Final Fantasy VIII von Midnightsun89 (Die Reise des Lebens geht weiter. Paaring: SqaullxRinoa) ================================================================================ Kapitel 6: Klärendes Gespräch und zärtliche Annäherungen -------------------------------------------------------- Bevor Rinoa noch etwas sagen konnte, küsste Squall sie schon Leidenschaftlich. Langsam löste Squall sich wieder von Rinoa und sah sie lieb an. „Es ist OK.“ Wieder Küssten sich die beiden und Squall drängte Rinoa durch die Stube in sein Schlafzimmer. Kurz bevor die beiden das Bett erreichen, löst sich Rinoa von Squall und mit einem leichtem Rotschimmer im Gesicht sah sie ihn an. „Kannst du abschließen? Ich will nicht das wir heute Nacht gestört werden.“ Squall gab ihr einen sanften Kuss auf die Stirn und ging, um die Tür abzuschließen. Rinoa stellte sich ans Fenster und sah hinaus in die Sternenklare Nacht. Im letzten Augenblick sah sie eine Sternschnuppe und Rinoa musste leicht lächeln. Ja eine Sternschnuppe. Immer wenn sie eine Sternschnuppe sah, geschah etwas wunderbares in ihrem Leben. Sie hatte noch nie so viele Sternschnuppen gesehen, wie hier im Garden. Bei der ersten Sternschnuppe hatte sie Squall auf dem Abschluss SEED-Ball kennen gelernt. Bei der zweiten, hatte sie ihren ersten Kuss mit Squall auf der Siegesfeier der SEEDs. Und das war jetzt die dritte. Was wohl heute Nacht passieren wird? Aber Rinoa konnte sich ihre Frage schon selbst beantworten. Squall stellte sich hinter Rinoa und vergrub sein Gesicht in ihrer Halsbeuge. Dann hörte sie Sqaulls sanfte Stimme flüstern. „Hast du Angst?“ Rinoa schloss die Augen als sie bemerkte wie Squall Anfing ihren Hals mit kleinen küssen zu bedecken. „Nein.“ Rinoa merkte wie Squall ihre Langen Haare beiseite schob und er anfing ihren Nacken zu küssen. Rinoa schlug das Herz jetzt bis zum Hals. Mit der einen Hand strich Squall über ihren Oberarm, die andere Hand legte er auf ihren Bauch und drückte sie noch näher an sich heran. Plötzlich klingelte Squalls Handy, doch dieser versuchte es zu ignorieren. Nach kurzer Zeit gab der unbekannte Störenfried auf. Squall küsste Rinoa weiter den Nacken und wanderte mit seiner Hand, die auf ihrem Bauch lag, weiter nach unten. Doch plötzlich verkrampfte Rinoa und Squall hielt in seiner Bewegung inne. Als sich Rinoa immer noch nicht entspannte, wanderte Squall mit seiner Hand wieder etwas nach oben. „Nein ist schon OK.“ „Rinoa , ich merke doch, dass du dich nicht wohl bei der Sache fühlst. Du musst das nicht machen, wenn du es nicht willst.“ Rinoa drehte sich zu Squall um und sah ihn an. „Nein, das ist es nicht. Ich meine... es ist...ich habe noch nicht... ich meine ich bin noch...“ Squall beugte sich zu ihr runter und gab ihr einen sanften und gefühlvollen Kuss. „Ist nicht so schlimm. Ich kann warten. Komm lass uns schlafen gehen.“ Squall ergriff Rinoas Hand und zusammen gingen sie zu seinem Bett und legten sich hin. Rinoa kuscheltet sich eng an Squall ran. „Es tut mir leid.“ Squall legte sich auf die Seite und stütze seinen Kopf mit der Hand ab. „Was tut dir leid? Rinoa ich kann warten, dass ist doch nichts schlimmes.“ „Ich meine nicht nur das. Ich rede von unserem Streit. Ich finde ich war die letzten vier tage keine gute Freundin. Ich hätte mehr Verständnis für dich zeigen müssen. Und dann komme ich heute bei dir an und für dich ist mit einem kleinen tut mir leid von mir alles wieder in Ordnung.“ Squall gab ein kleines lachen von sich und schüttelte leicht den Kopf. „Wie hätte ich denn sonst reagieren sollen Schatz? Hätte ich dich anschreien, ignorieren oder gar aus meiner Wohnung schmeißen sollen? Ich finde wir haben beide einen Dickschädel und einer muss halt nachgeben. Und da du dich halt entschuldigt hast, gab es doch gar keinen Grund für mich, weiter mit dir zu streiten. Ich war um ehrlich zu sein sehr verletzt, dass du mir nicht vertrautest.“ Rinoa lief rot an. Rückblick: Rinoa ging gerade hoch zu Squalls Büro als eine junge Frau raus kam. Rinoa wusste das sie Lenn hieß, kannte sie aber nicht weiter. Rinoa viel auf, dass Lenn etwas rot im Gesicht war und sie rückte sich gerade ihre Bluse zurecht. Lenn ging schnell an Rinoa vorbei. Diese hatte ein ganz beklemmendes Gefühl in der Magendgegend. Sie öffnete gerade die Tür als sie sah wie auch Squall sein Hemd wieder gerade Rückte. Squall sah auf als er hörte wie die Tür aufging und hielt in seiner Bewegung inne. „Rinoa.“ Das war alles was er gesagt hat. „Du...du elende Mistkerl! Wie lange geht das schon zwischen dir und ihr?“ Squall ging auf Rinoa zu und wollte sie an den Schultern anfassen, jedoch schlug sie ihm die Hände weg. „Wage es nicht mich anzufassen du Mistkerl! Ich fasse es nicht du ... du...“ Tränen liefen ihr die Wange herunter und sie flüchtete aus dem Büro. Rückblick ende Rinoa sah peinlich berührt zu Squall. „Die Ohrfeige tut mir aufrichtig leid Squall. Das hätte ich nicht machen sollen. Ich hätte dir voll und ganz vertrauen sollen und dich ausreden lassen sollen. Ich weiß gar nicht, wie oft ich mich noch bei dir entschuldigen muss damit mein schlechtes Gewissen sich endlich zerstreut. Magst du mir sagen, wie es zu dieser Situation gekommen ist?“ Squall sah zur Seite. „Weißt du Rinoa...Lenn und ich hatten mal was mit einander...“ Er sah zu Rinoa, die einmal kräftig schluckte, blieb jedoch ganz ruhig und forderte ihn so mit auf weiter zu sprechen. „Es...es war nur Sex...Spaß ohne Verpflichtung. Niemand wusste davon. Wir trafen uns heimlich. Mal bei mir, wenn mein Zimmernachbar nicht da war, oder bei ihr oder halt mal im Klassenzimmer. Keine Ahnung was uns beide damals geritten hatte. Lenn hatte damals einen Freund, mit dem sie aber nicht glücklich war. Und ich war diese ewigen Beziehungen leid. Spätestens, wenn sie die drei Worte von mir hören wollten, war für mich schluss. An dem Tag als du Lenn aus meinen Büro kommen sahst, hat sie es noch mal versucht. Sie dachte es wäre mir nicht ernst mit dir. Sie kam in mein Büro, schloss ab und knöpfte sich ihre Bluse auf, als sie auf den weg zu mir war. Ich habe sie nicht gesehen, da ich mit dem Rücken zu ihr stand und ein Buch aus meinem Regal suchte. Sie hat sich hinter mich gestellt und das Hemd aus meiner Hose gezogen. Ich habe sie nicht aufgehalten, warum auch? Ich dachte es wärest du, nicht sie. Sie fing an mein Hemd auf zu knöpfen. Das wunderte mich schon. Wir haben über das Thema gesprochen und ich wusste das du dir Zeit lassen wolltest und wenn du es wirklich wolltest, war ich mir sicher, dass du dein erstes mal nicht auf meinem Schreibtisch haben wolltest. Ich drehte mich um und war zu geschockt, als das ich was hätte machen können. Sie stand vor mir mit offener Bluse und ohne BH. Ich war völlig konfus und wusste im ersten Moment nicht was passiert war. Sie drängte mich zum Sessel. Ich lies mich fallen und ehe ich mich versah, sahs sie auf mir drauf und...“ Squall sah gequält zur Seite. „Sie hat mich geküsst. Völlig perplex erwiderte ich den Kuss. Ich wusste nicht was los war, was ich da tat, warum sie das tat. Dann plötzlich begriff ich die Lage, griff sie bei den Schultern und drückte sie von mir. Sie lies sich aber nicht drauf ein. Sie sagte nur: „ Komm schon, ich weiß doch das du es auch willst. Was willst du denn mit so einer Prüden jungen Tussie wie ihr. Sie kann dir nichts bieten. Ich aber schon.“ Sie drängte sich wieder nach vorne, küsste mich wieder und machte kreisende Bewegungen auf meinem Schoss. Ich wurde wütend und stieß sie von mir. Da begriff sie die Lage. Ich schrie sie an, was sie sich dabei gedacht habe. Sie stand auf und ging zur Tür. Als ich dabei war mein Hemd wieder zu zu knöpfen und meine Haare wieder zu Ordnen, standest du auch schon in der Tür und sahst mich entgeistert an. Ich wusste nicht wie viel du gesehen hast, wusste nicht wie ich mich in dieser Situation verhalten sollte. Schließlich war ich noch nie in so einer Lage. Zumindest war ich noch nie in einer solchen Lage wo ich eine ernsthafte Beziehung hatte. Denn das ist es mir mit dir Rinoa, dass musst du mir glauben. Mir ist es mit dir ernst und ich würde dich nie betrügen, das musst du mir glauben.“ Rinoa nahm Squall in den Arm und strich ihm über den Kopf durch sein dichtes Haar. „Ich glaube dir Squall....Squall wie lange ging das denn mit dir und...und Lenn?“ Squall sah zu ihr hoch. In seinem Blick konnte Rinoa sehen, das er nicht wusste ob er es ihr sagen sollte. „Ist schon gut. Es war vor meiner Zeit. Ich werde dich nicht verurteilen mein Schatz.“ „Es ging bis zu dem Zeitpunk als wir im Gabalia-Garden ankamen. Wir sind immer mal wieder ohne das ihr es wusstet oder geplant war auf sie und ihren Trupp getroffen. Ich weiß von Selphie, dass Quistis die erzählt hat, das ich schon in dich verliebt war, als wir damals in Deling-City waren, aber ich war mir nicht sicher ob du genau so empfandest wie ich. Schließlich hast du ja immer sehr deutlich gemacht, was du von mir denkst. Was nicht heißen soll, dass ich dir die Schuld für mein Verhalten gebe.“ „Hab ihr auch da mit einander Geschlafen?“ Squall sah Rinoa ernst in die Augen. „Ja.“ „Auch als wir in dem Hotel in Deling-City waren?“ „Ja da auch noch. Zu der Zeit ging es mir nicht sonderlich gut.“ Rinoa sah ihn fragend an. „Sagen wir es so. Ich habe die Minibar gekillt. Es ist der Todestag meiner...Schwester gewesen. Ich kann noch immer nicht wirklich damit umgehen, dass sie nicht ... nicht mehr da ist. Sie war die einzige, die von meiner Familie übrig geblieben ist. Sie und ihr Trupp haben sich ebenfalls in dem Hotel nieder gelassen und naja als wir uns unten in der Mainhall getroffen haben sind wir bei mir im Zimmer gelandet. Ich war unten um mich zu beschwären, dass die Minibar so schnell leer ging. Es tut mir leid Rinoa. Du musst mir glauben, dass es mir mit dir wirklich ernst ist. Du bist so viel mehr für mich als NUR meine Freundin. Zusammen mit den anderen bist du ein Teil meiner Familie. Mein Ansprechpartner für Dinge, die ich mit den anderen, sogar noch nicht mal mit Cifer besprechen kann.“ Rinoa beugte sich zu Squall und küsste ihn sanft. Sie lagen noch eine weile neben einander gekuschelt bis Rinoa Squall knall rot ansah. „Sag mal Squall, was ist das für ein Gefühl?“ „Was meinst du?“ „Na ja wie ist es Sex zu haben?“ Zu erst verstand Squall nicht was sie meinte doch dann lächelte er sie sanft an. „Es ist wunder schön. Gar nicht zu vergleichen mit irgendwelchen anderen Positivengefühlen. Es fühlt sich an als wenn man...es ist schwer zu beschreiben.“ „Versuch es bitte.“ „Es fühlt sich an als wenn...als wenn man schweben würde und gleichzeitig fühlt es sich an als wenn man ertrinken würde. Man krallt sich regelrecht an seinen Partner. Man denkt eine elektrische Spannung geht durch den Körper. Es ist nie gleich, jedesmal etwas anders.“ Squall sah Rinoa sanft und wissend an. „Es ist dir unangenehm das ich mehr Erfahrung habe als du oder?“ Rinoa biss sich auf die Unterlippe, dann nickte sie. „Man muss nicht mit einander schlafen um sich nahe zu sein Rinoa....Lass mich dir etwas zeigen.“ Squall legte sich wieder auf die Seite. Er legte den Arm unter Rinoas Nacken und sah sie vorsichtig an. „Bleib auf dem Rücken lieben. Hab keine Angst.“ Rinoa schluckte und nickte. Squall beugte sich zu ihr runter und küsste sie sanft. Er strich mit seinen Lippen sanft über ihre Wange, über ihre Nase und wieder zu den Lippen zurück. Federleicht berührte er ihre Lippen. Dann wanderte er weiter zu ihrem Kinn, weiter zu ihrem Hals, hin zu ihren Ohr, wieder zurück zu ihrem Hals und dann zu Ihrem Schlüsselbein. Dann nahm er seine linke Hand und strich ihr leicht über die Wange während er sie weiter am Hals und am Schulterbereich küsste. Er Wanderte weiter mit seiner Hand Richtung Brust, strich aber nur ansatzweise darüber, dann weiter zu ihrem Bauch. Rinoa fühlte die wärme die von seiner Hand auf ihrem Bauch strahlte und entspannte sich. Es gefiel ihr, was Squall machte. Squall fing an sie zu Küssen und streichelte immer wieder ihre Seiten hoch und runter. Rinoa wurde warm und sie schlang ganz automatisch ihre Arme um seinen Nacken. „Darf ich weiter machen?“ Rinoa nickte und gab sich Squall ganz hin. Sie wusste er würde nie etwas machen, was sie nicht wollte. Squall erhob sich, legte sich auf Rinoa rauf und stütze sich mit seinen Ellenbogen ab, damit er ihr nicht zu schwer wurde. Er küsste sie nun fordernder, aber immer noch sanft. Leicht strich er mit seiner Zunge über ihre Lippen und bat still um einlass. Rinoa gewährte ihm dies und öffnet leicht ihren Mund. Sanft strich Squall mit seiner Zunge über Rinoas. Er küsste sie jetzt noch etwas fordernder und aus dem anfangs sanften und unschuldigen Kuss wurde ein leidenschaftlicher. Dann wanderte er mit seinen Händen zu dem Saum ihres T-shirts und zog es hoch. Rinoa zuckte zusammen. Squall unterbrach den Kuss und legte seinen Kopf neben ihren und flüstert leise und mit sanfter medolischer Stimme in ihr Ohr. „Keine Angst Liebling. Ich habe dir versprochen nichts zu tun, was du nicht willst. Vertraue mir.“ Rinoa nickte wieder und stöhnte leicht als Squall ihr über das Ohrläppchen leckte. Vorsichtig zog er Rinoa das T-Shrit hoch und zog ihr es dann ganz aus. Er küsste sich abwärts zu ihren Brüsten. Rinoa stöhnte leicht auf als Squall ihr den BH auszog und mit seiner Zunge leicht über ihre Brustwarze strich, die sich sofort keck aufrichtete. „Squall...“ Squall bearbeitete ihre Brüste weiter mit der Zunge, während er mit seiner Hand langsam in ihren Tanga wanderte und anfing sie an ihrem Lustpunkt zu streicheln. Rinoa gab ein gequältes Stöhnen von sich. Squall zog seine Hand zurück und zog ihr statt dessen den Tanga aus. Squall wanderte mit seinen Küssen von ihren Brüsten weiter abwärts zu ihrem Bauch und noch tiefer. Squall legte sich zwischen ihren Beinen und verteilet eine kleine Spur heißer Küsse auf ihrem Innen schenkel. Rinoa begang sich mittlerweile unter Squalls Berührungen und Küssen zu winden und ihr entkam immer mal wieder ein kleiner Seufzer oder stöhnen. „Oh Hyne...“ Squall legte sich wieder neben Rinoa und küsste sie Leidenschaftlich. Langsam fuhr er mit seiner Hand wieder in ihren Schritt und massierte sie weiter. Plötzlich gab Rinoa ein langes Stöhnen von sich als Squall mit seinen Finger in sie eindrang und anfing ihn hin und her zubewegen. Squall merkte das Rinoa bald so weite war. Das was Rinoa jetzt empfand war unglaublich und wundervoll. „Squall ich...oh...ahh...“ „Was? Rinoa was soll ich machen? Sag es mir. Was gefällt dir?“ „JA genau das...mach...mach weiter. Bitte hör nicht auf. Ich...ich...ahhhh!“ Schwer atmend lag Rinoa neben Squall mit ihrem Kopf auf seiner Brust. „Alles in Ordnung?“ „Ja. Alles bestens. Hyne das war...das war unglaublich.“ Die Augen der beiden vielen zu und drifteten langsam aber sicher ab ins Land der Träume. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)