Verschollen und Vergessen von usaki-chan (eine Stargate Atlantis FF) ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Wann genau die Geschichte spielt ist eigentlich egal. Nur so viel: Samantha Carter ist bereits Leiterin der Atlantis Mission. Ich hoffe die Geschichte gefällt euch. Viel Spaß beim Lesen. 1. Kapitel Die Stille im Torraum und der Kommandozentrale ermöglichte es allen, die Worte von Samantha Carters wütender Schimpftriade genauestens zu verstehen, obwohl sie nicht in ihrem Büro standen. Die Mitglieder des Teams, dass sich gerade von der Kommandantin der Mission zusammenstauchen lassen mussten, hatten das Mitleid aller anwesenden Wissenschaftler auf ihrer Seite, nur helfen tat das natürlich niemandem. „Wie konnte so etwas passieren?“, fragte Sam gerade und die Wut in ihrer Stimme war nicht zu überhören. Sie sah jedes einzelne der drei in einer Reihe vor ihr stehenden Teammitglieder an. „Ich habe ganz ehrlich keine Ahnung.“, antwortete Sheppard und sowohl Teyla, als auch Ronon machten ein betretenes Gesicht. „Wir haben nicht einmal bemerkt, dass sich Wraith auf dem Planeten befanden.“ Sam richtete ihren Blick auf Teyla, die den Kopf sofort schuldbewusst senkte. „Ich habe sie nicht gespürt, bis... es zu spät war...“ „Es ist nicht Ihre Schuld.“, meinte Ronon. „Ich hätte besser auf ihn aufpassen müssen.“ „Wie konnten Sie überhaupt zulassen, dass er von Ihrer Gruppe getrennt wurde, John?“, fragte Sam kopfschüttelnd. Für sie war nicht Ronon verantwortlich, sondern ganz klar der Anführer des Teams. John hob die Hände und machte eine wage Geste. „Das ist es ja eben. Er war die ganze Zeit bei Ronon, ihm hätte überhaupt nichts zustoßen dürfen... nicht mit Ronon...“ Hilflos brach er ab und schüttelte den Kopf. „Ich verstehe es auch nicht. „Erzählen Sie noch einmal ganz von vorn, was passiert ist.“, befahl Sam, obwohl sie die Geschichte in der letzten halben Stunde bereits zweimal gehört hatte. „Aber das haben wir doch bereits. Wir sollten lieber wieder dort raus und nach ihm suchen!“, rief John, womit er es schaffte, sämtliche Blicke, aller Wissenschaftler im Kontrollraum auf sich zu ziehen. Natürlich bekam er davon nichts mit, da er im Anbetracht der Umstände ein wenig abgelenkt war. „Ronon, was ist geschehen?“, fragte die Leiterin der Mission, ohne auf Sheppards kurzzeitigen Ausbruch einzugehen. „Wie Sheppard bereits erzählt hat...“, begann der Satedaner mit einem Blick auf seinen Teamleiter. Als dieser nickte, fuhr Ronon fort. „Teyla und Sheppard haben mit einigen Dorfbewohnern gesprochen, Rodney wollte sich irgendwelche alten Schriftzeichen auf noch älteren Steinen anschauen.“ „Ronon.“ Sam verdrehte andeutungsweise die Augen, um den Mann dazu zu bringen, weiter zu reden und sich nicht erst über eine von McKays anstrengenden Eigenarten aufzuregen. Sie alle wussten, was Ronon von Steinen und alten Schriftzeichen hielt. „Sheppard bat mich, bei McKay zu bleiben.“, erzählte er weiter. „Was ich auch tat. Es gab keine Probleme...“ Nun bis auf den einen Moment, wo er seine Waffe auf den nervigen Wissenschaftler richtete und ihm damit drohte, ihn zu erschießen, wenn er nicht ein wenig schneller arbeitete. Aber davon musste er der ohnehin schon aufgebrachten Expeditionsleiterin nicht unbedingt erzählen. „Bis die Wraith plötzlich auftauchten. McKay hatte seine Jacke ausgezogen, weil ihm zu warm war.“ Sein Tonfall ließ ohne weiteres den Schluss zu, was er von dieser Begründung hielt. „Als die Wraith kamen, hatte er zwar noch seine Waffe, aber kein Funkgerät mehr. Das-“ „Befand sich in seiner Jacke.“, beendete Sheppard den Satz und griff sich an die Stirn. Dieser Trottel. Wie oft hatte er ihm schon gesagt, niemals das Funkgerät wegzulegen. Nun zumindest schien er diesen Rat mittlerweile für seine Waffe zu befolgen. „Zusammen mit seinem GDO.“ „Was erklärt, warum er nicht durch das Tor zurück gekommen ist, als die Wraith ihn verfolgten.“, meinte Sam. Ronon nickte. „Ich rief Sheppard zur Unterstützung.“ Der Colonel nickte. „Wir sind sofort zu ihnen gelaufen, aber als wir bei ihnen ankamen, war Rodney bereits verschwunden.“ „Ich war mit drein von ihnen beschäftigt, ein vierter trieb McKay in den Wald...“, erzählte Ronon weiter. „Ich vermute, er ist zum Stargate gelaufen, um sich auf eine andere Welt zu wählen. Er konnte schließlich nicht hier her kommen.“ „So wie ich Rodney kenne, hätte er sich auf einen Planeten unserer Verbündeten gewählt, von wo aus er sich schon längst gemeldet hätte.“, meinte Sheppard. „Irgendetwas stimmt nicht und wir vergeuden hier wertvolle Zeit. Wir müssen ihn suchen und finden und zwar sofort!“ Sam nickte. Natürlich mussten sie das und sie hatte auch vor, sofort Suchtrupps zu organisieren. Als ehemaliges Mitglied von SG-1 wusste sie, dass niemals ein Mitglied der Einheit zurück gelassen wurde. Doch sie musste erst alle Informationen zusammentragen, die möglicherweise wichtig waren. Und jetzt, da sie die Geschichten von allen drei zurückgekehrten Teammitgliedern gehört hatte, würde sie alle notwendigen – und möglicherweise auch eigentlich überflüssigen – Schritte in die Wege leiten, die wichtig sein könnten, um Rodney zu finden. Sam schloss kurz die Augen. Wenn schon unbedingt ein Mitglied von Sheppards Einheit verschwinden musste, wieso dann nicht Ronon? Der Satedaner könnte sich wenigstens selber helfen und würde ganz sicher auch bereits wieder durch das Tor gekommen sein. Aber nein, der Vermisste musste unbedingt Rodney McKay sein. Im Grunde überraschte es sie nicht, dass ausgerechnet er verschwand, doch so wie sie den Wissenschaftler kannte, war er mittlerweile bereits über das Stadium der Angst – und möglicherweise sogar der Panik – hinaus. „Wir müssen ihn so schnell wie möglich wiederfinden.“, meinte Teyla. „Er hat sicher große Angst.“ „Ja, nicht dass er in diesem Zustand noch etwas Dummes anstellt.“, warf Ronon ein und erntete dafür prompt einen bösen Blick von Teyla. „Ich werde alle Kräfte mobilisieren, die wir zur Verfügung stellen können.“ Sam ignorierte die beiden einfach und wandte sich direkt an John. „Wir werden ihn so schnell wie möglich zurück bringen.“ Wenn er nicht bereits tot war. Rodney war nicht unbedingt bekannt dafür, dass er besonders schnell war, um so vor den Wraith zu flüchten. Sam beendete diesen Gedankengang und konzentrierte sich lieber auf die Frage, wie sie die Suche organisieren sollten. Sie mussten methodisch vorgehen. Einfach drauf los zu rennen, würde wahrscheinlich nur länger dauern und Rodney auf keinen Fall schneller wieder zurück bringen. Eine halbe Stunde später saßen die Teammitglieder von Sheppard, Samantha Carter und Major Lorne zusammen an ihren gewohnten Plätzen im Besprechungsraum. Der leere Stuhl von McKay verursachte bei allen ein ungutes Gefühl. „Wir sollten mit den Planeten unserer Verbündeten beginnen.“, meinte Sheppard schließlich, um ein Schweigen zu brechen, das unter normalen Umständen niemals entstanden wäre. „Egal wie furchterregend die Situation ist, Rodney würde nicht so blöd sein auf einen Planeten zu flüchten, von dem aus er nicht hier her zurückkehren könnte.“ ‚Wenn er überhaupt durch das Tor gehen konnte.‘ Sam unterbrach diesen deprimierenden Gedanken schnell wieder und nickte stattdessen. „Wir können sechs Teams losschicken, also können wir auf sechs Planeten gleichzeitig nach ihm suchen.“ „Nur sechs?“ Sheppard erschien das nicht annähernd genug. „Wir können unsere geplanten Missionen nicht einfach abbrechen, einige Teams sind im Moment noch draußen unterwegs, einige andere haben von Dr. Keller ein paar Tage Ruhe verordnet bekommen.“ Sam seufzte. „John... Wir alle wollen McKay so schnell wie möglich zurück. Sobald die anderen Teams wieder da sind, werde ich sie ebenfalls auf die Suche nach Rodney schicken.“ Ronon runzelte die Stirn. Er machte sich Sorgen um den Wissenschaftler. Nicht nur das, er machte sich auch Vorwürfe. Eine Erfahrung, die für ihn noch relativ neu war, auch wenn er inzwischen bereits eine ganze Weile hier war und auch bereits öfter den Babysitter für McKay gespielt hatte. Aber er war sich auch ziemlich sicher, dass der Mann – so bald er wieder zurück war – allen wieder gewaltig auf die Nerven gehen würde. Und dann würde sich der eine oder andere sicher wünschen, dass er sich wieder dort befand, wo er im Moment verschollen war. Ob er es irgendjemandem gegenüber zugeben wollte, oder nicht – er gehörte nicht zu diesen Menschen. Auch wenn der Wissenschaftler eine gewaltige Nervensäge war, so hatte er ihm gegenüber doch etwas mehr als nur ein unbestimmtes Verantwortungsgefühl entwickelt, wie man es für Teamkollegen hatte. In der Zeit, in der er jetzt bereits auf Atlantis war, hatte sich zwischen ihm und McKay eine sehr merkwürdige Freundschaft entwickelt, die irgendwie zwischen dem Bedürfnis ihn zu beschützen und den Mann zu erschießen hin und her schwankte. Im Moment überwiegte wohl die beschützende Seite. „Hoffentlich finden wir ihn schnell. Wer weiß, was er anstellt, wenn er nicht zurück kann.“, brummte er schließlich. Sam stützte die Hände auf die Tischplatte. Der Satedaner hatte Recht. Sie mussten sich beeilen und je länger sie hier herumsaßen, desto mehr Zeit musste McKay auf einem fremden Planeten verbringen, in wer weiß was für einen Zustand. Da Rodney sich noch nicht gemeldet hatte, gab es eigentlich nur drei Möglichkeiten und an eine davon wollte sie lieber gar nicht denken. Vielleicht war er von den Wraith gefangen und ausgesaugt worden, bevor er das Tor überhaupt hatte erreichen können. Das war die Möglichkeit, die sie lieber aus ihren Gedanken strich. Die zweite war, dass McKay sich bei seiner Flucht verletzt hatte und auf einem Planeten ihrer Verbündeten bewusstlos neben dem Tor lag. Die dritte Möglichkeit bestand darin, dass der Wissenschaftler sich bei der Eingabe der Toradresse vertan hatte und nun auf einem völlig unbekannten Planeten lag. Möglicherweise sogar verletzt und bewusstlos. Wahrscheinlich bewusstlos, denn sonst hätte er sich schon längst gemeldet, außer natürlich, er war bereits tot. Da war schon wieder der fiese Gedanke an das Ableben von Rodney, der versuchte, sich in ihren Denkprozess zu schleichen! „Fangen wir an, die Teams zusammen zu stellen.“ „Wir haben da draußen unzählige Planeten, zu denen er sich raus gewählt haben könnte.“, warf Lorne ein. „Selbst wenn wir die Suche auf unsere Verbündeten und Handelspartner beschränken würden... sie würde Monate dauern.“ „Sie darf aber nicht Monate dauern.“, meinte Sam. „Wir müssen ihn so schnell wie möglich finden.“ „Können wir nicht...“ Ronon unterbrach sich. „Kann uns das Tor nicht vielleicht sagen, wohin er gegangen ist?“ Sam runzelte die Stirn und überlegte. „Vielleicht...“ Aber Lorne schüttelte den Kopf und wandte sich direkt an Sheppard. „Das haben wir schon einmal versucht, als Ford Ihr Team entführt hat. Das Ding hat etwa 50 Adressen ausgespuckt... unsortiert.“ Er dachte kurz nach. „Zelenka hat damals irgendwas von einem Abdruck auf... den Kristrallen erzählt, oder so etwas in der Art.“ „Es wäre ein Anfang.“, meinte Sheppard. „Wäre das möglich?“ Sam blinzelte etwas verwirrt. Sie war sich sicher, dass Zelenka Recht hatte, aber sie wollte sich zuerst einmal seine Meinung dazu einzuholen. Sie aktivierte ihr Funkgerät. „Carter an Dr. Zelenka.“ „Zelenka hier.“, meldete sich der Tscheche. „Kommen Sie bitte in den Besprechungsraum.“ „Ich bin unterwegs.“ Der Funkverkehr brach ab und Sam wandte sich wieder den Anwesenden zu. „Ich denke, es ist sinnvoller, die Adressen aus dem DHD zu verfolgen. Sollte er sich verwählt haben und auf einem Planeten gelandet sein, mit dem wir nicht verbündet sind, könnten wir sonst möglicherweise Monate mit völlig unnötiger Suche verbringen, ohne überhaupt in seine Nähe zu kommen.“, teilte Sheppard seine Meinung mit. „Wenn er sich verwählt hat, würde er doch als nächstes zu einer anderen Welt gehen, oder nicht?“, gab Lorne zu bedenken. Sam ließ den Kopf sinken. Das Ganze war noch komplizierter, als es den Anschein machte. „In Ordnung... Zelenka wird zuerst einmal die Adressen holen, dann sehen wir weiter.“ „Und bis dahin? Sitzen wir hier untätig rum?“, fragte Sheppard. „Wir müssen da raus und nach ihm suchen.“, sagte Ronon erregt. „Es bringt aber auch nichts blind drauf loszulaufen.“, warf Lorne ein. „Aber-“ „Er hat Recht, John.“, unterbrach Teyla ihren Vorgesetzten. „Wir müssen die Suche geordnet angehen. Blind zu suchen, hat noch niemandem dabei geholfen, etwas wieder zu finden.“ Sam erhob sich und trat dann auf die Türen zu. Sie öffneten sich vor ihr und gaben so den Weg zur Kommandozentrale frei. Die Mitglieder von Sheppards Team folgten ihr nach draußen. Die Anspannung unter den Wissenschaftlern– die im Übrigen krampfhaft versuchten so auszusehen, als würden sie arbeiten – war beinahe greifbar. „Sie werden ihn doch wieder finden, oder?“ Ein junger Mann – wohl ein neues Expeditionsmitglied, da Sam ihn nicht kannte – war an sie herangetreten und in seinen Augen erkannte sie das Bedürfnis nach einer positiven Antwort. „Wir holen ihn zurück.“, bestätigte sie ihm, wobei sie ihm eine Hand auf die Schulter legte. Den Jungen schien das zu beruhigen, denn er lächelte zaghaft und wandte sich wieder seiner Konsole zu. Sam sah auf, um einen Blick in die Runde zu werfen und entdecke dabei Zelenka, der – ohne den Blick zu heben – auf den Besprechungsraum zusteuerte, weshalb er natürlich auch nicht sehen konnte, dass sich dort niemand mehr befand. „Radek!“, rief sie ihn deshalb. „Hier drüben.“ Der Tscheche blieb stehen und wandte sich um. Sein Gesichtsausdruck war ernst, also war die unschöne Nachricht wohl auch bereits zu ihm vorgedrungen. Dass war der Nachteil an einer Stadt, wie Atlantis – besser gesagt wohl, an einer Expedition, wie Atlantis. Man konnte hier nicht allzu viel geheim halten, vor allem wohl nicht, wenn es um den wissenschaftlichen Leiter der Expedition ging. „Was ist Rodney passiert?“, fragte Zelenka, als er zu Sam getreten war – ohne ihr überhaupt die Möglichkeit zu geben, etwas zu erklären. „Wir sind uns nicht ganz sicher, aber wir gehen davon aus, dass er noch lebt.“, meinte Sam und der Gesichtsausdruck von Zelenka ließ den Schluss zu, dass er auch nichts anderes erwartet hatte. „In Ordnung, wie kann ich Ihnen helfen?“, fragte der Wissenschaftler und machte sofort den Eindruck, extrem beschäftigt zu sein. „Major Lorne hat mir erzählt, dass Sie einmal mithilfe der DHD Kristalle nachverfolgen konnten, welche Adressen von einem Planeten aus gewählt worden sind.“, erklärte Sam. „Erinnern Sie sich noch daran?“ Zelenka nickte. „Als Colonel Sheppard und sein Team verschwunden waren. Aber das wird uns leider keine eindeutige Antwort auf die Frage geben, wo sich McKay befindet.“ Zelenka verschränkte die Arme vor der Brust. „Jede gewählte Adresse hinterlässt einen Abdruck auf den Kristallen des DHD. Je nachdem, wie viele Adressen angewählt worden sind, haben wir entweder zwei, oder 2000 Adressen. Und wir können nicht sagen, in welcher Reihenfolge sie angewählt worden sind.“ „Aber es ist zumindest ein Anfang und kann unsere Suche wahrscheinlich ein wenig besser koordinieren.“, meinte Sam. „Ich möchte, dass Sie mit Colonel Sheppards Team auf den Planeten zurückkehren und die Adressen holen.“ „Ja Colonel.“, antwortete Zelenka sofort. Obwohl ihm Außeneinsätze nicht unbedingt lagen, war er doch froh über die Möglichkeit etwas zu tun, was bei der Suche nach McKay helfen konnte. Wenn Rodney wüsste, wie viele Leute hier gerade in Sorge um ihn waren, würde ihm vermutlich das Ego platzen. Besser, sie sagten es ihm nicht. „In Ordnung, beeilen Sie sich. Sie starten in zehn Minuten.“ Durch diese Ansage von Colonel Carter brach sofort ein emsiges Treiben über den Kontrollraum herein. Samantha Carter schüttelte leicht lächelnd den Kopf, als sie die plötzliche geschäftige Betriebsamkeit im Kontrollraum wahrnahm, als hätten alle nur darauf gewartet, dass sie ihnen sagte, sie würden nach McKay suchen. Ende Kapitel 1 So, das war das erste Kapitel, ich hoffe es hat euch gefallen.^^ Im nächsten Kapitel werden wir wahrscheinlich sehen, wo Rodney steckt. Nächste Woche denke ich. Also bis dann Euer u-chan Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)