Water Dragon von lil_Scarlet (haupt Kakashi x ?? / neben Naru x Saku? verpackt in einem Action/Fantasy Storybook) ================================================================================ Kapitel 4: steinerne Augen -------------------------- Hallo, da bin ich wieder!^^ Und hier ohne Umschweife das nächste Kapi. Viel Spaß dabei! ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Ein frecher Sonnenstrahl kitzelte Sakuras Nase, als sie Langsam die Augen aufschlug. Durch die zarten Vorhänge hinter den Papierschiebetüren. Die das Zimmer vom Balkon trennten, schien die Sonne herein und ermunterte sie, endlich aufzustehen. Sakura schwang die Beine aus dem Bett und blinzelte gegen das Licht. Plötzlich musste sie herzhaft Gähnen und streckte sich dabei. Du meine Güte, hab ich gut geschlafen! Sie sah sich in ihrer Schlafecke um und entdeckte einen leichten Morgenmantel, der auf einem Bügel am Parawan hinter ihr baumelte. Sie stand auf und schlüpfte in die weißen Ärmel. Kaum hatte sie die blaue Kordel zugeschnürt, zog sie die Vorhänge zurück und schob eine der Türen auf. Geblendet vom prallen Sonnenlicht trat sie auf den ausladenden Balkon und wurde von ausgiebigem Vogelgezwitscher empfangen. Sie nahm die Hand vor den Augen herunter und blickte auf den wunderschönen Garten, wo sämtliche Obstbäume in voller Blüte standen. Die Vögel planschten in kleinen kunstvoll gearbeiteten Vogelbädern. Der grob gepflasterte Weg verschlungen durch die Bäume, der Rasen und die kleinen Bänke waren über und über mit Blütenblättern bedeckt, die der Wind gepflückt hatte. Wie schön... „Sakura- san! Sakura- san!” die Kinderstimme holte sie aus ihren Gedanken. Sie vernahm leise Trippelschritte vom Flur und kurz darauf ein zögerliches Klopfen an ihrer Zimmertür. „Sakura- san? Bist du wach?“ „Ja, komm ruhig rein, Hatsumomo- chan.“ Darauf schob die Kleine vorsichtig die Tür auf und lugte herein. „Sakura- san, das Frühstück ist fertig, wir warten auf dich.“ Sagte sie lieb. Sakura lief auf der Stelle rot an. Himmel, wie peinlich! Am ersten Tag verpennen... „Warte kurz, ich muss mich umziehen.“ „Nein, nein!“ Hatsumomo packte den Ärmel von Sakuras Morgenmantel. „Die Anderen sind auch alle im Morgenmantel.“ Erklärte sie und zog Sakura aus dem Zimmer. „Ich hab Sakura- san gefunden!“ verkündete Hatsumomo fröhlich noch bevor sie Sakura ins Esszimmer zog. Etwas rot um die Nase sah Sakura entschuldigend in die Runde. „Guten Morgen! Tut mir leid, dass ihr warten musstet.“ Das Zimmer war, wie alle anderen Räumlichkeiten schlicht aber geschmackvoll eingerichtet. Der große längliche Tisch in der Mitte des Raumes war reich gedeckt. Am Kopfende saß Musashi auf einem schön bestickten Sitzkissen. Erst jetzt viel Sakura auf, dass nur an bestimmten Plätzen aufgedeckt war. Links neben Musashi war beispielsweise noch ein leeres Kissen und daneben saß erst Kakashi. Auf der rechten Seite waren zwischen Musashi und Naruto zwei freie Plätze. „Komm, Sakura- san.“ Das kleine Madchen wies Sakura den Platz neben Kakashi zu und ging dann um den Tisch herum, an die Seite, wo die Teekanne stand. Als hätte sie noch nie etwas anderes Getan, schenkte sie den Tee aus. Zuerst Kakashi, dann Sakura, Naruto und Zuletzt füllte sie Musashis Tasse. Dann stellte sie elegant die Kanne auf dem Tisch ab und setzte sich zwischen Musashi und Kakashi auf das Freie Kissen. Es war merkwürdig, ihre Teamkollegen so im Morgenmantel dasitzen zu sehen. Unbewaffnet und ohne Stirnband. Sogar Kakashi saß nur mit seiner Maske am Tisch, das Auge mit dem Sharingan stets geschlossen. „Nun denn, einen guten Appetit.“ Wünschte Musashi freundlich und begann genüsslich seinen Tee zu schlürfen. Naruto, hatte sich im Bruchteil einer Sekunde den Teller mit Reisbällchen und geräuchertem Fisch beladen und war schon fleißig beim Vernichten, während Sakura noch am Überlegen War, was sie sich nehmen sollte. Schließlich entschied sie sich ebenfalls für Reisbällchen und etwas Fisch, allerdings in der Sparversion. Sie bemerkte, dass Kakashi mal wieder nichts aß. Stattdessen saß er da und las. Allerdings nicht in seinem Flirtparadies sondern in einem kleinen schwarzen Büchlein und trug gelegentlich mit einem Bleistift, der an einer Schnur am Buchrücken befestigt war, etwas ein. Sakura musste sich ein Grinsen verkneifen. Traut sich Sensei Kakashi etwa nicht in seiner heißgeliebten Lektüre zu lesen? Fragte sie sich sarkastisch, aß aber bedächtig weiter. Etwas schüchtern, aber trotzdem neugierig begutachtete die kleine Hatsumomo die Konoha-Nins. Sie mochte die drei auf anhieb. Vor allem Sakura. Als sie Narutos Essverhalten bemerkte, hielt sie sich die Hand vor den Mund und kicherte leise, worauf sie sich einen lieben Seitenblick von Kakashi einfing. Die kleinen schwarzen Mandelaugen flogen über den reich gedeckten Tisch auf der Suche nach etwas ganz bestimmtem. Ziel lokalisiert! Da stand die große Obstschale mit den Pfirsichen. Sie liebte Pfirsiche über alles! Sie sah kurz zu Musashi, der genüsslich auf einem Reisbällchen herumkaute. Dann streckte sie sich nach der Obstschale, musste aber feststellen, dass ihre Arme schlicht und ergreifend zu kurz waren. Enttäuscht lies sie sich wieder auf das Kissen sinken und wollte gerade wieder einen Versuch starten, als sie plötzlich einen Pfirsich vor der Nase hatte. Fast schon andächtig nahm sie das Stück Obst aus der Hand ihres Helfers und lächelte diesen fröhlich an. „Vielen Dank, Kakashi- sama!“ Der Angesprochene lächelte sie nur an und wand sich schließlich wieder seinem Buch zu. Hatsumomo wollte gerade über den Wehrlosen Pfirsich herfallen, als sie plötzlich inne hielt und den Jonin neben ihr genau musterte. „Kakashi- sama?“ sprach sie ihn schließlich leise an. „Ja?“ „Woher hast du denn die Narbe über deinem Auge?“ Plötzlich wurde es im Raum totenstill. Alle Blicke waren auf das Kleine Mädchen mit dem Pfirsich gerichtet, was das kleine Mädchen anscheinend gar nicht juckte. Sie hatte nur Augen für den netten Mann, der neben ihr saß und sie etwas verlegen ansah. Musashi setzte schließlich seine Teetasse ab und räusperte sich. „Hatsumomo- chan.“ Sagte er strafend, worauf die Angesprochene erschrocken zusammenzuckte und den Meister etwas ängstlich ansah, der nur tadelnd den Kopf schüttelte. Schließlich bemerkte sie auch die Blicke von Sakura und Naruto und streichelte verlegen mit dem Daumen über die weiche Haut des Pfirsichs, den sie in ihrem Schoß liegen hatte. „Entschuldigung.“ Sagte sie resigniert mit einer kleinen Schmolllippe und konzentrierte sich nur noch auf den Pfirsich. Als das Frühstück wieder weiterging, beugte sich der Jonin zu Hatsumomo hinunter. „Wenn du magst, erzähl ich dir die Geschichte.“ Da wurde Hatsumomo hellhörig, „Aber nur wenn du nicht mehr so traurig dreinschaust und deinen Pfirsich isst.“ Als die Kleine darauf demonstrativ in ihren Pfirsich biss und ihn danach frech angrinste musste der Jonin leise lachen. Genau so, wie Musashi, Naruto und Sakura, die alles mitangehört hatten und nun in sich hineingrinsten. „Da fällt mir ein...“ Kakashi zückte die Schriftrolle, die er von Tsunade bekommen hat. „Hier die Nachricht, vom Hokage.“ Er reichte sie Musashi. „Bitte verzeiht, dass ich sie euch erst jetzt überreiche.“ Entschuldigte er sich schuldbewusst. „Nichts zu verzeihen.“ Beteuerte Musashi und öffnete die Schriftrolle. Naruto hatte geschockt beobachtet, wie sich das Siegel der Nachricht in seiner Hand ohne ein Fingerzeichen auflöste. Wie hat er das gemacht?! Sakura war darüber ebenso erstaunt. Währenddessen überflog der Meister die Zeilen. „Alles nichts neues.“ Sagte er mehr zu sich selbst, als zu den anderen. Seufzend legte er die Nachricht nieder. „Hatsumomo- chan.“ Das Mädchen lies von ihrem Pfirsich ab und sah zu Musashi. „Wenn du fertig bist, möchte ich, dass du die Kois fütterst, ja?“ „Mhm.“ Kam die knappe antwort, da sie noch mit einem Bissen beschäftigt war - ihr letzter Bissen. Sie bedankte sich mit einer Verbeugung und verlies lautlos das Esszimmer. „Ein sehr liebes Mädchen.“ Bemerkte Sakura. „Ja ja.“ Seufzte Musashi wieder. „Sie ist unser kleiner Sonnenschein. Und genau aus diesem Grund habe ich sie weggeschickt. Sie soll solange, wie möglich in ihrer Welt bleiben.“ Den drei Ninjas viel auf, dass Musashi plötzlich in Gedanken versunken war. Traurige Erinnerungen. Schließlich kehrte Musashi wieder zurück. „Ihr sollt wissen, dass ich euch begleiten werde. Allerdings hoffe ich, dass ihr noch eine Weile hier bleibt.“ „Sehr gerne.“ Meinte Kakashi. „Dürfte ich sie einmal etwas fragen, Musashi- sama?“ Was war das denn?! Sakura und Kakashi trauten ihren Ohren nicht, solche Worte aus Narutos Mund?! Sakura begutachtete skeptisch das letzte Reisbällchen auf ihrem Teller. Was zum Teufel ist da drin? „Natürlich.“ Antwortete Musashi freundlich. „Nehmen sie noch Schüler auf? Ich würde wahnsinnig gerne von ihnen Lernen! Sie müssen wissen, ich will einmal Hokage werden!“ „Hohe Ziele.“ Bemerkte der Meister und schenkte sich etwas Tee nach. „allerdings muss ich dich enttäuschen. Mein letzter Schüler trägt nun selbst den Titel eines Sensei. Ich bin einfach zu alt für so was.“ „Oh.“ Meinte Naruto resigniert und starrte auf die Reiskrümel auf seinem Teller. Oje... dachte Musashi. „Aber vielleicht lässt sich Kyran- san dazu überreden, dich ein wenig zu unterrichten.“ Versuchte er Naruto zu ermutigen, was prompt funktionierte. Der Blondschopf sah den Meister hoffnungsvoll an. „Das wäre Super!“ freute er sich mal wieder etwas zu laut für den Geschmack seiner Teamkollegen. Allerdings bremste sich der Jinjuuriki sofort wieder. „Wenn sie bitte ein gutes Wort für mich bei ihm einlegen könnten?“ bat Naruto Musashi mit einer demütigen Verbeugung. Der Meister lachte. „Das werde ich, sobald Kyran- san wieder unter uns weilt.“ „Was meinen sie damit?“ fragte Naruto etwas perplex. „Nun, Naruto, der Titel >Sensei< bedeutet etwas mehr als nur ein Lehrer zu sein. Habe ich recht, Kakashi- san?“ wandte er sich an den Jonin der mit einem Nicken zustimmte. „Auch ein Sensei muss seine Fähigkeiten unablässig trainieren und erweitern. Deshalb musst du wohl bis Morgen mit Kyrans Schülern Vorlieb nehmen. Eine Gute Gelegenheit, um Dich vorzubereiten.“ „Ja!“ triumphierte Naruto und zauberte Musashi ein Lächeln aufs Gesicht. Dieser Junge ist wirklich außergewöhnlich. Stellte er für sich fest und klatschte unvermittelt in die Hände. Kurz darauf erschien Mameha und wartete auf den Auftrag des Meisters. „ Danke für das Frühstück, Mameha. Es war wieder ausgezeichnet!“ die Frau lächelte und verbeugte sich leicht. Musashi erhob sich, gefolgt von den Konoha-Nins. „Ihr könnt euch in der Tempelanlage frei bewegen. Ich führe euch aber auch gerne herum, wenn ihr möchtet.“ Erklärte der meister und wandte sich zum Gehen. „Ihr findet mich im Tempel.“ Fügte er noch hinzu und verschwand. Der Tempel war schon von außen sehr eindrucksvoll, aber sein Inneres übertraf alles. Eine Alle von kleinen Gebetsschreinen mit Statuen aus edlem blauen Stein in Form von verschiedenen Wassergeschöpfen säumten die Flanken des Tempels und führten zu einem Riesigen Gebilde, das man aus der ferne nicht wirklich identifizieren konnte. In der ausladenden Halle war stets leises plätschern zu hören, als würden sich irgendwo im Gebäude Wasserbecken befinden. Mit großen Augen gingen die drei Konoha-Nins die Reihe der Statuen entlang und begutachteten jede der kunstvoll gehauenen Figuren und die Inschriften, die unter ihnen eingemeißelt waren. Sakura besah sich gerade fasziniert den weißen Kristall, auf der Stirn eines Kois, der von einer steinernen Welle getragen aus dem vermeintlichen Wasser sprang, als sie meinte, der Fisch würde sie aus seinen kalten Augen beobachten. „Schön, nicht?“ Sakura erschrak zu Tode und starrte den Fisch ängstlich an. Da trat plötzlich Hodong hinter dem Schrein hervor und lächelte die Kunoichi an, anschließend schenkte er dem steinernen Koi einen prüfenden Blick, der von Sakura nach wie vor panisch angestarrt wurde. Dann sah er wieder lächelnd zu Sakura. „Er mag deine Augen.“ Jetzt sah Sakura verwirrt zu dem alten Mann der ihrer Meinung nach etwas verwirrt sein musste. „Was...?“ begann sie vorsichtig. „Kindchen, das hier ist der Wassertempel. Hier leben so viele Geister. Ob gut oder böse vermag keiner zu sagen. Ich kenne sie alle sehr gut, deshalb kann ich ihre Regungen deuten.“ Erklärte Hodong geduldig und führte sie mit den beiden anderen Ninjas, die die Szene stumm beobachtet hatten weiter an den Statuen vorbei. „Wahnsinn!“ rief Naruto aus, als er Erkannte, was das Gebilde im Zentrum der Halle darstellte. Ein Drache. Seine Gestalt war makellos im Stein verewigt. Sein massiger schlangenartiger Körper war wieder und wieder ineinander verschlungen, als würde er ruhen. Er stützte sich auf den Unterschenkel eines seiner muskulösen Vorderbeine. Den Kopf auf dem schuppigen Hals hoch erhoben, sah er erhaben und mit gütigen blauen Kristallaugen auf die Besucher herab. Die Fläche der anderen Kralle lag nach oben gedreht über dem Wasser. Wasser?! Naruto trat einen Schritt näher und sah, dass der Körper des Drachen einen großen Teich einschloss, in dem sich unter weißem und blauem Lotos einige Kois tummelten. „Sakura, Sensei, kommt schnell! Das müsst ihr euch ansehen!“ Sakura war von diesem Anblick überwältigt, als sie zu Naruto aufschloss. Kakashi unterhielt sich etwas weiter im Hintergrund mit Hodong, als dessen Blick plötzlich zu den beiden jungen Ninjas schnellte. „Das würde ich lieber nicht...!“ doch da war es schon zu spät. Bei dem Versuch, für Sakura eine der weißen Lotosblüten herauszufischen, bekam einer der Kois plötzlich einen Rappel und spritzte Naruto jede menge Wasser ins Gesicht. Sakura biss sich auf die Lippe, um nicht über Narutos dummes Gesicht laut loslachen zu müssen. Kakashi sah zwar nicht sein Gesicht, aber das typische Verhalten seines Schülers brachte ihn mal wieder zum lachen. Hodong lies seufzend die Schultern hängen. „Was habe ich denn gerade gesagt? Der Tempel ist der Wohnsitz vieler Geister, also gehört hier alles ihnen. Würdest du dich nicht auch beschweren, wenn man einfach etwas von deinen Dingen nimmt?“ Naruto saß eingeschnappt auf einem ais dem Wasser ragenden Teil des Drachenschwanzes und schmollte. „Dieses ganze Gerede von Geistern ist doch völliger Schwachsinn!“ beschwerte er sich und bekam prompt einen triftigeren Grund, sich zu beschweren: Der große weiße Koi der ihn eben schon getauft hatte, sprang jetzt aus dem Wasser und verpasste Naruto mit seiner breiten Schwanzflosse eine Ohrfeige. Jetzt war es aus. Sakura brach in schallendes Gelächter aus, genau so, wie Kakashi und Hodong leise vor sich hinglucksten. Nur einer fand das überhaupt nicht lustig. *Solltest du es nicht besser wissen, Uzumaki Naruto?* Naruto riss erschrocken die Augen auf. Er kannte diese dunkle Stimme nicht. Der Jinjuuriki sprang von dem blauen Stein zurück auf den Tempelboden und sah sich hektisch um. Wo zum Teufel kam das her?! „Naruto, alles in Ordnung?“ erkundigte sich schließlich sein Sensei. „Ja, ich dachte nur...da wäre jemand.“ Den letzten Teil sagte er nur leise zu sich selbst. „Du meintest wohl mich?“ Musashi trat aus dem Schatten des Drachen. „Du möchtest sicher zu Kyran- sans Schülern.“ Vermutete er, was von Naruto mit einem Nicken bestätigt wurde. „Für euch wäre es sicher auch interessant, dem Training einmal beizuwohnen.“ Bemerkte der Meister in Richtung Sakuras und Kakashis und machte Anstalten, den Tempel zu verlassen, hinter ihm die drei Konoha-Nins. Doch bevor sie hinaus ins Licht traten, begegneten sich zwei blaue Augenpaare –das eine nicht ganz so steinern, wie es schien. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Sodala, hoffe es hat euch gefallen und dass ihr mir ein Kommi dalasst.^^° DB Scarlet Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)