Do you care, Kyle? von -killua- (Do you care about Stan?) ================================================================================ Chapter sixteen: Heartbeats --------------------------- Hallöchen meine lieben FF-Leser :) Hier melde ich mich wiedermal zurück mit einem neuen Kapitel :) Ich wollte mich auch mal für die fast 20 favos bedanken, schön, dass euch die Geschichte so sehr gefällt :) Doch eins macht mich stutzig. Außer einer Person macht kein einziger der fast 20 favos Kommentare! Warum? Ich brauche auch mal ein wenig konstruktive Kritik! Wäre echt lieb von euch, wenn ihr mal eure Meinung hinterlassen würdet, nicht nur immer nur lesen und dann nix blabla :D Ich danke euch, und nun viel spaß mit meinem neuen Kapitel, ich glaube das wird euch gefallen huhu ;D eure Sarahmi :B Es dreht sich alles. Ich kann kaum noch grade stehen. Kenny und ich sind kurz davor in ein Motel einzubrechen. Warum? Keine Ahnung. War nicht meine Idee. Ich habe mich vorher noch ordentlich zugekippt. Ich hatte ziemliche Lust drauf, besoffen zu sein. Hm… „Hier, das Zimmer scheint leer zu sein.“, sagt Kenny, nachdem er in viele Fenster des Motels geblickt hatte. „Bissu sicher dass wir das tuhn solln?“ „Warum nicht, Kyle.“ Er streichelt mir über die Wange. „Was willsu üba- haupt da drinne?“ „Du wirst es eh nicht verstehen, wenn ich’s dir erkläre, du bist zu besoffen.“ „Nein, ish bin nisch bsoffn!“ Kenny lacht nur. Er holt ein Taschenmesser aus seiner Hosentasche. Nach wenigen Sekunden hat er das Fenster geöffnet, ohne es zu beschädigen. Er hat das wohl schon des Öfteren gemacht. Nun packt er mich am Arm. „Geh zuerst rein.“ Ich versuche irgendwie durch das Fenster zu klettern. Ich habe das Gefühl mich gleich übergeben zu müssen. „Beeil dich mal was, Knackarsch.“ „Hä?“ Plötzlich haut mir Kenny so feste auf den Hintern, dass ich regelrecht ins Zimmer fliege. Ich lande natürlich auf den harten, kalten Fußboden. „Au.“ Wenige Sekunden später klettert Kenny ohne Schwierigkeiten in das Zimmer. Er geht auf mich zu, hebt mich vom Boden auf und schmeißt mich aufs Bett. „Die Landung wa übaaaus beqwemer.“, nuschele ich und grinse. Kenny kann sich das Lachen nicht verkneifen. „Du bist zu süß, weißt du das?“ „Danke.“ Ich bin total müde. Am liebsten würde ich jetzt schlafen. Ich mache meine Augen zu. „Willst du schlafen?“ „Hm?“ „Ob du schlafen willst, frage ich.“ Ich schaue Kenny fragend an. „Ja will ish.“ „Dann schlaf mit mir.“ Diese Aussage lässt mich sofort wach werden. Was für ein Schock. one night to be confused one night to speed up truth we had a promise made four hands and then away both under influense we had demons in to know what to say mind is a razorblade „Was?“ „Ich will mit dir schlafen Kyle. Jetzt und hier.“ „Aber… Aber…“ Ich werde rot. „Was aber?“ „Dei… deine… Freundin?“ „Ach, lass die alte. Die bringt’s eh nicht mehr.“ „Aber wir können doch nicht einfach.“ Es scheint fast so, als hätte dieser Schock mich fast nüchtern gemacht. „Oh doch das können wir.“ Mit diesen Worten packt er sich meine Füße und zieht meine Schuhe aus. Ich kann’s immer noch nicht glauben. Was passiert da grade? Will ich das? Will ich mit Kenny schlafen? Er krabbelt langsam zu mir hoch. Ich schaue ihn in seine blauen Augen. Sie erinnern mich ein bisschen an Stans Augen. Sie sind zwar nicht so dunkel wie die von Stan, aber sehen sich sehr ähnlich. Jetzt zieht Kenny meine Jacke aus und küsst mich am Hals. Ich werde plötzlich total starr. Kann mich nicht mehr rühren. Wie ein Schlangenbiss, dessen Gift sich sofort im ganzen Körper verteilt und mich lähmt. Ich schließe meine Augen. Ich kann nicht anders als es zu genießen. Plötzlich tut’s weh. Er beißt richtig zu. Au! Scheiße, das tut verdammt weh. Aber, ich bin noch immer wie gelähmt. Das ist sehr eigenartig. Nun fängt er an mein Hemd aufzuknöpfen. Bei jedem Knopf werden seine Bisse an meinem Hals stärker und schmerzhafter und ich beginne schneller und stärker zu Atmen. one night of magic rush the start of simple touch one night to push and scream and make believes. ten days of perfect tunes the colors red and blue we had a promise made we were in love Er hebt seinen Kopf „Das gefällt dir hm?“ Ich antworte ihm gar nicht, sondern packe mir seinen Kopf und führe in wieder zurück zu meinem Hals. Es tut verdammt weh, das ist aber grade das, was mir in diesem Moment so gefällt. Mein Hemd ist jetzt komplett offen und er streichelt mir mit seinen Fingerspitzen über meinen Bauch. Ich bin total angetan von den Dingen die Kenny mit mir anstellt. Ich komme gar nicht mehr zu mir. Mein Atem wird immer intensiver. Nun küsst er mich am Bauch. Dabei streichelt er weiter meinen Oberkörper. Irgendwann beginnt er leicht zu kratzen. Wie mich das antörnt! Nach einer Weile setzt er sich auf. Er macht nun auch seinen Oberkörper frei. Er legt nun seine Hände auf meine Knie. „Bist du bereit?“ Ohne auf meine Antwort zu warten fährt er seine Hände nach oben zu meiner Hose. Er öffnet meinen Gürtel, danach öffnet er meine Hose und zieht sie mit der Shorts aus. „Okay, ich sehe, du bist bereit.“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)