My way to... von ChibiEngelchen (Sasuke x Naruto) ================================================================================ Kapitel 2: ... detention (oder auch: „Naruto, nachsitzen!“) ----------------------------------------------------------- Nachdem sie um die Ecke verschwunden war, musterte dieser mich kurz, verschränkte die Arme und blickte mit einem überlegenen Grinsen auf mich herab. „Bist du also doch noch in einem Stück hier angekommen...“ ♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥ Oje, das fing ja gut an. Der Mann, der mich heute beinah überfahren hätte entpuppte sich jetzt als mein neuer Klassenlehrer. //Ironie, meine ständige Begleiterin...//, dachte ich mir scherzhaft. „Es... Es tut mir leid, dass ich Sie vorhin einfach so stehen gelassen habe.“, meinte ich und setzte ein schuldbewusstes Lächeln auf. „Ich wollte nicht...“ Ich versuchte ihm dabei in die Augen zu sehen, doch gelang mir das nicht lange. Er sah mich mit so einem durchbohrenden Blick an, fast so als könnten seine schwarzen Augen durch mich hindurch, in meine Seele blicken. Also sah ich lieber zu Boden. „Ich wollte nicht zu spät kommen.“ Ich schaute ihn wieder an und musste leicht schlucken. Er sah mich wieder emotionslos an und antwortete: „Ich bin heute durch deine Unachtsamkeit auch zu spät gekommen... zum ersten Mal.“ //Oh-oh, gar nicht gut, mein erster Tag und mein Klassenlehrer kann mich jetzt schon nicht leiden.// „Jetzt komm mit rein und bleib vor der Tafel stehen. Ich will heute noch anfangen.“ Ohne auf eine Antwort zu warten öffnete er die Schiebetür zur Klasse und trat ein. Schnell folgte ich ihm und schloss die Tür wieder. Ich spürte sofort wie mir die Blicke meiner Klassenkameraden folgten. Ich hasste das. Können die denn nicht woanders hinsehen? Vor der Tafel blieb ich, wie es mir gesagt wurde, stehen und blickte scheu meine Klasse an. Einige sahen mich recht neugierig an, andere quatschten lieber, wie zum Beispiel ein Mädchen mit rosa Haaren gleich in der ersten Reihe, und einer schlief sogar. Der Junge hatte braunes Haar, das er zu einem Zopf zusammen gebunden hatte. „SHIKAMARU!!! Wach endlich auf!“, kam es nicht gerade leise von meinem Lehrer. Um seine Aussage zu untermauern, schlug er gleichzeitig mit der flachen Hand auf den Tisch. Und tatsächlich wurde besagter Junge wach, wenn auch nur langsam. Sofort räusperte sich Sensei Uchiha. „Ihr habt ab heute einen neuen Mitschüler. Stell dich bitte der Klasse vor.“, meinte er und blickte mich kurz an. Ich nickte, drehte mich zu meiner Klasse und setzte ein breites Grinsen auf. Hoffentlich konnte ich damit meine Nervosität etwas verbergen, zumindest hatte es bis jetzt immer ganz gut geklappt. „Hallo! Mein Name ist Naruto Uzumaki und ich bin 15 Jahre alt.“ Während ich dies sage beuge ich mich als Begrüßung leicht vor. „Mein Lieblingsessen sind Ramen. Und mein Hobby ist ... äh... ich mein... sind Pflanzen... irgendwie.“, fügte ich noch etwas verlegen hinzu und kratze mir verlegen die Wange. Mein Lehrer schien damit zufrieden zu sein und wies mir einen freien Platz am Fenster, in den hinteren Reihen zu. Übrigens ganz in der Nähe von dieser Schlafmütze. Ich ging zu meinen Platz, setzte mich und packte meine Sachen aus. Nach der Anwesenheitskontrolle ging es dann endlich los... ♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥ Meine anfängliche Begeisterung wich sehr schnell wieder. Ich hatte noch keinen Stundenplan bekommen, weil erst kurzfristig entschieden wurde, in welche Klasse ich komme. So wurde ich zu meinem Bedauern mit einer Doppelstunde Mathe überrascht. Und ich bin wirklich kein Genie in diesem Fach. Physik zählt leider auch zu den Dingen in denen ich nicht so gut bin. Endlich ertönte der erlösende Klang der Schulglocke. Ich atmete erleichtert aus und schien damit auch nicht der Einzige zu sein. Es kam mir vor, als würde die ganze Klasse aufatmen. Ich packte meine Sachen zusammen und wollte mich, wie alle anderen, auf den Weg zur Pause machen. Gerade als ich rausgehen wollte, stellte sich das rosahaarige Mädchen aus meiner Klasse, das mir vorhin schon aufgefallen war, in die Tür und versperrte mir damit den Weg in die erhoffte Pause. Dem Anschein nach war sie ein paar Zentimeter größer als ich. Sie trug die vorgeschriebene Schuluniform, die aus einem knielangen schwarzen Rock und einem dazu gehörigen schwarzen Oberteil mit einem roten Band um den Kragen bestand. Sie hatte ein hübsches Gesicht, auch wenn ihr Blick leicht arrogant wirkte. Ihr schulterlanges, rosanes Haar trug sie offen und musterte mich mit ihren giftgrünen Augen. „Hallo Naruto. Ich bin die Klassensprecherin. Mein Name ist Sakura Haruno. Ich soll dir unseren Stundeplan geben.“, erklärte sie mir während sie mich von oben bis unten musterte. Ihr Blick war abschätzend, doch dann sah sie mich freundlich an. „Oh, danke.“ Ich nahm das A5-Blatt, auf dem der Stundenplan stand, entgegen und lächelte sie dankbar an. „Gern geschehen.“, antwortete die Rosahaarige, erwiderte aber nur kurz das Lächeln. Ich las mir den Zettel in meiner Hand durch. Der Plan war ganz in Ordnung, ich hätte ja sowieso nichts dran ändern können. Mir war aufgefallen, dass ich ganz schön viele Stunden bei meinem Klassenlehrer hatte. In meiner alten Schule hatte ich so gut wie nie bei meinem Klassenlehrer Unterricht gehabt. „Also, ich soll dir grob sagen, wo du Unterricht hast.“, begann sie. „Im Erdgeschoss und in der ersten Etage sind Klassenzimmer und die Krankenstation... in der zweiten Etage sind rechts weitere Klassenräume. Links befinden sich die Physikräume. Die Biologie- und Chemieräume sind in der dritten Etage und in der vierten sind die Computerräume. Die benutzen wir aber sehr selten, weil Sensei Uchiha der Meinung ist, dass wir auch genauso gut aus Büchern lernen können. Und ich bin im Übrigen derselben Meinung, er ist ja sooooo schlau... und er sieht auch so gut aus!“, meinte sie verträumt. Dabei legte sie schwärmerisch ihre Hand auf ihre rechte Wange und schloss ihre Augen. Offensichtlich war sie gerade in ihre ganz eigene Traumwelt abgedriftet. //Oh mein Gott, die schwärmt doch nicht wirklich gerade von ihrem Lehrer?! Ich meine er sieht ja ganz gut aus und seine Erscheinung ist faszinierend, aber er ist doch trotzdem der LEHRER, eine Vertrauensperson!// Offensichtlich wird ihr wieder bewusst, dass ich doch noch vor ihr stehe und sie fasst sich wieder. „Und wo ist-“, frage ich, werde aber von ihr unterbrochen. „Die Sporthalle ist direkt neben der Schule. Die wirst du aber noch sehen.“, sagte sie, drehte sich um und ging davon. Ich blieb verwirrt zurück. Ich konnte mich ja wirklich kurz fassen, wenn ich wollte, aber die Haruno stellte mich dabei locker in den Schatten. Als ich mich gefangen hatte, machte ich mich auf den Weg in meine wohlverdiente Pause. Leider kam mir die Pause viel zu kurz vor. Jetzt war ich gerade auf dem Weg in den dritten Stock, in dem ich Biologie hatte. An der Tür standen schon einige Schüler aus meiner Klasse und warteten auf den Lehrer. Ich stellte mich etwas abseits hin. Wo hätte ich mich denn auch schon dazu stellen sollen? Also lehnte ich mich an die Wand, als ich plötzlich eine Hand auf meiner Schulter spürte. „Hey, du bist doch der Neue, oder?“ Ich drehte mich blitzschnell um, denn ich hatte mich, wie man sich sicher vorstellen konnte, furchtbar erschrocken. Vor mir stand ein Junge mit braunem Haar und komischen roten Zeichen im Gesicht. Er war auch etwas größer als ich und sah mich breit grinsend an. Neben ihm stand die Schlafmütze von heute Morgen. Und der sah immer noch nicht munterer aus. Als wenn er meine Gedanken bestätigen wollte, gähnte er einmal herzhaft. „Oh sorry, wir wollten dich nicht erschrecken. Mein Name ist Kiba Inuzuka. Und der müde Typ hier ist Shikamaru Nara.“ Ich erwiderte sein Grinsen. „Freut mich, ich bin Naruto Uzumaki. Aber das wisst ihr ja schon.“ Stimmt ja, ich hatte mich ja schon vor der Klasse vorgestellt. Ich bin manchmal auch schusselig. „Ach schon gut, unser Frauenheld hier hat sowieso gepennt, als du dich vorgestellt hast. Tja, so ist das eben, wenn man die ganze Nacht mit seiner Freundin telefoniert.“ Während er das sagte, boxte er dem anderen leicht in die Seite. Dieser sah ihn missmutig an. „Mann, du nervst.“ Leider konnten wir uns nicht weiter unterhalten, weil unser Sensei kam, um die Tür zu öffnen. Es war echt lustig mit den Beiden, vor allem schien Kiba auch eine Frohnatur zu sein. In der Klasse setzte ich mich in die mittlere Reihe, links auf einen freien Platz am Fenster, direkt neben Kiba. Während unser Lehrer seine Bücher und Arbeitsmaterialien auf den Tisch legte, schaute ich mich in der Klasse um. Mir war schon im Matheunterricht aufgefallen, dass so gut wie alle Mädchen in der Klasse die vorderen Reihen besetzten und Sensei Uchiha förmlich an den Lippen hingen. Was wohl nicht an dem Fach lag. Zumindest verrieten mir das die verträumten Blicke und hin und wieder aufkommenden, leisen Seufzer der meisten Mädchen. Sakura war dann wohl nicht die Einzige, die für ihren Lehrer schwärmte. Auch hier schien es nicht anders zu sein, denn vor mir saßen fast nur Mädchen. Mir fiel zufällig auch auf, dass Sakura direkt hinter mir saß. Und schon begann der Unterricht. Wir behandelten gerade die Fotosynthese bei Pflanzen. Im Gegensatz zu den meisten in der Klasse fand ich das sehr interessant, immerhin liebe ich Pflanzen! In meiner Wohnung standen schon ein paar und es würden garantiert noch mehr werden. Allerdings schien Kiba zu denen zu gehören, die das nicht so sehr interessierte, denn er hatte nach wenigen Minuten wieder das Gespräch mit mir aufgenommen. Er fragte mich, warum ich hierher gezogen war. Ich erzählte ihm, dass ich eine Meinungsverschiedenheit mit meiner Tante und meinem Onkel gehabt hatte. Ich musste ihm ja nicht sagen, dass das nur die halbe Wahrheit war. „Na ja, und deswegen bin ich-“ „Uzumaki! Willst DU vielleicht den Unterricht fortführen?“ Ich zuckte zusammen als mein Name fiel und blickte sofort nach vorne. Dort stand Sensei Uchiha mit seinem Biologiebuch in der Hand und sah mich durch seine randlose Brille an. Die hatte er wohl kurz nach Unterrichtsbeginn aufgesetzt. Seine Stimme war ruhig und er sah mich fest an. Ich konnte einfach nicht wegsehen, sein Blick hatte etwas Hypnotisches. Trotzdem merkte ich wie die Aufmerksamkeit der gesamten Klasse auf mir ruhte. Ich spürte, dass mich alle ansahen und langsam das Unbehagen in mir stieg. „Äh nein, tut mir leid.“ Das war das Einzige, was ich raus bekam. „Dann wäre ich dir dankbar, wenn du jetzt deine volle Aufmerksamkeit dem Unterricht widmest.“ Schon drehte er sich um und schrieb weiter an der Tafel. Auch meine Mitschüler sahen wieder nach vorne. //Oh nein, war das peinlich!// Kurz verdeckte ich mein Gesicht mit meinen Händen bis ich auf einmal spürte, wie Kiba mir leicht in die Seite stieß. Ich ließ meine Hände sinken und schielte zu ihm rüber. Er beugte sich leicht zu mir und flüsterte mir zu. „Sorry, er scheint heute wieder schlechte Laune zu haben. Dann sollte man ihn nicht reizen, der gibt dir sonst schneller nachsitzen als du-“ Wir schreckten beide zusammen als unser Lehrer vorne an der Tafel mit dem Buch auf den Tisch schlug. „Inuzuka, das Selbe gilt für dich! Der Nächste der den Unterricht stört, wird nachsitzen!“ Diesmal sah er Kiba an, nur jetzt leicht genervt. //Wow, der scheint echt schlechte Laune zu haben. Hoffentlich war das nicht wegen meines Versehens heute Morgen.// Kiba nickte nur. Sensei Uchiha legte sein Buch beiseite und sah in die Klasse. „Schön, dann öffnet jetzt eure Bücher und beantwortet die Fragen an der Tafel. Ihr habt 30 Minuten dafür. Eure Notizen werde ich einsammeln und benoten.“ Inzwischen arbeiteten wir jetzt schon 20 Minuten an den Aufgaben und die hatten es echt in sich. Ich war schon fertig, aber nur weil ich mich mit Pflanzen auskannte. Außer mir schienen sonst nur ein paar andere fertig zu sein. Kiba gehörte nicht zu denjenigen. Der kaute gerade wie verrückt an seinem Bleistift und Shikamaru war offensichtlich wieder eingeschlafen. Ich blickte nach vorne zu meinem Lehrer. Er saß leicht gebeugt an seinem Schreibtisch und schien gerade irgendwelche Tests zu kontrollieren, was mir der rote Stift in seiner Hand verriet. Scheinbar war der vorliegende Test nicht besonders gut gelaufen, denn er notierte kopfschüttelnd etwas auf dem Blatt. Plötzlich wanderten seine Augen von dem Blatt vor sich, ohne Umschweife zu mir. Sein Körper rührte sich dabei keinen Millimeter. Obwohl ich wegsehen wollte, konnte ich meinen Blick nicht abwenden. Seine Haltung hatte in diesem Moment etwas Anziehendes. Seinen Kopf hatte er mit seinem linken Arm abgestützt, wobei ihm einige seiner schwarzen Haarsträhnen ins Gesicht fielen und so seine schwarzen Augen verdeckten. Seine Haut wirkte durch seine schwarze Kleidung wie Porzellan und bildete damit einen perfekten Kontrast. Und wieder einmal landete ich bei seinen Augen. Er machte mich verdammt nervös mit diesem Blick. Ich konnte ihn einfach nicht deuten. Warum sah er denn nicht weg? Es fühlte sich fast so an als wolle er testen, wer zuerst nachgeben würde. Für einen kurzen Moment glaubte ich ein rotes Flackern in seinen Augen gesehen zu haben. Ich schaute irritiert, das konnte ich mir doch nur eingebildet haben. Und als wenn er meine Gedanken hätte lesen können, zierte auf einmal ein kleines, ganz kurzes Grinsen sein Gesicht. Dieser Moment kam mir wie eine Ewigkeit vor, doch tatsächlich dauerte er nur wenige Sekunden. Dann blickte er wieder auf sein Blatt vor sich und fuhr mit seiner Arbeit fort. Ich sah runter auf mein Blatt. Das mit seinen Augen konnte ich mir nur eingebildet haben. Oder vielleicht war das irgendeine Reflektion oder so was...? Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen, als mir jemand vorsichtig auf die Schulter tippte. Ich sah noch mal nach vorne, um sicher zu gehen, dass mein Lehrer nicht bemerkte wie ich mich umdrehte. Er schien noch einige Tests kontrollieren zu müssen, also drehte ich mich um und sah in Sakuras Gesicht. Diese flüsterte leise: „Naruto, kannst du Ino bitte den Zettel geben?“ Etwas verdutzt nahm ich den Zettel an, doch beim umdrehen sah ich noch mal fragend zu Sakura. Diese seufzte leise. „Das Mädchen da vor dir. Die mit den langen blonden Haaren und der-“ Auf einmal sah Sakura runter auf ihr Blatt und schien sich ihre Notizen noch einmal durch zu lesen. Was sollte das denn jetzt? „Mit der `Was`?“, fragte ich, doch sie reagierte immer noch nicht. Was bildete die sich denn ein? Ein Räuspern hinter mir weckte meine Aufmerksamkeit und bescherte mir eine böse Vorahnung. //Oh nein. Bitte, bitte lass meine Vermutung nicht wahr sein!// Wieder spürte ich wie mich alle anblickten, aber vor allem ein Augenpaar spürte ich nur zu deutlich. Ich drehte mich ganz langsam um. Zu meinem Pech bestätigte sich meine Vermutung. Vor meinem Tisch stand mein Klassenlehrer. Er hatte die Arme verschränkt, tippte mit seinem rechten Zeigefinger immer wieder auf seinen Oberarm und sah vernichtend zu mir runter. Eine Weile stand er so da bis er seinen linken Arm in die Hüfte stemmte und die rechte mit geöffneter Hand zu mir ausstreckte. Ich seufzte und legte den Zettel, den ich von Sakura bekommen hatte, in die geöffnete Hand meines Lehrers. „Naruto! Nachsitzen!“, sagte mein Klassenlehrer mit Nachdruck. „Aber ich-“ „Kein aber. Du bleibst heute nach Japanisch im Klassenraum.“ Dann drehte er sich um und ging wieder nach vorne. „Und das am ersten Schultag...“, murmelte er leise. Danach war die Sache für ihn gegessen. Ich hörte noch ein Kichern seitens Sakura und Ino und drehte meinen Kopf etwas nach hinten. „Na vielen Dank, Sakura.“ Dann widmete ich mich, mit deutlich weniger Begeisterung, wieder dem Unterricht. Ende Kapitel 2 Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)