Wiedersehen mit Two Mix von SuperVegeto (AixConan; LucyxKoutha) ================================================================================ Kapitel 1: Wiedersehen mit ... ------------------------------ Viel Spaß mit diesem doch sehr kurzen Kapitel ^^ "..." = wenn jemand etwas sagt //...// = jemand denkt etwas Besorgt rennen die Detective Boys in Richtung Krankenhaus. Sie wollen so schnell wie möglich wissen wie es Conan geht. In Gedanken verloren rennen die vier in Richtung Krankenhaus. Allen voran Ai. //Kudo du darfst nicht sterben. Nicht ohne das du weißt was ich für dich empfinde.// Ungefähr das selbe dachte Ayumi. //Conan bitte du darfst nicht sterben.// So in Gedanken versunken rannten die Kinder in Richtung Krankenhaus. Plötzlich hörte Ai Ayumi weinen. "Das ist alles meine Schuld. Auch wenn Conan gesagt hat das es nicht stimmt" Sie schluchzt weiter. "Sowas darfst du gar nicht denken Ayumi!" "Genau" sagen Genta und Mitzuhiko. "Aber was wenn Conan stirbt? Dann wäre dieser Mord lieber unentdeckt geblieben" schluchzt Ayumi. "Daran können wir nicht mehr ändern Ayumi. Wir können nur hoffen das Edogawa das überlebt." meint Ai. "Ai hat Recht. Wir können nichts tun außer warten und hoffen." "Ach was Mitzuhiko wir können doch ins Krankenhaus gehen. Wir müssen doch nicht hier warten." sagt Genta. "Genta das meinte ich doch mit warten. Natürlich im Krankenhaus." Sagt Mitzuhiko. "Also dann kommt weiter und Conan mit unserem Vertrauen Kraft schenken" sagt Ai. "Ja. Wir schenken ihm alles Vertrauen dass wir haben" stimmen die Detective Boys ihr zu. Dann rennen sie weiter. Sie laufen gerade um den letzten Block bis zum Krankenhaus als sie mit jemanden zusammen stoßen. Sie hören eine männliche Stimme sagen "Tut uns Leid. Habt ihr euch weh getan" und dann sagt eine andere weibliche Stimme "Hey schau die die Kleinen mal genauer an." Kapitel 2: Schockierende Nachricht ---------------------------------- Kapitel 2 Schockierende Nachricht Die Detective Boys blicken auf und sehen Minami und Shiina. Sie rennen direkt auf sie zu (außer Ai). "Hallo Minami und Shiina" sagen die drei. "Hallo Ayumi, Genta und Mitzuhiko" sagt Shiina. "Sagt mal wer ist den das Mädchen da" fragt Minami und zeigt auf Ai. "Das ist Ai Haibara. Sie ist unser neuestes Mitglied der Detective Boys." "Aha. Hallo Ai." sagen Minami und Shiina. "Hallo Fräulein Minami und Herr Shiina" sagt Ai gespielt schüchtern. //Man das nervt so zu tun als wäre man ein Kind. Aber warum reden solche Stars wie Minami und Shiina mit Ayumi und den anderen?// "Hey Ayumi. Woher kennt ihr den Two Mix?" fragt Ai Ayumi. "Sie haben uns einmal geholfen als Minami und ich von zwei Kerlen entführt wurden die unsere Demo wollten. Seitdem kennen wir uns schon." "Außerdem haben wir zur Belohnung mit Minami auf der Bühne zusammen singen dürfen." sagt Ayumi. "Aha" meint Ai. "Sagt mal ist die immer so" fragt Shiina Ayumi. "Ja, sie redet wirklich sehr wenig. Nur mir einer Person redet sie normal und mehr." "Ach ja sagt mal wo ist den der kleine Frechdachs Conan? Ihr seid doch sonst auch immer zusammen unterwegs." Plötzlich kommen Ayumi Tränen. "Hey was ist den los?" fragt Minami besorgt. //Warum weint sie den? Ich hab doch nur nach Conan gefragt.// "Conan wurde angeschossen und im Rücken getroffen als sie in einer Tropfsteinhöhle gesehen haben wie ein paar Leute eine Leiche verstecken wollten. Conan hat viel Blut verloren, so viel das er daran sterben könnte. Ich und Professor Agasa haben die Polizei gerufen da Conan und eine Botschaft mit den Peilsendern gelegt hat. Deswegen sind wir auch auf dem Weg ins Krankenhaus." erklärt Ai Minami und Shiina. "Was du willst und doch nicht veralbern oder?" fragt Shiina hastig. "Ai veralbert euch nicht Sie und Conan sind am ernsten aus unserer Gruppe!" verteidigt Mitzuhiko Ai. "In welches Krankenhaus wird er gebracht?" fragt Minami besorgt. "Er wird hier ins Beika Klinikum gebracht!" sagt Ai und zeigt auf das Gebäude. "Shiina ruf du bei unserem Manager an und sag ihn das er die Konzerte heute und morgen um ein paar Tage verschieben soll!" "Mach ich Minami." "Danke. Wir warten im Krankenhaus auf dich." sagt Minami und wendet sich an die Detective Boys. "Kommt gehen wir schnell rüber ins Krankenhaus." Sie gehen ins Krankenhaus und laufen in Richtung des Operationssaals. Da sehen sie Ran sitzen und weinen. //Ich war doch der festen Überzeugung das Conan Shinichi ist, warum hat er dann nicht die selbe Blutgruppe? Das kann nur heißen das ich ihn schon wieder zu unrecht verdächtigt hab.// "Ran was ist den los, warum weinst du?" fragen Ayumi, Mitzuhiko und Genta. Sie schreckt auf. "Wisst ihr die Ärzte wollten gerade anfangen Conan zu operieren da kam eine Krankenschwester und hat gesagt das sie fast die kompletten Blutreserven von Conan's Blutgruppe bei der vorherigen Operation verwendet haben und sie keine Zeit hätten das Blutzentrum zu kontaktieren." Sie schaut auf die Uhr. Die Detective Boys sehen sie fragend an während Minami geschockt in Richtung des heraneilenden Shiina schaut. "Hey Minami was ist den los?" Sie flüstert ihm alles zu was Ran gesagt hat. "Sie ist so traurig das sie nicht einmal gemerkt hat das zwei Stars direkt neben ihr stehen." sagt Shiina. Plötzlich erzählt Ran weiter "Zuerst wollte ich Blut spenden hab aber leider die falsche Blutgruppe, Sie sagen er hat eine sehr seltene Blutgruppe." Sie schaut wieder auf die Uhr. "Der Arzt hat gesagt das er in 15 Minuten operiert werden muss sonst ist es für Conan zu spät. Von diesen 15 Minuten sind jetzt noch genau 8 Minuten übrig." Kapitel 3: Blutspende --------------------- Kapitel 3 Blutspende Alle schauen Ran geschockt an. Dann sagt Ai " Kommt Detective Boys wir werden Blut spenden egal wenn wir noch zu jung dafür sind. Wir müssen Conan doch irgendwie helfen können" sagt sie gespielt kindisch. Dann nimmt sie noch Minami an der Hand und zieht Sie mit zur Krankenschwester. "Hallo Kinder. Was wollt ihr denn hier?" fragt die Schwester. "Wir wollen Blut spenden damit Conan nicht stirbt!" sagen Ayumi, Mitzuhiko und Genta gleichzeitig. "Aber Kinder ihr seid doch noch zu jung um Blut zu spenden." "Wir werden aber trotzdem Blut spenden. Was für eine Blutgruppe hat Conan eigentlich?" fragt Ai die Schwester. "Der kleine Conan hat die Blutgruppe 0." beantwortet die Schwester die Frage. "Ich habe die Blutgruppe 0. Sie müssen mir Blut abnehmen." sagt Ai. "Dein Blut alleine wird nicht reichen. Wir können dir nicht genug Blut abnehmen. Wir hätten dann knapp die Hälfte des benötigten Blutes." sagt die Schwester. Ai blickt traurig zu Boden. //Nein, er darf nicht sterben.// Sie muss mit den Tränen kämpfen. Minami blickt zu Ai und sieht wie Sie mit den Tränen kämpft. "Ich habe auch die Blutgruppe 0. Das restliche Blut können Sie bei mir abnehmen. Und keine weiteren Fragen. Schnell sonst stirbt er noch." sagt Minami hektisch. Die Krankenschwester nickt und geht mit Minami und Ai in den Raum zur Blutabnahme. "So Kleine das pickst gleich ein bisschen aber dann ist es schon vorbei" "Okay" sagt Ai wieder gespielt kindisch. " So das war es schon. Noch ein Pflaster drauf und fertig." Die Krankenschwester eilt aus dem Zimmer zum Operationssaal wo Conan noch liegt aber davor sagt sie noch schnell zu Ran "Machen Sie sich keine Sorgen. Er wird wieder auf die Beine kommen. Wir haben die benötigte Blutspende bekommen." und verschwindet im OP. Als Ran das hört atmet sie erleichtert aus. Dann sieht Sie in Richtung Ausgang und sieht ihren Vater wie er angelaufen kommt. "Und Ran haben sie mittlerweile eine Blutspende für Conan bekommen." fragt er Ran besorgt. Sie nickt ihren Vater zu. "Ja sie operieren ihn gerade." sagt sie erleichtert. "Da bin ich aber erleichtert. Der Kleine ist mir doch irgendwie ans Herz gewachsen." sagt er. Fügt dann aber noch schnell hinzu. "Aber der Kleine kann auch ziemlich nerven wenn er einfach so am Tatort herumspaziert." "Ja, das ist echt schlimm bei ihm. Aber am Ende hilft er dir immer wieder beim Aufklären der Fälle." //Deswegen hatte ich auch die Vermutung dass er Shinichi ist. Na ja Paps wird ihm sicher immer vorher erklärt was er tun soll.// Damit schließt Sie das Thema ab. Sie schaut immer wieder nervös zum Operationssaal. "Keine Angst die Ärzte machen das schon. Mach dir keine Sorgen um Conan." versuch ihr Vater Kogoro Sie zu beruhigen. Sie schaut sich weiter um. //Das ganze Weiß macht mich noch wahnsinnig.// Wieder schaut sie in Richtung Ausgang wo auch schon Minami mit der ohnmächtigen Ai und den Detective Boys wieder kommt. Als Ran's Vater das bemerkt sagt er "Hallo, Sie sind doch Minami und Sie Shiina von Two Mix. Was machen Sie den hier?" Minami erklärt Kogoro warum sie hier sind und Shiina gibt Kogoro nebenher noch ein Autogramm. Da bemerkt Ran die ohnmächtige Ai auf Minami's Rücken. "Was ist den mit Ai? Warum ist sie ohnmächtig?" fragt Ran besorgt. Minami setzt Ai auf einem der Stühle ab und erklärt Ran warum Ai ohnmächtig geworden ist. "Aha, dann hat also Ai darauf bestanden das man ihr auch Blut abnimmt." sagt Ran. "Genau so ist es. Ihr muss wohl sehr viel an Conan liegen." Plötzlich murmelt Ai etwas "Nein Conan du darfst nicht sterben. Ich will dir doch sagen das ich die lieb hab." Ran lächelt. //Ist das süß. Deswegen wollte Ai also unbedingt Blut spenden.// Da bemerkt Ran wie Ai anfängt zu zittern. Sie zieht ihre Jacke aus und legt sie Ai um. Nach ein paar Minuten hört Ai wieder auf zu zittern. Dann sagt Ran zu Ayumi, Mitzuhiko und Genta "Kommt geht besser nach Hause. Okay? Ich ruf sofort nach der Operation bei euch an und sag euch wie es Conan geht." Kogoro, Minami und Shiina stimmen Ran zu. "Okay. Aber du vergisst es nicht uns anzurufen?" fragt Ayumi noch mal nach. Ran schaut sie lächelnd an. //Da hat es Conan aber nicht leicht. Es sind gleich 2 Mädchen in ihn verliebt.// "Natürlich, ich verspreche es euch." sagt Ran noch mal. "Danke. Also kommt gehen wir nach Hause." sagt Ayumi. Shiina schaut schnell zu den Kleinen dann sagt er "Kommt ich bring euch nach Hause." Dann wendet er sich an Kogoro "Haben Sie einen Wagen das ich die Kleinen schnell nach Hause bringen kann?" "Natürlich hier." sagt Kogoro und wirft Shiina den Schlüssel zu. "Danke" sagt er noch dann dreht er sich um und geht mit den Kindern. Mittlerweile sind weitere 1 ½ Stunden vergangen und die Lampe über dem Operationssaal leuchtet immer noch. Doch dann erlischt das Licht und der Arzt kommt aus dem Operationssaals. Ran und die mittlerweile wache Ai stehen sofort beim Arzt. "Wie geht es ihm?" fragt Ran denn Arzt besorgt. Kapitel 4: Das Erwachen ----------------------- Kapitel 4 Das Erwachen Der Arzt schaute Ran ernst an. Ran und Ai wurden bei diesem Blick unwohl. Ihre Gedanken rasten mit anderen eher unwichtigen um die Wette. Der Arzt schaute die beiden erstaunt an da sie als er aus dem Operationssaal kam hellwach und jetzt waren sie wieder abwesend mit den Gedanken. Ein Lächeln stahl sich auf seine Lippen. "Conan geht es den Umständen entsprechend gut. Er wird gleich aus dem OP gebracht. Er schläft halt noch wegen der Narkose." Sie atmen erleichtert aus. Sie wissen in diesem Moment gar nicht wie sie dem Doktor und was weiß noch allem danken sollen. Dann erhebt der Arzt wieder seine Stimme "Conan wird immer Zimmer 215 untergebracht. Sie können ja schon mal vorgehen." Die beiden nicken und danken dem Arzt und machen sich dann auf dem Weg in Richtung Zimmer 215. Auf dem Weg dorthin fällt Ran ein das sie ihrem Vater der in der Cafeteria sitzt noch gar nicht Bescheid gegeben hat wie Conan's Operation verlaufen ist. Sie wendet sich an Ai "Hey Ai. Findest du das Zimmer 215 auch alleine? Ich muss nämlich noch schnell meinem Vater Bescheid geben wie seine Operation verlaufen ist." "Ja Ran, ich werde das Zimmer schon finden und wenn nicht kann ich immer noch eine Schwester fragen. Aber du darfst auch nicht vergessen Ayumi und die anderen anzurufen." sagt Ai gespielt kindisch. "Ach ja Ran, wo sind eigentlich Minami und Shiina?" fragt Ai noch. "Die sind gegangen als du noch geschlafen hast. Sie müssen morgen ausgeschlafen sein weil sie ein Konzert haben das konnte ihr Manager nur auf heute verschieben. Ach ja hier hast du noch eine Karte für das Konzert morgen." sagt Ran und gibt Ai die Karte. "Danke" sagt Ai und dann läuft Ran auch schon in Richtung Cafeteria. Sie schaut sich die Karte genauer an und sieht dass sie mit ihr sogar in den Backstagebereich kann. Dann kommt sie beim Zimmer 215 an und öffnet die Türe. Sie sieht das Conan schon im Zimmer ist und läuft ans Bett. Als Ran in der Cafeteria ankommt springt ihr Vater sofort auf und läuft auf sie zu. Ihm ist nicht besonders wohl weil er nicht schlechte Nachrichten erhalten will. Aber er will für seine Tochter stark sein falls es wirklich so wäre. "Und wie ist die Operation verlaufen Mausebein?" fragt er Ran. Zu Ran's Verwunderung hat er nicht einen Tropfen Bier oder sonstigen Alkohol getrunken. //Er scheint sich wirklich extreme Sorgen um Conan gemacht zu haben.// denkt sie sich. "Die Operation war erfolgreich. Conan wird wieder auf die Beine kommen. Er wird gerade aufs Zimmer gebracht." sagt Ran glücklich. Kogoro atmet erleichtert aus. Er ist so erleichtert dass er am liebsten Schreien würde. "In welches Zimmer wird er gebracht?" fragt er Ran. "Er hat das Zimmer 215." sagt Ran. Dann dreht sie sich um und läuft in Richtung Telefone. Ihr Vater läuft ihr hinterher //Was ist den mit Ran los. Warum läuft sie nicht gleich wieder in Richtung Conan's Zimmer?// fragt er sich in Gedanken. "Hey Mausebein wo willst du den hin?" fragt ihr Vater sie besorgt. "Ich hab Ayumi, Mitzuhiko und Genta versprochen sie anzurufen um Bescheid zu geben wie die Operation verlaufen ist." beantwortet sie die Frage ihres Vaters. "Okay. Ich mach mich dann schon mal auf den Weg zu Conan's Zimmer." sagt er noch und dreht sich um und geht. Bei den Telefonen überlegt sie wenn sie zuerst anrufen soll. Schließlich entscheidet sie sich für Ayumi da sie ja auch in Conan verliebt ist. Ihr ist aber ein wenig unwohl weil es schon ziemlich spät ist aber sie verdrängt dieses Gefühl einfach. "Yoshida!" erklingt die Stimme von Ayumi's Mutter von der anderen Seite der Leitung. "Ja Hallo hier spricht Ran Mori. Ist Ayumi noch wach?" "Nein sie ist vorhin heimgekommen hat noch schnell was gegessen und ist in ihr Zimmer und sofort eingeschlafen. Was mich wundert denn sie wollten doch mit Professor Agasa zum Campen gehen. Weißt du warum sie schon wieder zu Hause sind?" "Ja das ist so. Ayumi, Mitzuhiko, Genta und Conan haben beim Campen eine Tropfsteinhöhle entdeckt und sind diese auch gleich erkunden gegangen. Leider waren zur selben Zeit in der selben Höhle Bankräuber die ihren Komplizen ermordet haben und die Kleinen haben gesehen wie die Bankräuber die Leiche in den Höhle verstecken wollten. Leider haben die Bankräuber sie bemerkt und auf sie geschossen. Conan hat sich in die Schussbahn der Kugel geworfen das denn anderen nichts passiert. Deswegen mussten sie mit dem schwer verletzten Conan durch die ganze Höhle flüchten um auf der anderen Seite zum Ausgang zu kommen. Dort konnten sie in letzter Sekunde von Inspektor Megure und seinen Leuten gerettet werden." erklärt Ran den Vorfall. "Das ist ja schrecklich. Wie geht es den Conan?" fragt Frau Yoshida besorgt. "Ihm geht’s den Umständen entsprechend gut. Die Operation ist gut verlaufen da er noch rechtzeitig eine Blutspende bekommen hat. Das war auch der Grund für den Anruf da ich es den Dreien versprochen habe wenn die Operation vorbei ist anzurufen." sagt Ran. "So was hört man gerne. Ist Conan denn schon wieder aufgewacht? Dann würden wir noch schnell vorbei kommen." fragt Frau Yoshida. "Nein, er ist noch nicht wach. Er soll morgen Mittag wach werden." sagt Ran. "Okay. Dann gute Nacht, Ran. Wiederhören." "Gute Nacht, Wiederhören." So ruft Ran noch bei den Eltern von Mitzuhiko und Genta an um ihnen die Nachricht zu überbringen. Danach macht sie sich auf den Weg zu Conan's Zimmer. Als sie die Türe aufmacht muss sie lächeln. Da liegt Ai mit dem Kopf auf dem Bett und 'überwacht' Ihren Conan. Ihr Vater deutet ihr mit einer Handbewegung ruhig zu sein. Sie nickt ihrem Vater zu und setzt sich auf die andere Seite von Conan's Bett. Eine halbe Stunde später beschließen sie nach Hause zu gehen. Sie gehen noch schnell zu einer Krankenschwester und erklären die Situation in Conan's Zimmer und fragen sie ob sie ab und zu nach Ai schauen könnte. Am nächsten Morgen klingelt es bei den Mori's an der Türe. Ayumi, Mitzuhiko und Genta stehen an der Türe mit einem überglücklichen Gesichtsausdruck. "Hallo" begrüßt Ran die Drei. "Hallo. Wir haben von unseren Eltern gehört das Conan heute aufwacht. Deswegen wollten wir fragen ob dein Vater uns mit zum Krankenhaus nehmen würde." sagt Mitzuhiko. "Natürlich nimmt Paps euch mit. Habt ihr denn schon gefrühstückt?" fragt die Drei. Ein Magenknurren von den Dreien beantwortet Ran's Frage. "Kommt rein und frühstückt erstmal wir werden so in einer halben Stunde losfahren." sagt Ran und lässt die Drei eintreten. Drinnen werden sie von Ran's Vater begrüßt der gerade zum Frühstücken kommt. Eine halbe Stunde später sind sie schon auf dem Weg in Richtung Krankenhaus. Vor dem Krankenhaus treffen sie noch Minami und Shiina die Conan auch besuchen wollen. "Hallo Minami!" rufen Ayumi, Mitzuhiko und Genta. Die Angesprochene dreht sich um und sieht in die strahlenden Gesichter der Drei. "Hallo ihr Drei!" begrüßt Minami Ayumi, Mitzuhiko und Genta. "Hallo Ran und Kogoro!" begrüßen Minami und Shiina die Zwei auch noch. "Hallo Minami und Shiina" grüßen sie zurück" "Wie ist die Operation von Conan gestern noch verlaufen. Arg schlecht kann sie ja nicht gewesen sein." sagt Minami und deute mit dem Kopf auf die drei Detective Boys. "Ja. Conan kommt wieder auf die Beine. Wir wollen ihn gerade besuchen und warten bis er aufwacht." sagt Ran. Minami schaut sie an dann sagt sie "Prima, wir wollten Conan auch besuchen kommen. Dann können wir ja zusammen gehen. Wann wird Conan voraussichtlich aufwachen?" fragt Minami. "Er soll spätestens heute Mittag aufwachen." antwortet Ran während sie auf dem Weg in Richtung Conan's Zimmer sind. "Dann wacht er ja rechtzeitig zu unserem Konzert auf." freuen sich Minami und Shiina. Dann laufen sie schweigend weiter in Richtung Conan's Zimmer. Als sie vor dem Zimmer stehen hören sie die Stimmen der Krankenschwester und die von Ai. Sie öffnen die Türe und treten ein. "Und wie geht es Conan jetzt?" fragt Ai die Krankenschwester. "Conan geht es sehr gut. Er wird aller Wahrscheinlichkeit früher aufwachen als vermutet." antwortet die Schwester auf Ai's Frage hin. "Guten Tag!" sagen Ran und die anderen. "Guten Tag! Wie sie sicher schon gehört haben geht’s es Conan gut." sagt die Krankenschwester. "Ja haben wir!" antwortet Minami. Die Krankenschwester nickt und verlässt den Raum. "Guten Morgen Ai. Hast du gut geschlafen?" fragt Ran mit einem Lächeln auf den Lippen. "Ja" antwortet Ai auf Ran's Frage hin. Die nächsten Stunden sitzen sie in Conan's Zimmer oder in der Cafeteria. Ran und die anderen sind vor einer viertel Stunde noch mal in die Cafeteria gegangen und so sitzt Ai nun wieder alleine mit dem noch schlafenden Conan im Zimmer. Ai schaut aus dem Fenster bis sie plötzlich einen Laut von Conan vernehmen kann. Conan öffnet die Augen und blinzelt ein paar Mal. "Hallo Conan. Na wie geht es dir?" fragt Ai ihn sofort. "Hallo Ai" sagt Conan mit einem Lächeln auf den Lippen. Kapitel 5: Gespräch ------------------- Viel Spaß mit dem Kapitel. Auch wenns ein wenig kurz ist ^^ Kapitel 5 Gespräch "Und Conan wie fühlst du dich?" fragt Ai noch mal nach. Ihr ist nicht wohl dabei. Irgendwie hat sie ein wenig Angst dass er direkt wieder einschlafen würde. "Gut. Sehr gut sogar" antwortet Conan ihr. Ai fällt ein riesig großer Stein vom Herzen. Sie muss lächeln. "Über was freust du dich denn so?" fragt Conan sie mit einem leichten Grinsen im Gesicht. "Ich bin riesig froh dass du wieder wach bist und du es überlebt hast!" antwortet wiederum Ai wahrheitsgemäß. Dann verschwand das Lächeln aus ihrem Gesicht. Conan der dass bemerkt hat fragt "Hey Ai. Was ist den los?" "Mir ist eben nur eingefallen wie hart es gestern war. Das Krankenhaus hat die Blutkonserven deiner Blutgruppe bei der vorangegangenen Operation fast komplett aufgebraucht und dadurch konnten sie dich nicht operieren. Ich und Minami haben dann das benötigte Blut noch gespendet." beantworte Ai Conan's Frage. "Es tut mir sehr Leid Ai. Ich wollte dir keine weiteren Sorgen bereiten." sagt Conan traurig. "Dann überleg das nächste Mal vorher bevor du dich in irgendwelche Kugeln wirfst. Du hättest sterben können. Und was wäre dann aus mir geworden? Du hast versprochen mich immer zu beschützen!" sagt Ai und merkt wie ihr die Tränen über das Gesicht laufen. Conan fühlte sich schlecht. Er wollte ihr beim besten Willen nicht noch mehr Sorgen bereiten. Irgendwie hatte er das Gefühl das er Ai was schuldet weil er ihr solche Sorgen bereitet hat als er plötzlich aus den Gedanken gerissen wird als Ai weiter sagt oder eher schluchzt "Und außerdem warst du der erste Junge in meinem Alter der nett zu mir gewesen bist. Du bist zu meinem besten Freund geworden." und immer mehr Tränen liefen ihr die Wange hinab. Ai tat ihm unendlich Leid. Aber er hat leider keine Ahnung was er tun kann damit Ai nicht mehr weint. Sie so zu sehen macht ihn fertig. Er hatte das Gefühl sein Herz würde jeden Moment zerspringen. "Ai. Komm mal bitte hier zu mir ans Bett!" sagt Conan. Ai schaut ihn verwundert an dann geht sie zu ihm ans Bett. Conan setzt sich ein wenig auf. Mit einer Handbewegung deutet er Ai an das sie sich zu ihm aufs Bett setzten solle. Sie setzt sich zu ihm aufs Bett. Die Tränen laufen ihr noch immer wie in Sturzbächen die Wangen herab. Plötzlich spürt sie eine Hand an ihrer Wange die ihr die Tränen wegwischen. "Ai. Kannst du mir das noch mal verzeihen?" fragt er Ai mit einem Grinsen im Gesicht. Nun kann sie nicht mehr anders. Jetzt stiehlt sich doch wieder ein Lächeln auf ihr Gesicht. "Idiot. Natürlich verzeihe ich dir. Du bist mir wirklich sehr wichtig geworden Conan deswegen verzeihe ich dir aber nur noch dieses eine Mal O.K?" sagt sie grinsend. Jetzt hebt sich Conan's Laune wieder. Mit einem Grinsen im Gesicht spaßt er "Oder vielleicht kannst du mir auch noch 2 Mal verzeihen?" "Nein, ein zweites Mal kann ich dir so was nicht mehr verzeihen." "Ai! Danke noch mal" sagt Conan. "Kein Problem. Außerdem fließt ja jetzt mein Blut auch in deinen Adern!" sagt sie lächelnd. "Ai. Du bist mir auch wichtig geworden! Das meine ich wirklich ernst." sagt Conan mit wieder ernster Miene. "Danke!" sagt Ai glücklich. Conan lächelt. Er fühlt sich jetzt deutlich besser. Auch Ai fühlt sich deutlich besser. So sitzen sie ein paar Minuten nur rum. Dann öffnet sich die Türe und Ran und die Anderen treten ein. Kapitel 6: Kapitel 6 -------------------- So hier ist das nächste Kapitel. Ist ja auch lange genug her das ich eins hochgeladen habe. Dieses Kapitel handelt nur von der Serie Elfen Lied. Ich hoffe ihr werdet das Kapi trotzdem lesen und ... Naja egal viel Spaß mit dem Kapitel ;) Zur selben Zeit (Sicht Lucy) 'So ich bin draußen aus dem Labor. Jetzt muss ich nur noch runter von dieser verdammten Insel. Und diese blöde Eisenmaske muss ich auch noch weg bekommen' Sie war wütend. Sie verfluchte diese verdammten Wissenschaftler die in diesem Labor diese Experimente an den Diclonius ausführen als wären sie irgendwelche Laborratten. Sie läuft weiter ihr ganz egal das sie völlig unbekleidet war. Plötzlich hört sie einen Schuss und dreht sich um. Da wird sie schon von der Kugel getroffen und die Eisenmaske fällt von ihrem Kopf und mit aller Kraft kann sie die Kugel noch zur Seite mit Ihren Vektoren ablenken. Sie stürzt die Klippe hinab auf der Sie eben noch gestanden ist und fällt ins Meer. Als Sie im Wasser landet hat Sie nur noch zwei Gedanken. 'Diese verdammten Wachen. Egal ich habe keine Zeit mich an ihnen zu rächen ich muss nach Kamakura.' Währenddessen am Bahnhof von Fukuoka (Sicht Koutha) 'Wann kommt der Zug denn endlich? Er sollte doch schon seit 5 Minuten da sein.' In diesem Moment fährt der Zug in den Bahnhof ein. 'Das wurde ja auch Zeit das der Zug kommt. Langsam habe ich mir hier die Füße in den Bauch gestanden.' Er steigt in den Zug und setzt sich. Der Zug fährt los. Er freut sich riesig darauf wieder mal n Kamakura zu sein. 'So jetzt habe ich aber erstmal eine sehr lange Zugfahrt vor mir. In knappen 6 1/2 Stunden müsste ich in Osaka ankommen. Da muss ich dann nochmal 3 Stunden auf den nächsten Zug warten der direkt nach Kamakura fährt.' Er zieht sein Handy aus der Hosentasche. "So jetzt werde ich erstmal den Wecker auf 8:00 Uhr stellen dann kann ich jetzt noch ein bisschen Schlafen." Er stellt den Wecker seines Handys und packt es wieder zurück in seine Hosentasche. 'Warum musste ich Idiot auch den Nachtzug nehmen?' Er schließt die Augen und schläft ein. Er träumt von seiner Kindheit als er das letzte Mal heir in Kamakura war. -------Zeitsprung um 6 Stunden------- 'Ohh man muss der Wecker so laut sein?' Er macht die Augen auf und stellt den Wecker genervt aus. Er holt sich eine Zeitschrift aus seiner Tasche um die letzte halbe Stunde der Zugfahrt sich nicht zu langweilen. So vergeht die ganze halbe Stunde und er verlässt den Zug. Er geht gemütlich aus dem Bahnhofsgebäude und schaut sich erstmal um. Plötzlich fängt sein Magen an zu knurren. 'ich sollte wohl erstmal was Essen gehen. Danach kann ich immer noch ein bisschen in der Stadt rumlaufen. Ich habe ja 3 Stunden Zeit bis mein Zug kommt.' So macht er sich auf den Weg in ein Restaurant um etwas Essen zu gehen. Nach 10 Minuten kommt er an einem Restaurant vorbei. 'Da könnte ich doch essen gehen.' So geht er ins Restaurant und bestellt sich was zu Essen und zu Trinken. Nach einer halbe Stunde ist er fertig mit dem Essen, er bezahlt noch schnell, und geht dann wieder. Als er durch die Stadt läuft muss der plötzlich an den Traum denken. 'Das Mädchen aus meinen Traum, es kommt mir so vor als würde ich sie kennen. Der Traum war auch so real. Naja egal ich hoffe nur einfach das wenn es kein Traum war ich dem Mädchen vielleicht begegne. Aber wie soll ich sie den Erkennen? Ach ich sollte mir keine Sorgen machen so viele Mädchen mit Hörnern und roten Haaren wird es in Kamakura schon nicht geben.' So vergeht auch die Zeit und er macht sich auf den Weg zum Bahnhof. Im Bahnhof angekommen muss er nicht lange auf den Zug warten. Er steigt ein und der Zug macht sich auf den Weg nach Kamakura. ------------------- So Leute das wars. Ich hoffe es hat euch gefallen und ich würde mich über Kommentare sehr freuen. Würde mich auch über ein Feedback und Verbesserungsvorschläge freuen. Also bis zum nächsten Kapitel Euer LucyXKoutha Kapitel 7: Kapitel 7 -------------------- So seit langer Zeit mal wieder ein Kapitel für euch ;) Viel Spaß beim Lesen^^ __________________ Sicht Kisara (Zeitpunkt wie der bei Lucy und Kouta) Ich laufe durch die Straßen und suche verzweifelt nach dem Detektivbüro Mori. ‚Verdammt, es muss doch irgendwo hier sein oder? ‘. Ich laufe weiter auf meiner Suche. ‚ Ich finde es einfach nicht. Vielleicht sollte ich jemanden fragen! ‘ Ich schau mich verzweifelt um doch entdecke das Detektivbüro nicht. ‚ Wäre auch zu schön gewesen. Naja aber so hab ich mir schon mal eine kleine Peinlichkeit ersparen können. ‘ Ich musste grinsen da mir das schon oft passiert war. An mir läuft gerade eine Frau vorbei ca.18 Jahre alt wie ich sie einschätzte und ich beschloss sie einfach mal zu fragen. „Entschuldigung, dürfte ich sie mal etwas fragen?“ stellte ich die Frage und wartete auf eine Antwort. Die Frau schaute zu mir herab und ging in die Knie um auf Augenhöhe mit mir zu sein. „Na kleine Dame was willst du denn wissen?“ fragte sie und lächelt mir zu. Ich überlege wie ich die Frage stellen sollte. „Können sie mir sagen wie ich zum Detektivbüro Mori komme?“. Die Frau schaut mich kurz verwundert an und sagte dann. „Natürlich kann ich dir dass sagen wo du es findest.“ Sie stand wieder auf und sagt „Komm ich bring dich hin“. Ich schaue sie verwundert an und sagte „Sie müssen mich nicht extra hinbringen mir reicht es wenn sie mir den Weg beschreiben. Dann müssen sie sich keine Umstände machen.“ Die Frau lächelte mir zu und sagte „Es macht mir keine Umstände denn ich wohne dort.“ Sie schaut zu mir „Mein Name ist Ran Mori. Wie heißt du?“ Ich schaue zu ihr nach oben und antworte „ Mein Name ist Kisara. Und du bist wirklich Ran Mori? Dann hab ich ja riesig Glück gehabt das ich die angesprochen habe.“ Ich musste grinsen. Sie machte eine Handbewegung um zu zeigen dass ich ihr folgen sollte und ich komme dieser Geste gerne nach. Nach ein paar Minuten fragt mich Ran „Was willst du denn eigentlich von meinem Vater?“. Ich antworte ihr „Ich will dass er jemanden für mich findet. Du musst wissen dass ich ein Waisenkind bin und habe heute erfahren dass ich noch einen lebenden Verwandten habe und den soll er finden. Ich hoffe er hilft mir auch ohne Bezahlung denn ich habe ja kein Geld.“ Sie schaute mich an und antwortet mir „Keine Sorge er wird dir sicher helfen.“ Sie fängt an zu grinsen. „Wenn nicht freiwillig dann werde ich nachhelfen.“ Sie macht einen Karateschlag in die Luft. Ich musste grinsen und dachte mir ‚Sie hat ihren Vater ja sehr gut unter Kontrolle. ‘ Dann spricht die Frau wieder „Aber ich bin mir nicht sicher ob mein Vater gerade in der Detektei ist. Könnte sein das er im Krankenhaus bei unserem kleinen Mitbewohner ist.“ Ich schaue sie fragend an und als sie meinem fragenden Blick sieht sagt sie „ Der Kleine Conan heißt er wurde angeschossen und konnte nur durch eine Blutspende gerettet werden. Gestern ist er aus der Narkose aufgewacht und deswegen hat mein Vater gesagt dass er ihn heute noch besuchen geht solange ich in der Schule bin.“ Ich antworte ihr noch mit einem „Ach so, der arme Junge“ dann war das Gespräch beendet. So sind wir den Rest des Weges schweigend nebeneinander gelaufen bis wir vor der Detektei von Kogoro Mori stehen. Sie läuft die Treppen zur Detektei nach oben und ich folge ihr schweigend. Sie öffnet die Türe und lässt mich eintreten. Ich schaue mich um und erblicke zu meinem Glück einen Mann der hinter seinem Schreibtisch sitzt. Ich denke mir ‚ Das ist also der Privatdetektiv Kogoro Mori ‘. Ich wollte gerade den Privatdetektiv ansprechen als seine Tochter mir zuvor kam. Sie sagte „Hallo Paps bin wieder da. Und ich habe jemanden mitgebracht.“ Ihr Vater wendet sich ihr zu und sagt „Hallo Mausebein. Wenn hast du denn da mitgebracht?“. Er deutete auf mich. Ich sagte „Ich wollte sie um etwas bitten. Ich hoffe sie werden mir helfen den ich suche jemanden nur leider kann ich sie nicht bezahlen.“. Ich versuchte die Rolle des kleinen Kindes gut zu spielen und dachte mir ‚ Das nervt das ich ein kleines Kind spielen muss aber es ist bestimmt besser so sonst könnten mich die Kerle in Schwarz noch finden. Und angelogen hab ich sie ja auch nicht weil ich wirklich ein Waisenkind bin und Geld hab ich auch keins. ‘. Er schaut mich an und antwortet „Wenn suchst du denn genau, kleines Mädchen?“. Ich antworte etwas verwundert weil ich dachte ich musste etwas betteln „Einen Verwandten. Der letzte lebendige Verwandte von mir.“. Er schaut mich an und sagt „Hat es noch ein solange Zeit bis unser kleiner Mitbewohner aus dem Krankenhaus entlassen wird. Dann werde ich deinen Verwandten suchen.“. Ich antworte „Ja solange hat es noch Zeit wenn es sein muss. Dann werde ich mich mal wieder in Richtung Waisenhaus gehen und werde in einer Woche noch mal vorbei schauen.“. Ich wende mich ab und will die Detektei verlassen als die Stimme von Ran sagt „Wenn du nicht mehr ins Waisenhaus willst was man dir gut ansehen kannst kann ich da was machen. Ich kenne jemanden der dich bestimmt aufnimmt.“. Ich drehe mich verwundert um und frage „Meinst du das ernst?“. Sie lächelt und antwortet „Natürlich meine ich das ernst!". Ich schaue sie erfreut an und sage „Das ist ja toll. Im Waisenhaus sucht jedes Kind ein anderes was noch unglücklicher ist als man selbst. So läuft da sozusagen fast ein Krieg zwischen den Kindern.“ Sie sagt „Gut wenn das so ist Sollen wir dann los?“ Ich antworte „Natürlich gerne. Wenn er mich wirklich aufnimmt ist das toll so komm ich dann endlich aus dem Waisenhaus. Was mich aber traurig macht ist die Tatsache dass ich Tokio verlassen muss wenn dein Vater meine Verwandten gefunden hat.“ Sie schaut mich nachdenklich an und sagt „Na warten wir doch erst einmal ab vielleicht wirst du ja von dem Mann adoptiert!“ Sie lächelt mir aufmunternd zu. Gerade als wir die Detektei verlassen wollten sprach Ran‘s Vater sie noch an „Wenn du Prof. Agasa meinst der ist nicht zuhause sondern bei Conan im Krankenhaus zusammen mit Ai. Wenn ihr also mit ihm sprechen wollt müsst ihr ins Krankenhaus gehen.“ Daraufhin antwortete Ran „Ja ist gut Paps. Danke.“ Dann verließe wir die Detektei und machten uns auf den Weg in das Krankenhaus. _________________________ So das wars dann mit dem Kapitel. Hoffe es hat euch gefallen. Kritik und Verbesserungsvorschläge sind erwünscht. Gruß LucyXKoutha Kapitel 8: Kapitel 8 -------------------- Hallo zusammen, hier kommt schon das nächste Kapitel der FF. Naja muss aber leider denn Auftritt von Nana etwas verschieben :P Naja ist ja auch egal wünsch euch viel Spaß beim Lesen ;) ___________________ Sicht Kisara ;) Also machten wir uns auf den Weg in Richtung Krankenhaus. Nach ein paar Minuten des Schweigens brach Ran dann die Stille indem sie fragte „Sag mal Kisara auf welche Schule gehst den denn eigentlich?“. Ihr Blick war auf den Weg gerichtet was ja auch okay ist sonst würde sie früher oder später in jemanden rennen. Bei dem Gedanken musste ich gedanklich kurz grinsen aber antwortete „Ich gehe auf die Schule die im Waisenhaus eingerichtet wurde“. Sie schaute kurz zu mir runter und wandte dann den Blick wieder auf den Weg. Dann sagte Ran „Willst du denn auf der Schule bleiben oder lieber auf eine andere Schule gehen? Wenn du auf eine andere willst wird dich Prof. Agasa sicher auf der Teitan Grundschule anmelden. Du gehst doch noch zur Grundschule oder?“ Ich schaue verwundert auf Ran und dachte mir ‚ Man das waren aber viele Fragen auf einmal.‘ aber antwortete „Nein, ich will nicht auf der Schule bleiben und ja ich gehe noch in die Grundschule.“ Ich lächelte gezwungen da ich ja normalerweise schon in die Oberschule ging. So vergingen wieder einige Minuten des Schweigens ehe ich eine Frage stellte „Dieser Prof. Agasa meinst du dass er mich wirklich adoptiert? Ich meine er als Professor hat doch sicher nicht so viel Zeit auf ein Kind wie mich aufzupassen.“. Ran antwortete trotz solch einer Frage ganz gelassen „Mach dir darüber keine Sorgen. Er hat genug Zeit sich um Kinder zu kümmern denn er hat sein Labor bei sich zuhause. Außerdem hat er schon ein kleines Mädchen adoptiert das er bewusstlos vor seinem Haus gefunden hat da alle ihre Angehörigen ermordet wurden oder Selbstmord begangen haben. Armes Mädchen.“ Ich sehe sie geschockt an und sage „Das ist ja schlimm. Das arme Mädchen.“ Ich musste wohl einen ziemlich traurigen Eindruck gemacht haben wegen des Schicksals des Mädchens das Ran es bemerkte und sagte „Um Ai so heißt sie musst du dich nicht sorgen. Sie ist glücklich da sie Freunde gefunden hat die für sie wie eine neue Familie ist.“ Sie musste plötzlich grinsen und sagte „Und seit kurzem auch noch einen Freund Conan du weißt doch der Kleine der ins Krankenhaus musste. Aber beide streiten es vehement ab.“ Sie fängt an zu lachen. Ich dachte ‚ Muss wohl ziemlich lustig ausgesehen haben wie die beiden es abgestritten haben.‘. Ich sagte „Da freue ich mich aber dass sie trotz allem glücklich geworden ist.“ Ja es freute mich wirklich dass jemand glücklich geworden ist obwohl man so viele Schicksalsschläge hinnehmen musste. Wir liefen den Rest des Weges schweigend nebeneinander her. Beim Krankenhaus angekommen sind wir sofort in Richtung des Zimmers von diesem Conan gelaufen. Ich fühlte mich ein wenig unwohl gleich bei dem Gedanke das Ran gleich diesem Prof. Agasa den Vorschlag machen würde mich zu adoptieren. Ich machte mich schon mal dazu bereit meine Bettelnummer abzuziehen falls es dieser Prof. Agasa ablehnen würde mich zu adoptieren. Denn ich wollte wenigstens für die Zeit die dieser Conan zur Genesung brauchte nicht im Waisenhaus verbringen. Vor dem Zimmer mit der Nummer 215 hielt sich an und schaut noch kurz zu mir und lächelt mir zu und dann öffnet sie die Türe. Sie betrat den Raum mit einem „Hallo Prof. Agasa, Hallo Ai“ denn Gruß beide erwiderten. Ich folgte ihr schweigend. Sie lief zum Bett von Conan und schaut kurz nach ihm. Sie lächelt. Dann unterbrach aber die Stimme dieses Prof. Agasa die Stille der fragte „Sag mal Ran, wenn hast du denn da mitgebracht?“. Er deutet mit einer Kopfbewegung auf mich und auch diese Ai scheint mich zu mustern. Ran schaut zum Prof. und antwortet „Das ist Kisara. Ich bin hauptsächlich wegen ihr schon so früh ins Krankenhaus gekommen. Ich wollte nämlich da etwas mit ihnen bereden.“. Der Prof. schaut sie etwas verwirrt an sagt dann aber „Ja okay, was gibt es denn mit dem Mädchen Ran?“. Ran beantwortete die Frage nicht sondern antwortete dem Prof. „Können wir das unten in der Cafeteria bereden. Da können wir uns in normaler Lautstärke unterhalten denn wir wollen Conan ja nicht wecken.“ Sie grinst „Und außerdem können wir dann gleich das junge Paar ein bisschen alleine lassen.“ Sie lacht leise auf als sie in das gerötete Gesicht dieser Ai blickt. Ihr Anblick war aber auch zu lustig wie sie das sitzt die Hände in den Schoß gedrückt und mit hochrotem Kopf auf den Boden schauend. Aber noch bevor diese Ai etwas darauf erwidern konnte war der Prof. schon aus dem Raum verschwunden und auch Ran zog mich mit sich. Ich fing an zu grinsen denn ich fand das doch alles zu witzig. In der Cafeteria setzten wir uns an einen Tisch und ich versuchte näher bei Ran als bei dem Prof. zu sitzen da ich Ran noch mehr vertraute als dem Prof. der dann auch das Wort ergriff und sagte „So Ran, was ist denn jetzt mit ihr?“ der schaute kurz zu mir. Noch bevor Ran etwas sagen konnte sagte ich beleidigt „Ich habe auch einen Namen also müssen sie nicht ihr sagen. Ich heiße Kisara.“ Ich spielte auf beleidigt denn sie sollten ja denken dass ich ein normales kleines Mädchen bin. Der Prof. schaute mich etwas verwundert an musste dann aber lächeln und hob entschuldigend die Hände und sagte „Tut mir Leid, Kisara“. Dann erhob Ran das Wort und sagte „Professor ich wollte sie fragen ob sie die Kleine Kisara hier nicht adoptieren. Zumindest solange bis Conan wieder vollständig gesund ist dann geht mein Vater auf die Suche ihrer letzten lebenden Verwandten. Sie wäre ihnen natürlich auch sehr dankbar wenn Sie sie ganz adoptieren denn ihr liegt viel an Tokio.“ Sie schaut zu mir und lächelt. Der Prof. schaut erst etwas überrumpelt sagte dann aber „Sie kann gerne bei mir wohnen. Du weißt doch Ran das ich Kinder sehr gerne habe und mich freue wenn man mich fragt ob ich eins aufnehmen könnte.“ Ich glaubte dem Prof. diese Worte denn er fing richtig an zu strahlen vor Freude. Dann sagte ich „Danke, ich danke ihnen vielmals“ und auch Ran bedankte sich bei dem Professor. Dieser wandte dann das Wort an mich „Also ich heiße Hiroshi Agasa. Deinem Namen brauchst du ja nicht mehr zu nennen nach der Standpauke.“ Er fing an zu lachen. Auch ich und Ran mussten lachen. Der Prof. erkundigte sich noch schnell bei mir wegen der Schule auf die ich möchte und auch in welchem Waisenhaus ich bisher gelebt habe. Danach gingen wir wieder in das Zimmer 215 in dem Conan lag. Im Zimmer begrüßten Ran und der Prof. dieses Mädchen Ai und auch ich grüßte sie mit einem „Hallo“ dass sie erwiderte. Dann wandte sie den Blick auf den Prof. und fragte „Und Professor was hat Ran mit ihnen besprochen?“ __________________ So das war mit diesem Kapitel. Hoffe das es nicht allzu schlecht war und hoffe ihr lest auch das nächste Kapitel. LucyXKoutha Kapitel 9: Kapitel 9 -------------------- So und schon ist das nächste Kapitel da^^ Ich hoffe es gefällt euch. So dann will ich nicht mehr lange reden sondern euch das Kapitel lesen lassen ________________ Sicht Ai ‚ Was war denn so dringendes was Ran mit dem Prof. besprechen wollte? ‚ Dann sah ich das kleine Mädchen an, dass mit Ran gekommen ist und bin erstaunt über das plötzlich so fröhlich aussehende Gesicht des Kindes. Jetzt schaut der Prof. zu mir und sagt „Ai ab heute haben wir noch einen Mitbewohner mehr.“ Er deutet auf das Kind. ‚ Warum nimmt der Prof. das Kind auf obwohl er es noch nie gesehen hat. Okay ich darf ja nicht unbedingt groß was denken denn mich hat er ja auch ohne zu zögern aufgenommen obwohl er mich nicht kannte. ‚ Ich sehe ihn verwirrt an. Ich setze meine kalte Maske auf um zu zeigen was ich davon halte. ‚Warum muss er das Kind aufnehmen? Jetzt kann ich nicht mehr ungestört in meinem Labor arbeiten! ‚ Der Professor sagt „Ai, mach nicht so ein Gesicht“ Er lächelt und sagt „Sieh sie doch als Schwester an.“ Meine Miene lockert sich ein bisschen und ich sage sarkastisch „Ja, Professor man könnte ja fast meinen das wir Schwestern sind“. Ich stelle mich neben die Kleine und schaue zum Professor. Der Prof. will gerade etwas sagen als Ran sagt „Ai, nun sieh es doch nicht so eng. Wenn ihr euch besser kennen lernt werdet ihr bestimmt gute Freundinnen. Also freu dich doch eher als so grimmig zu schauen.“ Ich schaue zu Ran und sage „Aber was für einen Grund hat der Professor das Mädchen aufzunehmen?“. Ich erwartete eine Antwort von Ran oder dem Prof. aber zu meiner Verwunderung antwortete das Mädchen „Ich heiße Kisara.“ Sie schaut trotzig wie ein Kleinkind zur Seite „Außerdem hab ich nur die Möglichkeiten wieder ins Waisenhaus zu gehen und zu warten bis der Detektiv Mori meine letzten Verwandten findet um bei ihnen zu wohnen oder das der Prof. mich aufnimmt. Zumindest solange bis Herr Mori meine Verwandten gefunden hat dann kann ich auch wieder ausziehen wenn es der Prof. will.“ Ich schaue sie verwundert an. Damit hatte ich jetzt nicht gerechnet. Aber warum lebt sie in einem Waisenhaus. ‚ Ihre Familie wurde doch nicht etwa ermordet! ‚ Ich beruhige mich wieder und frage „Sag mal Kisara, warum lebst du in einem Waisenhaus? Wurde deine Familie etwa ermordet?“ Ich wusste dass man solch eine Frage normal nicht stellen sollte aber vielleicht kann ich mich dann ja mit ihr verstehen. Ich wartete auf eine Antwort die ich nach kurzer Zeit dann auch bekam. Kisara sagt „Ja, meine ganze Familie wurde ermordet bis auf einen letzten Verwandten wie ich heute erfahren habe.“ Ich musste schlucken und dachte ‚ So jung und schon so etwas durchmachen müssen. Arme Kisara. ‚ Ich sah zu Kisara und sah das sie sehr mit den Tränen zu kämpfen hatte. Ich ließ meine Maske fallen und nahm Kisara in den Arm. Ich merkte dass sie sich wieder beruhigte. Ich musste lächeln und dachte ‚ Sie hat den Kampf mit den Tränen also gewonnen. Hut ab. Nein geht ja nicht hab ja keinen Hut auf. ‚ Ich hörte auf sie zu umarmen und fragte „Kisara, wie alt bist du eigentlich?“ Sie schaute mich an und sagte „Ich bin sechs Jahre und du?“ Ich sagte “Sieben Jahre. Dann könntest du ja fast als meine kleine Schwester durchgehen.“ Ich musste grinsen. Umso mehr ich darüber nachdachte umso mehr gefiel mir diese Vorstellung. Aus den Augenwinkeln sah ich das Ran und Professor Agasa anfingen zu lächeln. Ich schaute mir Kisara mal genauer an und musste feststellen dass sie ein paar Zentimeter kleiner war wie ich. Ich grinste noch ein bisschen mehr und sagte „Na kleine Schwester. Auf welche Schule gehst du denn?“ Jetzt schaute sie mich vollkommen perplex an. Ich musste bei dem Anblick einfach anfangen zu lachen auch wenn ich mich ganz schön zurückhalten musste da ich Conan ja nicht wecken wollte. Kurz darauf wandelte sich Kisaras perplexer Gesichtsausdruck in einen glücklichen. Sie antwortet „Ich gehe zurzeit noch auf eine speziell vom Waisenhaus eingerichtete Schule aber Professor Agasa hat gesagt dass er mich an der Teitan Grundschule anmeldet. Ich hoffe dass ich da Freunde finde“. Ich schaute sie an und sagte „Keine Sorge du wirst sicher Freunde finden. Außerdem sind ich und meine Freunde auch noch da. Mit denen wirst du dich sicher auch anfreunden.“ Sie schaut mich kurz überrascht an doch dann fragte Kisara „Meinst du das Ernst?“ Ich lächelte und nickte kurz. Mittlerweile war es schon abends geworden und heute wollte der Professor wegen Kisara früher gehen als sonst. Gerade als wir den Raum verlassen haben wurde Conan wach denn wir können draußen auf dem Flur seine Stimme hören. Ich zumindest kann seine für mich engelsgleiche Stimme hören. Ja ich liebe ihn und zwar sehr. Aber wir hatten leider keine Zeit um zu Conan zu gehen was ich sehr schade fand. Nun ja ich hätte schon umdrehen können und bei Conan bleiben doch dann hätte ich denn ganzen Weg vom Krankenhaus bis nach Hause laufen müssen, und darauf hatte ich keine Lust. Also machten wir uns zuerst einmal auf den Weg ins Waisenhaus um die ganze Sache mit der Adoption zu klären. Als das erledigt war machten wir uns endlich auf den Weg nach Hause. Ich musste sagen dass ich doch ziemlich müde war. Ich musste gähnen. Da sagte Kisara „Ich bin so froh dass sie mich adoptiert haben Prof. Agasa. Ich danke ihnen vielmals.“ Der Professor antwortete „Du brauchst dich nicht zu bedanken. Ran hat mich darum gebeten und ich tue ihr den Gefallen außerdem bist du ja ein nettes Mädchen.“ Er lächelte. Ich schaue zu Kisara und fragte „Was für Hobby hast du eigentlich?“ Sie schaute zu mir und sagte „Ich singe gerne und ich schaue gerne Fußball.“ Ich schaute sie kurz überrascht an sagte dann aber „Du singst? Kannst uns morgen ja mal was vorsingen.“ Sie schaute mich an und lächelte „Gerne, musst mich morgen nur nochmal daran erinnern.“ Denn Rest der Fahrt unterhielten wir uns über Gott und die Welt und was halt noch dazu gehört. Als wir dann bei Professor Agasa ankamen gingen wir ins Haus und ich zeigte Kisara noch ihr Zimmer. Das war zwar normalerweise das Gästezimmer aber das ist nicht so schlimm. Dann machte ich mit dem Professor noch Essen. Nach dem Essen sagte der Prof. „So ihr beiden geht jetzt ins Bett. Morgen ist Schule und da wollt ihr doch ausgeschlafen sein. Ich wusste das der Professor wollte das wir ins Bett gingen deswegen widersprach ich ihm auch nicht obwohl ich beim besten Willen keine Lust hatte ins Bett zu gehen. Dann schaute ich zu Kisara und sah das sie anscheinend genau so wenig Lust hatte zu schlafen wie ich. Aber wir erhoben uns beide und verließen das Esszimmer mit einem Gute Nacht Professor und gingen danach wirklich in Richtung Bett. Vor meinem Zimmer drehte ich mich noch kurz zu Kisara um grinste und sagte „Also Gute Nacht kleine Schwester“. Dann drehte ich mich um und ging in mein Zimmer. Noch bevor ich die Türe schloss hörte ich Kisara die auch noch kurz „Gute Nacht große Schwester“ sagte. ____________________ So das war es mit dem Kapitel. Ich hoffe es hat euch gefallen und bis zum nächsten Mal. LucyXKoutha Kapitel 10: Kapitel 10 ---------------------- So ich will nicht groß reden ;) Weiter geht’s. __________________ Sicht Kisara Ich lag noch eine ganze Weile wach im Bett. Ich konnte mir einfach keinen Reim daraus machen dass diese Ai plötzlich so nett ist vor allem da sie im Krankenhaus noch so einen eisigen Blick drauf hatte der aber verschwand als ich ihr die Geschichte mit dem Waisenhaus erzählte. Darüber dachte ich noch eine ganze Weile nach bis ich einfach mal auf die Uhr des Weckers schaute der auf dem Nachttisch neben dem Bett stand ‚ So. also schon wieder 23:30 Uhr. Wenn man bedenkt das Professor Agasa uns schon um 21:30 Uhr ins Bett geschickt hat. ‚ Ich ließ es bei meinen Überlegungen über die so plötzlich veränderte Stimmung und wollte gerade schlafen als mir ein Grund einfiel. ‚Ran hat doch gesagt das ihre ganze Familie ermordet wurde oder Selbstmord begangen hat. Wahrscheinlich ist sie deswegen so nett weil wir beide das selber Schicksals teilen was unsere Familien angeht. ‚ Ich fand das war ein plausibler Grund und ließ es darauf beruhen. So und jetzt wollte ich schlafen. Ich drehte mich auf die Seite und wollte schlafen als mir einfiel das ich Ai ja morgen noch was vorsingen sollte. ‚Na toll, jetzt darf ich auch noch schnell überlegen was ich singe. ‘ Naja die Entscheidung war ziemlich schnell getroffen und ich entschied mich für das Lied (Achtung Riesen-MJ Fan^^) /Stranger in Moscow/. Damit war das dann auch geregelt und ich konnte nun endlich schlafen. So verging die Nacht und ich wurde am nächsten Morgen durch den Wecker geweckt. Ich stellte ihn ab und dachte ‚ Verdammt welcher Idiot hat denn den Wecker gestellt. Wir haben doch erst ‚ Ich schaute zur Uhr und erschrak ‚7.00 Uhr. Verdammt, ich habe verschlafen. ‘ Ich wollte gerade aufstehen als mir wieder einfiel das ich ja jetzt auf eine andere Schule gehe. Da hatte ich echt nochmal Glück gehabt. Ich entschied mich dafür nochmal ein bisschen zu schlafen und gerade als ich die Augen schließen wollte wurde die Zimmertür geöffnet und jemand trat ein. Ich setzte mich auf und sah das Gesicht des Professors der anscheinend gekommen war um mich zu wecken. Der Professor sagte „Aah, du bist ja schon wach. Gut dann zieh dich an und komm runter es gibt gleich Frühstück.“ Professor Agasa verließ den Raum wieder und ich zog mich an. Dann ging ich ins Esszimmer und ließ ein kurzes, verschlafenes „Guten Morgen“ von mir hören ehe ich an den Tisch saß und anfing zu frühstücken. Danach machten wir uns auf den Weg zur Schule. Der Professor war natürlich mit dabei wegen der Anmeldung an der Schule. An der Schule angekommen verabschiedete Ai sich schon mal da sie schon ins Klassenzimmer gehen wollte. So waren der Professor und ich nun auf uns alleine gestellt. Aber das war kein Problem. Mehr nervte mich das ganze Kind Getue aber da musste ich nun mal durch. Also sagte ich „Professor? Können sie es machen das ich und meine große Schwester in eine Klasse kommen?“ Der Professor lächelte und sagte „Ja, ich werde schauen das du mit Ai in eine Klasse kommst.“ Ich lächelte. Dann sagte der Prof. „Also komm gehen wir rein um dich anzumelden.“ Ich nickte und so gingen wir in das Schulgebäude. Wir liefen in das Lehrerzimmer für die Anmeldung und ich wurde meiner neuen Klassenlehrerin Frau Kobayashi vorgestellt. Dann verabschiedete sich der Professor und so war ich dann alleine im Lehrerzimmer. Dann sagte Frau Kobayashi „Also komm Kisara, gehen wir in die Klasse.“ Sie lächelte mir zu woraufhin ich nur nickte und so machten wir uns auf den Weg ins Klassenzimmer. Sicht Ai Ich ging in das Klassenzimmer und ging geradewegs auf meinen Platz zu. Dabei lief ich an Ayumi, Mitsuhiko und Genta vorbei. Ich setzte mich an den Tisch und machte meine Sachen für die Stunde bereit. Dann kamen die Drei auch schon angelaufen und stellten sich an meinen und normalerweise Conans Tisch. Dann merkte ich dass jemand die gezwungene Abwesenheit von Conan ausnutzte. Irgendwie wusste ich schon wer es versuchte und so redete ich mit dem Übeltäter mal kurz „Ahm, Mitsuhiko, was soll das wieso setzt du dich einfach auf Conans Platz?“ Er schaute mich verlegen an und wurde rot im Gesicht und stotterte „Naja weil Conan doch nicht da ist hab ich gedacht ich könnte dir Gesellschaft leisten.“ Ich dachte ‚ Oh Man, wieso muss der sich ausgerechnet n mich verknallen? Musste ich nicht schon genug mitmachen. ‘ Ich antwortete „Mitsuhiko du nimmst jetzt dein Zeug und sitzt wieder an deinen Platz oder du sitzt von mir aus zu Ayumi. Denn ich will meine Ruhe haben.“ Er schaute mich kurz enttäuscht an fragte dann aber Ayumi ob er zu ihr sitzen konnte. So verging die Pause und Ayumi, Mitsuhiko und Genta haben ausgemacht und das ohne mich zu fragen, das ich Frau Kobayashi über Conans Fehlen aufklären sollte. Also überlegte ich mir wie ich es am besten sagen sollte. So vergingen dann auch die letzten Minuten bis Schulbeginn und Frau Kobayashi kam mit Kisara in das Zimmer. Ich musste lächeln denn Kisara macht einen recht nervösen Eindruck. Sie sah zu mir und lächelte zurück. Dann sagte Frau Kobayashi „Hört mal alle gut zu Kinder. Ab heute habt ihr eine neue Mitschülerin. Ihr Name ist Kisara Agasa. Behandelt sie nett.“ Alle Schüler antworteten mit einem „Ja“. Ich schaute zu Mitsuhiko und sah dass er mal wieder rot wurde. Ich schrieb schnell einen Zettel und gab ihn schnell zu Mitsuhiko nach vorne. Der las den Zettel und wandte sich dann mit einem geschockten Gesicht zu mir. Er gab mir den Zettel wieder mit der Antwort „Ist ja unglaublich“ auf den Satz „Lass ja meine kleine Schwester in Frieden sonst bekommen wir Ärger.“ Ich musste lächeln, denn das funktioniert doch immer wieder. Dann sah ich wieder zu Kisara und sah dass sie nach einem Platz Ausschau hielt. Ich winkte sie zu mir und sie setzte sich mit einem „Hallo große Schwester.“ Dann erregte Frau Kobayashi meine Aufmerksamkeit indem sie die Anwesenheit kontrollierte. Alle waren anwesend nur Conan nicht. Ging ja auch schlecht. Dann fragte Frau Kobayashi die Klasse ob sie wüssten wo Conan sei. Und da am mein /Auftritt/. ____________ So das war es schon wieder. Ich hoffe es hat euch wieder gefallen. LucyXKoutha Kapitel 11: Kapitel 11 ---------------------- Halli Hallo, jetzt meld ich mich hier doch mal wieder! ^^ Ich weiß ich hab lange nichts mehr geschrieben und bitte die wenigen die meine FF lesen sollen mir doch bitte nicht den Kopf abreisen :P Na ja sonst gibt’s nichts zu sagen außer viel Spaß! Sicht Ai 'Oh je irgendwie hab ich die Vermutung, dass dieser Vorschlag nicht unbedingt der passende ist, so wie Ai schaut’. Ich schaute zu ihr rüber und sah, das sie nicht unbedingt ein glückliches Gesicht machte. Na gut, sie schaute nicht oft so überglücklich drein. Zumindest die Zeit, die ich sie bisher kannte. Aber nach dem Vorschlag dieser Ayumi wurde er noch schlimmer. Das konnte ich ja nur zwei Möglichkeiten offen lassen. Entweder der Vorschlag war gut und sie ärgerte sich darüber das sie ihn nicht gebracht hat, oder das der Vorschlag einfach schlecht war. Und spätestens nachdem ich meine „große Schwester“ zu sich selber sagen hörte „So ein blöde Idee! Er interessiert sich doch gar nicht für dieses Kamen Yaiba!“ war mir klar, das sie nicht sonderlich begeistert von der Idee war. Plötzlich meldete sich Ai neben mir und wurde auch prompt aufgerufen. „Ich hätte eine bessere Idee, was wir basteln könnten“ „Was besseres als eine Kamen Yaiba Figur können wir ihm nicht schenken“ „Genau, wer würde sich den nicht darüber freuen?“ und weitere Ausrufe dieser Art beendeten Ais versuchter Vortrag einer Idee. Mit einem Blick der Wasser auf der Stelle hätte gefrieren lassen können setzte sie sich wieder hin und sagte gereizt: „Na schön, bastelt ihm doch eine Kamen Yaiba Figur, allerdings kann ich euch jetzt schon sagen, dass er sich nicht sonderlich darüber freuen wird und sie irgendwann in einer Kiste oder dem Müll landen wird. Also ich werde euch auch deswegen nicht helfen!“. Ich schaute sie verwundert an ‚Man o man sie kann ja auch ganz schön gereizt werden, anscheinend vor allem wenn man sie unterbricht’ dachte ich mir. Dann wandte sich die Klassenlehrerin an Ai „Ai sei doch nicht so gemein. Sie wollen ihm doch nur eine Freude machen und er ist sicher enttäuscht, wenn er weiß das du nicht mit geholfen hast, zu basteln und er so nicht von dir bekommt.“ versuchte sie Ai umzustimmen, doch diese blieb hart und weigerte sich weiter zu helfen. Ich muss zugeben, ich finde es auch nicht unbedingt schön, an so einer Figur zu basteln, aber ich wollte an meinem ersten Schultag nicht sofort auffallen, dadurch das ich mich auch weigerte mit zu basteln. Ich hatte mich gerade dazu entschlossen aufzustehen und gezwungenermaßen mit zu helfen, als Ai sagte „Er wird ja auch was von mir bekommen und wenn es sein muss bastle ich es alleine, aber bei so was über das er sich nicht freuen würde, mach ich nicht mit. Denn ich bin mir sicher, dann wäre er mehr enttäuscht darüber, das ich bei so was geholfen habe, als wenn er gar nichts von mir bekommen würde.“ Das verleitete mich dazu erstmal sitzen zu bleiben und auf die Antwort unserer Klassenlehrerin zu warten, die auch ein paar Sekunden später kam. „Ai, bist du dir wirklich sicher was du da sagst? Ich werde dich natürlich nicht dazu zwingen daran mitzubasteln, aber ganz tatenlos lass ich dich natürlich nicht rum sitzen. Deswegen bekommst du die Materialien die du brauchst und bastelst dann alleine was.“ sagte sie und lächelte Ai an. Diese nickte und sagte: „Ja, ich bin mir sicher. Und danke für die Materialien, ich benötige die gleichen wie sie. Also Ton. Sie machen ihre Figur doch aus Ton, oder?“. Ein Nicken der Lehrerin folgt, dann sagte sie: „Kommt Kinder, gehen wir in den Werkraum“ (bei mir gibt’s einen, ob es bei DC einen gibt keine ahnung^^) Also standen wir auf und liefen in Richtung des Werkraums. Auf dem Weg, fragte ich Ai ob ich ihr bei ihrer Figur helfen dürfte. Sie schaute mich erst verwundert an, sagte dann aber: „Klar, wieso nicht? Solange Frau Kobayashi nichts dagegen hat.“. Ich nickte ihr zu und lief schnell zur Lehrerin, um zu fragen, ob ich dürfte. Nachdem sie gesagt hatte das sie kein Problem damit hätte, ließ ich mich wieder zurückfallen um neben Ai zum Werkraum weiter zu laufen. _________ So das war es dann mit dem Kapitel. Ich hoffe es hat euch gefallen und das ihr mir Kommis schreibt. Gruß SuperVegeto Kapitel 12: Kapitel 12 ---------------------- Hallöchen^^ und schon geht es weiter! Und bevor ihr fragt ja ich bin im Schreibwahn :D Zwar ohne große Ideen aber das kommt immer im Verlauf des Kapitels:P Na dann Assistent *Saiyaman in Thread rein gesprungen kommt* Saiyaman: Hat jemand Assistent gesagt? *sich umschau* Ja ich, ich dachte aber jetzt kommt Laura rein *grins* Aber du bist auch in Ordnung Saiyaman: Und der erste Auftrag Boss? Soll ich irgendwelche Bösewichte verkloppen? Ähm… Nein leg die DVD in den DVD-Player und drück Play *DVD auf Tisch leg* Saiyaman: Ähm.. OK *DVD einleg* Und Film ab! Conan’s Sicht ‚Man ist das hier langweilig. Na ja wenigstens hab ich einen Fernseher im Raum’ Ich schaute mich im Raum um. Ich mag keine Krankenhäuser, da war immer alles weiß und diese Farbe machte mich wahnsinnig in dieser Menge. Die letzten Tage ging es ja noch da ich die meiste Zeit Besuch von Ai und den anderen hatte. Heute Mittag kommt Ai mich wieder besuchen, das hatte sie versprochen. Das kam auch noch der weißen Farbe hinzu, die mich ja schon alleine in den Wahnsinn trieb. Und um es auch noch schlimmer zu machen, hatte Ai gestern als sie gegangen war einen Zettel geschrieben das sie eine Überraschung mitbringen würde. Außerdem freute ich mich riesig auf den Besuch von Ai. Ich konnte es kaum beschreiben, eigentlich dachte ich als ich aufwachte, das ich mich auf den Besuch den Ran mir jeden Tag versprochen hatte freuen würde. Aber jetzt? Jetzt freute ich mich mehr darüber dass Ai kommen würde. ‚Kudo, mach dir nicht zu viele Gedanken du freust dich nur auf die Überraschung. Mehr nicht, nur auf die Überraschung nicht auf Ai.’ dachte ich mir, doch wusste ich das ich mich selber angelogen hatte. Das brachte mich fast um den Verstand. Ich wollte einfach nicht weiter darüber nachdenken und die Zeit genießen die ich nicht in der Grundschule verbringen musste. Ich grinste. Klar gab es schönere Aktivitäten, aber die Grundschule war keine davon. Zumindest dem Vorsatz nach nicht mehr über Ai und meine seltsame Vorfreude nach zudenken schaltete ich den Fernseher ein. Doch der Detektiv in mir meldete sich denn er wollte wissen was es mit meiner Vorfreude auf sich hatte. ‚Verflucht warum kann ich nicht einfach klein bei geben?’ Ich verfluchte den Detektiv in mir. Dagegen tun konnte ich sowieso nichts, also nahm ich es hin und dachte über mein „Problem“ nach. Doch auch nach gefühlten Stunden kam mir keine Antwort auf meine Fragen. Doch jetzt wollte ich auch nicht mehr aufgeben und begann in eine andere Richtung zu „ermitteln“. Ich schloss meine Augen um mir ein Bild von Ai vor Augen zu führen. ‚Jetzt ermittle ich einfach mal in Richtung Liebe, auch wenn dabei nichts rauskommen kann, da ich ja Ran liebe.’ dachte ich mir, aber ganz wohl war mir nicht als ich „sagte“ ich würde Ran lieben. Dann machte ich mir ein Bild von Ai wie ich es früher bei Ran immer gemacht hatte und plötzlich fing mein Herz an wie wild zu schlagen. Ich öffnete erschrocken meine Augen und dachte mir ‚Nein das kann nicht sein. Hab ich mir echt in Ai verliebt?’ Ich musste die Frage wohl oder übel mit Ja beantworten. Ich wollte Ai lächeln sehen, dann war ich auch glücklich. Ich lächelte. Sie musste sich wohl unbemerkt in mein Herz geschlichen haben. ‚Dann muss ich mich eben auch in ihr Herz schleichen’. Ich grinste. Ja, ich war fest entschlossen es zu schaffen. Denn gleichen Fehler wie bei Ran wollte ich kein zweites Mal machen. Endlich zufrieden mit meiner Gefühlswelt, griff ich nach der Fernbedienung um den Fernseher heute schon das zweite Mal anzuschalten. Was ich nicht wusste war, das ich mich nicht mehr in das Herz von Ai schleichen musste. _______ So und das war für das Kapitel. Danke fürs Lesen Saiyaman: Sag mal was ist das für ne Leuchte der hat ja keine Ahnung von Gefühlen! Halt die Schnauze Saiyaman oder ich lass die kleine Ai auf dich los. Ich hoffe doch du hast die informiert über Sie *grins* Saiyaman: Bin ja schon ruhig und er ist ein ganz schlaues Kerlchen ehrlich *sich rausreden will* Naja lassen wir es mal darauf beruhen. Obwohl ich ganz genau weiß das du nur Angst vor dem Gift hast und das du vielleicht auch schrumpfen könntest. Saiyaman: N…Nein ich hab doch keine Angst vor einem Gift Egal. Würde mich über Kommis freuen wenn nicht dann eben nicht *grins* Also dann in diesem Sinne Ciao SuperVegeto Kapitel 13: Kapitel 13 ---------------------- Hallo und schon bin ich wieder da ^^ Saiyaman: Und ich auch Ja, wir wissen alle dass du auch da bist, ist schwer dich zu übersehen Saiyaman: Wieso? Dein Kost… Ach egal. Saiyaman: Na ja Ok. Und Wo ist die DVD? Nur die Ruhe gib mir erstmal die Fanpost^^ Saiyaman: *ruhig ist* Ähm was ist? Saiyaman: Gibt keine! Keine? Na ja egal *DVD geb* Geh deiner Aufgabe nach^^ Saiyaman: OK Boss! *DVD einleg* Film ab! Sicht Ai ‚Das was ich mir überlegt habe zu basteln wird Conan sicher gefallen. Sicherlich mehr als die Kamen Yaiba Figur die die anderen für ihn basteln.’ Ich musste lächeln als ich an den Gesichtsausdruck dachte, denn er machen wird wenn er die Kamen Yaiba Figur erhält. Ich schaute zu Kisara, die anscheinend schon darauf wartete, dass ich sagte was wir Conan basteln werden. „Also Kisara, wir basteln eine Figur von Conan in einem Sherlock Holmes Outfit und eine Figur von Irene Adler. Das wird ihm sicher gefallen, da er ein absoluter Sherlock Holmes Fan ist.“ Erst schaute sie mich verwundert an, dann fing sie an zu lächeln und sagte „Das ist eine tolle Idee. Wenn er wirklich so ein Holmes Fan ist wird er sich bestimmt riesig freuen. Aber eine Frage. Soll ich auch eine Figur machen oder soll ich später beide einfach nur bemalen?“ Ich lächelte kurz und sagte dann „Wir werden beide jeweils eine machen. Ich mache die Conanfigur und die von Irene Adler. Hier hast du eine Vorlage.“ Ich reiche ihr ein Bild von Irene Adler und wartete auf ihre Reaktion. Sie nickte und machte sich sofort ans Werk. Ich musste lächeln. Sie war ja voller Begeisterung am werken. Ich musste ehrlich zugeben, dass ich mich freute dass sie mir half. So musste ich nicht alles alleine machen. Ich schaute mich kurz im Raum um und sah dass die anderen voller Freude bei der Arbeit waren. ‚Soviel arbeit wegen etwas worüber sich Conan sowieso nicht freuen wird.’ Ich wendete mich ab und nahm mir jetzt ebenfalls Ton und fing an die Figur zu tonen. Ich hatte selber kein Bild von Conan. Warum auch? Ich konnte ihn sehr gut auch ohne Vorlage „nachbauen“. So bastelten wir noch ganze 2 Stunden an denn Figuren bis sie dann endlich in den Ofen kamen. (Kennen bestimmt welche hier gibt’s ja solche Öfen wo man Tonfiguren oder so was reintut und ich hab keine Ahnung wie lange das dann drin bleiben muss^^) Etwa zwei Stunden später wurden dann die Figuren aus dem Ofen geholt und mussten bemalt werden. Ich und Kisara waren die letzten die noch im Werkraum saßen und die Figuren weiter bemalten, denn die anderen waren schon fertig. Sie arbeiteten eben nicht ganz so gewissenhaft wie ich und Kisara obwohl ich sagen musste das es von den Farben gesehen nicht schlecht war. Nach etwa 2 Stunden malen waren wir dann auch mit unseren Figuren fertig und konnten gehen. Jetzt war es schon 13:30 Uhr mittags und langsam bekam ich doch Hunger also beschlossen ich und Kisara nach Hause zu gehen und etwas zu essen. Danach wollte ich Kisara Conan noch vorstellen. ‚Er wird bestimmt ganz schön überrascht sein.’ dachte ich auf dem Weg nach Hause. Als wir schließlich zu Hause ankamen sagte ich „Komm essen wir schnell was dann gehen wir gleich wieder.“ Nach diesen Worten lief ich ohne auf eine Antwort zu warten in die Küche. Sicht Kisara Da waren wir nun, an dem Ort den ich seit gestern Abend mein Zuhause nennen konnte. Ich freute mich ja schon ziemlich darüber, dass ich endlich aus dem Waisenhaus raus gekommen bin. Als Ai mir sagte, das wir nur schnell was essen und danach gleich wieder gehen würden, war ich im ersten Moment doch sehr verwundert doch ich fasste mich wieder und konnte mir schon denken wo es dann hingehen sollte. ‚Wahrscheinlich will sie mir diesen Conan vorstellen. Ich hab ihn ja gestern schon mal kurz gesehen aber da hat er ja geschlafen.’ Etwas verwundert stellte ich nach diesem Gedankengang fest, dass Ai mir ihre Freunde noch gar nicht vorgestellt hat wie sie es eigentlich machen wollte. ‚Na ja, sie wird es einfach vergessen haben durch das erklären warum Conan fehlte und dann auch noch das basteln. Früher oder später werde ich sie sowieso kennen lernen.’ Irgendwie brauchte ich ja Freunde in meinem Alter denn früher oder später würde es verdächtig wirken wenn nicht. Auch wenn ich mich nicht wirklich darüber freute. Ich wusste einfach dass es nicht unbedingt Aktivitäten geben wird, die man in meinem eigentlichen Alter machen würde. ‚Wenigstens bin ich nicht alleine. Ai ist ja auch dabei.’ Ja ich musste zugeben, dass sie mir schon ans Herz gewachsen war, auch wenn sie eigentlich deutlich jünger war als ich. (Wenn sie wüsste^^) Ich ging in die Küche wo Ai und er Professor schon am Essen machen waren. Ai half dem Prof. anscheinend beim Kochen. Ich grinste. ‚Auf mich kann er sich da nicht verlassen, alles was ich koche schmeckt miserabel.’ dachte ich und setzte mich an den Tisch. Ich beobachtete Ai und den Prof. beim Kochen wobei ich immer wieder grinsen musste, so wie sich der Prof. manchmal anstellte. Man könnte fast meinen dass Ai mehr Erfahrung im Kochen hat wie der Professor. ‚Kann aber nicht sein. Er ist ja schon schätzungsweise über 50 Jahre alt.’ 30 Minuten später war das Essen dann auch fertig und wir konnten anfangen zu essen. Ich musste sagen, dass es sehr gut schmeckte. Nach dem Essen gingen ich und Ai uns noch schnell umziehen und dann machten wir uns auf den Weg in Richtung Krankenhaus. Ich fragte „Sag mal Ai, wieso muss ich eigentlich mit ins Krankenhaus? Ich kenne diesen Conan doch gar nicht.“ Sie lächelte und sagte „Es ist wichtig dass du Conan kennen lernst, denn er ist mein bester Freund und wird deshalb wenn er wieder gesund ist, öfters bei uns sein. Du willst doch nicht das ich und Conan dann immer was ohne dich unternehmen. Und keine Sorge Conan ist nett. Du wirst ihn sicher mögen.“ Ich schaute erstaunt, denn so einen langen Satz hatte ich jetzt nicht erwartet. „OK.“ antwortete ich und denn Rest des Weges war es ruhig im Auto. Am Krankenhaus machten wir uns sofort auf den Weg in Richtung Conans Zimmer. Der Professor klopfte an und kurz darauf war ein „Herein“ zu hören, also gingen wir ins Zimmer. Ich war möglichst darauf bedacht nicht entdeckt zu werden, was sich leider als sinnlos erwies. „Hallo Professor. Hallo Ai. Ihr seit ja ganz schön spät erst gekommen.“ Er grinste. ‚Er hat wohl nicht so viel Respekt wie die Klasse vor Ai.’ Ich musste an den Vorfall von heute Vormittag denken wie die Klasse nach der „Standpauke“ von Ai geschaut hat. Richtig eingeschüchtert. Plötzlich hörte ich diesen Conan stutzen und dann sagte er „Hey Ai, sag mal wer ist das Mädchen?“ So jetzt war wohl der Moment des Kennenlernens gekommen. Ich schaute zu Ai die sich gerade auf einen Stuhl neben Conans Bett setzte. Dann fing sie mit Erklären an. ________ Saiyaman hol die DVD wieder raus. Saiyaman: Geht klar, Boss *auf Auswerftaste drückt* Hier *mir DVD gibt* Danke na ja was soll ich noch groß sagen außer Danke fürs Lesen Saiyaman: Wie wäre es mit: Über Kommentare würde ich mich freuen oder so. Ja gute Idee! Wie mein Assistent schon sagte würde mich über Kommis freuen. *Saiyaman Keks geb* Hier für deine gute Arbeit! Saiyaman: Endlich mein erster Lohn! Na ja ob es sich für ihn „lohnt“ ist ein anderes Thema. Bis zum nächsten Kapitel Ciao SuperVegeto Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)