Change the Future von Kira-no-Lucifer ================================================================================ Kapitel 1: Kapitel 1 -------------------- Change the Future Hallo Ihr Lieben, Change the Future ist meine zweite Story, die ich schriebe. Ich hoffe sie wird euch gefallen. Wer eine Benachrichtigung haben will dies bitte eben im Kommentare rein schrieben. Viel Spaß! Disclaimer: Harry Potter und seine Welt gehören J. K. Rowling. Diese Geschichte ist nur ausgedacht und ich verdiene damit absolut kein Geld. Kapitel 1 Harry Potter besuchte nun schon sein siebtes Jahr in Hogwarts. Er war vor anderem immer noch der Junge-der-lebt, aber in seinen Inneren sah es anderes aus. Harry fühlte einsam, alleine und überfordert. Er sollte alleine den Dunklen Lord schlagen und die Zauberwelt dadurch erlösen. Dies war für ihn immer noch eine unzumutbare Aufgabe, vor allen der er das Töten verabscheute und keinen Mord begehen wollte. Er saß wie fast jeden Abend oben auf den Astronomieturm und schaute auf den verboten Wald. In Gryffindorturm hielt er es nicht mehr aus, seit sein beiden besten Freunde ein Paar geworden sind ignorierten sie ihn nur noch. Er war das fünfte Rad am Wagen, was nur störte. Deswegen suchte er mehr und mehr die Einsamkeit, hier konnte er keinen stören. Als sein Blick mal wieder zum dunklen Wald schweifte, hatte er das Gefühl das ihn etwas von da unten beobachten würde. Aufmerksamer schaute Harry den Wald an und suchte, ob er irgendwas finden würde, aber auch mit scharfen Augen konnte er nichts erkennen. //Wahrscheinlich habe ich mir das nur eingebildet//, dachte der Gryffindor und schaute noch mal in die Richtung, woher er dachte beobachtet zu werden. Harry wusste gar nicht wie Recht er damit hatte, denn immerhin wurde er wirklich beobachtet. Die Person, die Harry aufmerksam beobachtet, schaute zu Harry hinauf. Er wollte sich nichts von ihm entgehen lassen, wenn man aber genau hin schaute erkonnte man auf seinen Gesicht Schmerz und Verlangen langen gleichzeitig. Er wollte den Gryffindor bei sich haben, ihn in seine Arme ziehen und ihn halten, für ihn da sein. Er wusste immerhin was Harry gerade durch machte. //Ach Harry, wie gerne wäre ich bei dir//, dachte er mit einen seufzen, welches seine Lippen verließ. So beobachtet er Harry noch eine ganze Weile, bis dieser sich wieder auf machte in seinen Gemeinschaftsraum. Nun verschwand auch der Fremde und machte sich auf zum Schloss. Er musste unbedingt mit Severus Snape reden, dieser konnte ihn bestimmt weiterhelfen. Auch wenn er sich, dann noch was von ihn anhören durfte. Die Standpauke, konnte er sich schon bildlich vorstellen. Den Weg in den Kerker und somit zu Severus Büro fand der junge Mann im Schlaf, wie oft ist er hier schon lang gegangen Hunderte, wenn nicht Millionen von Male. Als er vor der Tür zu Severus Büro stand holte er noch ein mal tief Luft und zog die Kapuze seines Umhangs noch etwas tiefer und klopfte. „Was den?“, schnarrte eine wohlbekannte Stimme von drinnen. Es schien, als hätte man diese bei irgendwas gestört. Severus öffnet die Tür und starrte den Fremden mit durch dringen Blick an. Diesen schien das kein bisschen zu stören, das Gegenteil schien sogar der Fall zu sein. Er schien dies schon in und auswendig zu kennen. „Dürfte ich eintreten Professor“, fragte er höflich nach und blickte den Professor dabei kurz in die Augen. Severus konnte so auch kurz die Augen des Fremden sehen, was er sah lies ihn erschrecken. Diese Augen waren ihn nicht fremd, sondern sehr vertraut. Er tat einen Schritt zur Seite und lies den Fremden eintreten. „Wer sind Sie?“, wollte Severus nun wissen. Diese Augen besaß eigentlich nur eine Familie, die er kannte und zwar die Malfoys. „Erkennst du mich nicht Sev“, kam es von den Fremden der sich mittlerweile vor den Kamin gestellt hatte um aufzutauen, draußen war es doch recht Kalt geworden. „Woher sollte ich Sie kennen“, kam es leicht verwirrt von Severus und schaute sich den Fremden genauer an. „Weil du mich schon seit meiner Geburt kennst Onkel Sev“. Severus weitete die Augen. Es gab nur einen der ihn so nannte und ihn auch ohne Gefahr so nennen darf. Aber das konnte nicht möglich sein, dieser ist doch gerade mal 17 Jahre und noch Schüler hier und vor allen grade in seinen Zimmer war. „D...Draco!“, kam es ungläubig von ihm. Der Fremde dreht sich zu ihn um und zog die Kapuze ab, zum Vorschein kamen die blonden Haare der Malfoys, sowie dessen Augenfarben. „Ja, Onkel Sev. Ich bin es wirklich“, bestätigte er diesen Verdacht von Severus. „Aber wie ist das möglich. Du bist doch noch ein Kind“. Sev kam aus den staunen nicht mehr her raus, vor ihn stand ein stattlicher junger Mann Mitte 20, alles schien an ihn perfekt zu sein. „Wie das möglich ist oder warum, darf ich dir nicht sagen Onkel. Du musst mir glauben ich habe meine Gründe, warum ich hier bin. Aber ich brauch deine Hilfe". „Wofür brauchst du meine Hilfe Draco?“ „Nun ich möchte hier als Lehrer anfangen und ich möchte das du Dumbledore für mich überredest. Bitte Sev, es ist wichtig.“, flehte ihn Draco an. Severus schaute Draco in die Augen um zuerkennen, ob das irgendwie ein Falle war. Was er sah lies ihn kurz stutzen. Diese Augen zeigten keinen Arroganz oder Eitelkeit mehr. Sie strahlten, Wärme, Schmerz und auch Hoffnung aus. //Was ihn wohl so verändert hat?//, fragte Sev sich in Gedanken. „Nun gut, ich geh mit dir zu Dumbeldore und rede mit ihm. Mehr kann ich dir nicht versprechen Draco". Der Angesprochene nickte und setzte sein Hoffnung auf das Gespräch mit den Direktor. Er musste hier Arbeiten und ein Auge auf Harry werfen. Gemeinsam machten sie sich mitten in der Nacht auf zum Direktor. „Professor Dumbeldore ich habe hier jemanden der mit ihnen Reden möchte“, grüßte Snape den Direktor. „Was gibt es den?“, wandte sich Dumbledore an Draco und bot den beiden an sich zu setzen. „Also, ich würde hier gerne um Job als Lehrer für Verteidigung der dunklen Künste bewerben. Das Schuljahr hat angefangen und sie haben immer noch keinen Lehrer dafür gefunden“, kam Draco gleich zu Sache. Allerdings hatte er sein Aussehen etwas verändert, damit Dumbeldore ihn nicht zu fort erkennen würde. Seinen sonst so blonden Haare waren Braun und seinen Augen nun Blau und nicht mehr Sturmgrau. Dumbeldore hört sich sein Bitte um eine Stelle an. Aber es gab noch Fragen, die es zu beantworten galt. „Mister … ich weis nicht, ob ich Ihnen den Job geben kann. Haben sie Erfahrungen auf den Gebiet?", stellte ihn Dumbeldore seine Fragen. „Mein Name ist Adrian Night und ich kenne mich mit Verteidigung gegen die dunklen Künste aus. Immerhin hab ich einige Jahre selber gegen diese gekämpft“, versuchte Draco ihn zu überzeugen. Dies war Maßlos untertrieben, immerhin kämpfte eigentlich sein ganzes Leben mit ihnen und Gegen ihnen. Dumbledore schaute kurz zu Snape und fragte Ihn per Augenkontakt, ob er den Jungen für Angemessen hielt. Severus nickte nur kurz und deute, dass er Angemessen für den Job ist. „Nun den Mister Night. Ich heiße sie auf Schloss Hogwarts willkommen und hoffe das sie ihren Job gut machen. Severus wird ihnen ihr Büro zeigen und ab Morgen wird dann ihr erster Unterricht statt finden". Draco nickt gehorsam und verließ mit Severus das Büro. Dumbeldore beschloss, aber für sich auf Night ein Auge zu haben, so ganz traute er den Mann nicht. Selbst wenn Severus ihn für vertrauenswürdig hielt. „Danke Sev“, kam es von Draco. Severus staunte wieder nicht schlecht Draco bedankte sich bei ihm. //Nun langsam frage ich mich wirklich, wer oder was ihn so verändert hat// //Das Onkel kann ich noch nicht sagen. Noch ist die Zeit nicht reif. Ach Harry wärst du doch bloß bei mir//, dachte Draco, der die Gedanken von Severus, ohne seine Aufmerksamkeit zu erregen, gelesen hatte. Kapitel 2: Kapitel 2 -------------------- Kapitel 2 Nach dem Severus Draco sein Büro und die dazu gehörige Wohnung gezeigt hatte, machte er sich wieder auf in seine eigene Wohnung. Der Morgen kam für alle Beteiligten schneller als gedacht. Müde und Schlaftrunken bemühte sich Draco aus den Bett, als Lehrer war er dazu verpflichtet am Frühstück teilzunehmen. Draco seufzte einmal tief und zog sich dann an. Er freute sich einerseits drauf, denn er konnte Harry wieder sehen, aber anderseits hasste er es so Früh aufzustehen. Das hat er schon als Kind nicht gemocht. //Hatte mir jemand gesagt, das ich noch einmal hier sein werde. Hätte ich höchst persönlich ins nächste Zeitalter gehext//, dachte Draco, während er seine Haare machte. Draco so immer noch so aus, wie als jugendlicher. Seine blonden Harre, waren etwas länger geworden, sodass sie wenn er seinen Pony nach vorne machte die Spitzen bis auf Augenhöhe gingen. Seine Statur hat sich nicht viel geändert. Er hatte etwas mehr Muskel bekommen, von den ständigen Kämpfen. Es saß aber alles perfekt, vor allen für seinen Partner. Das einzige was sich geändert hatte, war der Ausdruck in Dracos sturmgrauen Augen. Er zeigte nicht mehr die Arroganz und die Überheblichkeit von früher. Sie zeigten nun Wärme, Schmerz, Sehnsucht, wodurch sie eine ganz andere Ausstrahlung bekommen hatten. Er legte wieder die Illusion über sich um nicht sofort auf zufallen, den eigentlich hatte er hier nichts zu suchen, dies war nicht seine Zeitebene. Nachdem er seine Haare so liegen hatte, wie er es wollte, machte Draco sich auf zur großen Halle zum Frühstück. Grade als Draco sich setzten wollte erhob Professor Dumbeldore die Stimme. „Meine Lieben Schüler, nach langen Suchen ist es uns gelungen einen Lehrer für das Fach Verteidigung gegen die dunklen Künste zu finden. Dieses wird ab Heute von Adrian Night unterrichtet. Nun lasst uns unseren neuen Lehrer begrüßen“, damit beendete Dumbeldore seine Begrüßung. Die Schüler klatschten mehr oder weniger begeistert und mustern ihren neuen Lehrer dabei durch dringend. „Ein Neuer Lehrer, wie er wohl so ist? Vor allem wie wird er uns Unterricht?“, kam es aufgebracht von Hermine. So was war für sie ein Sensation. Immerhin musste sie sich auf den neuen Lehrer einstellen um gute Noten zu bekommen. „Beruhige dich Mine, du wirst es noch früh genug erfahren“, meinte Ron mit vollen Mund. Verteidigung gegen die dunklen Künste, war zwar sein Lieblingsfach. Aber so scharf auf Unterricht war er dann doch nicht. „Aber Ron dieses Fach ist doch wichtig, vor allen nach den ganzen Lehrerwechsel. Denk doch mal an Umbridge. Sie hat uns gar nichts beigebracht“, wandte sich Mine wieder an Ron und tadelt ihn. Sie wollte nicht, dass ihr Freund durch die Prüfung viel. Damit Hermine ruhe gab und Ron in ruhe weiter essen konnte, zog er sie in einen Kuss. Dies war das beste Mittel um Mine ruhig zustellen. Harry hörte seinen beiden Freunden nur halb zu, zwischen durch meinte er Blick auf sich zu spüren, weswegen er sich immer wieder zum Lehrertisch schaute. Aber immer, wenn er hinschaute sah er nichts. //Komisch oder bilde ich mir das nur ein? Gestern hatte ich auch schon das Gefühl beobachtet zu werden// //Da liegst du, wie immer richtig Harry//, dachte nun Draco, welcher wieder mal die Gedanken andere las, aber sich seinen Frühstück zuwandte. Während Harry sich da drüber Gedanken machte, schaute sich ein gewisser blonder Slytherin, Draco Malfoy oder auch Dray genannt, sich den Lehrer von der Seite her genauer an. Er hatte sehr wohl mit bekommen, dass die Aufmerksamkeit des Lehrers auf Harry ruhte kurz. Dies passte ihn eigentlich überhaupt nicht. //Immer wieder Harry Potter, wie schafft es der bloß immer Aufmerksamkeit zu bekommen//, fragte sich Dray und schaute nun selbst zu Potter. Draco musste bei den Gedanken seines jüngeren Ichs schmunzeln. //Das wirst du noch früh genug erfahren, warum es dir so vorkommt das er immer Aufmerksamkeit bekommt//.dachte Draco. „He, Dray komm wir müssen los. Sonst sind wir zu Spät bei den neuen Lehrer“, riss ihn sein bester Freund Blaise aus den Gedanken. Dray schaute darauf hin zum Lehrertisch und stellte mit leichten Erstaunen fest, das Mister Night schon weg war. Gemeinsam machten sich nun die Slytherins auf Richtung VgdK. „Setzen“, kam es auf einmal aus den Nichts. Keiner hatte mit bekommen das Professor Night schon im Raum war. Nach dem sich alle Schüler entschlossen hatten sich zusetzen, konnte Draco nun schauen, wer nun wo sitzen würde. Es wunderte ihn nicht, dass Slytherin und Gryffindore getrennt saßen. „Also, lasst uns beginnen, aber zur erst möchte ich gerne mal wissen, wo ihr Grade im Stoff sind“, erhob Night seine Stimme wieder. Er lehnte lässig an seinen Schreibtisch, während er darauf wartet das sich jemand meldet. Er wusste zwar wo sie im Stoff waren, aber wenn er nicht Fragen würde wären einige stutzig geworden. Hermine hob ihre Hand und wollte ihm sagen, was sie als letztes gemacht hatten. „Ja, Miss“ „Granger Professor. Also, wir waren grade bei den Zaubersprüchen zur Verteidigung gegen die Stärken Flüche.“, antworte ihn Hermine in brav sein Frage. „Nun gut, da ihr damit anscheint schon angefangen habt. Möchte ich sehen, was ihr könnt. Wir werden das in kleinen zweier Duellen behandeln. Dazu werden wir aber raus gehen, der Klassenraum ist dafür zu klein“, machte Draco seine Anordnungen und verließ mit seiner Klasse den Raum. Das Hogwartsgelände bot dafür schön viel Platz, da konnte man wenigstens bei schief gehenden Flüchen ausweichen. „Nun stellt euch zu zweit immer auf, immer ein Slytherin und ein Gryffindor gegenüber. Damit das ganze auch Fair zugeht.“ „Also, ob die Schlangen Fair sein können“, kam es leise aus der Menge, der Schüler. „Mister Weasley 10 Punkte Abzug für Gryffindore“. Ron fluchte leise vor sich hin. Harry fand das ganze leicht amüsant. Er beobachtete Adrian Night sehr genau von ihm könnte er noch was lernen, soviel stand feste. „Da ihr es anscheint nicht schafft euch zusammen zustellen teile ich euch halt ein“, meinte Night nach eine Weile dann, nachdem nichts geschehen ist in dieser Richtung. Da er die Namen noch nicht konnte, teilte die Schüler durch zeigen ein. So entstanden folgende zweier Teams Malfoy Potter, Zabini Weasley, Parkinson Granger, Longbottem Crabbe usw... „So nun fangt an“, kam die start Erlaubnis von Night. „Potter.“, schnarrte Dray und schaute Harry dabei an. Irgendwie verfing er sich dabei aber kurz in die Smaragd Farbenden Seelenspiegel von Harry. „Malfoy“, kam es im gleichen Ton von Harry zurück. So entbrannte ein ziemlich gutes Duell zwischen den beiden Kontrahenten. Flüche schossen nur so durch die Gegend. Die beiden Sprachen dabei nicht. Sie waren voll damit konzentriert jeden Zauber perfekt zu machen. Erst nach gut 5 Minuten brach Night dieses Duell ab. Er ging auf Harry zu. „Nicht schlecht Mister Potter, aber um die Zauber noch besser abzuwehren ist es besser, wenn sie den Stab so halten und den einen Fuß immer zum Sprung anwinkeln. Ausweichen ist machen mal recht wichtig“, erklärt Adrian an Harrys Beispiel der Klasse. //Es fühlt sich gut an dir wieder nahe zu sein Harry. Ich wünschte ich hätte dich beschützen können//, drifte Dracos Gedanken kurzfristig ab. Harry wie auch Dray, sahen den Blick wie Adrian Harry angeschaut schaut hatte. Dray passte das ganz und gar nicht, irgendwie war er neidisch auf Professor Night. Er wollte auch gerne normal mit Harry reden, aber es ergab sich bis jetzt noch nie die Gelegenheit dazu. Er nahm sich das kleine Ereignis, nun aber vor dies in die Tat umzusetzen. „Mensch, der Unterricht war mal Klasse oder Schatz“, schwärmt Hermine ihnen vor. Harry lies sich weiter nach hinten fallen. Sobald Hermine schon mit Schatz, ankam wusste er das er sie störte. So war es auch, die beiden merkten gar nicht das Harry nicht mehr neben ihn war. Dadurch das er beim gehen immer langsamer wurde, merkte Harry nicht wie er gegen jemanden lief. Dies legte blitzschnell seine Arme um den Harrys Körper. Harry wollte sich Grade entschuldigen, als die Arme schon um ihn lagen. „He, was soll das“, schrie Harry die Person an. Er konnte sich wegen der Umarmung nicht bewegen. Die Person schwieg dazu statt dessen legte er seine Lippen in den Nacken des Jungen und küsste diesen hauchzart. Harry blieb wie versteinert stehen. Er wusste nicht was er tun sollte. Es machte sich leichte Panik in ihm breit. //Verdammt Harry nun wehre dich schon//, dachte Harry, aber irgendwie wollte Harry sich gar nicht wehren. Grade als er Kraft auf bringen wollte, seinen Fremden anzusehen, wurde er los gelassen und niemand war mehr da. Harry schaute sich verwirrt um. „Potter, hast du deine Haustiere verloren“, kam es von Malfoy, welcher gerade noch mal die Treppen hoch kam. „Malfoy, die können auf sich aufpassen und du hast was vergessen oder?“. „Wer sagt das ich was vergessen habe?“, fragte Malfoy mit hochgezogener Augenbraue nach. „Warum kommt man sonst wieder zurück.“ „Vielleicht um was mit den Lehrer zu bereden, oder um etwas nach zuschauen, da gibt es viel Gründe“. Dray genoss es gerade, dass er ohne Weasley und Granger mit Harry reden konnte. Harry nickte knapp, da hatte Dray schon recht. Harry schaute verwirrt und traurig drein. Diese komische Umarmung und nun auch noch Dray, der mit ihn normal redete. „Was ist los Potter? Deinen Blick in Moment hält niemand aus“, kam es von Dray, der diesen Blick wirklich nicht ertragen konnte. Am liebsten würde er ihn umarmen und feste halten. //Ach Harry, mach nicht so ein Gesicht. Es sieht grauenhaft aus//. Harry sah Dray an. „Es ist nichts, was sollte schon sein Malfoy“. //Macht sich Draco grade wirklich Sorgen um mich?// „Wie du meinst Har...Potter“, meinte Dray mit normaler Stimmlage und mach sich dann auf seine doch vergessen Sachen zu holen. //Seit wann nennst du Potter Harry. Bist du den nun von allen Guten Geistern verlassen Draco Malfoy//, tadelte er sich selber. Kaum hatte das Draco gedachte, musste sich seine altere Gestalt zusammen nehmen um nicht laut los zu lachen. //Die Guten Geister lernst du jetzt erst kennen kleiner Dray.// Damit zog er sich aus Drays Gedanken zurück und hing seinen eigen nach. //Ach Harry, du weist gar nicht wie ich ihn beneide. Ich wünschte du wärst hier, dann könntest du helfen meine Fähigkeiten zu verbessern. Ganz zu schweigen davon das ich dich auch so noch brauche//. Kapitel 3: Kapitel 3 -------------------- Kapitel 3 Harry schlich stark grübelnd durch die Gegend. //Was war heute nur los? Alles schien irgendwie Kopf zu stehen. Erst werde ich von irgendjemand Umarmt und in den Nacken geküsst und dann ist da auch noch Draco, der ganz normal mit mir geredet hat. Außerdem schien er sich doch irgendwie Sorgen zu machen//. Das Harry Malfoy in seinen Gedanken Draco genannt hatte, hatte er gar nicht mit bekommen. Auch merkte er das sein Weg ihn zur großen Halle geführt hatte, als er vor der Tür stand. Na, immerhin war er hier nicht all zu falsch, den sie hatten als nächstes Pflege magischer Geschöpfe. Er mochte das Fach nicht sonderlich, den immerhin hatte Hagrid immer so schön Tierchen. Sie hatten immer die Angewohnheit doch etwas gefährlich zu sein, entweder sie waren bissig oder sie waren von Natur aus leicht reizbar. Grade noch rechtzeitig kam er bei der Gruppe an. „Wo warst du den Harry“, wollte Mine wissen. Sie war schrecklich neugierig vor allen, wenn Harry verschwunden war. So was fiel ihr erst dann auf, wenn es zu spät war. „Ich bin etwas durch die Gegen gelaufen und hab die Zeit vergessen“, meinte Harry nur kurz und suchte mit seinen Blick, die Klasse ab. Er suchte doch tatsächlich nach Malfoy. Erleichtert stellte er feste, das dieser pünktlich da war. „Mensch Dray, wo warst du den? Ist doch sonst nicht deine Art einfach zu verschwinden“, schimpfte Pansy. Immerhin musste sie doch ihren Dray in Auge behalten. „Schnauze Pansy. Mein Sache, nicht deine“, kam es nur hart zurück. „Dray“, jammert sie wieder mal los. Was aber alle nicht wussten, war das sie wieder von einer Person beobachtet wurden. //Oh, stellt doch bitte jemand die Schreckschraube ab//, flehte Draco in Gedanken, der seinen jüngeren Ich, zu sah. Pflege magischer Geschöpfe war nun wirklich ein Fach, wo er seinen Harry nicht alleine lassen würde. Zumindest nicht solange bis sein jüngeres Ich kapieren würde auf Harry zu achten. Dies würde nicht mehr solange dauern, immerhin kannte er dies Zeitspanne In und Auswendig. „So meine lieben Schüler, Schülerinnen. Heute werden wir ein ganz wundervolles Tier kennen lernen“, schwärmte ihnen Hagrid wieder mal vor. Das diese tolle Tier allerdings in einen Käfig waren, machte keinen Misstrauisch. //Haha, klar sehr tolles Tier, wenn sie in einen Käfig waren//, dachte Draco, Dray und Harry gleichzeitig. „Chimära. Sie sind ganz Hand zahm. Ihr braucht keine Angst zu haben“. „Chimära, Hand zahm Hargid, die sind voll gefährlich?“, kam es entrüstet von Seamus. „Sie sind nicht gefährlich, außer man ärgert sie. Das sind vollkommen Missverstandene Geschöpfe“, sprach Hagrid weiter und zog das Tuch von den Käfig runter. Zum Vorschein kam ein Wesen mit drei Köpfen. Der Hauptkopf sah aus wie der einer Raubkatze, mit zwei Hörnern von einen Stier. Der Kopf auf der rechten Seite, von den Hauptkopf in der Mitte, hatte was von einen Greifvogel, mit spitzen Ohren. Der linke Kopf sah aus wie ein Löwe mit Hund gemischt. Ihr Hände hatten etwas von einer Menschen Hand bloß mit Klauen, wobei ihr Füße aus Hufen bestanden. Ihr Schwanz war eigentlich wieder ein Kopf, nämlich der eine Schlange. Ihre Fellfarbe war bunt immer den Tier entsprechend. Nicht das ein Hieb mit ihren Krallen schon verletzlich war, sie hatte auch noch drei der Elemente aus Angriff, Feuer, Blitz und Wasser. Sie gehörten neben Drachen, doch schon zu den gefährlichsten Tieren überhaupt. „Ich wird sie jetzt mal hervor holen, damit ihr sie besser betrachten“, kaum hatte er dies gesagt, lockte er die Chimära mit einen Stück Fleisch hervor. Sie war zwar zusätzlich noch angekettet, aber so was hielt sie auch nicht auf. Dray und die Slytherins wichen gleich schon mehre Schritten zurück. Die Chimära schaute sie grimmig um. Die ganzen Schüler waren ihr nicht geheuer. Draco und Dray zog schon mal vorsichtshalber schon mal seinen Zauberstab. Was für Vorstellungen hatte Hagrid eigentlich? „HARRY!!!“, kreischte Hermine, als das Tier zu auf ihn zu rannte. Der Gerufener drehte sich zu ihr herum, er hatte nicht mit bekommen, dass das Tier auf ihn zu rannte, weil er mal wieder in seinen Gedanken versunken war. Sie deutet auf die Chimära. Schnell wirbelte er herum, aber es war zu spät. Sie hatte ihn mit ihren Krallen erwischt. „Stupor“, hallten auf einmal zwei Stimmen durch die Luft. Die Chimära wurde von gleich zwei Seiten getroffen. „Verdammt, Harry“, rief nun Hagrid und lief auf den am Boden liegen Jungen zu. Auch Draco rannte zu der Gruppe. „Kümmere dich um die Schüler Hagrid. Ich bring ihn zur Krankenstation“, kam es von Draco, der schnell bei ihnen war. „Mister Malfoy, sie begleiten mich“, befahl er noch und lies Harry auf, eine herbei gerufene Trage, schweben. Dray trat neben seinen VgdK Lehrer. Zusammen machten sie sich auf den Krankenflügel. „Was ist passiert“, kam es aufgebracht von Poppy. Rasch ließ die Harry auf ein Bett schweben und begann ihn zu Untersuchen. „Mister Malfoy, sie bleiben hier während ich Professor Snape hole“. Draco versuchte Grade ernsthaft ruhig zubleiben. Dray nickte nur und schaute besorgt zu den Jungen-der-lebt. Mit schnellen Schritten war Draco bei Poppys Kamin. „Severus Snape Hogwarts Büro Kerker“, sprach Draco hastig in den Kamin. „Sev“, rief Draco. „Was gibt es den?“, wollte Sev in aller Ruhe wissen. „Harry, Angriffen, Chimära Tränke mitbringen“. „Potter mal wieder“, schnarrte Snape. „Nun beruhige dich. Pomfrey kümmert sich doch um ihn“. Severus hatte schon Recht Poppy kümmerte sich um Harry. Aber trotzdem sein Harry lag da aufgeschlitzt von diesen Vieh. Genug Grund zur Sorge und er durfte somit auch aufgebracht sein. Severus lies er einfach alleine. Er musste wieder zu Harry. Dray saß unverändert auf den Stuhl und wartet, dass Poppy fertig wurde. Auch er machte sich mittlerweile Sorgen. //Mensch Harry, was machst du auch immer?//, dachte er und schaute mit besorgten Augen auf ihn. „Severus kommt gleich“, teilte Draco ihr mit. Sie nickte und machte dann weiter. „Professor Night? Wie kam es eigentlich das sie so schnell da waren“, wollte Dray wissen. „Nun Draco, ich hatte eine Freistunde und dachte ich schau mir euren Unterricht mal an“, meinte Draco zu seinen Jüngeren Ich. Diese nahm das sogar mal hin, ohne weiter nach zu harken. Immerhin wusste er, wann er nichts mehr erfahren würde. Snape kam mit wehenden Umhang zu ihnen und schaute seine Patenkinder an, bevor er sich dann Harry zu wandte. Nach gut einer weiteren halben Stunde war Harry so weite verarztet, dass er Seelen ruhig in seinen Bett lag. „Was ist passiert“, wollte Professor Dumbeldore wissen, der nun auch mal mitbekommen hatte, dass Harry verletzt war. „Das war so“, begannen die beiden Draco's das Ereignis zu erzählen. Immerhin konnte Draco vieles auch nicht wissen. „Mister Malfoy sie können dann gehen. 30 Punkte für Slytherin für ihr schnelles Handeln.“, sprach Dumbeldore und nickte ihn dann anerkennend zu. Dray verließ den Raum. Auch wenn Harry nun verarzte war, machte er sich weiterhin Sorgen. Er beschloss nach der Speerstunde noch mal nach ihn zu sehen. //Wo waren eigentlich die beiden Kletten//, fragte Draco. Er hatte sie nicht gesehen, geschweige den mitbekommen, das sie mitgekommen sind. „Malfoy“, rief Hermine und rannte auf den Jungen zu. „Sag schon wie geht es ihm?“, wollte sie wissen. In ihren Gesicht stand ihre Sorge um Harry geschrieben. „Ach, Schlammblut auch mal da um nachzufragen“, verspottet Draco sie etwas. „Ihn geht es soweit ganz gut. Er ist in guten Händen. Morgen dürfte ihr dann wahrscheinlich zu ihm“. „Wieso warst du eigentlich da Malfoy. Du hast doch gar nichts mit ihn zu tun. Wir sind seine Freunde“, kam es nun von Ron. „Weil ich den zweite Stupor gesprochen habe in Gegensatz zu euch beiden Wiesel“. Ron schaute leicht beschämt zum Boden. Er hatte Recht, immerhin hatten sie nicht gemacht um Harry wirklich zu helfen. Aber Schock vor den Vieh war einfach zu Groß. Vor allen, als es dann auch noch auf ihn zu gerannt kam. „Danke“, kam es von Hermine, die dabei lächelte. Dray ignorierte dies und setzte seinen Weg in den Kerker weiter fort. Der restliche Unterricht fiel für die Klasse heute aus. Die Schüler musste erst mal zur Ruhe kommen. „Nun sag schon Draco, was ist los mit dir? Seit wann kümmert es dich, was mit Potter passiert“, wollte Severus wissen, bei einer Tasse Tee in Dracos Räumen. „Ich mag ihn halt“, antwortet Draco ihn nur und schaute in seine Tasse. „Das kannst du Dumbeldore erzählen. Ich kenne dich dein Leben lang, also raus mit der Sprache. Außerdem wirst du nicht ohne Grund hier sein.“ Draco seufzte Severus hatte Recht er war nicht ohne Grund hier, das Gegenteil war der Fall. Er wollte immerhin die Zukunft ändern und dazu musste er zu diesen Zeitpunkt zurück. Kurz rang er mit sich Severus alles zu erzählen könnte eine Gefahr darstellen, aber er brauchte jemanden mit den er Reden konnte. „Also, Gut, ich erzähle dir einen Teil der Geschichte. Den Rest möchte ich erst später Preis geben“, machte Draco einen Kompromiss mit seinen Paten. So war die Neugier von Severus, wenigstens etwas gefüttert. „Nun alles geschieht in diesen Jahr und in den folgenden Jahren. Schon bald, so um die Weihnachtszeit rum, werden wir einen neuen Feind haben. Wir wissen nicht woher herkam oder wer es ist. Was wir auf alle Fälle wissen, ist dass er sehr gefährlich ist. Gut und Böse müssen diesmal zusammen Arbeiten, damit wir einen Chance haben zu Überleben. Sev in zwei Jahren, werden die meisten von uns Tot sein. Nur noch die Stärksten werden Leben. Es wird die Hölle auf Erden sein. Deswegen muss ich Harrys Vertrauen haben und das von Voldemort. Ich muss die beiden zusammenführen, damit sie zusammen Arbeiten. Das Vertrauen des Dunklen Lords werde ich ganz leicht das Vertrauen gewinnen. Dazu brauche ich aber dich. Du musst mich zu ihn bringen.“, meinte Draco und schaute flehend seinen Paten an. „Du spinnst doch, ich werde dich nicht zum Dunklen Lord bringen, dann habe ich ja gleich zwei Schützlinge da. Nein, danke“. „Bitte Sev. Ich bin ein großer Junge und kann auf mich alleine Aufpassen. Du musst mich einfach zu ihn bringen“, flehte Draco schon fast. Aber so was war untypisch für einen Malfoy, also brachte er dies mit einen gewissen Stolz rüber. Mit einen tiefen Seufzer nickte Severus dann schließlich und versprach das er ihn zum Lord bringen würde. Das würde eine lange Nacht werden, den nun durfte er sich auch noch einen Gespräch mit den dunklen Lord stellen. „Danke“, kam es von Draco, welcher dann Aufstand und Severus zur Tür geleitete. Als Severus weg war, lies sich Draco erst mal auf einen der Sessel fallen. Er zauberte sich erst mal ein Glas mit Feuerwhiskey herbei. Das brauchte er jetzt mal. //Harry, was soll ich bloß tun? Ich konnte dich wieder nicht beschützen. Aber immerhin konnte ich dich kurze Zeit in meinen Armen halten//. Wo anderes im Schloss schlich sich ein blonder Slytherin aus den Gemeinschaftsraum. Er wollte unbedingt noch mal nach Harry sehen. Auf leisen Sohlen und mit einen geschmeidigen Gang schlich er sich, wie eine Katze, in den Krankenflüge zu Harrys Bett. Leise zog er den Stuhl her ran und setzte sich. //Dummkopf, du machst Sachen//. Dray schaute mit leicht betrübten Blick auf den Blasen Junge vor ihn. //Toll, nun mach ich mir auch schon Sorgen um den Kerl. Na gut, das mach ich mir ja öfters. Aber das hier toppt echt alles//. „Wird schnell wieder Gesund“, hauchte Draco und blieb noch eine ganze Weile bei Harry sitzen. „Mister Malfoy“, was wollen sie den hier. Dray schreckte auf und drehte sich zu der Stimme um. Vor ihn stand niemand anderen als Mister Night. //Übernimmt der nun schon Sev’s Part// „Guten Abend Professor Night“. „Was machen Sie nach Sperrstunde hier?“, wollte Draco, ganz Lehrermässig, wissen. „Ich wollte noch mal nach Potter schauen“. Dray mochte den neuen Lehrer nicht. Nicht nur weil er die ganze Zeit um Harry herum schlich, sondern auch, weil er sehr Arrogant auftritt. So was durfte nur er und nur er alleine. Na gut sein Vater noch, aber das war Familie. „Nach Potter schauen wie kommt er den zu der Ehre, immerhin hassen sie sich doch.“, stichelte Draco etwas. „Na und? Immerhin hab ich mit her gebracht“, meine Dray nur und schaute dann auf Harry. „Gut nun gehen sie in ihr Bett. Sie können Morgen wieder kommen.“ , befahl Draco nun. Immerhin wollte er mit Harry alleine sein, das störte sein Jüngeres ich Grade. Eigentlich musste er Dray den Vortritt lassen, aber dies machte sein Herz irgendwie nicht mit. „Gute Nacht Professor“, knurrte Draco. So weit würde es noch kommen das er diesen Idioten Harry überließ. Kapitel 4: Kapitel 4 -------------------- Kapitel 4 Der Tag verlief ohne große Problem. Sein größtes Problem, sollte nun kommen. Draco hatte seinen Audienz beiden Dunklen Lord. Im schwarzen Umhang machte er sich auf nach Hogsmead um von dort aus an den gesagten Ort zu Apparieren. Mit ein Plopp tauchte er in der Eingangshalle von Malfoy Manor auf. Er schaute sich erst mal um. Alles war noch so wie er es in Erinnerung hatte von früher. „Ah Mister Night, willkommen“, grüßte ihn Narzissa und kam die lange geschwungen Treppe her runter. „Guten Abend Mrs. Malfoy“, grüßte er höflich zurück. Immerhin durfte er nicht zeigen, dass er sie kannte. „Hier entlang“, sie deute mit einer höflichen Geste auf die Tür, die zum Wohnzimmer führt. Draco folgte ihr in den dargeboten Raum. „My Lord euer Gast ist da“, kündigte sie den Fremden an. „Ja, ich spüre es“, zischelte Voldemort. Draco schritt ein paar Schritte auf den Dunklen Lord zu. „Knie nieder“, kam es von einen der oberen Todesser, die mit im Raum waren. Draco widerstrebte es sich nieder zu Knien, aber er musste, wenn er nicht einen Crucio abbekommen wollte. Leicht grummelnd lies er sich auf die Knie sinken. „Ah, einer der weis wann er zu gehorchen hat und an scheint keine Angst hat“, sprach Voldemort in seiner Frucht ein flößenden Stimme. Dazu schwieg Draco nur, was sollte er auch dazu sagen, das sie eigentlich per Du waren in einen Jahr. Dazu einzige was nicht raus kommen durfte war seine richtige Identität. Er musst bei ihnen genau so, wie bei den Schüler Adrian Night bleiben. Zumindest so lange es ging. „Sprich, du hast Information für uns“. „Das habe ich My Lord, aber ich würde es begrüßen, wenn ihr euer Untertanen raus schicken würdet. Es geht sie nämlich nichts an“, kam es von Draco in neutraler Stimme. „Wieso sollte ich das tun. Sie können ruhig mit hören“, sprach Voldemort leicht erbost. Wenn Draco so weiter machen würde, würde er ganz schnell den Fluch abbekommen. „Also, ich höre“, zischte er. Seine Geduld war noch nie die Größte. „Wie gesagt, wenn die anderen draußen sind“. „CRUCIO“, schrie Voldemort. Draco krümmte sich vor Schmerzen, aber es kam kein einziger Schrie über die Lippen. Da könnte der Lord lange hoffen und warten, die Genugtuung würde er ihn nicht geben. Nach guten 5 Minuten lies der Dunkle Lord dann doch mal von ihn ab. //Oh, wie Gnädig//, dachte Draco und rappelte sich auf um sich wieder hin zu Knien. Was ihn doch etwas schwer fiel, weswegen er sich zu einer Seite mit den Arm noch zusätzlich Abstützen musste um nicht um zu Kippen. „Also wirst du nun reden“, zischelte der Lord und schickte Nagini zu Draco, die um ihn rum schlängelte. //Ich mag die Schlange nicht. Schuldige Schatz, aber dies mal werde ich sie gegrillt. Da kannst du noch so für sie reden//. „Nein, Ihnen alleine werde ich es sagen, sonst niemanden“. Immerhin war er ein Malfoy und von den Lord würde er sich nicht einschüchtern lassen. Außerdem bekam er das, was er wollte. Das war noch ein zweiter Grund, warum er es ihn nur unter der Bedienung sagen würde. Als Voldemort die entschlossen Augen des Jungen Mannes sah, wurde er leicht stutzig. Sie waren fest entschlossen, durch den Curcio nicht mal ansatzweise geschädigt. Das man Schmerz hatte sehen können. „Also was ist nun, wollen sie die Informationen haben oder nicht“, kam es mit leichte ungeduldig. Voldemort murrte leicht bevor er seine Todesser raus schickte. „Also sprich“, zischte er. Draco nickte und versteckte sein sieges Grinsen. Wusste er doch, das sein Dickkopf noch nützlich sein würde und Severus Hilfe auch, immerhin wäre er sonst nicht hier. //Wie fange ich das am besten an?//, fragte Draco sie gedanklich. „My Lord ich habe eine schlechte Nachricht für Sie“, brachte Draco die ersten Worte über die Lippen, wodurch er die volle Aufmerksamkeit des Lords hatte. „Sprich weiter“. „In drei Monaten um Weihnachten wird eine weiter böse Macht sich erheben. Er wird die ganze Zauberwelt bedrohen. Was genau seine Ziele sind weis ich nicht, aber um ihn entgegen zu können müssten sich Gut und Böse zusammen schließen.“ „Eine Lüge versuchst du mir hier auf zu Tischen“, schnarrte Voldemort ihn drohend an, während er seinen Zauberstab auf Draco richtet. „Es ist keine Lüge. Es wird passieren, sehen sie es wie die Prophezeiung. An diese Glauben sie doch auch, oder warum wollen sie Potter noch umbringen“. „CRUCIO“, schrie Voldemort aufgebracht. Draco hatte da einen sehr wunden Punkt getroffen, wenn es um die Prophezeiung ging kannte er keine Gnade. //Wie schafft es der Junge nur keinen Laut von sich zu geben//, fragte sich Voldemort erstaunt in Gedanken. Er fand dies sehr interessant, den selbst seine stärksten Todesser schrien wie kleine Kinder bei den Crucio. „Gut sprich weiter. Ich will was, was dich dazu bewegt mir diese Lüge erzählen“, er lies von Draco ab und wartet ab bis dieser wieder halbwegs sprechen konnte. „Ich würde ihn das gerne zeigen. Dazu müssten Sie in meinen Geist eindringen.“, bat Draco den dunklen Lord. Der Lord schaute Draco komisch aus. Immerhin kam dies nicht sehr oft vor, dass ein jemand wollte das er in ihren Geist eindrang. Eher war das Gegenteil der normal Fall. „Was bezweckst du damit“, kam es von Voldemort. Er traute den ganzen nicht. Gut für ihn bestand eigentlich keine Gefahr. „Das macht es leichter das gesagte zu verstehen“, erklärte Draco seinen Vorhaben. „Erzähl erst“, befahl Voldemort. Draco seufzte leicht, warum musst er auch so eine Sturesel sein. Muss den Zaubern mit Macht irgendwie in die Wiege gelegt worden sein. „Das ist schwer zu erzählen, aber wie schon erwähnt diese böse Macht wird sich erheben und will alle unterwerfen. Ihm ist egal welche Herkunft man hat oder ob man gut Zaubern kann und ihn somit von Nutzen. Er will das ihn alle für einen Gott halten, was nur geht wenn er alle Zauber auslöscht. Den Krieg hier nutzt er aus, in der Form das wir uns alle gegenseitig umbringen“. Draco machte ein Pause um sich selber zu sammeln. „Das glaube ich nicht“, zischte Voldemort, wo durch Draco den nächsten Curcio ab bekam. //Der Kerl geht mir auf die Nerven. Der mit seinen verdammten Curcios//, jammert Draco in Gedanken, dies Laut zu machen würde eine Katastrophe gleich kommen. „Ich lüge nicht und sie werden es sehen, wenn Bella, die erste ist, die stirbt“, rutschte es Draco leichtfertig unter den Schmerzen raus. „Oder sie endlich die Bilder anschauen, damit sie sehen was ich gesehen habe“. „Gut Junge“, sprach Voldemort seine Zustimmung aus. Es schien für ihn keine Falle zu sein, sonst würde dieser Junge nicht so hartnäckig an das glauben, was er erzählt. Schnell sprach Voldemort den Zauber und drang in Dracos Geist ein. Kaum war er in seinen Geist, prasselten auch schon die ganzen Geschehnisse auf ihn ein. Er sah sich selber, wie er mit Potter zusammen Rücken an Rücken kämpfte um das Leben der Malfoy zu retten. Er sah wie Bella tot zu ihn gebracht wurde, wie in Hogwarts deswegen Aufregung herrscht. Harry hatte Draco versichert, dass niemand von ihnen das gewesen war. Er sah wie weiter seiner Todesser und auch die Mitglieder des Phönix Ordens umgebracht wurden bzw. zu ihnen gebracht wurden. So viele fanden den Tod und sie waren die einzigsten die was dagegen gemacht hatten. Sie zusammen Dunkel und Licht, Weiß und Schwarz. Kaum tauchte Voldemort wieder aus den Geist auf musste er erstmal nach Luft schnappen. „Dies wird die Zukunft sein“, sprach Voldemort schwach. Draco nickte „Ja und genau das möchte ich versuchen zu verhindern“. „Was gedenkst du zu tun“, wollte er wissen. „Zu erst den Krieg aufhalten und beiden Seiten den ernst der Lage klar machen. Die Leute sollten besser vorbereitet werden. Das war eines der Schwachpunkt, den dort waren immer zwei Gegner da. Sie und die gefürchtet Macht oder Dumbeldore und diese Bösemacht. „Weist du wer dahinter steckt?“ Draco schüttelt den Kopf. Es wusste niemand in der Zukunft. Sie war einfach da. Voldemort nickte und deute Draco an das er gehen konnte. Allerdings würden sie sich zu einen weiteren Treffen zusammen finden. Diesmal aber mit seinen inneren Kreis, den diese sollte die kommende Gefahr auch kennen. Schnell stand Draco auf und verließ den Raum. Draußen warten schon Severus und Mrs. Malfoy. „Hier Trink das“, kam es prompt von Severus, als das merkliche Zittern von Draco sah. Ohne eine Wort zusagen kippte Draco das Zeug runter. „Bähhh, das schmeckt mal wieder herrlich“. „Mister Night geht es ihnen wieder besser oder brauchen sie noch etwas“, fragte die Hausherrin und schaute den jungen Lehrer durchdringend an. Irgendwie hatte sie das Gefühl ihn zu kennen. „Nein danke Mrs Malfoy“ „Er war mal wieder nicht grade sparsam mit den Curcio“, kam es von Snape mit einen grinsen im Gesicht. „Ich hatte es nicht anderes erwartet. Wir sollten gehen, sonst springt Dumbeldore im Dreieck.“ „Du hast Recht. Schau Zissa“, verabschiedet er sich von ihr und verschwand dann mit Draco wieder Richtung Hogwarts. Dort teilten sich die Weg. Draco wollte unbedingt noch Harry schauen und Severus in seiner Räume. Leise schlich sich Draco wieder in den Krankenflügel. Er wollte grade weiter gehen zum Bett von Harry. Als er eine Gestalt sah, die an Harrys Bett saß. //Wenn das nicht mal. Zieht es dich doch zu ihm//. Draco ging weiter auf die Person zu „Mister Malfoy, was machen sie den noch um die Uhrzeit hier“, wollte Draco wissen. Vielleicht konnte der jünger ihn etwas über Harrys Zustand sagen. „Sehen Sie doch Sir“, fauchte Dray zurück. „Wie geht es ihn?“ „Besser die Wunde heilt. Vielleicht kann er morgen schon wieder aus den Krankenflügel. Vor rausgesetzt er wacht auf und dann ist alles in Ordnung“, gab Draco die gewünschte Auskunft, schaute aber die ganz Zeit nach Harry. „Gut, dann geht es Berg auf. Sie sollten aber nun auch ins Bett gehen Mister Malfoy. Es ist schon recht Spät oder Früh“. Dray schaute auf seine Uhr und musste ein gestehen das sein Lehrer recht hatte. War er doch tatsächlich schon seit Stunden hier und beobachtete Harry. Dies hieß aber auch, dass er Harry und Night alleine lassen musste. Das passte Dray nun mal so gar nicht. „Sie beiden gehören ins Bett meine Herren“, kam es streng von Pomfrey, die ihre Gäste mit bekommen hatte. „Mister Malfoy es ist schon weit nach Ausgangssperre. Sie sollten zusehen, dass sie in ihr Bett kommen“. Diesmal musste Draco wohl wirklich gehen. Schnell beugte er sich über Harry und hauchte ihn einen Kuss auf die Stirn bevor er mit einen Gute Nacht verschwand. „Und sie Mister Night gehören ebenso ins Bett“. Draco nickte und lächelte sie charmant an. Sie hatte da wohl Recht. Er verabschiedet sich auch von ihr und ging in seinen Räume. Das was er wissen wollte wusste er. Schwer lies er sich auf sein Bett nieder. Mit einen Zauber war er umgezogen und legte sich mit verschränkten Armen hinter Kopf hin. //Ich hoffe du bist Stolz auf mich Harry. Der erste Schritt ist getan und die nächsten Folgen. Ob es wirklich Hilft weis ich noch nicht, aber ich hoffe es. Ich will dich nicht schon wieder sterben sehen. Nicht noch mal hilflos daneben stehen. So bald das hier vorbei ist habe ich mein Versprechen erfühlt und kann zu dir. Du weist gar nicht wie schwer es ist dein Jüngeres Ich zu sehen und dich nicht zu Umarmen, Küssen können. Mach mal erwische ich mich selber dabei, wie ich meinen jüngeren Ich aussteche um deinen jüngeren Ich nah zu sein. Harry wenn du doch nur da wärst. Ich vermisse dich so schrecklich//, schenkte seine letzten Gedanken Harry, bevor er vollkommen Müde einschlief. Kapitel 5: Kapitel 5 -------------------- Kapitel 5 Der nächste Morgen kam früher als gedacht für mache Bewohner im Schloss. Ziemlich verschlafen stand Draco auf. Dieses nervtötende Teil, was sich Wecker nennt, hätte er am liebsten an die nächste Wand geschmissen und sich wieder umgedreht. „Wer auch immer den erfunden gehört nach Askaban“, maulte Draco und schlich ins anliegende Bad. Für seine Verhältnisse war Draco sogar mal schnell fertig, immerhin hatte er schon in nächsten Minuten am Frühstück, in der großen Halle, teil zu nehmen. „Morgen“, grüßte ihn Severus Snape, welcher schon seine Tasse Kaffee runter gekippt hatte und nun ansprechbar war. „Morgen“, nuschelte Draco zurück und lies sich auf seinen Platz nieder. Das erste was er sich griff, war die Tasse mit Kaffee. „Blähh, der schmeckte auch mal besser“, beschwerte sich Draco und schaute in die Runde. „Etwas nicht in Ordnung Mister Night“, wollte Dumbeldore wissen. „Nein, alles besten Sir“. Severus musste sich das grinsen Regelrecht verkneifen. Er wusste warum der Kaffee nicht schmeckte. Kaffee mit Aufpuschtrank schmeckte nun mal scheußlich. Geschlossen kamen die Slytherins zum Frühstück und ließen sich an ihren Tisch nieder. //Na, noch jemand der nicht ausgeschlafen ist//, dachte Draco als er Dray sah. Er sah zwar ansehnlich aus, aber beim genauen hinsehen erkannte man seine Müdigkeit. „Mensch Dray, was hast du den die Nacht getrieben“, wollte Pansy wissen. Immerhin wollte sie über alles, was den blonden Slytherin betraf wissen. Vor ab allerdings ob es für sie eine neue Konkurrentin gibt, die sie Ausstechen musste. Dray war ihres geteilt wurde er nur mit den Jungs, die sie mochte. „Geht dich nichts an“, zischte Dray zurück. Er hasste es wenn Pansy, so neugierig war. „Ach weist du Pansy. Er hatte ein total heiße Nacht hinter sich“, kam es von Blaise, der die beiden eine bisschen ärgern wollte. Er wusste immerhin, dass Pansy so was nicht gerne hörte und Dray war so unausgeschlafen, dass ihn das Nerven wird. „Mit wem“, wollte Pansy gleich wissen und schau neugierig Blaise an. Nur um bei erfahren des Namens die genannte Person, dann mit Blicken zu erdolchen. „Blaise Zabini“, zischte Draco wütend und bestärkte Pansy in ihren Glauben dadurch nur. „Nun sagt schon“, drängte sich noch mal. Blaise grinste und wollte grade ansetzen zu einen Namen, da meinte Draco auch schon „Mit meiner Bettdecke und iss etwas, damit du den Mund hältst“, knurrte er. „Nun komm schon Ron“, jammerte Hermine schon eine ganze Weile, weil sie vor den Unterricht noch zu Harry wollte. Sie wollte auch endlich mal wissen, wie es genau um ihren besten Freund stand. „Mensch Schatz keine Hektik“, kam es mit vollen Mund von Ron. Er wollte in Ruhe zu ende Frühstücken. „RON“, knurrte Hermine. Schnell stand Ron auf, diese Tonfall von Mine hatte nie etwas gutes zu bedeuten. Hermine lächelte, wusste sie doch genau wie ihre Jungs rumbekommen kann. Eilig machten sich die beiden auf zum Krankenflügel. „Wie geht es Harry“,wollte Mine auch gleich schon wissen, als sie Madam Pomfrey sah. „Mister Potter geht es gut. Sobald er aus seinen Schlaf erwacht kann ich ihn entlassen“. Hermine lächelte glücklich, dass nichts ernst noch ist. Gemeinsam mit Ron traten sie an Harrys Bett. „Meinst du er wird noch lange schlafen“, wollte Ron wissen, der seinen besten Freund beaugte. „Kann ich dir nicht sagen Ron“. „Granger und das Wiesel sieht man euch auch mal hier, eine Weltwunder ist geschehen“, kam es von Dray. „Malfoy, freundlich wie eh und je“ „Schnauze Frettchen“, knurrte Ron. Er verstand gar nicht was Malfoy hier wollte. „Was willst du überhaupt hier?“ „Nach Potter sehen was sonst, immerhin hab ich ihn vorgestern hergebracht und ihr lässt euch erst jetzt Blicken“. Hermine schaute betroffen zu Seite. Er hatte schon recht, aber irgendwie hatte sie das Gestern nicht mehr geschafft hier her zu kommen. „Dafür sind wir jetzt da“,knurrte Ron wieder. „Sehr früh“, meinte Dray nur. Gut am Tag war er bei Harry auch nicht gewesen, sondern immer Abends bis spät in die Nacht hinein. „Ah, Mister Malfoy werden sie nun hier dauer Gast“, begrüßte Poppy die Neuankömmlinge und Besucher von Harry. „Ich bitte sie doch alle etwas leiser zu sein. Der Patient brauch Ruhe“. „Ruhe wäre schön, aber bei den Lärm kann niemand schlafen, der nicht tot ist“, nuschelte Harry leise und blinzelte mehrmals. „HARRY“,riefen alle anwesenden gleichzeitig aus. „Mister Potter, wie geht es ihnen?“, wollte Poppy sofort wissen. „Außer das ich mich fühle, als wäre die Chimära noch Tango auf mir getanzt, ganz gut“. „Dann trinken Sie das hier, dass wird ihnen helfen“, damit gab sie Harry ein Phiole. Widerwillig schluckte er den Trank. „Bähh, Zaubertränke mit annehmbaren Geschmack sollten mal erfunden werden“. Dray musste sich das grinsen regelrecht verkneifen. Zaubertränke mit Geschmack gab es schon nur musste man sie dann selber herstellen. Wenn Harry ihn soweit traute, dass er von ihn Zaubertränke annehmen würde, würde er Harrys Privatetränke herstellen. „Du hast doch nichts anderes von den Fledermaus Tränke erwartet“, grinste Ron seinen besten Freund an. „Auf Wunder hoffen kann man doch“. „Wie lange bin ich ich den schon hier?“ „Seit fast 3 Tagen“, kam es von Dray. „3 Tage“, kam es ungläubig von Harry, irgendwie wollte es Harry gar nicht glauben, ihm kam es vor wie grade eben erst passiert. „Du kannst echt froh sein, dass Mister Night und Draco so schnell reagiert haben“, sprach Hermine und schaute zu den Letztgenannte. „Oh, Danke Draco“, nuschelte Harry, was von Dray mit einen Winken abgetan wurde. Hermine, Ron und Dray erzählten Harry alles, was er verpasst hatte. Im Gegensatz zu früher hatten sie sogar zusammen Spaß, aber leider mussten sie auch wieder gehen den der Unterricht begann. Alleine gelassen schauten sich die beiden Erzfeinde an. „Wie kommt es eigentlich, dass du mich mich besuchen kommst“, wollte Harry wissen. Er platze fast vor Neugierde den wann kommt es schon mal vor, dass Draco Malfoy ihn im Krankenflügel besucht. „Ja.... ähm“. Der Slytherin wusste nicht genau, was er sagen sollte. Er konnte immerhin schlecht sagen, dass er sich Sorgen gemacht hatte. Ein Malfoy der sich Sorgen macht kannte Harry nicht, dies würde er ihm nicht glauben. „Na“, harkte Harry nach. „Weil ich sehen wollte ob du noch lebst, damit meine Hilfe nicht umsonst war“. Harry hob skeptisch eine Augenbraue, das sollte er ihn glauben. „Hast du dir etwas Sorgen gemacht?“, ziemlich beschämt schaute Dray weg, wieso konnte der Gryffindor ihn auch so gut analysieren. „Danke“, nuschelte Harry und wurde leicht Rot auf den Wangen. Draco nickte nur zum Zeichen, dass er dies mitbekommen hatte. //Draco verhält sich in letzter Zeit ganz schön komisch//,dachte Harry und schaute aus den Fenster, wo die Klasse grade mal wieder Verteidigung gegen die dunklen Künste hatte. Aufmerksam schaute er den treiben aus ausweichen und zaubern zu. Am liebsten wäre er selber dort im geschehen, aber dies durfte er noch nicht. //Draco ist auf der linken Seite etwas schwach. Mister Night hat diese Schwäche aber auch, zwar nicht so stark wie Draco ,aber sie ist vorhanden//. Harry hatte sein Hauptaugenmerk auf die beiden gelegt und prägte sich jede Bewegung von ihnen ein. //Sobald die beiden mich wieder besuchen kommen, werde ich ihnen von den Schwächen und Stärken berichten//. Bei den Gedanke legte sich auf Harrys Lippen ein schmunzeln. Lange sollte Harry nicht warten müssen, den kaum das der Unterricht beendet waren tauchten auch schon die ersten Besucher bei ihm auf, vorne Weg diesmal Ron und Hermine genauso wie Dray und Draco. „Harry, Harry“, rief Ron und stürmte zu seinen Freund. „Mir ist der Fluch endlich mal gelungen“. „Wow, Wiesel bei dir ist mal nicht Hopfen und Malz verloren“, kam es von Dray, welcher gelangweilt zu den beiden Gryffindores schaute. „Mister Malfoy benehmen sie sich“, tadelte ihn auch gleich sein Lehrer. Ron wollte grade darauf etwas erwidern, wurde aber schnell von Hermine rausgezogen. Sie wollte nicht riskieren, dass Mister Night von ihnen einen schlechten Eindruck bekommen würde. „Wie geht es dir Harry?“, wollte dieser wissen. „Mir geht es gut Mister Night und Danke für ihre Rettung“. „Schon gut“, winkte ab Draco Harry, genauso wie Dray vor hin. Harry hob eine Augenbraue und mustert die beiden kurz. Dieses Verhalten, wie auch die gleiche Schwäche im Kampf, kam ihn seltsam vor. „Ähm, Mister Night ich hab bei der Stunde vorhin zugesehen und mir ist so einiges Aufgefallen“,brachte Harry schüchtern hervor. „Was den Harry?“, wollte Dray wissen. „Mir ist aufgefallen, dass sie und Draco sehr schwach auf der linken Seite sind“. „Bin ich“, kam es überrascht von Dray. Er hatte darauf nie darauf geachtet. Harry nickte und schaute sie schüchtern an. „Du hast eine Gute Auffassungsgabe“, kam es von Draco. Harry lächelte seinen Lehrer scheu an. „Wenn Harry doch eine so Gute Auffassungsgabe hat, wieso trainiert er uns dann nicht?“, schlug Dray vor. Er hatte nichts dagegen, wenn Harry seine Schwächen ausbessern würde. So würde er immerhin Zeit mit ihn verbringen. „Machst du das Harry?“, schaute Dray ihn mit einen bitten Blick an. „Von mir aus gerne, dann trainiere ich mit euch“, lächelte Harry den beiden entgegen. Draco und Dray lächelten ihren Harry entgegen und nickten. Zur Abendessen Zeit verabschiedet sich dann die beiden, den sie mussten immerhin daran teil nehmen. Dray ging zu Harry und küsste ihn zum Abschied auf die Stirn. „Bis Morgen“, verabschiedet er sich und verließ den Krankenflügel mit einen lächeln. Er hatte seinen Harry auf die Stirn geküsst und das im wachen Zustand. Harry schaute Dray verwirrt hinter und verstand die Welt nicht mehr. „Was war das den?“, hauchte er leise und schaute seinen Lehrer mit knall roten Wangen an. Am liebsten hätte Draco Harry nun auch geküsst, aber dies würde ihn nur überfordern. „Ein Kuss auf die Stirn Harry“, damit ließ auch Draco seinen kleinen Schatz alleine. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)