Harry Potter und die Zeitreisenden von Midnightsun89 (Nehme das Schicksal selbst in die Hand, die Zukunft steht noch nicht fest) ================================================================================ Kapitel 2: Fürsoglichkeit, Gespräche, Steit und Tränen ------------------------------------------------------ Langsam wachte Ginny auf und sah auf die noch schlafende Person neben sich. Als sie aufstehen wollte, schlang Harry im Schlaf einen Arm um Ginny und murmelte unverständliche Sachen vor sich hin. Ginny schmunzelte und drehte sich wieder um zu Harry. Ihr Blick viel auf seine Schulter, wo er eine Tätowierung hatte. Es gefiel ihr, obwohl sie am Anfang echt schockiert war, als sie es sah. Nun regte sich Harry und blinzelte verschlafen. Ginny fand es einfach süß, zuzusehen, wenn Harry wach wurde. „Guten Morgen mein süßer, hast du gut geschlafen?“ Er streckte sich einmal ausgiebig und legte sich mit einem Schwung auf Ginny rauf und küsste sie innig. „So gut habe ich das letzte mal in Paris geschlafen.“ Ginny bekam einen Rotschimmer um der Nase und keuchte auch so gleich auf als Harry ihr liebe voll in den Hals biss und so fort entschuldigend drüber küsste. Ginny bekam ein kleines kribbeln und sie wusste genau wer der Auslöser dafür war und wer dafür sorgen würde, damit es wieder verschwand. Völlig außer Atem ließen sich die beiden ins Bett fallen. Ginny kuschelte sich an Harry und strich ihm eine verschwitzte Sträne aus dem Gesicht. „Wann wollen wir denn in den Fuchsbau?“ „Was hälst davon, wenn wir nach dem Frühstück gehen? Krager würde traurig sein, wenn er dir nicht was zum Essen machen kann.“ „Na dann...“ Harry stand an und zog sich seine Boxershort an. Er packte Ginny an den Händen und schmiss sie sich über die Schulter. Ginny schrie lachend auf und die beiden verschwanden im Badezimmer. Zusammen saßen die beiden in der Küche und aßen gemütlich ihr Frühstück. „Kann Krager den Herrschaften noch was bringen?“ „Nein danke Krager. Wir brechen gleich zum Fuchsbau auf. Ich möchte bitte, das du auf das Haus auf passt. Geht das in Ordnung?“ Krager bekam leuchtende große Augen und nickte voller Eifer. „Aber natürlich Sir. Krager tut alles, was der Meister ihm sagt. Krager bewacht das Haus und sorgt dafür das alle da bleibt, wo es ist.“ Harry und Ginny standen auf und begaben sich in die große Eingangshalle. „Sag mal Schatz, ist das Haus für eine Person nicht etwas zu groß?“ Der angesprochene blieb stehen, sah zu Ginny und dann wanderte sein Blick durch die große Halle. „Ja das ist es aber ich wollte das Haus nicht verkommen lassen. Krager fühlt sich hier wohl und ich mich nach ein paar Wochen der Eingewöhnung auch....Gib mir deine Hand, ich appariere zum Fuchsbau.“ Ginny griff nach seiner Hand und mit einem leisen Plopp waren sie verschwunden. Im Fuchsbau: Im Fuchsbau ist schon das bunte treiben ausgebrochen. Mrs. Weasley wuselt in der Küche rum, Fred und Georg sind in ihren Zimmern um ein paar ihrer Scherzartikel zusammen zu packen, damit sie die mit in die Winkelgasse nehmen können, Ron ist im Wohnzimmer und hört über Zauberfunk die neuesten Nachrichten aus dem Ministerium, Mr. Weasley ist in der Gerage und nimmt ein Handy auseinander. Jetzt wo er verstanden hat, wie ein Telefon funktioniert, ist ihm dieser Apparat in die Hände gefallen. Ein Telefon ohne Schnur. Hermine sucht ein paar Zutaten für Medikamente im Garten zusammen und Bill und Charlie vergnügen sich im Garten mit Gnomweitwurf. Mit einem leisem Plopp tauchten Harry und Ginny hinter dem Gewächshaus auf. Im selben Moment kam Charlie um die Ecke gebogen, da der Gnom in die Falsche Richtung geflogen ist. Er wollte die beiden gerade begrüßen, als er Harry sprechen hörte. Schnell stellte er sich wieder hinter die Ecke des Gewächshauses und hörte zu. „Ginny was ist los?“ Harry der seinen Blick nach ihrer Ankunft wieder auf sie gerichtet hat, sah das sie ihren Kopf an seine Brust schmiegte und nicht gewillt war zu ihm auf zusehen. „Ginny.“ Sagte Harry sanft und hob ihren Kopf sachte hoch. Er sah, dass ihre Augen ganz wässerig waren und sie kurz davor war zu weinen. „Schatz, was ist los?“ Charlie horchte interessiert auf. Hatte Harry, Harry James Potter seine Schwester gerade Schatz genannt? Er merkte wie Bill auf ihn zu kam und ihn gerade fragen wollte, wo er denn so lange bliebe. Charlie jedoch legte seinen Zeigefinger auf seinen Mund und zeigte Bill damit, das er ruhig sein sollte. Dann nickte er in Harrys und Ginnys Richtung. Beide hörten sie dem Gespräch jetzt stillschweigend zu. „Ich kann das einfach nicht mehr Harry.“ Die beiden Brüder sahen sich fragend an, jedoch wusste Harry was Ginny meinte. Schützend nahm er sie in den Arm und legte sachte sein Kinn auf ihren Kopf. „Harry ich liebe dich.“ Jetzt war es entgültig um sie geschehen und sie fing an zu schluchzen. „Ich will mit dir zusammen sein. Richtig und mich nicht verstecken nur weil Ron meint, was gegen unsere Beziehung zu haben. Hätte ich nur früher auf dich gehört. Hätte ich nur auf dich gehört und wäre gleich mit dir zu Mum und Dad gegangen. Sie werden furchtbar enttäuscht von uns sein, dass wir unsere Beziehung fast drei Jahre vor ihnen geheim gehalten haben.“ „Ach Ginny. Warum hast du mir das nicht schon früher erzählt, was dich so bedrückt?“ „Du...du..du hattest...“ Ginny fing nun entgültig an zu Weinen und es sah auch nicht so aus, als wenn sie sich in nächster Zeit beruhigen wollte. „Du...hattest immer...so viel...so viel zu tun.“ „Du bist ein kleiner Dummkopf, weißt du das eigentlich Ginerva Molly Weasley?“ Er nahm ihre Hand und führte sie zu dem Baum, der an der Ecke des Gewächshauses stand, wo Bill und Charlie sich aufhielten. So konnten die beiden jetzt noch besser verstehen, was sie sagten. Harry setzte sich, lehnte sich mit dem Rücken an den mächtigen stamm der Eiche und zog Ginny zu sich auf den Schoss. Liebevoll nahm er sie in den Arm. „Du kleiner Dummkopf. Glaubst du wirklich, das ich so viel zu tun hätte, das ich mir die Sorgen, Probleme und Ängste nicht von der Frau anhöre, die ich über alles liebe? Ja ich habe viel zu tun. Die Arbeit als Auror ist nicht immer leicht aber trotzdem...wenn ich keine Zeit habe, nehme ich mir dir Zeit für dich. Das ist selbstverständlich für mich. Ich tue alles für dich Ginny...Wirklich alles. Erzähl mir was dich bedrück Ginny. Ich möchte das alles von dir Wissen und zwar jetzt. Las den Besuch bei deiner Familie besuch sein.“ Bill und Charlie trauten ihren Ohren nicht. Ginny und Harry waren schon seit fast drei Jahren zusammen und keiner hatte das mitbekommen? Als Ginny sich etwas beruhigt hatte und sie anfing mit Harry zu reden hörten die beiden weiter zu. „Es ist...ich...Oh Harry ich weiß nicht wo ich anfangen soll. Es ist so viel was ich dir sagen will. Ich liebe dich. Es ist meistens Ron. Ron der mich ansieht, als wenn ich nicht normal wäre, weil ich mich in seinen besten Freund verliebt habe. Ron der keine Gelegenheit aus lässt um mir zu sagen, wie falsch es ist mit dir zusammen zu sein. Ron der mir immer wieder sagt, dass du mich erneut verlassen wirst, wenn du eine andere interessanter findest als mich. Oder er mit Hermine vor mir liebäugelt und mich dann ansieht, als wenn er sagen wollte, so was kannst du nicht machen. Es tut so weh Harry. Ron...Ron macht alles kaputt.“ Als Ginny Harry das sagte, verspannte er sich sichtlich. Bill und Charlie sahen sich an. „Wusstest du das Harry mit Ginny mal zusammen war?“ fragte Charlie Bill flüsternd. Dieser Schüttelte seinen Kopf und meinte „Warum er wohl mit ihr schluss gemacht hat?“ Auf diese frage sollten die beiden eine Antwort bekommen. „Ginny...hast du immer noch Angst, dass ich mich wieder von dir trenne? Weißt du eigentlich den Grund, warum ich mich damals nach dem Angriff auf Hogwarts im sechsten Schuljahr von dir getrennt habe?“ Ginny sah aus verweinten Augen zu ihm auf. „Ginny. Ich werde dich nie, hörst du, nie wieder verlassen. Nie wieder. Ich habe damals aus nur einem mir sehr ernsten Grund schluss gemacht. Es musste sein. Voldemort hat sich der Zaubererwelt offenbart und ihr gezeigt zu was er in der Lage ist. Von Anfang an war es gefährlich mit mir Befreundet zu sein Ginny. Das ist mir aber nur erst sehr spät bewusst geworden. Alle die mit mir in Verbindung standen, waren in Gefahr. Voldemort wusste, wie er mir schaden konnte, mich Schwächen konnte. Und das war den Leuten zu schaden die mir am nächsten Standen. Du musstest wegen mir schon in der zweiten Klasse leiden Ginny. Du hast sehr gelitten. Das ganze Dritte Schuljahr habe ich dich so gut es ging nicht aus den Augen gelassen und ich habe deine Blicke gesehen Ginny. Sie waren ängstlich. Nach dem Hogwarts angegriffen wurde, war mir bewusst in was für einer Gefahr du durch mich schwebtest. Ron und Hermine und auch den Leuten aus dem Orden konnte ich nicht begreiflich machen, dass es besser wäre nichts mit mir zu tun zu haben. Ich machte mit dir Schluss in der Hoffnung, dass du so in Sicherheit wärst. So sicher, wie man zu der Zeit halt sein konnte. Ich hatte eine Aufgabe zu erfüllen. Ich musste die Hoxruxe vernichten. Eine Aufgabe bei der ich dich nicht an meiner Seite haben wollte, denn ich wusste, wenn du in meiner nähe wärst, würde ich nicht so handeln können wie ich wollte. Ich wäre ständig darauf bedacht gewesen, die zu schütze anstatt mich auf die Hoxruxe zu konzentrieren....Aber ich werde mich nicht noch einmal von dir trenne Ginny. Ich bin keine sechzehn mehr. Ich bin erfahrener und weiß mich zu verteidigen. Mich und alle die mir etwas bedeuten und da bist du die erste auf meiner Liste.“ Ginny sah ihn fassungslos an. „Oh...Oh Harry!“ Sie warf die Arme um seinen Nacken und küsste ihn stürmisch. Die beiden Brüder standen sprachlos da und wussten nicht was sie zu diesem Anblick sagen sollten. Plötzlich wurden sie von jemanden gerufen. Als sie sich umdrehten stand Ron vor ihnen. „Was macht ihr denn hier? Mum ruft noch euch. Sie fragt ob ihr den Gar...ten schon ent...gnomt habt.“ Sein Blick viel auf Harry und Ginny, die sich innig küssten. Noch bevor er losbrüllen konnte schlug Bill ihm auch schon die Hand auf den Mund und bedeuteten ihm ruhig zu sein. Sie schleppten ihn von den beiden weg. Als sie einmal über den hof gegangen waren und dann hinter der Gerage anhielten. „Was soll das?“ fuhr sie Ron an. „Ihr habt doch gesehen was die beiden da machen!“ Bill und Charlie stellten sich mit verschränkten Armen vor ihnen auf und funkelten ihn an. „Ja wissen wir. Wir wissen das sie jetzt schon seit fast drei Jahren zusammen sind. Wir wissen das sie schon im sechsten Schuljahr zusammen waren. Wir wissen ebenfalls, warum Harry damals mit Ginny schluss gemacht hat. Was wir aber nicht wissen ist, was dich das angeht? Warum du dich so aufführst und warum du Ginny und Harry so zusätzt? Du bist Ginnys großer Bruder und Harrys bester Freund, anstatt dich so aufzuführen, solltest du dich freuen, das sie zueinander bzw. wieder zusammen gefunden haben.“ „Aber er hat sie schon einmal in Stich gelassen!“ Bill gab ihm eine Ohrfeige. Ron hielt sich die rote, pochende und schmerzende Wange. „Er hat dir doch bestimmt gesagt, warum er mit ihr Schluss gemacht hat oder?“ „Nein hat er nicht. Warum sollte er mir auch was erklären, was einleuchtend ist. Er wollte seinen Spaß mit ihr. Den hat er bekommen.“ „Ach Charlie. So wie ich Harry kenne hat er bestimmt versucht Ron es zuerklären. Aber so wie er nun mal ist, hat er gleich abgewimmelt und Harry noch nicht mal zu Wort kommen lassen.“ „Wer hat mich nicht zu Wort kommen lassen?“ Die drei drehten sich um und erblicken Harry, der sie fragend ansah. Noch bevor jemand was sagen konnte, wurden sie auch schon alle von Mrs. Weasley gerufen. Bill sah die drei an und meinte „Wir verschieben das Gespräch auf später. Wir sollten Mom nicht warten lassen, sonst bekommt sie noch was mit.“ Zusammen gingen sie zurück. Ginny wartete bei der Haustür auf die jungen Männer und warf Bill und Charlie ängstliche Blicke zu. Die jedoch nickten einmal zu Harry, der vor ihnen lief und zeigten ihr dann den Daumen, als Zeichen, dass es für sie OK ist. Als sie zusammen die Küche betraten, war der Tisch schon für das Mittagessen gedeckt. Als Molly Harry erblickte schrie sie einmal vor Entzückung auf, kam auf ihn zu und umarmte ihn erst einmal. „Oh Harry! Mein Gott ist es schön dich mal wieder hier zu haben. Gott hast du dich verändert. Ich musste glatt zwei mal hinsehen. Wie lange ist es schon her, dass du mal hier warst? Ein, zwei Monate?“ „Es auch schon dich wieder zu sehen Molly. Um ehrlich zu sein und ich habe schon ein schlechtes Gewissen es zu sagen aber ich war schon dreieinhalb Monate nicht mehr hier. Es tut mir sehr leid, nur...naja in letzter Zeit war alles nicht ganz einfach.“ „Ach mein Junge das ist doch nicht schlimm, komm setzt dich. Ich habe eh zu viel gemacht. Ron? Holst du bitte Hermine? Wir wollen dann Mittagessen.“ Ron sah Bill, Charlie, Ginny und besonderst Harry noch mal eindringlich an, bevor er zu Hermine ging. Kurz darauf kamen sie dann auch schon wieder und sie setzten sich an den Tisch. Hermine schaute einmal in die Runde und sah dann Harry. „Hallo Harry. Wie geht es dir? Seit wann bist du von deinem Auftrag zurück?“ „Gut danke. Ich bin seit gestern Abend wieder da. Der Auftag dauerte etwas länger als geplant. Wir waren in Argentinien und in Ägypten. Von da aus mussten wir dann in die USA und dann nach Russland.“ „Na da hast du ja eine Weltreise hinter dir mein Junge.“ „Ja schon aber mir alles an zusehen, dazu hatte ich leider keine Zeit Athur. Es war alles ziemlich hektisch. Manchmal mussten wir mitten in der Nach hoch und weiter oder der Einsatz wurde Abgebrochen, weil jemand falsch Informiert war. Wie gesagt alles ziemlich stressig. Wir hatten jung Auroren dabei. Zuerst dachten wir es sei nichts deswegen dachten unsere Vorgesetzten, dass es eine gute Übung sei. Aber nach eineinhalb Wochen wechselte der Auftrag von Aurorenstufe zwei auf sechs.“ Die Leute am Tisch hielten inne und sahen Harry an. „Sechs! Du meine Güte! Der letzte Einsatz, der auf Stufe sechs eingeteilt worden war ist schon vier Jahre her, zu Lebzeiten von Voldemord. Was bitte ist passiert das er auf sechs eingestuft wurde?“ „Genau genommen darf ich nicht darüber reden aber...So ein Typ hat versucht in die Fußstapfen von Voldemord zu treten und hat auch schon eine Menge Ex-Todesser um sich geschart. Ihn konnten wir recht schnell dingfest machen, jedoch konnten einige Anhänger entkommen.“ „Deswegen Stufe sechs? Weil ein paar alte Todesser entkommen sind?“ Harry der gerade was getrunken hat, knallte sein Glas auf den Tisch und sah Ron finster an. Alle anwesen zuckten bei diesem Blick zusammen und Ron konnte diesem Blick nicht stand halten. „Das Ministerium ist darum bemüht, so was wie mit Tom Riddle nicht noch mal vorkommen zu lassen. Wir alles haben die Folgen von Nichtachtung und Ignoranz zu spüren bekommen, Ron. Kingsley ist drum bemüht die Folgen des alten Remgiems zu beseitigen und jegliche Regungen die in so eine Richtung oder gar in eine ähnliche gehen im Keim zu ersticken. Wie du siehst, Laufen da draußen immer noch Todesser rum, die nicht in Askaban verrotten. Zum Glück hat keiner von dieser Sache Wind bekommen und ich bitte euch, das für euch zu behalten. Das Ministerium ist bemüht Ordnung und Frieden zu schaffen und will die Zauberwelt nicht unnötig in Panik versetzten.“ Nun schaute Ron ihn funkelnd an. „So wie das alte Ministerium oder wie?“ „Ron!“ „Nein Hermine ist doch war. Sie wollen die Zauberwelt nicht unnötig in Panik versetzten? Das ist genau das, was das alte Ministerium auch gemacht hat. Es hat sich nichts geändert!“ „Das ist nicht war.“ Die Anwesenden sahen zu Ginny. „Wenn sich das Ministerium nicht geändert hätte, dann würde Harry ganz sicher nicht für sie und auch nicht mit ihnen zusammen arbeiten. Das Ministerium versucht nur die Wogen zu glätten und das ist bei Merlin nicht einfach Ron. Das alte Ministerium hat viel Kaputt gemacht und viel Mist gebaut. So was zu bereinigen ist nicht einfach. Und es ist auch ganz sicher nicht vorteilhaft, wenn unter der neuen Regierung typen rum laufen die einen auf Tom Riddle machen. Die neue Regierung muss sich nach vier Jahren immer noch dem Volk beweisen und wenn die Auroren es Schaffen, die Bedrohung dingfest zu machen besteht meiner Meinung nach kein Anlass, irgend jemanden etwas davon zu erzählen.“ „Na ist doch klar das du der Meinung bist.“ „Was willst du damit sagen?“ „Ich will damit sagen, dass du nur diese Meinung hast, weil dein ach so geliebter Harry diese Mei...“ Noch bevor Ron weiter sprechen konnte, hatte er auch schon eine rechte von Harry sitzten. „Harry was ist nur in di...“ Molly sah Harrys Blick und verstummte. Harry war sauer, außer sich und sein Blick sprühte nur so vor Zorn. „Es reicht langsam Ron! Was ist eigentlich dein Problem?“ Harrys Stimmer war schneidend und kalt. „Du weißt überhaupt nicht, warum ich damals mit deiner Schwester schluss gemacht habe und anstatt mir zu zuhören, verurteilst du mich. Denkst du wirklich, dass ich damals und auch jetzt nur meinen Spaß mit deiner Schwerster will?“ Ron rappelte sich mühsam wieder auf und blickte hoch zu Harry. Dann stand er auf und schrie ihn an. „Natürlich wolltest du nur deinen spaß mit ihr. Warum solltest du sonst einfach so mit ihr Schluss machen! Weißt du eigentlich wie fertig sie danach war!“ „NATÜRLICH WEIß ICH WIE FERTIG SIE WAR! GLAUBST DU MIR GING ES NICHT ANDERS! ALS ICH DAS EINE JAHR UNTERWEGS WAR, GAB ES NICHT EINE SEKUNDE, IN DER ICH NICHT AN SIE DACHTE! DU HAST DOCH KEINE AHUNG! GAR NICHTS WEIßT DU! SPIELST DICH IMMER ALS VERSTÄNDLICH UND GROßER MENSCHEN KENNER AUF ABER IM GRUNDE GENOMMEN BIST DU NICHTS!“ Er dreht sich um und sah zu Molly. „Tut mir leid ich kann nicht länger bleiben.“ und somit ging er mit schnellen Schritten raus aus der Küche und auf den Hof. Ginny war sofort aufgesprungen und ihm hinter her. „Harry! Harry warte!“ Noch bevor sie bei ihm war, war er auch schon appariert. Tränen bildeten sich und liefen ihre Wangen herunter. Sie wusste das es sinnlos war, ihm jetzt hinter her apparieren, da sie gar nicht wusste wo er war. Weinen sank sie zu Boden. Tränen benetzten den Boden und Weinkrämpfe überkamen Ginny einen nach dem anderen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)