Strange World von MissBloodyEnd ================================================================================ Kapitel 18: Die Sache mit dem Führerschein ------------------------------------------ Sora war weg. Und damit auch unsere Hoffnungen, dass Matt jemals wieder sprechen würde. Joe fuhr uns glücklicherweise auch wieder nach Hause. Da Matt nicht mehr ganz zurechnungsfähig war, nahm er ihn gleich mit. Zusammen mit T.K war seine Entenschaukel auch schon voll. Ich platzierte mich hinten in der Mitte, zu meiner linken T.K, zu meiner rechten Matt. Mein Bruder hatte sich, zum Leidwesen von Joe, nach vorne gesetzt und kommentierte nun jeden kleinen Wutanfall unseres Chauffeurs. Man sah meinem Bruder deutlich an, dass er sich einen riesen Lachanfall verkneifen musste, als Joe abermals vor sich hin schimpfte. Ich konnte zwar kein Auto fahren, und hatte dafür ja schließlich auch noch Zeit, aber selbst mir fiel auf, dass Joe das Lenkrad ab und an nicht ganz im Griff hatte. Selbst Tai könnte das besser, und der hatte fast noch weniger Ahnung als ich. „Pass auf deinen Blutdruck auf, Joelein, bei deinen ganzen Ausrastern kann das ganz schnell, böse enden.“, witzelte Taichi und lenkte Joe abermals ab. Warum er nicht einfach auf die Straße schauen konnte und ihn ignorierte, war mir schleierhaft. Es gab einfach Momente, in denen Tai unsichtbar gemacht werden musste. Wie zum Beispiel in den Momenten, wenn ich telefonierte. Mein Brüderchen besaß die Gabe, genau dann hereinplatzen wenn ich mit Yolei über Jungs aus unseren Jahrgängen schwärmten. Dann setzte er sich meist breit grinsend auf mein Bett und lauschte. Auch wenn ich versuchte das Zimmer zu verlassen und ins Wohnzimmer gehe, folgte er mir. „Ach komm Kari. Ich will mehr über Kiyoshi wissen! Er ist ja, wie du sagtest „sooo süüüüüß“.“ In diesem Momenten könnte ich ihm echt den Hals umdrehen! „Tai! Bitte lass mich einfach fahren, okay? Ich habe keine Lust auf deine Kommentare!“, entgegnete Joe und trommelte nervös auf dein Lenkrad herum. Ich wurde das Gefühl nicht los, dass Joe nicht sehr gerne Auto fuhr. Er fing an zu schwitzen und seufzte fast schon erleichtert als wir an einer roten Ampel hielten. Tai und ich wechselten einen verwirrten Blick. „Sollen wir vielleicht lieber aussteigen und mit dem Zug fahren, Joe? Dann kannst du ganz ungestört fahren!“, schlug ich vor und lächelte. Er wedelte genervt mit der Hand vor meiner Nase herum und trat auf das Gas. Das hieß wahrscheinlich soviel wie „Ruhe auf den billigen Plätzen!“. Schmollend ließ ich mich in meinen Sitz zurückfallen und verschränkte die Arme vor der Brust. Da will man diesem ach so gestressten Studenten von seinen nervigen Insassen befreien und wird eiskalt abgewürgt. Schnaufend ließ ich meinen Blick durch das sorgfältig gesaugte und akkurate Auto schweifen. Dabei entdeckte ich doch tatsächlich am Rückspiegel einen dieser total spießigen Duftbäumchen. Ein leichtes Grinsen lief mir über das Gesicht. Als ich mich zum Fenster wandte verschwand es allerdings sofort. Matt saß, seine Stirn an der Scheibe klebend, wie ein Sack Kartoffeln in dem Sitz. Mitleidig schaute ich in an. Er tat mir Leid. Von allen Leuten die Sora verabschiedet hatten, und nun mit ihrer Trauer umgehen mussten, hatte es ihn am schwersten getroffen. Seitdem wir den Flughafen verlassen hatten, sprach er nicht mehr, und hatte diesen leeren Blick. Er war völlig am Boden. Ich fragte mich ernsthaft, ob er es durchhielt. Ob er es wirklich schaffen würde ohne Sora vier Jahre hier in Japan zu überleben. Er gab ja jetzt schon keinerlei Lebenszeichen mehr von sich. Sorgenvoll beobachtete ich, ob er noch atmete. Klar tat er das noch, aber ich war manchmal nicht so sicher. „Lass ihn am besten ein wenig in Ruhe..“, flüsterte T.K und seufzte. „Er muss erstmal realisieren... na ja, du weißt schon.“ Ich nickte besorgt und sah runter auf meine Schuhe. Mir fehlte Sora ebenfalls unheimlich. Stöhnend bemerkte ich, dass ich die ganze Fahrt über schon auf einem Buch stand. Deswegen waren meine Knie also viel höher, als die von den beiden Jungs neben mir gewesen. Joe war also doch nicht ganz so ordentlich. Kichernd hob ich das etwas dickere Buch auf und blickte leicht verwirrt auf den Titel. „Ein guter Autofahrer- Tipps, damit auch sie ihre Prüfung bestehen.“ Fragend tippte ich T.K an, der anschließend genauso aus der Wäsche guckte. „Wahrscheinlich hat er damit geübt und es hier dann vergessen..“, versuchte er es sich zu erklären und zuckte mit den Schultern. Mich beschäftigte es allerdings noch etwas mehr. Ich erinnerte mich daran, dieses Buch schon einmal gesehen zu haben. Als ich das letzte Mal bei einer Schulfreundin war lag es auf dem Küchentisch, und sie hatte mir daraufhin erzählt, dass ihre große Schwester damit für ihre Fahrprüfung büffelte. Irgendwie machte sich in meinem Magen ein ganz dumpfes Gefühl breit. Hatte Joe seinen Führerschein überhaupt schon? Wenn nicht, würde es als das herum kurven, und die vielen Wutanfälle erklären. Sogar seine Nervosität wäre aufgeklärt. Das Einzige, was er konnte, war einparken. Ich schluckte. Nein, Joe würde doch niemals ohne Fahrerlaubnis fahren. Dafür war er viel zu klug. Gelangweilig drehte sich mein Bruder zu mir um und zeigte fragend auf das Buch in meiner Hand. Angstvoll reichte ich es ihm und wartete gespannt auf seine Reaktion. „Ein guter Autofahrer- Tipps, damit auch sie ihre Prüfung bestehen.“, las er laut vor und wir machten einen eleganten Linkschwenker. Tai krallte sich am Sitz fest, während wir auf der hinteren Reihe einmal komplett nach rechts flogen. „Bleib locker, man!“, zischte Tai und sah zu uns herüber. Ich gab ihm mit den Fingern ein Zeichen, dass alles okay war. „T-Tut mir wirklich Leid...“, stammelte er und schluckte. Ich hatte das dumpfe Gefühl, dass ich recht behalten würde. „Warum fährst du denn wie ein Irrer?“, wollte T.K wissen und richtete seinen Gurt. Auch ich rapelte mich wieder auf und wartete gebannt auf seine Antwort. „Ich sagte doch, es tut mir Leid!“ Tai wies auf das Buch. „Hast du mithilfe dieses Buches deine Prüfung bestanden?“, fragte Tai. Ein Rechtsschwenker. Dieses Mal knallte ich gegen T.K. und Matt gegen mich. Mein lieber Freund gab ein gequältes „Au“ von sich, und versuchte verzweifelt seinen rechten Arm zu befreien. „Wenn du das nochmal machst, reiß ich dir die Nase ab!“, zischte Tai und schlug ihm das Buch auf den Kopf. Langsam versuchte ich den leblosen Körper von Matt nach oben zu hieven. Ich war der festen Überzeugung, dass er eingeschlafen war. Aber wie konnte man dabei nur schlafen?! „Ja Ja... Lasst mich einfach...“, grummelte er und bog in eine Seitenstraße ein. Ich sah besorgt von T.K zu Tai. Beide sahen ebenfalls nicht sonderlich glücklich aus. Allmählich schien Tai zu begreifen, was meine Sorge war. Er sah vom Buch zu mir, wieder zum Buch und dann zu Joe. „Sag mal...“, fing er an und beugte sie langsam zum neunzehnjährigen herüber. „Hast du deine Prüfung überhaupt schon gemacht?“ Abrupt wurde das Auto gestoppt, die Reifen quietschten richtig, als Joe auf die Bremse trat. Zum Glück standen wir nicht mitten auf der Autobahn. Der Typ der die Gurte erfunden hat, war in diesem Moment ebenfalls mein Held. Ohne die wären wir alle fünf durch die Scheibe geflogen und hätten eine Weltreise gemacht. Tai fluchte. „Ich schwöre dir, ich hau dich kaputt!“, fauchte er und packte ihn am Kragen. Joes Brille verrutschte und er fing an zu schreien. Zum Glück konnten T.K und ich uns noch dazwischen drängeln, eher mein Bruder ihm die Visage polieren konnte. „Du verdammter Mistkerl, du fährst also tatsächlich ohne Lappen?“, keifte Tai und versuchte runterzukommen. Er war komplett angespannt, und ich musste mich an ihn klammern, damit er nicht über den Sitz kletterte. Joe stotterte nur. „Also.. Also...“ „Joe, dass kannst du nicht machen! Was ist wenn die Polizei uns anhält?“, rief T.K und schüttelte den Kopf. „Du kommst in den Knast, du Idiot!“ „Ich- Ich weiß....“, murmelte er und schlug die Hände ins Gesicht. Ein Erklärung war dringend erforderlich. Mein Bruder rastete gleich völlig aus. „Ist das alles, was du zu deiner Verteidigung zu sagen hast?“, knirschte er und atmete tief ein, um etwas runter zu kommen. Allmählich eskalierte die Situation, ich wusste nicht was ich machen sollte. „Joe... Warum?“, fragte ich und sah zu ihm. Er war total verzweifelt. „Das wir nichts gemerkt haben! Du fährst die ganze Zeit schon Schlangenlinien, schwitzt, bist nervös, schaust dich die ganze Zeit um.“ „ICH WEIß!!!“, rief er schließlich und es wurde still. „Ich weiß... Ich habe keinen Führerschein. Ich habe die Prüfung nie gemacht, ich hatte zu viel Panik davor. Dabei war ich so gut vorbereitet. Den theoretischen Teil hatte ich bereits mit Bravour bestanden. Doch als es dann mit dem Fahren voran ging, wurde ich immer nervöser, weil mein Prüfer mir immer vor Augen führte, wie die Prüfung ablaufen würde. Und als mir dann schließlich der Termin genannt wurde, geriet ich in Panik, und hab beim Üben alles falsch gemacht, was nur ging. Also rief ich an und sagte ich sei krank und könnte nicht kommen. Ich sollte eigentlich anrufen, wenn ich wieder gesund sei, aber... das habe ich nie getan...“, erzählte er und seufzte. Stillschweigen wechselten wir mitfühlende Blicke. „Alter... Aber du kannst doch trotzdem nicht einfach durch die Gegend fahren. Was ist wenn man dich wirklich erwischt?“, meinte Tai und klopfte ihm auf die Schulter. „Hach, ich weiß. Ich fahre eigentlich auch nur, damit ich die Angst davor verliere. Ich habe mal gelesen, man soll sich seinen Fürchten stellen. Klar, es ist immer sehr risikoreich, aber ich wollte es versuchen.“ „Sag mal..“, fing ich und setzte mich auf. „Wann hast du dich bei der Fahrschule das letzte Mal blicken lassen?“ Er zuckte mit den Schultern. „Vor drei- vier Monaten?“ Ich schluckte. „Spinnst du? Das kostet doch sau viel Geld!“, rief Takeru und klatschte seine Hand gegen die Stirn. „Ja... schon... Aber ich hatte bisher noch nicht den Mumm dazu...“ Wir stöhnten. Typisch Joe. Immer ein auf Erwachsen machen, und dann doch wie ein Kleinkind den Schwanz einziehen. „Dann helfen wir dir da jetzt! Du wirst da sofort anrufen!“, schlug ich vor und schob ihm seine Brille wieder auf die Nase. Er schaute mich verdutzt an. „Wie... jetzt?“ Er klang total geschockt und sah aus, als stünde er einem Herzinfarkt nahe. Besorgt beugte ich mich weiter vor. „Natürlich jetzt! Das ist die Gelegenheit. Wenn du es nicht tust, wird dich das dein Leben lang verfolgen, und du wirst niemals deinen Führerschein in den Händen halten. Außerdem kannst du nicht ewig so durch die Landschaft gurken. Bei deinem momentanen Fahrstil wird man dich früher oder später sowieso anhalten...“ Joe wich in seinen Sitz zurück und rieb sich nervös die Hände an seiner Hose. Tai nickte und kramte sein Handy hervor. Joe sah ihn flehend an, doch so wie wir ihn kannten, ließ mein Bruder nicht locker und wies ihn mit einer Kopfbewegung an. Zögernd nahm unser kleiner „Schwarzfahrer“ das Gerät und schluckte. „Ich- ich hab doch gar nicht die Nummer...“, quängelte er und rückte seine Brille zurecht. T.K betrachtete gelangweilt das Buch, und stieß mich an. „Hey, ist das nicht die Nummer von der Fahrschule, die in der Nähe vom Gymnasium ist? Ich bin der Meinung das Logo schon mal gesehen zu...“ Joe unterbrach ihn in seiner Rede und riss ihm das Buch rasch aus den Händen. Schwer atmend klammerte er sich an das Lehrheft und sah uns fast schon beängstigend an. „Du irrst dich! Das Buch ist schon... drei Jahre alt, die Nummer stimmt bestimmt nicht mehr...“, sagte er und nickte hektisch. Ich ließ den Kopf genervt fallen und stöhnte. Wie konnte man nur so gestört sein... „Du hast doch ne´ Macke!“, zischte Tai und versuchte ihm das Buch weg zu nehmen, als es Joe kurzer Hand raus in die Botanik beförderte, und es direkt in eine Matschpfütze landete. Super. Stille. Niemand sagte auch nur ein Wort. Ich hielt sogar kurz die Luft an, um nicht so laut zu sein. Mein Bruder knirschte mit den Zähnen, er war sauer, ziemlich sauer. T.K trommelte immer schneller auf der Lehne des vorderen Sitzes. Die Anspannung war fast zum greifen. „Huch..?“, meinte Joe schließlich und kicherte schwach. Das war sein Todesurteil. Tai sprang auf seine Seite und begann ihn zu würgen, wir hatten Mühe ihn davon abzubringen, geschweige denn wieder aufzuhören. „Du verdammtes Arschloch! Wie kann man nur so hohl sein!!“, schrie Tai und drückte immer wieder den Hals von Joe. Ich krallte mich in seine Hand, um ihn loszubekommen, während sich T.K aus dem Wagen bemühte und von der Beifahrerseite auf Tai sprang. „Da will man dir helfen, und du nimmst sie nicht an! Dieses Buch ist vielleicht deine Eintrittskarte in die Autofahrerwelt!!“ Durch das ganze Schreien hörte ich eine Tür knallen. Schnell wandte ich meinen Kopf zu dem Platz, an dem Matt saß. Er war weg. Ich drehte meinen Körper und schaute aus jedem Fenster. Matt war ausgestiegen und ging zu Fuß weiter, schleppende Schritte ließen ihn von hinten aussehen, als hätte er zu viel Alkohol getrunken. Erschrocken sah ich zu den anderen Dreien, die Matts Abwesenheit ebenfalls bemerkt hatten. Tai schluckte. „Siehst du..“, sagte er und sah Joe bitter an. „Der hat auch schon keinen Bock mehr auf dich...“ Geknickt ließ ich den Kopf wieder hängen und seufzte. Armer Matt. Armer Joe. „Tai...“ „Nee, lass mal Takeru...“, murmelte Tai und ließ Joes Kehle los. „Er will nicht. Soll er doch ohne fahren. Mir egal. Ich jedenfalls will nicht mehr in diesem Auto durch die Gegend gefahren werden. Da schließ ich mich doch lieber Matt an und gehe zu Fuß..“ Aufmerksam hob ich den Kopf und beobachtete, wie mein Bruder sich an T.K vorbeischlängelte und ausstieg. Matt holte er zwar nicht ein, weil dieser mittlerweile verschwunden war, aber dennoch legte er ein beeindruckendes Tempo hin. Da waren es nur noch drei. Ratlos sah ich zu Takeru, der nur mit den Schulern zuckte. Wir konnten ihn doch schlecht auch noch alleine lassen. Das war nicht gut, das war gegen meine Prinzipien. „Wenn ihr wollt, könnt ihr auch gehen. Ich will euch da nicht im Weg stehen... Ich komme hier schon weg... Und wenn man mich anhält ist es mir auch egal..“ Joe rutschte in seinen Sitz hinunter und seufzte. T.K sah mich fragend an. „Nichts da!“, grummelte ich entschlossen und stieg aus. Ich riss die Fahrertür auf und zog an Joe Ärmel. Komisch, er ließ sich ganz locker rausziehen. Entweder war ich plötzlich sehr stark, oder Joe einfach nur sehr schwach. „W-Was wird das?“, fragte er ächzend und sah mich unmotiviert an. „Du, T.K und ich, wir werden diesen verfluchten Wagen jetzt in die Stadt schieben, und dann wirst du dich vor deinen Fahrlehrer aufbauen, und ihm sagen, dass du bereit bist, für deine Prüfung nochmal zu üben, und dann bist du auch bereit für deinen Führerschein! Auf geht’s!“, rief ich und sprang anspornend in die Höhe. T.K lachte begeistert und trat ins Freie. „Du willst also den Wagen schieben?“, fragte er nochmal und grinste über das Dach des Autos hinweg. Ich streckte ihm die Zunge raus. „Willst du etwas fahren?“, entgegnete ich und schaute vorsichtshalber beide an. Ich würde Joe nicht nochmal fahren lassen, das stand fest. „Ach komm, dass Stück fahr ich noch...“, murmelte Joe zitternd. Allein schon von seiner Stimmlage her erkannte ich, dass er alles andere als begeistert von seiner Idee war. Ich lächelte. „Nein Joe. Das letzte Stück schaffen wir auch mit schieben. Ich weiß noch von meinem Dad das diese Ecke hier häufig kontrolliert wird, und ich will nicht das du Probleme bekommst.“ Ich zwinkerte und zog ihn das letzte Stück in die Freiheit hinaus. Er stand zögernd vor mir. „Nun komm schon! Ich setzte mich rein und lenke, während du und T.K schiebt.“, schlug ich vor. Sofort kam Protest von der anderen Seite. „Du faules Ei!“ Ich belächelte den Kommentar müde und ließ mich hinter dem Steuer nieder. Als wenn sich die beiden gegen mich wehren könnten.. Zufrieden lehnte ich mich zurück und lauschte dem einsetzenden Stöhnen meiner zwei Pappenheimer, die sich mit dem netten, grünen Wagen ordentlich abmühten. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)