Tränen trocknen Deidara-senpai von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 1: Deidara-senpai ------------------------- Soo... Das hier ist eine etwas ältere FF von mir... Ich hab sie schon auf mehreren Seiten online gestellt und nun kommt sie auch hierher xD Ich hoffe sie gefällt euch... ~Tut mir Leid; Trotz überarbeitung merkt man noch, dass sie eine sehr alte FF ist x.X"~ Nun ja.... Wünsch euch Viel Spaß beim lesen, und würd mich über Kommentare freuen ^o^ ~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~ "Ich sitze hier auf ihrem Bett und es kommt mir vor, als ob Sie neben mir sitzen , Sasori no danna." Langsam bahnte sich eine kleine Träne ihren Weg über die bleiche Wange, hinab dem Boden entgegen. "Warum hast du mich hier zurück gelassen?!" Er schluchzte, und zog die Beine an seinen Körper. . "Warscheinlich sitzt du jetzt da oben und freust dich darüber mich leiden zu sehen , mich weinen zu sehen." Er zitterte Das blonde lange Haar war nicht wie sonst in einem Zopf zusammen gebunden, und flog von einer zur anderen Seite, als Deidara wild den Kopf schüttelte. "Du Idiot!" Die Worte waren kaum mehr als ein Flüstern. "Du verdammter Idiot..." Wie konnte er sich einfach so besiegen lassen?! Wie konnte er es wagen einfach zu sterben?! Deidara legte sich hin. Auf das Bett seines Dannas. Sein Geruch, als würde er neben ihm liegen, doch wenn er sich nur ein kleines Stükchen bewegte, war die Illudion wieder verschwunden. Es lag niemand neben ihm. Da gab es nur leere. Leere und Kälte. Wieder schluchzte er. Weinte sich in den Schlaf. "Warum kann Tobi, nicht Sasori-san sein!" zischte Tobi, mehr zu sich selbst, als zu irgendjemand sonst. Er saß auf seinem Bett, und reinigte seine Shuuriken "Hast du etwas gesagt Tobi?" fragte Zetsu neugierig. "Nein, Zetsu-san!" erwiderte dieser und legte wieder ein Lächeln wie tausend Jahre Sonnenschein auf, welches Zetsu aber nicht sehen konnte. "Du bist heute so betrübt. Hat Deidara dir irgend etwas angetan?!" bohrte Zetsu weiter nach. "Nein, Zetsu-san. Sie müssen sich keine sorgen um Tobi machen!" versicherte ihm der Schwarzhaarige und wendete sich wieder mit gespieltem Interesse seinem Shuuriken zu. "Sicher?" "Wollen sie eine heiße Schokolade?" versuchte Tobi abzulenken. Zetsu würde nicht aufhören nachzufragen, und dass war dem Maskenträger im Moment mehr als unangenehm Zetsu bemerkte zwar das der andere nur ablenken wollte, dennoch lies er sich darauf ein. Tobi stand von seinem Bett auf und verschwand aus dem Zimmer. "Ich frage mich echt was mit ihm los ist." murmelte Zetsu vor sich hin und goss weiterhin seine Pflanzen. Mit zwei Tassen heißer Schokolade bewaffnet lief Tobi durch die Flure. Nicht ganz unbeabsichtigt ging er an Deidaras Zimmer vorbei. Ein leises Schluchzen war auf dem vollkommen stillen Fluren zu hören. Es traf Tobi mitten ins Herz. Es stach förmlich. Deidara weinte, aber Tobi durfte nicht zu ihm. Deidara würde ihn in die Luft sprengen, wenn er genau im Moment seiner Schwäche ins Zimmer kämme. Er biss sich auf die Unterlippe. Es fiel ihm unglaublich schwer weiter zu laufen. Aber es musste sein. Helfen konnte er ihm im Moment nicht. Außerdem spührte Tobi schon wie auch ihn die Trauer überkam. "Ich werde ihnen helfen Deidara-senpai..." flüsterte er. Vorsichtig öffnete er die Zimmertür. Fast hätte er sich die Finger an der Überschwappenden Schokolade verbrannt. "Zetsu-san, ich bin wieder da!" rief er fröhlich in den Raum hinein. Er stellte eine Tasse auf ein kleines Tischen neben Zetsus Bett ab und setzte sich auf sein Bett. Nachdenklich beobachtete er die Flüssigkeit in der kleinen Keramiktasse. 'Wie komm ich nur soweit an Deidara heran, um ihn helfen zu können?!" Der Schwarzhaarige stellte seine Tasse neben Zetsus, ging zum Fenster und öffnete es. Er sog die kalte Nachtluft tief in seine Lungen ein. Sie war so kalt, dass es in seiner Lunge brannte. Einen Augenblick später war er auch schon in der dunklen Nacht verschwunden. Der Mond zeichnete den Schatten des im Fensterrahmen sitzenden Jungen klar und unverkennbar auf den Boden des Zimmers. Elegant und leise kletterte Tobi in das Zimmer. Er sah sich um, als er merkte das Deidara nicht in seinem Bett lag. Schnell war der bleiche Körper auf dem dunklen Bettlaken entdeckt. Er wirkte so zerbrechlich, wie Porzellan. Er nahm die Decke von deidaras Bett und legte behutsam über den Blonden Nukenin "Schlafen sie schön Deidara-senpai!" flüsterte er und hauchte Deidara einen Kuss auf die Stirn. So leise wie er aufgetaucht war, war er auch wieder verschwunden. Einzig die Decke, die sich nun an einem anderen Platz befand, erinnerte an seine Anwesenheit. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)