Please, believe me von Riandra (wenn alle gegen dich sind) ================================================================================ Kapitel 3: Beginn eines neuen Abendteuers ----------------------------------------- Danke für eure Kommentare und hier ist auch schon das nächste Kapitel. Viel Spaß beim lesen ^^ ********* Beginn eines neuen Abendteuers Ich selbst wusste nicht, wie lange ich bewusstlos war, ich habe lediglich gemerkt, wie die Bewusstlosigkeit in einen ruhigen Schlaf über ging. So beruhigt hatte ich schon lange nicht mehr geschlafen und ich wünschte mir, wenn ich aufwachen würde, dass ich wieder in Alexandria sein würde, zusammen mit meiner geliebten Lili, genau so, wie es in meinem Traum war. Ich saß mit ihr zusammen auf einer Wiese, wo man auf dem See blicken konnte, der zum Schloss führte. Es war ein schöner Tag gewesen. Es war kaum eine Wolke am Himmel, die Sonne schien und der Wind wehte einem leicht ins Gesicht. Lili sang leise das Lied Madain Saris und ich hörte ihr zu. Dieses Lied war wirklich wunderschön. Nach einiger Zeit hatte sie jedoch aufgehört zu singen und sah mich lächelnd an. „Zidane, es tut mir leid, dass ich dir nicht geglaubt habe... Aber jetzt weiß ich, dass du unschuldig bist, ich hoffe, du kannst mir verzeihen“, meinte sie zu mir, woraufhin ich sanft ihre Wange streichelte. „Ich war dir nie böse... Du weißt doch, dass ich dich mehr als alles andere liebe...“, sagte ich sanft und wir sahen uns in die Augen. Dann näherte sich ihr Gesicht meinem und mein Gesicht ihrem. So nahe waren wir uns noch nie, doch grade, bevor ich ihre Lippen spüren konnte, verschwand Lili. So gut wie alles verschwand und ich stand auf einmal vor Alexandria, welches jedoch komplett zerstört war. Es war nicht so, wie damals, als Bahamut Alexandria angegriffen hat, es war noch viel schlimmer. Aus Angst um meine Freunde rannte ich dort hin, um nachzusehen, ob sie noch am Leben waren, ich hatte jedoch kaum die Stadt betreten, kam Lili auch schon auf mich zu und sah mich wütend an. „Du? Du wagst es wirklich, wieder hier her zu kommen? Nachdem du für ihn gearbeitet hast? Nachdem du Alexandria zerstört hast? Verschwinde von hier! Du hast uns alle verraten!“, schrie sie mich an. Ich wusste gar nicht, was überhaupt los war. Für wen soll ich gearbeitet haben? Ich soll das Königreich zerstört haben? „Lili... Ich habe nichts getan, das weißt du doch!“, sagte ich verzweifelt, doch sie jagte mich nur wieder weg, als erneut alles vor mir schwarz wurde. „Was ist hier los? Was war das eben?“, fragte ich. „Dies war eine Vision, was dir bevorsteht, deshalb warne ich dich. Halte dich von Alexandria und deinen Freunden fern, dann wird dies nicht geschehen!“, hörte ich eine Stimme sagen, die mir doch irgendwie bekannt vor kam, doch ich konnte nicht sagen, woher. „Warte! Wer bist du? Warum zeigst du mir das?“, rief ich laut, aber ich bekam keine Antwort, sondern ich erwachte endlich von meinem Alptraum. Noch ganz benommen blickte ich mich um und stellte fest, dass ich in einem kleinen Zimmer auf einem Bett lag. Verwundert fragte ich mich, wie ich wohl hier her gekommen bin und ich sah mich etwas um, nachdem ich mich vorsichtig etwas aufgerichtet habe. Das Zimmer war zwar ziemlich klein, doch ausreichend. In dem Zimmer selbst standen drei Bette, ein kleiner Holztisch und ein mittelgroßer Schrank. Als ich mich weiter umsah, erblickte ich ein Fenster und konnte so nach draußen sehen. Es war wohl bereits Nacht, denn draußen war es schon dunkel und es schien zu regnen. Also schien es wohl keine sternenklare Nacht zu sein. Leise seufzend versuchte ich, aufzustehen, was ich aber schnell aufgab. Mein ganzer Körper tat weh und ich fühlte mich ziemlich schlapp. Was war überhaupt passiert? Ich konnte mich noch daran erinnern, dass ich von einem Tatzelwurm angegriffen wurde und dannach bewusstlos umfiel. Hatte ich da nicht auch eine Stimme gehört? Nein, das wäre wirklich zu schön gewesen, um wahr zu sein, immerhin hatte ich sehr lange keine Gesellschaft mehr und ich fühlte mich dadurch auch ziemlich einsam, auch wenn ich das ungern zugab. Aber wer sollte mich schon retten wollen? Im Moment war es den anderen doch ziemlich egal, was aus mir wird, das wusste ich. Als ich jedoch betroffen nach unten sah, bemerkte ich die Wunden, die mir der Tatzelwurm zugefügt hatte. Ich hatte zwar immer noch die selben Sachen an, doch ich musste feststellen, dass meine Wunden versorgt waren! Hatte mich wirklich ein fremder gefunden und mitgenommen? Hoffnungsvoll sah ich mich um, erkannte jedoch niemanden, obwohl mir dieses Zimmer schon irgendwie bekannt vorkam. War ich schonmal hier gewesen? Ich schüttelte etwas den Kopf. Warscheinlich bildete ich mir das nur ein, und grade, als ich zur Tür blickte, sah ich, wie diese aufging und eine junge Frau das Zimmer betrat. „Oh... Du bist munter“, meinte diese, etwas erstaunt und verließ das Zimmer wieder. Verwirrt blickte ich ihr nach. Was war das denn, fragte ich mich in Gedanken, als die Tür erneut aufging und ich mir sicher war, dass ich noch traümte. „Das muss ein Traum sein!“, murmelte ich leise, legte mich zurück aufs Bett und schloss die Augen. Mir war noch immer ziemlich schwindlig und meine Stimme hörte sich irgendwie schrecklich an. Das war ja auch kein Wunder, immerhin habe ich lange mit niemanden gesprochen und ich hätte nicht gedacht, dass ich ausgerechnet DIESER Person wieder begegnen würde. Mein Gegenüber kicherte nur leise und blickte mich an. „Was denn? Willst du deinem Lebensretter nicht mehr Dankbarkeit zeigen? Oder hätte ich dich lieber halbtot liegen lassen sollen, Brüderchen?“, fragte er mich, woraufhin ich ihn wieder anblickte. Ich erkannte ihn sofort wieder. Diese langen, weißen Harre und diese sehr knappe Kleidung konnte nur einem gehören. „Kuja? Du... lebst?“, fragte ich nur etwas verblüfft. Dann wurde mir langsam alles klar. Ich wusste, wem ich meine jetzige Situation zu verdanken hatte, so sah ich ihn wütend an und sprang auf. Meine Schmerzen ignorierte ich einfach. „Warum hast du das getan? Warum hast du die Drachenkralle gestohlen? Wegen dir kann ich nie wieder zu meinen Freunden zurück!“, fauchte ich ihn an. Es konnte nur Kuja gewesen sein, da war ich mir sicher! Er wollte sich für seine Niederlage rächen und er wusste, dass ich ziemlich empfindlich war, was meine Freunde anging. Jedoch war ich verblüfft, als Kuja anfing, laut zu lachen und mich zurück ins Bett schubste und mich ansah. „Du bist anscheinend doch so dumm, wie du aussiehst. Denk doch mal nach. Wieso hätte ich dich gerettet, wenn ich mich noch an dich rächen wollte? Der Tatzelwurm hätte dich töten können, er hätte mir die Arbeit abgenommen. Da soll ich dir das mit dem Diebstahl angetan haben?“, fragte er mich, woraufhin ich nur wegsah. Ich musste Kuja recht geben, mein Gedanke war ziemlich dumm. „Aber... wer war es denn dann?“, fragte ich nur, ziemlich verzweifelt. Ich sah Kuja zwar nicht an, merkte jedoch, wie dieser mich angrinste. Warscheinlich gefiel ihm dieser Anblick von mir, so verzweifelt und schwach, wie ich im Moment war. „Komm erstmal wieder runter, du bist ja noch ganz aufgewühlt“, meinte Kuja dann nur grinsend. „Ist das denn ein Wunder? Immerhin dachte ich, du bist tot“, fuhr ich meinen älteren Bruder an, auch, wenn ich das nicht wollte. „Durch einen glücklichen Zufall habe ich es geschafft, zu überleben, aber mehr brauchst du nicht zu wissen“, sagte Kuja nur. „Verstehe... Was ist das hier für ein Ort?“, fragte ich nach. „Wir sind in Dali in der Pension... Diesen Ort müsstest du doch noch kennen, nicht wahr?“, fragte er mich. Natürlich konnte ich mich noch gut an Dali erinnern. Hier wurden damals die Schwarzmagier hergestellt. Bei unserer ersten Reise übernachteten Steiner, Vivi, Lili und ich genau in denselben Zimmer! Daher kam mir dieser Ort so bekannt vor! Als ich mich umsah, bemerkte ich auch, in welchen Bett ich lag. Es war genau dasselbe, indem Lili damals lag. Erneut wurde mir schmerzlich bewusst, wie sehr sie mir fehlte und es war mir fast so, als könnte ich sie spüren. Als würde sie immer noch in diesem Bett schlafen. Dann wurde mir auch bewusst, dass ich Alexandria lange nicht mehr so nahe war und am liebsten würde ich sofort aufbrechen, damit ich zurück zu ihr konnte. Kuja schien meinen Gedanken zu erahnen und sagte: „Vergiss es. Ich habe alles erfahren. Deine kleine Garnet scheint dich zu hassen. Warum musstest du auch ihre Drachenkralle stehlen?“, fragte er mich grinsend. „Hör auf! Ich bin unschuldig!“, meinte ich laut. Könnte ich es doch nur beweisen..., dachte ich und hörte, wie Kuja erneut anfing, zu lachen. „Ich weiß... Und ich weiß auch, wer dir das angetan hat... Deshalb habe ich dich gerettet. Alleine hätte ich im Moment keine Chance gegen ihn. Aber zusammen mit dir sieht das anders aus“,sagte er zu mir und ich starrte ihn ungläubig an. Ausgerechnet Kuja glaubte mir? „Aber... wer war es denn? Sag schon...“, meinte ich ungeduldig und blickte Kuja an. Ich wollte endlich wissen, wem ich meine Situation zu verdanken hatte. War es am Ende einer meiner Freunde? Vielleicht war es Steiner, er wollte mich doch eh schon lange aus dem Schloss haben? Nein, er konnte es nicht sein. Ich traute der Blechbüchse zwar viel zu, aber er würde sowas niemals tun. Innerlich seufzte ich. Wie konnte ich nur einen meiner Freunde verdächtigen? „Kannst du es dir denn nicht denken, Brüderchen? Ich bin nicht der Einzige, der damals überlebt hat“, meinte er zu mir und langsam dämmerte es mir. „Nein! Doch nich etwa... Garland?“, fragte ich ihn, woraufhin Kuja mich ansah, dieses Mal erkannte ich jedoch kein Grinsen, eher kam es mir so vor, als wäre Kuja sogar richtig wütend. „Ich habe ihn selbst gesehen... Dieser alte Narr hat tatsächlich überlebt. Es musste noch einen anderen Ausweg aus Terra geben“, meinte Kuja angewiedert. Ich wusste, dass er seine, nein, dass er unsere Heimat nicht ausstehen konnte. Damals hatte Kuja genau dort seine Trance bekommen und er hatte Terra zerstört. „Aber... Garland ist doch... Wie kann er überlebt haben?“, fragte ich leise. „Was weiß ich... Wir müssen ihn vernichten, dieses Mal endgültig! Wir haben nicht mehr viel Zeit, deshalb musst du dich schnell erholen, Zidane“, meinte er zu mir. „Moment, wer sagt denn, dass ich dich begleiten will?“, fragte ich. Ich glaubte Kuja, dass Garland wieder lebte, aber was war mit den anderen? Ich hätte viel lieber meine Freunde gewarnt. Kuja seufzte jedoch schwer und sah mich wieder an. „Du denkst an deine Freunde? Sie werden dir nicht glauben... Wir haben keine Beweise und deine Garnet würde dich sofort wieder aus dem Schloss werfen. Aber ich stelle dich vor der Wahl: Entweder, wir brechen zusammen auf und vernichten Garland, oder du gehst deinen eigenen Weg und wirst am Ende von ihn höchst persönlich getötet!“, meinte Kuja. Nun musste auch ich leise seufzen. Kuja hatte ja recht. Niemand würde mir glauben und alleine hätte ich gegen Garland so gut wie keine Chance. „Ist ja gut, ich komme mit“, meinte ich dann leise und sah weg. *+*+*+* Ortswechsel / Lilis Sicht*+*+*+* Ich starrte Mikoto immer noch entsetzt an und schüttelte mit dem Kopf. Garland war tot! Wir hatten ihn doch damals besiegt und Kuja hat ihn getötet! Wie konnte er überlebt haben? „War es wirklich Garland? Bist du dir auch ganz sicher?“, fragte ich nochmal nach. „Ich habe keinen Grund, dich anzulügen. Er war bei mir. Garland wollte, dass ich wieder für ihn arbeitete, doch Zidane zeigte mir damals, dass dies der falsche Weg sei. Deshalb habe ich abgelehnt. Doch dann...“, mitten im Satz brach sie ab und ging zum Fenster. Ich wusste, irgendwas schlimmes musste passiert sein. Doch ich konnte nicht anders, als sie zu bewundern. Ich hätte ihr niemals zugetraut, dass sie sich Garland widersetzen würde, wobei sie ja fast ihr ganzes Leben lang unter seiner Herrschaft stand. Sie hatte zwar einen eigenen Willen, doch anders als Zidane oder Kuja wuchs sie in Terra auf und deshalb war sie auch Terra und Garland treu geblieben. Als Mikoto dann eine Weile schwieg, ging ich zu ihr und fragte sie leise: „Was ist dann passiert?“ „Garland erzählte mir, dass er die Drachenkralle gestohlen habe und sie in Zidanes Zimmer versteckt hat. Er beobachtete dich und Zidane schon eine ganze Weile, daher wusste er es. Er will sich an Zidane für seinen Verrat rächen. Garland glaubte damals, mein Bruder sei nach Terra zurückgekommen, um für ihn zu arbeiten. Außerdem ging er noch zu den anderen Genomen. Er erzählte ihnen, dass sie nur noch eine begrenzte Lebenszeit hatten, doch würden sie ihn begleiten, würde er ihnen ewiges Leben verschaffen“, erklärte Mikoto und ich konnte nun erkennen, dass sie ziemlich blass wirkte und ich blickte sie entgeistert an. „Sie sind doch wohl nicht etwa mit ihm mitgegangen?“, fragte ich sie. „Nicht alle... Aber die meisten... Sie hatten Angst vor dem Tod und sie glaubten Garland... Es leben jetzt nur noch sehr wenige Genome im Dorf...“, meinte sie und ich schüttelte nur den Kopf. „Das kann nicht sein! Glauben sie denn Garland wirklich? Er nutzt sie doch nur aus“, sagte ich. Dasselbe tat doch Kuja damals auch mit den Schwarzmagiern. Er hatte ihnen ewiges Leben versprochen und am Ende wurden sie enttäuscht. „Anscheinend glauben sie ihm“, meinte Mikoto leise und sah weiterhin aus dem Fenster. „Was... sollen wir denn jetzt machen?“, fragte sie mich schließlich, woraufhin ich erstmal kurz nachdenken musste. Was sollten wir nun als erstes machen? Am liebsten wäre ich natürlich sofort losgegangen und hätte nach Zidane gesucht, aber was, wenn der Blondhaarige von Garland entführt wurde? Ich schüttelte etwas mit dem Kopf. Zidane würde sich nicht entführen lassen, damals hatte er sich immerhin auch gegen den Alten gewehrt. Außerdem hätte ich nur mit Mikoto an meiner Seite nicht viele Chancen. Ich konnte mir gut vorstellen, dass Mikoto immer noch Angst vor Garland hatte und ich selbst konnte nur die Weißmagie perfekt beherrschen. Zwar waren da auch noch die Bestia, diese setzte ich jedoch ungern ein, vor allem, da ich wusste, dass Garland sie kontrollieren konnte, jedenfalls war es damals mit Hilfe der Invincible gelungen. Wie es jetzt aussah, wusste ich nicht. So kam ich zu dem Entschluss, erstmal die anderen hier her ins Schloss zu holen. Dann konnten wir immer noch weitersehen. „Ich werde erstmal die anderen, damit meine ich Vivi, Eiko, Freia, Mahagon und Quina, bitten, herzukommen. Alleine können wir nicht viel ausrichten. Steiner und Beatrix werden uns auch helfen, da bin ich mir sicher!“, eklärte ich, als ich auch schon ein leises Stöhnen von Mikoto hörte. Sie konnte Steiner eben nicht leiden, woraufhin ich schmunzeln musste. „Mikoto... Wir sind auf jede Hilfe angewiesen... Wir wollen doch Zidane auch wiederfinden...“, meinte ich. „Ich weiß...“, meinte Mikoto. Die Frage war nur, ob Zidane auch wieder zurück wollte. Immerhin hatte ich ihn schon sehr verletzt, dabei wusste ich doch, wie wichtig ich ihm war und auch wie wichtig er mir war. Einen Tag ohne Zidane konnte ich mir damals gar nicht vorstellen und so war ich auch damals sehr traurig, als er so lange nicht von dem Baum Lifars wieder gekommen ist. Ich konnte es selbst damals kaum glauben, als Zidane plötzlich da stand, während meinem Lieblingsstück ´Deine Taube möcht ich sein´. Ich war so froh, ihn wieder zu haben und nun war er wieder weg. Schnell warf ich den Gedanken beiseite. Es galt, Zidane zu finden, ehe es zu spät war, ehe Garland Zidane fand... Wer weiß, ob der Blondhaarige nicht schwer verletzt war, denn dann wäre es ein Leichtes für Garland, ihn mitzunehmen. So atmete ich noch einmal kurz tief ein und aus, ehe ich zur Tür ging und laut nach Steiner und Beatrix rief, die auch sofort angerannt kamen und sich verbeugten. „Was gibt es, Eure Hoheit?“, fragte mich die Generälin. „Hat das Weib da irgend was angestellt?“, fragte Steiner mich und zeigte auf Mikoto, die sofort was erwidern wollte, doch ich unterbrach die Beiden, ehe es wieder zu einem Streit kam. „Wir haben nicht die Zeit für Streitereien. Ich möchte, dass ihr beide bitte so schnell wie möglich Vivi, Eiko, Freia, Mahagon und Quina bescheid gebt, dass sie so schnell wie möglich herkommen sollen. Sagt, es gibt neue Probleme...“, sagte ich ernst, woraufhin die beiden mich, wie erwartet, entrüstet anstarrten. „Neue Probleme?“, fragte Steiner mich. „Ich erkläre es später genauer... Holt sie so schnell wie möglich, bitte...“, wiederholte ich nochmals, ehe die beiden auch schon gingen, um ihre Aufgaben zu erledigen. Ich hoffe nur vom ganzen Herzen, dass Zidane nichts passiert ist. ******** So, das war das nächste Kapitel und ich hoffe, es hat euch gefallen. Leider ist der Titel nicht so passend gewesen, aber mir ist kein anderer eingefallen. >.< Eure Sai_kun Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)