Unbekannte Anrufe...... von -Joschi- (Arbeitstitel) ================================================================================ Kapitel 3: Chapter 3 -------------------- Die nächsten 5 Tage vergingen ohne die angsteinflößende Anrufe. Anna war froh drüber, aber leider hielt sie es seit dem Vorfall nicht länger als zehn Minuten in ihrem Zimmer auf. Da es langsam Frühling wurde und auch die Tage wärmer wurden, gewöhnte Anna sich an an ihre Hausaufgaben draußen, im hauseigenen Garten zu machen. Wer der Famile, noch ihren Klassenkameraden und Alice fielen auf, dass Anna aber von Tag zu Tag mehr Angstzusände bekam. Äußerlich gab sich ann völlig normal, aber inner wurde sie gefressen. Gefressen von ihrer Angst und dem Gefuhl seit Freitagabend beobachtet zu werden. Sie legte gerade ihren Stift weg, als Alice zum Gartentor rein kam. "Na Süße, entwickelst d dich langsam zum Naturmenschen," grinste Alice und setzte sich zu ihr. "Na warum nicht und außerdem spiele ich doch die meisten meiner Hobbys draußen," sagte Anna und schob ihr ein Glas Limonade zu. Dankend nahm sie an und trank ein paar Schlücke. Anna klappte ihr Mathebuch zu und lehnte sich nach hin. Sie genpß einfach die ersten Strahlen, der shcon warmen Frühliingsonne. Nach und nach bemerkte Alice, die Anna die ganze Zeit beobachtet hatte, die kleinen dunkeln Augenringe bei Anna unter den Augen. sprach sie aber dennoch nicht drauf an. Sie lächelte und übergab ihr von Christian, einen gemeinsamen Freund von Anna und Alice, eine Einladung zur Geburtstagsparty. Anna lappt sie auf und studiert sie durch. Alice beobachtet sie dabei und ein einfaches Kopfnicken von Anna nahm sie als eine stumme Zusage auf. "So Süße, ich werde mich dann Mal wieder auf den Weg machen," sagte Alice und stand seufzend auf, "meine Mutter brauch noch Hilfe im Haushalt. Ich konnt mich mal enebdn für 10 Minuten ausruhen." Anna, die ebendflls aufgestanden war, packte ihre Schulsachen zusammen und verabschiedete sich und ging mit ihr zum Gartentor. Beide verabschiedeten sich und gingen dann getrennte Wege. Anna brachte ihre Schulsachen in ihr Zimemr und verließ es nach noch nicht mal 2 Minuten. Sie ging wieder runter in die Kühe und half ihrer Mutter beim Essen machen. Ca. 800 Meter weier sortierte Bernhard M. Fotos auf seinem Schreibtisch. Die verschiedenen Fotos zeigten Anna bei immer anderen Sachen. Anna bei Joggen im Park, Anna beim Eisessen mit Freunden, beim Schwimmen im Bikini. Ein Außenstehender wurde sagen Bernhard wäre geisteskrank. Bernhard selber nannt es nur die wahre, die Anna noch nicht bei sich selber erkannte, Liebe. Feinsäuberlich mit Handschuhen, Pinzette und sogar Mundschutz klebte bernhard die Fotos nach der Reihe ein. Mit einer pikfeinen Handschrift schrieb er über jedes Foto ein Datum. Wenn auf den Bilder Anna mit ihren Freunden oder ihrer Famile drauf zusehen war, wurde die Personen mit einen Messer zerkratzt. Keiner dürfte Anna zu nahe kommen. Sie gehört nur ihn und bald wurde auch Anna das einsehen. Das Klingeln des backofen kündigte die fertige Backzeit des Auflaufs an. Anna stand auf und bat ihrer Mutter sitzen zu bleiben. Sie zog sich Schutzhandschuhe an und holte den Auflauf, den sie mitten auf Esstisch stellte, raus. Sie zog sich die Handschuhe aus, holte einen großen Löffelund rief den rest der Familie zum Essen. Keiner wusste zu diesem Zeitpunkt, was oben in Annas Zimmer passierte. Auch wusste keiner das es der letzte fröhliche Abend mit Anna war. Der Donnerstagabend wird der ganzen Familie noch Jahre lang in Erinnerung. Nach und nach leerte sich da Esszimemr und die gemütliche und fröhliche Runde löste sich nach und nach aus. Anna ging nach oben ins Zimmer und wolte eigentlich gleich wieder raus, aber diesmal hielt sie etas im Zimemr fest. Sie schaute sich um und versuchte herrauszufinden, was es war. Sie schaute sich erst ihren Schriebtisch an. So wie sie die Schulsachen hingelegt hatte, so lagen sie immer noch da. Sie schaute auf den Wäschestapel den ihr Muter heute morgen gebracht hatte, auch er lag noch so da. Anna drehte sich um und dann sah sie ihr Bett. Die Bettdecke verzerknautscht. Ihr Kopfkissen lag nicht gerade, sondern eingedrückt auf den Bett. Sie bekam es mit der Angst zu tun und steht auf. Sie warf noch einen Blick aufs Bett und sah unter der Bettdecke was Weißen vorblitzen. Sie griff mit ihrer Hand hin und bemerkt selbst wie zittrig sie ist. Sie sah, dass es ein Brief war. Mit zittriger Hand öffnete sie den Brief und lass den Inhalt.: Hallo Anna, warum hast du dein Handy aus und die eine neue Nummer besorgt. Ich find das sehr schade und traurig. So kann ich mich nicht mehr an deiner schönen, engelshaften Stimmer erfreuen. Schalt es doch wieder ein oder soll ich noch mehr aus den Zimemr entwenden, ein kleines Schaf hab ich ja schon und es macht sich gut und sieht süß in meiner Sammlung aus. Wenn du jetzt vorgehabt hattest deine Eltern oder sogar die Polizei zu benachrichtigen, dann gib ich dir den Rat, das zu lassen. Du liebst doch deiner Familie und ihr soll doch nichts passieren. So mein kleiner, süßer Engel ich hoffe ich höre bald wieder deine Stimme und du schaltest dein Handy wieder ein. Ich vermiss dich ganz doll und hoffe du tust es auch. Ich liebe dich und keine Sorge, bald sind wieder zusammen mein Schatz. Dein Teufelchen Voller Panik knüllte Anna den Brief zusammen und drückte ihn ganz doll und tief in den Mülleimer. Aus Panik, das ihrer Familie was passiert nahm sie ihr altes Handy aus der Schublade und machte es an. Es dauerte nicht mal drei Minuten und schon klingelt es. Se schaute auf den Display und wollte nicht ran gehen. Als es nach dem 30x Klingeln immer noch nicht aufhört, fasste sie sich ein Herz und ging ran. "Hallo meine Engel, ich bin froh das du es wieder angemacht hast. Wie geht es dir," fragte die Stimme. "Was wollen sie von mir," zittert Anna ins Telefon. "Aber Süße, begrüßt man sich so," seufzte die Stimme. Anna sagte gar nichts und wollte auflegen. "Leg nicht auf, ich sehe dich und alles was du machst. Verfall nicht in Panik, denk an deine Familie." Anna nickte nur und ihr stiegen Tränen der Verzweiflung und Panik hoch. "Wein doch nicht Süße, das tut mir selber weh. Komm leg dich ins Bett und beruhige dich, ich ruf morgen noch mal an. Versuch zu schlafen. Ich liebe dich," sagte die Stimme und legte mit diesen Worte auf. Anna zog sich auf und legte sich hin. Aber sie blieb wach. Die ganze Nacht. Sie wusste nicht das noch mehr solcher Nächte folgen werden, an den sie nicht schlief. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)