Mein dummer Chef von -Colonello- ================================================================================ Kapitel 1: Mein Chef, der Trottel --------------------------------- //Roxas// "Hanabi Cop. Büro von Mr. Hanabi, Hikari am Apparat. Ahh, Mr. Susaka. Nein, tut mir leid Mr. Hanabi ist leider immer noch außer Haus. Ich werde ihm sofort ausrichten, dass sie angerufen haben, wenn er wieder da ist. Ist das für Sie in ordnung? Gut. Einen schönen Tag wünsche ich ihnen noch. Aufwiederhören." Puh! das was jetzt schon der Sechste heute, der meinen Chef sprechen wollte und den ich abwimmeln musste, weil mein Blödarsch von Chef noch nicht da ist. Wo bleibt der Spinner nur? So jemand verantwortungslosen wie ihn hab ich noch nie getroffen. Kommt und geht wie es ihm gerade passt, vergisst wichtige Meetings und wenn er dann mal doch im Büro sein sollte, hat er nichts besseres zu tun, als uns alle bei der Arbeit zu stören oder die Frauen anzubaggern. Manchmal würde ich ihm am liebsten einfach eine reinhauen, aber leider geht das nicht, da er mein Chef ist. Wenn der Job hier nicht so verdammt gut bezahlt würde, hätte ich glaub ich schon längst gekündigt, aber leider brauche ich das Geld. Schlecht gelaunt mache ich mich wieder an die Arbeit, wobei ich immer wieder auf die Uhr schaue. Hoffentlich denkt der Volltrottel an das Meeting mit dem Vize-Presidenten von Kurai Teck heute Nachmittag. Das ist verdammt wichtig! Aber was soll ich sagen? Er ist natürlich nicht gekommen! Genauso wenig wie der Vize von Kurai Teck. Da hätt ich mir das Vorbereiten des Besprächungszimmer echt sparen können. Seufz! Roxas, reg dich deswegen nicht unnötig auf. Gleich hast du Feierabend und dann kann es dir scheiß egal sein, was der rothaarige Feuerhydrant macht und tut. Dann heißt es nur noch ab nach Hause und mit einem schönen Glas Rotwein in die Badewanne und abschalten. Vielleicht bekomme ich meinem dummen Bruder ja auch noch dazu das er mir die Schultern massiert. Froh darüber, dass ich endlich Feierabend habe, packe ich rasch meine Aktentasche, fahre meinen PC runter und verabschiede mich noch mit einer Hand zum Gruß von meinen Kollegen, die länger arbeiten müssen. Und weg bin ich. Nachdem ich das Firmengebäude der Hanabi Cop. verlassen habe, strecke ich mich erstmal in der untergehenden warmen Abendsonne. Schade, dass ich heute arbeiten musste. Bei so einem schönen Tag wär ich gerne an der Strand gefahren oder so. Na ja, man kann halt nicht alles haben. Summend mache ich mich auf den Weg zu meinem Wagen auf dem Parkplatz. Dort werfe ich dann meine Aktentasche auf den Rücksitz und will gerade einsteigen als ein Taxi auf dem Parkplatz fährt und mein Chef aussteigt. Mit einem Gibs am Arm! "Mr. Hanabe, was haben sie denn angestellt?", frage ich ihn, während er unbeholfen den Taxifaher bezahlt. "Oh, Roxas, du bist noch hier? Ist etwas Wichtiges passiert während ich weg war?", weicht er meiner Frage aus. Verstehe. Er hat sich bei etwas Saudämlichen den Arm gebrochen und jetzt ist es ihm zu peinlich darüber zu reden. "Das Übliche, also was ist mit ihrem Arm passiert?", lasse ich nicht locker. "Ach das. Bin nur gestolpert. Alles halb so schlimm!", lacht er und wedelt dabei wie verrückt mit seinem Gibs hin und her. Sicher, wer´s glaubt wird seelig. "Wo wollen sie hin?", wechsle ich das Thema. "Och, ich wollte noch etwas ins Büro und etwas abarbeiten. Ich war ja den ganzen Tag nicht da und da hat sich doch bestimmt etwas angesammelt." "Mit dem Arm wollen sie noch ins Büro? Das glauben sie doch selber nicht. Sie sind eingefleischter Rechtshänder und können sich mit links nicht mal ne Tasse Tee zubereiten. Fahren Sie nach Hause, Mr. Hanabi und legen Sie sich hin." Mit zwei gesunden Armen richtet er ja schon im Büro mehr Schaden als Nutzen an, da will ich nicht wissen, was er mit nur einem gesunden Arm anstellt. "Aber die Arbeit-" "- kann auch jemand anderes erledigen. So wie sonst auch. Ich werde später noch ihren Herrn Bruder anrufen und ihm mitteilen das sie arbeitsunfähig sind und das Bett hüten müssen.", falle ich ihm ungehalten ins Wort und werfe ihm dabei einen vernichtenden Blick zu. "Na gut, ich fahr nach Hause. Rufst du mir noch ein Taxi bevor du nach Hause fährst?" Na bitte geht doch. Vielleicht sollte ich mal ein Buch schreiben. Wie erziehe ich mir meinen Chef? Das wär´s doch. "Kein Problem, ich rufe..." Moment mal! Hier um die Ecke ist doch gleich der Taxistand und er ist sich doch sonst nicht zu fein, die paar Meter zu Fuß zu gehen. Von wegen nach Hause fahren. Austricksen will der mich. Na warte, das Spiel kann man auch zu zweit spielen! "Ach wissen Sie was? Ich fahre Sie selbst nach Hause. Ich habe eh noch ein paar Unterlagen bei mir, die Sie sich ansehen müssten.", sage ich zu ihm zuckersüß und halte ihm die Beifahrertür auf. Er versucht sich zwar noch herraus zu reden, aber ich ringe ihn jedesmal in Grund und Boden und rund zehn Minuten später sitzen wir in meinem Wagen und sind auf dem Weg zu ihm. Unterwegs unterhalten wir uns dann über alles mögliche. Politik, Fernseh, Sport. Nur über die Arbeit reden wir nicht. Bei ihm zu Hause angekommen, fahre ich seine Auffahrt hoch und halte dort. "So, da wären wir." "Ich seh´s...hast du vielleicht noch Lust auf nen Kaffee oder so mit rein zu kommen?", fragt er mich, worauf ich lachen muss. So´n platten Spruch hätte ich jetzt nicht erwartet. Wenn ich nicht wüsste, dass er hetero ist, würde ich glatt sagen, dass er gerade versucht hat sich an mich ranzumachen. "Was war den an der Frage so komisch?", will er von mir wissen, aber ich winke ab. "Nicht so wichtig. Auf nem Kaffee komme ich gerne noch mit rein." Alleine schon aus dem Grund, um mal zu sehen wie mein Herr Chef so wohnt. Wenn ich Glück hab, kann ich dann morgen darüber mit den anderen lästern. "Klasse, dann komm mal mit!", strahlt mich mein Chef nach meiner Antwort an und steigt aus. Was strahlt er denn so? Rasch stelle ich den Motor aus, steige aus und folge meinem Chef in sein Haus. Drinnen bleibe ich sofort wie angewurzelt stehen und schaue mich schockiert um. Überall liegen schmutzige Kleidungsstücke, leere Pizzaschachteln und schon leicht angeschimmelte, benutzte Teller herum. Und das nur im Wohnzimmer! "So, ich hab noch zwei saubere Tassen gefunden und die Kaffeemaschine läuft auch schon... hast du was, Roxas?", fragt mein Chef mich und in dem Moment macht es bei mir klick! "Ob ich was habe? Ob ich was habe?! Wie kann man als erwachsener Mann nur in so einem Drecksloch hausen! Das ich ja nicht auszuhalten! I...ich mu...mu...muss PUTZEN!", brülle ich meinem völlig verdutzdem Chef an und mache mich auch gleich an die Arbeit. Ich bin einfach ein Sauberkeitsfanatiker und kann es nicht ertagen wenn´s schmutzig ist. Das ist bei mir schon krankhaft. Mein Chef versucht zwar, mich daran zu hindern, aber ich stauche ihn einfach noch mal in Grund und Boden und putze ungestört weiter! Als ich mich dann ganze fünf Stunden später auf´s Sofa fallen lasse, bin ich zwar totmüde, aber hoch zufrieden mit mir selbst. Immerhin habe ich es geschafft das Wohnzimmer und die Küche wieder blitzeblank zu kriegen und das will bei dem Drecksstall hier was heißen. "Wow! So sauber hab ich das Haus schon lange nicht mehr gesehen!", staunt mein Chef nicht schlecht. "Das glaube ich ihnen gern. Wissen Sie was? Ich fahr nach Hause. Morgen komme ich punkt Zehn wieder und putze den Rest des Hauses, sonst kann ich die nächsten Wochen nicht mehr ruhig schlafen. Bis morgen dann und wehe sie sind dann nicht da!", verabschiede ich mich von meinem Chef, der sich bei diesen Worten so klein wie möglich macht und verlasse ohne jedes weitere Wort das Haus, steige in meinen Wagen und fahre erschöpft nach Hause. so das war es dann auch schon ich hoffe euch hat das kapi gefallen und wie immer würde ich mich sehr über kommis freuen^^ lg colonello Kapitel 2: Mein Chef, der Volltrottel ------------------------------------- //Roxas// Dass mein Chef arbeitsmäßig völlig inkompetent ist, wusste ich ja schon lange, aber dass er sogar zu dumm ist, für sich selber zu sorgen, hätte ich nicht gedacht. Nachdem ich gesehen hatte, in was für einem Saustall er lebt, dacht ich schlimmer geht’s nicht, aber als ich dann tags darauf gesehen habe, wovon er sich ernährt, hat mich fast der Schlag getroffen. Nur Fertigfraß und Lieferservice. Das hatte mir den Rest gegeben und ich hab kurzer Hand seinen gesamten Haushalt übernommen. Seitdem sind jetzt ganze zwei Wochen vergangen und ich stehe, wie jeden Abend, in seiner Küche, die ich erstmal auf Hochglanz poliert hatte, und koche uns ein schönes Abendessen. Leider hat dadurch mein Chef ein neues Hobby bekommen, und zwar- „Brauchst du noch lange mit dem Essen? Ich sterbe noch vor Hunger.“ -mich zu nerven! „Das Essen ist fertig, wenn es fertig ist, und jetzt verschwinde aus meiner Küche, du Trottel!“, fauche ich ihn an und verscheuche ihn. Was für eine Nervensäge! Der hat echt keinen Funken Geduld in sich. Das muss aber wohl in der Familie liegen. Sein Bruder Reno, der Axel in der Firma vertritt, ist genauso ungeduldig wie er, aber wenigstens macht er seine Arbeit. Allerdings baggert dieser in einer Tour Cloud aus der Buchhaltung an und steht kurz davor, von ihm erwürgt zu werden. Als das Essen, Fisch mit Pellkartoffeln und Kräutersoße, wenig später fertig ist, trage ich die Töpfe und die Pfanne rüber ins schon fertig gedeckte Esszimmer. So, das einzige, was jetzt noch fehlt, ist unser Depp vom Dienst. „Axel? Wo steckst du? Das Essen ist fertig!“, rufe ich laut nach ihm. „Im Keller! Bin gleich da!“, antwortet er sofort und eine Minute später steht er mit einer alten verstaubten Weinflasche in der Hand in der Tür. "Ich habe uns nur mal eben noch nen guten Tropfen aus dem Keller geholt. Öffnen musst du ihn aber", sagt er, während er mir die Flasche reicht und sich hinsetzt. Interessiert mustere ich die Flasche und bin sofort baff. "Chef, der ist doch viel zu teuer, um ihn an ein einfaches Abendessen zu verschwenden." Er hat tatsächlich einen Aldo Conterno Colonello herausgesucht. Der ist rund 1000 Dollar wert! "Ist doch egal, was er gekostet hat, und außerdem kann ich dir ja auch mal was bieten. Sonst trinken wir ja nur normalen Wein." "Aber Ax- " "Kein aber und jetzt sieh zu. Ich habe durst, also mach endlich die Pulle auf." ...Idiot! Seufzend öffne ich die Weinflasche, auch wenn ich das Ganze für Verschwendung halte, und schenke uns beiden ein. "Na geht doch, nun denn guten Appetit!", prostet Axel mir zu und fängt sofort an, das Essen in sich hinein zu schaufeln. "Guten Appetit!", wünsche ich ihm ebenfalls und fange auch an zu essen. Allerdings trinke ich mehr als ich esse. Immerhin habe ich nicht oft die Chance einen guten Wein zu trinken. "Puh! Ich bin satt!", stöhnt Axel wenig später und tätschelt sich zufrieden den Bauch. "Na DAS glaub ich gern! Wie kann man nur so viel in sich hinein futtern?" Ganze viermal hat er sich Nachschlag geholt. "Na und? Mir hat’s halt geschmeckt! ich spiele sogar schon mit dem Gedanken dich als Sekretär zu feuern und dich als Haushälter einzustellen." "Das kannste sofort vergessen!", sage ich sofort und stehe auf. So weit kommt’s noch. Ich habe ja jetzt schon genug mit ihm zu tun. 24 Stunden nonstop würde ich ihn bestimmt nicht aushalten. "Sei doch nicht immer so bissig, Roxas. Das mag ich zwar an dir, aber ab und zu könntest du ruhig mal netter zu mir sein", beschwert er sich sofort bei mir, aber ich habe nur einen kühlen Blick für ihn übrig. Eine gute Frage ist es aber trotzdem. Eigentlich bin ich ein recht freundlicher Mensch und fast zu jedem nett. Nur ihm gegenüber bin ich schroff und abweisend. "Vielleicht bin ich nur deshalb immer so bissig, weil ein gewisser rothaariger Trottel hier es fast täglich schafft, mir den letzten Nerv zu rauben", knurre ich und fange an den Tisch abzuräumen. "Autsch, das tat weh!", sagt Axel daraufhin mit einem schrägen Lächeln und steht auf. "Hast du heute Abend eigentlich schon was vor? Wenn nicht können wir ja noch was zusammen trinken oder so. Ich hab es nämlich allmählich satt den ganzen Abend alleine hier zu hocken." Auch das noch! Darauf hab ich nun wirklich keine Lust! "Eigentlich scho- Hör auf mich so anzusehen!", fauche ich Axel an, der kaum dass ich zu sprechen begonnen habe mich sofort mit einem mitleidigen Hundeblick ansieht. "Komm bleib hier. Ich hole uns auch noch nen guten Wein aus dem Keller", bettelt er. Gott, jetzt versucht er mich zu bestechen, aber wenn ich ehrlich bin, reizt mich der Wein schon etwas. "Komm schon. Bitte~!" "Ach was soll’s! Ich bleibe, aber zuerst mach ich noch den Abwasch", seufze ich schlussendlich und verdrücke mich anschließend in die Küche, wo schon der Abwasch auf mich wartet. Nachdem ich den Abwasch erledigt habe, gehe ich rüber zu Axel ins Wohnzimmer, der bereits einige Weinflaschen aus dem Keller geholt hat und setze mich zu ihm. "Ahh, da bist du ja endlich! Na, was hältst du von meiner Weinwahl?", trällert Axel fröhlich und deutet auf die Flaschen auf dem Tisch vor ihm. "Hmm, nicht schlecht, Aber eine Frage: Wer soll das alles trinken? Du hast ganze sieben Flaschen hoch geholt." "Och, das wird schon. Ich kann ne ganze Menge vertragen." Seufz! Na wenn er meint... "...und dann fragt Reno das Mädchen, was denn bitte so komisch an seinem Namen sei und sie antwortet "Sorry, aber du heißt genauso wie ein Schuhdiscounter hier". Seitdem fragen alle Reno immer, wie es um seine Schuhe steht!", erzählt Axel mir von einem Besuch in Deutschland mit seinem Bruder, wobei er ununterbrochen lacht. Allerdings glaube ich auch, dass er selbst dann lachen würde, wenn er mir von einer Beerdigung erzählen würde. Immerhin hat er schon ganze vier Flaschen Wein intus. "Hey Rox, was ich dich schon immer mal fragen wollte. Hast du eigentlich ne Freundin?", fragt Ax mich vollkommen unerwartet, weshalb ich mich auch an meinem Wein verschlucke. "Hust, Hust, was?! Ähm nein. Wie kommst du denn jetzt darauf?!" "Nicht? Komisch, dabei biste doch so’n süßes Persönchen. Ein sehr süßes sogar. Vielleicht sollte ich ja mal mein Glück versuchen." Hä? Bitte?! "Wa...was sagst du denn da?! Du bist ja betrunken. Außerdem sind wir beide Männer!", stottere ich entsetzt und rutsche etwas von ihm weg. "Als wenn dich das stören würde! Ich weiß haargenau, dass du schwul bist", erwidert er lallend und kommt mir dabei immer näher. "Du spinnst ja. Ich bin nicht schwul!", lüge ich eiskalt. Woher weiß er eigentlich, dass ich schwul bin? Davon weiß doch im Büro niemand. "Lügner!" Kaum dass Axel das gesagt hat, liegt er schon auf mir und... und... und küsst mich! Wild presst er seine Lippen auf meine und verlangt stürmisch Einlass, welchen ich ihm nach kurzer Gegenwehr gewähre und lasse es widerwillig zu, dass er meine gesamte Mundhöhle in seinen Besitz nimmt. Grob tastet er mit seiner Zunge mein Innerstes ab, wobei er meine Zunge solange reizt, bis ich darauf eingehe und mir einen kleinen Kampf mit ihr liefere. Wenn er meint, dass ich mich einfach so völlig kampflos von ihm flachlegen lasse, hat er sich aber geschnitten! Verspielt necke ich seine Zunge mit meiner und lade ihn damit ein noch tiefer mit ihr in mich einzudringen, worauf er auch sofort eingeht. Trottel! denke ich noch, bevor ich ihm kräftig ihn die Zunge beiße. "Auuuua!", schreit Axel erschrocken auf und löste damit endlich den Kuss. "Was sollte das?!" "Sei froh, dass es nur die Zunge war und jetzt runter von mir, oder du wirst bereuen geboren worden zu sein!", sage ich so frostig, wie ich nur kann, wobei es selbst mir so vorkommt, als würde ein kalter Wind durchs Zimmer wehen. Leider scheint das nicht den geringsten Eindruck auf Axel zu machen, denn anstatt von mir runter zu steigen, reißt er mit einem Ruck mein Hemd auf und beginnt meine Brust zu küssen. "Wa?! Ich habe gesagt, du sollst aufhören!" "Hmm, ich will aber nicht!", schnurrt er leise ohne dabei von mit abzulassen. Will der mich etwa verarschen?! Nun wenn er Stress haben will, kann er ihn haben! "Letzte Chance, Axel. Entweder steigst du jetzt sofort von mir runter oder du wirst es bitter bereuen", gebe ich ihm eine letzte Chance halbwegs ungeschoren davon zu kommen. "No way!" Er will es ja nicht anders haben. Zuerst trete ich Axel kräftig in seine Eier, bevor ich ihn von mir runter stoße und er vor Schmerz jaulend auf den Boden plumpst. "Eigentlich dachte ich ja, du wärst ganz in Ordnung, Axel. Aber wie es aussieht, habe ich mich da getäuscht. Na dann, ich fahr dann mal nach Hause und überlege mir, ob ich dich wegen sexueller Belästigung verklagen werde. Keine gute Nacht noch!" Mit diesen Worten lasse ich Axel einfach so auf dem Boden liegen, verlasse das Haus und fahre nach Hause. so, das war es dann auch wieder^^ ich hoffe euch hat das kapi gefallen und wie immer würde ich mich sehr über kommis freuen^^ lg colonello Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)