Geschichte von Rui Hahen von Rui-Hahen ================================================================================ Kapitel 2: die Geschichte geht weiter ------------------------------------- Die Geschichte geht weiter. Hm, ich hab zwar Null Komma gar kein Kommentar bei der Geschichte, aber... was solls... Ich wurde bebettelt, ich wurde bedrängt und ich wurde barmherzig XD denn, hier ist das zweite Kapitel, mit wohl vielen folgenden. Es werden noch mindestens zwei Kapitel erscheinen, Hoffe ich. Ich möchte die jeweilige Geschichte von Sonoko und Sorano in für jeden Charakter einem Kapitel schreiben, das allerdings Dauern kann, da ich dafür ihre Informationen, bzw. Stichpunkte brauche, wie sies denn gern hätten (ja ja, ich schreibe auch auf Wunsch für andere Personen ihre Geschichte nieder) . Also, in diesem Kapitel geht es darum, wie ich meinen Cousinen näher kam, wie wir uns anfreundeten und wie ich verhört wurde. Ich wünsche viel Vergnügen ;) „Sonoko und Sorano kommt ihr bitte her.“ Die beiden Mädchen drehten sich zu uns um und kamen genervt angerannt. Ich musterte die beiden, wessen Gesichter mich Teils an meines Teils an das meiner Mutter erinnerten und sah Kakashi verwirrt an. „Sonoko, Sorano. Das ist eure Cousine Rui. Sie lebte bisher im Dorf was versteckt im Schnee liegt. Wir vermuten das der Mörder eurer Eltern, der selbe ist wie der, der ihre erst vor kurzem Heimgesucht hat. Ich dachte es wäre gut, wenn ihr wüsstet das es noch mehr von eurer Familie gibt, und das ihr nicht alleine seit.“ Ich blickte den Mann erschrocken an, ehe ich die Mädchen erneut musterte. Das sollten noch weitere von meiner Familie sein? Vielleicht die welche meine Mutter immer erwähnt hatte? Hatte es mich deswegen hier her gezogen, wo ich doch dachte, ahnungslos umher zu irren? Doch etwas beunruhigte mich stark, und zwar eine stark pulisrende Ader an der Schläfe des düsteren Mädchens, welche wohl Sonoko hieß. Sie hob ihr Kunai an und richtete es in Richtung von Kakashis Hals: „Hey, Vogelscheuche, darüber macht man keine Scherze. Wir haben keine Verwandten. Ich war dabei als sie alle Getötet wurden... Hörst du? Wenn du mich noch einmal verarschen willst, dann werd ich dir zeigen, warum ich noch am leben bin!“ Das andere Mädchen zog Sonokos Arm wieder runter und blickte sie mahnend an. „Vielleicht hat er recht?“, flüsterte sie leise. Ich spürte die Musternden Blicke der Mädchen und ich spürte, wie etwas in mir Ausbrechen wollte. Etwas in meinem Bauch, was ich früher zwar gespürt hatte, aber nie so stark. Nun richtete sie den Kunai auf mich und ein kaltes lächeln breitete sich auf ihrem Gesicht aus: „Nun, wenn das so ist, will ich wissen was sie drauf hat!“ Kakashi wollte gerade einwenden, das ich noch geschwächt sei, doch das hörten wir nicht mehr da sie mich bereits Angriff. Ich spring zurück und zog der hohen Luftfeuchtigkeit Wasser welches ich binnen Sekunden zu Eis gefrieren lies und eine Klinge entstand, die Härter wie Diamant war und wehrte so ihren Angriff aus. „Hey, Mädchen, du hast nicht die geringste Chance gegen mich. Ich habe auf meinem Weg hier her viel getötet, und ich werde auch nicht mit der Wimper zucken dir Körperteile abzutrennen.“, sprach eine Fremde Stimme aus mir. Ich merkte wie ich mich wieder verlor, so wie in der Nacht, als es Geschah. Ich fühlte mich so anders. Gefühle, die ich früher Verabscheute weil mein Dorf davon getränkt war, breiteten sich in mir aus, und ich fühlte mich... Stark. Das Mädchen jedoch überhörte meine Drohung und das Grinsen verfestigte sich auf ihren Gesicht während sie mich wieder und wieder Angriff. Gelangweilt wehrte ich jede ihrer Attaken ab, doch selbst angreifen, tat ich nicht, da es mir zu langweilig war. Das machte das Mädchen noch Aggressiver. Wir kämpften bereits eine Stunde oder so, bis mich meine Schwäche wieder einholte von der letzten Reise. Ich währte ihren Angriff ab, schlug sie mit einem gezielten schlag ins Genick nieder und brach zusammen, auf einem Hausdach stehend und schließlich fallend. Wer mich gefangen hatte, war mir unklar doch hörte ich einer langen Ansprache zu, welche an Sonoko gerichtet war. Als die Worte fielen: „Sie ist unsere Cousine... Da bin ich mir ganz sicher! Wir sollten sie bei uns wohnen lassen.“ Drehte Sonoko total ab. Sie konnte mich wohl nicht leiden, hatte ich das Gefühl, was sich im Nachhinein als Irrtum herausstellte. Ich richtete mich auf und schüttelte den Kopf: „Ich wohne allein! Ich will nicht mit Menschen zusammen leben, die ich nicht kenne und die mich Wahrscheinlich im Schlaf Lünchen! Ich lebe dort wo mich die Vogelscheuche hingeführt hat!“ Die Mädels blickten mich erschrocken an, doch nun musste sogar Sonoko ein belustigtes grinsen aufsetzen. „Weist du was kleine. Du gefällst mir.“, schloss sie und wandte sich wieder Sorano zu: „Schau, die will gar nicht zu uns ziehn. Außerdem haben wir sowieso so gut wie keinen Platz.“ Ich versuchte wieder aufzustehen, doch wurde mich wieder Schwindlich so das ich zu kippen begann. Kakashi, welcher nur dabei gestanden hatte, fing mich auf und blickte die Mädchen vorwurfsvoll an. „Ihr bringt sie zu ihrem Haus zurück! Ich muss weiter, und erklären warum sie nicht im Krankenhaus liegt.“ Die Mädchen widersprachen nicht noch einmal und Sorano zog meinem Arm über ihre Schulter um mich zu stützen. Der Weg kam mir aufeinmal so viel länger vor, aber das lag wohl daran, das wir zig Umwege nahmen. Erneut wurde mir alles erklärt und gezeigt, und als wir endlich ankamen half mir Sorano ins Bett. Das war deprimierend für mich, aber immerhin fühlte ich mich wieder wie ich selbst. „Erzähls uns.“, begann Sonoko welche sich an die Wand neben der Tür gelehnt hatte. Sorano blieb an meinem Bett sitzen und sah mich neugierig an. „Was soll ich erzählen?“ „Wo du her kommst, woher du dieses Jutsu kannst und... Wer du überhaupt bist!“ Diese Frage schmerzte in meiner Brust und ich blickte zur Decke um die Mädchen nicht mehr sehen zu müssen. „Sonoko! Hast du denn kein Feingefühl?“ „Ne.“ war die Spontane antwort worauf sie von Sorano einen kalten blick kasiert hatte. Und so begann ich zu erzählen. „Kennt ihr das Dorf Yukigakure?“ Die beiden sahen sich an und überlegten ehe sie Nickten. „Das Dorf, hat uns vergessen. Meine Eltern hassten dieses Dorf. Sie sagten das sie für alles Verantwortlich seien, was mit uns geschah. Während Yukigakure im Wohlstand sulte, verhungerten wir und lebten, so wie ich es hier gesehen habe, wie im letzten Jahrtausend oder so. Hier ist alles neu für mich. Ihr habt Dinge, davon hätte ich noch nicht einmal träumen können.“ Ich zeigte auf das WC. „Zum Beispielt... Euer WC ist im Haus, und in so einem... Becken, wo man drauf sitzen kann. Wasser kommt aus Leitungen geflossen, Niergendwo sind Feuerstellen womit man Kochen kann. Ihr habt ein Haus wo ihr die Kranken versorgt... Es ist alles...“ Ich merkte das die beiden mich ungläubig ansahen, vielleicht so gar angewiedert oder belustigt, doch hörten sie nur zu, und versuchten es sich wohl vorzustellen wie es ohne Moderner Technik sein müsste zu leben. „Naja, genug davon was wir nicht hatten. Das Besagte Dorf, was uns die Situation eingebracht hatte, hat uns nach einem Krieg mit einem anderen Land hängen gelassen. Wir wurden ausgebeutet, Niedergebrannt, getötet, und Vergessen. Wir haben uns von selbst nach und nach regeneriert, ohne Hilfe. Meine Mutter stammte von hier, zumindest von hier in der Nähe irrgendwo. Sie sagte mir oft, das es irgendwo in der weiten Welt ein kleines Dorf geben würde, welches im Schatten lebt. Dieses sei ein Klan welcher von einem Ucha? Irgendwie so hieß der andere, abstammte, welche in Konoha leben würden. Bei einer Mission lernte sie meinen Vater kennen, welcher aus diesem kleinen vergessenen Schnee-Dorf stammte. Ihr viel es nicht schwer, ihr Dorf hinter sich zu lassen und bei ihm zu bleiben, da ihre Eltern ihre Geburt verheimlicht hatten. Sie meinte, sie sei ein ungewolltes Kind gewesen, und bei Eltern aufgewachsen, welche sie immer mit getuschel ansahen. Sie vermutete das es an dem lag, was in ihr lebte. Sie hat mir nie erklärt was es sei. Sie meinte, das wenn einestages Männer mit Roten Augen auftauchen, müsste ich mich verstecken, denn dann sei aufgeflogen, wer sie wirklich sei.“ Ich musste lachen da ich mir wieder meine Vorstellungen der Rotaugen vor Augen rief. „Nun, mein Vater, war nicht gerade beliebt im Dorf. Er konnte eine Fähigkeit, welche nicht sehr beliebt war. Er und meine Mutter, welche so unterschiedlich waren wie es sein konnte, lernten mir alles bei. Mein Vater über die Fähigkeiten des Schnees, und meine Mutter über Schatten und manchmal bemühte sie sich mir das Feuer nahe zu bringen. Aber, ich war immer nur von Eis fasziniert. Ich liebte den Schnee, die Kälte. Es faszinierte mich mehr wie die Fähigkeiten meiner Mutter, was sie leicht beleidigt gemacht hatte. Es störte sie richtig, das ich mehr von meinem Vater hatte wie von ihr.“ erneut musste ich lachen während sich die Mädchen immer wieder Ratlose blicke zu warfen. „Nun, als mein Vater erfuhr das seine Schwester getötet wurde, bekam er es mit der Angst und mein Training wurde umso versteckt. Er wusste das wir bald angegriffen würden. Entweder von den Rot-Augen oder von den Mördern seiner Schwester. Ich lernte das Kämpfen mit Waffen zu Perfektionieren, trainierte und kreierte Jutsu für Jutsu. Das was ihr Vorhin gesehen habt, ist eines derer die ich am wenigsten geübt habe, da ich eigendlich immer die eine oder andere Waffe bei mir führe.“, ich deutete auf meine Sachen wo die Schwerter klar erkennbar raus stachen.“ Der druck in meinem Bauch wurde immer schlimmer. Es wollte ausbrechen, ich wusste nur nicht was. Etwas in mir schrie nach draußen und wartete vergeblich nach einer antwort, aber die bekam es anscheinend nicht. „Es tut mir leid... Ich kann nicht weiter erzählen. Ihr nun genügend denke ich. Außerdem hab ich gerade das Gefühl, als würde mir etwas aus dem Bauch raus brechen.“ Ich blickte sie lächelnd an und schloss somit meine erzählung. Sorano und Sonoko sahen sich verwirrt an und dann wieder mich. Sorano nahm meine Hand vorsichtig in die ihre und lächelte. „Nun, weist du Rui... Es könnte sein, das ... Nein ich fang von Vorne an. Also... Da wo Sonoko und ich herkommen, ist es so gewesen. Vor vielen Jahren, haben unsere Vorfahren einen Vertrag mit so genannten Dahakas abgeschlossen. Dort wurde vereinbart das sie in unseren Körpern leben Dürfen dafür wir ihre Kräfte bekommen. Diese werden von den Müttern an die Kinder weitergereicht. Naja, es kann sein, das deine Mutter auch so einen Dahaka in sich geherbergt hatte. Das dies das Wesen war, wovon sie mit dir nicht sprechen wollte, und nun, da sie nicht mehr lebt, ist er auf dich übergegangen.“ Ich sah sie verwirrt an. Wovon sprach die da? Vertrag? Dahaka? Mir wurde leicht schlecht. Sonoko mussterte mich genauer. „Der Kampf wird fortgesetzt wenn du wieder fit bist! Verstanden?“ Ich sah sie an und nickte sie an. Dann begann ich mir weiter gedanken über das Ding zu machen. Dann sah ich beide wieder an. „Muss ich immer noch vor den Rot-Augen angst haben? Schließlich lebe ich in ihrem Dorf.“ Die beiden Schüttelten die Köpfe und blickten mich an. „Nein... Der Uchia klan wurde genauso wie unserer Ausgerottet. Es gibt nur noch zwei überlebende. Der eine ist Sasuke, den kannst du nicht übersehn, es ist der von Frauen umschwärmte und der andere...“ Sorano wurde unterbrochen denn Sonoko warf barsch ein: „Gehört mir! Er heißt Itashi und sieht unserem Sasuke etwas ähnlich... Wenn du ihn siehst, lässt du die Finger von ihm, verstanden?!“ Ich nickte nur eingeschüchtert und versuchte mich an den von Mädchen umschwärmten Jungen zu erinnern. „Ruh dich etwas aus. Wir kümmern uns um dich, wenn du Fragen hast, dann zöger nicht sie uns zu stellen.“, bot mir Sorano wieder freundlich lächelnd an. Ich blickte mich in meinem Haus um und sah Sorano in die Augen. „Wo soll ich Kochen?“ Beide Mädchen blickten mich verduzt an ehe sie begannen zu lachen. Sorano erklärte mir die Küche und vorsichts halber die Dusche, das Klo, das Licht und eine, sie nannte es, Klimaanlage. Dieses Dorf war so anders wie mein Zuhause. Ich hatte Angst das ich mich nie eingewöhnen würde, doch darin irrte ich mich. Die Mädchen verliesen mich mit der Unwissenheit über das Ding was aus mir Ausbrechen wollte und mit dem versprechen, mir viel bei zu bringen und zu erklären. Und ich sollte bald über ihre Vergangenheit erfahren, worauf ich schon sehr gespannt war. Ich schlief recht schnell vor Erschöpfung ein, und träumte zum letzten mal in meinem Leben einen anderen Traum. Ich träumte von dem erlebten im Dorf, von den Mädchen und von einem Möglichen Leben in diesem Unbekannten Dorf.... Später hat mir Sorano einmal heimlich gebeichet, das Sonoko damit zu Kämpfen hatte, ihr interesse an mir zu verbergen, ebenso das gefallen an mir. Sie war schlecht was Gefühle gestehen betraf, doch das war nicht weiter schlimm. Wir verstanden uns Wort los. Anscheinend hatten die Mädchen an diesem Tag noch viel über mich geräzelt. Ob sie mir trauen konnten, ob ich ihnen etwas verschwiegen hatte. Wie meine Eltern ums Leben kamen. Aber ich war ihnen Sympathisch, Sonoko wegen dem Kampf, Sorano wegen der Aussicht ein Stück Familie zurück bekommen zu haben. Eine Woche Später: Meine Verletzungen waren Restlos verheilt, außer mein Auge, welches ich für immer Verloren hatte. Ich wurde vom Hokage zu sich gerufen und machte mich auf den Weg. Dort angekommen bekamen Sonoko, Sorano und ich unsere erste Mission. Es war nicht schwierig, doch war unsere Kommunikation noch nicht sehr gut. So war ich verzweifelt als ich aufeinmal alleine durch die Wälder rannte, und immer wieder nach den beiden Mädchen fragte, welche mit dem Schatten reisten – quasi eins mit ihm wurden. Bei der Mission wurden wir angegriffen und ich veränderte mich wieder zu dieser Fremden Seite in mir. Von den Banditen hatte keiner überlebt, doch hatte ich danach angefangen mit Sonoko und Sorano zu kämpfen. Später erfuhr ich, das ich eine stark ausgeprägte gespaltene Persönlichkeit hatte, welche immer zum vorschein kam, wenn ich Angegriffen wurde, oder mich etwas zum Ausrasten brachte. Diese zweite Seite war sehr stark, und je größer der Hass oder andere Angestaute Gefühle in mir waren, desto stärker wurde sie. Jedoch so stark wie in der Anfangszeit wurde es nie wieder und schon bald war Sonoko eine ernst zu nehmende Gegnerin für meine zweite Häflte. Mein wahres ich mied Gewalt und entwickelte sich immer mehr zum klein Kind zurück. Ich fand sehr viel Süß, knuddelte unschuldige Passanten und ernährte mich zumeist von Eis. (wenn ich nicht selbst Kochte) Das Dorf war sich nicht sicher wohin mit mir, da ich in der einen Sekunde ein unschuldiges Mädchen sein konnte, welches Gewalt verabscheute und lieber kuschelte statt Kämpfte, und in der Nächsten alles tötete was sich bewegte. Zwar nervte Sonoko meine Unschuldige Seite, doch vor der anderen hatte selbst sie großen Respekt. Sorano mochte es lieber, wenn ich unschuldig war, so konnte sie mich besser kontrollieren und mit mir umgehen. Wen ich am liebsten Knuddelte? Hinata, da diese noch viel unschuldiger war wie ich und ich sie einfach Süß fand wegen ihrer schüchternen Art. Die Chuninprüfung hatten wir schon sehr früh hinter uns gebracht und bald waren wir ein eingespieltes Team, auch wenn ich nicht gerade die Persönlichkeiten wechselte. Ich hasste Missionen die uns nach Suna führten, da ich in der Wüste jedes mal das Gefühl hatte sterben zu müssen, auch wenn ich mich mit meinen Eisjutus Kühlte und von Sorano Schatten bekam. Jedoch Sonoko konnte es jedes mal kaum erwarten dort hin zu reisen. Während in Konoha der Sommer wütete verschwand ich immer öfters in die Kälteren Regionen, wohin ich auch nach jeder Suna Mission danken reiste. Ich hatte meine Fähigkeiten so weit ausgebildet das es aber auch schon bald um mein Haus herum schneite, es sei denn ich war gerade nicht da. Ich versuchte mich zwar mit allen anzufreunden, doch konnten nur die wenigsten mich wirklich leiden. Jeder hatte schon bald meine zweite Seite gesehen, außer Hinata, welche der Meinung war, das es nur Schauermärchen seien und sie lediglich eifersüchtig waren. Woran das lag das Hinata mich nie Ausrasten sah? Nun, war die einzigste welche mich auf der Stelle beruhigte. Sobald ich ihre Anwesenheit wahrnahm, auch wenn sie noch so weit weg war, wechselte ich sofort wieder auf unschuldiges Kleinkind.... Das wars mit dem Kapitel, wo man einiges über meinen Charakter erfahren hat. Ich hoffe es gefällt euch genauso wie das erste ;) Das nächste wird schon bald folgen, dort werde ich die Geschichte von Sonoko aus ihrer Sicht erzählen. Bis dahin: Have a nice time ;) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)