As a proof of my friendship von Schnubbele ================================================================================ Kapitel 1: In the past ---------------------- So, es geht los ^^ das hier ist erst einmal der Prolog, der in der Vergangenheit spielt, als Harry und Draco noch klein waren. So, ich möchte aber nicht zu viel verraten!^^ Viel Spaß!!! ♦♦♦♦♦ Prolog: In the past Er lief weiter und weiter und weiter… Doch er würde es nicht schaffen, dass wusste er, doch er musste es trotzdem versuchen. Er wollte nicht wieder zurück. - Es dämmerte schon, als ein kleiner blonder Junge durch die Straßen tapste. Sein Gesicht war zu einer trotzigen Miene verzogen. Sollten sie doch nach ihm suchen, das war ihm herzlich egal. Sie hatten ja nie Zeit für ihn, da sollten sie eben merken, dass sie etwas falsch gemacht hatten. „Die denken die brauchen mich nicht, aber das werde ich denen schon zeigen. Die werden schon sehen wie lieb die mich eigentlich haben müssen“, murmelte er in seinen nicht vorhandenen Bart. - Er lief schneller und schneller, so schnell wie ihn seine Beine tragen konnten, aber es war ihm nicht schnell genug. Seine schwarzen Haare klebten ihm an der Stirn fest, weil er so nass geschwitzt war. In seinen saphirgrünen Augen standen Tränen der Verzweiflung die nach und nach an seinen Wangen herunterkullerten. „Schneller…“ - Der kleine blonde Junge blieb stehen. Wo sollte er jetzt lang gehen? Er kannte sich hier doch gar nicht aus. Mit der rechten Hand wischte er sich kurz übers Gesicht und schaute sie danach missbilligend an, da sie etwas verrußt war. Das war zwar normal, aber er konnte es nicht leiden, wenn er mit Flohpulver reiste und danach ganz verdreckt war. Und plötzlich hörte er Schritte. Kurze Schritte die immer lauter wurden, die direkt hinter ihm waren. - Er kniff seine Augen angsterfüllt zusammen, als er daran dachte was passieren würde, wenn sie ihn wieder einfingen. Er wusste, dass die Drohungen vom letztem Mal kein Scherz gewesen waren. - Draco schluckte. Er traute nicht sich umzudrehen und innerlich schallte er sich einen Blödmann. Er durfte keine Angst haben….oder doch? Immerhin war er noch ein Kind und seine Eltern hatten das sagen. „Egal hin oder her, ich darf die Angst mir nicht anmerken lassen. So sauer werden Mama und Papa ja nicht sein…“ Und gerade als er sich umdrehte, wurde er auch schon von einer anderen Person zu Boden gerissen, die gegen ihn geprallt war. „AUA!!“, kam es von Beiden. Draco hatte seine Augen schmerzerfüllt zusammengekniffen als er sich an den Kopf fasste mit dem er aufgeprallt war, der andere hielt sich mit der Hand am Arm. „Heh du, kannst du nicht aufpassen wo du hinläufst?!“, maulte Draco den Schwarzhaarigen an, stockte dann aber erstaunt, als er das tränenverschmierte Gesicht sah. „Entschuldigung.“ Der Andere schaute schüchtern nach unten und hatte eine verletzliche Körperhaltung angenommen. „Schon in Ordnung.“ Der kleine Draco zog eine Augenbraue hoch, wie immer wenn ihm etwas suspekt vorkam. „Was ist denn mit dir passiert?“ Doch er bekam als Antwort nur etwas genuscheltes. „Komm, lass uns erst mal hinsetzen dann fällt es dir vielleicht nicht so schwer.“ „Ok“, kam die kleinlaute Antwort zurück, doch er blieb stehen. „Na, komm schon, schlag keine Wurzeln.“ Und er packte den Schwarzhaarigen an der Hand und zog ihn runter auf den Bordstein. „Du siehst ja ziemlich fertig aus.“ Draco schaute ihn sich genauer an. Er hatte viel zu große Kleidung für seinen zierlichen Körper an, die obendrein noch abgenutzt aussah. „Hat dich jemand verhauen?“ Doch er schüttelte den Kopf. „Bist du weggelaufen?“ „J-ja.“ Draco guckte erstaunt. „Also haben wir die gleichen Gründe?“ Nun war es am anderen erstaunt zu schauen. „ Du bist auch fortgerannt? Aber wieso denn?“ „Das könnte ich dich doch genauso fragen. Ich meine, was ist mit deiner Mama und deinem Papa?“ Doch als Draco sah wie sich in seinen Augen Tränen bildeten wusste er, dass es die falsche Frage gewesen war. „Ich habe keine Mama und keinen Papa mehr. Ich wohne bei meinem Onkel.“ Draco wusste nicht was er sagen sollte. Das hatte er nicht erwartet. „Und dein Onkel behandelt dich nicht gut?“ Ein Kopfschütteln verneinte seine Antwort. Mitleid strömte auf Draco ein und er legte eine seiner kleinen Hände auf die Schulter des anderen. „Irgendwann wird bestimmt alles wieder gut werden, ja? Dann bin ich eben jetzt dein Freund der dich lieb hat!“ Ein breites und einladendes Grinsen legte sich auf seine Wangen, während sein neuer kleiner Freund seinen Mund nicht mehr zu bekam. Nach kurzer Zeit legte sich aber auch ein sanftes Lächeln auf seine Lippen. „Ja….danke.“ "Aber wieso bist du denn eigentlich weggelaufen?" Der Grünäugige sah den anderen an. Er war gut gekleidet, aber er war verrußt. War er in einen Schornstein gefallen? "Weil mich meine Mama und mein Papa nicht lieb haben. Sie kümmern sich nur um ihre Arbeit und haben nie Zeit mit mir zu spielen." Draco zog wieder eine trotzige Schnute. "Ich glaube nicht, dass sie dich nicht lieb haben. Sie arbeiten bestimmt nur so viel, damit du ein schönes Leben haben kannst", sagte sein Freund und lächelte aufmunternd. "Immerhin hast du noch eine Mama und einen Papa." „Wie heißt du?“, fragte Draco gespannt und etwas irritiert von dem Lächeln des Anderen, das ihn etwas aus der Bahn geworfen hatte. „Ich heiße Harry. Und du?“ Draco musste erneut grinsen und wollte gerade antworten, als er einen älteren dicken Mann um die Ecke hasten sah. Und er sah wütend aus. Sehr wütend. „HARRY!!“ Der Angesprochene drehte sich ruckartig um und seine Augen weiteten sich erschrocken. Sein Onkel hatte sie schon erreicht und Draco saß einfach nur mit offenem Mund da. Er war erschrocken, wie konnte dieser Mensch Harry nur so anbrüllen? „Du kleines Etwas glaubst wohl ich lauf dir immer hinterher wenn du ausbüchst?!“, spie der Dicke aus und wollte Harry schlagen, doch Draco reagierte schneller. Er stellt sich vor Harry und guckte so böse wie er konnte. „Ach und was willst du, du halbe Wurst?“ „Ich lasse nicht zu, dass sie Harry etwas tun. Er hat so etwas nicht verdient.“ „Sag du mir nicht was ich tun soll!“ Und mit einem kräftigen Schubser lag Draco auf dem Hintern und Harry wurde an den Haaren gepackt und mitgeschleift. Draco sah Harrys angstverzerrtes Gesicht und wie er zitterte, als er um die Ecke gezogen wurde. Er wollte ihm hinterher, doch plötzlich spürte er etwas hinter sich. Er drehte sich blitzartig um und plötzlich sah er seinen Vater vor sich, der ihn gesucht hatte. „Draco, verdammt endlich hab ich dich! Was fällt dir ein deiner Mutter solche Sorgen zu machen?! Weißt du eigentlich was dir hätte passieren können??“ Und mit einem Ruck hatte er Draco am Handgelenk gepackt und mit sich mitgezogen, der aber protestierte. „Papa, bitte, lass mich los, ich muss doch meinem Freund helfen!“ „Was denn nun schon wieder für einen Freund? Vergiss es! Du kommst jetzt erst mal mit nach Hause. Wir haben nämlich noch ein gewaltiges Hünchen mit dir zu rupfen, mein Lieber!!“ Und in Draco stiegen Tränen auf, aber nicht weil er Angst hatte. Nein, denn er war sich sicher, dass er Harry niemals wieder sehen würde. ♦♦♦♦ So, das war mal der Anfang^^ bis zum nächsten kapi!!! Kapitel 2: Thanks for the memories ---------------------------------- So^^ hallo alle zusammen! Ihr lest nun also ein weiteres kapitel zu dieser FF!!! ♥ ♦:♦:♦:♦ Kapitel 1: Thanks for the memories Kalte Luft peitschte ihm ins Gesicht. Seine Finger schienen schon seit längerer Zeit am Besenstiel festgefroren zu sein. Seine Augen tränten leicht durch den starken Wind, der sein Haar ruinierte. Hätte er sich doch bloß einen wärmeren Umhang angezogen, aber es war eh schon schwer genug gewesen unbemerkt aus dem Haus zu schleichen, da hätte ihm ein Kleiderständer, der im dunklen Stand nicht sehr geholfen. Er hatte eine wütende Miene aufgesetzt und versuchte das Gefühl ein lebendiger Eisklotz zu sein abzuschütteln. Und das alles nur wegen dieses einen bescheuerten Traums. Draco hätte sich selbst dafür Ohrfeigen können. Er flog doch tatsächlich wegen unbedeutenden Träumen zum Grund seiner nun schlaflosen Nacht. Potter. Doch Draco wusste, dass etwas nicht gestimmt hatte. Er war ihm vertraut gewesen, so als ob er es schon einmal erlebt hätte. Der Traum hatte irgendetwas in ihm ausgelöst. Immer wenn er an ihn dachte, fing sein Herz wie wild an zu schlagen und er spürte plötzlich Seltsames. Draco’s Blick wurde noch ein Stückchen härter, als er es wieder in sich spürte. Er konnte es sich einfach nicht erklären. Gefühle wie Schmerz, oder Trauer bekam er nur selten. Aber eins war ihm neu und genau das löste Potter aus, wenn Draco über ihn nachdachte und genau das war sein wunder Punkt. Das Gefühl von Geborgenheit. „Wer denkt er, dass er ist?“, sagte Draco aufgebracht. Potter sollte sich bloß in Acht nehmen, denn wenn er erst mal vor ihm stehen würde, würde es kein Erbarmen mehr geben. Natürlich war es nicht Draco’s Absicht sich auf eine Prügelei einzulassen, nein, das war etwas viel zu niveauloses. Er hatte seine eigenen Fertigkeiten. Eine Muggelsiedlung kam in Sicht und er beschleunigte noch einmal sein Tempo. Wenn Potter in der Straße wohnte in dem sie sich im Traum getroffen hatten, dann wusste er, wo er hin musste. Als er seinen Zielort nach langem Suchen entdeckt hatte, flog er immer tiefer. Doch es war nicht so einfach wie er gedacht hatte. Die Häuser sahen alle gleich aus und nirgendwo brannte mehr Licht. Das Problem war jedoch, dass er die Häuser alle nur frontal sehen konnte. Also flog er wieder höher, so dass er auch die Gärten sehen konnte, die sich hinter den Mauern aus Steinen erstreckten. Und dann sah er das Licht. Helles Licht strömte aus einem Fenster auf den dunklen Rasen und Draco näherte sich mit entschlossener Miene – und recht hoher Geschwindigkeit – seinem Ziel. Noch 20 Meter, gleich würde sich das große Fenster öffnen, so wie sie bei Draco zu Hause extra ein Fenster hatten, das sich öffnete, so dass man gleich ins Innere des Hauses gelangte. Noch 10 Meter, gleich würde sich das Fenster öffnen, es dauerte anscheinend nur ein bisschen länger. Noch 5 Meter und Draco bekam es langsam mit der Angst zu tun und ihm wurde klar, dass etwas gewaltig nicht stimmte. Harry hatte es sich auf der Couch gemütlich gemacht. Es kam nicht mehr oft vor, dass die Dursleys ausgingen und er dachte diese Chance müsste er nutzen, um es sich einmal gemütlicher zu machen, denn wen die Dursleys ausgingen dann kamen sie auch spät wieder. In seiner Hand befand sich die Fernbedienung mit der er zwischen den einzelnen Kanälen hin und her zappte. Er beugte sich aus seiner Liegesposition über das Sofa und wollte sich die Cola schnappen die auf dem kleinen Couchtisch stand, als plötzlich…. -KRACH- Harry vernahm nur noch, wie es einen lauten Schlag lies, Glassplitter, die es hagelte, wie er mit einem Fluchen auf den Boden fiel, die Cola sich auf dem Teppich ergoss und einen markerschütterten Schrei, der nicht von ihm kam. Und dann war alles vorbei. Totenstille erfüllte das Wohnzimmer. Harry, immer noch leicht geschockt, lugte über den Rand des kleinen Couchtisches. Er keuchte laut und stand auf, das Chaos für einen Moment völlig vergessen. Ein Nimbus zweitausendundeins war bei der Kollision mit der Wand gebrochen und lag nun zersplittert auf dem Boden. Und neben ihm eine Person mit platinblondem Haar. „Nein“, murmelte Harry ungläubig, „das darf doch wohl nicht wahr sein!“ Draco spürte einen heftigen Schmerz an seiner rechten Schulter. Er erinnerte sich wie er durch das Fenster geflogen war und bevor er gegen die gegenüberliegende Wand geprallt war, hatte er sich instinktiv schützend auf die Seite gedreht um den Aufprall mit seiner Schulter zu dämpfen. Ächzend und leise vor sich herfluchend stand er auf und drehte sich um. Da stand er. Potter stand direkt mit offenem Mund vor ihm und gaffte ihn an. „Was schaust du so belämmert, Potter?“ Doch Harry war nicht im Stande zu antworten. Erst der Schock seines Lebens und jetzt das?! Draco hasste es, wenn man ihn ignorierte. „Sag mal Potter, machst du das mit Absicht? Da flieg ich extra mitten in der Nacht los und will mich bei dir beschweren und dann so ein Empfang?!“ Harry war endlich im Stande zu reagieren, Wut keimte in ihm auf. „Empfang?! Was denn für ein Empfang? Du kamst hier doch reingepfeffert wie ein Irrer!“ „Also, das war ja wohl deine Schuld! Währe dieses bescheuerte Fenster aufgegangen als ich kam, dann wäre nichts passiert! Aber du hast so etwas natürlich nicht!“ „Bitte, was? MEINE Schuld?!“ Harry war langsam im Innbegriff auf Malfoy loszugehen. „Jetzt sag ich dir mal was Malfoy, wir befinden uns hier nicht unter Zauberern sondern sind bei den Muggeln! Da gibt es so etwas wie magische Fenster oder Türen nicht! Und außerdem wenn es das geben würde, würde ich sie so verzaubern dass sie dich nicht reinließen.“ Draco’s Gesicht nahm einen arroganten Ausdruck an. „Unter normalen Umständen hätte ich mich auch gar nicht auf das Niveau runtergelassen zu dir zu kommen, Potter, denn wenn ich mir das hier so ansehe“ Seine Augen wanderten von dem kaputten Fenstern zu dem colagetränkten Teppich, „dann bestätigt das meine Vermutungen über dich.“ „DU bist doch Schuld an dem ganzen Müll hier!!“ Harry zeigte auf sein Umfeld. „Potter könntest du vielleicht mal aufhören zu schreien?“ Harry bebte vor Wut und Verachtung. Was fiel dieser schleimigen arroganten Schlange überhaupt ein? „Was willst du überhaupt hier?“ „Der Grund wieso ich da bin ist, dass ich einen Traum hatte“, doch bis Draco es ausgesprochen hatte, wusste er dass es sich einfach nur lächerlich anhörte. „Ach, und was ist in diesem Traum so großartiges passiert, dass du das Bedürfnis hast, das Wohnzimmer meines Onkels zu demolieren?“ Draco war sich nicht mehr so sicher, ob er es überhaupt zur Sprache bringen sollte. Potter würde ihn sicher auslachen und rausschmeißen. Aber der Punkt war, dass Draco einfach Gewissheit wollte. Hatten sie sich wirklich schon einmal vor vielen Jahren getroffen? Doch er konnte sich nicht mehr erinnern. Eine Abneigung zu Potter hatte er schon seit dem ersten Jahr in Hogwarts gehabt, als er seine Freundschaft ausgeschlagen hatte. Es war zu viel passiert, zu viele Streitereien, als das er sich nun vorstellen könnte einmal tatsächlich Freundschaft mit Potter geschlossen zu haben. Die Erinnerung an den Traum kam zurück und zwei kindliche Stimmen drangen in seinen Kopf. ~ „Irgendwann wird bestimmt alles wieder gut werden, ja? Dann bin ich eben jetzt dein Freund der dich lieb hat!“ „Ja….danke.“ ~ „….foy?! Malfoy!!!“ Draco schreckte kurz unmerkbar zusammen ehe er wieder in die Realität zurückkam. „Kann ich vielleicht mal eine Antwort bekommen?“ „Na ja…also….könnte es nicht sein, dass wir uns schon einmal früher getroffen haben?“ „Was? Wieso?“ Harry verstand nicht. Er sollte Malfoy schon einmal getroffen haben? „Ich glaube nicht…nein, ausgeschlossen.“ Obwohl Draco gewusst hatte, dass er diese Antwort bekommen würde, sackte in ihm etwas zusammen. Harry beobachtete wie sich Malfoy überrascht regte. „Was ist?“ „Ich glaube….ich gehe jetzt. Es ist schon spät.“ Harry schaute automatisch auf die Uhr, die an der Wand hing und lies einen erschrockenen Schrei raus. „Mist, schon so spät??! Nur noch eine halbe Stunde, dann sind sie wieder da! Und wir müssen noch dieses ganze Chaos hier wegmachen!!“ Harry zeigte aufgebracht auf die Überreste des Fensters und den Fußboden. „Hab ich da etwa ein »Wir« gehört, Potter?“ „Natürlich, was denkst du denn? Das hier ist doch nicht meine Schuld, sondern deine!“ „Da sind wir aber verschiedener Meinung. Ich versteh dein Problem sowieso nicht! Ein gescheiter Zauber und alles ist wieder da wo es sein sollte.“ „Erstens, Malfoy, dürfen wir außerhalb der Schule nicht zaubern und zweitens, mein Zauberstab steckt mit meinen anderen Sachen in einem Schrank im Flur, der abgeschlossen ist. Also komme ich nicht an ihn ran.“ Draco schüttelte ungläubig seinen Kopf. „Du bist auch wirklich zu nichts fähig…dann mache ich’s halt.“ Draco griff in seinen Umhang, doch da wo sich sein Zauberstab befinden sollte, war nur gellende Leere. „Verflucht! Er ist nicht da!“ Harry schlug sich mit der Hand gegen die Stirn. „Na dann sollten wir uns beeilen, was?!“, sagte Harry und krempelte sich demonstrativ seine Pulloverärmel hoch. „Glaub ja nicht ich würde ernsthaft mit dir arbeiten, Potter…das ist nur weil…..weil….“ „Weil?“, sagte der Schwarzhaarige, der sich auf den Weg gemacht hatte, Kehrbesen und Wischmop zu holen. Weil ich das Gefühl nicht loswerde, dass ich bei dir bleiben sollte…, fügte Malfoy in seinen Gedanken hinzu und nahm stillschweigend den Kehrbesen von Harry entgegen. ♦:♦:♦:♦ ich hoffe es hat euch gefallen und ihr schaut auch beim nächsten kapitel wieder rein^^ lg, schnubbi!! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)