Am Anfang, als alles arscheinfach aussah von Playboy_Reita (Die etwas andere Gazette-Fanfic) ================================================================================ Kapitel 8: Ein ernsthaft erheiternder Ehrentag ---------------------------------------------- Ein ernsthaft erheiternder Ehrentag Reita erwachte mit einem ziemlichen Kater. Er hatte es viel zu oft an Rukis Handy probiert… kein Lebenszeichen. Endlich, am 27. Mai um drei Uhr nachts, nach fast einer ganzen Flasche Wodka war dann eine SMS gekommen. »Mir geht’s gut, mach dir keine Sorgen… happy Birthday, freu mich auf morgen, Ruki« Er wusste nicht, wie er diese SMS interpretieren sollte. Die Wodkaflasche wurde leer und Reita fiel in einen unruhigen Schlaf. Und jetzt saß er hier, wollte eigentlich sich nur noch übergeben und dachte ernsthaft darüber nach seine Geburtstagsfeier abzusagen. Aber das ging nicht. Alle freuten sich schon darauf. Er KONNTE seine Feier nicht absagen. Auch wenn ihm speiübel war. Er schleppte sich ins Bad und kam nach einer Stunde, mehreren Würggeräuschen und dem Geräusch der Dusche wieder heraus, weiß wie seine Wände. Er ging erst einmal in die Küche, schluckte zwei Aspirin und ein pflanzliches Mittel gegen Übelkeit. Danach ging es ihm besser, er war fast schon euphorisch weil es so viel besser war. Er würgte ein trockenes Brötchen hinunter, packte sich eine Cola und setzte sich an den Laptop, um seine E-Mails zu checken. Oh kami. Ihm schrieb Gott und die Welt Geburtstagswünsche. Erst einmal nach Ruki suchen… da! „Hey Rei, alles Gute zum Geburtstag, bleib wie du bist, denn das macht dich zu was Besonderem! Versteck deine Bassnoten nicht immer und verkater dich nicht so oft wie im letzten Jahr (ich erinnere an unseren dritten Live in Tokyo). Du bist auch ohne Alkohol toll, also hör auf mit dem Mist. I love you, dein Lieblingsvocal“. Reita schluckte. Ruki war zu süß, um wahr zu sein. Er hatte ihm schon um Null Uhr eins geschrieben. Und das… trotz allem. Vielleicht bestand ja doch noch Hoffnung. Er müsste sich einfach besser zusammenreißen… wenn er nicht mit Ruki schlief, verstanden sie sich ja blendend… und Ruki musste vor allem wegen ihm nicht weinen. Uruhas Geburtstagsmail war die nächste, er hatte ihm scheinbar stockbesoffen geschrieben und behauptete für ihn mitgefeiert zu haben. Es heiterte ihn ein wenig auf… Uruhas betrunkene Mails waren immer wieder ein Highlight… außerdem würde er dann heute nicht der Einzige mit einem Riesenkater sein. Kai schrieb ihm ebenfalls, dass er das mit dem Wettsaufen mit Uruha lassen sollte, weil er eh verlor und kündigte an, einen tollen Geburtstagskuchen mitzubringen. „Na toll… nich schon wieder der eklige Käsekuchen…“, grummelte Reita und las Aois Mail als Letzte. Aoi wünschte ihm alles erdenklich Gute, Coole und Geile für sein nächstes Lebensjahr und dass er in seinem Leben noch viele Frauen beglücken möge, riet ihm aber gleichzeitig mit fortschreitendem Alter sich endlich nach einer festen Beziehung umzusehen „wegen Kindern und so“, wie Aoi es formulierte. „Der hat gut reden… der ist ja schon seit Ewigkeiten in Uruha verknallt und deckt es ständig mit seinen gekauften Freundinnen…“, brummte Reita und schaltete den Laptop aus. Beim Blick auf die Uhr bekam er fast einen Herzinfarkt. Hastig zog er sich an und fuhr Einkaufen für seine Party. Als er wiederkam, war er fertig. Er war zwar getarnt mit Cap in der Stadt herumgelaufen… trotzdem hatten ihm geschätzte hundertzwanzig Schulmädchen kichernd zum Geburtstag gratuliert. Und das wo er seine älteste, zerrissenste, abgelaufenste, ausgewaschenste Jeans angehabt hatte. Peinlich. Also hatte er sich schnell seine schwarze Jeans, sein schwarzes ärmelloses Shirt und einen weißen Gürtel angezogen. Natürlich auch ein Armband, das durfte nicht fehlen. Seufzend bereitete er seine Wohnung für die Party vor und als er gerade fertig war, klingelte es. „Kou!“, brüllte Reita und nahm seinen besten Kumpel in die Arme. Uruha grinste und drückte seinen besten Freund fest. „Happy Birthday kleiner Moppel!“, rief er lachend und schlug Reita auf die Schulter. „Ich bin nich mehr klein… und moppelig auch nich“, brummte er und nahm Uruhas Geschenk entgegen. Wie immer sauber verpackt mit tausend Verschnürungen und etwa doppelt so viel Tesa. Er wollte gar nicht wissen, wie lange Uruha diesmal eingepackt hatte. Uruha hielt es für eine Art Kunst, ein Geschenk einzupacken. Und er reagierte beleidigt, wenn man es einfach so aufriss… was Reita IMMER machte… außer bei Uruhas Geschenk. Grinsend stellte er es auf seinen Wohnzimmertisch und brachte Uruha erst einmal eine Cola. „Oh… du hast meine Mail gekriegt“, meinte Uruha betreten mit einem Blick darauf und stieß mit Reita, der ebenfalls Cola in seinem Sektglas hatte an. Reita lachte. „Hai… und ich bin vermutlich genauso verkatert wie du“, meinte er. Uruha zog eine Augenbraue hinauf. „Wieso das? Du hast gesagt du gehst nich saufen! Mann! Hättest mir auch was sagen können, dann hätten wir uns getroffen!“, beschwerte er sich. Der Bassist senkte den Kopf. „Ich hab mich zu Hause besoffen“, gestand er. Uruha sah ihn aufmerksam an. „Was ist passiert? Du siehst wirklich schlecht aus“, stellte er fest. Reita seufzte und setzte sich neben Uruha aufs Sofa. „Ich hab mit Ruki geschlafen… mehrere Male in den letzten Tagen. Aber ich will ja nichts von ihm… aber ich glaube er von mir schon… und deswegen ist er gestern einfach abgehauen… ich bin ein verfickter Idiot oder so, der nur ans Ficken denkt… hat er gemeint… und dann… na ja… der Wodka stand da so.“ Uruha seufzte. „Reita… wie lange geht das jetz schon? Zwei Jahre? Seit dich Ayumi verlassen hat?“, fragte er. „SPRICH – IHREN – NAMEN – NICHT – AUS!!!“, fauchte Reita wütend und stellte sein Sektglas der Sicherheit halber auf den Tisch. Uruha schüttelte den Kopf. „Du solltest echt langsam zu einem Psychiater. Du willst Ruki doch total… aber du hast einfach zu viel Schiss… ich kenn echt keine zwei Kerle, die so oft miteinander bumsen, sich so anhimmeln und trotzdem nicht zusammen sind“, meinte er. Reita wurde knallrot, murmelte etwas von wegen Cola holen und verschwand in die Küche. Uruha erschien hinter ihm und klopfte ihm mitfühlend auf die Schulter. „Wieso versucht ihr es nicht einfach? Ich bin sicher dass Ruki dafür Verständnis hat… vorausgesetzt du erzählst ihm endlich mal warum du so ein Beziehungsarsch bist.“ Reita ließ die Schultern hängen. „Ruki ist nicht irgendwer… er ist mein Arbeitskollege… wenn ich das verkack… bin ich meinen Job los… ich will nicht mit ihm arbeiten wenn ich weiß, dass ich mal mit ihm zusammen war und es einfach nicht gepackt hab“, erklärte er. Uruha schwieg. „Ich denke nicht, dass du’s vermasseln würdest. Ich glaube es würde sehr gut funktionieren. Aber du musst es wissen… ich will schließlich auch nicht ohne dich in Gazette weitermachen“, meinte er grinsend. Reita grinste Uruha dankbar an. Uruha kannte ihn einfach. Wenn auch nicht ganz, ein paar Geheimnisse hatte er schon. Uruha half ihm IMMER. Auch wenn er kotzend die Kloschüssel anbrüllte. Zum Glück klingelte es wieder, so dass Reita seinen Gedanken nicht länger nachhängen musste. „HAPPY BIRTHDAAAY!!!“, brüllte es ihm entgegen. Der Rest von Gazette war zusammen gekommen und hatte – wie jedes Jahr – zusammen ein Geschenk gekauft. Und das war riesig. Es war so groß wie eine Waschmaschine. Reita hatte keine Ahnung, was das sein könnte. Erst jetzt fiel ihm auf, dass ja einer fehlte. „Wo ist Ruki?“, fragte er und sah suchend die Treppe hinunter. Kai grinste. „Ich glaube dem geht’s heute nicht so gut… der hat mir heut Nacht so eine dermaßen verwirrte SMS geschrieben, dass er nur stockbesoffen zu Hause liegen kann“, meinte er. Reita schluckte. Es war seine Schuld. Ganz allein seine. „Der kommt schon, keine Sorge, er hat geschrieben er kommt SICHER!“, meinte Kai sofort, klopfte Reita auf den Rücken und knuddelte ihn dann erst einmal ordentlich durch. Es war wirklich jedes Jahr an seinem Geburtstag das Selbe: Kai schien sein über das Jahr angestaute Knuddel-Bedürfnis vollstens an ihm befriedigen zu wollen. Und er bekam wieder einmal – wie jedes Jahr – fast keine Luft mehr. Als Kai von ihm abgelassen hatte drückte ihn Aoi kurz grinsend – er kannte Reitas Einstellung zu Kais geburtstäglichen Knuddelattacken. „Ist – ist Uruha schon da?“, fragte er und schielte in die Wohnung, wo Kai bereits ordentlich seine Jacke aufhängte. Reita grinste fies. „Hai… er liegt im Schlafzimmer und wartet auf dich… und er trägt NUR Strapse… .“ Aoi starrte ihn erst einmal immer röter werdend an, schob dann trotzig die Unterlippe vor weil er erkannt hatte, dass Reita ihn wieder einmal verarscht hatte und marschierte in die Wohnung. „Baka.“ Reita lachte und folgte seinen Arbeitskollegen ins Wohnzimmer. Aoi setzte sich so lässig wie möglich neben Uruha, während Kai strahlend auf dem Sessel saß und Reita holte die Sektgläser – jetzt mit richtigem Sekt. Sie stießen an und Kai sprang auch schon auf. „Kühlschrank-Check!“, rief er lachend, zerrte Reita vom Boden hoch und schleifte ihn in die Küche. Fachmännisch nahm er Reitas Kühlschrank unter die Lupe. „Aoi ist so ein Feigling“, sagte er kopfschüttelnd zum Salatkopf und ließ seinen Blick höher wandern. Reita lachte kurz auf. Deswegen hatte Kai ihn so plötzlich entführt. „Dabei wartet Uruha doch nur drauf! Wobei der der größere Feigling ist… kami… sag bloß du hast die Sojasprossen verges- nein, da sind die. Echt, wie kann man sich nur so schwer tun!“, erzählte Kai belustigt lächelnd der Putenbrust. Reita seufzte. Wenn Kai seinen Kühlschrank noch länger offenließ war das Zeug hin… und sein Kühlschrank auch. Er könnte das alles über Aoi und Uruha ja freundlicherweise IHM erzählen… und nicht dem Gefrierfach. „Wir müssen die verkuppeln!“, meinte Kai endlich, schloss den Kühlschrank und hob mit triumphierendem Gesichtsausdruck eine Packung Nudeln und eine Schachtel Pilze hoch. Reita sah Kai verwirrt an. „Wie… die Nudeln und die Pilze oder Aoi und Uruha?“ Kai verdrehte die Augen. „Die Gitarristen, du Baka!“, meinte er lachend und legte seine Lebensmittel auf Reitas Küchentheke, „Die gehören nicht in den Kühlschrank.“ Reita guckte betreten zu Boden. Das mit den Nudeln hätte er eventuell gewusst… aber Pilze… ? „Ich mein die frieren doch sonst ein! Da ist überhaupt kein Biss dann mehr dran! Total schade um die beiden!“, regte Kai sich auf. „Hai, vor allem für Aoi wärs hart“, stimmte er Kai zu. Kai guckte ihn schon wieder so komisch an. „Kami… meintest du das Zeug da?“ Kai nickte und Reita ließ seufzend die Schultern hängen. Er raffte heute überhaupt nichts. Kai lachte, piekste ihm in den Bauch und schleppte mit Reitas Hilfe den Karton ins Wohnzimmer. Reita kam ein schrecklicher Verdacht. „Aoi… da drin ist nicht… was Lebendiges?“, fragte er mit aufgerissenen Augen. Aoi riss ebenfalls die Augen auf. „Nein nein nein, wie kommst du denn da drauf!“, sagte er hastig. Zu hastig. Reita starrte den Karton an. „Ihr habt da nicht Ruki eingepackt?“, stammelte er. „Nee, also wirklich! – Würdest du dir einen Ruki wünschen?“, fragte Kai grinsend. Reita verschränkte die Arme, gab ein „Hmpf!“ von sich und starrte weiter auf den Karton. „Es ist nichts, was ersticken könnte“, meinte Aoi lachend. Reita sah ihn zweifelnd an. „Ich warne euch… wehe ihr habt echt Ruki eingepackt… ihr könnt doch Ruki nicht in den Karton quetschen! Kami… der Arme!“, regte sich Reita auf und wollte den Karton schon fast aufmachen. Aoi stoppte ihn. „Es ist nicht Ruki. Es ist auch nichts worum du dir Sorgen machen müsstest, wirklich“, meinte er lachend. Reita atmete erleichtert aus. Irgendwie hätte er es ihnen zugetraut, Ruki für ihn einzupacken. Wenn sogar Uruha aufgefallen war, wie oft sie miteinander schliefen. Uruha, der sonst in Liebesdingen ein Brett vor dem Kopf hatte und schon seit Ewigkeiten nicht verstand warum Aoi so gerne mit ihm Gitarre spielte. Die Aufregung um den Karton hatte ihn hungrig gemacht und so ging er mit Kai in die Küche, um beim Abendessen zubereiten zu helfen. „Schon acht Uhr… und Ruki ist immer noch nicht da… “, seufzte er mit einem Blick auf die Uhr. Kai scheuchte ihn daraufhin aus der Küche, so dass Reita das schüchterne Geflirte der Gitarristen ertragen musste. „Spielen wir Flaschendrehn!“, schlug er vor und hatte schon fiese Pläne. Nach anfänglichem Protest machten die beiden doch mit. Aoi hatte schließlich keine andere Wahl und musste eine Pflicht von Reita nehmen. „Küss Uruha“, sagte Reita sofort breit grinsend. Aoi wurde knallrot, sah Reita dann bitterböse an und – verweigerte. „Nicht weil ich dich nich knutschen will, Uruha, aber erster Kuss beim Flaschendrehn is einfach nur… Reita-Style – total unromantisch!“ Bevor Reita sich darüber aufregen konnte, dass er als unromantisch galt, klingelte es an der Tür. Reita öffnete mit rasendem Puls. „R-Ruki?!“, entflutschte es ihm, als er den Vocal sah. Ruki hatte sich die Haare gefärbt. Tiefschwarz. Er trug rote Kontaktlinsen und seine Augen waren dick schwarz umrandet. Er trug die Lackhose, ein schwarzes, kurzärmliges Hemd und darüber die Weste, die sie eingekauft hatten. Dazu ein gefährlich aussehendes Nietenarmband und zwei Totenkopfringe. Reita hatte es die Sprache verschlagen. „Alles Gute zum Geburtstag“, sagte Ruki grinsend, klopfte Reita nur auf die Schulter und marschierte in die Wohnung. Reita starrte ihm nach und folgte ihm ins Wohnzimmer, musste aber vor dem Eintreten erst einmal seine Kinnlade mit der Hand nach oben drücken, damit sein Mund zuging. Der Rest der Band lobte Rukis neuen Style. „Sieht geil aus, voll wie der übelst harte Seme!“, meinte Aoi anerkennend. Uruha sah Reita nur strafend an, Kai bewunderte Rukis schwarze Fingernägel und verschwand dann eilig wieder in der Küche. „Ah, du hast es noch nicht aufgemacht“, schnurrte Ruki zufrieden und betrachtete den Karton. Reita nickte, zu mehr war er nicht fähig. Er fühlte sich, als wäre Ruki ein völlig Fremder. Es war schrecklich. „Es gefällt dir garantiert. Ist genau auf dich abgestimmt“, raunte Ruki und zeigte sein perversestes Grinsen. Reitas Puls stieg an. Das war nicht Ruki. Er wollte SEINEN Ruki wiederhaben. Nicht diesen… diese… Diva. Kai schrie aus der Küche, dass jemand mal den Tisch decken sollte und sie machten sich an die Arbeit. Uruha entdeckte Servietten, die er zu Blümchen faltete und auf die Teller legte, wofür Aoi ihn nur verliebt anhimmelte. Kai brachte das Essen und Reita lief trotz allem schon beim Geruch davon das Wasser im Mund zusammen. Es schmeckte dann auch so wie es roch, nämlich fantastisch. Ruki riss beim Essen einige versaute Witze, die Reita nie von ihm erwartet hatte und die ihn fast schockierten. Doch die anderen fanden es lustig. Danach kam der richtig lustige Teil der Feier, sie spielten diverse Trinkspiele und um elf durfte Reita seine Geschenke aufmachen. Uruhas Geschenk – beziehungsweise die Verpackung – kostete ihm fast die Nerven, aber als er dann überglücklich seine heiß ersehnte Matrix-Trilogie in der Spezialausgabe mit Autogramm in der Hand hielt, war es die Mühe wert. Neugierig riss er danach den Karton auf. Zuerst kam jede Menge zerknülltes Zeitungspapier. Und dann sah er es. „Es ist eine Anlage für deinen PC… damit kannst du in Zukunft alles aufnehmen und verändern, was du mit dem Bass spielst. Die Tonquali is eins a“, erklärte Aoi stolz. Reita grinste übers ganze Gesicht und bedankte sich bei allen. Seine Geschenke waren wieder einmal maßgeschneidert gewesen. Fachsimpelnd vertiefte er sich mit Aoi in die dazugehörige Software während die anderen feuchtfröhlich weitermachten. Nach einiger Zeit schlossen Aoi und Reita sich an und das ganze endete damit dass sie sich alle in den Armen lagen und Dancing Queen lallten – außer Kai, der Fahrer war. Um zwei Uhr morgen improvisierten sie stockbesoffen filth in the beauty. Um drei Uhr morgens fuhren Aoi, Uruha und Kai dann auch heim, weil Aoi schlecht war und er immer wieder laut grölend sein Verlangen nach Schokolade (und Uruha) äußerte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)