Liebe fällt mit jeden Regentropfen von Yoshy03 (Die Folgen eins Sommers) ================================================================================ Kapitel 1: I - Der Anfang einer Wette ------------------------------------- »Nur was kurzes^^ Also die FF is eigentlich als ein reiner Dialog gedacht, deswegen verzeit mir wenn oft mal sprach oder antwortet kommt^^ (könnt mir ruhig symonie schicken^^. Das Hochladen versuch ich regelmasig zumachen muss aber leider den Dialog noch etwas umschreiben^^, verzeiht mir wenn mal länger dauert^^ Es werden zw. 18-20 Kapitel werden. Jenachdem wie ich den Schluss gestallten will *schnief immer muss ich das machen^^. Lasst euch überraschen ich tue es auch. Kein sein das sie das Gerne noch mal verändert, sicher bin ich net, weil soweit hab ich noch net ausgearbeitet aber wenn sag ich bescheid. (Epik oder schonenai,muss ma das eigentlich angeben wenn nur einer schwul is und der is unbedeutent??) So jetzt is schluss...viel spass Ps. Is die erste die wir veröffentlichen seid nett^^ lg yoshy & Karo(Stimme hinter den Kulissen^^)« I Es waren endlich Sommerferien im schönen Hiddelburg. Meine drei besten Freundinnen Tyra, ein fröhlich und aufgewecktes Mädchen, um die 1.65 groß mit langen braunen Haaren und freundlichen Augen, Lucy, etwas schüchtern, einem frechen Haarschnitt für ihre blonde Haare, 1.68 groß und Nora, eine halb Amerikaner- halb Deutsche mit lockigem langem rotbraunen Haar und ebenfalls 1,65 groß und zu jeden Scheiß zu haben und ich wollten diesen Sommer was Gemeinsames unternehmen. Deshalb trafen wir uns in unserer kleinen Eisdiele Sunny Moon um zu klären was wir nun machen wollten. Wir setzten uns raus, denn das Wetter war herrlich warm. Die Sonne schien über unseren Köpfen und keine Wolke war in dem Azurblau des Himmels auszumachen. Da wir uns kein festes Ziel gesetzt hatten, war es schwer für uns eine Lösung zu finden. Doch da mir das ewig hin und her auf die Nerven ging, sagte ich spontan: "Wie wäre es, wenn wir uns einfach ins Auto setzen und losfahren." "Warum eigentlich nicht!", kam die Antwort. Leider hatte ich nicht die Tatsche berechnet, dass wir 4 Himmelsrichtungen hatten. Also begann die Diskussion erneut. Tyra Nora und Lucy könnten sich nicht einigen, in welche Richtung wir starten wurden. Tyra wäre für den Norden, wo man über die Berge und Hügel streifen konnte. Lucy war für den Süden. Also ganz klar Sonne, Strand und Meer. Mmh und mit Nora war das so ne Sache, denn sie liebe Diskussionen und war dementsprechend immer andere Meinung als die anderen also wollte sie entweder nach Osten oder West. Ich glaub die haben das mit dem einfach losfahren nicht richtig verstanden. Naja kann auch daran liegen, dass sie gerne planen bzw. gerne auf alles vorbereitet sind. Ich vernachlässige so was immer, hab ja zum Glück genügend andere die sich diese Probleme aufhalsen. Ich war so in meinen Gedanken verstrickt, dass ich zusammen zuckte als Nora mich unvermittelt ansprach. "Claire, jetzt mach du mal einen Vorschlag. Wo willst du hin?" Ich überlegte kurz bis ich ihr wie immer auf meiner frechen Art und Weise antwortet. "Wenn ihr mich so fragt...", ich zuckte mit den Schultern, "Ich will raus aus diesem Kaff und was erleben! Was, Wohin is mir vollkommen schnuppe!" "Stress mit den Eltern?", bekam ich von Nora nur entgegen geschleudert. Doch ich antworte nicht auf diese sinnlose Frage, da das immer der Fall war. Aber damit wollte ich nicht unsere Reise verderben. Doch da ich nichts brauchbares, also ihrer Meinung nach, zur Lösung des Problems beigetragen habe, fingen die 3 Parteien erneut an, die anderen von ihrem Vorschlag zu überzeugen. Also fing die Diskussion von vorne an. Manchmal frag ich mich echt wie ich an diese Weiber geraden bin. Plötzlich hörten wir Gelächter und es war nicht schwer zu erraten, wer es war, zumindest für mich. Es waren Typen von unserer Schule. Ich finde, dass das ne ausreichende Beschreibung ist, doch mein inneres Ich ist der merkwürdigen Auffassung, dass man sich an Hand dieses Ausspruchs kein Bild machen kann. Also darf ich vorstellen: Erik Kretschmer, er soll einer der wenigen männlichen Subjekte an unserer Schule seine der neben Sport glatt weg noch Kochen kann. Er hat kurzes braunes Haar und grau-grüne Augen. Benny Metzeein hervorragender Schachspieler, er ist der Star des Schulclubs. Er besitzt schwarzes Haar, welches er etwas länger trug und grasgrüne Augen. Sebastian Klossist ein Bücherwurm, wie man sich nicht vorstellen kann. Er kennt echt jedes Buch und jeden Autor. Dennoch besitzt er keine Hornbrille und Topfschnitt. Im Gegenteil. Er hatte etwas längeres braunes Haar, aber nicht zu lang und treue rehbraune Augen. Der letzte im Bunde war Alex Smith. Mein persönliches ... Er war das was man einen Sportfreak nannte. Er was der Chaot schlecht hin, welcher durch seinen strubbeligen blonden Schopf verdeutlich wurde. Leider hatte er aber auch eisblaue Augen, die einen immer wieder in ihren Bahn ziehen konnten. Ich kannte sie nicht persönlich, aber durch Grunde die ich montan nicht aussprechen bzw. akzeptieren möchte, waren sie mir nicht völlig unbekannt. Außerdem war ich aus mir einen völlig unerklärlichen Grund zur Schulsprecherin gewählt wurden. Naja da lieb es nicht aus, dass ich mich mit ihnen beschäftigen musste. Um es kurz zu machen. Es waren erfolgreiche Sportler, zw. 1,70-1,75 groß, gute Schüler, attraktiv, im Fußballteam der Schule, deshalb auch schrecklich beliebt und alle um die Zwanzig. "Die Kleinen wollen wegfahren. Ohne Mami und Papi. Nicht das ihr Heimweh bekommt.", kam es aus ihrer Richtung. Ach hatte ich schon gesagt, dass sie trotzdem einfach nur Kerle sind. Schwachmatten. "Was geht dich das an!", blaffte Lucy zornig zurück. "Ob das eure Familien erlauben, denn ihre kleinen Lämmchen sind ganz allein und so weit weg.", provozierte sie Benny weiter. "Jetzt mal halb lang wir sind alle 18!", äußerte sich Lucy erbost. Zornige hitzige Blicke huschten zwischen Benny und Lucy hin und her. Doch das war mir ziemlich schnuppe als ich mich lautstark räusperte. Denn ihr musst wissen ich zwar erst 16 Jahre, aber sehr stolz darauf! "Ich weiß, dass du 16 bist. Das ist jetzt mal unwichtig.", gab Lucy mir angepisst zurück. "Ich bin aber stolz drauf! Also bitte ich darum.", behaarte ich auf meinen Standpunkt. Ich hätte wetten können, das Lucy mich am liebsten erwürgt hätte. Ich war ihr immerhin in den Rücken gefallen. Ist ja zum Glück nicht mein Pech. "Weiber. Straffe Gottes!", kam es genervt von Benny. Ich schaute ihn mit einem wie-kommst-du-denn-auf-den-Gedanken-Blick an. "Was guckst du denn so blöd, was sollte man sonst zu euch sagen?", sprach Benny, als ob das alles erklären könnte. Bevor ich antworten konnte schrie Lucy empört auf. "Geh sie nicht so an!" "Mein Gott er hat doch Recht.", mischte sich jetzt Alex mit ein, "Ihr regt euch doch wegen jeder Kleinigkeit auf. Ich hatte mich nicht weiter um die Streiterrein gekümmert, deshalb merkte ich auch nicht die den komisch Blick den die anderen mir schenkten, als ich mich plötzlich erhob. [I"Oh, da habe ich, das ja die ganze Zeit falsches verstanden." Eigentlich wollte ich mir nur noch etwas Schlagsahne holen, aber warum das nicht gleich mal nutzen um fies und gemein zu sein. Ich stand neben Alex und ich wusste, dass die Mädels gespannt waren was ich mache. Nach einen Augenschlag ging ich weiter und streifte ganz "unbeabsichtigt" Alex Hüfe. "Ich dachte immer, wir Weiber regen bei euch so Manches an." Ich zwinkerte ihm zu und lief rein zum Tressen. Es dauerte eine Weile bis ich wieder kam. Aber der Streit war immer noch im vollen Gange. Ich war wirklich am überlegen ob ich zurück gehe sollte, aber dort war noch mein leckeres Sahne-Apfeleis. Also ging ich. Man bemerkte gar nicht, dass ich zurück war, denn sie waren mit Streiten beschäftig. Ich wollte gerade anfangen mit Essen als ich sah, dass mich jemand beobachtete. Alex starrte mich an. Ich wusste zwar nicht was er damit bezwecken wollt aber es war mir Wurst. Denn bevor mir Gedanken darüber mache, widme ich mich doch lieber den Traum, der vor mir stand. Mein Eis! Tyras »Claire, wie kannst du dir das gefallen lassen! «, brachte mich in die Realität zurück. Ich hatte gar nicht mehr den Streit verfolgt, denn meine Gedanken waren bei meinem Eis. Wie ich zärtlich mit den Löffel in die cremige Masse eintauche und anschließend den Löffel Richtung Mund wandern lassen würde… Ich zuckte mit den Schultern, den wirklich anwesend war ich noch nicht. Noras Zeigefinger ruhte auf Alex. "Der da sagte, dass du ein Luder warst wie all die Anderen Weiber, die hoffen einen Kerl wie ihn zu kriegen." Ich musste mir einen Lachanfall unterdrücken, was mir nicht ganz gelang. "Lass ihn doch denken!" "Seht ihr null Charakter und so was ist Schulsprecher.",kam es bloß von Alex. Anscheint war das zu fiel. Das Fass lief über. Ihr wollt wissen, warum ich das so genau weiß. Ganz simpel, denn durch einen Handgriff von Lucy waren meine Träume zerstört. Es wurde keine erregende Sehnsucht nach den Geschmack von Sahne und Apfel in meinen Mund herrschen. Diese Sehnsucht würde ich nicht steigern, in dem ich den Löffel ganz sachte meine Lippen entlang streifen lassen würde. Nur um keinen Augenblick später die Sehsucht zu stillen, da ich den Löffel durch einen Spalt in meinen Lippen in meinen Mund lassen würde. Denn sie nahm meinen Eisbecher und goss ihn über Alex aus. "Dich steckt Claire locker in die Tasche.", kam es dann noch triumphierend von ihr. "Ach ja?" "Na komm wetten wir!", mischte sich jetzt Tyra ein. "Gut!", sprach Alex entschlossen aus und hatte dieses merkwürdige Glitzern in den Augen. Und ich?? Ich war wütend, nein ich war rasend vor Zorn. Mein Eis, mein schöner teuerer Sahne-Apfeleisbecher mit Erdbeersoße und extra Schlagsahne. "Campingtrip mit Hindernissen!" "Regeln:..." "Keine Handys oder andere Hilfsmittel von außen! Ich suche die Route! Am Montag um halb acht bei mir!" "Preis?", wollte Nora nun wissen. Langsam erhob ich mich, der Zorn funkelte in meinen Augen. Das Gespräch war nicht wirklich in mein vor zornvernebeltes Gehirn durchgedrungen. Was mir viel, wirklich viel später erst bewusst wurde und bereuen würde. "Der Verliere lädt mich auf einen Eisbecher meiner Wahl ein und das wird nicht billig.", stieß ich atemlos hervor. Ich wollte gehen und in Ruhe meinem Eis nachtrauern. Also lief ich los, aber ich musste an Alex vorbei und sah wie mein Eis von seinen Haaren auf den Boden tropfte bzw. sein Gesicht verdeckte. Ich hielt bei Alex an und fuhr mit mein Zeigefinger über seine Wage und steckte ihn mir dann ihn den Mund. Lecker Apfel. Ich liebe ihn! Doch bevor ich das Lokal verlies, dreht ich mich noch mal zu den andern um und sprach Mafia like: "Und Mädels, ihr habt meinen Lieblingseisbecher auf dem Gewissen!" Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)