Take my Hand von Vika_Hatake (Snarry) ================================================================================ Kapitel 5: 5.Gespräch zwischen Vater und Sohn --------------------------------------------- Vielen Dank an alle Kommi schreiber und Favoriten ich freu mich über jedes einzelene Kommi als wärs ein Weihnachtsgeschenk:D Hoffe euch gefällt das kapi ----------------------------------------------------------- Kapitel 5 Gespräch zwischen Vater und Sohn Das Zischen des Kamins brachte Harry dazu, das Buch weg zulegen und aufzublicken. Ein verwirrter Snape kam aus dem Kamin und nickte Harry, dass er zu ihm kommen soll. „Was hat das zu bedeuten, Harry.“, verwirrt starrte der Todesesser ihn an. „Das werden sie gleich erfahren.“ Es dauerte nur einige Sekunden schon standen sie in Riddle Manor. Es war anders als Harry erwartet hat. Sie standen in einem großen Salon er war in grün- Silber tönen, aber man konnte auch rot-Goldfarben sehen. Er fühlte ich so wohl und vertraut hier. Im Salon befand sich auch eine Treppe die zum oberen Stockwerk führte. Severus ging daran vorbei zu einem schmalen Flur. Vor eine dunkle Holztür blieb er stehen, Harry wäre fast in ihn hinein gelaufen, da er das Haus betrachtete. Der Todesesser atmete nochmal tief ein und öffnete die Tür. Der Raum war kaum beleuchtet, nur eine leichte Flamme im Kamin. Die Wände waren in weiß gestrichen aber die Möbel waren in einem dunklen rotbraun. In der Sitzecke saß ein Mann er hatte schwarze glatte Haare die ihm bis zu den Schulterblättern reichten. Harry schätze ihn auf Mitte 40. Er wusste nicht wer das sein konnte, erst als dieser Mann seinen Blick auf sie richtete. Ihn sahen die roten Augen von Voldemort an. Harry erkannte diese Augen immer, ihm lief ein Schauer über den Rücken. “Oh, nehmt doch Platz.“ Tom wies auf das Sofa gegenüber ihm. Die beiden gingen auf die Bitte ein. Tom starrte Harry mit durchdringendem Blick an. Er musste sich zusammen reisen damit er nicht auf ihn losging, aber er wusste dass er damit nichts erreichen konnte. Es verginge Minuten der Stille Tom und Harry starten sich die ganze Zeit an. Harry nahm den Mut zusammen und fing an: „Du fragst dich bestimmt ich dir diesen Test gegeben hab, oder?“ „Woher hast du ihn? Für den Elterntest brauchst du Blut von der getestet Person. Heißt das Alex lebt noch? Oder hast du den Test von Dumbledor? Was willst du damit bezwecken?“ „Ja Alex lebt, aber ich sag dir vorerst nicht wo und wer er ist. Erst wenn du meine Fragen beantwortest. Und eine Bedingung erfüllst. Wieso Dumbledor? Was hat er damit zu tun?“ „Er lebt? Wieso sollte ich dir das glauben?“ „Ich kann es dir nicht beweisen, aber du musst es mir wohl oder übel glauben.“ „Na gut ich schenke dir mein Vertrauen. Vorerst. Und ich beantworte dir auch deine Fragen. Also zu Dumbledor. Wo fange ich da an, ich erzähl dir die Geschichte von Anfang an. Als Alex zur Welt kam freute ich und Reg uns sehr. Uns kam es vor als wären wir die glücklichsten Eltern der Welt. Es vergingen einige Monate ruhig. Es wussten nur unsere Familien und engste Freunde dass Alex unser Kind war. Eines Morgens saßen wir ruhig beim Frühstück, da kam Dumbledor mit seinen Auroren. Sie griffen uns an. Dumbledor ging hoch, nahm Alex und verschwand. Wir konnten nichts unternehmen. Wir suchten ihn Monaten lang, aber fanden ihn nicht. Wir suchen ihn bis heute, wobei Reg von uns beide der schwächere ist und immer noch nicht damit klar kommt das Alex weg ist.“ Er hatte die ganze Zeit beim erzählen auf den Boden geschaut, als er zu Ende erzählt hat schaute er zu Harry dabei hatte er Tränen in den Augen. Harry hätte nie gedacht dass Tom Gefühle zeigten konnte. Harry sprach weiter: „Ich habe vor einiger Zeit endlich verstanden, das Dumbledor nicht der ist den er sich gibt. Er hat mich immer nur benutzt wie eine Marionette. Deswegen komme ich zu dir Tom. Ich bitte dich mich dir zu unterwerfen.“ Tom und Severus waren erstaunt was hatte der kleine gesagt er wollte ein Todesesser werden. Tom lächelte: „Du bist endlich zur Vernunft gekommen, ich hätte nie gedacht das du freiwillig kommst. Aber ich nehme dich auf, du wirst ein Todesesser sein, aber du wirst weiter den Schein tragen weiterhin gegen mich zu sein um Dumbledor zu spionieren wie Severus. Das Mal ist deine Entscheidung. Im Gegenzug erzählst du mir alles über Alex was du weißt. “ Tom reichte Harry die Hand, dieser nahm sie nur gern entgegen. Doch als Harry die Hand von Tom nahm, griff Tom den Geist von Harry an. Er tauchte tief in ihn ein und durchlebte das Leben des anderen. Er sah wie er aufwuchs die Misshandlungen und die Vergewaltigungen seines Onkels. Er wurde noch schlechter als ein Hauself behandelt. Dann sein Schulleben was er alles durchgemacht hatte wegen ihn und zum Schluss der Brief der Potters, die Veränderung und die Entscheidung. Als er sich wieder im Büro befand war Harry bewusstlos und Severus war noch verwirrter als davor. „Was hast du jetzt schon wieder getan Tom?“ Tom starrte Harry nur fassungslos an, er und sein Sohn? Was sollte er tun? „Sev, er ist ….“ „Wer ist er?“ „Er..er...er ist Alex. Dumbledor hat ihn zu den Potters gebracht. Er musste so viele Quall durchleben. Und ich wollte ihn töten, meinen eigenen Sohn. Denkst du er verzeiht mir?“ „Tom er hat dir bereits verziehen, er ist zu dir gekommen. Aber wie haben wir es nicht gemerkt dass er dein Sohn ist? Ich als Vampir müsste ich es doch merken, wenn mein Seelenpartner vor mir steht.“ „Ich weiß es nicht Sev, ich weiß es nicht.“ Es vergingen einige Stunden bis Harry wieder aufwachte. Er blinzelte einige Male aber schloss sie wieder. Sein Kopf schmerzte, er versuchte sich zu erinnern. Da erinnerte er sich das sein Vater ihm die Hand zu Versöhnung schüttelte und dann drang er in seinen Kopf ein. Er hatte sein Leben gesehen, und er musste sein eigenes Leben auch nochmal durchleben. Die Bilder seiner Vergewaltigung drangen wieder in seinen Kopf. Sein Onkel hatte ihn mit 16 angefangen zu vergewaltigen es waren höllische Schmerzen und nun hatte sein Vater all dies gesehen er würde ihn bestimmt ekelig finden. Er wusste nicht mal ob er ihn akzeptieren würde, er würde ihn bestimmt töten, aber dies war ihm recht. Er konnte nicht anders er fing an zu weinen. Er vernahm wieder seine Umgebung, es war still man konnte nur das knistern des Kamins hören und regelmäßiges Atmen, von schlafenden Personen. Er öffnete die Augen und sah sich um, er sah Severus dieser saß auf dem Sessel die Beine hatte er an den Oberkörper gezogen und schlief. Er musste bei diesem Anblick schmunzeln, der Tränkemeister konnte richtig süß aussehen. Aber wo war Tom. Da merkte er dass er nicht auf einem Kissen lag, sondern dass sein Kopf auf dem Schoss von irgendjemand lag. Er blickte hoch er sah Tom der seine Augen geschlossen hatte, aber mit seiner Hand strich er immer wieder durch die Haare von ihm. Er hatte einen friedlichen und glücklichen Gesichtsausdruck. Harry krallte sich in das Hemd seines Vaters und weinte. Tom wachte auf als er merkte das Harry sich bewegte, er dachte das er sich von ihm weg gehen wollte, aber als er merkte dass dieser sich an ihn schmiegte überkam ihn ein lächeln, er strich Harry über den Rücken um ihn zu beruhigen. Als Erstes wachte Severus auf. Er musste schmunzeln als er Tom und Harry sah, der Anblick war einfach zu süß. Seine Blase meldete sich er musste mal ganz dringend. Er versuche ganz leise aus dem Zimmer zu verschwinden, doch der Versuch ging nach hinten los. Schon nach den ersten paar Schritten fiel er über den Couchtisch direkt mit dem Gesicht auf dem Boden. Durch den Aufprall wurde Harry wach, was er sah konnte er kaum glauben. Der sonst so ernste Tränkemeister lag auf dem Boden mit dem Gesicht auf dem Boden. Die Hände und Füße waren vom Körper weg gestreckt und man konnte Flüche gegen den Couchtisch hören. Harry konnte sich nicht zurückhalten. Er fing an zu lachen, er konnte nicht mehr, sein Bauch tat schon vom ganzen lachen weh. Er griff mit beiden Händen zum Bauch da verlor er den Halt und fiel von Toms Schoss auf dem Boden. Er lachte trotzdem weiter diesen Anblick er nie wieder vergessen würde. Tom war verwirrt er wachte durch ein lautes Lachen auf, er blickte sich um Harry lag auf dem Boden und krümmte sich vor Lachen. Severus versuchte gerade aufzustehen und nuschelte irgendetwas in seinen nicht vorhandenen Bart. Als er sich aufgerichtet hatte strich er sich seine Kleidung glatt und verschwand rasch aus dem Gesicht mit einer leichten Röte im Gesicht. Harry hatte sich wieder ein gekriegt, aber wusste nicht was er machen sollte er saß gekniet auf dem Boden und starrte auf dem Boden. Er spürte den Blick Toms in seinen Rücken. Nach wenigen Sekunden erhob sich Tom schlang seine Arme um Harry und legte seinen Kopf in dessen Halsbeuge. „Endlich hab ich dich wieder. Kannst du mir je Verzeihen?“ Harry schluckte schwer, aber brachte nur ein zaghaftes Nicken über sich. Davon wurde er nur noch fester an die Brust seines Vaters gedrückt. Tom hob seinen Sohn auf und setzte sich mit ihm aufs Sofa. „Es tut mir Leid das ich in deinen Geist eingedrungen bin, aber ich wollt mich selbst versichern was du über Alex weißt. Wieso hast du es mir nicht gleich gesagt?“ „Ich hatte Angst dass du mich nicht akzeptieren würdest.“ „Ist Verständlich. Wollen wir einen neu Anfang versuchen? “ Harry schmiss sich voller Freude in die Arme von Tom, er war so glücklich er hatte jetzt wirklich eine Familie.“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)