Der Schlüssel meines Lebens !? von sky-ai (und wie bekomme ich ihn zurück ??) ================================================================================ Kapitel 1: Strafe ? ------------------- Sooo Leute ^^ Das ist erst meine zweite FF die ich ONLINE stelle. Bitte seid nicht zu Streng okeee ??? Na dann viel spaß beim lesen ^^ Erzähler Sicht = (ES) Ai´s Sicht = (AS) --------------------------------------------------------------------------------- Starfe ? (AS) Die Schneeflocken rieselten langsam und tänzelten hinab auf den Boden. Ich saß auf meinem Bett und schaute den Schneeflocken bei ihrem Jährlichem Tanz zu, und dies tue ich jetzt schon seit 3 Tagen. “Aiiii” rief der Professor mich. Ai, der Name, den der Professor sich für mich ausdachte, mochte ich sehr. Ein kleines Lächeln schob sich auf mein Kindergesicht. Vielleicht sollte ich, wenn ich meinen alten Körper wieder habe, meinen Namen in Ai Haibara umändern. Ach was denke ich denn da ich sollte lieber unten im Labor sitzen und dafür sorgen das ich mein alten Körper überhaupt wieder bekomme und nicht hier so einen kindischen Quatsch denke. Aber, nein, das ist momentan nicht möglich, weil der Professor mich schon seit drei Tagen nicht ins Labor lässt. Er hat sogar die Tür verschlossen und den Schlüssel versteckt. Und ich bin nicht grade erfreut darüber. Und Conan hat vermutlich den Schlüssel weil ich ihn im Haus einfach nicht finden kann, Ja genau so muss es sein. Er wird noch büßen, dass er mit dem Professor unter einer Decke steckt. Erst heult er mir die Ohren voll und dann so etwas. Ich verstehe die Menschen hier einfach nicht. „AIIII !!!” ich erschrak aus meinen Gedanken „Jaaa???” Rief ich. „kommst du mal bitte runter?” Ich rutschte von meinem Bett und ging hinaus und langsam die Treppen hinunter. An der letzten Stufe angekommen setzte ich mich auf diese und rief den Professor schlecht gelaunt zu „Was wollen sie schon wieder von mir?” Er erschien in der Tür. „Zieh dir die Schuhe an, Ran hat uns zum Abendessen eingeladen.” ich seufzte „Nein, danke, ich habe keine Lust. Gehen sie alleine hin.”, mit diesen Worten stand ich auf und wollte mich auf den Weg hoch auf mein Zimmer machen. „Ai du wirst mitkommen, ob du möchtest oder nicht” Ich schaute den Professor an und sah wie er lächelte. „Und was wenn nicht?”, fragte ich ihn, in die Augen blickend. Nun sah ich wie der Professor grinste „Dann werden aus deinen zwei Wochen Arbeitsverbot, eben vier Wochen, ganz einfach.” Ich machte mich auf dem Weg zu meinen Schuhen, konnte aber ein Gejammer nicht unterdrücken „Och, Nö, Sie erpressen mich, das ist unfair und ich weiß nicht mal für was sie mich bestrafen. Sie sollten doch eigentlich ein Vorbild sein oder nicht?” ich war schon ziemlich sauer. „Hör auf rum zu nörgeln und zieh dir die Schuhe an sonst kommen wir noch zu spät” Ich zog mir meine Winterjacke, Schal und Schuhe an und ging ohne ein Wort zu sagen schon mal raus. Der Professor klingelte an der Tür und Conan machte uns auf. „Hallo, ihr beiden, schön, dass ihr gekommen seid “ Ich ging an ihm vorbei, ohne ein Wort zu sagen und zog meine Jacke, Schal und Schuhe aus und machte mich auf den Weg zu Ran, um sie zu begrüßen. (ES) Conan schaute irritiert und fragte den Professor „Was ist denn mit ihr los” Der Professor kniete sich zu ihm hinunter „Ich glaube unser Plan ist total nach hinten los gegangen” „Warum das denn?” Der Professor schaute etwas besorgt. „Weil, anstatt sich von der Arbeit zu erholen und etwas lockerer zu werden und Spaß zu haben, ist sie schlechter gelaunt als je zu vor und das sogar mir gegenüber.” Nun schaute Conan etwas verdutzt „Wie meinen sie das?” Der Professor seufzte „Sie redet nicht mehr mit mir und wenn ich sie anspreche, bekomme ich irgendwelche trotzigen oder kurzen Antworten.”, nun lächelte der Professor ein wenig „Ich komme mir so vor, als ob ich wieder alleine wohnen würde. Es ist so, als ob sie gar nicht da ist. Sie sitzt den ganzen Tag in ihrem Zimmer. Ach und außerdem, ich glaube sie weiß, dass du den Schlüssel hast.” Conan schaute erst den Professor an, dann drehte er sich um und sah wie Ran und Ai den Tisch deckten, Conan´s und Ai‘s Blicke trafen sich und das brachte Conan sofort dazu sich abzuwenden. Nun bekam er doch ein wenig Angst und zweifelte an dem Plan von ihm und dem Professor. „Was ist los Conan “, er schluckte. „Professor, sie weiß es Hundertprozentig, dass ich den Schlüssel habe. Lassen Sie mich bitte nicht einen Moment mit ihr alleine, denn das wäre mein Todesurteil.“ Sooo das wars ^^ Ich hoffe es hat euch gefallen. Kapitel 2: das kleine Spiel --------------------------- Hallooooooooooooooooo.... es kommt das zweite kapi raus nach so langer zeit XDDDDD sorry leute ich habe echt wenig zeit aber ich hoffe es gefällt euch ^^ (AS) Ais sicht (EE) Er erzähler Kapitel 2 (AS) So da saßen wir alle zusammen am Tisch. Ich beobachtete Edogawa, weil ich herausfinden muss wo der Schlüssel steckt, wenn ich schon mal hier bin kann ich mich ja mal versuchen darum zu kümmern. Ich habe gehofft das Edogawa sich verrät, doch das einzige was er mir zeigt ist, dass er mit dem Professor unter einer Decke steckt, er ist angespannt doch wird er bestimmt nicht nachgeben. Ich verfluchte ihn innerlich, ich muss in das Labor kommen. Seit dem ich hier bin habe ich kein Wort mit ihm gesprochen und das werde ich auch nicht, solange ich den Schlüssel nicht habe. Der Professor Ran und Conan unterhielten sich und ich saß stumm vor meinem Essen. Die andern waren fast fertig und ich hatte noch nicht einmal angefangen. Ich sah nach vorn und überlegte als Ran mich ansprach und mich aus meinen Gedanken riss. „Ai hast du kein Hunger oder warum isst du nicht?“ ich sah zu ihr auf und lächelte gekonnt kindisch „Oh entschuldige ich habe nur ein wenig geträumt“ Ran sah mich lächelt an „Wo von hast du denn geträumt?“ kam es von Conan der links gegenüber von mir saß. Ich sah kalt zu ihm rüber und lächelte. Ich hatte eine Idee wie ich ihn etwas ärgern könnte. Ich werde es nicht einfach so auf mich sitzen lassen das er mir in den Rücken gefallen ist. Ich wendete mich Ran zu und lächelte sie freundlich an, so wie sie mich zuvor anlächelte, „Ran sag mal wer ist eigentlich dieser Kudo Typ von den du und Sonoko immer redet?“ Ran war überrascht über diese Frage, aber da war sie nicht die einzige. Ich wusste das Conan genau so überrascht wenn nicht geschockt zu mir sah. Ich musste ihn nicht mal ansehen um es zu wissen ich spürte es, und dies lies mir ein kleines fieses lächeln auf den Lippen zaubern. Er war wohl der einzige der dieses lächeln richtig interpretieren konnte. Ran sah nur eine Grundschülerin lächeln, die etwas neugierig war. „Ach Shinichi ist nur ein guter Freund, den ich schon sehr lange kenne.“ Ran sah etwas verlegen aus, ich wusste natürlich das die beiden in einander verschossen waren, doch keiner von beiden, Mut genug hatte, es dem anderen zu sagen. Deswegen fragte ich noch etwas weiter nach. „Ist er wirklich nur ein guter Freund, wenn man dich und Sonoko so reden hört könnte man glaube das ihr mehr seid als Freunde.“ ich lächelte noch immer, irgendwie machte es mir Spaß, Sie und Conan ein wenig zu ärgern. Conan saß mittlerweile mit rot gesenktem Kopf da. Er verfluchte mich bestimmt innerlich. „ Ach was... wir sind nur gute Freunde“ Ran würde auch leicht rot. „Wo ist er denn überhaupt? Ihr redet immer über ihn doch ich habe ihn noch nie gesehen.“ nun sah ich sie fragend an. Nun lächelte sie etwas traurig, das wollte ich eigentlich nicht aber um Conan eine auszuwischen muss ich Opfer bringen, na gut in diesem Fall eher Ran. „ Er ist momentan nicht da er sitzt an irgendeinem schwierigem Fall und hat keine Zeit.“ Ich tat so als ob ich überlegen würde dann sagte ich zu Ran „Hmm... dann ist er aber nicht gerade ein guter Freund, wenn irgendwelche Verbrecher ihm wichtiger sind als du! Mann sollte sich zeit für seine Freunde nehmen sonst hat man sie nicht verdient“ so das war mein letzter schlag den ich gegen ihn ausgeholt habe, und welcher den kleinen Krieg zwischen uns einen klaren Sieger hervorhob. Nun wendete ich mich meinem essen zu. Ich spürte während der Zeit die ich aß Conans wütenden blick auf mich. Ich würde gerne wissen was er gerade dachte. Dennoch war es mir recht egal ob er wütend auf mich ist oder nicht. Denn ich bin diejenige die allen Grund dazu hat wütend zu sein, ich kann Nachts nicht schlafen weil sie mich nicht runter lassen und meine Arbeit tun lassen, ich bin diejenige die grundlos bestraft wird, ich habe Grund sauer zu sein und nicht er. Ich legte die Essstäbchen beiseite, ich hatte kein Hunger mehr, hatte ich von Anfang an nicht. „Danke für das Essen Ran aber ich habe kein Hunger mehr, dürfte ich bitte aufstehen?“ Ran sah mich besorgt an und lächelte „ Ja sicher darfst du.“ Ich stand auf und ging zur Toilette. Ich hörte noch wie der Professor seufzte. (EE) Ran sah Ai hinterher und wandte sich dann zu Professor der ihr auch hinterher sah. „Kann es sein das Ai schlecht gelaunt ist?“ fragte sie ihn. Der Professor lächelte leicht „Ja ist sie, sehr sogar!“ „Wissen sie warum?“ der Professor wollte gerade etwas antwortet als Conan es für ihn tat. „Sie ist bestimmt nur wieder müde. Ai ist eigentlich immer schlecht gelaunt und ein Miesepeter hoch drei, ich weiß gar nicht wie sie es mit ihr aushalten Professor.“ Der Professor musste lachen „Ach was das stimmt doch gar nicht sie kann auch anders sein wenn sie will. Nur das kommt in der Tat selten vor.“ sein lachen verstummte als er an die letzten Wochen dachte. Wie oft er sie nachts schreien hörte, weil sie wieder einen Albtraum hatte. Sie redete nicht darüber. Sie ging danach immer ins Labor und arbeitet den Rest der Nacht durch. In der Schule und am restlichem Tag war sie dann immer Tod müde gewesen und schlecht gelaunt. Das war der Grund weshalb sie den verbot bekommen hatte. Er hatte gehofft, dass sie sich ausschlafen würde. Doch schien es ihr noch schlechter zu gehen. Er musste sich was anders überlegen um ihr zu helfen, denn so geht es nicht weiter. Conan riss den Professor aus seinen Gedanken. „Sagen sie mal Professor was ist eigentlich mit ihrer neuen Erfindung? glauben sie, dass sie auf der Messe in einer Woche einen Interessenten finden?“ fragte er neugierig. Der Professor kratzte sich am Kopf „Ich glaube ich muss die Messe ausfallen lassen“ er lächelte. Conan sah ihn verwundert an „Wie so das denn?“ Er sah in die Richtung wo Ai verschwand „Ich möchte Ai nicht so lange alleine lassen.“ Conan sah ihn skeptisch an „Wir haben doch dann Ferien sie können sie doch mitnehmen, diese Messe ist die perfekte Möglichkeit einige ihrer Erfindungen los zu werden,oder an den Mann zu bringen.“ „Ja schon aber sie will nicht mit und ich möchte sie zu nichts zwingen.“ Ran mischte sich in das Gespräch ein „ Wenn sie wollen kann ich auf sie aufpassen, da wir so oder so die zwei Wochen hier verbringen habe ich Zeit.“ Ran lächelte ihm zu. „Ach nein schon gut du passt doch schon auf Conan auf und ein zweites -“ „Dann fahre ich mit ihnen Professor dann sind sie nicht so alleine und Ai kann hier bleiben.“ Der Professor überlegte „ Ja stimmt das ist keine schlechte Idee, doch weiß ich nicht ob Ran mit Ai klar kommt.“ „Ach was ich komme mit jedem Kind klar, auch wenn es ab und zu ein wenig länger dauert.“ Ran dachte an die distanzierte Art von Ai und ihr wurde doch ein wenig mulmig, zeigte es jedoch nicht. „ Ja OK dann machen wir es so, aber ich werde es ihr erst zu Hause sagen.“ „Was werden sie mir zu Hause sagen?“ Der Professor erschrak leicht. „Ai musst du dich immer so an schleichen?“ Ai grinste „ich kann nichts dafür das sie so schlechte Ohren haben Professor. Also was wollen sie mir zu Hause sagen?“ „Ai sind wir zu Hause?“ fragte sie der Professor. Ai sah ihn verwirrt an „Nein sind wir nicht, das wissen sie doch?“ „Ja ich weiß es und du jetzt auch, ich habe gerade gesagt das ich es dir zu Hause sage also musst du warten.“ Ai setzte sich wieder an den Tisch. „Na wenn es warten kann, sind es bestimmt nur wieder belanglose und meist nervende Sachen.“ Der Professor erwiderte nichts. Der Weitere Abend verlief ruhig und der Professor und Ai fuhren am späten Abend nach Hause. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)