Love Like This von Nadya-Chan (Takeru x Hikari, Yamato x Sora, Taichi x Mimi) ================================================================================ Kapitel 1: Überraschung im neuen Schuljahr ------------------------------------------ Oh nö! Jetzt hab ich doch echt die alte FF gelöscht. -.- Voll verklickt. Das passiert wenn man um 4 Uhr morgens was an der FF ändert... >.< Naja ich lad alles nochmal neu hoch. Und pack auch gleich das Zweite Kapi hinterher. Gomen nochma! Und ich hoffe natürlich ich bekomme ein paar Kommis ^.^ Heyho, das ist mein erstes Kapitel zu "Love like this" ^^ Ich hab mich seit zwei Jahren mal wieder an einer Digimon FF versucht. Ich hoffe man ganz sie lesen und sie ist auch verständlich. ^^ Die FF spielt in einer Alternativ Welt, das heißt keine Digimon und so. Aber um sie zeitlich einzuordnen... sie spielt ab der ersten Folge von Digimon Adventure 02. I hope you enjoy! x3 Zeichenerklärung: "...." = jemand spricht "~.....~" = jemand denkt *.....* = irgentein Geräusch Ps: vergesst nicht, Rechtschreibfehler... sind Specialeffects meiner Tastatur xD _______________________________________________________________________________________ Es war mal wieder ein wunderschöner September Tag in Japan. Man könnte meinen im Sommer erstrahlt Japan in neuer Blüte... Die Tage waren schön, die Nächte ebenso. Nur nicht für ein kleines Mädchen.. SChlaftrunken öffnete sie die Augen als sie ein "Los, Hikari, aufstehen! Schule fängt wieder an!". Ein mürrisch grummelndes "Hm..." war die einzigste Antwort die das Brünette Mädel darauf einwenden konnte. Sie liebte es lange zu schlafen, aber da machte ihr der Schulbeginn einen Strich durch die Rechnung. Sie hasste es wircklich so früh aufstehen zu müssen... ihr schön waremes kuscheliges Bett zu verlassen. Das war doch zum Heulen. "Komm endlich, Frühstück ist fertig! Und Taichi ist auch schon aufgestanden.." rief Karis Mutter wieder in ihr Zimmer. Im Hintergrund hörte man sowas wie "Nenn mich nich Taichi, Maam!". Kari musste schmunzeln. Langsam setzte sie sich auf und gähnte ausgiebig. "~Man bin ich Müde...~" dachte sie und stereckte sich erst einmal. Mit einem schwung warf sie die Decke beseite und stand auf. Dann schlich sie müde zu ihrem Schrank, hohlte ein paar Handtücher raus und machte den Schrank wieder zu. "~ Erstmal ausgiebig duschen...~" dachte sie und machte sich lächelnd auf ins Bad. Das sie nur Boxershort (von ihrem Bruder xD) und ein Shirt anhatte störte keinen. Sie liebte diese Boxershorts halt einfach, und zum schlafen waren sie prima geeignet. Kari öffnete die Badtürund stockte. Ihr Bruder hatte die gleiche Boxershort an wie sie. Naja, noch viel schlimmer war das er da nur in Boxer stand. Aber sie störte das nicht. "Morgen, Tai" lächelte sie und piexte ihn in die Seite. "Moin, Kari..." murmelte er und spuckte den Schaum vom Zähnesputzen ins Waschbecken. Auch er zwang sich zu einem Lächeln, was morgens sehr selten war. Aber er mochte seine Schwester und für sie tat er fast alles. "It will never be the same again..." summte sie vor sich in. "Wa?" fragte Tai verwirrt und fuchtelte sich mit Haargel in den Haaren rum. "Sieht gut aus, Brüderchen! Keine Angst" lachte sie und legte die Handtücher auf die Halterung. "Hm..." grummelte er. "Könntest du bitte rausgehen? Ich will duschen" lächelte Kari und kniff ihn in die Seite. "Klar... nurnoch diese Haarsträhne da..." murmelte er und fuchtelte gedankenverloren an seinen Haaren rum. "Für wen machst du dich denn so chic Taichi? Kenn ich sie?". Kari musste kichern. "Maaaah~ ja." antwortete er genervt und errötete leicht. "Ist sie zufällig in deiner Klasse?" hakte die Brünette gleich nach. Sie hatte schon eine Vermutung. "Jaha..." knurrte Tai und sprüte seine Haare mit Haarspray voll. "Wie sieht sie aus?" grinste Kari und sah ihn genaustens an. "Wünderschön..." meinte er nur und wurde rot. "Ahja..." lächelte Kari. Tai schnappte sich sein Zeug und verschwand durch die Tür. "Heißt sie zufällig Mimi?" rief Kari ihm lachend hinterher. "Halt die Klappe Giptzwerg, das geht dich n feuchten an!" blaffte er durch die halbe Wohnung und Kari musste anfangen zu lachen. Sie zog sich aus und stieg unter die kalte Dusche. Das hatte sie jetzt gebraucht. Nach 10 Minuten war sie auch schon fertig und wickelte sich ein handtuch um. Bei ihrer Top-Figur war das natürlich kein Probelm. "I call you up whenever things go wrong. You're always there.You are my shoulder to cry on" sang Kari und bewaffnete sich mit Haarbürste und Föhn. Ihre Haare waren schnell trocken, und gebändigt. Die nervige Locke die sie immer hatte wurde mit Tai's Glätteisen getötet und mit einer Haarspange abgesteckt. Sie hatte von Natur aus makelose Haut, auch jetzt in diesem schwierigen Alter, von daher waren Schminke und so nicht nötig. Langsam machte sich Kari auf den Weg in ihr Zimmer. Was sollte sie anziehen? Sie entschied sich für da neue Outfit was sie letzte Woche bekommen hatte. Ein weißes Shirt, oben rose-pink und pinken Armstulpen. Dazu noch eine gelbe kurze Hose, die ihren Hintern betonte und ihre über alles geliebten rosa weißen Schuhe. Sie begutachtete sich noch etwa zwei Minuten im Spiegel, ehe sie in die Küche kahm, wo Tai schon fertig angezogen saß und seine Schüssen Müsli runterschlang. "wo ist Mam?" fragte Kari und setzte sich. "Die isch schon schur Arbeit... wie immer" nuschelte er mit vollem Mund und widmete sich wieder seiner Schüssel. "Hm..." machte Kari nur und aß auch ihr Frühstück. Nach einer halben Stunde verließen Beide die Wohnung und gingen ein Stück lang zusammen. Dann sahen sie Matt und gingen ihm endgegen. "Hey Tai. Moin Hikari!" begrüßte der Blonde die zwei. "Gutem Morgen, Yamato" grüßte ihn Kari und lächelte. "Wie oft denn noch? Kannst mich Matt nennen" grinste er und wuschelte durch ihre Haare. Karis Augen verängten sich zu schlitzen. "RÜHR NIEMALS DIE HAARE EINES MÄDCHENS AN!!" brüllte sie und verschränkte beleidigt die Arme. Tai musste lachen und Matt kratzte sich am Hinterkopf. "Tur mir leid..." meinte er nur verwirrt, aber sie war schon abgezogen. Kari ging über die Straße, auf der sie fast einmal von einem Auto angefahren wurde und sah sich um. Nirgenswo ein Auto. ZUm Glück. Sie beeilte sich über die Straße zu kommen und ging zu ihren Freundinnen. "Hey Leute" lächelte sie. "Hey, Hikari. Weißt du schon das neuste? Wir bekommen warscheinlich 'ne neue Schülerin" - "Aha." was sollte Kari auch schon groß dazu sagen? Nichts. Die Truppe begab sichauf den Schulhof und quatschte und tratschte was das Zeug hielt. Nur Kari war nicht nach reden zu Mute. Sie vermisste irgentetwas, irgentwen... aber sie wusste nicht wen. *Drriiing* Das Klingeln der Schulglocke riss die Brünette aus den Gedanken. "Kommst du Kari?" fragte Melanie, eine Freundin die sie schon aus Kindertagen kannte. Sie war damals mal auf einer Geburtstagsparty von ihr gewesen. War ganz lusti gewesen. Vor Karis Klasse standen schon alle und warteten auf den Lehrer. Sie konnte kein neues Gesicht erkennen. Warscheinlich würde die Paralel-Klasse den neuen Mitschüler... oder Mitschülerin bekommen. Immerhin waren sie ja auch schon 22 und die Nachbarklasse nur 15. Daher war das nur logisch wenn die andere Klasse den Schüler bekommen würde. "~ Worüber mach ich mir eigentlich Gedanken? ~" dachte sie sich und schüttelte den Kopf. .Zu ihrer Rettung kahm auch schon der Lehrer und schloss auf. Alle setzten sich auf ihre Plätze. Allgemeines Geschnattere und Geplärre, über die Ferien brach aus. Einige stritten sich darum wer neben Kari sitzen durfte - sie war bei allen sehr beliebt. Sie stellte ihren Rucksack auf den Stuhl neben sich und deutete so das der Platz frei bleiben würde."Hallo Kari wir sind ja wieder in einer Klasse?"schreckte sie eine Stimme aus den Gedanken. Innerlich rollte Kari die Augen, lächelte aber trotzdem. "Hmh. Na klar sind wir das."- "Ich hab grad jemand getroffen, der gesagt hat meine Brille sei echt cool. Dabei kenne ich ihn noch nicht mal" grinste er. "Echt?" fragte Kari "Ja. Und was hast du in den Ferien gemacht?" fragte Davis sie. "Ach nichts besonderes... ich war mit meinen Eltern in Hong Kong, Freunde besuchen. Taichi war zu Hause und hat mit Mimi gefeiert." erzählte sie. Davis machte große Augen. "Du kannst Chinesisch?!" fragte er und klappte den Kiefer runter. "Ja klar, ist doch im Grunde nichts anderes als Japanisch" lächelte sie. (Anm.: Ich kann weder Chinesisch, noch Japanisch... also verurteilt mich für diesen Satz nicht, sollte ich Unrecht haben xD.) "Ist ja stark" hörte man nurnoch von Davis. Dann räusperte sich der Lehrer und machte alle auf sich aufmerksam. "Ich möchte euch zu Beginn der ersten Stunde im neuen Schuljahr einen neuen Mitschüler vorstellen. Hier ist er." er zeigte auf die Tür doch nichts regte sich. Kari legte den Kopf schief. "~Hä~?" fragte sie sich. "Kommt da noch was?" plerrte ein Junge in die Klasse. Dann klopfte es. "Herrein?". Davis stützte seinen Kopf auf seiner Hand ab und machte einen gelangweilten Eindruck. Von draußen hörte man ein Schnaupen. "Tur mir leid ich hab die Klasse nicht gleich gefunden." Dann kahm ein Junge rein. "Hä?" machte Davis dann. "~Ist das nicht der Typ von ebend?~" dachte er still. Er hatte hellblonde Haare und strahlend blaue Augen. Er trug ein gelb-grünes Oberteil mit einer Kaputze drann. Diese Augen fielen Kari sofort auf. "Hallo, ich bin Takeru Takaichi. Ich freue mich an eurer Schule zu sein, Tag allerseits" lächelte er und verbeugte sich leicht, so wie e in Japan normal war. "~ Ta... Takeru..?~" fragte sich Kari. "Das ist ja der Typ!" meinte Davis. Takeru sah sich in der Klasse um. Nur noch ein freier Platz. "Neben Kari ist noch ein Platz frei. Setz dich bitte" meinte der Lehrer und zeigte auf die Brünette. Dann machte es auch Bei Takeru Klick. Er lächelte und ging zum Tisch an dem Kari saß. Er setzte sich neben sie und Kari lächelte ihn an. "Lange nich geseh'n" meinte er. "~ Ja... sehr lange~ Du hast dich ja total verändert!" meinte sie. "~ Ich möchte bloß wissen woher sich die beiden so gut kennen~" dachte Davis auffebracht und ballte die Hand zur Faust. "Ich hätt' dich auch fats nicht mehr erkannt!" gab Takeru zu und Kari kicherte. Kari dachte gerne daran zurück wie sie sich kennengelernt hatten. In der Grundschule vor 7 Jahren. ~~~~~~ Rückblick~~~~~~ "Hey, du doofer, gemeiner Typ! Gib mir meinen Ball zurück der is neu!" weinte ein kleines etwa 7-jähriges Mädchen. Vor ihr standen zwei 4.-Klässler die ihr den Ball weggenommen hatten, und grinsten fies. "Haha, nö! Denkst du ich gebe dir den Ball zurück?" lachte der eine. Der andere meinte "Haha, wie süß: ein Ball mit Schneewitchen drauf!". Kari weinte noch mehr und lief weg. Die Jungs hatten ihren Spaß und gingen lachend weg. Plötzlich blieb der eine von ihren stehen. "Was muss ich da sehen?" fragte eine Stimme. Die Jungs blickten in zwei stechend blaue Augen. Sie hatten etwas gefährliches an sich. "Woher hast du den Ball?" fragte der Typ. Er hatte Blonde Haare die wild in alle Richtungen gegelt waren. "Hehe.. H-Halo Ishida... w-wir... den haben wir gefunden!" stotterte der eine und nickte heftig um seine Antwort noch zu untermalen. "Ja genau!" vestätigte der andere nochmal. "Gib ihn mir!" sagte Matt, der stärkste der ganzen Schule, und hielt eine Hand auf. Der eine Junge legte den Ball in seine Hand und rannte schreihend weg. Kari bekam von alldem nichts mit. Sie weinte auf der Schaukel. "T.K!" rief Matt und sein kleiner Bruder kahm angelaufen. Er hatte eine lustige grüne Mütze auf und war auch sonst fast nur in grün gekleidet. "Hier, der Ball gehört dem kleinen Mädchen auf der Schaukel. Gib ihn ihr. Ich weiß das du dich mit ihr anfreunden willst. Na geh schon" lächelte Yamato und T.K ging mit Ball auf die Schaukel zu. "Hey... ich glaub der gehört dir." meinte der kleine Blonde und ließ den Ball genau auf Kari zu rollen. Das Mädchen sah auf und sah den Ball. Sie lächelte und stieg von der Schaukel runter. Kari nahm den Ball und sah T.K. an. "Danke" lächelte sie. "Ich bin Kari!" lächelte sie. "Ich bin Takeru. Aber du kannst mich T.K. nennen, das tuhen alle meine Freunde" lächelte er lieb. "Heißt das wir sind jetzt Freunde?" - "ja wenn du willst" - "Können wir auch beste Freunde sein? Du bist mir symphatisch!" - "Alles. Wenn du wilst" lächelte T.K. ihr endgegen. So hatten sie sich angefreundet, und wurden in nur wenigen Wochen unzertrennlich. Sie spielten immer miteinander, gingen immer zusammen auf den Spielplatz... sie machten alles Zusammen. ~~~~End~~~~ Gerne erinnerte sich Kari an die vergangene Zeit, dabei huschte ihr immerwieder ein Lächeln über die Lippen. "Was lächelst du so?" fragte Takeru und sah sie an. "Nur so... ich hab nur grad daran gedacht wie wir uns kennen gelernt haben" - "Ja... aber es war echt bescheuert das ich weggezogen bin.." meinte er und strich sich seinen Pony wieder über die Augen. Das war immerwieder eine schlechte Erinnerung. Für Beide war das ein Schock gewesen. ~~~~Rückblick~~~~ Eines Tages, als Takeru von der Schule nach Hause kahm, er ging in die 4. Klasse, saßen seine Eltern und Matt am Tisch. Matt hatte einen ernsten Blick. "Mam, was ist denn los?" fragte T.K. und ging auf die drei zu. "Wir müssen mit euch reden" meinte ihr Vater. T.K. setzte sich und sah die Beiden gespannt an. Er wusste ja nicht was jetzt folgen würde. "Ihr wisst ja sicher das Mama und Papa sich in letzter Zeit oft in die Wolle kriegen. Ihrm müsst wissen das liegt nicht an euch. Wir haben nur mit der Zeit gemerkt das wir uns nicht mehr so lieben wie wir eigentlich sollten. Desswegen halten ich und Papa es für das beste erst mal getrennt zu leben, versteht ihr?" erklärte Matt's und T.K's Mutter. "Genau. T.K. mein Kleiner... Mama wird mit dir nach Europa ziehen weil sie da einen neuen Job bekommen hat." erklärte er. T.K. liefen schon Tränen über die Wangen. "Aber das könnt ihr nicht machen!" jammerte er. "Dann werd' ich ja Matt und Papa niewieder sehn! Und was ist mit Kari? Sie ist eine beste Freundin." das jammern war jetzt zu einem schluchzen geworden und er rannte in sein Zimmer. Matt sah seine Eltern nur traurig an, stand auf und folgte T.K. "Takeru warte" rief er ihm hinterher. Er betrat ihr gemeinsames Zimmer und sah T.K. auf seinem Bett weinen. "Hey, Kleiner. Wir werden das verkraften ja? Es wär doch ein Witz wenn wir uns jetzt nieder machen lassen würden. Du und Mama, ihr kommt bestimmt wieder zurück." beruigte Matt seinen Burder und strich ihm übers Haar. "Und das schon in einer Woche" weinte mT.K weiter. "Wir sollten das beste aus der Zeit machen. Verbring so viel Zeit wie möglich mir Kari. Ich weiß das du sie sehr magst" lächelte er. "Ist... ist gut" meinte T.K. und wischte sich über die Augen. Die Woche verging wie im Flug. Er und Kari waren so oft zusammen wie es nur ging. Spielten Fußball, malten Bilder, gingen im Schwimmbad schwimmen. Dabei vergaßen sie ganz das T.K wegziehen würde. Nur dann als der Tag kahm brach für Kari und T.K eine Welt zusammen. Zusammen saßen sie in seinem ausgeräumten Zimmer, wo nur noch sein Bett drinn stand. Kari hatte ihren Kopf an T.K.'s Schulter gelehnt und eine Träne lief ihr über die Wange. "Ich werd dich vermissen" schluchzte sie. "Schh... nicht weinen. Ich werde dich auch sehr vermissen" sagte er und sah ihr in die Augen. Mit dem Daumen wischte er ihr die Träne aus dem Gesicht, die einsam über ihre Wange lief. "Takeru! Kari! Kommt runter es gibt essen." rief Matt und man roch schon das leckere Essen. T.K. griff Karis Hand und half ihr hoch. Er fand sie einfach niedlich, vielleicht hatte er sich unbewusst doch etwas in die verguckt. Aber er konnte mit solchen Gefühlen noch nichts anfangen, nicht einordnen. Beide gingen nach Unten und setzten sich an den Tisch. Es kahm immer öfters vor das Kari bei T.K. aß und auch dort übernachtete. Am Abend musste Kari dann gehen. Sie würden sich da letzte mal sehen bevor er wegfahren würde. Am nächsten Morgen würde es losgehen. "Tschau Kari" verabschiedete sich Matt von der Kleinen. Bei ihm war's ja nicht so schlimm. ER würde hier bleiben. Nur T.K. nicht. "Tschau Matt" lächelte Kari. Matt ging auf sein Zimmer. Dann standen Takeru und Kari allein im Flur. "W-wir seh'n uns ja?" stotterte T.K. nervös. "Ja..." meinte Kari traurig. "Ach, komm her!" sagte T.K und zog Kari in seine Arme. Kari genoss es. Sie klammerte sich an T.K und weinte, ihren Frust an ihm aus. Auch ihm stiegen ein paar Tränen die Wangen hienab, aber er wollte es nicht zugeben. Nicht vor ihr. Er wollte sie beruigen und nicht alles noch schlimmer machen. Dann lösten Beide die Umarmung. Sie sahen sich an. Tränen rannten noch immer ihre Wangen herab. Kari schluckte allen Schmerz, alle Trauer runter, drückte ihm einen kleinen Kuss auf die Lippen (nur so einen kleinen Bussi ;)) und stürmte an ihm vorbei, durch die Tür, in die klare Kalte Nacht. Zwar ´konnten Beide an diesem Abend noch nicht von Liebe reden, aber das würde ihn spätestens bewusst werden, wenn Takeru wieder in Karis leben treten würde. Völlig unverhofft und plötzlich.... ~~~~~End~~~~~ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)