Hübsche Rivalin von LadyBlack ================================================================================ Kapitel 8: Part 12 + 13 ----------------------- ***PART 12*** Die beiden standen noch einige Momente in der Küche und tauschten zärtliche Küsse aus. Ranma genoss jeden einzelnen mit ihr. Schließlich biss Reika ihm leicht in die Unterlippe und grinste. „Lass mich die Sandwiches fertig machen“ nuschelte sie an seinen Lippen während Ranma mit seinen Händen ausgiebig ihren Po erforschte. „Aber nur weil du es bist“ antworte Ranma und lies von ihr ab. „Braver Junge“ wurde er von Reika geneckt, was ihr einen Klaps auf den Po einbrachte, als sie sich wieder den Sandwiches widmete. Ohja und was für ein tolles Gefühl das war stellte Ranma fest. Li würde ihn hassen, wenn er wüsste dass er das getan hatte. Ranma ging ins Wohnzimmer, er blickte sich nach einem Fernseher um, doch finden konnte er keinen. Und selbst wenn, bei so einem Sturm würde er gar kein Bild rein kriegen. Doch eine Anlage stand auf einem hohen Regal. Er schaute sich die CDs an und fand etwas das Reikas und seinem Geschmack entsprach. Ranma legte die CD ein, lies sie auf mittlerer Lautstärke laufen und nahm auf der Couch platz. Reika kam kurze Zeit später mit einem Tablett, darauf waren 2 Teller, jeweils mit 2 Sandwiches, einer kleinen Schüssel mit großen Gurkenstücken und Salz. Sie hörten Musik und verdrückten die Sandwiches. Ranma schmeckte es ausgezeichnet. Er kannte jemand der nicht mal in der Lage war so etwas zu zaubern. Als Reika fertig war, ließ sie sich seitlich auf die Couch fallen. „Jetzt bin ich voll und müde“ sie gähnte Herzhaft. „Es ist auch schon spät, wir sollten ins Bett. Morgen machen wir ernst mit deinem Training.“ „Wie, wir machen ernst?! Als was bezeichnest du das Heute?“ „Das Joggen war zum aufwärmen, dass machen wir jetzt täglich und der Kampf war nur um zu sehen wie lange du durch hälst.“ „Du hast mit mir gespielt^^“ stellte Reika empört fest. „So würde ich es nicht bezeichnen, aber irgendwo müssen wir ja anfangen und der Kampf hat mir eine ganz gute Vorstellung gegeben an was wir noch arbeiten müssen“ Reika nickte. „Für was war die Meditation danach?“ „Zum runter kommen und zur Erholung. Wobei du nicht einschlafen solltest“ lachte Ranma leicht und fuhr dann fort als Reika ihn aus zusammen gekniffenen Augen böse betrachtete „Es dient dazu um deine Reserven zu mobilisieren, deshalb solltest du versuchen in kurzer Zeit in eine tiefe Trance zu gelangen.“ „Verstanden“ meinte Reika und bettete ein Couchkissen unter ihren Kopf. „Los lass uns ins Bett gehen“ erhob sich Ranma und streckte sich. Reika nickte und streckte die Arme nach Ranma aus. „Ich bin viel zu Müde um zu laufen, traaaaaag mich“ bettelte sie, was Ranma nur zum lachen brachte. „Morgen wirst du nicht mal in der Lage sein zu betteln, das verspreche ich dir. Dir werden selbst die Gesichtsmuskeln schmerzen“ Reika lachte und blieb auf der Couch liegen. „Biiiitttttttttttttttteeeeeeee“ gab sie nicht auf. Ranma verdrehte gespielt genervt die Augen und hob sie auf die Arme. „Glaub ja nicht das wird zur Gewohnheit“ „Ja Herr Saotome“ antwortete Reika happy und legte Ranma die Arme um den Hals als er sie trug. Der schwarz-haarige Junge trug sie direkt in sein Zimmer. „Mein Zimmer ist neben an Ranma“ beschwerte sich Reika, als er sie auf sein Bett runter lies. „Ach hab ich das nicht gesagt? Wenn du willst, dass ich dich trage, dann musst du auch bei mir schlafen“ „Ist das jetzt dein Ernst?^^“ vergewisserte sich Reika unsicher. „Japp“ damit kletterte Ranma hinter Reika aufs Bett und zog sie zu sich runter. „Du meinst es wirklich ernst“ stellte das langhaarige Mädchen baff fest. Ranma meinte nur „Ich lasse dich gehen, wenn du in deinem eigenen Bett schlafen magst“ und fing leicht das Lachen an. Reika stemmte sich hoch und Ranma dachte schon, sie würde sich für ihr eigenes Bett Doch dann rutschte sie nur etwas weiter runter und schmiegte sich an ihn, Ranma legte einen Arm um sie. „Gute Nacht“ strich sie ihm zärtlich übers T-Shirt und schloss die Augen. „Nacht“ erwiderte Ranma gähnend und schloss ebenfalls die Augen. Akane hatte den ganzen Abend in ihrem Zimmer mit Tagebuch schreiben verbracht. Den Sturm der draußen wütete, versuchte sie so gut es ging zu ignorieren. Als sie schließlich die vergangen Ereignisse eingetragen hatte, schloss sie es und legte es in ihre Schreibtischschublade. Sie war so froh ihn nicht mehr als Verlobten zu haben. Nun würde ihr Leben um einiges einfacher von statten gehen. An Ranma denkend ging sie zu Bett. S O N N T A G Am nächsten Morgen als Reika erwachte, war sie allein in Ranmas Bett. Sie streckte sich genüsslich, rieb sich den Sand aus den Augen und blieb zur Decke blickend liegen. Ranma war einfach toll. Sie ließ sich mit einem Lächeln auf den Lippen den Abend vor ihrem geistigen Auge revue passieren. Die Chemie stimmte einfach zwischen ihnen. Wie er sie zärtlich gestreichelt und geküsst hatte. Reika seufzte. Sie verstand nicht wie Akane einen Jungen wie ihn gehen lassen konnte, sie schnitt sich ins eigene Fleisch damit. Sie drehte sich auf den Bauch und nahm Ranmas Geruch im Kissen war. Er war so männlich. Ranma besaß eine harte Schale das vermutete sie schon, seit sie ihn das erste mal gesehen hatte, dass hatte man ihr auch bestätigt. Aber sein Kern...der war es wirklich Wert, dass man die Schale knackte. Grinsend drückte sie ihr Gesicht ins Kissen. Sie hatte sich schon lange nicht mehr so wohl bei einem Jungen gefühlt. Widerwillig erhob sie sich aus dem Bett und stellte fest das sie einen Muskelkater hatte. Sie fragte sich wo Ranma steckte und lief runter zum Wohnzimmer. Kein Mensch war zu sehen, doch von draußen ertönten Geräusche. Sie öffnete die Tür und eine frische Morgenbrise wehte ihr entgegen. Reika erblickte Ranma vor dem Haus, mit einem langen Stock am trainieren. Wie lange war er schon wach, dass er bereits trainierte? Ein weilchen schaute sie ihm dabei zu. Er war wirklich gut mit dem Stock, sie fragte sich ob er mit allen Waffen so gekonnt umgehen konnte. Sie stapfte durch das vom Tau nasse Gras auf ihn zu. „Morgen Ranma“ Dieser hielt in seinem Training inne und lächelte sie an. „Morgen Reika“ „Wie lange bist du schon auf?“ „2 Stunden oder so“ „Was, so lange schon? Warum hast du mich nicht geweckt. Hast du etwa nicht gut schlafen können?“ „Doch doch, keine Sorge. Ich hab einfach schon recht früh ausgeschlafen. Los ich mache uns Frühstück und dann fängt dein Training an“ „So früh schon...?“ „Ja, wir haben nicht viel Zeit um dich richtig Fit zu kriegen.“ Reika nickte und stapfte zurück ins Haus, Ranma folgte ihr. Sie ging nach oben, zog sich ihren Trainingsanzug an und putzte sich die Zähne. Als sie wieder runter kam, stand Ranma am Herd. Es roch nach Rührei. Sie gesellte sich zu ihm in die Küche. „Du magst Rührei oder?“ fragte Ranma, während er sie salzte. „Ja klar, nur her damit“ meinte Reika, holte ein paar Teller aus dem Schrank und stellte diese Ranma zum füllen hin. Der Toaster spuckte 4 Scheiben Toast aus. Ranma legte jeweils 2 Scheiben mit auf den Teller und Taddaaa Früstück war fertig. Die 2 setzten sich ins Wohnzimmer zum Essen. Akane erwachte Schweiß gebadet. Sie wurde die ganze Nacht von Ranma in ihren Träumen heim gesucht. Das blau-haarige Mädchen erinnerte sich nicht an den ganzen Traum, doch ein Bruchstück hatte sich ihr Bewusstsein gemerkt: Sie rannte vor Ranma weg und er versuchte ihr irgendetwas zu sagen. Plötzlich stürzte sie eine Klippe hinunter und Ranma bekam gerade noch ihre Hand zu fassen. Er zog sie hoch und schloss sie vor Erleichterung in die Arme. Sie löste sich aus seiner Umarmung und schubste ihn die Klippe hinunter. Ranma schrie ihren Namen, doch sie lächelte nur boshaft. Warum träumte sie so einen Quatsch? Akane seufzte, sie fühlte sich total erschöpft. Sie erhob sich aus dem Bett und ging direkt ins Bad. Nach einer Dusche würde sie sich besser fühlen. Dem war dann auch so. Fertig angezogen ging sie zu ihrer Familie hinunter, die bereits alle wach waren. Sie grüßte jeden mit einem „Guten Morgen“ und setzte sich an den Tisch. „Hast du schlecht geschlafen Akane?“ wurde sie von Nabiki gefragt, die sie ordentlich gemustert hatte. „Ja, vermutlich wegen dem Gewitter“ meinte sie nur und bekam von ihrer großen Schwester Kasumi einen Tee eingeschenkt. „Danke Kasumi“ Diese lächelte nur und verzog sich wieder in die Küche. Das Frühstück machte sich nicht von allein. „Was habt ihr Kinder heute vor?“ fragte ihr Vater, als er fertig war mit Zeitung lesen. „Werde mit Freunden am Strand liegen“ berichtete Nabiki. „Und du Akane?“ blickte Soun seine jüngste Tochter an. „Weis noch nicht“ gab diese nur zurück und nippte an ihrem Tee. Nach dem Reika und Ranma gefrühstückt hatten, joggten sie die selbe Stecke von gestern zur Lichtung. Reika tat alles weh, doch sie lies sich nicht hängen. Ranma hatte ihr versprochen sie heute nicht gar so hart ran zu nehmen, sonst würde sie morgen nicht mal aus dem Bett kommen. An der Lichtung arbeitete Ranma dann mit Reika an ihrer Defensive. Jedes mal, wenn sie bedrängt wurde, versuchte sie verzweifelt zurück zu schlagen, was sie nur noch mehr Schläge kassieren lies. Die Tendos frühstückten in Ruhe und es wurde über dies und das gesprochen, das Thema Ranma wurde absichtlich unter dem Tisch fallen gelassen. Den ganzen Vormittag lang trainierten Reika und Ranma. Zur Mittagsstunde wurde es ziemlich warm. „Ranma ich kann nicht mehr“ jammerte Reika und lies sich ins Gras fallen. „Dann lass uns eine Pause machen“ „Ich kenne einen tollen Ort für eine Pause“ mühte sie sich wieder vom Gras hoch. „Und der wäre?“ fragte Ranma neugierig. „Das wirst du dann schon sehen, los komm mit“ Sie schnappte sich Ranma an der Hand und ging quer Feld ein in den Wald. Reika lief zielstrebig auf das ihm unbekannte Ziel. Nach geschätzten 2 Kilometern kamen sie an. ---------------------------------------------------------------------------- ***PART 13*** Ranma stand auf einer Anhöhe und blickte auf einen Wasserfall mit einem kleinen Tümpel. Der Anblick war einfach gigantisch. So schnell konnte Ranma gar nicht gucken, kletterte Reika von der Anhöhe über ein paar Felsen und umgestürzte Bäume. Sie zog sich ihren Trainingsanzug aus und sprang von einem Felsen in Unterwäsche ins kühle Nass. Sie winkte Ranma von unten zu sich. Ranma seufzte und kletterte zu ihr runter. „Es ist toll Ranma, du solltest auch rein kommen“ schwamm Reika ein paar Züge und kehrte dann zum Ufer zurück. Sie kletterte aus dem Tümpel. Reikas Anblick hätte aus einem Porno stammen können. Sie trug weiße Unterwäsche, die halb durchsichtig wurde. Man konnte sehr gut erahnen was die Stofffetzen bedeckten. Hinter ihr war der mächtige Wasserfall als sie auf Ranma zu lief. „Das ist echt heiß^^“ meinte Ranma als sie vor ihm stehen blieb. „Was?“ fragte Reika irritiert und Ranma zeigte auf ihre Unterwäsche, was sie lachen lies. „Daran hab ich gar nicht gedacht“ gestand sie „Wirst du mich jetzt überfallen?“ grinste Reika und wrang ihr Haar aus. „Ich versuche mich zu beherrschen“ gab dieser ehrlich zu „Dabei musst du das gar nicht“ hauchte ihm Reika ins Ohr, was ihm einen wohligen Schauer über den Rücken jagte. Den Vormittag lang tat Akane mehr oder weniger nichts. Nach dem es Mittagessen gab und sich Nabiki zum Strand machte, griff sie sich das Telefon. Sakura rief sie als erstes an, sie fragte ihre Freundin ob sie nicht Eis essen gehen wollten. Sakura rief nach dem Gespräch die restlichen Mädels an und eine Stunde später wurde Akane von 4 Mädchen abgeholt. „Akanaeeee, deine Freundinnen sind hier“ rief Kasumi. „Ich komme schon“ Das blau-haarige Mädchen eilte die Treppe runter. Die Mädels verabschiedeten sich von Akanes Familie und dann gingen sie auch schon in die neue Eisdiele. „Ich muss dir etwas erzählen Reika...“ begann Ranma. „Was denn?“ fragte diese und schob langsam sein weißes Muskelshirt hoch. Es war nicht einfach klar zu denken, wenn man(n) von einer halb nackten sowie nassen Frau ausgezogen wird. Ranma versuchte die richtigen Worte zu finden, während dessen zog ihm Reika sein Shirt aus und lies es zu Boden gleiten. Ihr gefiel es wie sich Ranma von ihr aus der Fassung bringen lies. Zärtlich strich sie ihm über den Oberkörper, „Es ist wirklich wichtig Reika“ „Ich hör dir doch zu“ meinte diese unschuldig und blickte ihn von unten aus an. Ranma lachte leicht, „Du nutzt deine Wirkung auf mich gnadenlos aus“ Reika grinste, „Weis nicht was du meinst“ „Und ob du es weist“ antwortete Ranma schmunzelnd und setzte sich auf einen Felsen, er klopfte mit der Hand auf den Platz neben sich. Reika setzte sich. Und so erzählte Ranma Reika die Story wie er sich den Fluch des ertrunkenen Mädchens in Jusenkyou in China zugezogen hatte. „Und was gibt es bei dir neues Akane?“ fragte Liz als sie in der Eisdiele waren. Von den anderen Mädchen traute sich keiner das Thema Ranma anzusprechen, also musste man es von hinten machen. Akane nuckelte an ihrem Löffel und meinte dann: „Der Idiot Ranma hat sich endlich aus dem Staub gemacht“ „Wirklich? Aber sein Vater war doch gerade bei euch zu Hause“ meinte Yaya verwirrt. „Ranma ist für 3 Wochen in die Berge zum trainieren“ klärte Akane auf. Schweigen setzte ein. Reika starte ihn anschließend an als hätte er nicht mehr alle Tassen im Schrank. „Du willst mir weis machen, dass wenn du mit kaltem Wasser in Berührung kommst, du dich in ein Mädchen verwandelst?“ Ranma nickte. Reika lachte unsicher. „Du erlaubst dir doch einen Scherz mit mir oder?“ Ranma schüttelte den Kopf. Also wenn du jetzt in den Tümpel springst, hab ich Ranma das Mädchen vor mir? Ranma nickte erneut. „Besitzt du 2 Persönlichkeiten?“ „Nein ich verwandle mich äußerlich nur zu einem Mädchen.“ „Aha, Okay...Das will ich sehen^^“ „Du darfst keinem etwas davon erzählen, mein Leben ist so schon anstrengend genug. Wissen nur wenige von dem Fluch der auf mir lastet“ Reika nickte. „Los spring ins Wasser“ forderte sie ihn auf. Ranma seufzte und sprang von einem Felsen ins kühle nass. Als er auftauchte war er Ranma-chan. Sie kletterte aus dem Tümpel und hob auf dem Weg zu Reika ihr Shirt auf und zog es sich über. „Oh mein Gott“ grinste Reika und stand auf. „Du bist wirklich ein Mädchen“ Reika grabschte Ranma-chan an die Brüste. „Wow die sind echt und auch noch groß“ Ranma-chan lache „Natürlich sind die echt. Die Größe konnte ich mir nicht aussuchen“ Reika nickte. „Weist du was?“ „Mhh?“ schaute sie Ranma-chan fragend an. „Ich wollte schon immer mal ein Mädchen küssen“ „Wow, das hatte ich jetzt nicht erwartet“ brach May das Schweigen. „Ganz alleine? Macht man das als Kampfsportler so?“ erkundigte sich Sakura. „Nein, er ist mit einem Freund. Wer das sein sein soll, weis ich nicht. Ich vermute es ist Korro oder Li“ erzählte Akane recht uninteressiert. „Nein, die 2 sind es nicht“ warf May ein. „Woher weist du das“ kam es von Liz. „Ich war gestern mit meiner Mom bei Korro, ihr wisst doch seine Mom ist meine Tante und Korro ist mein Cousin, Li war ebenfalls da.“ erzählte May. „Mit wem könnte Ranma dann trainieren sein“ stellte Sakura die Frage die allen durch den Kopf ging. „Keine Ahnung. Ist mir auch egal“ log Akane und schob sich Erdbeereis in den Mund. Reika zog Ranma-chan an der Taille zu sich und küsste sie. Ranma-chan wehrte sich nicht. Reika löste sich von Ranma-chan und meinte grinsend „Auch als Mädchen bist du ein guter Küsser“. Ranma-chan schmunzelte, löste sich von Reika und ging eine Runde schwimmen, Reika folgte ihm. Ranma-chan nutzte das Gleich als Trainingsmöglichkeit und so schwammen sie zusammen einige Bahnen. Nach dem Reika und Ranma-chan je 10 Bahnen geschwommen hatten, ließen sie sich im Wasser treiben. Es war wirklich angenehm. Zwischendurch wurden sie von ein paar kleinen neugierigen Fischen belästigt. „Du wirst erst wieder zu einem Jungen, wenn du mit heißem Wasser in Berührung kommst, richtig?“ fragte Reika. „Richtig“ meinte Ranma-chan und schwamm aufs Ufer zu. Sie setzte sich und ließ die Beine im Wasser taumeln. Reika folgte ihr und schob sich zwischen Ranma-chans Beine und legte sich mit den Armen aufs Ufer. Ihr Kopf ruhte auf ihren Armen zwischen Ranma-chans Schenkeln. „Es ist wirklich toll hier“ meinte das rot-haarige Mädchen mit dem Zopf. „Ja, in der Nähe ist eine heiße Quelle. Dann kannst du dich zurück verwandeln.“ Ranma-chan nickte und legte sich nach hinten ins Gras. Nach einer Weile erhob sie sich wieder, „Lass uns zur Quelle gehen und uns dann auf dem Heim weg machen, es ist schon nach Mittag. Wir können vor dem Haus weiter trainieren“ „Ist gut“ meinte Reika und stemmte sich ganz aus dem Wasser. Reika hielt es nicht nötig sich ihren Trainingsanzug wieder anzuziehen, die heiße Quelle war nicht weit und in diese würde sie auch kurz rein hüpfen. Sie beiden Mädels marschierten weiter durch den Wald und tatsächlich, die heiße Quelle war nicht weit vom Tümpel entfernt. Ranma-chan sprang hinein und war gleich wieder ein Kerl. Reika ließ sich hinein gleiten und seufzte. Ranma lehnte sich an einen Felsen und schloss die Augen. Sie verharrten beide in einem Moment geselligen Schweigens in der Quelle. Das Mädchen mit den langen Haaren glitt dann fast schwerelos zu Ranma und schob ihre Hände unter sein nasses Shirt. Er öffnete nicht die Augen. Sie weile mit ihren Händen an seinen Bauchmuskeln und leckte ihm über die Lippen. „Was wird das Frau Sokydo?“ fragte Ranma, die Augen behielt er weiterhin geschlossen. „Was glauben sie denn Herr Saotome?“ „Mhhh ich sehe das als Verführungsversuch“ „Versuch? Hab ich etwa keinen Erfolg?“ meine Reika leicht grinsend und küsste Ranmas Hals. Sie küsste jeden Zentimeter den sie erreichen konnte und biss ihn anschließend, etwas doller als sie es zu letzt getan hatte. Ranma zog leicht die Luft ein und zog Reika am Po zu sich heran. Er mochte es wenn sie ihn biss. Das Mädchen weilte weiterhin an Ranmas Hals und knabberte ausführlich daran. Ranma hatte alle Hände voll zu tun mit ihrem Po. Die Mädels aßen ihr Eis auf und verließen die Eisdiele. Akane war ungewöhnlich schweigsam gewesen, nach dem sie das mit Ranma erzählt hatte. „Leute was haltet ihr davon, wenn wir zu mir gehen und eine kleine Fotosession abhalten?“ lächelte Liz „Meine Mom ist von ihrer Geschäftsreise zurück und hat jede Menge Kleider mit gebracht. Wir könnten sie auspacken und anprobieren. Die passenden Accessoires gibt es natürlich auch dazu“ erzählte sie begeistert. „Das klingt toll“ schwärmte Yaya, sah nur lauter Sterne und driftete in Gedanken zu den Kleidern von Valentino & Co ab. May lachte leicht über Yaya. „Sie ist schon wieder in ihrer eigenen Welt“ kommentierte Sakura Yayas verhalten. „Also abgemacht? Dann lasst uns gleich gehen“ meine Liz und so gingen sie gleich. Akane wurde mitgeschleppt, ob sie nun wollte oder nicht. Reika löste einen Kuss mit Ranma und strich ihm zärtlich durchs dunkle Haar. „Danke, das du mir von deinem Fluch erzählt hast“ sprach sie leise. „Ich vertraue dir“ erwiderte Ranma und küsste sie aufs Dekoltee. 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