Verführung der Sinne von Zack (Dark Link x Link) ================================================================================ Kapitel 1: Teil 1 ----------------- Verführung der Sinne Ich weis das Zelda mir nicht gehört. Ich verdiene damit auch kein Geld blabla und so weiter und sofort. Paaring: Dark Link x Link Teil 1 Unsicher betrat ich, einen Raum, der sich im Wassertempel befindet. Dieser Raum unterscheidet sich eindeutig von den anderen. Die Farben, die Temperaturen, einfach alles. Ich sehe mich ausgiebig um und bleibe am Boden haften. Ein großer Fluss erstreckt sich vor mir, doch ich gehe zum Glück nicht unter. Nein mehr noch, ich kann auf der Oberfläche laufen. Meine kleine Fee Navi, die mir Stets treu ergeben ist, fiepst: “Vorsichtig Link!” und füg noch hinzu: “Hier Stimmt was nicht.” warnt sie mich und ich gebe ihr, nur für diesen Augenblick recht. Kurz sah sie sich um: “Halt die Augen auf!” Ich machte einen schritt weiter vor, als plötzlich die Tür hinter mir ins Schloss fiel und ein Gitter runter fuhr. Wie erstarrt blickte ich verdutzt zur Tür, bevor ich reagieren konnte. Als ich mich von dem Schreck erholt habe, rüttelte ich verzweifelt an den Gittern, doch sie bleiben wo sie sind. Kurz seufzte ich, damit war mir, ohne das ich es wollte, die Entscheidung genommen, weiter den Raum zu erkunden. Eigentlich, wollte ich wieder zurück. Große Lust hatte ich keine. Aber was soll’s. Ändern konnte ich nichts mehr daran. Ich schüttelte meinen Kopf, ohne meinen Beobachter zu bemerken, der mich ausgiebig betrachtete. Als ich mich erholt habe, schweift mein Blick, dann in Richtung andere Seite des Raums. Ich konnte, so gut es meine Augen zuließ, eine Tür entdecken. Diese unterschied sich von meiner, in keinster Weise. Sie ähnelten sich. Mein Blick wanderte, an der anderen Tür weiter und ich konnte, einen Baum entdecken. Neugierig, wie ich nun mal war, lief ich zur anderen Seite. Ich wollte sie mir, ausgiebig ansehen. Navi flog um mich herum und sah sich diesen Raum, genau wie ich, ausgiebig an. Die Temperaturen, die im Raum sich befanden, waren angenehm. Nach wenigen Schritten, befand ich mich endlich, bei dieser Tür, die meine volle Aufmerksamkeit erzielte. Ich stellte, zu meiner großen Überraschung fest: “Sie sieht genau wie meine aus.” Plötzlich ertönte, eine Stimme: “So sollte es auch seien!” Heftig erschrak ich und drehte mich, mit den Worten um: “Wer zum…….” Ein Thron war, ohne das ich ihn bemerkt hatte erschienen. Ich konnte, eine Person, die gemütlich im Thron saß entdecken. Diese Person, grinste mich frech an. “Einen schönen guten Tag, Link!” begrüßte sie mich. Total verdutzt sah ich zu der Person. Dieser Typ sah mir fast ähnlich, aber halt nur fast. Navi musste sich mal wieder zu Wort melden: “Link! Er sieht dir so ähnlich.” Ein Giftiger Blick von mir traf sie. ”Wie bitte?” brachte ich empört hervor. Ich sah eindeutig besser aus, wer ja noch schöner, der und mir ähnlich. Aufgebracht fauchte, ich Navi an: “Bitte! Wo soll der mir ähnlich seien, Navi?” verlangte ich zu wissen. Ich fuhr mir hauchzart übers Haar: “Oh, nein. Wir sind uns nicht ähnlich, Navi.” stellte ich mal fest. Der und mir ähnlich? Ich sah ihn finster an, was er mit einer hochgezogene Augenbraue besah. Er hatte schwarze Haare und ich schöne blonde. Seine Augen waren Blutrot und meine Eisblau. Seine Kleidung war schwarz, meine grün. Wir ähnelten uns überhaupt nicht. Wie kam nur Navi darauf? “Hast du nicht mein schneidiges Aussehen bemerkt, Navi? Den Glanz in meinen Augen? Mein Tendenz, in anderen Verlangen zu schüren?” Ich war schließlich verdammt Stolz auf meinen Sex-Appeal. „…….Mein…….Haar? Hm. Ich glaub, Navi du sechst nicht mehr richtig!” Schmunzeln erhob sich der Typ: “Wie unhöfflich von dir, Link!” tadelte er mich. Er verbeugte sich höfflich vor mir, was ich kritisch beobachte. Dem Typ trau ich nicht über den Weg, der hat so was falsches an sich. “Aber wie deine Fee es Richtig gesagt hat, sind wir uns ähnlich.” Kurz schwieg er. “Ich bin dein Dunkles Ich.” Wie meinte er den das? “Ich bin der Dunkle Link!” Aha! Ich glaub, der Typ ist zu lange in der Sonne gewesen. Der will mir wohl einen Bären aufbinden, aber nicht mit mir. Der Typ verschränkte die Arme vor der Brust und grinst mich so überheblicht an. Der Kerl kotzt mich schon jetzt an. “Ich sehe, das du es immer noch nicht glauben willst Link!” spricht er. Kurz seufzt er und pustet eine Haarsträhne weg, die nur wenige Sekunden, wieder an ihren Platzt zurück kehrt. “Nenn mich Dark Link.” grinst er mich so zweideutig an. Irgend was stimmt nicht. “Aber Dark, reicht vollkommen aus.” fügt er dazu. Langsam kommt er auf mich zu und bevor ich flüchten kann, packt er mich am Kinn und zwingt mich so in seine Augen zu sehen. “Du hast schöne Augen!” bemerkt er, während er mein Gesicht studiert. Er gleicht mir doch. Wissend fragt mich Dark: “Glaubst du es mir nun?” Ich kann nur fassungslos murmeln: “Das ist unmöglich!” Dark nähert sich, meinem Ohr zu: “Ob es möglich ist, oder nicht, wirst du noch früh erkennen.” wispert er mir zärtlich zu, worauf eine angenehme Gänsehaut sich ausbreitet. Damit lässt er mich los. Ich reibe mir darauf die Stelle. Er hat einen harten Griff. Dark fuhr sich locker durchs Haar: “Ich bin deine Dunkle Seite, Link!” Oh jeee, net die alte Leier. “Ich bin besser…..” Ich wusste es. Jetzt kommt er mir noch damit, das er besser, als ich aussehe und im Schwertkampf, ne bessere Figur abgibt. Der war ja überhaupt nicht eingebildet. Ich verdrehte die Augen, als Dark mir noch was vom Pferd erzählte. Dark näherte sich mir, als er mit seinem angeberisch Getue fertig war. Er schlang seinen linken Arm um mich, was ich skeptisch beobachtete. „Was hellst du von mir?“ verlangte er, auf Süßholz raspeln Art, was meine Alarmglocken läuten ließ. Ich versuchte mich zu befreien, doch sein Arm lag fest um meine Hüfte. “Ich denke.” kurz seufzte ich auf: “Das du mir zu dicht an die Pelle rückst!” Ich fuchtelte mit dem Finger rum und bohrte ihn, in Darks Brust: “Hör auf, mit mir zu Händel!” Aufgebracht wollte ich wissen, da er mich so flirtend ansah: “Bist du Schwul, oder was?” Dark näherte sich mir, nah an meinen Lippen und fragte grinsend: “Und wenn es so wer?” Nervös rückte ich, so gut es halt ging zurück und kicherte nervös: “Hehehe! Lass den Blödsinn!” Seine Lippen näherten sich meinem Ohr: “Dies ist kein Blödsinn!” erklärte er. Ich fasste mir benommen, an den Kopf: “Ich bin doch nicht Schwul, oder doch?” entfuhr es mir. Dark ließ mich los: “Ich liebe aber nur dich!” Ich konnte es nicht fassen, zweifelnd sah ich zu ihm auf. Er richtete den Finger auf mich: “Du wirst hier mit mir bleiben!” er fasste sich an die Brust: “Sie wird dich nicht bekommen.” Er hatte so was wahnsinniges an sich, stellte ich beunruhigt fest. “Du bist mein! Nur ich darf dir weh tun.” Ich wusste nicht, ob ich Geschmeichelt fühlen sollte, oder Angst bekommen. “Vorsichtig Link!” entfuhr es Navi, die hinter meinen Arm hervor kam. “Du musst ihn besiegen, nur so kommen wir weiter.” Du hast gut reden Navi. Wie kann ich gegen mich Gewinnen? Er ist im Schwert, genau so gut wie ich. Plötzlich und ohne vorwarnung, holt Dark aus und Klatscht etwas in der Luft zusammen, mit den Worten: “Halt die Klappe! Link hat nichts zu befürchten.” Ach ja? Kurz darauf segelt etwas zu Boden. Kurz schliss ich die Augen. Ich hoffe, nein viel mehr Bete ich es, das ich mich täusche. Doch ein Blick zu Boden, bestätigt es. Fassungslos geh ich zu Boden: “Navi!” Entfuhr es mir geschockt. “Ist alles in Ordnung?” Doch meine Kleine Fee gibt keine Antwort. Dark grinst so herablassend auf Navi: “Was regst du dich den auf?” Er versichert in einen überheblichen Ton: “Außerdem geht es ihr gut!” Aufgebracht fauche ich, da es mir gewaltig gegen den Strich geht: “Bist du noch ganz dicht?” Dark macht mich so wütend. “Regt dich doch nicht auf!” Dark bringt mich noch zur Weißglut. “Navi hat dir nichts getan. Und du schlägst sie. Da ist es doch verständlich das ich mich aufrege, du Unmensch.” fahr ich ihn wütend an. Doch Dark grinst mich so zweideutig an: “Ach wirklich?” Sein Gesichtsausdruck ändert sich, in ein finsteres grinsen um: “Sie hat versucht, dich dazu zu bringen mich umzubringen.” “Naja. Umbringen ist doch so ein hartes Wort. Sagen wir lieber, dich aus dem Weg schaffen, okay?” versuch ich einzuwenden. Er fährt sich gelassen durchs Haar: “Aber nun kommen wir doch mal auf uns zu sprächen.” sagt er mit so einer Gelassenheit, das mir nichts gutes erahnen lies. Er schreitet etwas vor: “Deine Fee hat aber recht, mit einem.” Er geniest es in vollen Zügen, das ich ertappt worden bin. “Du kommst nur weiter, wenn du mich besiegst.” Verwirrt sehe ich ihn an. Sehr zufrieden mit meiner Reaktion, hält er sich die linke Hand auf die Brust: “Ich bin die Lösung, des Rätsel, für diesen Raum.” Jetzt reicht es mir. Egal ob er mein Dunkles Ich ist, oder nicht. Niemand schlägt Navi und kommt ungeschoren davon. Wütend zieh ich mein Schwert: “Ich mach dich alle!” Und will mit voller Zorn auf Dark los gehen: “Du willst das ich kämpfe, bitte sehr!” Doch bevor ich ihn atakieren kann, hat Dark so schnell sein Schwert gezogen und seine Klinge ruht gefährlich nah an meinem Hals. Sein Gesicht ist nur wenige cm, von meinem getrennt. Fassungslos starre ich ihn an. Dark verzieht keine Miene. Seine Lippen näheren sich meinen: “Wolltest du was sagen, Kleiner?” Ich bringe keinen gescheiten Satz hervor: “Ih……” Ich kann es einfach nicht fassen. Er ist besser als ich im Schwertkampf. Wie ist das nur möglich? “Du scheinst es zu ahnen, Link.” stellt er zufrieden fest: “Du bist ein Schwächling gegen mich.” Irre fährt er fort: “Dachtest du tatsächlich mich zu besiegen zu können?” Stockend bring ich vor: “Naja!…….Ein versuch…….war es doch wert.” “Mach dich nicht lächerlich!” unterbricht er mich Laut. Ohne das ich was dagegen tun kann, packt er mich am Kragen: “Du bist mir unterlägen. Ich bin besser als du. Seh es endlich ein.” ”Aber….” kommt es sehr kläglich von mir. “Du bist sehr….schwach.” Er stoppt beim reden und ohne das ich was dagegen tun kann, zieht er mich näher zu sich. Ausgiebig sieht er mein Gesicht. Er schaut auch noch so hungrig. Er stellt verträumt fest: “Du hast wunderschöne Augen.” ”Hä?” ist der nicht mehr ganz dicht? Ich bin auch nicht zufrieden mit der Situation, das seine Lippen für meinen Geschmack zu nah sind. Um ehrlich zu sein, ist der Typ viel zu wieder. “Du bist wunderschön!” bezirzt Dark mich. Ich schlucke meinen harten Klos runter. Er lässt mich los, ergreift mich aber gleich um die Hüfte und zieht mich dicht an sich ran: “Für die Welt bist du ein Niemand, doch für mich bist du die Welt!“ Angewidert sehe ich zu ihm auf. Gefährlich nah nähert er sich meinen Lippen. Der will mich doch nicht küssen? Doch will er. Ha! Aber ohne mich. Noch bevor seine Lippen, die meine berühren, schieb ich meine Hand dazwischen. Seine Lippen prallen dagegen. Seufzend sieht er mich an. Brauchst mich gar nicht so ansehen, was ich ihn mit einem Blick verstehen gebe. Das kannste nicken, Alter. Plötzlich und ohne vorwarnung, fährt er seine Zunge raus, die zwischen Zeigefinger und Mittelfinger sich schiebt. Angewidert zieh ich sie weg: “Waaaaah!” Ist ja widerlich. Dark sieht mich Begieren an. “Geliebtes Weib!“ liebäugelt Dark mich. Meine Gesichtszüge engleisen, auf diese Worte. Wie Bitte? Hab ich eben richtig gehört?! Geliebtes Weib?! Aufgebracht Fuchtel ich mit der Faust in der Luft und mache meiner Wut erst mal richtig Platz: “Sag mal bist du total bescheuert?” Ich wettere los, wie ein Rohrspatz: “Du bist doch nicht mehr ganz dicht!” Ich brumme noch wegen, diesem Wort. Dark sieht mich amüsiert an. Es scheint ihn zu freuen, das ich mich so aufrege. Er fasst sich an die Brust und gesteht mir: “Dein sind die Siege, wie ich auch kämpf.“ Äh….ja. Ich glaub ich sollte langsam, nach einem Ausweg Ausschau halten. Dark nähert sich mir wieder, was mich einen Schritt zurück weichen lies. “Du bist die Rose, ich bin der Dorn.“ gesteht er mir weiter. Oh nee, was für bescheuerte Liebeserklärungen sind den das bitte? „Ich bin so glücklich, dass ich dich hab.“ Damit ergreift er meine linke Hand. Zwar versuche ich sie zu befreien, doch Darks Griff hellt sie fest. Zärtlich liebkost er sie: „Nichts wird uns auseinander reißen, Link!“ Meine Wangen röten sich. Dark ging ja ganz schön ran. Kurz sah ich zu Navi, die immer noch K.O auf dem Boden lag. Ich hoffe, sie wird wieder. Noch bevor ich reagieren kann, wirft sich Dark auf mich, mit den Worten: „Ich Liebe dich!“ Autsch! So muss es sein, wenn man nicht Körperlich einen Faustschlag ins Gesicht bekommt. Sofort beschwer ich mich, da der Kerl ganzschön was Wiegt: „Geh runter, du Fettsack!“ Doch Dark ist in seinem Liebespiel vertieft und scheint es einfach nicht zu merken, das ich nicht will, oder er will es nicht hören. Meine Augen weiten sich, als er seine Arme um mich schlingt: „Lass uns Liebe machen!“ erklärt er mir einfach so. Schlimm genug, das er meine Fee schlägt, aber das geht eindeutig zu weit. Seine Hände wandern vor zur Brust, wo er gerade rein schlüpfen will. Wild schlag ich um mich, strample und zerre gegen den griff. Ich will nichts von seinen Liebesbeweisen wissen. Dark ist mir einen Tick zu durchgedreht, um nicht zu sagen Wahninnig. Seine Lippen wanderten zu meinem Hals, während sein griff fester wird, das ich ja nicht flüchten soll. Kurz keuche ich erregt auf, was mich entsetzt schlucken lies. Dark ist mit meinem Laut voll zufrieden: „Du bist wunderschön!“ stellt er nebenbei fest. Sanft saugt er an meinem Hals, was mich dazu bringt noch wilder um mich zu strampeln. Verzweifelt flehe ich: „Lass endlich los!“ und hoffe er gibt nach. Doch Darks Satz macht mir noch mehr Bammel. „Ich wird dich quälen bist du weinst.“ Wie bitte? Dark ist eindeutig verrückt und ich will nicht. Kurz halte ich still //Denk Link! Denke nach Link!// ermahne ich mich. Darks Lippen wandern zu meinem Ohr. Ich hoffe er wird…. “Aah! “ keuche ich, als er sanft an meinem Ohr knabbert. Ich bin so empfindlich, an diesen Stellen. Dark wispert mir ins Ohr, was mir eine angenehme Gänsehaut verursacht. „Gefällt es dir langsam Link?“ Ich schüttle den Kopf und kneife meine Augen zu, als Dark mich langsam Liebkost. Gott, dieser Kerl weis genau, was er machen musst um mich scharf zu machen. Meine einzige Lösung ist, einen Augenblick zu nutzen, in der Dark nicht aufpasst. „Dark!“ flehe ich verzweifelt. Nah an meinem Ohr, was mich kitzelt. „Was ist?“ will er wissen und knabbert, wieder an meinem Ohr. „Dark…..ich…..“ Ich kann bald nicht mehr. Dieser Mistkerl weis genau, wie er mich erregt. Sanft dreht er mein Gesicht zu sich: „Weist du, dass du verdammt Hübsch bist?“ Meine Wangen werden feuerrot: „Dark…..ich….“ Doch seine Lippen pressen sich auf meine. Meine Augen weiten sich, während Dark seine schlisst. Ich zucke zusammen, als etwas feuchtes warmes, meine Lippen berühren. Oh Gott! Das ist Darks Zunge. Ich seufzte. Es ist zwar nicht gerade die feine Art, aber was bleibt mir anderes übrig? Ich zwänge mein Bein zwischen seine. Bereitwillig lässt Dark es zu. Ich hasse mich dafür, aber es ist das einzige, was mir zur zeit einfalle. Noch bevor Dark es merkt, tritt mein Knie ihm in die Weichteile. Geschockt und unter schmerzen löst er sich von mir. Unterschmerzähnen, hält er sich sein Edlesteil. „Das…..wirst…..du…..mir noch büssen!“ schwört er mir. Ich spring so schnell es geht auf meine Füsse und trete die Flucht nach vorne an. Dark erholt sich, zu meinem bedauern, schnell. Er rennt mir nach und bekommt mich an meiner Kokiri-Rüstung zu fassen. Zufrieden meint er: „Hab ich dich!“ Doch ich riss mich los und höre, wie etwas zerreist. Dadurch strauchle ich vor, kann mich aber fangen. Ich drehe mich nicht um, weis ich doch das mein Kokiri-Rüstung es war. Dark schaut genau so verwundert, auf mein Oberteil. Dadurch kann er zum Glück nicht sehen, wo ich mich verstecke. Hinter dem Baum, ruhe ich mich aus. Dort hol ich erst mal ausreichend Luft, bin aber voll entsetzt, als ich sehe, das ich Oben ohne bin. Kurz schaue ich aus meinem Versteck hervor, nur um schnellstmöglich wieder mich zu ducken. Dark grinst so begeistert, was mir nichts gutes erahnen lässt. „Link komm raus, aus deinem Versteck!“ befiehlt er, doch ich wird nicht raus kommen. Bin doch nicht verrückt. Ich beobachte, wie Dark zur anderen Tür geht: „Ich weis ganz genau, das du hier bist!“ Ein hoch auf die Dummheit und das einige auch noch so doof sind. Ich stelle grinsend fest //Gegen eine Dummheit, die gerade in Mode ist, kommt keine Klugheit auf.// Und sehe zufrieden zu, wie Dark mich auf der andere Seite such. Such du nur schön. Ich komm bestimmt nicht zu dir. Eher gefriert die Hölle zu. Er wird langsam wütend sogar, um nicht zu sagen Stocksauer. „Warte du nur!“ droht er mir. Ich würde ihm ja gerne helfen, nur wer ich saudumm das jetzt zu machen. Mein grinsen wird von Sekunde von Sekunde breiter, da Dark am Toben ist. Ich muss mir die Hand auf den Mund pressen, um keinen verräterischen Laut von mir zu geben. Da Dark jetzt anfängt zu schimpfen. Die Worte sind nicht gerade Jugendfrei. Darauf schaue ich, zu der Stelle, auf der die Bewusstlose Navi liegt. Ich könnte sie schon holen, nur damit liefe ich Gefahr, von Dark erwischt zu werden. Und der ist zur Zeit, mehr als sauer auf mich. Um nicht zu sagen, das er mich jetzt lieber in der Luft zerreisen will. Ich reibe mir angestrengt das Kinn //Wie zum Teufel bring ich Dark dazu, nicht hin zu sehen?// Mein Blick schweift umher, in meinem Versteck, bis ich einen kleinen Stein entdecke. Ich reibe wieder angestrengt mein Kinn und rechne mir, die Chancen, ob dieser Idiot sich davon ablenken lässt. Ich rechne 1 und 1 zusammen und komme zum Schluss //Der lässt sich davon ablenken.// Der ist net gerade helle. Und der soll mein Böses Ich sein? Skeptisch mustere ich Dark und stelle fest //Der ist mir überhaupt nicht ähnlich.// Mit einem gut gezielten Wurf, werfe ich den Stein in eine hintere Ecke. Und wie erhofft, spitzt Dark seine Ohren und folgt der Richtung. Mein Blick haftet auf seine Bewegung und ich sehe, wann ich los rennen kann. Als Dark ein gutes Stück vor gegangen ist, nutze ich diese Chance und renne auf Navi zu. Vor ihr Schliddere ich und gehe so zu Boden, ein schneller griff und ich hab dich. Zu meinem Entsetzen, lehnt Dark gemütlich am Baum. Ich lande, da ich so verdutzt bin auf meinem Po. Er wedelt mit dem Zeigefinger: „Tststst!“ Ich schlucke schwer auf und stecke vorsichtig Navi, in meinen Magischenseitenbeutel. „Das ist aber nicht nett von dir!“ tadelt mich Dark gespielt. Ich erhol mich schnell und mache einen Salto rückwärts, um so auf meinen Beinen zu landen. Dark klatscht begeistert: „Bravo mein, Lausemaus!“ Ich zucke zusammen. Wie hat der mich gerade genannt?! Lausemaus?! Aber sonst geht es ihm gut. Dark ist vollkommen verrückt. Er hebt die Hand erwarten zu mir: „Komm zu mir mein, Butterblümchen!“ Ich fahre ihn mehr als sauer an: „Hör endlich auf damit!“ Doch Dark zuckt nicht beeintrugt, von meinen Worten die Schultern: „Ich weis nicht was du hast, mein Schnurzelpurzel!“ Oh Gott. Der ist eindeutig weich in der Birne. Er hebt die Arme und rennt auf mich zu: „Komm in meine Arme, Rosinennäschen!“ Ich verdrehe die Augen, drehe mich um und beginge vor ihm zu flüchten. Dark scheint das alles für ein Spiel zu halten, so wie der sich freut. //Na toll! Jetzt will dieser Idiot auch noch fangen spielen.// stelle ich zu meiner Entrüstung fest. „Komm in meine Arme, Schatzimatz!“ Wie können einem nur so dämliche Kosenamen einfallen? Seine Hände versuchen mich zu fassen, doch ich wer eindeutig dumm, wenn ich das zu lasse. Deswegen beginge ich Haken zu schlagen, wie ein Hase, um meinen Verfolger abzuschütteln. Doch plötzlich lässt er ein Wort fallen, worauf ich stehen bleibe. Dark stoppt auch. Langsam und mit einem finsteren Blick verlange ich zu wissen, als ich mich umdrehe: „Was hast du gesagt?“ Dark grinst mich, wie ein Schnitzel an. „Das Wort!“ kommt es wütend von mir. Dark legt sich den Zeigefinger ans Kinn und stellt sich, als nichts ahnend: „Wort?“ Damit zuckt er mit den Schultern: „Das muss mir verfallen sein.“ “DARK!“ schrei ich. Er zuckt ergeben mit den Schultern: „Na gut. Wenn es dir so viel freute macht, mein Honigtoastbrotbröselprinzessin!“ Das ist eindeutig zuviel, für meine eh strapazierte Nerven. Wütend stürme ich, auf diese Großmaul zu, mit erhobener Faust. Fortsetzung folgt Suche ne Betaleserin, da ich das mit der Vergangenheit nicht hin bekomme *drop* Kapitel 2: Teil 2 ----------------- Teil 2 Wütend holt ich aus, doch Dark weicht geschickt. So schnell kann aus Spaß ernst werden. Ich werde ihn töten, wenn es seien muss. Du stehst mir im Weg, um das Land zu retten. Dark scheint es zu wissen, was ich vor habe. Er macht sich einen Spaß daraus mich zu necken. Immer und immer wieder hol ich mit meinen Fäusten aus und immer wieder weicht Dark aus. Du machst mich so wütend. Ich hasse dich. Er grinst mich so selbstfällig an. Ich hasse dein grinsen. Ich hasse dich und doch Liebe ich dich. Es ist mir bewusst geworden, je in diesen Minuten. Doch ich werde meine Aufgabe erfüllen und wenn ich dich töten muss. Dark winkt mich provozierend zu sich. “Ist das schon alles?” fragt er grinsend. Warum tust du das? Siehst du es den nicht, das du mir weh tust? Wieder hol ich aus, ich lege alle meine Wut und Schmerz in diesen Angriff. Dark, ich liebe dich, du verdammter Idiot. Ich bin so erleichtert, das dieser Angriff nicht leer ausgeht. Du stolperst über etwas und meine Faust schlägt dir hart ins Gesicht. Total geschockt, weichst du zurück. Ja, Dark. Ich kann auch anders sein. Denk ja nicht, das ich alles zu lasse, was du tust. Ohne das du es merkst, sehe ich begeistert zu, wie langsam Blut aus deiner Nase tropft und es über dein schönes Gesicht läuft. Am liebsten würde ich es auflecken. Mit meiner Zunge, die Spuren nach fahren, die dein köstliches Blut hinterlassen hat. Wütend siehst du mich an. Stellen wir doch die Tatsachen auf, es wird kein wir geben. Du präsentierst die Seite der Schatten und ich das Licht. Und wer sagt mir, ob du mich wirklich liebst? Du bist voller Zorn als du auf mich zu stürmst und ich weiche, so wie du vorhin, deinen Fäusten aus. Dieser Kampf wird uns zeigen, wie es weiter geht. Es tut so weh, gegen dich zu kämpfen. Am liebsten würde ich mich in deine Arme werfen und hoffen, das du mich fest umschlingst, mich nie wieder los lässt. Ich bin so vertieft, in meinen Gedanken, das ich deiner linken nicht mehr ausweichen kann. Hart trieft sie mich. Und so wie du vorhin, läuft mir auch Blut aus der Nase. Die Körperlichen Schmerzen, sind nichts gegen die Seelischen, die ich jetzt spüre. Mein Herz schreit. Doch ich besitze eine Maske. Von Außen sehe ich dich wütend an, doch innerlich könnte ich weinen. “Also gut, Link!” kommt es von dir. “Du willst es wohl nicht anders!” ”Nein, Dark!” kommt es gelassen. Wir greifen uns an. Eine wilde Schlägerei bricht aus, in der wir beide ganz schön was abbekommen. Niemand wird dem anderen was schenken. Doch mit einem hast du vollkommen recht, ich bin gegen dich schwach. Ich muss den meisten angriffen ausweichen, da ich sie nicht mehr parieren kann. Plötzlich und ohne vorwarnung trieft mich deine rechte. Ich kann es nicht fassen. Ich hab sie nicht gesehen. Benommen geh ich zu Boden und drücke mir meine Hände, auf mein Gesicht. Es tut so weh. Ich fühle kurz darauf ein Gewicht, das sich mit sanfter Gewalt an mich schmiegt. Sicher wirst du mir den Todesstoss versetzen und ich bin bereit. Bereit, durch deine Hand zu sterben. Durch die Hand, meiner großen Liebe, den ich liebe dich Dark. Doch es geschieht nichts. Eher, ergreifst du meine Hände und drückst sie weg, um mein Gesicht zu sehen. Meine Wangen färben sich, warum nur? Du bettest sie neben meinen Körper. Vorsichtig berührst du mein Gesicht. Ich zucke zusammen, da es schmerzt. Entschuldigend kommt es von dir, da du es siehst wie weh du mir getan hast: “Es tut mir so Leid!” Nicht mehr als mir, gebe ich dir mit meinen Blicken zu verstehen. Langsam beugst du dich zu mir runter. Ich zucke zusammen, als deine Zunge, meine Wange berührt, an der sich Blut befindet. Ich zucke immer wieder zusammen. Doch es muss ein Ende geben. Wenn ich das nicht beende, werde ich diese Reise nicht beenden können. Ich würde so gerne, in deinen Armen liegen und mich nur noch geborgen fühlen. Doch es geht nicht. Ich schupse dich von mir und erhebe mich. Sehe nicht deinen Verletzenden Gesichtsausdruck, sehe nicht wie dein schönes Gesicht, zu einer Fratze wird. Ich renne los und werde darauf um die Hüfte umfasst. Aus einem Impuls meines inneren, wird der drang sich zu wehren groß und schlage zu. Du weichst zurück und lässt mich so los. Doch nicht für lange. Schnell bist du hinter mir und springst mich an, so das wir beide zu Boden gehen. Ich versuche mich zu befreien, den sonst verliere ich die Kontrolle über mich und ich verliere mich in deinen Armen. Wütend gibst du mir ein paar Ohrfeigen, das ich endlich damit aufhören soll. Und du hast erfolg damit. Ich sehe dich geschockt an. Sie tun zwar weh, doch nichts gegen die Seelischen. “Wenn du es nicht langsam läst, muss ich andere Seiten aufziehen!” drohst du mir. Wieder beugst du dich langsam runter: “Gib dich mir hin!” befielst du sanft. Nie werde ich mich dir ergeben. Wütend spucke ich dich an, gebe dir so zu verstehen, was ich von deinem Vorschlag halte. Fassungslos fasst du dir an die Wange. Wütend und schmerzhaft rammst du mir, deine Faust in den Bauch. Ich muss deswegen schmerzlich aufkeuchen. Darauf drehst du mich um und ich vernehme das Klicken einer Gürtelschnalle. Du ergreifst meine Hände und fesselst mich und drehst mich wieder um, das ich dir so ins Gesicht sehen soll. Du keuchst, genau so wie ich. Dieser Kampf hat uns ganz schön kraft gekostet. Du ergreifst meine Beine, zwängst sie so auseinander um besser platzt zu haben. Ich keuche entsetzt auf, als ich etwas an meinem Hintern spüre. Dich hat dieser Kampf erregt. Du musterst mich ausgiebig. Deine Hände fahren meinen Körper entlang. Sanft kommen sie auf meiner Brust zu ruhen. “Du bist wunderschön!” kommt es betörend von dir. Deine Augen sehen mich gierig an. Du willst mich, das kann ich in deinen Augen lesen. Sanft beugst du dich runter. Dein Haar Kitzelt so auf meiner Brust. Deine Zunge fährt aus und umspielt eine meiner Brustwarzen. Ich seufze: “Dark!” Du siehst mich wissend an. Deine andere Hand, spielt etwas mit meiner vernachlässigen. Ich stöhne laut auf, als du neckisch in meine linke Brustwarze gebissen hast. Meine Laute erregen dich, den du stoßt dein Becken gegen meins. Immer und wieder stöhne ich deinen Namen. “Dark!” seufze ich. Kurz löst du dich und fragst mich, so zärtlich. “Was ist, Link?” Verlegen drehe ich mein Gesicht von dir weg. Ich bringe sie nur leise hervor: “Es ist Unfähr!” gestehe ich dir. Du drehst mein Gesicht zu dir: “Was ist Unfähr?” Mit geröteten Wangen gestehe ich dir: “So kann ich dich nicht berühren.” Deine Augen weiten sich. Dachtest du wirklich nicht, das ich den Unantastbaren gespielt habe? Hast du Tomaten auf den Augen? “Ist das dein ernst?” fragst du mich und bist immer noch nicht bereit, mich zu verstehen. Ich schlisse meine Augen und nicke. Du keuchst erregt. Schnell drehst du mich um und öffnest meine Fesseln. Endlich sind meine Hände frei. Ich ziehe sie vor und reibe sie zuerst einmal. Den du hast sie mir abgebunden, so fest hast du mich gefesselt. Ich sehe zu dir, du hältst den Gürtel noch immer fest. Du scheinst immer noch nicht zu verstehen, warum du es getan hast. Langsam erhebe ich mich etwas, um so auf meine Knie zu gehen. Ich grabble Vorsicht zu dir. Du ziehst fragen eine Augenbraue hoch, bist nicht bewillig zu verstehen was ich vor habe. Bei dir angekommen erhebe ich mich und umfasse dein Gesicht. Du siehst mich immer noch fragend an. Ich verschlisse deine Lippen mit den meinen. Deine Augen weiten sich, als du verstehst das es kein Trick ist. Sofort umschlingen deine Arme, meinen Zierlichen Körper. Du ziehst mich auf deinen Schoss, auf dem ich bereitwillig platz nehme. Fest drückst du mich an dich, während ich meine Arme um deinen Hals schlinge. Mir laufen die ersten Tränen. Doch es sind keine, des Schmerzen. Du spürst sie, weswegen du dich von mir löst. Verwirrt fragst du: “Hast du Schmerzen?” Ich schüttle den Kopf und mehr Tränen fliesen über mein Gesicht. “Hab ich dir weh getan?” fragst du besorgt. “Nein! Ich bin nur so glücklich.” gestehe ich dir. Erleichtert atmest du auf. “Dümmerchen!” schimpfst du, doch es sind keine harten Worte. Du ziehst mich zu dich: “Das ist doch kein Grund gleich los zu weinen.” Damit beginnst du sanft meine Tränen, weg zu küssen. Ich weis es ja. Deine Zunge fährt zärtlich über mein Gesicht. Sofort umschlisse ich deine Lippen, will ich noch mehr von dir spüren. Deine Hände wanderten langsam zu meinen Körper entlang. Ich beginge deine schwarze Kokiri-Rüstung, auf zu knöpfen. Du löst dich von mir und beobachtest das alles kritisch. Ich gestehe dir: „Es ist nicht gerecht, wenn nur ich Oben ohne bin.“ Frech grinse ich dich an und genieße es in vollen Zügen, wie du mich ansiehst. Ich streiche dir liebevoll über die Wange: „Deswegen schaff ich, Fähre Verhältnisse.“ Sofort verschlisse ich deine Lippen. Du seufzt, während ich deine Kokiri-Rüstung öffne. Ich streife sie dir, von den Schultern. Meine Lippen wandern küssend zu deinem Hals. Nicht ganz verstehen, siehst du mich an. Sanft beginge ich deinen Hals zu küssen und beisse kurz fest zu, nur um gleich sie zu Liebkosen. Du seufzt verliebt auf. Deine Hände, streicheln meinen Rücken, während ich mich küssend zu deiner Brust, vorarbeite. Ich beschlisse und liebkose deine rechte, da du bei mir die linke verwöhnt hast mit deinen Lippen. Du stöhnst laut auf, als ich kurz zu beisse, nur umgleich wieder entschuldigen darüber lecke. Du streichelst, meinen Rücken sanft. Du packst mich am Kinn und zwingst mich, so zu dir aufsehen. Sanft küsst du meine Stirn: “Nun bin ich aber wieder dran.” grinst du frech. Du drückst mich mit sanft Gewalt auf den Boden. Ich keuch darauf entsetzt auf, als mein Rücken das Wasser berührt: “K-k-k-alt!” Ich beschwere mich. Genervt verdrehst du deine Augen, siehst dich um und hebst mich hoch. Ich umschlinge dich, mit meinen Armen. “Halt dich gut fest!” befiehlst du mir und damit trägst du mich, zu dem Thron. Auf diesen bettest du mich. Du betrachtest mich ausgiebig und ein böses lächeln, ruht auf deinen Lippen. Deine Hände landen links und rechts, auf den Lehnen. Langsam beugst du dich zu mir runter, nah an meinen Lippen stoppst du. Ich schlucke und sehe dich fragend an. Nah an meinen Lippen wisperst du: “Jetzt bist du mir hilflos ausgeliefert!” Ich keuche. Sofort verschlisst du meine Lippen. Meine Augen weiten sich, als deine Zunge meine Lippen berührt. Da ich dir nicht freiwillig den Mund öffnen will, drückst du mir den Kiffer zusammen und zwingst mich so, ihn zu öffnen. Deine Zunge schisst sofort in mein Reich. Ich strample wild mit meinen Armen rum, da so was für mich Neuland ist. Sie landen darauf auf deinen Schultern. Ich will dich von mir drücken, doch du greifst, nach meinen Handgelenken und hältst sie so fest. Rücksichtslos räuberst du meine Mundhöhle aus, fährst jeden Zahn nach. Dann stupst du meine an, vorderst mich auf mich zu beteiligen. Vorsichtig komme ich deiner Einladung nach. Unser Kuss endet in einen wilden Kampf. Du lässt meine Handgelenke los und ich schlinge meine Arme um dich, um diesen Kuss zu vertiefen. Deine Hände wandern zu meiner Hose, dort höre ich, wie du meine Gürtelschnalle öffnest. Sofort löse ich den Kuss und sehe dich, verwirrt an. Du grinst mich frech an: “Hab keine Angst!” versicherst du mir und küsst meine Nasenspitze. Ich schlisse meine Augen und du küsst dich, von meiner Brust zu meinen Bauchnabel. Ich keuche kurz auf, als deine Zunge rein fährt. Das fühlt sich so komisch an. Deine Hände öffnen, nach dem du die Gürtelschnalle auf hast, meine Hose. Ich winde mich, unter deinen Liebkosungen. Deine Hände, packen meine Stiefel und du ziehst sie mir aus. Mittlerweile knabberst, du an der Haut. Ich stöhne laut auf, da ich es nicht mehr aushalte. Ich fühle nichts mehr, außer deine Zähne, die sich knabbernd um meinen Bauchnabel zu schaffen machen. Fühle nicht, wie du mir meinen Lendenschürze abstreifst und meine Hose. Deine Lippen wandern sich küssend vor. Ich keuche entsetzt auf, als ich dich plötzlich, an meinem Glied spüre. Ich versuche dich mit meinen Händen weg zu drücken: “Dark……aaaaaaahhhhh…..ni……nicht!” Doch du lässt es nicht zu. Gierig saugst du, an meiner Spitze. Ich werfe meinen Kopf in den Nacken. Ich zapple, wie ein Fisch auf dem trocknen, Bewege meine Hüfte, ohne das ich es will und stoße in deinen Mund. Sofort hältst du mich fest. Meine Laute werden, heftiger. Ich werfe meinen Kopf, hin und her und kralle mich, in das Rückenpolster. “Dark……Dark…..DARK!” keuche ich, bevor ich mit einem Laut komme und meine Leidenschaft in deinen Mund pumpe. Ich sehe dich, mit verschleierten Augen an. Du schluckst alles, was mich dazu bringt mein Gesicht verlegen zur Seite zu drehen. Ich schäme mich so was, vor dir. Ich bin so tabu los. Als du fertig bis blickst du zu mir, doch ich kann dir nicht in die Augen sehen. Da du nicht verstehst, was mit mir los ist, ergreifst du mein Kinn und zwingst mich so zu dir aufsehen soll. Besorgt fragst du: “Ist alles, in Ordnung?” Ich lege mir meine Hände ins Gesicht: “Ich schäme mich.” gestehe ich dir. Du verstehst es nicht ganz: “Warum?” Ich sehe beschämt zu Boden. Du scheinst es zu schnallen. Du fängst sofort an zu kichern. Aufgebracht schnauze ich dich an und bin den Tränen nah: “Das ist nicht Lustig, Dark!” Du packst mein Kinn und drehst mein Gesicht zu dir: “Ich find es unheimlich süss.” gestehst du mir. Frech zwinkerst du mir zu: “Willst du wissen, wie du schmeckst?” Mit geröteten Wangen sehe ich dich an, doch du wartest nicht auf meine Antwort ab. Deine Lippen, pressen sich auf meine und ich öffne meine Lippe. Deine Zunge fährt in meinen Mund und unsere Zungen kämpfen um die Vorherrschaft. Ich schmeck etwas Salziges. Ich weis zu erst gar nicht, woher dieser Geschmack kommt, bis es mir Schlagartig klar wird. Es ist mein Sperma. Ich versuche mich von dir sofort zu lösen, doch du verhinderst es, in dem du mich noch tiefer in das Polster drückst. Ich verliere, das Raum und Zeit Gefühl und nach schier gar ewige Zeit, löst du dich endlich von mir. Meine Atmung ist stockend. Grinsend fragst du: “Und wie schmeckt dir dein eigener Saft?” Ich funkle dich wütend an, doch darauf greifst du mir zwischen die Beine, was mich erregt aufkeuchen lässt. “Schäm dich nicht, Link.” Feixt du und ergreifst mich an der Hand. Erwarten ziehst du mich zu dich. Ich sehe dich fragend an. “Willst du es auch mal versuchen?” fragst du mich erwarten. Ich schlucke entsetzt, da ich so was noch nie getan habe. Du küsst mich sanft auf die Stirn: “Hab keine angst.” versicherst du mir: “Tu das gleiche wie bei dir. Dann wirst du nichts falsches machen.” Ich schlucke meinen harten Klos runter. “Willst du nicht?” dabei klingst du traurig. Ich drücke mein Gesicht, nah an deine Halsbeuge und Geste dir: “Doch schon. Nur hab ich angst was falsches zu machen.” Zärtlich gibst du mir einen Kuss, auf mein Haupt: “Das musst du nicht. Lass dich von deinen Gefühlen leiten.” Du hast gut reden. Du drehst dich mit mir um und nimmst auf deinen Thron platz. Erwarten hebst du mir deine Hand hin, nur zögerlich ergreife ich sie. Darauf hast du nur gewahrten, mit einem Ruck ziehst du mich zu dich. Ich lande verdutzt auf deiner Brust. Unsicher sehe ich zu dir auf. Du küsst mich sanft auf die Stirn, ergreifst danach, nach meinen Händen. Bestimmen drückst du mich so zu, das ich mich hin knien muss. Du legst meine Hände, auf deiner Hose ab. Mit einem Blick, gibst du mir zu verstehen, das ich sie öffnen soll. Mit geröteten Wangen, öffne ich deine Gürtelschnalle und spüre deine Blicke auf mir. Zögerlich begebe ich mich, zu deinem Verschluss. “Los tu es!” befiehlst du. Ich kann gut hören, wie erregt du bist. Wie bei mir, streife ich deine Hose runter, du hebst deine Hüfte an und hilfst mir, so gut du es kannst, das ich dich entkleiden kann. Ich schlucke und hebe den Blick. Entsetzt taumle ich zurück. Ich schlucke, dein Glied ist mehr als Erregt. Er ist so groß. Besorgt beugst du dich zu mir runter: “Was hast du?” Du fragst so Liebevoll. Schüchtern, wobei ich mir mein Gesicht verdecke, gestehe ich dir: “Ich wollte nicht gleich aufgepfählt werden.” Dein Gesicht macht einige Verwandlungen mit. Von einem verwirrten, bis zu einem peinlich berührten. “So groß ist er doch auch nicht.” Aber ich kann es in deinem Ton heraus hören, das du dich geehrt fühlst. Zärtlich streichelst du mir über die Wange: “Beging jetzt!” und fügst noch ein: “Bitte!” zu. Ich muss schlucken, so was tu ich zum aller ersten mal. Was ist ob ich was falsch mache? Mir schwirre 1000 von Gedanken, in meinen Kopf rum. Ich fühle deine Hand, die liebevoll in meinen Nacken wandert. Du ziehst mich zu deinem Schoss. Nun gibt es kein zurück mehr. Ich umfasse vorsichtig, dein steifes Glied, was dich kurz erregt auf stöhnen lässt. Mein Gesicht nähert sich und ich Teile meine Lippen. Ganz vorsichtig, so als hätte ich angst, dir weh zu tun nehme ich dich auf. Sofort stöhnst du laut auf. Ich will darauf meinen Kopf zurück ziehen, doch du packst mich am Schopf und versicherst mir: “Es ist nichts passiert. Das machst du gut!” Kritisch sehe ich zu dir auf und du nickst mir grinsend zu. Seufzend beginge ich mit meiner arbeit. Sanft sauge ich daran und ich höre deine ersten Laute. Deine Hand streichelt mich und gibt mir das Tempo an. Ich arbeite mich ganz hoch und sauge an deiner Spitze. Kurz muss ich mich von deinem Glied lösen und huste. Etwas von deinem Sperma ist raus gekommen. Du drückst mich wieder runter und ich nehme dich auf. Ganz unruhig wirst du, als ich sanft sauge und dabei gedämpft stöhne. Du packst meinen Kopf, mit deinen Händen, zwingst mich so zu dir aufsehen muss. Ich schäme mich dabei, weil ich dein Glied im Mund noch habe. Du drückst mich runter und ich sauge etwas fester. Du wirst ganz unruhig und beginnst in meinen Mund zu stoßen. Ich lass es zu, da ich vorhin genau so war, wie bei dir. Deine Atmung wird schneller und du scheinst um deine Kontrolle, zu kämpfen. Plötzlich und ohne vorwarnung drückst du mich runter, so das ich dich noch tiefer aufnehmen muss, kommst du. “Aaaaaaaaahhhhhh!!!!” kommt es von dir. Meine Augen weiten sich, als dein Sperma in meinen Mund spritzt. Ich muss so gut es geht, alles schlucken, dabei verschlucke ich mich und lös mich endlich von dir. Ich keuche und bin entsetzt. So viel ist dabei raus gekommen. Du packt mich und küsst mich stürmisch. Deine Zunge wandert in meinen Mund. Du ziehst mich auf deinen Schoss. Dark, du raubst mir noch den Verstand. Weist du das? Ich will mehr. Ich bin neugierig, wie Sex ist. Es wer mein erstes mal und das mit einem Mann. Du löst den Kuss und wir starren uns an. Ausgiebig mustern wir uns, versuchen in dem Gesicht uns gegenüber etwas heraus zu finden. Du schlisst deine Augen und betest deinen Kopf, auf meine Schultern. Du seufzt genießerisch und öffnest, deine wunderschönen roten Augen. Besorgt frage ich: “War es nicht gut?” Du schüttelst den Kopf: “Es war super!” gestehst du mir, wodurch eine verräterische röte sich ausbreitet. Du beugst dich vor und küsst mich. Dieser Kuss unterscheidet sich deutlich. Er ist sanft und Liebevoll. Ich schlisse meine Augen und erwidere ihn. Nach einiger Zeit lösen wir uns. Du blickst mir in die Augen und fragst mich erwarten: “Willst du weiter gehen?” Ich drücke mich fest an dich und nicke. Beschützend legst du deine Arme um mich. Ich rücke dann etwas von dir weg und drehe mein Gesicht verlegen zu Seite. “Dark, ich….” versuche ich, doch du scheinst es zu ahnen. “Es ist dein erstes mal?” Verwundert blicke ich dich an. Woher wusstest du das? Du lachst wieder fies und erklärst arrogant: “Schon vergessen, ich bin dein Dunkles Ich.” Erwarten hältst du mir 2 Finger hin. Ich verstehe nicht, was ich damit soll. Du verdrehst genervt die Augen. “Mach sie schön nass!” befiehlst du mir. “Ich will dir nicht weh tun.” Ohne auf meine fragenden Blicke einzugehen, schiebst du sie mir gleich in den Mund. Ich bin zu erst erschrocken, beginne aber mit der Arbeit. Sanft sauge ich an den Fingern, so wie ich es bei deinem Glied getan habe. Umspiele sie mit meiner Zunge. Du seufzt und beobachtest mich ausgiebig, lässt kein Auge von mir. Als du entschieden hast, es ist jetzt genug ziehst du sie weg. Ich keuche und etwas Speichel tropft mir aus dem Mund. Erwarten breitest du deinen anderen Arm aus: “Komm zu mir und setzt dich auf meinen Schoss.” Ich nicke und sehe dir nicht ins Gesicht. Ich schäme mich so sehr. Vorsichtig setze ich mich auf deinen Schoss, dein Arm umfasst mich. Mit sanfter Gewalt drückst du mich zu dich und wir küssen uns. Ich kann sehen, das du die 2 befeuchteten Finger, hinter mir verschwinden lässt. Ich zucke sofort zusammen, als ich spüre, wie du meinen Pobacken auseinander drückst. Was hast du nur vor? Ich fühle kurz darauf, einen Finger an meinen Eingang klopfen. Noch bevor ich was tun kann, schlüpft er rein. Entsetzt löse ich mich von deinen Lippen und stöhne Schmerzhaft auf. Das tut so weh. Ich kneife meine Augen zusammen und verkrampfe meine Hände, zu Fäusten. Doch sofort packt deine freie Hand, mein Gesicht. “Hey!” sprichst du mich liebevoll an. Ich brauche erst etwas, bis ich meine Augen öffnen kann. Einige Tränen verlassen meine Augen. Du leckst sie weg und versprichst mir: “Es wird bald aufhören!” Ich nicke schwach. Damit ich abgelenkt bin, verwickelst du mich in einen Kuss, den ich erwidere. Nach einiger Zeit, spüre ich nur deine Lippen und die Liebe, die in diesen Kuss fliest. Du hast anscheinend nur darauf gewahrten, den nun beginnst du deinen Finger zu bewegen. Ich murre, da es störend ist, das Gefühl. Du suchst was in mir angestrengt. Dein Finger, stoßt immer eine andere Richtung. Ich frage mich nur, was du vor hast. Plötzlich triefst du was und ich sehe darauf Sterne. Ich reiß mich von deinen Lippen los, leg den Kopf in den Nacken, verdrehe die Augen und stöhne laut auf. Was war das nur? Du stoßt wieder zu und ich schreie meine Lust raus. Du scheinst es zu ahnen, das ich es nicht verstehe, was das für ein Gefühl ist. Du stoppst, was mich beleidigt stöhnen lässt. Du sprichst sanft in mein Ohr, was mir eine Gänsehaut beschert: “Das ist deine Prostata, Link!” Prostata? Verwirrt sehe ich dich an. Du grinst mich wieder frech an: “Ja! Es wird noch viel schöner.” versprichst du mir, was mich erregt zittern lässt. Ich kann es kaum abwarten, was noch kommen wird. Du näherst meinen Lippen und wir küssen uns Leidenschaftlich, dabei Bewegst du den Finger. Ich stöhne in den Kuss rein und Bewege mein Becken dagegen, das du noch tiefer stoßen kannst. Ich fühle, wie du langsam einen 2, in mich einführst. Wild reite ich auf ihnen und küsse dich heftig und sofort sind es 3. Immer wilder bewege ich meine Hüfte, um diese Gefühl zu genießen zu können, den ich will mehr. Doch plötzlich ziehst du sie weg, was mich beleidigt seufzend lässt. Du löst den Kuss und küsst meine Nasenspitze. “Halt dich fest an mir!” sagst du mir. Ohne zu zögern befolge ich es und schlinge meine Arme, um deinen Hals. Du hebst mein Becken etwas an und kurz darauf spüre ich etwas größeres an meinen Eingang. Das ist eindeutiger größer, als deine Finger. Etwas hartes und großes dringt kurz darauf in mich ein. Ich kneife die Augen zusammen, durch diesen Schmerz. Es tut so weh. Was ist das nur? Aber eigentlich kann ich es mir schon denken. Sanft leckst du meine Tränen weg: “Keine sorge.” versprichst du mir, um mich von dem Schmerz abzulenken. Deine Hände Packen mich an der Hüfte und du hebst mich etwas hoch. Ich stöhne schmerzlich auf und darauf gleite ich wieder langsam runter. Du bist nicht brutal, sondern lässt mir alle Zeit der Welt, es zu genießen. Doch auf einmal triefst du etwas in mir. Ich werfe sofort meinen Kopf in den Nacken und schreie erregt auf. Oh Gott, was war das? Wieder beginnst du mit deiner Arbeit und dieses mal helfe ich dir mit und hebe meine Hüfte an, nur zum kurz darauf wieder schnell runter zu gleiten. Und wieder wird dieser gewisse Punkt von mir getroffen. “Dark…..” stöhne ich und reite schneller auf dir. Ich will diese Gefühl immer und immer wieder spüren. Du siehst mich an. Deine Augen, saugen alle meine Bewegungen auf. Ich schlinge meine Arme um deinen Hals, um den nötigen halt zu bekommen und Bewege mich noch schneller. Deine Hände drücken mich so noch fester runter. Ein kribbeln breitet sich, nach einigen Minuten aus. Ich kann fühlen, das es nicht mehr lange dauern wird, bis ich komme. “Ich…..ich…….ich….” stöhne ich. Du scheinst es zu erahnen. Deine linke Hand landet auf meinem Glied und begingst es zu streicheln. Zu meinen Schrein, hat sich schon längst deine Schreie vermischt. Ich presse verlangend meine Lippen auf deine, da ich nicht mehr weis, wo mir der Kopf steht. Diese kribbeln, das Gefühl und das streicheln, rauben mir Sinn und verstand. Gewaltsam muss ich mich von dir losreisen. Ich dreh den Rücken durch, als ich kam. Du packst mich und drückst mich noch tiefer runter. Eine Heise welle breitet, in mir sich aus. Ich kann es fühlen, wie dein Sperma, sich in mir verteilt. Keuchend hänge ich in deinen Armen, die du vorsichtig um mich geschlungen hast. Du wusstest, das ich zusammen brechen würde. Aber ich sehe, das du genau so wenig kraft hast. Fortsetzung Folgt Kapitel 3: Teil 3 ----------------- Teil 3 Ganz vorsichtig, hebe ich meine Hand und fahr deine Lippen nach. Sofort packst du sie mit deinen Lippen, was mich erregt aufkeuchen läst. Sanft saugst du an ihnen und lässt, kein Auge von mir. Ich beobachte dich ausgiebig dabei. Ich entziehe meine Finger von dir, ergreife mit beiden Händen dein Gesicht: “Ich will dein sein.” hauche ich dir, nah an deinen Lippen. Deine Augen weiten sich und ich presse verlangend, meine Lippen auf deine. Du umfängst mich, mit beiden Händen und drückst mich fest an dich. Ich bewege, darauf mein Becken, wild auf deiner Hüfte. Du keuchst und wir küssen uns wilder. Unsere Zungen kämpfen um die Vorherrschaft. Deine Lippen wandern, kurz darauf zu meinem Hals, in den du rein beisst. Erregt stöhne ich auf. Entschuldigend leckst du über die Bisswunde. Du löst dich von mir und siehst mich durchdringend an: “Ich will dich!” Ich schlisse meine Augen und breite die Arme aus: “Dann nimm mich! Ich will dein sein.” gestehe ich dir und genieße es, das du kurz darauf an meinem Hals saugst. Zufrieden löst du dich und betrachtest dein Werk. Liebevoll streichelst du darüber und erklärst: “Es soll jeder sehen, wem du gehörst.” Du wirfst mich von dir, so das ich zu Boden gehe. Ich verstehe nicht. Hab ich was falsches gemacht? “Ich werde dich, erobern!” drohst du mir und stürzt dich auf mich. Deine Hände sind über all. Jeder cm, wird ausgiebig erforscht. Ich liege auf der Wasserfläche und habe meine Augen geschlossen, den deine Hände erforschen mich. Doch ich will mehr. Ich breite meine Schenkel auseinander und du zwängst dich rein. Mit sanfter Gewalt, drückst du mich zu Boden. “Link!” keuchst du. Ich hebe meinen Kopf so gut es gehe und lecke über deine Lippen. “Halt dich nicht zurück.” grins ich dir entgegen. Noch bevor ich was tue kann, packst du mich und drehst mich. Mit meinem Gesicht komme ich auf dem Wasser auf. Verwirrt drehe ich, mich so gut es geht um. Du scheinst nicht mehr Geduldig zu sein. Du packst mich an der Hüfte, hebst mich an und dringst, mit einem einzigen Stoß. Wir stöhnen, beide laut auf. Nah an meinem Ohr sprichst du: “Angeblich soll diese Position, die beste sein.” Ich schäme mich etwas, da ich mir vor komme, wie ein Hund, doch mir bleibt nicht viel Zeit, zum nachdenken. Sofort beginnst du in meinen willigen Körper zu stoßen. Jeder Stoß, löst in mir ein neues Verlangen aus. Du liegst auf meinem Rücken und nimmst mich. Ich nähere mich deinem Gesicht und starre dich an. Du bist so wunderschön und mein. Ich will nur dich und niemand anderes. Du siehst mich fragend an und versiegelst, nach einiger zeit meine Lippen. Meine Zunge dringt in dein Reich ein. Wir küssen uns Leidenschaftlich. Deine Stöße werden, von Zeit zu Zeit fester. Weswegen ich deinen Kuss lösen muss. Ich falle zu Boden, doch bevor mein Gesicht aufkommt, hältst du mich fest. Ich kralle mich im Boden fest, ich weis nicht mehr wo oben ist, oder unten. Diese Gefühl ist noch heftiger, als vorhin. Deine stöße werden noch härter. Plötzlich spüre ich deine rechte Hand, an meiner Erektion. Mein Kopf schießt hoch. Du knabberst mir am Ohr: “Noch nicht, Link!” befielst du mir. Ich schüttle heftig den Kopf, ich kann nicht mehr. Zum Takt deiner Stöße, pumpst du meine Erektion. Das heiße Gefühl nimmt zu und ich komme mit einem: “ICH LIEBE DICH!!!!!!” bevor ich zusammen breche. Du scheinst überrascht zu sein. Du siehst mich an und streichelst mir über das Gesicht. Nur langsam bekomme ich Kraft wieder. Du streichelst mir sanft über die Wange und fragst mich. “Ist das dein ernst?” Ich sehe dich verwirrt an, da ich nicht verstehe, auf was du hinaus willst. Du seufzt: “Als du kamst. Die Worte bewegen mich.” Worte? Mir wird schlagartig klar, was ich gerufen habe. Beschämt will ich mich von dir lösen, doch du hältst mich fest. Deine Arme schlingen sich, fest um meine Brust. “Sag! Meinst du es ernst?” verlangst du von mir. “Ich……” Ich muss meinen harten Klos runterschlucken, bevor ich die richtigen Worte sagen kann. Ich gestehe dir: “Ja! Ich bin das erste Mal richtig verliebt. Du weckst in mir Gefühle, die ich nie gespürt hatte. Ich will dein sein für alle Zeiten.” ”Link….” doch bevor du noch was sagen kannst, presse ich verlangend meine Lippen auf deine und bringe dich, so zum Schweigen. Ich will noch mehr. Du löst den Kuss und siehst mich lange an. “Dark….ich….” und breche ab. Deine Lippen umschlissen mein Ohrläppchen, sanft knabberst du und fragst: “Was Link?” Ich drehe mich etwas um: “Ich will noch mal!” gestehe ich dir und werde feuerrot. Du schmunzelst: “So unartig?” Wütend funkle ich dich an, doch du ziehst dich aus mir raus, was mich kurz aufstöhnen lässt. Du ergreifst mich an meinen linken Arm, ziehst mich zu dir und wir starren uns an. “Ich müsste dich eigentlich töten, Link!” gestehst du mir. Dein Blick wendet sich von mir ab. Du läst mich plötzlich los, so das ich mich nicht rechtzeitig halten kann. Ich keuche entsetzt auf, das tat weh. Du erhebst dich und hebst die Hände vor dir. Ich verstehe nicht. Ich sehe dich fragend an. “Verstehst du nicht Link?” wütend und mit Tränen in den Augen, drehst du dich um. Ohne auf meinen ängstlichen Blick einzugehen, ergreifst du mich brutal, an den Armen ziehst mich so zu dir hoch. “Ich will dich Link!” gestehst du mir. Langsam reichts. Dieser Idiot redet sich noch um Kopf und Kragen. Er umarmt mich dann zärtlich, schmiegt sich an mir ab und labert nur noch Bull Shit. Ich finde ja auch wahnsinnig süss, das er mich mag und das er mich nicht töten will, aber das geht mir echt an die Nieren. Er kniet sich dann vor mir, umarmt meine Hüfte und weint. Ich möchte bloß wissen, was der Idiot nur hat? Erst nervt er mich, fängt mit mir an Fangen zu spielen, dann schlagen wir uns, dann Lieben wir uns und dann jammert er nur noch rum. Ich seufze. Und wieder seufze ich. Dark hebt den Kopf und ohne, das er richtig reagieren kann, hol ich aus und geb ihm eine Ohrfeige. Hoffentlich hilft die ihm, bevor er noch den Sterbenden Schwan abzieht. Benommen und geschockt sieht er mich an und hält sich seine Wange. Meine Augen werden zu schmale schlitze. Ich beug mich langsam runter und spreche eisig an seinen Lippen: “Hast du dich beruhigt?” Da er immer noch nicht antwortet. Frag ich ungehalten: “Oder willst du noch eine?” und heb die Hand erwarten. Ich befreie mich von ihm und mach meinen ersten Schritt. Sofort geht ein Höllischer Schmerz durch mein Hinterteil. “Verdammter Mist!” fluche ich und reibe, darauf mein Hinterteil. Verdammter Idiot. Für mein erstes mal, war das zu heftig. “Link?” fragt Dark mich vorsichtig, doch ich antworte nicht, sondern suche meine Sachen zusammen. Den auf Sex hab ich ehrlich gesagt, keine Lust mehr. Der Idiot hat alles vermasselt. Ich verziehe mein Gesicht, als ich was warmes, an meinen Schenkel spüre. Mein Blick folgt der Spür. Toll! Seufze ich innerlich //Blut und Sperma!// Ich säubere mich zuerst einmal mit einem Tuch und ziehe, genervt meinen Lendenschutz an. “Link?” Fragt der Idiot auch noch. Kurz sehe ich zu ihm. Er kann aus meinem Gesichts nicht lesen. Darauf ziehe ich meine Strumpfhosen an. Zum Glück hab ich noch die Zora-Rüstung. Dark erhebt sich langsam: “Link? Bitte!” Der Kerl nervt. Was hab ich mir da nur, für einen Riesen Spinner angelacht? Ich könnte Kotzen. Dark gibt dem Satz: Ich kann gar nicht so viel fressen, wie ich kotzen möchte. Ne völlig neue Bedeutung. Unter Schmerzen, ziehe ich meine Stiefel an und richte meine Ausrüstung. Ich sehe an mir runter, Beweg mich probe weise, zupfe da, zerre da und bin damit zufrieden. Sofort werte ich von 2 starken Armen berührt, die sich um meinen Körper schlingen. “Link!” fleht Dark. “Bleib bei mir!” Ich seufze und befreie mich. Er versteht es echt nicht. Er soll sich endlich anziehen! Kann ja nicht schwer seien. Wütend fährt er mich an, da er echt dachte ich lass ihn hier: “LINK! Ich werte dich nicht gehen lassen.” Böse wird sein Blick. Oh jee, wie kann aus einem süssen Engel nur so schnell ein Teufel werden? “Eher bringe ich dich um!” Ich schlisse kurz die Augen. Dann drehe ich langsam mein Gesicht, in seine Richtung: “Zieh dich endlich an und komm!” ”Was?” Der ist wirklich nicht helle. Außer Sex, hat der nichts anderes im Sinne. Ich reibe mir die Stirn und stöhne ein: “Ohhh neee!” Wie kann man nur so blöd seien. Wütend drehe ich mich um, gehe auf diesen Idioten zu. Drohend hebe ich meinen Finger, während Dark mir ausweicht, bis sein Rücken den Baum berührt. “Du hast mich schon verstanden!” knurre ich. “Du kommst mit und keine Widerworte!” Damit reibe ich mir den Hintern und sehe ihn, einen Tick finstere an: “Außerdem bist du daran Schuld, das ich mich nicht richtig Bewegen kann.” Dark hängt die Kinnlade unten, so als könne er nicht glauben was ich von ihm verlange. Und ich weis es schon jetzt, ich werde es bereuen. Dark fragt fassungslos: “Du nimmst mich mit?” ”Brauchst du eine Extra Einladung?” fauche ich und verschränke die Arme vor der Brust. Sofort tippe ich mit dem Fuss auf dem Boden, da er sich nicht bewegt. Ungehalten frage ich, da Dark sich immer noch nicht in Bewegung setzt: “Wird das heute noch was?” Sofort erwacht er zum Leben: “Äh….ja….sicher!” Und flitzt an mir vorbei. Fragend sehe ich ihm zu, wie er in Richtung Tür rennt. Ich schüttle genervt den Kopf. //Der hat wirklich nur Sex im Kopf.// Ich reibe genervt die Stirn: “Dark?” Dieser hebt den Kopf: “Ja? Mein Honigschnäutzchen!“ Ich verdrehe genervt die Augen //Oh Gott! Geht das wieder los?// Ich überlege mir noch ernsthaft, ob ich ihn, nicht einfach hier lassen sollte. Ich deute mit einem nicken zu ihm. Fragend zuckt er mit den Schultern. Dark, du regst mich so was von auf manchmal. “Dark! Zieh dir was an!” Verwirt sieht er erst mich an, bevor sein Blick nach unten wandert. Wie ein aufgeschlecktes Huhn, wedelt er mit den Armen rum, da er es endlich gemerkt hat, das er nichts an hat. Der Kerl schafft mich echt. Da er panischartig seine Klamotten sucht, deute ich mit dem Finger, auf den Wäscheberg, der neben dem Thron liegt. Dark folgt meiner Deutung und grinst verlegen: “Hehehe!” Ich knurre, was ihn dazu bringt, in wildes eile hin zu rennen und sich so schnell es geht anzieht. Was hab ich mir nur da angelacht? Schnell ist er fertig flitzt dann zu mir, wo er mich erwarten ansieht. Nicht ganz verstehen, ziehe ich eine Augenbraue hoch. Er ergreift meine Hand und küsst sie zärtlich. Seine roten Augen, sehen mich erwarten an. Kurz sehe ich ihn überrascht an, bevor ich meinen Kopf, genervt zur Seite drehe. “Du bist einfach nur wunderschön!” stellt Dark verträumt fest. Ich entziehe ihm meine Hand: “Lass den Blödsinn!” Und schmolle. Er schlingt frech einen Arm um mich und führt mich dann zur Tür. “Ich wird den Endgegner nieder strecken und du kannst dich ausruhen!” Ich gab darauf nur ein: “Pöh!” zur Antwort. Wie führsorglich, Dark seien konnte. Epilog Völlig außer Atem, ruhten Dark, Navi, Link und Prinzessin Zelda, als sie Ganondorfs Festung noch rechtzeitig verlassen hatten, auf der Wiese. Dark grinste erleichtert: „Der Alte, war ja ein Klacks!“ Link seufzte: „Deinen Optimismus möchte ich mal haben.“ und grinste seine andere Seite an. Zelda erhob sich, nach dem sie genug Atem hatte. Sie schritt zu Link. Das alles sah Dark skeptisch zu. Es passte ihm überhaupt nicht, dass diese Zuckerpupe immer solche Blicke, auf seinen Link warf. Und der Dumme Kerl schnallte es einfach nicht. Zelda legte sich eine Hand auf die Brust: „Dank, Link!“ Sie klimperte mit ihren Wimpern, wodurch Link nervös schlucken musste. „Dank deiner Hilfe ist es gelungen, den Großmeister des Bösen in das Reich der Hölle zu verbannen!“ Ihre Augen strahlten: „Link!“ Dieser stockte: „Ja?“ Noch bevor sie antworten konnte, schlang Dark seinen Arm Besitzergreifend um Link. Zog ihn fest an seine Brust und knurrte, die Herrscherin von Hyrule an: „Lass deine Finger von meinem Link! Du alte Nebelkrähe!“ Link hang die Kinnlade unten und Zelda sah, Dark böse an. Dieser Typ stellte sich ihr in den Weg. „Verschwinde! Ausgeburt der Hölle.“ knurrte Zelda. Dark lies Link los und schritt zu ihr: „Pass mal auf Schätzchen!“ fauchte, der Schwarzhaarige. „Link ist meiner!“ Zelda kicherte: „Hihihi! Das denke ich nicht.“ Link sah dem Geschehen nur wortlos zu. Er seufzte und schüttelte, resigniert den Kopf. Erst hatten sie einen Wahnsinnigen, das Licht ausgeknipst und jetzt meinte sein Geliebter, er müsse sich mit einer Herrscherin anlegen. Link schüttelte den Kopf //Der Tag hat schon mal gut angefangen!// „Lass deine Finger von meinem Link!“ stellte Dark mal hier klar. Immerhin war er es, der Link entjungfert hatte. Also hatte er auf ihn auch ein anrecht und nicht so ne Trulla. Die konnte ihm, nicht das Wassere reichen. Mit ihren langen Blonden Haaren und diesen blauen Augen, dachte sie echt könne sie Link verzaubern. Zelda lachte künstlich auf: „Hahaha! Das wird ich nicht tun. Er verdient was besseres als dich!“ Dark verzog das Gesicht und dieser Bauerntrampel, trampelte auf seinen Gefühlen zu Link. Die war ja überhaupt nicht eingebildet. Langsam fragte Dark sich, warum man sie nicht in der Festung gelassen hätte. Dann wer er sie, genau so wie diesen Spinner los. Aber NEIN. Link, die Unschuld in Person, hatte ihn darum gebeten sie zu retten. Er drehte sich um und steuerte direkt auf Link zu. Dieser zog fragend eine Augenbraue hoch. Was hatte Dark nur vor. Dieser griff in den Seitenbeutel von ihm rein. Sowohl Navi, Zelda und Link sahen ihm fragend zu. Er holte die Ocarina der Zeit hervor. Verwirrt fragte Link, da er aus Dark nicht schlau wurde: „Was hast du vor?“ Doch statt darauf zu antworten, setzte er sich die Flöte an die Lippen und Spielte das Lied von Eponas. Verwirrt sahen ihm alle zu und kurz hörte man Epona wiehern. Dark wartete, bis Epona bei ihm war. Er griff nach Link, setzte diesen auf das Pferd. Link lies das alles mit sich machen, da er nicht wusste was Dark vor hatte. Kurz darauf stieg Dark hinter ihm auf, ergriff die Zügel und ritt davon. Zurück blieben eine Prinzessin, die blöd aus der Wäsche schaute und eine wissende Fee, die den beiden grinsend zusah, wie sie langsam davon ritten. Ende Fertig. Endlich mit einer Fanfiktion fertig. Bei dem Ende hat mir Blackrose geholfen. Ich bedanke mich bei denen die mir bis jetzt einen Kommi hinterlassen haben. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)