Bastian Alexander Snape von toya-chan (kapitel on 16.10.2010) ================================================================================ Kapitel 1: Kapitel eins. ------------------------ huuhuu meine lieben leser und leserinnen ;) hier also das erste kapitel meiner neuen fanfic ^^ ich hoffe ihr verzeiht mir das ich diesmal so lange gebraucht habe, aba hatte bzw. hab reichlich stress. sorry *verbeug* aba hier, nun das neue kapi. ich hoffe es gefällt euch und ihr habt das dass bedürfnis nach mehr *smile* viel spaß beim lesen eure toja-chan ^____^ Bastian Alexander Snape Kapitel eins. ~~In Hogwarts~~ Severus seufte schwer. An dem heutigen Tag fühlte er sich immer noch mieserabler als sonst – der 29.6. ein Tag vor dem Geburtstag seines toten Baby. Er hatte sich heute auch vor genommen sich aus Hogwarts zu verziehen und zu sich nach Snape Manor zu gehen um in Ruhe trauern zu können. Heute wäre für ihn und seinen Sohn nämlich ein besonderer Tag gewesen, denn am 16.Geburtstag hätte sein Baby das Erbe der Vampire bekommen. Sein magisches Wesen wäre erwacht, jedoch wusste er nicht inwiefern sich das magische Wesen des anderen Elternteil bei seinen Sohn ausgewirkt hätte. Bevor er den Kerker verließ um zu den Direktor zu gehen setzte er sich wieder seine gefühlskalte Maske auf unnd marschierte dann los. Er wollte gerade das Büre des bösartigen Mannes betreten als er ihm böse Lachen hörte und er dann zu seinem Phönix sprach: „Hehe Fawkes heute – ja heute ist ein guter Tag. Denn heute seit 16 Jahre hab ich Severus in der Hand. Wie gut das er nicht weiß das ich ihm sein Kind – eine ausgeburt der Hölle – genommen hab.“ Severus hatte ja gewusst das der Mann der der war den er vorzugeben tat – aber DAS hatte er nicht gewusst. Wütend rauschte er wieder Richtung Kerker, verzog sich in sein Gemach und flohte von dort aus zu sich nach Hause. ~~Slytherin Manor~~ Severus war nachdem er zu Hause bei sich angekommen war sofort nach Slytherin Manor gefloht, er konnte die erdrückende Stille bei sich auf Snape Manor nicht ertragen – nich an diesem Tag und nicht nachdem er das Selbstgespräch von Dumbeldore gehört hatte. Angekommen im Anwesen des Slytherin´s Oberhaupt stürmte er, den Hauselfen Richy ignorierend, die Treppen nach oben und platzte in der dritten Tür links – Tom´s Arbeitszimmer – rein. Er wusste der Mann mit den roten Augen ging NIE vor Mitternacht ins Bett. Wütend starrte der Tränkemeister seinen langjährigen Freund, welcher auf seinem Stuhl hinter dem Schreibtisch saß, an. Der dunkle Lord war auch der erste der das Wort ergriff: „Severus, mein Freund. Was kann ich für dich um diese Uhrzeit tun?“ „Er! Er war es!! Er!“ ,schrie der Langhaarige. Verwirrt zog Tom ein Augenbraun hoch und stand auf. Beruhigend legte er eine Hand auf Severus´ Schulter und fragte dann: „Wer ist er? Und was hat er getan?“ Völlig entgeistert schaute Tom nun seinen mit besten Freund an und war geschockt. Severus Snape weinte. Tom glaubte das letzte mal weinen hatte er den anderen Mann vor sich gesehen als er seinen Geliebten und sein Kind verloren hatte. „Severus wer?“ Laut schniefte der Jüngere der Beiden und schmieß sich in die Arme Tom´s. „Er war es Tom. Er....er hat mir mein Baby genommen. Alles hat er mir genommen! Ich hasse ihn – Albus Dumbeldore.“ Mitleidig sah Tom Severus an und strich ihm beruhigend über den Rücken, aber als Tom das Gesagte hörte wurde er äußerst wütend und seine sonst sanften blaue Augen färbten sich gefährlich rot. „Ja?“ Gefragter nickte und sprach erklärend: „Er hat darüber mit seinen Phönix gesprochen, ich.....ich hab es nur zufällig gehört.“ Severus weinte weiter, weinte wie schon lang nicht mehr. Irgendwann, wann genau wusste Severus nicht, hatte Tom ihn zu dem Sofa geführt und sich dort mit ihm gemeinsam hingehockt. Und dann hatte der sonst ach so kalte Mann den Lehrer weinen lassen und ihn beruhigend über den Rücken gestrichen. Verweifelt klammerte sich Severus an Tom. „Warum? Warum Tom? Was habe ich ihn getan? Warum mein Baby?“ „Scht, beruhig dich doch Severus. Ich weiß es nicht, es tut mir leid.“ Und dann brach eine, für Tom grauenvolle Stille ein. Das einzige was zu hören war war das verzweifelte weinen des Tränkelehrer´s. ~~Muggellonden, Ligusterweg.~~ Für Harry Potter waren es die schlimmsten Ferien seines Lebens. Seine Verwandten ließen keine Möglichkeit aus ihn zu schikanieren, zu schlagen und zu beschimpfen seid sie wussten das sein Patenonkel Sirius Black Tod war. Zu essen bekam er auch nur noch höchstens alle drei Tage etwas – das einzige in seinem Leben was noch regelmäßig war war die Einsamkeit – die Trauer und das dumpfe Gefühl von Schmerz. Zumindest hatte er eins richtig gemacht. Zu Beginn der Ferien befahl Harry seiner Schneeeule Hedwig nicht zum Ligusterweg zu kommen, weil er Angst hatte ihr würde etwas zustoßen. Deswegen flog die schöne Eule stattdessen zum Fuchsbau, wo er wusste das es ihr gut gehen würde. Was ihm aber dennoch traurig stimmte – denn so konnte er keine Briefe schreiben und war noch einsamer. Leider bekam er aber auch keinen einzigen Brief von seinen Freunden Ron Weasley und Hermine Granger. Ob ihnen was zugestoßen war? Harry wusste es nicht. Als Harry auf die Uhr schaute stellt er fest das es in 10 Minuten Mitternacht schlug und damit er Geburtstag hatte – seinen 16. Geburtstag. Harry wollte nicht feiern. Aus diesem Grund verwandelte er scih in seinen Animagus, rollte sich zusammen und ar kurz darauf eingeschlafen. Zum Glück für ihn, denn dadurch bekam er den grauenvollen Schmerz nicht mit der durch seinen unterernährten und geschwächten Körper zog um genau Mitternacht. Als der letzte Glockenschlag verklungen war verschwand der Junge-der-lebte im Nichts. *~*~fortsetzung folgt~*~* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)