Victim of love von Zwergvampir (If I ever...) ================================================================================ Kapitel 4: Breakdown -------------------- Hallow .D Ich spar mir jegliches Palaver und komme gleich zur Sache: Die nächsten 3 Kapitel sind auch schon fertig und zurzeit bei Nora (Beta). Wann sie fertig ist, kann ich nicht sagen… wird aber wegen ein paar Ereignissen (Schule, Geburtstag) vielleicht etwas dauern. Und hallo ihr Favorisierer. Ich sehe euch xD Erst einmal danke überhaupt fürs Lesen, aber ein Kommi fände ich doch ganz nett. Auch wenn es nur ein quietschkommi ist oder er nur aus „Ist scheiße“ besteht… Was kann ich noch sagen? Sorry Tweek-Fans. Es tut mir selber weh das ganze immer wieder zu übersetzen u_u~ ~*~*Breakdown*~*~ „Also Tweek, wie sehr tut es noch weh?“, fragte Kyle und beobachtete Tweek, wie dieser in seinem Schließfach suchte. Seine Bewegung fror kurz ein, bevor er fortfuhr. „Ein wenig. Nicht so viel, dass ich mich nicht mehr schmerzfrei bewegen könnte.“, antwortete er immer noch in seinem Schließfach herumkramend. Kyle hatte nicht erwartet, dass Tweek wirklich etwas hatte, das seinen Knutschfleck abdecken konnte, doch er sagte nichts. Cartman war die vierte Person an diesem Tag, die ihn danach gefragt hatte, also konnte es doch nicht Schaden. „Wirklich? Hast du ein Glück, ich hatte mehrere Tage Schmerzen und konnte mich nicht einmal hinsetzen…“, grummelte Kyle und dachte daran, wie unangenehm diese Woche für ihn gewesen war. Der Blonde kicherte in seinem Schließfach. „Das liegt daran, dass du und Kenny betrunken wart. Du hast keine Ahnung was ihr genau wie lange getan habt“ Der Andere wurde rot und lehnte sich an die Schließfächer. „Aha! Gefunden!“, rief Tweek plötzlich aus und brachte Kyle damit zum zusammenzucken. „Danke, Alter. Darf ich fragen, warum du so was überhaupt hast?“, fragte der Rothaarige und schaute auf die Tube Abdeckungscreme in seinen Händen. „Ja, ich benutze es um blaue Flecken und so was abzudecken“, sagte er ohne nachzudenken. Kyle zog eine Augenbraue hoch und sah seinen Gegenüber von oben bis unten an. Dieser schien zu realisieren, was er gerade gesagt hatte und schlug sich innerlich die Hand vor den Mund. „Blaue Flecken von was?“ „Uh… du weißt schon… normale blaue Flecken…“, log er. Sehr offensichtlich, angemerkt. Kyle glaubte ihm nicht, doch er vertiefte das Thema nicht auch noch. Wenn der Blonde es ihm nicht sagen wollte, ging es ihn auch nichts an. Er sollte den Anderen nicht dazu zwingen ihm etwas zu erzählen, was er nicht erzählen wollte. „Sicher. Ich geh mal eben auf Toilette…“, wechselte er das Thema, zeigte schnell auf die Tube und ging in Richtung Schultoiletten. Tweek sah dem Rothaarigen hinterher. Als er nicht mehr zu sehen war, lehnte der Blonde sich gegen die Schließfächer und atmete kurz durch. Er hatte es noch niemanden erzählt, noch nicht einmal Craig. Er wollte es niemandem erzählen. Es ging niemanden etwas an. Seine Augen schließend fasste er den Fleck an seinem Hals, wo ihn Craig vorherige Nacht gebissen hatte. Die Erinnerungen brachten ihn beinahe zum lachen. Doch dann fing er an zu realisieren, was passiert war. Er hatte Sex mit Craig. Tränen brannten in seinen Augen als sich der Gedanke einbrannte. Er wusste nicht, wie er sich fühlen sollte; glücklich, traurig oder gleichgültig. Auf der anderen Seite fühlte er sich so schlecht deswegen, weil er nun eine größere Schande als je zuvor für seine Eltern war. Er war so ein Versager, war so respektlos gegenüber seinen Eltern. Das Problem war, dass er Craig liebte und Craig hatte gesagt, dass er ihn auch liebte. Tat er das wirklich? Liebte Craig ihn wirklich oder war er wie seine Eltern? Er sank mit dem Rücken an dem kalten Metall der Schließfächer entlang runter auf den harten Boden. Er hielt sich eine Hand vor den Mund und die Andere vor seinen Bauch, als er ein unangenehmes Gefühl in seinem Bauch spürte. Seine Gefühle überwältigten ihn, vernebelten seine Gedanken. Die heißen Tränen liefen über sein Gesicht, vielen an seinem Kinn auf seine Arme und sein Shirt. Der Atem des Blonden ging stoßweise. Er biss in seine Handinnenfläche und immer mehr Tränen verließen stumm seine Augen. „Tweek?“, fragte eine Stimme vorsichtig und ließ den Angesprochenen vor Schreck zusammenzucken. Er zog seine Hand von seinem Mund weg und sein Rücken knallte gegen die Schließfächer. Er erhob seinen Blick nicht einmal und starrte weiter ins Nichts. Tweek schloss seine Augen und ein verschwommenes Bild von Craig erschien vor seinem inneren Auge. Er vergrub sein Gesicht in seinen Händen und weinte weiterhin still. „Ist er okay?“ Eine andere Stimme „Ich weiß nicht. Irgendwer muss Craig holen”. Noch eine andere Stimme. „Ich gehe“. Die erste Stimme. „Tweek, Alter, alles in Ordnung?“, noch eine andere Stimme. „Jemand sollte ihm Kaffee bringen“. Die dritte Stimme. Der Blonde öffnete seine Augen und entfernte die Hände vor seinem Gesicht, sodass er sehen konnte, wer dort sprach. Um ihn herum standen Bebe, Token, Wendy und Jimmy. Einige andere Schüler, deren Namen er nicht wusste, fingen auch an sich um ihn herum zu versammeln. Die Menge fing an sich zu spalten, als sich Kyle hindurchkämpfte. „Tweek!“ Kyle kniete sich neben ihn. „Haut ab! Ihr macht alles noch schlimmer, als es schon ist!“, schrie er wütend in die Menge. Ein Murmeln und Raunen ging durch die Menge, doch allmählich verkleinerte sich die Menschenansammlung um ihn herum. Schließlich kam Clyde um die Ecke, Craig im Schlepptau. Als Craig Tweek sah, zog er seine Hand aus dem Griff des Braunhaarigen und rannte zu dem Blonden. Als Tweek Craig sah, spielten seine Emotionen erneut verrückt, Frustration machte sich in ihm breit und er biss in seine Faust, sein bestes gebend die Haut aufzureißen. Um sich selber zu verletzen. Craig packte Tweeks Hände und versuchte diese wegzuziehen. Der Blonde biss härter zu und zuckte vor Schmerz zusammen. Kyle und Clyde beobachteten wie der Schwarzhaarige mit einer Hand durch die Haare des Blonden strich. Der Jüngere schaute aus großen Augen hoch zu dem Anderen, bevor mehr Tränen seine Augenwinkel verließen. „Tweek, bitte, tu das nicht. Ich dachte du weißt, was ich darüber denke…“, wisperte Craig, ließ mit seiner anderen Hand die des Blonden los um über seine Wange zu streichen. Tweeks Tränenfluss stoppte nur für einen Moment, in dem er versuchte sich wegzublinzeln. Er versuchte sein Bestes nicht zuzuhören. Clyde beobachtete das Ganze, unsicher warum seine Freunde sich so verhielten. Einen Tag zuvor war Craig schon angepisst, wenn er den Namen „Tweek“ nur hörte und nun waren die Beiden in ihrer eigenen kleinen Welt gefangen. „Bitte Tweek, tu mir das nicht an, tu dir das nicht an.“, bettelte er, hielt mit je einer Hand eine Wange seines Freundes. Tweeks Blick traf Craigs und endlich kam keine Woge tosender Gefühle. Der Blonde hörte auf zu versuchen sich blutig zu beißen und war froh, dass seine Zähne seine Haut nicht durchbohrt hatten. „Es tut mir Leid…“ mit diesen Worten schlang er seine Arme um Craigs Nacken und drückte seine Lippen kurz auf Craigs. Der Schwarzhaarige schloss seinen Freund in seine Arme. Seine eigenen Tränen liefen langsam seine Wangen hinunter, als er merkte, wie Tweek in wegdrückte. „Ich weiß.“ ~`;’~ I can see inside just fine, I’m a demon in disguise, Why am I doomed this way, Making you turn away, Making the hate stay. ~`;’~ Kenny starrte geradeaus zu Kyle, welcher zurückstarrte. Der Blonde hatte sich schon den ganzen Tag über Tweek Gedanken gemacht, da jeder über den Zusammenbruch des Koffeinsüchtigen sprach. Es war für Tweek nicht ungewöhnlich einen Zusammenbruch zu haben, er hatte öfters welche. Doch bei diesem war es die Art und Weise, wie Kyle und Craig damit umgegangen waren das, was die Leute dazu brachten darüber zu reden. Einige sagten, Craig war derjenige, der den Zusammenbruch des Blonden verursacht hatte, Andere sagten, er hatte ihn gestoppt. Kyle schaute runter auf den Boden, als sein Blick den seines Freundes traf. Der Rothaarige hatte dies noch nie getan. Er war so gut wie immer derjenige, der als Letztes wegschaute. Irgendetwas musste ihn wirklich sehr beschäftigen. Seinen Blick durch den Raum schweifen sah er Craig, der gedankenverloren auf seine eigenen Hände stierte, während Tweek ihn mit großen, unschuldigen Augen beobachtete. Die Beziehung, die in der vorherigen Nacht zwischen Tweek und Craig entstanden war, verbreitete sich langsam aber sicher in der Schule. Die meisten dachten, dass sie sich über Nacht vertragen hatten und nun wieder Freunde waren, Andere wussten, dass da mehr war. Es schien so, als würde das alles Clyde am meisten treffen. Er war der Erste, der dachte, dass Tweek und Craig wieder Freunde waren. Die Beiden sich küssend zu sehen musste hart für ihn sein. Als Tweek und Craig sich gestritten hatten, hatte der Braunhaarige Tweeks Platz als bester Freund Craigs eingenommen. Doch jetzt, über Nacht, hatte sich der Blonde, ohne es selber zu wissen, diesen Platz wieder zurück gestohlen. Im Moment saß er immer noch neben Craig, auf dessen Anderer Seite Tweek. Wenn Kenny es nicht besser wissen würde, würde er sagen, dass Clyde der Tatsache verdrängte. Sein Blick glitt zurück zu seinem rothaarigen Freund, welcher neben Stan saß. Stan bemerkte Kennys Blick und seine Miene verdunkelte sich. Er brauchte noch eine Weile um zu verarbeiten, dass sein bester Freund und sein zweitbester Freund etwas miteinander hatten. Auch wenn dieses miteinander Haben im Moment noch auf Vorbehalt war. Er hasste es, sich das einzugestehen, doch er wünschte es wäre nicht so. „Mr. McCormick, was ist die Wurzel aus 12?“, fragte ihn die Lehrerin, Mrs. Vasic. Kenny setzte sich aufrecht hin und versuchte einen Moment seine Gedanken zu ordnen. Kyle ließ einen Zettel hinter sich fallen und der Blonde tat so, als würde ihm sein Füller runter fallen, damit er den Zettel aufheben konnte. „Und bitte lassen sie den Zettel liegen, den Mr. Broflovski soeben auf den Boden geworfen hat. Beantworten sie einfach die Frage“, stöhnte sie. „Uh… natürlich… um… zwei Wurzel drei?“, bot er an. Die Lehrerin zog eine Augenbraue nach oben und lächelte mild. „Dankeschön, Kenneth. Sehen sie, sie brauchen nicht immer Kyles Hilfe um Sachen richtig zu machen“, sagte sie anerkennend. Cartmans Kichern hinderte sie daran, weiterzureden. „Ja, Kenneth, du brauchst nicht immer Kyles Hilfe.“ Butters seufzte und trat Eric unter dem Tisch, was ihn zum Gesichtverziehen brachte. „Dankeschön, Leopold“, meinte die Lehrerin lächelnd, nahm ein Stück Kreide und drehte sich zur Tafel um eine andere mathematische Gleichung anzuschreiben. „Nun, Eric, was ist drei durch sieben Wurzel sechs multipliziert mit acht Wurzel zwei durch 21 Wurzel drei zum Quadrat?“ Mrs. Vasic schrieb die ganze Aufgabe an die Tafel und sah danach Cartman an, welcher wie ein Reh im Autoscheinwerferlicht schaute. Für ihn sah das Ganze wie ein Haufen Zahlen mit komischen Linien aus. „Uh…“ „Genau. Nächstes Mal denkst du nach, bevor du einen deiner überlegenderen Klassenkameraden verspottest.“ Mit diesen Worten nahm sie einen anderen, hilflosen Schüler dran, der ihr eine Antwort auf die Aufgabe geben sollten. Kenny lachte leise, bevor er eine Seite weiter blätterte. Wurzeln waren einfach. Er fühlte sich plötzlich beobachtet und schaute sich um. Sein Blick blieb an Kyle hängen, welcher ihn anlächelte. Der Blonde lächelte zurück und zwinkerte dem Rothaarigen zu. Kyle wurde rot und schaute zurück in sein Buch. Kenny unterdrückte ein Lachen. Es machte ihm Spaß seinen Freund in Verlegenheit zu bringen, besonders wenn er im Unterricht saß und ihm total langweilig war. Da war nur noch eine Sache, die ihn sehr beschäftigte. Wie sollte er Kyle erklären, dass er bereit für eine richtige Beziehung war? Er wusste, was er wollte und er wusste auch, was Kyle von der Sache hielt. Hoffentlich konnten sie etwas miteinander anfangen, bevor es zu spät war. ~`;’~ Everyone is looking at me, I cant get out of bed, there is evil in my head, Everyone just let me be, I am going insane, and I cry out in vain, Tell me, how could this be. ~`;’~ „Craig, wohin gehen wir?“, fragte Tweek als sein Freund ihn die Hallen entlang hinter sich herzog. Sie schwänzten PDHPE [1] aus irgendwelchen Gründen, die er nicht kannte. Nicht, das es ihm etwas ausmachte. Im Moment hätte er auch nichts gegen einen Kaffee… „Hey Craig, würde es dir etwas ausmachen beim Kaffeeautomaten kurz anzuhalten?“, fragte der Blonde, während der Andere ihn in die Toiletten zog. Die Toiletten hier waren sehr viel kleiner als die in der Grundschule, dafür aber auch sehr viel sauberer. Die Kacheln an den Wänden waren nicht grau und blau wie damals, sondern rot und orange. Der Boden und die Decke waren weiß. Es war ein wenig hell, worüber sich einige Schüler beschwerten, doch dies schien den Raum wärmer zu machen als er eigentlich war. „Craig, was machen wir hier?“ Der Blonde kratzte sich am Kopf und drehte seinen Kopf zu dem Schwarzhaarigen. Er seufzte überrascht, als er plötzlich ein Paar Lippen seine berührten und eine Hand unter sein Shirt fuhr, die vorsichtig über die Kratzer auf seinem Bauch strich. Tweek stöhnte in den Kuss, was dem Anderen die Chance gab, die Kontrolle über den Kuss zu nehmen und ihn zu vertiefen. „Ich liebe dich“, murmelte Craig gegen Tweeks Lippen, zog seinen Kopf ein wenig weg und küsste den Blonden auf die Stirn, „So sehr, dass es mich umbringt daran zu denken, dass ich dir weh getan habe…“ Er drehte sich weg. Der Jüngere schaute seinen Freund verwirrt an und lehnte sich an die Waschbecken. „Was? Craig, was willst du damit sagen?“, fragte Tweek, Angst davor haben, dass sich Craig das Ganze noch einmal überlegte und ihn allein ließ. Sein Gesichtsausdruck schien nämlich genau das zu sagen. Der Blonde öffnete seinen Mund um etwas zu sagen, um zu protestieren oder zu zustimmen, er war sich nicht sicher, doch sein Freund hielt ihm mit einer Hand den Mund zu. „Shhh, lass mich ausreden“, sagte er, immer noch einen gewissen Abstand zu Tweek haltend, „Ich verletze dich und ich kann dir das nicht antun. Du bist mir dafür zu wichtig…“ Tweek schüttelte seinen Kopf, wollte nicht hören, was der Schwarzhaarige versuchte ihm zu sagen, doch er hatte keine Wahl. „…Doch leider bin ich an dich gebunden, erinnerst du dich?“, sagte er locker. Als Tweek aufschaute, hatte er eine Faust im Gesicht. Er knallte gegen den Spiegel und seine geweiteten Augen suchten schockiert Craigs Blick. Er versuchte die Situation abzuschätzen, seine Wange schmerzte sehr und er lag in einem ungemütlichen Winkel auf den Waschbecken. Craig hatte ihn geschlagen! Bewegungslos beobachtete er, wie der Schwarzhaarige näher kam. Er zog ihn von den Waschbecken runter und – was den Blonden völlig verwirrte- platzierte eine seiner Hände auf seinem Brustkorb, die Andere auf seiner geschlagenen Wange. Mit einem Finger fuhr er Tweeks Kieferknochen entlang und mit seinem Daumen strich er über die leicht geschwollenen Lippen. Er drückte seinen Freund in eine auf den Waschbecken sitzende und an den Spiegel lehnende Position und legte seinen Kopf auf dessen Brust. Mit seinen Händen nahm er Tweeks Beine und schlang sie um seine eigene Hüfte. Tweek umfasste mit einer Hand Craigs Jackenkragen, nicht sicher ob er in zu sich ziehen oder ihn wegschubsen sollte, die Andere ballte er zu einer Faust, bereit zuzuschlagen. Und das tat er. Er konnte schwören etwas brechen gehört zu haben. Der Blonde war verwirrt. Was geschah hier? Er wusste nicht einmal, warum er seinen Freund geschlagen hatte, doch er hatte es getan. Er hatte keinen Grund gebraucht, genauso wenig wie Craig. Der Schwarzhaarige kicherte, nahm die immer noch erhobene Faust Tweeks in seine Hand und lockerte diese vorsichtig. Er küsste die blasse Handinnenfläche sanft, schloss seine Augen und hielt den Kuss für ein paar Sekunden. Er zog seinen Kopf zurück, sah Tweek mit sanften Augen an und formte die Hand des Jüngeren wieder zu einer Faust. „Jetzt gehört mein Herz dir…“ Es war nur ein Wispern, doch Tweek verstand es. Nun verstand er auch, warum Craig ihn geschlagen hatte. „Es ist nicht genug für dich, Tweek. Doch ich weiß, dass ich jetzt für dich lebe und für dich sterben würde. Und auch wenn ich wissen würde, dass es für mich nur Schlechtes bringt mit dir zusammen zu sein, es würde mich töten dich loszulassen.“ Tweek blinzelte und umfasste Craigs Kieferknochen mit seiner Hand. Ihre Blicke trafen sich. Der Blonde lächelte, lehnte sich so gut er konnte nach vorne und drückte dem Anderen zuerst einen zarten Kuss auf die Stirn, dann auf die Wange und zu guter letzt auf die Lippen. Keiner vertiefte den Kuss, bis Tweek ihn letztendlich löste. Er lächelte, nun ganz genau über die Situation bescheid wissend. „Es ist mir egal. Ich weiß, dass es Zeiten gibt, wo ich genauso wenig gut für dich bin. Ich weiß, dass ich manchmal nicht stark genug sein kann um damit umzugehen, was du sagst oder tust und du würdest nicht schlau genug sein um das zu erkennen. Ich weiß, dass wir zusammen aufgeschmissen sind“, sprach er mir ruhiger Stimme, „Aber ich weiß auch, dass wenn wir das überleben können, nur uns brauchen und niemand Anderen.“ ~ *[1] …fragt bitte nicht. Ich habe recherchiert (ohne Internet…), ich habe Beta gefragt… nichts hat mir gesagt, was zur Hölle PDHPE ist xD Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)