Sehnsucht von kleiner-engel (mein dritter BisS OS) ================================================================================ Kapitel 1: Sehnsucht -------------------- Disclaimer: Die Figuren gehören alle nicht mir, sonder Stephenie Meyer. Kurze Anmerkung bevor ihr sie lest. Renesmees Geburt ist nicht so blutig verlaufen wie im Buch, hier konnte sie wie ein ganz normales Kind entbunden werden, nicht das ihr euch wundert. Wenn sie euch gefällt, wenn ihr zu irgendwas euren Senf dazugeben wollt lasst mit doch bitte ein REVIEW da, ja?? So, damit wäre alles gesagt, viel spaß beim lesen! ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ [style type="underlined"]Sehnsucht[/style] Ich saß auf einem Stuhl neben dem Bett und hielt die klammen, kühlen und dünnen Hände meiner Mutter. Sanft strich ich über ihre zarte Haut und wünschte mir, sie würde es erwidern, doch wie so vieles in meinem bisher recht kurzen Leben war das ein Wunschtraum. Sie würde nicht wieder kommen, zumindest nicht so wie ich es mir wünschte. Eine Träne stahl sich aus meinen Auge und ich wischte sie schnell weg. Sie fehlte mir so sehr, ihre Stimme, wenn sie mich liebevoll ihren kleinen Engel nannte, die wärme in ihren sanften braunen Augen, mit denen sie mich immer sehnsuchtsvoll angesehen hatte, immer dann wenn sie meinte ich merkte es nicht. Jeden Morgen, wenn ich in den Spiegel blickte, war es wie ein Stich in mein Herz, denn immer dann sahen mich die Augen meiner Mutter an. Sie sagte immer zu mir, wenn ich nicht ihre Augenfarbe geerbt hätte, würde sie manchmal daran zweifeln meine Mutter zu sein, denn ich würde meinen Vater so sehr ähneln... Wie sehr wünschte ich mir, dass dies nicht der Fall wäre. Ich hasste es, so auszusehen, wie der Mann, der mich gezeugt hatte, ich merkte doch, wie traurig das meine Mum manchmal stimmte. Meine Mum, die seit knapp einem Jahr im Koma lag, von dem die Ärzte glaubten, sie nie wieder erwachen würde. Ich spürte wieder den altbekannten Klos in meinem Hals und ich musste schlucken, als ich wieder daran dachte, dass sie es in Erwägung zogen die Geräte aus zu schalten. Es konnte doch nicht sein, dass meine Mutter, Isabella Marie Swan wirklich mit 24 sterben sollte! So etwas durfte doch nicht sein. Mir war klar, dass ich nun offiziell als ihre Schwester vorgestellt wurde, denn welche normale Frau mit 24 Jahren hatte eine äußerlich 18 Jahre erscheinende Tochter? Doch es war wahr... Eigentlich würde ich in 8 Wochen erst meinen siebten Geburtstag feiern. Irgendwie ein seltsames Gefühl. Nicht genau zu wissen wohin man gehörte. Weder vollkommen Mensch noch ganz Vampir... Ich hatte immer gedacht, ich würde nur zu meiner Mutter gehören, aber hier, in dieser Situation beschlich mich der Gedanke, was sein würde, wenn sie – wenn...ich stockte innerlich. Mein Gehirn brachte es noch nicht einmal fertig, allein den Gedanken auszusprechen. Der Griff um ihre Hand verstärkte sich. Verzweifelt, nichts an dieser Situation ändern zu können versuchte ich meine Gabe anzuwenden. Ich sah so vieles vor mir, der Garten in dem sie mit mir geschaukelt hatte, meinen Grandpa, der mich hochhob und mich in der Luft herumwirbelte. Das erste mal, als ich meine Mutter dazu überreden konnte, mit mir einkaufen zu gehen. All diese Momente die ihr zeigten, wie sehr ich sie liebe und vermisse. Ich betete darum, dass vielleicht irgendetwas, irgendwo in ihrem Gehirn ankam und sie merkte, dass ich sie nicht allein lasse und immer für sie da sein würde. Als mich meine Gedanken zu meinen Grandpa trugen wurden meine Gedanken auch ein klein bisschen wehmütig. Es war, als wäre es gestern gewesen, als mir meine Mutter erzählt hatte, wie es war, als sie Charlie alles gebeichtet hatte... und mit alles meinte sie wirklich alles! Irgendwie musste sie ja erklären, warum ich innerhalb kürzester Zeit so groß geworden war... geschweige denn die kürzeste Schwangerschaft in der Geschichte der Menschheit. Aber er nahm es hin, er nahm MICH so hin wie ich war und auch wenn er tot war, erschossen bei einem Überfall, so waren die Erinnerungen an ihn so klar, als würde er direkt vor mir stehen. Er fehlte mir schrecklich, aber es hatte mich und meine Mutter noch enger zusammen geschweißt. Und jetzt war ich allein. Das Gefühl der Einsamkeit war in diesem Moment so präsent, dass ich meinte keine Luft mehr zu bekommen. Mein Hals war wie zugeschnürt. Wie konnte sich so schnell alles ändern? Am Morgen waren wir noch glücklich, haben zusammen gelacht und gescherzt und am Abend, war alles vorbei, so völlig anders. Wieso rammte dieser Geisterfahrer ausgerechnet den Wagen meiner Mutter? Hätte er nicht ein anderes Auto nehmen können, ein Auto in dem keine 23 jährige Frau saß, die meine ganze Welt bedeutete und noch so vieles tun wollte! Wieso musste mein Vater sie verlassen und so zulassen, dass ihr etwas geschieht? Wieso? Verzweiflung wanderte durch jede meine Faser meines Körpers und ich fühlte mich wie gerädert. Das Leben war ungerecht, sie hatte schon so viel schlechtes ertragen müssen und doch konnte das Schicksal ihr nicht ein Quäntchen Glück zugestehen. Nicht einmal ich konnte sie richtig glücklich machen, sie liebte mich aus vollstem Herzen, das schon und sie würde ihr Leben für das meinige geben, aber tief in meinem inneren spürte ich schon immer, dass ihr Herz ganz allein ihm gehörte und nur er ihr, ihr Glück zurückgeben konnte. Ich wusste, sie liebte ihn mehr als alles andere und sie würde ihn immer lieben. Das sagten mir ihre Augen, wenn sie in mir sein Gesicht sah, das sagten mir ihre stummen sehnsuchtsvollen Seufzer, wenn ihre Gedanken auf reisen gingen. Die Sehnsucht nach ihm war allgegenwärtig, ebenso wie meine Sehnsucht nach ihr. Und auch wenn ich immer noch diese irrationale Hoffnung hatte, dass ich eines Tages kommen würde und sie mich wieder lachend in die Arme schließt, so wusste ich doch tief in meinem Herzen, dass sie nicht mehr wiederkommen würde. Wenn es ginge, dann würde ich sie verwandeln, aber wie schon immer zuvor zeigte das Schicksal eine sehr kranke Art von Humor. Ich war zur Hälfte ein Vampir, diese Hälfte sorgte dafür, dass ich schneller wuchs und jung blieb, sie sorgte dafür, dass ich kräftiger und schneller war als ein Mensch, meine Sinne schärfte, aber sie sorgte nicht dafür, dass ich den einzigsten Menschen der mich noch liebte zu mir zurückholen konnte. Das Leben meiner Mutter verrann vor meinen Augen und konnte nur tatenlos zusehen, wie sehr ich mich dafür hasste! Mir war vollauf bewusst, dass, wenn ich die Geräte nicht abschaltete, dass sie für immer in diesem Zustand bleiben würde. Aber mir war auch bewusst, dass, sollte ich mich für die Maschinen entscheiden, diese winzige, absolut verrückte, irrationale Hoffnung, dass sie eines Tages wieder erwachen würde für immer zerstört war. Also was sollte ich tun? Wie ich mich auch entscheiden sollte, sie wäre nicht mehr da. Ihr Körper würde dank der Medizin weiterexistieren, aber meine Mutter, oder das was meine Mutter aus gemacht hatte war verschwunden. Verschwunden durch einen einzigen, kurzen Augenblick. Sie sagten mir, Hirnaktivität wäre zwar noch vorhanden, aber so minimal ausgeprägt, dass eine Genesung nicht mehr möglich wäre. Wir alle warteten auf ein Wunder. Ein Wunder, welches in diesem Moment die Tür aufriss. „Wage es ja nicht, Bella zu töten!“ Erschrocken drehte ich mich um und sah ein hübsches junges Mädchen mit rabenschwarzen, stacheligen Haaren, welche mich mit einem Blick betrachtete, als würde sie mich am liebsten in der Luft zerreisen. In dem Moment in dem ich sie sah, wurde mir klar wer und was sie ist. Meine Mutter hatte wirklich recht gehabt, Alice war in der Tat wie eine kleine, lebhafte Elfe. Einer Elfe, die in diesem Moment äußerst wütend dreinblickte und mich mit ihren Augen erdolchte! Ich rührte mich immer noch nicht, starrte sie mit offenen Mund an, zu sehr geschockt darüber, dass ein leibhaftiger Vampir vor mir stand, der die Lösung all meiner Probleme darstellte! „Alice...“ es war ein leiser Hauch, der über meine Lippen kam aber ich wusste, sie würde alles genau verstehen. Ihre Topasfarbenen Augen verengen sich, als sie mich weiter mit ihren Blicken taxierte. „Woher kennst du meinen Namen? Und woher nimmst du dir die Frechheit heraus, zu entscheiden, Bellas Maschinen abzustellen?“ Ich nahm all meinen Mut zusammen und versuchte meine Stimme fest klingen zu lassen. „Ich – ich bin ihre Tochter.“ Ich zitterte dabei innerlich und wagte nicht zu atmen, zu groß war die Spannung, was als nächstes passieren sollte. „Bellas Tochter? Verarsch mich nicht! Du bist mindestens 18 Jahre, das geht doch gar nicht, außerdem wüsste ich davon!“ Ich atmte stoßweise wieder aus. Gut, sie glaubte mir also nicht, so musste ich es ihr eben beweisen. „Wenn du mir nicht glaubst, dann zeige ich es dir.“ Ich schritt bestimmt auf sie zu und streckte meine Hand nach ihrer Wange aus. Alice sah mich skeptisch an, hielt jedoch still. Und wir berührten uns. Und hörte sie erschrocken nach Luft schnappen, als ich begann meine Fähigkeit an ihr anzuwenden. Ich spulte mein ganzes Leben vor ihr ab, alle Worte meiner Mutter, einfach alles, was sie überzeugen könnte, mir Glauben zu schenken. Als ich mich schließlich von ihr löse, starrte sie mich mit weit aufgerissenen Mund an. „Du bist Edwards Tochter...“ wisperte sie und berührte ehrfürchtig mein Gesicht, meine Haare, blickte in meine Augen. „Ich kann es nicht fassen... ich habe nichts gesehen! Wie konnte mir so etwas entgehen? Wie heißt du, meine Süße?“ „Renesmee.“ Über Alice’ Gesicht breitete sich ein zauberhaftes Lächeln aus. „Bella war schon immer etwas besonderes, kein Wunder, dass dein Name da keine Ausnahme macht!“ Sie schüttelte lächelnd ihren Kopf und blickte dann wehmütig zu meiner Mutter. „Sie wird nicht wieder aufwachen, Renesmee.“ Tränen traten mir in die Augen, und mir wurde klar, dass sie recht hatte. „Ich weiß. Und deshalb musst du sie verwandeln!“ Sie blickte mich erschrocken an, als würde mir gerade ein drittes Auge wachsen. „Ich? Ich kann das nicht, ich würde sie töten und außerdem würde das Edward mir nie verzeihen!“ Als ich den Namen meines Vaters hörte befreite ich mich aus ihrem Griff. „Pah... Edward! Als ob er nicht schon genug Schaden angerichtet hätte. Und jetzt schau, was es ihr gebracht hat!“ Sie sah mich mit einem schmerzlichen Blick an, der mich fast erweicht hätte... aber nur fast. Sie griff in ihre Handtasche und holte ein Handy heraus, tippte kurz etwas ein und hielt es sich danach an ihr Ohr. „Edward? Es gibt etwas, was du wissen solltest... Ja ich weiß, ich hätte es nicht tun sollen, aber bitte, wenn ich dir irgendetwas bedeute, wenn dir Bella etwas bedeutet, dann musst du so schnell wie möglich nach Port Angeles ins dortige Krankenhaus kommen. Bitte, tu bitte nur dieses eine mal etwas, worum ich dich bitte.... dessen bin ich mir bewusst, aber du weißt, wie ich das meine! Ja... danke...“ Und sie klappte das Handy zu. Mein Herz raste bei dem Gedanken, dass ich das erste mal die Stimme meines Vaters gehört hatte, und es war wie ein Schlag ins Gesicht. Ich drehte mich von der hübschen Frau weg und nahm wieder meine Position am Bett meiner Mutter ein. Ich spürte sie hinter mir stehen. „Renesmee... ich weiß, dass es ein herber Schlag für dich ist, aber du wirst dich deinem Vater stellen müssen, wenn du willst dass – dass deine Mutter verwandelt wird. Es ist immer noch seltsam von Bella als deine Mutter zu denken. Ungewohnt.“ „Ja, als Mum konnte sie manchmal wirklich chaotisch sein!“ Ich musste bei dem Gedanken daran unwillkürlich lachen. „Sie ist ständig über irgendetwas drüber gestolpert! Einmal hat sie es sogar geschafft meinen Geburtstagskuchen durch die Luft segeln zu lassen. Die schöne Torte ist direkt in das Gesicht meines Grandpas geflogen! Wir mussten Jahre danach noch darüber lachen!“ Es war ein schöner Gedanke und ich spürte wieder den vertrauten Stich in meinem Herzen, als mir wieder einmal schmerzlich bewusst wurde, wie sehr sie mir fehlte. Schweigend saßen wir so da, unseren eigenen Gedanken nachhängend. Es wurde Abend und ich merkte, wie ich müde wurde und mein Magen anfing laut zu knurren. Ich wollte mich gerade auf den Weg zur Cafeteria machen, als Alice mich zurückhielt. „Er ist da.“ Ich schaute sie erschrocken an, ich hatte nicht erwartet, dass das Treffen mit meinem Vater schon so früh stattfinden würde. Mein Herz raste förmlich, als sich dir Tür des Zimmers öffnete. Und dann stand er vor mir. Ich wusste, ich brauchte nichts sagen. Er würde alles in den Gedanken von mir und Alice lesen. Und tatsächlich raste sein Kopf förmlich in meine Richtung und er starrte mich entsetzt an. „Nein.... das – das kann nicht wahr sein!“ Seine Stimme riss mich aus meiner Starre. „Tja... das wünsche ich mir manchmal auch!“ Sekundenlang starrten wir uns an, bis er seine Hand nach mir ausstreckte und einen Schritt auf mich zuging. Ich wich ihm aus und ging einen zurück. Bekümmert schaute er mich an. „Ich glaube, ich habe noch mehr kaputt gemacht, als ich je geahnt hätte.“ Innerlich stimmte ich ihm voll und ganz zu, aber ich sprach meine Vorwürfe nicht aus. „Aber du kannst einen Teil wieder gut machen, indem du mir meine Mutter zurückgibst.“ Sein Blick wanderte zu ihr und der Ausdruck in seinen Augen zeigte mir, dass er auch die selbe Sehnsucht danach verspürte, sie wieder in die Arme zu schließen wie ich. Aber ich verbot mir noch mehr Ähnlichkeiten zu finden, die mich ihm noch ähnlicher werden ließen „Bitte... ich möchte sie nicht verlieren. Sie ist die einzige Person, die mir in meinem Leben etwas bedeutet!“ Ein Ausdruck von Verletztheit huschte über seine Geschichtszüge, oder hatte ich mir das eingebildet? Ich wusste es nicht, es war mir auch gleichgültig. „Bitte...“ Meine Stimme wirkte flehentlich und ich merkte, wie mir wieder die Tränen in die Augen schossen. Diese dummen Tränen! Konnten die nicht einen Moment lang aufhören zu fließen? Er fuhr sich mit den Händen in die Haare und sah plötzlich verzweifelt aus. „Ich kann sie nicht einfach so verwandeln! Sie wäre ein Neugeborener Vampir, man könnte sie nicht einfach sich selbst überlassen, geschweige denn, dass wir sie von hier entführen müssten!“ „Ich kann sie mit nach Hause nehmen, ich sage einfach ich möchte sie zu Hause pflegen. Und ich bin stark und schnell, ich komme schon mit ihr zurecht. Wir könnten umziehen, irgendwohin in die Wildnis! Dort könnten wir leben, bis sie sich besser unter Kontrolle hat. Und wenn sie mich beißen sollte, na und ich bin schon ein halber Vampir, was kann mir da schon geschehen!“ Alle beide starrten mich an, als wäre ich geisteskrank. Alice, die schon so lange still war meldete sich wieder zu Wort. „Renesmee... selbst wenn du stärker als ein normaler Mensch bist, könntest du nie gegen einen Neugeborenen Vampir antreten.“ „Ich weiß dass ich das kann! Ihr müsst mir nur vertrauen.“ Ich sah förmlich vor mir, wie mir die Hoffnung aus den Fingern glitt. Wieso konnten sie nicht einfach ja sagen! „Wenn ich könnte hätte ich sie schon längst verwandelt und ich hätte jetzt meine Mutter wieder! Wieso wollt ihr mir das einzige nehmen, was mir wichtig ist? Das ist nicht fair!“ Ich schluchzte in meine Hände und ich zitterte vor lauter Angst sie zu verlieren. In diesem Moment fühlte ich mich klein, schwach und hilflos. Kalte Hände umarmten mich und als ich durch meine Tränenverschleierten Augen blickte, erblickte ich den Mann, der mich gezeugt hatte. Ich wusste nicht wie ich reagieren sollte, ob ich ihn wegstoßen sollte oder nicht. Er schien meine Gedanken gelesen zu haben. „Auch wenn du mich wegstoßen möchtest und mich nicht leiden kannst, habe ich jetzt trotzdem eine Tochter, ob du willst oder nicht und ich werde nicht den gleichen Fehler begehen, den ich schon einmal begangen habe und einfach gehen. Ich werde dir und deiner Mutter helfen, ob du es nun willst oder nicht. Ich werde Bella verwandeln, das verspreche ich dir. Aber ihr werdet zu uns ziehen. Alle beide!“ Ich würde meine Mutter wieder bekommen! Freude durchflutete mich und ich erwiderte seine Umarmung. „Danke, tausend Dank!“ Ich weinte vor Glück und wandte mich meiner Mutter zu und umfasste ihre Hände. „Hörst du Mum, bald werden wir uns wieder sehen!“ Wenn mein Glück bedeutete zu ihnen zu ziehen, so würde ich es hinnehmen. Es war nicht so, dass ich sie hasste, aber ich konnte ihnen nicht einfach verzeihen, dass sie meine Mutter allein gelassen haben. Aber wenn ich erst meine Mutter wieder haben würde, dann würde sich alles wieder zum guten wenden. Und als sich Edward und Alice hinter mich stellten und mir jeweils eine Hand auf die Schulter legten, da wusste ich, sie würden schon dafür sorgen, dass alles wieder gut werden würde. Da war ich mir ganz sicher! So meine Lieben, das war mal wieder etwas produktives von mir, hoffe es hat gemundet! Hinterlasst mir doch bitte ein Review, ist ja nicht allzu viel verlangt... LG euer kleiner-engel P.S. Ich hab eine Fortsetzung zu diesem OS geschrieben, wer mag kann ihn gerne lesen! Hier ist der Link: [link href="http://www.fanfiktion.de/s/4abcdeb3000047c506705dc0"]http://www.fanfiktion.de/s/4abcdeb3000047c506705dc0[/link] Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)