Naruto - New Living, New World von CaptainHarlock ================================================================================ Kapitel 3: Kapitel 03. ---------------------- Naruto – New Living, New World Kapitel 03. So, wir haben es bis Kapitel drei geschafft, mal sehen wie weit wir noch kommen^^ Ich wünsche euch allen da draußen viel Spass. „bla bla bla“ reden „BLA BLA BLA“ schreien, brüllen //bla bla bla// in Gedanken +++++++++++++++++++ Vor dem Duo lichtete sich der Wald und machte langsam der endlosen Wüste Platz. „Sehr gut, wenn wir ohne Schwierigkeiten weiter voran kommen, erreichen wir Sunagakure vor Sonnenuntergang.“ erklärte Mitarashi Anko und sah dann zu ihrem neuen Begleiter und Schüler. „Was denkst du Naruto, hältst du denn auch so lange noch durch?“ fragte sie spitz und grinste dabei. Naruto gab nur ein schnauben von sich und machte dann einen Satz, er ließ Anko einfach stehen. „Pass lieber auf das ich dich nich abhänge.“ rief er noch. Die lilahaarige murmelte einige Verwünschungen und hetzte dem blonden dann hinterher, dabei konnte sie ihn noch immer lachen hören. Und während die glühend heiße Sonne langsam weiter wanderte, konnte sie bald die Schutzmauern Sunas sehen. Erst als sie die Wachen am Eingang erkennen konnten, verlangsamten sie um dann von den Wach-Nins gestoppt zu werden. „Halt, wer seit ihr und was sucht ihr hier?“ fragte einer der beiden. „Mitarshi Anko und Uzumaki Naruto aus Konoahgakure, unsere Hokage hat uns mit einer Ladung Schriftrollen für den Kazekage geschickt.“ Sofort wurden die beiden Durchgelassen und eilten sich durch den Tunnel zur eigentlichen Stadt zu kommen. In Sunagakure herrschte derweil ein geschäftiges Nachtleben, es sah aus als wenn irgendetwas besonderes los wäre. Das Duo hielt sich aber nicht auf, sie konnten schließlich noch später herausfinden was hier los war. So betraten sie kurz darauf das Büro des Kazekage und sahen sich einem mürrisch drein schauendem Gaara gegenüber. „Hey Gaara, alles klar?“ fragte Naruto gut gelaunt und grinste wie üblich. „Naruto, endlich mal ein freundliches Gesicht, das ist genau das was ich jetzt gebrauchen kann.“ erwiderte der rothaarige und besah sich seinen alten Freund dabei sehr genau. „Du hast deinen Look verändert Naruto, sieht aber nicht schlecht aus.“ „Na ja, hatte Lust auf was neues. Außerdem wollte ich zu meiner neuen Sensai passen, Mitarashi Anko. Aber davon erzähl ich dir später, wir sind hier im Auftrag von Oma Tsunade.“ erklärte der blonde während Anko die Schriftrollen hervor holte und auf dem Schreibtisch ablegte. „Ah ja, ich habe von der Hokage eine entsprechende Nachricht bekommen und euch ein Quartier herrichten lassen. Ihr habt im übrigen Glück, wir Feiern in zwei Tagen ein großes fest zu ehren der Gründung. Das sollte man nicht verpassen.“ erklärte Gaara. „Cool, das wird sicher toll.“ sagte Naruto und machte sich dann anschließend mit Anko auf zu ihrem Quartier, welches sich als ein großes Zimmer mit Doppelbett herausstellte. „Soll das ein Witz sein?“ fragte die Tokubetso Jōnin und sah zu ihren blonden Begleiter, welcher dumm grinste und dabei den Kopf schüttelte. „Ich nehm das Sofa.“ sagte er dann aber und machte es sich auf dem recht unbequem aussehenden Möbelstück so bequem wie es nur ging, als er damit fertig war zog er sein kleines schwarzes Buch hervor und begann zu lesen. „Ich geh ins Bad, und versuch ja nicht zu spannen Gaki.“ zischte Anko und drohte dabei mit der Faust, Naruto winkte ihr nur kurz zu, dabei schaute er gar nicht erst von seinem Buch auf. //Los, geh zur Tür und schau dir mal genau an was sie zu bieten hat. Dann können wir sie mit der kleinen Akatzuki vergleichen.// Naruto huste leicht als er die Worte des Fuches hörte. //Sei bloß still du Ero-Fuchs.// schoss er zurück und hörte wie im Bad die Dusche ansprang. //Auf das Buch konzentrieren, nur auf das Buch in meiner Hand.// sagte er sich in Gedanken immer und immer wieder, während er dabei Kyuubis lachen hörte. ### „Hi Hi Hi Hi Hi...“ Konan folgte dem Klang des Kichern, es schien das sich ihr alter Sensai nie ändern würde. Ihre Ohren führten sie zu einem Busch von dem man einen guten Blick auf ein Damen Onsen hatte, und da hockte der weißhaarige Sannin mit einem Notizblock und einer kleinen Fotokamera. „Ich hoffe euch ist klar was passiert wenn man euch hier sieht Jiraiya Sensai.“ Der Sannin fuhr herum und schaute dann verdutzt aus der Wäsche. „Konan, was für eine Überraschung.“ seine Augen gingen umher und suchten die Umgebung genau ab, doch die blauhaarige schüttelte den Kopf. „Ich bin alleine, denn ich brauche ihren Rat Sensai.“ flüsterte sie und sah dabei halb zu Boden. Jiraiya sah sie mehr als nur überrascht an und erhob sich. „Also gut, aber nicht hier, komm, gehen wir irgendwohin wo wir in Ruhe reden können.“ erklärte er und ging zu einer nahen Waldlichtung. „Ich scheint mir zu vertrauen Jiraiya-san, wie kommt das?“ fragte Konan während sie sich neben ihren alten Sensai ins Gras setzte. „Du vergisst das ich dein Lehrer war, und dich doch noch immer etwas kenne. Also Konan, was hast du auf dem Herzen?“ fragte der Eremit. „Jiraiya-sama, ich hatte vor kurzem eine Begegnung mit eurem letzten Schüler Naruto. Seit dem bin ich nicht mehr sicher was Richtung ist und was falsch, dieser junge Mann hat mich verändert, und nun weiss ich nicht was ich tun soll.“ erklärte die Papier Jutsu Meisterin und blickte dabei zum Himmel hinauf. Jiraiya machte große Augen als er sah wie ihre Augen zu strahlen begannen als sie den blonden Chaosninja beim Namen nannte, er begann erst zu grinsen, dann zu Kichern. Dieses Kichern steigerte sich langsam bis zu einem lauten und herzlichen Lachen, das durch den Wald hallte. „Ach kleine Konan, du warst immer eine hervorragende Kunoichi, aber einiges hast du nie wirklich erlebt. Denn sonst wüstest du bereits was los ist mit dir.“ „Wie meint ihr das Jiraiya-sama, was ist denn mit mir los?“ fragte sie und schaute den älteren mit fragendem Blick an. „Ganz einfach Konan, du bist verliebt. Du hast dich in ihn verliebt, du kamst in den Genuss zu erleben wie Naruto Menschen mit denen er zusammen trifft verändert. Dir als Mitglied von Akatsuki muss ich das sicher nicht sagen, oder?“ „Nein, Pain ist noch immer verärgert und versucht die Verluste die er durch Itachi erleidet hat auszugleichen. Also hat Naruto etwas mit dem Wandel von Itachi-san und Kisame-san zu tun, vielleicht sollte ich mich ebenfalls ihnen anschließen.“ Jiraiya nickte und verschränkte die Arme vor der Brust. „Das wäre wohl ratsam, als Akatsuki könnten besuche in Konoha recht schwierig werden...“ erklärte er. ### Schmerzen, sein Rücken war ein Meer aus Schmerzen. Dieses Sofa war in Narutos Augen das reinste Folterinstrument, und sein freund Gaara damit wohl der Folterknecht. //Der hat extra das Ding hier aufstellen lassen damit ich hier auf keinen Fall schlafen kann.// motzte er in Gedanken und drehte sich vielleicht zum hundertsten mal rum. Irgendwann hatte er dann aber genug und stand auf, ein wenig wehmütig sah er zum Bett, in dem Anko friedlich zu schlafen schien. Auch Kyuubi schien zu schlafen, denn sonst hätte der Fuchs sich längst zu Wort gemeldet. Lautlos verließ er das Zimmer und trat hinaus ins nächtliche Sunagakure, gemächlich Schlenderte er durch die verlassenen Strassen bis er an einem Lokal vorbei kam das noch geöffnet hatte. Naruto betrat den Laden und sah sich um, es gab ein paar Tische und einen kleinen Tresen, und an dem ließ sich der Blonde jetzt nieder. „Was darf es sein?“ fragte der alte Wirt. „Eine Miso-Ramen und eine Flasche Sake.“ bestellte er und genoss beides dann in aller Ruhe. //Hey, was is denn los?// meldete sich irgendwann die verschlafene Stimme des Neunschwänzigen zu Wort. //Konnte nicht mehr schlafen, wenn ich das überhaupt getan habe.// antwortete Naruto und trank einen weiteren Schluck Sake. //Hättest dich doch zu deiner kleinen Sensai legen können, bin sicher die hätte sich gefreut.// der blonde Uzumaki hustete. //Hast du ne Macke du Perverses Fellknäul, du und deine verdammten Ideen.// knurrte er in Gedanken. So schlug er die Zeit bis zum Sonnenaufgang durch, erst dann ging er zurück. Er holte sogar noch Frühstück, doch dann kam der große Schlag. „Naruto?“ Er stand plötzlich Sakura gegenüber, die ihn ansah wie das neuste Weltwunder. „Uzumaki Naruto, was hast du hier zu suchen, erst versteckst du dich vor uns damit du uns nicht erklären must warum du nicht in unserem Team sein willst, und jetzt tauchst du hier so auf.“ motzte die rosahaarige und stemmte dabei die Hände in die Hüften. „Also, was ist deine Entschuldigung, und was soll deine Aufmachung? Versuchst du jetzt etwa so um Aufmerksamkeit zu Betteln damit du auch soviel Beachtung wie mein Sasuke-chan bekommst.“ Genervt massierte Naruto sich die Schläfen, dabei versuchte er an ihn vorbei zu gehen. Doch die rosa Kunoichie wollte ihn nicht weg lassen. „Oh nein Naruto-Baka, du bleibst hier.“ fauchte sie und griff nach dem Kragen seiner Weste, sofort sprang der blonde einen Meter zurück. In dem Moment geschah es, Sakura übertrat die Linie. „Wage es ja nicht davon zu laufen du verdammter Fuchsjunge.“ Ein zucken ging durch den Körper Narutos, und sein Blick sprühte praktisch Funken. Doch Sakura merkte das nicht, sie trat wieder auf ihn zu und holte aus um ihm eine Ohrfeige zu verpassen, doch er fing ihre Hand ab und hielt ihr Handgelenk fest umschlossenen. Die rosa Kunoichie hatte das Gefühl als würde die plötzlich in einem Schraubstock festsitzen. „Lass mich los, du sollst mich loslassen sagte ich.“ dabei sah sie Naruto direkt in die Augen und erkannte was sie getan und gesagt hatte. „Oh Naruto...es tut mir leid...ich wollte nicht...“ stammelte sie als der blonde sie grob weg stieß. „Komm mir nicht wieder in die Quere, werd erst mal Erwachsen du Göre.“ zischte er und ließ sie links liegen. So sauer wie er war, rauschte er auch wieder Anko und sein Quartier. Seine Sensai war bereits wach, jedenfalls so halbwegs. Als ihr Schüler finster wie eine Gewitterwolke ins Zimmer kam und wütend die hinter sich zuschlug, sprang sie mit einem Schreck auf. „Gott Naruto, was soll denn das, willst du das ich nen Scheiss Herzinfarkt bekomme oder was?“ sie klang zwar sauer, doch ein Blick auf den jungen Mann ließ sie ihr Wut vergessen. „Was ist los Naruto?“ fragte sie, doch er reagierte nicht, erst nachdem sie ihn weitere sechs mal die frage wiederholte antwortete er. „Was los ist, ich hatte gerade eine Begegnung mit dieser Haruno, es scheint das Team 7 auch hier ist. Jedenfalls wollte sie von mir wissen warum ich nicht mit ihnen in einem Team sein wollte, auch wegen meinen Klamotten fragte sie mich. Aber ich hatte keinen Bock zu antworten, und dann nannte sie mich Fuchsjunge und wollte mir eine Ohrfeige verpassen.“ zischte er wütend und trat dabei gegen die unbequeme Couch auf der er versucht hatte zu schlafen. Besagtes Möbelstück schien in dem Moment allen widerstand aufzugeben, denn nach dem tritt gab es eine kurzes Krachen und die Couch war einmal. „Ach Scheisse.“ murrte Naruto als er sah wie die Couch zusammenbrach, dann hielt er der Tokubetso Jōnin die kleine Einkaufstasche hin die er dabei hatte. „Hab Frühstück mitgebracht.“ meinte er nur und schmiss sich dann spontan auf das noch sehr unordentlich Bett, nur wenige Augenblicke später konnte Anko hören das ihr Schüler eingeschlafen war. ### Der Wald begann sich zu lichten und machte den Blick auf ein nahes Gebirge frei, Konan schaute noch einmal auf die Karte die sie hatte. //Ich sollte fast da sein.// dachte sie nur und machte sich wieder auf den Weg, als sie die Ausläufer der Berge errichte und den Eingang der Höhle den sie gesucht hatte, spürte sie das sie Beobachtet wurde. „Hallo Konan, was treibt dich denn hier her?“ die blauhaarige fuhr mit gezogenem Kunai herum und sah sich einem alten Bekannten gegenüber. „Kisame-san.“ sagte sie und entspannte sich wieder. „Ich bin hier um mit Itachi-san zu sprechen.“ „Von mir aus, dann bring ich dich zu ihm.“ sagte der Schwertkämpfer und führte die junge Frau in die Höhle. Das innere Entpuppte sich als ein Labyrinth aus Gängen, doch Kisame schien genau zu wissen wo er lang musste, wohingegen Konan längst die Orientierung verloren hatte. Dann jedoch sah man ein Licht am Ende des Tunnels, und sie kamen in einem Tal raus, einem großen von Bergen umgebenen grünen Tal. Konan konnte Felder Erkennen, zwei kleine Seen und eine Stadt. „Willkommen in Nukegakure.“ ### Naruto wurde langsam wieder wach, langsam richtete er sich auf und sah sich um, er war alleine im Zimmer. „Anko-san scheint unterwegs zu sein.“ murmelte er und verschwand unter die Dusche. //Hast den ganzen letzten Tag durch gepennt blondi, das war wohl nötig? Wie fühlst du dich?“// //Ich fühl mich eigentlich ganz gut Fellknäul, aber ich muss gestehen das ich mit dem Gedanken spiele dem ganzen hier den Rücken zu kehren und Itachis Vorschlag zu folgen.// //Oh Naruto, ich hoffe dir ist klar was die alte Frau mir dir macht wenn sie da hinter kommt, auch wenn ich zugebe das mir selber das ganze gefällt.// sagte Kyuubi und der Jinchūriki spürte wie der Fuchs sich etwas ausbreitete in seinem Geist. Als Naruto in den Spiegel über dem Waschbecken sah, blickte ihm ein blaues und ein rotes Augen entgegen. //Wenn uns irgendwer so sehen würde in Konohagakure, das würde mehr als nur unangenehm werden für uns Kyuubi. Aber wenn Sakura wieder im Dorf ist und die ersten hören was passiert ist, na was meinst du was dann los ist wenn wir wieder zurück sind.// //Ja ja, das weiss ich doch auch blondi, und jetzt komm in die Gänge, ich hab Hunger.// //Du meinst ich habe Hunger du lebender Pelzkragen, das ist immer noch mein Magen von dem du da redest.// Sich mit seinem Bijuu streitend zog er sich an und verließ das Zimmer um seinem Knurrenden Magen zum beissen zu holen. So war sein Ziel das nächstbeste Restaurant, wo er sich ein reichhaltiges Frühstück gönnte. „Her Gaki, auch schon wach.“ Anko schmiss sich auf seinen Rücken und klammerte sich dort praktisch fest. „Anko-sensai, ich bin noch halb am schlafen und hab noch nicht zu ende Gefrühstückt. Wie kann nur jemand immer so aufgedreht sein, das ist echt unglaublich.“ maulte der blonde. Die lilahaarige ließ sich neben ihrem Schüler nieder und klaute ihm dabei was von seinem Frühstück. „Lass uns nach dem Frühstück etwas trainieren gehen, wird Zeit das du mir gegenüber mal deinen Mann stehst Gaki.“ Sie versuchte ihre Stimme dabei verrucht klingen zu lassen, für Naruto gab es in dem Moment nur eine Art zu reagieren. „Gut Anko-chan, dann gehen wir gleich zurück in unser Quartier und ich stehe meinen Mann, ich hoffe du kannst mit mit mithalten.“ Das laute brüllende Lachen von Kyuubi in seinem Kopf ließ den Chaosninja richtig dreckig grinsen, vor allem als er den Blick der älteren sah. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)