Dark Soul von smeagel ================================================================================ Kapitel 1: Mysteriöse Begegnung ------------------------------- So, ich versuche mich an einer neuen FF, aber die andere führe ich natürlich noch weiter. Würde mich sehr freuen, wenn ihr ein paar Benachrichtigungen hinter lässt, damit ich weiß, was ich besser machen kann, oder was ich schon ganz gut hinbekomme. Dann wünsche ich euch viel Spaß beim lesen. Schwarz, beschrieb diese Farbe ihre Seele? Ließ sie sich so ausdrücken, oder musste noch eine andere erfunden werden? Vielleicht beschrieb es Mitternachtsschwarz, doch auch dies traf nicht zu. Niemand konnte es ändern. Selbst ihr bester Freund stoß irgendwann auf eine Barriere, die selbst er nicht überwinden konnte. Auch ihre beste Freundin schaffte dies nicht. Niemand konnte es ändern, ihre Mauer schien undurchdringlich, nicht erklimmbar und man konnte sie auch nicht zerstören. Sie hatte sich damals eingeschlossen, an sich selbst, ohne an jemand anderen zu denken, den sie schaden könnte. Niemand hat auch versucht sie daran zu hindern, da es irgendwo alle verstanden, niemand wollte sie stören in ihrer Trauer. Selbst der dümmste Depp konnte es verstehen. Doch war dies ein großer Fehler. Ein Fehler die all ihre Freunde heute bereuen. Auch in ihrem Team ist sie nicht anders. Jedoch hat dieses gefühllose auch einen Vorteil. Sie erledigte ihre Aufträge ohne Umschweife, ohne Fragen zu stellen und ohne irgendwelche Hintergedanken. Die Aufträge wurden so schnell wie es nur geht erledigt. Nicht nur mit ihrem Team, sondern auch Einzelmissionen wurden so erledigt. Sie wurde auch `kalte oder tödliche Schönheit` genannt. Sakura Haruno wurde eine der besten Kunoichis nach Tsunade, die in Konoha lebte. Ihre Haare waren wieder lang, und sie gingen ihr bis zum Anfang der Hüfte. Bei den Missionen trug sie immer einen Zopf, damit ihr diese nicht im Weg waren. Ihr Körper hat sich sehr schön entwickelt. Sie hat schöne Rundungen, und sie war nicht zu groß. Ihre Missionssachen bestanden nicht aus dem ursprünglichen ANBU – Sachen, sondern sie zog ihre eigenen an. Die Hose ging bis zu den Knien, und war schwarz. Das Oberteil war ein T-Shirt aus lilaner Farbe, welches Bauchfrei war, jedoch wurde dieser durch ein Netzoberteil verdeckt. Das Stirnband trug sich nicht mehr um den Kopf, sondern band es sich um den Arm. Im Moment war Sakura auf einer Einzelmission, sie sollte einen Dieb fangen, der eine Schriftrolle gestohlen hatte. Sakura fand es schon ein bisschen peinlich, dass ein Dieb eine Schriftrolle aus den Archiven entwendet zu haben. Tsunade hat auch die Wachen ordentlich zusammen gestaucht. Im Moment verfolgte sie seine Spur, die in ein angelegenes Dorf führte, welches von Bergen umringt war. Das Wetter war einfach scheiße, es war dunkel durch die dicken Regenwolken, die unaufhörlich Regen fallen ließen. Sakura war durch einen Umhang verdeckt, doch dieser klebte ihr mittlerweile am Körper. Sie konnte nur hoffen, dass der Dieb sich in dem Dorf ein Gasthaus sucht, und sich dort ausruht, dann würde sie die Gunst der Stunde nutzen, und ihn im Schlaf überfallen. Sie spürte sein mickriges Chakra schon im Dorf, als sie es sah. Sie verlangsamte ihr Tempo und ließ sich auf den Boden sinken, weil sie die ganze Zeit durch die Bäume gehetzt ist. Tsunade hat ihr solange Zeit gegeben, wie sie benötigt, um den Dieb zu stellen und ihm die Schriftrolle abzunehmen. Jedoch war Sakura nicht erpicht darauf so lange wie möglich unterwegs zu sein. Als sie im Dorf ankam, sah sie nur vereinzelt Personen, die mit Schirmen durch die Gegend hetzte. Sie schaute sich um, das Dorf war nicht gerade groß, und sie entdeckte auch sofort ein Gasthaus. Bei näherer Betrachtung sah es eigentlich nicht so schlecht aus wie sie gedacht hatte. Sakura stellte nie große Ansprüche, da sie dann nicht enttäuscht wurde, wenn sie was anderes vorfand. Sie ging zu dem Gasthof, und in einer kurzen Zeit erreichte sie es auch. Bevor sie eintrat, schloss sie noch schnell ein paar Fingerzeichen unter ihrem Mantel. Zwar konnte man die Veränderung nicht sehen, doch sie war da. Ihre rosanen Haare färbten sich zu einem schlichten Braun, da ihre Haarfarbe schnell wiedererkannt wurde. Wer trug auch schon rosane Haare. Sie kannte bis jetzt nur sich. Sie betrat das Gasthaus, und sofort schlug ihr der Geruch von Qualm und Alkohol entgegen, doch sie ließ sich nicht beirren, und betrat das Gasthaus. Sie hatte noch immer die Kapuze auf dem Kopf, und langsam zog sie diese herunter, und schaute sich im Schankraum um. Einige Leute schauten sie mit großen Augen an, und andere wiederum grölten durch die Gegend, worauf man schließen konnte, dass sie schon sehr viel getrunken haben mussten. Sakura ging Richtung Tresen, und setzte sich dort auf einen Hocker, die Blicke in ihrem Rücken ignorierte sie gekonnt. Der Wirt kam sofort und nahm auch ihre Bestellung auf. „Hätten sie noch ein Zimmer frei?“ fragte Sakura nach. „Da haben sie Glück, Miss, wir haben noch eins. Ich gebe ihnen sofort den Schlüssel, wie lange wollen sie denn bleiben?“ fragte der Wirt, während er Wasser in ein Glas füllte, und es vor Sakura stellte. „Nur eine Nacht, ich würde gerne jetzt schon bezahlen.“ Der Wirt brachte ihr die Rechnung, und Sakura trank ihr Glas Wasser. Dabei bemerkte sie nicht ein paar Personen, die zu ihr schauten, die sie interessiert beobachteten, doch Sakura konzentrierte sich auch auf ihre Beute. Diese saß an einem Tisch und ließ sich zulaufen, Sakura grinst innerlich. *Das wird ja leichter als ich sowieso schon angenommen habe.* Sie stand auf, und ging in ihr Zimmer, welches nicht weit von ihrem Ziel entfernt lag. Das Zimmer war zwar spärlich eingerichtet, doch es reichte. Ein Bett, eine Nasszelle, und ein Tisch sowie einen Schrank. Eigentlich brauchte sie nur das Bett. Mehr nicht. Während sie ihre Sachen hervorkramte zum Duschen vernahm sie auf dem Flur Schritte, die an ihrem Zimmer vorbeiführten, dann konnte es nicht der Dieb sein, denn sein Zimmer lag vor ihrem. Nach dem heißen Duschen föhnte sie sich ihre Haare, und flechtet diese zu einem Zopf, mit einem Buch bewaffnet legte sie sich auf das Bett, und wartete darauf, das endlich der Dieb genug vom Saufen hatte, und endlich ins Bett ging. Um Mitternacht war es dann endlich soweit, und sie spürte sein Chakra die Stufen heraufkommen. Sie wartete noch ungefähr eine Stunde bis sie sich seufzend vom Bett erhob, und das Buch in ihre Tasche steckte. Nachdem sie sich alles umgeschnallt hatte, öffnete sie das Fenster, und schaute nach draußen, sie versuchte so weit wie möglich ihr Chakra zu unterdrücken, jedoch brauchte sie einiges. Sie hielt sich mit Chakra an der Wand fest, und schloss ihr eigenes Fenster, danach musste sie sich an zwei anderen Fenstern vorbeischleichen, und kam an das eigentliche Fenster ohne Aufsehen an. Sie holte ein kleines Stück Draht raus, und schob es zwischen Fenster und Rahmen hindurch, und hob somit den Riegel an, und öffnete so das Fenster, sie ließ sich langsam in den Raum gleiten, und unterdrückte sofort ihr Chakra. Das Zimmer war ein heilloses Durcheinander, überall lagen Sachen verstreut, und es stank erbärmlich nach Alkohol. Der Gesuchte lag schnarchend auf dem Bett, und sägte den ganzen Wald ab. Sie schaute sich um, wo sie die Schriftrolle verstecken würde. Natürlich war es ganz banal, sie lag auf dem Tisch. Der Mann hatte mehr Glück als Verstand. Sie belegte den Mann noch mit einem Jutsu, und schnappte sich die Schriftrolle. Sie sprang aus dem Fenster, und landete ganz leise auf dem Boden. Danach schaute sie sich um, und entdeckte niemanden. Nun machte sie Sakura auf den Weg nach Konoha, der Mann würde vergessen wer er war, was er hier machte, und wohin er wollte, sie fand das eine gerechte Strafe. Sie lief durch den Wald, der Regen hatte immer noch nicht aufgehört, aber Sakura fand es gut, dass in Konoha eine warme Dusche auf sie wartete. Sie bemerkte nicht, dass sie von einem Shinobi verfolgt wurde. Dieser unterdrückte sein Chakra so gut es ging, doch er ließ nach, und sofort bemerkte Sakura ihn. Sie hielt an, und versteckte sich in eine der Baumkronen, von wo aus sie den Weg beobachten konnte. Der Shinobi rauschte fast an ihr vorbei, jedoch hielt er an, und nahm seine Umgebung in Augenschein, dass erkannt sie daran, dass er oder sie den Kopf hin und her bewegte. „Du kannst rauskommen, ich weiß, dass du da oben steckst.“ Anscheinend war ihr Verfolger männlich zumindest war es die Stimme. Sakura kam auf den Boden und schaute den mysteriösen Mann an. Man konnte nichts erkennen, da ein schwarzer Mantel seinen ganzen Körper verhüllte, und die Kapuze war tief ins Gesicht gezogen, jedoch wusste Sakura genau, dass er sie sehen konnte. Sakura stemmte eine Hand in ihre Hüfte, und wartete auf den nächsten Satz, der auch prompt kam. „Ich habe deine Tat beobachtet.“ „Und?“ lies Sakura nur verlauten. „Naja, ich könnte dich verraten.“ Antwortete ihr der Mann. „Tss, an wen denn?“ „Naja, da fiel mir eine Person ein.“ „Ach ja, schön für dich, mach dich vom Acker.“ Damit drehte Sakura sich um, und verschwand, doch der Mann hielt sie noch auf. „Denk daran, wir werden uns wieder sehen. Irgendwann mal, dann bist du mir einen Gefallen schuldig.“ Damit verschwand er in einer Nebelwolke. Sakura schüttelt nur belustigt mit dem Kopf, und machte sich auf den Weg nach Konoha. Sie vergaß das Gespräch einfach. *Das war irgendein Komiker, woher soll er bitte wissen wohin ich gegangen bin, geschweige denn woher ich gekommen bin. Außerdem kann er mich nicht erkannt haben, immerhin habe ich mein Äußeres verändert.* damit verschwand Sakura Richtung Konoha. Sie lief die ganz Nacht durch, und am Morgen kam sie an den Toren Konohas an. Izumo und Tsukaki begrüßten sie, und sie winkte nur, sie machte sich sofort auf den Weg Richtung Tsunade. Der Hokageturm lag natürlich genau gegenüber vom Tor, sie musste das ganze Dorf durchqueren, und natürlich war heute auch noch Markt. Die Händler strömten nur so in die Stadt. Sakura beschloss einfach über die Dächer zu laufen, somit kam sie den ganzen Trubel nicht im Weg, und niemand sprach sie an. Nach ein paar Minuten kam sie an dem Turm an, und Shizune winkte ihr nur zu, ehe diese Richtung Krankenhaus lief. Sakura ging zum Büro der Hokage, und klopfte an, auch wenn aus dem Raum laute Stimmen zu hören waren. Oder eher nur eine laute Stimme nämlich die von Tsunade. Mit einem genervten „Herein!“ trat Sakura in den Raum. Sie sah Kakashi der ein bisschen geknickt aussah, und eine wütende Tsunade mit hochrotem Kopf. Als sie Sakura sah, entspannte sich ihre Miene ein bisschen. „Endlich bist du da Sakura! Wir müssen mit dir reden. Es ist dringend.“ Platzte Tsunade auch sofort heraus. „So?“ sagte Sakura nur, und ging auf den Schreibtisch zu. Sie blickte zu Kakashi hinüber, der sah sie jedoch nicht an. „Naja, wie erkläre ich es dir am besten. Hilf mir doch Kakashi.“ Wandte Tsunade sich an Kakashi, doch der Hatake blieb stumm. „Also kann ich von dir auch keine Unterstützung erwarten.“ „Jetzt rede nicht um den heißen Brei herum, sondern sag mir was Sache ist.“ „naja, es ist so. Eure Suche ist vorbei.“ Sakura schaute Tsunade nur skeptisch an. „Was für eine Suche.“ „Naja, die Suche nach Sasuke, oder Orochimaru.“ „Wieso sind beide endlich tot? Haben sie sich gegenseitig umgebracht? Aber zwei Mistfliegen weniger auf der Erde sind auch nicht schlimm.“ „So ist es leider nicht. Naja, Sasuke ist wieder in Konoha. Er war gerade bei mir, und hat Informationen von Orochimaru und Akatsuki mitgebracht.“ Während Tsunade ihr alles beichtete, sah Sakura sie nur mit einem emotionslosen Gesicht an. „Entweder er geht, oder ich werde gehen.“ Sakura sah Tsunade in die Augen, und die Hokage wusste sofort, dass sie nicht scherzte. „Warte Sakura, jetzt übertreib es mal nicht. Ich werde ihn erst auf Bewährung hier lassen. Ich werde ihn überwachen lassen, aber dies kann ich nur jemanden anvertrauen, den ich vollstes vertrauen kann. Und da kommst du ins Spiel.“ Sakuras Gesicht verzerrte sich immer weiter, sie war deutlich zornig, jedoch war Zorn nicht der passende Ausdruck. Es gab keinen passenden Ausdruck. „Wenn du erwartest, dass ich ihn beobachte, und er bei mir wohnen soll, hast du dich arg geschnitten, er würde nicht eine Nacht überleben.“ „Das war keine Bitte Sakura, das war ein Befehl, sollte ich dich im Krankenhaus brauchen, werde ich jemand anderen beauftragen.“ „Ich sage dir nur, dass ich für nichts garantieren kann.“ Damit verschwand Sakura in einer Rauchwolke. „Ich habe es dir ja gesagt, dass es nicht gut verlaufen wird.“ Erhob endlich Kakashi das Wort. Tsunade seufzte und stand auf, sie stellte sich vor die Fensterfront. „Ich weiß, aber sie ist die Einzige, der ich voll vertraue, und die sich auch gegen ihn zu Wehr setzt.“ Sakura sprang währenddessen über die Dächer in einem Eiltempo zu ihrem Haus. Einige Leute sahen ihr erstaunt hinterher, jedoch scherte sie sich nicht weiter darum. Sie ging zu ihrem Haus, und nach wenigen Minuten sah sie, dass jemand auf ihrer Tür auf sie wartete. „Na toll, jetzt habe ich auch noch so jemanden an meiner Arschbacke kleben. Kapitel 2: Training mit Anhang ------------------------------ Training mit Anhang So nun versuche ich mich an dem neuen, und ich hoffe ich entspreche euren Erwartungen, würde mich wieder um eure Meinungen freuen. _________________________________________________________________________________ „Na toll, jetzt habe ich auch noch so jemanden an meiner Arschbacke kleben.“ Sakura stoppte vor dem Haus davor. Sie schaute sich die wartende Person genauer an. Er hat sich verändert, er ist viel größer geworden, sie schätzte ihn ca. einen bis anderthalben Kopf größer als sie. Jedoch hat sich auch sein Körperbau verändert, er war viel muskulöser als sonst. Er hatte die Arme locker in seine Hasentaschen gesteckt, anscheinend hat er diese Macke nie abgelegt, auch sein gleichgültiger Blick mit dem er die Leute betrachtete hatte sich nicht verändert. Sein Gesicht zeigte weiterhin keine Emotionen. Sie konnte nicht erkennen ob er nun lange auf sie wartete, und schon nervös wurde, weil es ihm einfach zu lange dauerte, oder ob es im scheiß egal war, wann sie kam. Der Körper hatte sich gut zu einem Mann entwickelt. Es war nichts Verändertes an ihm. Es schien fast so, als hätte seine Haut nie einen Kratzer abbekommen, was jedoch nicht sein konnte, immerhin hat er bei der Schlange trainiert, und ich n schlussendlich umgebracht. Nur was wollte er dann hier, immerhin hatte er Itachi noch nicht zur Rechenschaft gezogen, und sie dachte das war sein Traum. Sakura sprang vom Dach, welches gegenüber von ihrem Haus lag, und bemerkte sofort den Blick von Sasuke auf sich Ruhen, doch ohne die Miene zu verziehen trat sie über die Straße und ging zu ihrem Haus. Sasuke bewegte sich kein Stück, er sah sie nur ruhig an. Jedoch fiel Sakura auf, dass er sie musterte, doch ohne ihn ein Blick zu würdigen, schritt sie an ihm vorbei, und schloss die Haustür auf, und betrat den Flur, sie ließ die Tür auf, und sagte kein Wort. Sie ging weiter Richtung Küche, und ließ den Uchiha draußen stehen. Sasuke schaute ihr erstaunt hinterher. *Ich dachte schon sie würde mir um den Hals fallen. Jetzt weiß ich auch was Tsunade meinte, dass nichts mehr so ist wie es einmal war. Sie hat sich wirklich verändert. Früher ist sie mir immer regelrecht um den Hals gefallen, und nun hat sie mich mit keinem Blick angeschaut. Aber anscheinend soll ich ihr folgen, wenn sie die Tür auflässt.* dachte er nach, und ging nun ebenfalls ins Haus. Er hätte nie gedacht, dass sie alleine in einem Haus leben würde, aber ganz sicher war er sich nicht, dass sie hier alleine lebte. Er hörte, dass sie in der Küche war, er ging zum Eingang und lehnte sich an den Türrahmen, ohne ein Wort zu sagen, er beobachtete sie einfach nur. Sakura war in der Küche und kramte im Kühlschrank rum, sie suchte etwas zu trinken, sie fand auch noch die letzte Flasche. *Scheiße, ich muss mal wieder einkaufen gehen.* ärgerte sie sich. Nachdem sie die Kühlschranktür zugemacht hatte, gönnte sie sich einen Schluck, wohl darauf bedacht, dass sie beobachtet wurde. Jedoch interessierte sie es nicht, sollte er doch blöd in der Gegend rumstehen, Hauptsache er ging ihr nicht auf die Nerven. Sakura kochte erstmal in aller Ruhe einen Kaffee. Nachdem sie alles vorbereitet hatte, drehte sie sich um, und schaute zum ersten Mal seit langem wieder in seine Augen. „Folge mir.“ Damit ging sie an ihm vorbei. Sie ging nach oben, und hielt an der Tür, links von der Treppe. Sie öffnete diese und schritt in den Raum. „Das ist dein Zimmer. Hier kannst du schlafen. Das Bad findest du den Gang weiter runter, und am Ende dann wieder links.“ Damit drehte sie sich um, und verließ das Zimmer. Sie ließ Sasuke wie bestellt und nicht abgeholt im Zimmer stehen. Sakura ging wieder in die Küche, und setzte sich mit ihrer Tasse Kaffee an den Tisch und las die Zeitung, weil sie heute noch nicht dazu gekommen ist. Jedoch stand nichts Aufregendes in der Zeitung, und so legte sie sie wieder beiseite, und schaute aus dem Fenster. Sasuke schaute sich währenddessen im Zimmer um, und staunte nicht schlecht, für ein Gästezimmer war es sehr geräumig eingerichtet, zumindest für ihn. Die Wände waren in einem schlichten weiß gehalten, und der Schrank hob sich durch seine dunkle Farbe ab. Das Bett stand rechts von der Tür, und war mit schwarzem Bettzeug bezogen. Dunkle Vorhänge hangen vor dem Fenster, welches eher eine Tür war, die auf einen Balkon führte. Sasuke öffnete den Kleiderschrank, was ihm entgegenkam war nur ein bisschen Staub, sonst war der Kleiderschrank einfach nur leer. Zum Glück hatte er ein paar eigene Sachen, jedoch standen diese noch bei der Hokage, er musste sie also erstmal holen, doch er musste sich noch Klamotten kaufen, sonst würde er nicht lange auskommen. Er hatte nur das nötigste mitgenommen. Nachdem sich Sasuke umgeschaut hatte, ging er hinunter in die Küche dabei kam er an einem sehr geräumigen Wohnzimmer vorbei, doch er schaute nur kurz hinein, und ging dann in die Küche. Sakura hörte wie Sasuke die Treppen hinunter kam, sie ging zum Eingang und zog sich ihre Schuhe an. Als er um die Ecke bog, sagte sie nur zu ihm: „ Zieh deine Schuhe an, wir gehen einkaufen.“ „Wie bitte? Ich soll mit dir einkaufen gehen.“ Das war das erste was er mit ihr gesprochen hat, und Sakura erstarrte. Seine Stimme ist im Gegensatz zu früher dunkler geworden, männlicher und er hatte ein dunkles Timbre in seiner Stimme. Nachdem sie sich ihre Schuhe angezogen hatte, schaute sie auf, dabei hing ihr eine Haarsträhne im Gesicht, sie machte sich diese schnell hinter die Ohren und schaute ihn eiskalt an. „Ja, WIR werden einkaufen, es sein denn, du willst nichts zu essen haben. Lass dir eins gesagt sein, solange du bei mir wohnst, hast du dich nach meinen Regeln zu richten, und wirst nicht alles n Frage stellen.“ Stellte sie einfach fest. „So, das glaubst du also, dann muss ich dich mal aus deiner Wunschwelt holen. Ich werde nicht auf dich hören wie irgendein Depp der nicht denken kann. Und wenn du meinst mir zu drohen, bist du schon auf dem falschen Dampfer.“ Verspottete er sie. „Das war keine Drohung, das war eine Feststellung, und entweder kommst du mit und hilfst, oder du schaust wo du nachts ein Dach über den Kopf findest, wie du an Essen kommst, und wo du dich waschen kannst.“ Danach drehte sie sich um und ging die Stufen hinunter. Sasuke schnaufte kurz, dann ließ er seine Hände in die Hosentaschen gleiten, und folgte ihr mit einigem Abstand. *So was von peinlich. Noch nie musste ein Uchiha einkaufen gehen, geschweige denn sich von so einer etwas sagen lassen, was hat mich bloß geritten wieder hierher zukommen.* so folgte Sasuke Sakura, und als sie dann in einen Laden einbog, blieb er davor stehen. Als sie bemerkte, dass er nicht kam, ging sie zurück. „Was ist mit dir. Beweg endlich deinen Arsch hier rein, oder verhunger mir egal.“ Damit verschwand sie wieder. Die Leute auf der Straße sahen ihn an. Einige tuschelten sogar miteinander, jedoch störte ihn dies nicht. Einige Mädchen in der Nähe sahen ihn verschmitzt an, und zwinkerten ihm zu, jedoch verzog er nur angewidert das Gesicht, und ging in den Laden. Er erblickte Sakura schon in den Gängen, sie schob den Einkaufswagen vor sich her, als sie ihn sah, ging sie weiter ohne den Wagen mitzunehmen. „Nimm den Wagen mit.“ Ließ sie verlauten. „Wieso sollte ich?“ „Wir können auch tauschen, ich schiebe den Wagen, und du nimmst alle möglichen Sachen mit die wir brauchen.“ „Du kannst einfach beides machen.“ „Und du kannst einfach mal dein Uchiha Gehirn anstrengen und mitarbeiten.“ Wiederwillig nahm der Uchiha den Wagen. Die Leute im Gang sahen ihn erstaunt an. Das sah man nie, und irgendwie fanden sie es komisch. Nachdem sie alles hatten, bezahlte Sakura, und packte die Lebensmittel in die Tüten. Sie nahm drei der fünf Tüten. „Könntest du die anderen Tüten nehmen, ich schaffe nicht alle alleine.“ Fragte sie ihn. „Immer noch schwach wie.“ Meinte er nur, und packte die Sachen. Sakura bleib abrupt stehen, die Luft um sie herum kühlte deutlich ab. Sasuke wusste, er war in ein Fettnäpfchen getreten. „Sag das nochmal, und du hoffst es nie getan zu haben.“ Damit setzte sie ihren Weg fort nach Hause. Auf den Weg traf sie Temari. „Hola Sakura, herrje, ist er wirklich bei dir, ich hatte gehofft, dass es nicht stimmte.“ Sagte diese. „Ja, ich glaube das auch nicht.“ Sasuke blieb teilnahmslos bei ihnen stehen, ihn störte es nicht, er hörte nicht darauf was die beiden beredeten, Frauen haben doch eh keine Ahnung. „Naja, ich muss los, treffe mich mit Shikamaru, danach schicke ich ihn dann zu dem Training, sonst taucht er nicht mehr auf heute.“ „Danke.“ Damit ging Sakura weiter. Sasuke folgte ihr, als sie im Haus ankamen, stellte Sakura die Tüten in der Küche ab, Sasuke tat es ihr gleich, und ging danach auf den Balkon. Er würde auch gerne Trainieren, aber nein, er muss hier im Haus herum schmoren. Sakura räumte währenddessen die ganzen Sachen in den Kühlschrank, und die anderen Sachen in die Schränke. Die Obstschale war auch wieder voll, sie nahm sich auch einen Apfel, ging damit zur Spüle und wusch den Apfel unter dem Wasser ab. Sie ging ins Wohnzimmer, und sah Sasuke am Fenster stehen, jedoch drehte sie sich zur Tür um. „Ich gehe jetzt trainieren.“ „Warte. Ich will mit.“ „Aber du kannst nicht raus. Tsunade hat das nicht erlaubt.“ Sagte sie, aber dennoch fragte sie sich, warum sie das interessierte, ach ja, es war ihr Auftrag. „Mir fällt das Dach auf dem Kopf. Ich nehme es auch alles auf meine Kappe.“ Sasuke ging auf sie zu, und dann an ihr vorbei. Als er an ihr vorbei war, nahm sie seinen Duft wahr, sie kannte ihn nicht. „Von mir aus, geh mir aber nicht auf den Sack.“ Sakura ging weiter an Sasuke vorbei, und öffnete die Tür, sie sprang sofort auf das gegenüberliegende Dach, und achtete nicht darauf, ob Sasuke mit kam oder nicht, aber sie spürte sein Chakra in ihrem Nacken. Sie jagte über die Dächer Richtung ehemaliges Team 7 Trainingsplatz. Natürlich kannte Sasuke den Weg, doch unterwegs stellte er immer wieder fest, dass sich Konoha ein bisschen verändert hat. Jedoch erkannte er auch in einiger Entfernung das Uchiha-Anwesen, anscheinend haben sie es nicht abgerissen, aber er wollte auch nicht unbedingt wissen, wie es da drin aussah. Nach ein paar Minuten kamen die beiden an, Shikamaru lag schon faul in der Wiese, als Sakura auf die Wiese lief, ging sie sofort zu ihm. Sie beugte sich über ihn, und nahm ihm so die Sonne vom Gesicht. „Na, auch endlich da?“ fragte er sie, ohne die Augen auf zu machen. „Naja, ich hatte einige Probleme.“ „Seh, ich.“ „Kannst du gar nicht, du betreibst schon wieder Augenpflege, aber er will selbst trainieren, und er wird uns nicht behindern, dafür sorge ich dann schon.“ „Na dann, da kommt übrigens der Chef.“ Damit öffnete Shikamaru seine Augen, und stand langsam auf. Sakura machte ihm Platz. Neji kam auf dem Trainingsgelände an, und stellte sich neben Shikamaru. Er blickte rüber zu Sasuke, der gelangweilt an einem Baum lehnte und darauf wartete, dass sie endlich anfingen, damit er sich einen geeigneten Platz suchen konnte. „Was will er denn hier. Hat der kein zu Hause?“ „Nein, ich musste ihn mitnehmen, du weißt doch Auftrag von Tsunade auf ihn aufzupassen.“ „Der soll mir bloß nicht auf den Sack gehen, sonst erlebt er die nächste Stunde nicht mehr. Komm Shikamaru, wir trainieren.“ Damit drehte Neji sich um, und ging auf die offene Wiese, Shikamaru folgt ihm unauffällig. „Toll, dann kann ich mich ja um Sasuke kümmern.“ Damit drehte sie den beiden den Rücken zu und ging zu Sasuke. „Was willst du?“ war auch seine sofortige Frage. „Trainierst du mit mir?“ gab sie patzig zurück. „Warum sollte ich, du verlierst doch so oder so.“ Sasuke stellte sich richtig hin, und baute sich zu seiner vollen Größe vor Sakura auf, und stand ihr gegenüber. Doch Sakura ließ sich davon nicht einschüchtern. Sie verlagerte ihr Gewicht auf das rechte Bein, und stemmte eine Hand in die Hüfte, sie schaute mit einem belustigten Ton zu Sasuke. „Ach, anscheinend hast du Angst zu verlieren. Sonst würdest du nicht ablehnen.“ „Na gut, aber heul nicht wenn du verlierst.“ Damit schritt er an Sakura vorbei, und ging über den Platz in Kampfposition. „Pah!“ ließ sie noch verlauten. Nachdem Sasuke zwei Kunais auf sie geworfen hatte, denen sie ausgewichen war, gingen beide in den Nahangriff. Sie tauschten jeweils Angriffe aus, jedoch konnte keiner so wirklich den anderen berühren. *Verdammte scheiße, sie ist wirklich gut geworden, aber leider nicht gut genug. Doch ich muss ihr zugestehen, sie ist viel besser geworden, als ich es je vermutet hätte.* dachte sich Sasuke während des Kampfes. Beide sprangen auseinander, wobei Sakura ein Salto schlug, und im Flug Shuriken nach Sasuke warf. Beide landeten voneinander entfernt. Sakura war schon leicht außer Atem, doch auch Sasuke atmete tiefer ein. Beide wollten weiter machen, jedoch wurden sie von Naruto unterbrochen. „Sakura, ich muss mit dir reden.“ Rannte er auf sie zu. „Was willst du?“ fragte sie ihn, und gab ihre Kampfposition auf. „Naja, ihr sollt alle zu Tsunade kommen, auch Sasuke.“ Dabei sah er zu dem Schwarzhaarigen hinüber. Dieser bewegte sich auf die beiden zu, sowie Neji und Shikamaru. „Na gut, aber was sie wohl will, kommt lasst uns aufbrechen.“ Damit richtete Neji sich an sein Team, jedoch ließ er Sasuke außen vor. Alle nickten und sie machten sich auf den Weg zu Tsunade die sie schon erwartete, als sie anklopften und das Büro betraten. _________________________________________________________________________________ Naja das Kapitel gefällt mir nicht sonderlich, aber ich werde versuchen das nächste Kapitel besser zu machen. Lg Smeagel Kapitel 3: 4 Monate Zusammenleben --------------------------------- : 4 Monate Zusammenleben Hier kommt nach langer zeit mal wieder ein neues Kapitel. Ich entschuldige mich dafür das ich solange nicht geschrieben habe, aber Stress im Job usw. Ich hoffe das ich jetzt wieder regelmäßiger eine Kapitel hochladen kann. :D _______________________________________________________________________________ Alle vier betraten Tsunades Büro, diese stand Hinter ihrem Schreibtisch am Fenster und schaute über Konoha hinweg, dies machte sie üblicherweise nur dann wenn was Wichtiges anlag. „Schön das ihr direkt gekommen seid.“ Dabei drehte sie sich um und schaute jeden einzelnen an. „Ich habe beunruhigende Nachrichten zwecks Orochimaru erhalten, er soll sich im Feuerreich umherbewegen, jedoch wurde er letztens an zwei Orten gleichzeitig entdeckt. Wir gehen davon aus das Doppelgänger unterwegs sind, was sie damit bezwecken wollen oder genau suchen wissen wir bis jetzt noch nicht. Ich habe ein Spähtrupp losgeschickt, um der Sache auf den Grund zu gehen.“ Während dieser Nachrichten setzte sich Tsunade hin und schaute direkt zu Sasuke. „Also Sasuke, da du ja mit Orochimaru einige Zeit zusammen warst, weißt du vielleicht welche Pläne er verfolgt oder was er sucht. Somit ist jetzt dein Part dran.“ „Was er sucht? Keine Ahnung interessiert mich auch nicht.“ Sasuke steckte seine Hände lässig in die Hosentasche und schaute sie reglos an. Tsunade wollte gerade zu einer Antwort ansetzten, jedoch kam ihm Sakura vor. „Natürlich, Mister Uchiha – mir – ist – alles – scheiß – egal interessiert es nicht. Warum denn auch. Immerhin verrät man jemanden nicht den man den Rücken zugekehrt hat. Wieso sollte man auch was sagen? Hör mal genau zu Uchiha, spuckst du es nicht gleich aus, dann Gnade dir Gott, denn ich werde es nicht tun.“ Sakura platzte fast vor Wut und Neji hielt sie schon an der Schulter fest, damit nicht noch was schlimmeres passierte. „Tsunade, auf meiner letzten Mission ist mir jemand entgegen gekommen, und ich kann die nicht sagen wer es war, denn der Regen hat die Sicht verdeckt, und er hat sein Chakra komplett unterdrückt.“ Klärte Sakura auf. „Und das sagst du erst jetzt?“ Tsunade sah ihre Schülerin fragend an. „Ich hab es nicht für wichtig gehalten, aber mit den Infos jetzt schon.“ Shikamaru und naji schauten sich nur an und wussten nicht was sie genau sagen sollten. „Ich weiß nur das Orochimaru versteckte Labore in den verschiedenen Ländern hat, und dort Expiremente durchführt, welche weiß ich allerdings nicht.“ Schmiss sasuke dazwischen. „Na das ist doch mal ein Anfang. Spottete Neji. „Also gut Leute, wenn ihr noch irgendwelche Ideen habt, dann am besten jetzt damit raus, desto schneller wissen wir, was Ororchimaru vorhabt, vor allem du Shikamaru, streng mal dein geniales Hirn an und lass mich deine Gedankengänge hören, bis dahin seid ihr entlassen, haltet euch aber bereit wenn ich euch brauch!“ Damit meinte Tsunade Neji, Shikamaru und Sakura, welche zur Zustimmung nickten. Somit entließ sie die vier, und gab Sakura noch einen warnenden Blick. Sie verdrehte die Augen, weil sie genau wusste was Tsunade meinte. Sie sollte ja daran denke Sasuke wieder mitzunehmen. *Ja klar, ab an die Hand nehmen und schön in zweier Reihen durch Konoha laufen, wie im Kindergarten.* dachte sich Sakura nur. Sie folgte neji und Shikamaru, unten am Eingang angekommen, blieben die Herrschaften stehen und drehten sich zu Sakura um. „Pass gut auf unseren Schosshund auf, nicht das er nochmal davon rennt und Unsinn anstellt.“ Gähnte Shikamaru. Neji nickte nur zustimmend. “Du weißt ja wo du mich findest, wenn ich ihm manieren bei bringen soll.“ Kommentierte der Hyuuga nur darauf. „Ich werde mich bemühen unseren Hund lieb zu behandeln, gleich gehen wir noch eine Runde spazieren und danach gibt es happa happa für ihn, und dann ab ins Körbchen“ spottete Sakura verlauten. Sasuke hörte sich das alles an und ließ es über sich ergehen, sollen sie doch labern was interessiert ihn es. Sie verabschiedeten sich, und Sakura ging die Straßen nach Hause entlang, nebenbei schaute sie in die Schaufenster was da so angeboten wurde, mal hielt sie an und schaute sich Sachen genauer an. Auf der Hauptstraße war heute Markt, über den sie mussten. Von allen Seiten hörten sie, wie die Verkäufer ihre Waren anpriesen und sie zum Kauf bewegen wollten. Sakura hielt an einem Gemüsesstand an und suchte sich was aus was sie haben wollte. „Möchtest du auch was bestimmtes haben?“ fragte sie den Uchiha, doch dieser ließ sich nicht herab ihr eine Antwort zu geben. Er war mehr damit beschäftigt die Männer in den Grund und Boden zu starren, die Sakura anzüglich ansahen. Irgendwie wollte er das nicht, er wollte nicht das die Männer sie mit den Augen auszogen, ab liebsten würde er ihnen eine Lektion erteilen, aber es reichte schon sie mit seinen tödlichen Blicken anzuschauen. Deswegen bekam er auch nicht Sakuras Frage mit, bis plötzlich Hände vor seinem Blickfeld auftauchten. Er drehte seinen Kopf zu ihr hin. „Ich hab gefragt ob du auch noch irgendwas an Obst oder Gemüse haben willst“ sie stemmte ihre Hände in ihre Hüfte und schaute ihn fragend an. Irgendwie konnte sie heute nicht böse auf ihn sein, dafür war das Wetter viel zu schön, und sie hatte viel zu gute Laune. Sasuke schaute in ihre Tüte und verneinte. Sakura bedankte sich bei dem Verkäufer und machte sich wieder auf dem Weg. Bei ihr Zuhause angekommen räumte Sakura das Obst und Gemüse aus, und setzte Kaffee auf. „Willst du auch?“ dabei hob sie eine Tasse hoch und zeigte sie zu Sasuke, welcher bejahte. Er nahm Patz in der Küche und beobachtete sie von hinten. Seitdem er zurück war und bei Sakura wohnen musste hatte er sie immer wieder unauffällig beobachtet. Sie hat sich wirklich verändert, charakterlich sowie äußerlich. Ihr Körper war zu einer sehr schönen Körperform gereift. Sie hatte sich zu einer sehr schönen Frau entwickelt. Ihre Proportionen gefielen ihr. Sakura stellt vor ihm eine Tasse mit Kaffee hin sie wusste mittlerweile das er ihn am liebsten schwarz trank, wen wunderte es auch. „Ich will mich gleich noch mit Temari treffen. Wenn du die Wohnung verlässt …“ Sakura ließ den Satz unbeendet. Sie stand auf und nahm ihre Tasse mit. Sie machte sich Richtung Bad auf. Sie brauchte eine Dusche nach dem Training. Sie nahm noch einen großen Schluck, und verschwand unter die Dusche. Sie kreischte kurz auf, da das Wasser kalt war, doch kurz danach kam schon wohlig warmes Wasser aus der Dusche. Sie ließ es sich über ihren Körper laufen und versank in ihren Gedanken. Sie dachte über alles Mögliche nach und ihre Gedanken schweiften zu einem schwarzhaarigen Typen ab, der bei ihr in der Küche saß, wer war er wirklich, und vor allem was wollte er wieder in Konoha, er hatte es vorher doch immer so verflucht. Bevor sie weiter darüber nachdachte wusch sie sich schnell, und stieg aus die Dusche, Sakura band sich ein Handtuch um ihre nassen Haare und um ihren Körper, wobei es nur das nötigste bedeckte. Sie trank ihren Kaffee aus, und ging aus dem Bad. Noch völlig in Gedanken versunken lief sie in die Küche um die Tasse wegzubringen, jedoch dachte sie dabei nicht an Sasuke der da immer noch saß. Bei ihrem Anblick sog er scharf die Luft ein, ließ sich jedoch nix anmerken, und Sakura schlenderte davon in ihrem Zimmer. Sie zog sich was luftiges an, da draußen die Sonne schien, und es schön sommerlich warm war. Im Bad föhnte sie sich ihre Haare und band sie zum Pferdeschwanz, der ihr seitlich über die Schulter fiel. Sie machte noch mal schnell ein Checkup mit allem drum und dran, und ging dann zurück in die Küche. „Ich gehe jetzt“ rief sie Sasuke zu und war auch schon aus der Haustür verschwunden. Sie traf sich mit Temari im Park. Sakura sah die Sabakuno auch schon auf einer Bank sitzen. „Na Süße, darf ich mich dazu setzen“ „Na sicher, sicher setzen sie sich“ lachte Temari. „Und gibt es was neues? Du weißt schon in Sachen Shikamaru, kommt die lahme Ente mal endlich in die Gänge?“ stürzte Sakura auch direkt ins Haus. „Bevor er in die Gänge kommt, geht eher die Welt unter und selbst das ist ihm dann noch zu nervig.“ Gab die Sabakuno zurück. „Ja, ich weiß auch nicht was ich noch machen soll, eigentlich ist er ein Genie, aber was in Sachen Liebe und Frauen ihn anbelangt bewegt er sich auf dem geistigen Niveau eines Pantoffeltierchens.“ Seufzte Sakura. „Jetzt aber mal genug von mir, was ist denn mit Sasuke“ Sakura schaute sie fragend an. „ Na was macht er so? Hat es bei euch wieder gefunkt? Na los los sag schon.“ Temari setzte den Dackelblick auf. „Lass uns ja nicht über ihn reden. Ich bin schon gestraft genug, dass ich auf ihn aufpassen muss, quasi ein Babysitter zu sein. Dank Tsunade für diese tolle Aufgabe.“ Meckerte Sakura. Temari lachte auf, und nahm Sakura tröstend in die Arme. „Schwesterchen, wenn du möchtest das ich ihm in den Arsch trete, dann mach ich das. Ich bin immer für dich da“ Sakura nickte verstehend. ~ Währenddessen bei Sasuke~ Sasuke hatte sich Kaffee nachgeschenkt und schaute nach womit er sich beschäftigen konnte. Er ging ins Wohnzimmer, wo ihm das Bücherregal auffiel, er schritt darauf zu und beschaute sich die Bücher, zu 95% waren es medizinische, jedoch ein Buch bekam seine Aufmerksamkeit. Auf dem Einband stand ‚Die Clans und ihr Bluterbe‘. Er nahm es sich heraus und setzte sich auf die schwarze Ledercouch und stellte den Kaffee auf den Glastisch ab. Er schlug es auf und begann darin zu lesen. Die Zeit verflog wie im Flug, bis er hörte wie sich ein Schlüssel im Türschloss drehte und diese kurz darauf geöffnet wurde, schnell räumte er das Buch weg, warum wusste er auch nicht, aber er hatte das Gefühl es würde nicht gut ausgehen wenn Sakura ihn mit dem Buch sah. Es kam nur ein kurzes Hallo und Gute Nacht von ihr, als er auch schon die Schlafzimmertür hörte. Er selbst stand auf und ging in seines, ein kurzer Blick zu Sakuras Tür und schloss seine dann ganz leise. 4 Monate später Sasuke wohnte jetzt schon wieder 4 Monate in Konohagakure, und mittlerweile durfte er sich innerhalb der Stadt frei bewegen, dennoch musste er bei Sakura wohnen bleiben. Sakura war davon ganz und gar nicht angetan, nahm sich aber ihrem Schicksal an und akzeptierte es. Sasuke hat sich mittlerweile eingelebt und half Sakura wenn auch nur wiederwillig. In den vier Monaten sind einige Veränderungen passiert, Temari musste zurück nach Sunagakure, was Sakura wirklich schwer fiel sie ziehen zu lassen, und Naruto ist mit Hinata zusammengekommen. Naruto, Hinata und Sakura saßen bei Ichiraku, da Naruto so lange rumgequengelt hat, bis sie zugestimmt hat. Er wollte abends nochmal Ramen essen, bevor er es erst wieder morgen früh bekam. „Also morgen geht es los Sakura?“ fragte Hinata. „Und wer wirft dann ein Auge auf Sasuke? Die Älteren trauen ihm ja immernoch nicht“ „Ja morgen geht es los. Kakashi wird ein Auge auf ihn haben wenn ich weg bin. Hat er ja auch gemacht wenn ich im Krankenhaus arbeiten musste.“ Antwortete diese. „Ja, ein Auge ist bedeckt und das andere klebt im Flirtparadis, da frag ich mich welches Auge er auf ihn haben wird.“ Lachte Naruto los, und Hinata und Sakura stimmten ein. „So Leute ich werde jetzt aufbrechen, muss morgen fit sein, sonst macht mich Neji wieder fertig so wie letztens.“ Grinste Sakura. „Was musstest du auch so lange mit Temari quatschen, bevor sie gegangen ist.“ Grinste Naruto. „Naja immerhin musste ich meine Schwester doch ordentlich verabschieden, und der einzige Trost war, dass sie morgens genauso erbärmlich und durch aussah wie ich“ damit stand Sakura auf, und verließ das Lokal mit einem ‚Gute Nacht‘. Der Himmel war klar und Sakura sog die Luft ein. Der Abend war kühl aber dennoch angenehm. Sie machte sich auf den Weg und unterwegs traf sie noch ein paar Leute die den abendlichen Spaziergang genossen. Zuhause angekommen schloss sie die Tür auf und lauschte hinein. Sie hörte die Dusche, war ja klar wenn er den ganzen Tag trainieren war. Ihr Weg führt in die Küche wo sie ein Glas rausnahm und sich einen Schluck gönnte. Die Badezimmertür ging auf, und Sasuke kam in die Küche, er hatte nur eine Trainingshose an. Irgendwie machte sie das nervös, warum wusste sie nicht, aber sein Oberkörper zog ihren Blick sofort auf sich. Sasuke bemerkte es, aber es störte ihn nicht soll sie sich ihn ruhig anschauen. Er trat neben si und griff über ihre linke Schulter an den Kühlschrank um ihn zu öffnen, und holte sich auch eine Wasserflasche raus. Dabei war er ihrem Haar ganz nah, und zog den Pfirsichduft ein, der sie umströmte. Sakura zog seinen Duft ein diesen herben männlichen Duft, der unverwechselbar zu Sasuke gehörte, nur er hatte den. Sie rief sich zur Raison. „Ich werde jetzt ins Bett gehen, muss morgen auf eine Mission, die zwei tage dauert oder länger, in der Zeit wird Kakashi auf dich aufpassen.“ Damit schob sich Sakura an ihn vorbei und berührte ausversehen sein Arm, ihre Haut reagiert prompt mit einer Gänsehaut, ohne sich was anmerken zu lassen ging sie in ihr Zimmer und schloss die Tür. Sie zog sich ihre Schlafsachen an und stellte den Wecker. Wenig später hörte sie wie sich Sasukes Tür schloss. Sie driftete in Gedanken zu Sasuke ab, und schlief kurz darauf ein. Würde mich über Kommis freuen, natürlich über gute Sachen aber auch Kritik und Vorschläge. :D Kapitel 4: Anstrengende Mission ------------------------------- Anstrengende Mission Am nächsten Morgen holte der Wecker Sakura aus ihrem erholsamen Schlaf. Sie fuchtelte wild in der Luft rum bis sie ihn fang und drückte den schrillen Alarm aus. Sie murmelte was in ihr Kissen, da sie auf dem Bauch lag. Sie drehte sich herum auf den Rücken und versuchte ihre Augen aufzumachen was ihr sehr schwer nur gelang. *Immer diese Missionen so früh am Morgen, nur weil Neji Frühaufsteher ist, muss ich doch nicht gleich raus. Immer muss ich leiden.* jammerte Sakura in Gedanken und schälte ihren Körper aus dem Bett der nur von einer knappen kurzen Hose und einem weiten T-Shirt verdeckt wurde. Sie schlurfte noch schlaftrunken Richtung Bad, und vergaß in ihrer morgendlichen Müdigkeit das Bad abzuschließen. Sie stellte das Wasser in der Dusche an und zog sich danach aus. Unter der Dusche angekommen ließ sie das warme Wasser über ihren Körper laufen und die Wärme zog durch ihren Körper und so langsam wurde Sakura wach. Als sie fertig war mit duschen umschlang sie ihrem Körper mit einem weißen Handtuch und ging zur Küche. Dort angekommen bereitete sie Kaffee vor, und als das leckere Gebräu sich so langsam in die Kaffeekanne lief, ging sie zum Schlafzimmer um sich anzuziehen. Als sie an Sasukes Tür vorbeikam hielt sie kurz an um zu lauschen, doch sie hörte nur das blubbern der Kaffeemaschine. Sie stieß einen innerlichen Seufzer aus und schlich in ihr Zimmer. Dort zog sie ihre Missionssachen an welche aus einer schwarzen ¾ Hose bestand, einem bauchfreien weinroten T-Shirt, darüber ein Netzoberteil, schwarzen Handschuhen und schwarzen Stiefeln. Sie stand vor ihrer Kommode wo all ihre Sachen für Missionen drin waren. Sie zog die oberste Schublade auf und holte ihr Stirnband heraus, welches sie sich um den linken Oberarm band, die Kunaitasche band sie an ihren rechten Oberschenkel. Sie befüllte ihn noch mit Kunais und Shuriken. Als sie die Schublade schloss, schaute sie auf das ehemalige Team 7 Foto welches obendrauf stand. *Er hat sich wahnsinnig verändert. Seine Augen sind noch kälter geworden, wie sie mich damals schon angeschaut haben. Aber jetzt hab ich das Gefühl sie schauen mich anders an. Aber egal, mir doch egal was in diesem Volltrottel vorgeht, warum muss der hier eigentlich immer noch wohnen? Wieso braucht er noch einen Babysitter, das muss ich erstmal mit Tsunade klären wenn ich wieder da bin.* Sakura schüttelte ihre Gedanken ab, und ging ins Bad um sich ihre Haare zu einen Zopf zu flechten. Zurück in der Küche nahm sie sich eine Tasse aus dem Schrank und füllte das schwarze Gold hinein. Sie nahm einen großen Schluck und spürte wie sich die Wärme im Magen ausbreitet. Sie nahm sich einen Stift und Zettel und schrieb Sasuke dass sie ein paar Tage auf Mission ist. Die Sonne ging langsam auf, und Sakura machte sich auf den Weg zum Tor, sie nahm die Abkürzung über die Dächer. Als das Tor in Sichtweite kam, sah sie schon jemanden davor stehen. „War ja klar dass du schon hier bist.“ „Schön dass wenigsten du fast pünktlich bist, jetzt warten wir nur auf unseren Tagträumer.“ Neji verschränkte die Arme vor der Brust. „Ach er wird schon kommen. Auf 5 Minuten kommt es doch nicht an Neji. Sei nicht immer so ein Miesepeter, lachen würde dir auch mal gut stehen. Warum müsst ihr immer so mürrisch dreinblicken?“ „Mürrisch? Und wen meinst du mit `ihr´?“ Neji wunderte sich über ihre Aussage. „Ach, schau mal Shikamaru kommt.“ Lachte sie, und schaute in die Richtung wo ein gähnendes Geräusch herkam. „Morgen.“ Sagte er nur. „Na dann kann es ja endlich losgehen.“ Und damit stieß sich Neji ab und verschwand in den Baumwipfeln am Wegrand, er wollte keine Zeit verlieren. Sakura und Shikamaru schauten sich nur an, Sakura zuckte mit den Schultern, und die beiden folgten Neji. „Was genau sollen wir denn machen?“ kam die Frage von Sakura. „Am nördlichen Ende von Hi- no –kuni haben die Späher ein Labor von Orochimaru entdeckt, zumindest glauben sie das. Und jetzt sollen wir das genau untersuchen, und wenn es so ist sollen wir versuchen Informationen über Orochimaru finden. Also was er dort für Experimente macht usw.“ klärte Neji die beiden auf. „Na klasse, wird es denn bewacht oder nicht?“ fragte Shikamaru. „Das wissen wir nicht, wir haben freie Handhabung von Tsunade in jeglicher Situation. Orochimaru wurde in der Nähe von Kirigakure entdeckt, von daher gehen sie davon aus das er nicht da sein wird.“ „Na klasse, und es gibt wahrscheinlich auch nur diesen einen Eingang.“ Seufzte Shikamaru, und bekam nur ein Nicken von Neji. Den Rest der Reise verbrachten sie Schweigend. Nach ein paar Stunden kamen sie am nördlichen Ende an und Neji hielt an, und aktivierte sein Byakugan. „Da hinten ist der Eingang hinter dem Felsen. Und natürlich stehen da auch Wachen.“ Klärte Neji die anderen beiden auf. „Ok Sakura, du nimmst den linken Wachposten und Shikamaru den rechten, ich überwache die Umgebung und den Eingang, nicht das wir überrascht werden.“ Damit gab Neji ein Startzeichen. Sakura sprang blitzschnell auf den Felsen hinter den Wachen und Shikamaru folgte ihr, im Sprung zogen beide ein Kunai, und als sie angekommen sind, durchschnitten sie beide die Kehle. Die Wachen waren so überrascht das sie sich nicht wehrten. Neji landete in der Mitte und schaute den Eingang hinunter. „Alles frei, aber passt weiter auf, Shikamaru du achtest auch nach hinten. Sakura du achtest mit auf die Seiten.“ Damit stieg Neji die Treppen hinunter in das Versteck. Die Wände wurden teilweise von Fackeln beleuchtet, die Treppe ging einige Meter hinunter in die Erde. Unten angekommen sahen sie vier Oto- Nins die auch sie wahrnahmen. „Schnell gebt Alarm!“ rief einer zum anderen, ein kleinerer Oto – Nin rannte in die tieferen Tunnel hinein, während die anderen ein Kunai zogen und auf sie losstürmten. „Scheiße, jetzt wird es ein wenig unangenehm, wer weiß wie viele gleich kommen.“ Zischte Sakura, und wich dem ersten Oto- Nin aus. Neji und Shikamaru nickten nur, und erledigten ihre Gegner. Sakura spielte gerne mit ihnen, aber heute beeilte sie sich und stieß ihr Kunai in das Genick ihres Gegners. Dieser fiel leblos zu Boden und und Sakura stieg über ihn weg, und schloss zu ihren Teamkamaraden auf. „Ok und was jetzt?“ fragte sie an die beiden. „Naja, hier im Gang ist es zu eng zum Kämpfen, lasst uns dem Kleinen folgen, vielleicht führt er uns ja auch zu den Laboren.“ Damit schritt Neji voran und die anderen beiden folgten ihm. Zwischendurch stießen sie auf Gegner, die einzeln versuchten sie aufzuhalten, jedoch eliminierten sie diese schnell. Das Ende des Ganges endete in einem großen Saal, wo noch zwei weiter Gänge abgingen. Jedoch warteten in dem Saal mindestens 20 Oto- Nins auf sie. „Hier ist euer Weg zu Ende, das wird dem Meister freuen mit euch zu experimentieren. Er liebt es mit Experimenten zu spielen.“ Stieß ein Oto – Nin hervor der ganz vorne stand. Er war großgewachsen, und muskulös. Er hatte ein fieses grinsen aufgesetzte und knackte mit seinen Händen. „Das wird ein Spaß!“ sagte er nur noch, ehe sie zum Angriff übergingen. Neji hatte es mit einigen gleichzeitig zu tun, wobei sein Byakugan sehr hilfreich war. Shikamaru war alles wieder zu anstrengend und ärgerte sich. Aber was blieb ihm anderes übrig irgendwie musste er sich verteidigen. Sakura musste dafür auch mit den anzüglichen Blicken umgehen. Diese ignorierte sie vollkommend, und erledigte ihre Gegner schnell. Der Kampf dauerte lange und das Chakra verbrauchte sich schnell, auf Grund der vielen Gegner. Sakura hatte es auch mit dem großgewachsenen Oto- Nin zu tun. „Hm, so eine süße Kleine hat er besonders gerne. Mit dir macht er bestimmt auch noch andere Sachen.“ Dabei leckte er sich über die Lippen. „Ach ja, wenn es ihn nicht stört das ich dabei kotze!“ dabei griff sie den Oto- Nin an und versuchte ihr Kunai in seine Rippen zu rammen. Jedoch war er sehr schnell für seine hünenhafte Gestalt. Er packte sie am Handgelenk und schleuderte sie quer durch den Raum. Sie landete dummerweise auf ein Kunai, welches sich in ihren Oberschenkel bohrte. Sie zog es zischend raus, und heilte es schnell oberflächlich damit es nicht zu sehr blutet. Er lachte und schritt auf sie zu, sie boten sich ein Schlagabtausch, wobei Sakura einige Treffer landete, und er auch. Sakura war so auf ihn fixiert das sie nicht mitbekam wie sich ein schwerverwundeter Oto – Nin an sie heranschlich, und ihr ein Kunai in die Rippen bohrte, Neji hat es aus den Augenwinkeln gesehen, konnte jedoch nicht rechtzeitig eingreifen da weitere Oto - Nins im Anmarsch waren. „Shikamaru!“ rief Neji nur. Doch zu spät auch er wurde von zwei Kunais getroffen, er zischte scharf, und tötete die beiden. Sakura zog indes zwei weitere Kunais und rannte auf den Hünen zu. Sie deutet an über ihn zu springen und er bereitete sich drauf vor, jedoch rutschte sie durch seine Beine und zog beide Kunais durch seine Haut. Er schrie auf vor Schmerz, und versuchte Sakura zu packte, diese rollte sich jedoch zur Seite ab, und sprang katzenhaft auf. Sie ging in die Hocke und nahm beide Kunais fest in die Hand und leitete Chakra in sie hinein. Danach sprintete sie los und rammte ihm ihre Kunais in die Oberarme. Er drehte sich schwungvoll herum und riss Sakura mit. Sie flog wieder durch den Raum und einige Gegner sahen es als Chance und griffen sie ebenfalls an. Sie erhielt am ganzen Körper Schnittwunden während sie sich verteidigte und sich abrollte. Der Hüne drehte sich zu ihr herum und formte schnell Fingerzeichen, durch den Chakramangel musste Sakura sich konzentrieren und versuchte ihm zu folgen, doch das Blut lief ihr ins Auge. Es stiehlt sich aus der Platzwunde am Kopf die sie sich beim abrollen zugezogen hat, irgendetwas lag am Boden wo sie sich gestoßen hatte. Durch das Blinzeln verlor sie die Zeichen aus dem Auge und sa nur noch wie sich um ihre Füße die Erde schlang und sie festhielt.Im rasanten Tempo rannte der Hüne auf sie zu und holte mit der Faust aus, und traf sie im Gesicht. Durch die Wucht des Schlages riss es sie aus dem Erdgefängnis und schleuderte gegen die Wand, wo sie runter rutschte, und erstmal liegen blieb. Sie hörte ihren eigenen Herzschlag in ihrem Ohren, sie merke wie ihr Chakra langsam zu Ende ging, doch es reichte allemal für ihn. Sakura stand auf und leitete Chakra in ihre Hände. Sie sah ihn mit Blutverschmierten Gesicht an. „Na komm schön Püppy, das war es schon?“ lachte er. „Nein, das wars noch lange nicht das war erst das Aufwärmtraining.“ Lachte Sakura, sie stieß sich vom Boden ab und formte Fingerzeichen. Sie verschwand in der Luft und der Hüne suchte nach ihr. Sie benutze das Chakra in ihren Händen als Skalpelle, sie war so schnell durch ihr Jutsu das er sie nicht fassen konnte, sie schnitt ihm überall in die Haut wo wichtige Blutgefäße langliefen. Allerdings schnitt sie nicht die Haut auf, sondern es geschah nur in seinem Inneren. Zum Schluss schnitt sie ihm die wichtigen Herzgefäße durch und sah wie er sich an dir Brust fasste und sie erstaunt ansah. „Tja so experimentiere ich, schöne Grüße auch.“ Neji und Shikamaru haben sie anderen erledigt und sahen auch nicht besser aus wie sie. „Mein Gott waren das viele. Bei euch alles gut?“ fragte Sakura und ging zu ihren Teamkamaraden. „Naja, ich glaube bei Shikamaru nicht ganz.“ Sagte Neji und nickte zu Shikamaru. Er hielt sich die linke Brustseite, zwischen seinen Händen schaute ein Kunai heraus, es war fast bis zum Anschlag drin. Sakura rannte auf ihn zu und nahm seine Hand weg. „Halt still, und setz dich ich mach das schon.“ Sagte sie. „Nein, du siehst selber schlimm aus, und hast nicht mehr viel Chakra.“ Er versuchte sie wegzuschieben, setzte sich aber trotzdem. „Schwachsinn, das ist nur oberflächlich, aber deins ist am schlimmsten, also halt endlich mal die Klappe und lass mich machen.“ Zischte sie ihn an. Ihr Chakra leuchtete auf und sie ließ es über die Wunde gleiten. „Das ist gut. Das Kunai hat die Lunge nicht getroffen, aber ich muss es herausziehen um die Wunde zu schließen.“ Damit nahm sie das Kunai in die Hand und zog kräftig. Shikamaru zischte vor Schmerz. Sobald Sakura es raus hatte, legte sie sofort ihre Hand über die Wunde und ließ ihr heilendes Chakra in die Wunde fließen. Die Wunde schloss sich Schichtweise, und es blutete immer weniger bis sie ganz zu war. Sakura schaute Shikamaru an und ihr wurde schwindelig vor den Augen doch sie überspielte es mit einem Lachen. „So die Wunde ist geschlossen, die Rippen sind auch nicht betroffen gewesen, dennoch musst du aufpassen, das Gewebe ist noch nicht fest.“ Sie wollte aufstehen doch verlor sie ihr Gleichgewicht. Neji fing sie auf. „Sakura du hast kaum noch Chakra, wieso die komplette Heilung?“ meckerte Neji. „Keine Angst mir geht es gut, der Kampf war nur anstrengend. Und außerdem bin ich die Medic – Nin und kann entscheiden wie ich es machen, du bist nicht mein Vater.“ Motzte sie zurück, und riss sich los. Sakura schaute sich um. „Was für eine Schweinerei. Ich räum das nicht auf. Also los, lasst uns Informationen suchen.“ Damit hilft sie Shikamaru auf und schaute zu Neji. Dieser aktivierte sein Byakugan. „Es ist alles frei, lasst uns den östlichen Gang nehmen.“ Sie folgten dem Gang und niemand störte sie mehr, sie kamen an einer Tür vorbei und Sakura öffnete diese. Hinter der Tür stank es und ein modriger, fauler und verwesender Geruch erfüllte den Raum dahinter. Sakura öffnete die Tür weiter und unterdrückte die Übelkeit. Hinter der Tür lag ein weiterer Gang, von dem Zellentüren abgingen. Sakura schritt den Gang entlang und starrte auf ausdruckslose tote Menschen, die entsetzlich verstümmelt und verformt waren. Das waren eindeutig seine Laborratten. Sakura drehte sich um und schloss hinter sich die Tür sie musste ein Aufschrei unterdrücken, wenn sie orochimaru in die Hände bekommt kann er genau dasselbe durchleben wie all seine Opfer das schwor sich Sakura. „Gehen wir weiter, da drin lebt keiner mehr.“ Seufzte die Haruno. Sie gingen den Gang weiter es folgten drei weiter Türen, hinter einer Tür war ein weiterer Gefängnistrakt und hinter den anderen beiden waren Folterkammern. Die letzte Tür wo sie vorstanden war breiter wie die anderen. Neji öffnete die Tür und schaute auf ein Laboratorium. In der Mitte stand ein großer Tisch, auf dem sich auch noch ein Testobjekt befand, jedoch lebte es nicht mehr. Sakura schuate es sich nicht an. An den Wänden standen Regale mit Untersuchungsmaterialien und Obduktionsbestecken, wobei sich Sakura sicher war, das er es an lebenden Wesen benutzt hatte. In einem Regal standen Einmachgläser mit unterschiedlichen Organen, und in zwei Gläser befanden sich sogar Embryonen. „Dieses Schwein hat sich sogar an Schwangere und ihre Kinder vergangen. Er ekelt mich an, das hat nichts mit Forscherneugier zu tun, sondern er ist krank! Einfach nur krank!“ Sakura ekelte sich. „Hier ist eine weitere Tür.“ Sagte Shikamaru, und öffnete sie. Dahinter befand sich ein Raum mit einem Schreibtisch und Regalen, die mit Büchern vollstanden. Neji schritt auf den Schreibtisch zu und untersuchte ihn nach wichtigen Unterlagen und Dokumenten. Während Sakura und Shikamaru die Regale untersuchten. Neji rollte einige Schriftrollen auf, die etwas über die Experimente und Vorgänge beschrieben, auch Zutatenlisten und theoretische Versuche nahm er mit. Sakura und Shikamaru nahmen zwei Bücher mit die verbotene Jutsus enthielten und Versuche beschrieben den Tod zu umgehen. „Wir haben alles. Brechen wir auf, und suchen uns eine Übernachtungsmöglichkeit.“ Sprach Neji und die anderen beiden folgten ihn. Keiner hielt sie auf, und alle drei atmeten tief durch als sie an der frischen Luft waren. Neji suchte mit seinem Byakugan nach einer Möglichkeit ich zurückzuziehen und die Nacht zum Ausruhen zu nutzen. Neji winkte den beiden zu und machte sich auf den Weg. Sakura blickte noch einmal die Treppe hinunter und ging dann den anderen beiden hinterher. Nach ein paar Minuten erreichten sie eine Felsspalte. Neji ging hinein um zu schauen ob sie leer war. „Ok Leute, lasst uns hier übernachten und morgen nach Konoha aufbrechen.“ Sie gingen hinein und Neji suchte noch ein bisschen Feuerholz und machte ein Feuer. Sakura holte ihr Verbandszeug raus und versorgte die Wunden notdürftig, dies tat sie dann auch bei Neji und Shikamaru. „Ich übernehme die erste Wache, ruht ihr euch aus, ich wecke euch dann.“ Sagte Sakura, und die beiden wollten wiedersprechen, doch Sakuras Blick sagte alles. Am nächsten Morgen, schlugen sie den Weg in Richtung Konoha ein, zwar nahmen sie den Weg über die Bäume, aber sie hetzten nicht nach Konoha zurück, da Sakuras Chakra ziemlich ausgelaugt war, da sie noch Nejis und Shikamarus Wunden geheilt hatte. Am Tor angekommen, grüßten sie die Torwachen die sie erstaunt ansahen. „OK Sakura du gehst nach Hause dich ausruhen und vor allem versorg deine Wunden, und wenn du es nicht kannst geh ins Krankenhaus. Ich gebe die Sachen bei Tsunade ab und gebe ihr dann auch den Bericht.“ Neji sah sie mit einem bittenden Gesichtsausdruck an. „Jaja, mach ich.“ Verabschiedete Sakura sich und winkte ihnen zu. Shikamaru und Neji machten sich auch auf den Weg nach Hause. Sakura schlenderte die Straßen entlang, die Leute schauten sie an, doch sie versuchte die Blicke zu ignorieren. *Mein Gott, müssen die so starren. Na und dann sehe ich eben ein bisschen lädiert aus, muss man denn gleich so angegafft werden?* Sakura brodelte im Inneren, sie fühlte sich wie eine Ausstellungspuppe die ständig angegafft wird. Endlich kam sie an ihrem Zuhause an und schloss die Tür auf. Sie roch den herrlichen Duft vom Kaffee. Sie schlüpfte schnell aus den Schuhen und lief in die Küche. Dort sah sie Sasuke sitzen und er sah zu ihr. Sie bemerkte wie seine Augen sich ein Stück weiteten, er stand auf und schritt auf sie zu. Er schaute sie mit einem besorgten Gesichtsausdruck an, was für in besorgt war. Er nahm seine Hand hoch und legte sie an ihre Wange. „Was ist passiert Sakura?“ So ich hoffe das ihr euch den Kampf ungefähr vorstellen könnt. Das ist meine erste Kampfszene die ich geschrieben habe. Würde mich wahnsinnig über Kommis freuen. Eure Smeagel Kapitel 5: Unangenehme Unterhaltungen ------------------------------------- Kapitel 5: Unangenehme Unterhaltungen SO da ist das neue Kapitel, es ist leider nicht so lang, aber ich möchte gerne eure Meinung wissen. Ich will eine SasuSaku Story machen, das stand von Anfang an fest für mich, jedoch frag ich mich soll ich die beiden noch zappeln lassen oder soll ich sie unverhofft ihre Gefühle zeigen lassen oder oder oder. Sagt mir doch mal eure Meinung und Vorschläge dann werde ich mich daran halten und es einbauen, oder habt ihr Wünsche was noch passieren soll? Ich bin für alles offen würde mich sehr über eure Vorschläge freuen. So jetzt aber genug von mir viel Spaß beim Kapi. __________________________________________________________________________________ Sakura schaute ihn an und wusste im ersten Moment nicht was er von ihr wollte. Nach drei Sekunden kam sie zu sich und schlug seine Hand weg. „Sag mal er hat es dir eigentlich erlaubt mich anzufassen? Hast du dafür irgendwo eine Antrag her?“ fauchte sie ihn an, sie schaute in seine Augen und erkannte wie seine Kälte zurück kam. „Jap frisch eingeflattert von Tsunade.“ Kam er überraschend sarkastisch von ihn. „Schön dann kannst du es dir nehmen und an den Arsch tätowieren wenn du willst, nur lass mich in Ruhe.“ Damit schritt Sakura an ihn vorbei und ging zum Bad. Sie schaute sich in den Spiegel an und an die Stelle wo Sasuke sie berührt hat. Sie hatte ein Kribbeln im Körper , die Stelle fühlte sich so warm an, und ein komisches Gefühl schlich in Sakura hoch. Doch sie schüttelte ihren Kopf und ging unter die Dusche, sie wollte die Wunden reinigen und sie nachher verbinden. Das Chakra war noch nicht wiederhergestellt, es war einfach zu wenig, und ins Krankenhaus wollte sie nicht wegen den paar Schrammen. Sakura stieg vorsichtig unter die Dusche und zog scharf die Luft ein, als sie das Wasser spürte wie es über ihren Körper lief und in ihre Wunden. Doch sie hielt den Schmerz aus, sie sah das einige Dreckkrusten wieder aufgeplatzt waren und das aus den Wunden das Blut floss, so wurden diese aber ordentlich gereinigt, sie nahm noch ein Shampoo welches sie extra hergestellt hat. Das Shampoo war sehr sensibel und brannte nicht in ihren Wunden. Als sie fertig war, ging sie aus die Dusche und nahm sich zwei Handtücher, eins band sie sich um ihre Haare und eins um ihren Körper. Sie verließ das Bad und ging Richtung ihrem Zimmer, sie hörte wie Sasuke in der Küche einen Kaffee aufsetzte, und dass er sich wieder an den Tisch setzte. Sakura zog sich im Schlafzimmer an, sie zog sich ein Top an welches Bauchfrei war und eine kurze Hose, damit sie bequem an ihren Wunden kann, um sie zu verarzten. Sie band sich noch schnell einen Pferdeschwanz damit ihr die Haare nicht im Weg waren. Sie machte sich auf den Weg ins Wohnzimmer, dort ging sie an die Kommode und holte die Verbandsachen raus und legte sie alle auf den Tisch. Sie fing an ihre Hände zu desinfizieren damit nicht weitere Keime hineingelangten, und dann verteilte sie eine grünliche Salbe auf den Wunden und auf ihren Hämatomen verteilte sie eine durchsichtige Salbe, die den Abbau beschleunigen sollte. An den Armen und Beinen kamen um die Wunden noch ein Verband. Während Sakura sich verarztet bemerkte sie wie Sasuke sich an den Türrahmen gelehnt hat , und sie beobachtet. *Wo hat sie nur all die Wunden her? Was ist geschehen auf der Mission? Neji kann was erleben, dass er sie so hat wiederkommen lassen, er als Teamleader muss aufpassen was mit seinen Teamkamaraden geschieht. Wieso kommen mir auf einmal solche Gedanken?* fragte er sich. Doch er schaute sie weiter mit Sorge an. „Fertig mit glotzen? Noch nie eine Verletzung gesehen?“ Holte Sakura ihn aus seinen Gedanken zurück. „Erzählst du mir jetzt was passiert ist?“ „Wieso sollte ich? Macht es die Wunden dadurch besser?“ fauchte sie ihn an. Sie räumte die Verbandssachen weg, und setzte sich danach auf die Couch, sie merkte wie die Salbe anfing die Wunden zu betäuben, ein schöner Nebeneffekt wie sie fand. Sasuke setzte sich zu ihr und drehte sich zu ihr um, und schaute sie an, seine Augen ließen ganz schwach Sorge erkennen. „Sakura, kannst du mal deinen bissigen Charakterzug wegschieben?“ „Nope, er fühlt sich gerade wohl hier draußen.“ Sie legte den Kopf auf die Rückenlehne. „Bitte, wie du willst, dann werde ich wohl oder über Neji fragen müssen, warum er ein so schlechter Teamleader ist.“ Seuftze Sakura. „So, dann frag ihn doch, er wird dich mit offenen Armen empfangen und dich mit einem Arschtritt hinausschmeißen.“ Sakura öffnete ein Auge und schaute ihn an. „Warum willst du mir nicht sagen was passiert ist?“ schnaubte Sasuke. „Seit wann interessiert es dich wie es mir geht? Seit wann willst du was von mir wissen?“ Sakura hob ihren Kopf und schaute ihn verwirrt an, jedoch wurde ihre Stimme dabei lauter. Tja, warum er das wissen wollte, weiß er nicht, das konnte er ihr nicht sagen, er wusste nicht warum es ihn so brennend interessierte. „Es ist eben so.“ sagte er nur. „Ja natürlich `Es ist eben so` was für eine Erklärung, Das ist so klar wie Kloßbrühe, wenn er fragt ist es so. Dann schreib dir das hinter die Ohren, ich bin dir keine Antwort noch Rechenschafft noch sonst was schuldig.“ Dabei stand sie ruckartig auf, und zog scharf die Luft ein, verließ jedoch sofort das Zimmer. Anscheinend hat sie sich auch so einige Rippen geprellt bei den Kampf. Sasuke ging hinter ihr her und stellt sie in der Küche wieder zur Rede. „Ich will es wissen, weil ich mir Sorgen um dich mache, und weil es wegen Orochimaru passiert ist.“ Kam er nun endlich mit er Sprache raus. „Sakura stand wie versteinert an der Küchenzeile. Er machte sich Sorgen um sie, oder hatte sie sich verhört? Sakura schnaubte nur, doch sie spürte wie Sasuke hinter ihr trat, und ganz dicht bei ihr war. Er drehte Sakura zu sich um und schaute ihr in die Augen und sie schaute nur zurück. Plötzlich klingelte es an der Haustür und Sasuke entfernte sich von ihr, Sakura ging zur Tür atmete kurz durch und öffnete sie. „Sakura!“ plötzlich stürmte Naruto rein und umarmte sie. Sakura war ganz perplex und umarmte Naruto auch. „Was verschafft mir die Ehre?“ fragte sie noch völlig konfus. „Ich muss mit dir was ganz dringendes bereden. Ich brauche dringend deinen Rat. Du weißt nicht was passiert ist. Es ist sowas von aufregend. Was soll…“ blubberte Naruto los. „Stopp! Stopp! Stopp!“ unterbrach Sakura seinen Redeschwall. „Komm erstmal hinein und erzähl es mir dann.“ Somit schloss Sakura die Tür und sie gingen in die Küche und setzten sich. Sakura stellte noch was zu trinken hin und gesellte sich dann zu ihm. Sasuke saß auch am Tisch jedoch hörte er nur zu. „Also Naruto ganz langsam, was ist passiert?“ „Du weißt nicht was ich für ein Glück habe. Ich habe Hinata heute endlich gefragt ob wir uns treffen können, also so ganz alleine nur zu zweit und so weiter. Und sie hat ja gesagt, und heute Abend treff ich mich schon mit ihr, und du warst ja zwei Tage nicht da, sonst wäre ich eher da gewesen und hätte dich gefragt. Ich brauche deine Hilfe, wir gehen ins Ichiraku, was soll ich denn nur anziehen, einen Anzug, normale Sachen oder Trainingssachen. Was soll ich nur machen?“ und damit landete Narutos Kopf mit einem rumms auf dem Tisch. „Naruto, jetzt komm doch endlich mal runter. Zieh dich normal an, mach daraus kein großes Ding, somit setzt du Hinata nur unter Druck. So wie ich dich kenne willst du mit ihr ins Ichiraku, und da drin einen Anzug tragen wirkt sehr lächerlich, also ganz geschmeidig bleiben und verhalte dich normal.“ „Meinst du Sakura, aber über was soll ich mit ihr reden, wie soll ich mich verhalten?“ Naruto hob seinen Kopf und schaute Sakura hilflos an. „Naruto, mit reden hattest du noch nie deine Probleme, das kommt alles von alleine. Und Hinata mag dich so wie du bist und das schon sehr lange. Nur du Holzkopf hast es nie bemerkt. Naruto so wie du bist ist es gut, und Hinata mag das mehr, wie wenn du dich verstellen würdest.“ Damit legte Sakura ein Lächeln auf und schaute Naruto an. Sasuke prägte sich dieses Lächeln ein. Es strahlte Freude, Zuneigung und vor allem aufrichtige Freundschaft aus, so hat er Sakura noch nie Lächeln gesehen. „Danke Sakura, ich hab trotzdem Angst.“ „Na hör doch auf zu heulen. Neji hat es auch hinbekommen mit Tenten dann schaffst du das auch schon.“ Grinste sie in an. „Stimmt, wenn das Weißauge es auch schafft, dann ich auch.“ In Naruto entflammte neuer Tatendrang. „Ich schaff das, und dann werde ich Hinata das schönste Date bescheren was sie je hatte.“ Sakura lächelte ihn an und nickte. Naruto stürmte aus der Wohnung und schlug hinter sich die Tür zu. Sakura schüttelte nur den Kopf und räumte die Gläser weg. „So und jetzt wieder zu uns beiden.“ Erhob Sasuke seine Stimme. „Was willst du denn?“ fragte sie ihn. „Du bist mir eine Antwort schuldig.“ „Mein Gott, wie waren in einem Unterschlupf von Orochimaru, also ein Labor und dort wurden wir von vielen Oto-Nins angegriffen. Und das war es schon.“ Sagte Sakura ganz kühl. Sasuke sah sie an. „Da ist doch was mehr.“ „Ob da was mehr ist? Natürlich immerhin war es ein verdammtes Labor von Orochimaru. Wie kann man nur zu so jemanden gehen, der solche grausame taten gemacht hat. Der Menschen wie Laborratten eingesperrt hat und an ihnen experimentiert hat. Wie kann man sowas nur tun oder auch nur zulassen. Ich verstehe das einfach nicht, was dich damals geritten hat, aber weißt du was mach was du willst.“ Spuckte Sakura ihn entgegen. „Ja aber ich war nie in einer seiner Laboratorien.“ „Na und, das entschuldigt es nicht, Sag mir nicht das du es nicht gewusst hast.“ Damit schaute Sakura ihn an, und wartete auf seine Antwort. __________________________________________________________________________________ So ich mache absichtlich jetzt hier Ende damit ihr mir eure Vorschläge und Wünsche mitteilen könnt, würde mich über viel Anregungen freuen. *stell kekse hin* Eure Smeagel Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)