LoveForMoney von silver_bullet ================================================================================ Kapitel 3: Liebst du mich? -------------------------- Endlich ist es da^^ ich danke euch das ihr so lange gewartet habt, und hoffe auch inständig das ihr noch intereese habt die story zu lesen^^° es tut mir wirklich wahnsinnig leid m(-.-)m , aber in den Ferien war ich ziehmlich mit meinen Cosplays beschäftigt >.< bitte vergebt mir...Kiss* so nun is schluss mit den entschuldigungen XDD..vill spaß beim lesen XP ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Mein gegenüber schnappte nach meiner Hand und zog mich näher an sich ran, um mir noch tiefer in die Augen sehen zu können. „Meinst du das ernst?“ Meinerseits kam nur ein leichtes nicken, welches durch ein paar Tränen unterstrichen wurde. „…beweis es mir, und lass mich dich küssen..“ Seine warmen Hände auf meinen erröteten Wangen gelegt, zog er mich behutsam an sich und legte seine sanften rosigen Lippen auf meine. Eine Welle an Leidenschaft durchfuhr meinen Körper und ließ mich sein Temperament das er in diesen, nun ehrlichen Kuss legte, erwidern. Zärtlich biss er mir in die Unterlippe, was mich leise auf keuchen ließ. ~~~ //..den süßen Geschmack seiner Lippen werde ich nie vergessen..// Das läuten meines Handys weckte mich aus meinem Tagtraum. Ich erkannte den Klingelton sofort, es war Yami der mich angerufen hatte, da war ich mir sicher. „Ha..hallo Yami?!“ „Hi Schätzchen, na wie geht es dir????“ „Ähm ganz gut..denk ich..“ //zum Glück kann er mein rotes Gesicht nicht sehen// „So? Denkst du? Warum weißt du‘s nicht?“ „Öhmm..weil..naja..“ „Schon gut kleiner…sag mal, vermisst du mich schon?“ „…“ „Ich dich nämlich schon“ „W-wirklich?“ „Natürlich kleiner, und mir würde es gefallen wenn ich dich heute sehen könnte..“ Ich konnte es zwar nicht sehen, aber ich war mir sicher das er jetzt grinste. „Mir auch.“ , antworte ich etwas kleinlaut. „sehr schön…ich hol dich ab.“ Das waren seine letzten Worte bevor er auflegte. //..er will sich mit mir treffen. Ob er weiß wie glücklich mich das macht. Ich muss mich sofort fertig machen..// Das läuten an der Tür weckte mich aus meinen Träumereien. „Das kann doch nicht schon Yami sein??“ „Hi kleiner.“, grinste er mir frech ins Gesicht,“Na? Darf ich reinkommen?“ „J-ja! Klar doch!“, antwortete ich ihm und machte eine typische komm-doch-rein-Geste. „Hier Schatz, die sind für dich!“, dabei drückte er mir den Strauß Rosen, den er mitgebracht hat, in die Hand. „Danke, die sind echt schön.“ „Freut mich das sie dir gefallen.“ Seine Hand strich mir behutsam über die Wange. „Ich stell die Blumen in eine Vase..mach’s dir inzwischen bequem..“ Mit hochrotem Kopf machte ich mich auf den Weg in die Küche. Dort angekommen legte ich die Rosen auf die Arbeitsfläche und atmete erst mal tief durch. „Ich dachte, du wolltest eine Vase suchen.“ „Ähmm ja-ja wollte ich-ich-„ „Du brauchst keine Angst vor mir zu haben, ich tu dir nichts.“ „Ich habe keine Angst vor dir!!“ Auf diese, leicht wütend klingende, Antwort, grinste er wieder. „Oh verzeih mir, ich habe dir noch gar nichts zu trinken angeboten, willst du was bestimmtes? Du hast sicher-„ “Sex on the beach!” “WAS?!?” „~kayy der Küchentisch tut‘s auch…“ „W-Was??“ Er kam näher und begann zärtlich meinen Hals zu küssen. „Ganz abgeneigt scheinst du aber auch nicht zu sein..“ „Hör bitte auf..“ „..bist du sicher??..“ Während er mir das zu maulte, verwöhnte er meinen Hals weiter mit küssen und zarten bissen. Worauf er nur ein kaum wahrnehmbares Kopfschütteln meinerseits bekam. „Darf ich weiter machen?“ „Ja~ bitte mach weiter…“ „Ok kleiner… den Wunsch gewähre ich dir noch, dann bist du dran.“ Er hielt sein Wort und öffnete die restlichen Knöpfe meines Hemdes um kurz darauf meinen Bauch mit seiner Zunge zu verwöhnen und daran zu saugen. „Ahh…“ „Gefällts dir?“ „Ja, mach weiter…“, flehte ich ihn fast schon an und er tat es auch, bis ich komplett mit blauen Flecken übersät war. „Es wird langsam Zeit, dass wir tauschen, findest du nicht auch?“ Dafür erntete er von mir einen fragenden Blick. Er richtete seinen Oberkörper auf und öffnete seine Hose. Ich genoss den Anblick seines Körpers, ich genoss wie langsam und sanft er sich auszog. Als er dann ohne Hose vor mir stand, richtete er wieder einen wartenden Blick zu mir. Langsam und unsicher bewegte ich meine Hand zu seinem Bauch. Langsam und behutsam küsste ich diesen, streichelte ihn mit meiner Zunge, langsam wanderte ich weiter und weiter runter und verwöhnte ihn mit der Zunge. ~ „Yami! In mein Büro!“, ertönte eine sehr dominierende Stimme gleich nachdem er seinen Arbeitsplatz erreicht hatte. „Oh nein, was will denn der jetzt wieder von mir?“, murmelte Yami in seinen nicht vorhandenen Bart. „Ja, Mister Kaiba?“ „Setzen sie sich!“ Yami tat lieber was ihm befohlen wurde und setzte sich gegenüber seinem Arbeitgeber hin und schaute ihm erwartungsvoll in die Augen. „Yami“, ertönte es nach einer kurzen Zeit des Schweigens, „mir ist was zu Ohren gekommen und darüber bin ich nicht sehr erfreut…“ „Und das wäre?“ “Du sollst dich Privat mit einem Kunden getroffen haben und dich mit ihm amüsiert haben. Ist das wahr?“ Yamis Augen weiteten sich als er diesen Satz hörte. „Ich höre?“, wollte Seto ihn zu einer Antwort verleiten, doch Yami blieb stumm. Selbst das: „Wenn du nichts sagst, sehe ich das als ein ja“, brachte ihn nicht zum reden. „Also gut. Da du einer meiner besten und durchaus attraktivsten Angestellten bist, geb ich dir noch eine Chance. Aber sowas will ich nicht mehr hören!“ „Ja Chef“, war die etwas kleinlaute Antwort, bevor er das Büro seines Arbeitgebers wieder verließ, um in sein Zimmer zu gehen. Dort angekommen ließ er sich auf das große Bett fallen.//Dieser Idiot. Ich kann doch nicht für meinen Spaß Geld verlangen. Außerdem kann sich der Kleine das sicher nicht leisten.// Am Abend machte er sich auf den Weg in die Bar, um seiner eigentlichen Berufung nachzugehen. „Hi Süßer“ „Hi“ //Oh nein, was will der hier. Kommt auch immer nur in meiner Schicht.// „Kann ich dir was bringen?“ „Tequilla wäre nett, Aber wenn du mir Sex anbietest, sag ich auch nicht nein.“ „Belassen wir es erst mal beim Alkohol.“ Er drehte sich um, um das bestellte Getränk aus dem Regal zu holen. Leider war es ihm untersagt `Kunden` abblitzen zu lassen. „Aha, bist wohl heute nicht in Stimmung“ „Sollte ich?“ „Naja bei meinem Aussehen“ //Dazu sag ich lieber nichts// Yami drehte sich um und versuchte sich irgendwie anders zu beschäftigen. //Es muss doch noch etwas geben, das ich tun kann// ~ „Ja Chef?“ Ja es war wohl mal wieder soweit, mein Schatz wurde wieder ins Büro seines Bosses gerufen. „Schließ die Tür und setz dich!“ „Sehr wohl“ Yami gehorchte und setzte sich auf einen schwarzen Stuhl gegenüber von Seto. „Hm. Was guckst du denn so schuldbewusst? Ich habe doch noch gar nicht gesagt, warum ich dich rufen ließ“ „Tut mir Leid“ „Du brauchst dich nicht gleich zu entschuldigen“ „Oh sorry… Ich meine…“ „Sei still! Willst du wissen, warum ich dich rufen ließ?“ „Ja bitte“ Das Zögern in Yamis Stimme war durchaus berechtigt, denn der Blick von Seto könnte sogar die Sonne einfrieren. Seto grinste. „Komm her!“ „Wie meinen?“ „Setz dich auf meinen Schoß“ Yami bekam da eine Ahnung und begann zu grinsen. Insgeheim hatte er schon immer ein Auge auf seinen Chef geworfen. Er versuchte schüchtern zu wirken und ging langsam auf ihn zu. „Was willst du denn?“ „Das wirst du schon noch sehen“, raunte er seinem fleißigsten Angestellten ins Ohr, während er ihn auf seinen Schoß zog. Langsam griff er nach ihm und begann seine Nippel zu streicheln. Mit der anderen Hand knöpfte er sein Hemd auf. Schließlich griff er unter das Hemd und streichelte seine Nippel weiter. „Mach es bei mir auch!“ Also begann Yami das Hemd zu öffnen und streichelte ebenfalls die Nippel. Bald darauf begannen sie sich gegenseitig auszuziehen. Sein Chef begann Yamis Intimbereich zu streicheln. „Jetzt knie nieder und blas mir einen! Ohne Wiederworte tat Yami das, was ihm befohlen wurde. ~ „Hey Yugi, was ist los?“ „Ach nichts. Ich vermisste nur Yami…“ „Sag mal Yugi, seit ihr jetzt schon offiziell zusammen?“ „Nein, sein Boss würde ihn sofort rausschmeißen“ „Verstehe, aber sonst so…“ „Hm?“ „Habt ihr Sex?“ „Ja…“ Bei dem Gedanken daran lief ich wieder rot an. Ich kann mich wohl nicht daran gewöhnen. Dabei hat Joey ganz cool reagiert, finde ich. „Ich hab irgendwie ein komisches Gefühl in der Magengegend“ „Was meinst du Yugi?“ „Wenn ich an Yami denke…“ „Warum denn?“ „Ich weiß es nicht Joey! Wenn ich es wüsste hätte ich nicht dieses komische Gefühl“ „Maunz mich nicht so an!“ „Tut mir Leid, war nicht so gemeint. Ich geh mal besser nach Hause!“ „Was? Aber wir haben noch drei Stunden!“ „Das ist mir egal Joey. Ich halt das nicht mehr aus“ Daheim angekommen machte ich mir erst einmal einen Tee. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ ++++++++++++++++++++++++++++++++++++ ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Ich danke euch viellmals das ihr es bis hierhin gelesen habt ^^ und ich hoffe ihr werdet mir auch weiterhin treu bleiben..selbst auf die gefahr hin das es länger dauern kann^^° *kisskiss* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)