100% Rock von -Blossom- (Drogen sind nicht alles!) ================================================================================ Kapitel 6: Enzweit ------------------ Zuhause bei Jihros Familie ist nun auch wieder die Ruhe und der Frieden eingekehrt, da keine Angst mehr bestand Jihro zu verlieren. Majra sass an diesem regnerischen Dienstagmorgen zusammen mit ihrem Mann am Frühstückstisch. Beide waren damit beschäftigt ihre Marmeladen Brote zu streichen als Dejino die Stille durch brach und fröhlich verkündete: „Majra Spatz, wie wäre es wenn wir heute Abend Jihro nochmals besuchen gehen würden?“ „Das ist eine fabelhafte Idee, Danke Dejino.“ Überglücklich über den Entschluss ihres Mannes hat sie aufgehört ihr Brot zu streichen und schaute ihn lächelnd an. Als sie beide fertig gefrühstückt hatten und alles aufgeräumt, kam Dejino langsam von hinten auf Majra zu und küsste sie zärtlich am Hals. Majra strich ihm mit ihrer Hand über die rechte Wange und drehte sich langsam zu ihm um. „Dejino, ich bin dir so dankbar für alles.“ Flüsterte sie ihm zu und küsste ihn leidenschaftlich auf den Mund. Er hob Majra auf währet dem sie sich immer noch küssten und trug sie ins Zimmer hinauf und legte sich mit ihr aufs Bett. Shajla hatte in dieser Nacht bei ihrem Bruder übernachtet und war von der Morgensonne geweckt worden. Sie fror da das Fenster weit auf war und die kühle Luft ins Zimmer wehte. Gerade als sie sich um drehte um weiter zu schlafen hörte sie ihren Bruder schreien, sofort stand sie auf und riss ihre Zimmertür auf und rannte durch den kurzen Gang zu Neirys Zimmer in das sie gleich eintrat. Ihr Bruder schlief, wälzte sich unruhig und redete: „Nein, nein! Jihro geh nicht! Geh nicht weg! Nein!“ Shajla rüttelte an ihm und meinte immer wieder er solle jetzt aufwachen. Dann endlich machte er die Augen auf und stand fast im Bett da er sich so erschrak als er seine Schwester über ihm erblickte. „Shj? Was, was machst du den hier?“ Verwirrt schaute er sich im Zimmer um und blieb dann mit seinem Blick bei Shj hängen. „Ich habe doch hier geschlafen schon vergessen?“ Entgegnete sie frech grinsend und setzte sich neben ihn aufs Bett. „Ja, stimmt sorry. Ich bin nur ein wenig durch den Wind.“ Meinte er darauf hin und fuhr sich mit der einen Hand über seine Stirn. „Aber sag mal von was hast du da geträumt?“ Fragte seine Schwester etwas neugierig. Neiry schaute schockiert zu ihr und stammelte dann: „Von gar nichts, nur ein Alptraum…dass hat nichts zu bedeuten.“ Schnell stand er auf und meinte dann: „schon sieben Uhr ich glaube ich muss denn mal los.“ In aller Eile kleidete er sich an packte seine Umhängetasche und stürmte aus der Wohnung. Shajla sass verdutzt auf dem Bett und kapierte gar nichts mehr. „Guten Morgen Herr Sheng.“ Begrüsste ihn sein Chef und legte ihm die neuen Aufträge auf den Schreibtisch. „Guten Morgen Mr. Kündig.“ Antwortete Neiry und schüttelte seinem Chef die Hand. „Na junger Mann, ich hoffe sie erscheinen ab jetzt immer so pünktlich. Ich möchte die Entwürfe für diese Aufträge morgen Abend auf meinem Schreibtisch haben. Schönen Tag noch.“ Mit finsterer Mine verlies er Neirys Büro. Neiry nahm die drei Aufträge und schaute sie durch. Das würde viel zeit brauchen bis er die abgeben konnte, doch so viel Zeit blieb ihm nicht. Er machte sich so gleich an die Arbeit und kreierte verschiedene Muster und während dem sein Computer verschiedene Dateien durchsuchte. Um die mittags Zeit hatte er einen Entwurf fertig und musste ihn im Computer noch nach bearbeiten mit Farbe. Danach ging er Mittagessen, um dann gleich am zweiten Auftrag weiter zu arbeiten. „Hallo Neiry. Wie geht es dir?“ Eine junge Frau ist in sein Büro ein getreten und hatte die Tür hinter sich wieder geschlossen. Zu erst bemerke er sie nicht doch dann entgegnete er ihr nur knapp: „Hey Sara. Gut, gut und selber?“ Etwas verlegen gab sie ihm zurück: „Ich kann nicht klagen. Eigentlich wollte ich dich fragen ob du mit mir am Freitag essen gehen möchtest?“ Neiry schaute jetzt von seinem Bildschirm auf und entgegnete ihr: „Sorry Sara, aber im Moment habe ich keine Zeit um Auszugehen ich bekomme einen Auftrag nach dem anderen. Ein Andermal vielleicht.“ Sara sagte jetzt nichts mehr und entfernte sich wieder aus seinem Büro und schloss leise die Tür. Eigentlich war sie sehr hübsch mit ihren langen schlanken Beinen ihn dem eng anliegenden schwarzen Jupe und der weissen Bluse. Ihre Augen strahlten blau wie das Meer und ihre dunkel braunen Haare die sich bei den spitzen rot färbten fielen ihr leicht über die Schultern. Alle in seiner Abteilung fanden sie hinreisend doch ihn störte sie nicht, sie war eine Frau wie alle anderen auch in der Abteilung. Er arbeitete an seinem zweiten Entwurf weiter, aber eigentlich schwebten seine Gedanken bei Jihro. Er musste morgen zu ihm gehen, das hatte er sich vorgenommen. Während dem er an Jihro dachte viel es ihm immer schwerer sich auf seinen Auftrag zu konzentrieren. Nach einigen fehlgeschlagenen Entwürfen gab er es auf und räumte seinen chaotischen Schreibtisch auf, packte die Aufträge in seine Umhängetasche. Nach dem er den Computer herunter gefahren hatte schritt er aus dem Büro und entfernte sich vom Gebäude. „Jihro mein Liebling, wie geht es dir?“ Majra ist zur Zimmertür herein getreten und umarmte ihn stürmisch mit einem Lächeln auf den Lippen. Wäret dem sie Jihro an sich drückte und ihm sanft über den Wuschelkopf strich meinte er nur: „Mam ich bin kein Kuscheltier! Aber schön das du da bist.“ Er schaute sie an und lächelte. Majra hatte ihn unterzwischen wieder los gelassen und hatte wässrige Augen als sie ihn an schaute. „Ach Jihro, tut mir leid aber du fehlst mir einfach so.“ Sprach sie mit gefaster stimme zu ihm. Nach einer kurzen stille trat Dejino durch die Tür und kam zu ihnen ans Bett. Mit ernster Stimme wies er Jihro zurecht: „Wenn du nicht so scheisse bauen würdest müsste deine Mutter nicht so leiden! Ich hoffe du weist das dass Konsequenzen hat sobald du wieder zu Hause bist!“ Jihro löste sich von seiner Mutter die ihn noch leicht im Arm hielt und entgegnete ihm hart: „Du hast keine Ahnung! Lasst mich einfach in Ruhe und geht!“ Dejino musste sich beherrschen um nicht laut los zu brüllen und antwortete mit gepresster Stimme: „Nein, du hast keine Ahnung Junge! Wir gehen und denke nicht das wir noch einmal wieder kommen bis du entlassen wirst!!“ Majra starrte ihn schockiert an wusste aber das ihr Mann allen Grund hatte dazu. Mit einer Geste machte er Majra klar das sie gingen, so erhob sich Majra küsste ihren Sohn nochmals auf die Stirne blinzelte ihm zu und verschwand mit seinem Vater aus dem Zimmer. „Tut mir leid Liebste. Ich konnte mich wieder mal nicht beherrschen.“ Meinte er mit gedämpfter Stimme zu Majra und nahm ihre Hand in seine, wäret dem sie zum Auto liefen. Majra schaute zu ihm hin und lächelte erstaunlicher Weise und entgegnete ruhig: „Dejino, das ist schon in Ordnung. Es ist okay, da ich weis wo er ist.“ Unter dessen ist Neiry zu Hause angekommen und hatte bereits seinen zweiten Auftrag fertig gestellt. Wäret dem Fussmarsch nach Hause konnte er sich von den Gedanken an Jihro lösen und hatte so den Kopf wieder für die Aufträge frei. Er arbeitete fieberhaft als er den hörte wie die Haustüre auf gemacht wurde. Ohne vom Computer auf zu schauen rief er nach vorne: „Hallo Shj.“ Shajla war durch den Flur ins erste Zimmer gelaufen und lehnte sich an den Türrahmen und begrüsste ihn freudig: „Hay du. Schon wieder voll bei der Arbeit?“ Neiry schaute jetzt auf und meinte sarkastisch: „Oh wie hast du das den rausgefunden?“ Shajla grinste und lachte dann und antwortete nur: „Na wenn du dich ihn mein Zimmer an den Computer setzt, mit der Brille auf, ist doch alles klar.“ Jetzt grinste Neiry auch nahm die Brille ab und stand auf um an seiner Schwester vorbei in die Küche zu gehen. „Möchtest du auch was trinken Schwester Herz?“ Rief er ihr aus der Küche zu, in die sie jetzt auch kam und Antwortete: „Nein danke ich wollte eigentlich nur schnell vorbei kommen bevor ich nachhause gehe. Ach übrigens unsere Eltern planen ein zusammen Treffen mit der Familie.“ „Ach was, und wer kommt alles?“ Entgegnete er seiner Schwester kühl. „Na ja alle die noch leben, ich habe ihnen gesagt das ich dich auch dabei haben möchte, doch sie haben mich ignoriert.“ Meinte sie mit trauriger Stimme und man sah die ersten Tränen über ihre Wangen kullern. Neiry kam zu ihr und nahm sie in den Arm und sagte sanft zu ihr: „Shj du solltest es wissen. Bemühe dich nicht um mich. Für sie bin ich gestorben, seit diesem Vorfall verstehst du.“ „Ja, ich weiss. Also ich muss dann mal los sonst kommen sie noch dahinter das ich bei dir bin.“ Meinte Sie und wischte sich die Tränen aus den Augen und nahm ihre Blaue Tasche vom Boden auf die sie davor hin gestellt hatte. „Tu das, komm gut nach Hause kleine.“ Verabschiedete er sich von seiner Schwester und machte die Haustür zu nach dem sie gegangen war. Er wusste das es schwer für sie war ohne ihn zu leben, was für seien Eltern wohl kein Problem war. Er hatte sie schon seit Ewigkeiten weder gesehen noch gesprochen. Er schüttelte die Gedanken ab und wendete sich wieder seinem letzten Auftrag zu. Jihro hatte wieder angefangen zu weinen und schämte sich abgrundtief dafür und verkroch sich deswegen unter der Bettdecke. Wieso konnte sein Vater ihm nicht einmal zeigen dass er ihm etwas bedeutete? Wieso musste er ihm immer diese Vorwürfe machen? Und wieso nahm er ihm auch noch seine Mutter weg? Als Straffe vielleicht? Jihro wusste es nicht und nach einiger zeit schlummerte er schluchzend ein. Als er wieder erwachte war es bereits 12 Uhr Nachmittags und die Krankenschwester kam mit einem fröhlichen Liedchen summend herein. Als sie Jihro sah verstummte sie: „Gut geschlafen Jihro?“ fragte sie ihn. „Hey Clara ja sehr.“ Log er und lächelte sie freundlich an. Zu seinem Erstaunen sah sie heute wieder blendend aus, mit den langen blonden Haaren die sie zu einem Rossschwanz gebunden hatte und dem weissen Kittel. „Wäre es möglich das ich nach draussen kann heute?“ Fragte Jihro nach und schaute sie erwartungsvoll an, da er nicht an jedem Tag raus durfte. „Sie schaute auf dem Formular nach das in einem Schrank angebracht war und verkündete: „Du darfst. Du kennst ja die Regeln. Einen schönen Tag dir noch.“ So mit verabschiedete sie sich von Jihro stöckelte aus dem Zimmer. Überglücklich über die gute Nachricht Kleidete er sich warm an. Mit der Jake unter dem Arm Marschierte er durch das Gebäude und ins Freie hinaus. Frische Luft… wie er es genoss alle drei Tage hinaus gehen zu können. Er schlenderte die schmalen Wege entlang unter den Kastanien und Trauerweiden hindurch und kam schliesslich zu einem kleinen Teich. Jihro setzte sich ans Ufer und genoss die Stille und die friedliche Atmosphäre da er alleine war. Das Wetter war Neblig und Kalt so war hier niemand der ihn stören konnte während dem er nachdachte und versuchte seinen Kopf frei zu bekommen. Er hörte das rascheln der Herbst Blätter die vom Wind über den Boden gewirbelt wurden und das leise Rauschen des Teiches der sich leicht kräuselte. Jihro horchte in die Natürlichen Geräusche der Natur hinein als er Schritte durchs Laub gehen hörte. Er öffnete seine Augen nicht da er dachte es wäre ein Spaziergänger und konzentrierte sich wiederauf die Natur. Doch die Schritte waren verstummt und eine vertraute Stimme sagte: „Ejj Wie geht es dir?“ Jihro war schockiert und trotz dem Glücklich das er hier war und rief überrascht als er sich ruckartig um gedreht hatte: „Neiry! Was machst du den hier?“ „Na was wohl? Dich besuchen kleiner. Man hat mir gesagt das du im Park wärst.“ Frech grinsend setzte er sich neben ihn ans Ufer des Teiches. Beide verstummten bis Neiry die stille durchbrach und nochmals fragte: „Wie geht es dir?“ verlegen antwortete Jihro ihm: „So gut wie es geht hier.“ Danach war es wieder still, Jihro dachte nach ob er ihn fragen sollte wieso er ihn Geküsst hatte aber das war dämlich so verwarf er es wieder und blieb ruhig. Neiry ging es ähnlich den er fragte sich ob er nach haken sollte wieso er weg gerannt war doch auch er getraute sich nicht und so blieb er auch ruhig. Nach Ewigkeiten die sie der Natur lauschten und neben einander sassen, drehten sich beide gleichzeitig zu einander und fingen an zu reden. Als sie bemerkten das sie beide redeten verstummten sie gleich wieder und Neiry meinte verlegen: „Was wolltest du sagen?“ Jihro starrte auf den Boden und meinte mit knallrotem Gesicht: „Wieso hast… hast du mir nicht gesagt das du kommst?“ änderte er seinen Satz gerade noch bevor er ihn zu Ende sprach. Neiry starrte ihn verdutzt an da er eine andere Frage erwartet hatte und erwiderte: „Na ja das war ganz spontan, weist du.“ „Ah, und was wolltest du mich fragen?“ Hakte Jihro schnell nach und sah das Neiry ganz blass geworden war und auf den Teich hinaus starrte. Dann aber nahm er all seinen Mut zusammen und Fragte leise: „Wieso bist du weggerannt neulich?“ Jihro hatte diese befürchtet und schaute etwas verkniffen zu Boden, es verstrichen einige Minuten bis er nieder geschlagen Antwortete: „Ich… ich weis auch nicht. Du hast mich einfach über fordert in diesem Moment.“ Neiry war erleichtert da er dachte er wollte das nicht, aber es sah so aus als wäre Jihro sich über seine Gefühle noch nicht sicher. Er wollte ihm Zeit lassen damit er mit der Situation umgehen konnte. Als sie sich den er hoben und unter den Bäumen hindurch schlenderten Krallte sich Jihro ein Haufen Laub und schmiss es Neiry an der überhaupt nicht gefasst war. Neiry liess das nicht auf sich sitzen und tat es Jihro gleich und bald darauf waren sie in einem wilden Blätterkrieg verwickelt. Bis Neiry zu stürmisch auf Jihro los ging und sie beide rücklings über eine grosse Baumwurzel fielen. Jihro lag mitten im Laub auf dem Rücken und Neiry war auf ihn gestürzt so dass er auf ihn hinunter sehen konnte, beide lachten herzlich. Neiry stützte sich mit den Elenbogen auf dem Boden ab und ihre Gesichter berührten sich fast. Beide stockte der Atem, keiner der beiden lachte nun mehr und die Minuten verstrichen langsam ja fast in Zeitlupe als sie so übereinander auf dem Boden lagen und sich an sahen. Dann aber küssten sie sich Leidenschaftlich, Jihro hatte sich an Neirys Jacke festgekrallt und Neiry stützte sich mit dem einen Arm auf dem Boden ab und mit der anderen Hand strich er sanft über Jihros Wuschelkopf. „ICH WUSSTE ES DOCH!“ Schrie eine Energische Stimme ganz in der Nähe und ries die beiden ins hier und jetzt zurück. Schnell rappelten sie sich vom Boden auf um zu sehen wer sie angeschrien hatte. Neiry gefror das Blut in den Adern: „Mam? Däd?“ Brachte er gerade noch so hervor und Jihro starrte von der Frau zu dem Mann und dann zu Neiry dem alle Farbe aus dem Gesicht gewichen war. Der Fremde Mann brüllte Neiry an: „Wie konnte ich mich in dir so täuschen Neiry?“ „Wir sind gekommen wegen deiner Schwester und was sehen wir!?“ kreischte nun seine Mutter ihn an und der Hass stand ihr im Gesicht geschrieben. Neiry hatte sich wieder gefast was seine Farbe aber nicht zurück brachte und antwortete kühl: „Was kümmert mich das? Und was meine Schwester angeht sie wäre besser dran ohne euch!“ Der Vater von ihm bekam ein hochroten Kopf und packte ihn am Kragen und brüllte: „Das geht dich gar nichts an klar! Du bist wohl nicht mehr zu retten Junge!“ Er schubste ihn grob nach hinten so das Neiry ins straucheln geriet und Jihro mit zu Boden riss. Dann stand seine Mutter über ihn gebeugt hin und sprach in einem giftigen Ton: „Ich hoffe dem kleinen seine Eltern wissen Bescheid!“ und mit diesen Worten verliessen sie die beiden und verschwanden hinter den Bäumen. Jihro hatte sich aufgesetzt und beugte sich über Neiry der seine Augengeschlossen hatte und immer noch auf dem Rücken im Laub lag. „Neiry? Alles in Ordnung?“ Neiry öffnete die Augen und man sah dass sie wässrig von seinen Tränen waren die jetzt seitlich hinunter kullerten. Dann antwortete er etwas heiser: „Ja, geht schon wieder aber was ist mit dir?“ „Neiry du denkst an mich? Obwohl deine Eltern dich gerade …“ verblüfft starrte er ihn an als Neiry ihm ins Wort fiel: „Es geht nicht zwischen uns tut mir leid.“ Er stand auf und ging fort, als ihm Jihro hinter her rannte und ihm am Arm packte und in an schrie: „Wie kannst du nur! Zuerst bringst du meine Gefühle durcheinander und jetzt denkst du, du könntest einfach so abhauen?“ Er schaute Jihro nicht in an und meinte gefast: „Nein, aber so ist es das Beste. Tschau kleiner.“ Und mit diesen Worten liess er Jihro alleine unter den Bäumen stehen und ging fort. Jihro stand da und schaute nur noch zu wie er hinter den Bäumen und Büschen verschwand. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)