet, mussten beide loslachen. Sie löste sich und nickte zur Tür: „Und was ist mit den beiden?“ “Ich werde sie töten!“ sofort schritt sie ein: „Nun mal langsam.“ und merkte das er grinste. Dodoria und Zarbon zuckten zusammen. Ihr letztes Stündlein hatte geschlagen. Ihr Meister würde sie killen. Und das alles hatten sie der Frau zu verdanken. Sie bekamen noch mehr Panik als sie seine Stimme vernahmen. Sie mussten folge leisten. Zögerlich betraten sie sein Zimmer und stockten. Biene´s Arme lagen um Freezers Hals und schmiegte sich an ihn. Verträumt sah sie ihn an. Sowohl ihr Herr als auch die Frau waren nackt. Biene grinste, als ihr Blick zu ihnen ging: „Ich lasse euch alleine!“ und bevor er nach ihr schnappen konnte sprang sie aus dem Bett. Zarbon und Dodoria erröteten, als sie nackt an ihnen vorbei ging. Freezer fragte verstört: „Du willst doch nicht so raus?“ Es störte ihn eigentlich nicht, nur ob seine Leute das so gelassen aufnahmen? Biene sah an sich runter und zuckte mit der Schulter: „Warum nicht?“ Fassungslos sahen Zarbon und Dodoria zu, wie die Frau nackt das Zimmer verlies. Freezer schüttelte grinsend den Kopf: „Diese Frau!“ Er sah dann zu seinen Diener. Diese gingen auf die Knie. Zarbon fragte bedacht: „Ihr habt nach uns gerufen!“ Freezer wand sich wieder an seine Leute: „Ihr werdet mir was erledigen.“ Zufrieden lief Biene durch die Räumlichkeiten. Das sie verwirrt und entsetzt angeschaut wurde, störte sie überhaupt nicht. Einige wurden rot, weswegen Biene die Hand hob und sie grüßte: „Hi Jungs!“ Sie schlenderte gelassen durch die Raumstation, bis zu ihren Zimmer war es noch etwas weit. Sie genoss es in vollen Züge, das die Soldaten erröteten. Sie war so in Gedanken vertieft, bis sie mit jemanden zusammen prallte. Doch statt mit ihm zu Boden fallen, hielt dieser sie fest. „Ist dir nicht kalt?“ fragte eine bekannte Stimme. Biene löste sich von Vegeta: „Nö!“ Nappa lachte und lies seine lüsterne Blicke über ihren Körper wandern. Radditz sah sich nervös um ihren Körper zu bedecken. Sie verschränkte die Arme hinter den Kopf und fragte lauernd: „Steht es mir?“ Vegetas Blick ging über diesen Körper, an ihren Brüsten verweilte er lang, bis zu ihrem Bauch und dann runter ging. Sein Blick wirkte belustigt: „Es steht dir!“ Biene musterte Vegast Kleidung, was dieser skeptisch beobachtete: „Was ist los Puppe?“ Biene zupfte an den Ärmel des Trainingsanzug rum. Da sie weiter rum zupfte, wollte er aufgebracht wissen: „Was soll das?“ Biene ergriff ihn an den Händen und erklärte: „Dein Kleidung gefällt mir!“ und starte über den Brustharnisch. Vegeta sah zu Nappa und Radditz, die hilflos mit den Schultern zuckten. Vegeta packte ihre Hand und verkündete: „Dann komm mal mit!“ und zog sie mit sich. Wenn er noch länger das ertragen müsste, würde er über sie herfallen. Sie hatte ihm schon am Anfang gefallen. Doch nun war sie Freezers Eigentum, aber Geschmack hatte sie. Nappa und Radditz folgten ihnen und starrten auf ihren Po. Recht schnell waren sie in Vegetas Unterkunft. Schnell wurde die Tür geöffnet und er zerrte sie rein. Er verkündete: „Warte!“ was Biene auch befolgte. Ihr war die röte in seinem Gesicht nicht vergangen. Er steuerte seinen Kleiderschrank und suchte was passendes für sie. Radditz fragte neugierig die Blauhäutige: „Was ist jetzt mit dir und Freezer?“ Vegeta stoppte und lauschte angespannt. Biene seufzte schwer auf: „Er hat mich gefragt ob ich ihn heiraten will!“ Vegeta sah zu Biene, da es ihm überhaupt nicht gefiel. Verlegen verschränkte Biene ihre Hände: „Ich……..hab……..“ Vegeta suchte weiter und fand was er suchte. Er hatte noch Ersatzkleidung. Seine Mine wurde ernst. Ohne ihr noch was zu sagen, drückte er ihr die Kleidung in die Hand und nickte zum Bad. Biene bemerkte seine Stimmungswechsel, weswegen sie besorgt ihn an der Wange ergriff und ihn zwang zu ihr zu sehen. Vorsichtig fragte sie: „Vegeta?“ Er befreite sich von ihr und schob sie ins Bad: „Zieh dir endlich was an!“ Er schwor sich //Ich werde dich töten Freezer! Und die ehre der Saiyajin erlangen!// damit schloss er die Tür. Radditz grinste: „Dann wird sie unser Boss werden!“ “Von wegen!“ rief Biene die es gehört hatte. Biene hatte alle mühe die Brustharnisch anzubekommen. Der blaue Trainingsanzug anzuziehen war leicht, nur das Brustharnisch bereitete ihr Probleme. Entweder flutschte es ihr weg, oder sie musste es mit aller kraft festhalten. Es war viel zu eng, weswegen sie rief: „Es passt nicht!“ Vegeta antwortete genervt: „Er passt!“ Und wieder versuchte sie ein Bein rein zubekommen, doch rutschte es runter. Verzweifelt und nah an den Tränen flehte sie: „Vegeta!“ Dieser verdrehte die Augen, während Radditz und Nappa dem Schauspiel zusahen. Plötzlich schlug etwas zu Boden, weswegen Vegeta sich genervt die Haare raufte: „Kannst du nichts richtig machen?“ Er öffnete die Tür und stockte. Biene wimmerte: „Hilf mir hier raus!“ Vegeta fing plötzlich an zu lachen, er musste sich schon den Bauch halten. Biene schniefte: „Haha! Hilf mir lieber!“ Radditz, Nappa und Vegeta halfen ihr erst mal aus der misslichen Lage. Danach griffen Radditz und Nappa nach dem Brustharnisch und zogen auseinander. Vegeta packte Biene und beförderte sie rein, sofort ließen die beiden Saiyajin los. Es klatschte heftig zurück. Biene keuchte entsetzt auf. So musste sich wohl eine Sardine in der Büxe anfühlen. Vegeta fragte grinsend: „Wasen los, Puppe? Zu eng?“ er grinste gehässig. Biene nickte und sprach heißer: „Ja!“ Sie machte die ersten Bewegung in ihrem neuen Anzug und hielt sich dann an Radditz fest. Dieser umfing sie um die Hüfte: „Geht es?“ Sie konnte nur nicken und klagte: „Das Ding reizt mir die Brustwarzen!“ stellte sie fest. Vegeta musterte Biene //Ich würde ganz andere Dinge an dir reizen!// Nappa packte Bienes linken Fuss, weswegen sie aufgebracht wissen wollte und sich an Radditz fest hielt: „HEY! Was soll das?“ Dieser strich ihr mit ab sicht über die Fussfläche, wodurch Biene anfing zu schreien und lachen. Sie flehte: „Hör auf!“ Nappa grinste zufrieden als er sich löste: „Da fehlen noch die Stiefel!“ verkündete er und verließ das Zimmer. Seufzend löste Biene sich von Radditz und steuerte den großen Spiegel im Zimmer an, da sie sich langsam an den Anzug gewöhnt hatte. Sie musterte sich von allen Seiten. Ohne das es jemand bemerkte, musterte sie Vegeta. Der Krieger sah heiß aus. Ihr wurde heiß bei dem Gedanke, wie er wohl im Bett war. Wehleidig stellte sie fest //Ich muss zu Freezer zurück!// Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)