Diese Kurzgeschichte nimmt an den Wettbewerben "OF Wettbewerb mit Vorgaben" und "Eure Ideen" teil. Insgesammt sind die Vorgaben wie folgt:
Gesammte Geschichte: Lebenskunst besteht zu 90 Prozent aus der Fähigkeit, mit Menschen auszukommen, die man nicht leiden kann. (Samuel Goldwyn)
1 Kapitel : Freundschaft/Tratsch
2 Kapitel : Geste/Distanz
3 Kapitel : Hass/Unterhalt
für den Epilog gibt es bisher noch kein Thema...vielleicht ändert sich das aber noch ^^
Never liked doing it all
Erstellt: 19.10.2009
Letzte Änderung: 27.12.2009
Letzte Änderung: 27.12.2009
nicht abgeschlossen (50%)
Deutsch
3680 Wörter, 3 Kapitel
3680 Wörter, 3 Kapitel
Thema: Eigene Serie, Freundschaft (Sachthema)
Diese Fanfic nimmt an 2 Wettbewerben teil.
Fanfic lesen
| Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
|---|---|---|---|
| ~komplette Fanfic~ | V: 19.10.2009 U: 27.12.2009 |
Kommentare (2 ) 3680 Wörter |
|
| Prolog Prologue | E: 27.12.2009 U: 27.12.2009 |
Kommentare (0) 555 Wörter abgeschlossen |
|
| Kapitel 1 Freundschaft/Tratsch | E: 20.10.2009 U: 20.10.2009 |
Kommentare (1) 1551 Wörter abgeschlossen |
|
| Kapitel 2 Geste/Distanz | E: 05.12.2009 U: 05.12.2009 |
Kommentare (1) 1555 Wörter abgeschlossen |
-
James "Jimmy" Stuart
Alter: 20
Ich weiß, ich war schon immer eher ein Außenseiter in der Schule und auch sonst. Nicht einer von den Nerds, die gemobbt werden - nicht dass ich gegen sie was hätte -, eher einer von denen, die gemieden werden. Und eigentlich weiß ich gar nicht warum, ist mir auch mehr oder minder egal. Ich war halt der Jugendlich mit Probelmzuhause, der nicht bei seiner Mutter und auch nicht bei seinem Vater, sondern bei seinem großen Bruder lebte, weil keiner seiner Eltern ihn wollte. Ich kam damit klar, meistens zumindest. -
Annie Fitzgerald
Alter: 19
Beziehung zu Jimmy: beste Freundin
Ich kenne Annie nun schon seit ich 10 bin, verstanden haben wir uns mehr oder weniger von Anfang an und nun zehn Jahre später, sind wir schon seit etlichen Jahren beste Freunde. Auf Annie kann ich immer zählen, wenn es drauf ankommt ist sie immer da für mich, das weiß ich, trotzdem mag ich ihre anderen Freunde nicht sonderlich, aber Annie zählt nun mal nicht so wie ich zu den Außenseitern, sondern zu den beliebten Mädchen, irgendwie zumindest. So gesehen, muss ich leider nett zu den elenden Schnösel sein, die sie ihre Freunde nennt, auch wenn ich sie nicht ausstehen kann. Und noch weniger ihren neuen Freund... -
Erin O'Connor
Alter: 22
Beziehung zu Jimmy: bester Freund
Erin ist, nun ja, wahrscheinlich würden die meisten Menschen ihn als schwierig bezeichnen, aber ich habe mich schon immer gut mit ihm verstanden. Ehrlich gesagt, hatte ich einfach von Anfang an, dass Gefühl, dass er weiß was ich meine. Wahrscheinlich kommt es daher, dass wir beide aus sogenannten "schwierigen Elternhäusern" kommen, auch wenn meins wirklich super aussieht im Gegensatz zu seinem...
Obwohl Annie und er sich mögen, haben sie irgendwie eine merkwürdige Art von Freundschaft entwickelt...eine Freundschaft, die ich nicht so ganz verstehe, aber dankbar bin, dass es sie gibt. -
Abigail Stuart
Alter: 48
Beziehung zu Jimmy: seine Mutter
Meine Mum...ich...wir haben kein sonderlich gutes Verhältnis miteinander. Ehrlich gesagt, stehen wir uns einfach nicht nahe, wir haben uns nichts zu sagen. Und der Kontakt wird immer seltener. Und...sie hat mich zu meinem Bruder gegeben...sie hat mich weg gegeben...und dass erst vor ein paar Jahren. Ich bin wütend und enttäuscht darüber und an manchen Tagen hasse ich sie dafür und an anderen könnte sie mir nicht egaler sein. Aber sie ist meine Mum. -
Susanna Thomson
Alter: 43
Beziehung zu Jimmy: seine Stiefmutter
Susanna Thomson ist die neue Frau von meinem Dad, also meine Stiefmutter. Naja, manchmal wäre es mir lieber sie wäre meine richtige Mum, sie ist nämlich...sie ist nett zu mir, sie interessiert sich für mich und unterstützt mich. Es ist nett, jemanden zu haben, der für einen da ist, der einem zu hört und es ist nett, so jemanden zu haben, der einem zumindest ein wenig die Eltern ersetzten kann. -
Sven Thomson
Alter: 45
Beziehung zu Jimmy: sein Vater
Zu ihm hab ich keine gute...oder eher gesagt keine sonderliche Beziehung. Er wollte nie wirklich Kontakt zu mir und die ersten zehn, elf Jahre gab es auch keinen...
Erst als er Susanna geheiratet hat, da gab es ihn wieder...wegen Susanna.
Aber Dad...er will keinen Kontakt zu mir, geschweige den eine Beziehung von irgendeiner Art und früher tat es weh.
Heute ist es mir egal.
Kommentare zu dieser Fanfic (2)
Jimmy ist mir sympathisch. Einfach, weil er er ist und wie er die Welt beschreibt, mit seinen Augen sieht.
Du hast einen schönen Schreibstil.
Schade, dass das letzte Thema noch nicht fertigstellt ist.
Du hast einen schönen Schreibstil.
Schade, dass das letzte Thema noch nicht fertigstellt ist.
Von: Godoftheworld
21.11.2009 14:47
So Süße,
Ich hatte dir ja etwas versprochen und meine Versprechen habe ich bisher immer so gut es eben ging gehalten, nicht wahr?^^
Ich habe jetzt eine Stunde lang dein neues Werk rauf und runter gelesen, und mir ein paar Notizen gemacht, was ich gut und schlecht finde.
Und nach einem Schnick-Schnack-Schnuck- Zug habe ich mir gedacht, dass das Beste immer zum Schluss kommt ;)
Also:
An manchen Stellen fehlen ein paar grammatische Zeichen, auch teilweise ganze Wörter, wohl aber waren keine zuviel drin ;) Vielleicht solltest du einmal nachträglich drüber lesen oder ich korrigiere dir den Text^^
Vielleicht hättest du auch eine kleine Einführung in Jimmys Gedankenweilt noch machen können, damit der Leser nicht ganz aus dem Kontext gerissen ist oder nicht einzuordnen weiß, warum sich der Ich-Person so über die "Snobs" aufregt^^ Es wäre einfacher für das Verständnis ;) Auch wenn ich Jimmy wohl besser einordnen konnte, da ich dein anderes Werk kenne <.<
Das waren meine Kritikpunkte, nun komm ich aber zu den schönen Seiten, auf die sich jeder Autor doch eigentlich am meisten freut:^^
Die Geschichte an sich ist gut geschrieben und die Ironie, die dezent durch die Zeilen scheint, ist besonders gut an den Namen ("Nun doch Melinda, Melissa, oder wie??") festgemacht. Ich mag deine Form von Humor ;)
Ich konnte ziemlich gut die Spannung nachvollziehen zwischen diesen Schichten, die da aufeinander prallen. Auch Jimmys Distanz und seine Beweggründe waren für mich sehr gut nachvollziehbar, aber die Tiefe kam am Ehesten durch das Zitat am Anfang deiner Geschichte heraus, in welcher du definierst, was es mit dem Umgang zwischen den Menschen auf sich hat. Ich musste die ganze Zeit deswegen schmunzeln.
Aber generell konnte man Jimmy sehr gut verstehen, wenn er die Augen verdrehte^^ Ich wäre wohl nicht ruhig sitzen geblieben^^.
Also:
Ich freue mich riesig auf dein nächstes Kapitel und vergiss bitte nicht deine anderen Werke <.< Da muss es auch bald weitergehen!
Ganz liebe Grüße.
Lieb dich!
godoftheworld alias Carina
Ich hatte dir ja etwas versprochen und meine Versprechen habe ich bisher immer so gut es eben ging gehalten, nicht wahr?^^
Ich habe jetzt eine Stunde lang dein neues Werk rauf und runter gelesen, und mir ein paar Notizen gemacht, was ich gut und schlecht finde.
Und nach einem Schnick-Schnack-Schnuck- Zug habe ich mir gedacht, dass das Beste immer zum Schluss kommt ;)
Also:
An manchen Stellen fehlen ein paar grammatische Zeichen, auch teilweise ganze Wörter, wohl aber waren keine zuviel drin ;) Vielleicht solltest du einmal nachträglich drüber lesen oder ich korrigiere dir den Text^^
Vielleicht hättest du auch eine kleine Einführung in Jimmys Gedankenweilt noch machen können, damit der Leser nicht ganz aus dem Kontext gerissen ist oder nicht einzuordnen weiß, warum sich der Ich-Person so über die "Snobs" aufregt^^ Es wäre einfacher für das Verständnis ;) Auch wenn ich Jimmy wohl besser einordnen konnte, da ich dein anderes Werk kenne <.<
Das waren meine Kritikpunkte, nun komm ich aber zu den schönen Seiten, auf die sich jeder Autor doch eigentlich am meisten freut:^^
Die Geschichte an sich ist gut geschrieben und die Ironie, die dezent durch die Zeilen scheint, ist besonders gut an den Namen ("Nun doch Melinda, Melissa, oder wie??") festgemacht. Ich mag deine Form von Humor ;)
Ich konnte ziemlich gut die Spannung nachvollziehen zwischen diesen Schichten, die da aufeinander prallen. Auch Jimmys Distanz und seine Beweggründe waren für mich sehr gut nachvollziehbar, aber die Tiefe kam am Ehesten durch das Zitat am Anfang deiner Geschichte heraus, in welcher du definierst, was es mit dem Umgang zwischen den Menschen auf sich hat. Ich musste die ganze Zeit deswegen schmunzeln.
Aber generell konnte man Jimmy sehr gut verstehen, wenn er die Augen verdrehte^^ Ich wäre wohl nicht ruhig sitzen geblieben^^.
Also:
Ich freue mich riesig auf dein nächstes Kapitel und vergiss bitte nicht deine anderen Werke <.< Da muss es auch bald weitergehen!
Ganz liebe Grüße.
Lieb dich!
godoftheworld alias Carina
