Durch die Nacht von yuura ================================================================================ Prolog: Warum?... ----------------- Warum hat er das getan? Warum nur? Habe ich etwas falsches getan oder gesagt? Ich weiß nciht, was ich tun soll. Ich trau mich nicht zu ihm zurückzugehen. Es ist lange her, dass er "das" einfach so getan hat ohne mich vorher zu fragen. Als ich ihn kennengelernt habe, hat er mich immer überwältigt. Hat mich nach einem Kopnzert mit auf sein Zimmer geschleift und m,ich ohne Rücksicht auf meine Gefühle genommen. Erst wollte ich immer weg und habe mich gewehrt. Doch auf der einen Seite war er so liebevoll zu mir, dass ich doch geblieben bin. Auf Ibiza habe ich ihm meine Gefühle zu ihm gestanden und er war wie ausgewechselt. Hat mich vorher immer gefragt, hat sogar gefragt, ob er mich umarmen oder küssen darf. Er hat mich vor Keri beschützt, hat auf mich aufgepass, war für mich da, nahm moch in den Arm. Doch gestern nachmittag war er schon so merkwürdig, hat mich nicht angesehen, hat mir nicht mehr geantwortet, hat mich nicht in den Arm genommen, als ich weinend in meinem zimmer saß. Sonst kam er öfters vorbei und hat nach mir gesehen, zwischendurch bin ich auch zu ihm gegangen, habe es nicht lange ohne ihn ausgehalten, doch gestern wollte ich nicht, war müde und ausgelaugt. Aber dann kam er plötzlich in mein Zimmer, packte mich grob am Arm, zog mich mit in sein Zimmer und nahm mich von hinten und hörte erst auf als ich in Ohnmacht gefallen war. Als ich aufwachte, lag och nackt in seinem Bett, er war verschwunden, ich zog m,ich an und bin nun hier an meinem Lieblingsort gegangen. Brauchte meine Ruhe zum NAchdenken. Hoffentlich bemerken die anderen nicht wie schlecht es mir im Moment geht, nicht dass Shinya sich weider die Augen ausheult wegen mir....Er war so grob zu mir. Mir tut immer noch alles we, so brutal war er noch nie zu mir. Ich hab bestimmt überall blaue Flecken. Sonst liebkost er mich immer, knabbert sanft an mir, fährt sanft mit seinen Lippen über meinen Körper, streichelt mich zärtlich mit seiner Zunge, aber gestern,... Kapitel 1: Keine schöne Nacht ----------------------------- "Luca! Luca! Wo bist du?" Wütend kam er den Gang entlang auf mein Zimeer zu, riss die Tür auf, packte mich am Arm und schleifte mich mit nach oben in sein Zimmer. "Kyo, was soll das? Was ist los? Du tust mir weh!Lass mich los!!!" Doch Kyo zog mich mit und wenn ich stolperte, riss er mich auf die Beine und zog mich weiter. Oben in seinem Zimmer schmiess er mich auf sein Bett und riss mir die Kleidung vom Leib. "Kyo was soll das, du tust mir weh, ich mag heute nicht, wirklich nicht, ich möchte meine Ruhe...." Oder zumindest einfach in deinen Armen liegen aber "das"..."Sei still!!!" Ich war still, sah ihn an, war verzweifelt, hatte Angst und wollte weg. Ichwollte nach Hilfe schreien, doch kein einziges Wort verlies meine Lippen. Plötzlich war er in mir drin. Ich schrie vor Schmer. Mir liefen die Tränen über die Wange. Kein Vorspiel, kein zärtliches Küsse, kein sanftes Raunen in meinem Ohr. In meinem ganzen Körper pochte der Schmer, keine einzige Welle der Lust strömte durch meinen Körpe. Nur Schmerz als ob es mich zerreißen würde. "Kyo´, bitte" weinerlich klang meine Stimme, doch er reagierte nicht darauf. Er war wie in Tranc, nahm mich, stieß sich grob und brutal in mich. Ich schrie auf immer wieder vor Schmerz. Es tat so we, so weh. Er biss mir in den Hals, ich fing an zu weinen und irgendwan, ich hatte das Gefühl, es dauerte eine Ewigkeit, kam die Erlösung. Ich fiel in Ohnmacht.Alles wurde schwarz. "Luca?!,...Luca?!" Aus weiter Ferne hörte ich eine Stime, doch ich schaffte es nicht zu ihr zu gehen. Ich hatte keine Kraft. Dann war wieder Stille. Endlich nach einer gewissen Zeit schafftet ich es meine Augen einen Spalt zu öffnen. Ich sah alles verschwommen und langsam kam ich zu mir, bekam immer mehr die Augen aufund schaute mich um. Ich war in Kyos Zimmer, lag auf seinem Bett, nackt. Langsam richtete ich mich auf, ein paar Sonnenstrahlen schienen ins Zimmer. Einer hatte sich auf meinem nackten Arm verirrt und dort fing meine Haut an zu prickeln. Ein Lächeln umspielte meine Lippen aber es hielt nicht lange. Plötzlich hatte ich Kopfschmerzen und langsam quälte ich mich aus dem Bett. Ein unglaublicher Schmerz durchzuckte mich. Vor Schmerz krümmend stand ich auf, zog mich an und machte mich nach unten, um eine Kleinigkeit zu essen. Icjh versuchte niemanden über den Weg zu laufen. Irgendwie schaffte ich das auch und sitze jetzt auf der Bank im hof von dem Kloster. Warum hat er das getan? Diese Frage stelle ich mir schon die ganze Zeit. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)