Verrücktes Leben von Sky (Im Reich der Flüche) ================================================================================ Kapitel 14: 14 -------------- Ladislaus war mit drei anderen Vampiren auf dem Weg aus dem Schloss. Zwei der anderen hatten Lucius in den Armen, doch der war noch nicht bei Bewusstsein. Vor Dracula flog das Tor auf und trotz der Dunkelheit konnte man sehen, dass alle Vampire blasser waren, außer Lucius. Er sah so aus wie immer. Alle gingen zurück nach Transsilvanien. „Es dauert nicht mehr lange“, sagte Dracula hämisch grinsend. Er ging den anderen voran. Als sie durch einen Wald kamen, öffnete Lucius die Augen. Er schaute sich müde um: „Wo bin ich …?“ Vor sich sah er nun Dracula gehen. Dann öffnete er die Augen ganz und hob den Kopf. Die Vampire gingen auf die Klippen zu. Wenn er Lucius hinunter werfen ließ, dass würde Dracula nichts bringen. Was hatte er dann vor? Sky stand auf. „Was ist denn jetzt schon wieder?“, fragte Zoe. „Das waren die Tore! Sie sind geschlossen worden.“ „Und?“ „Und?!“ Sky packte sie an den Oberarmen. Zoe zuckte verschreckt zurück: „Sky … du machst mir Angst!“ Der Vampir hielt inne. „Angst!“ Nun wich Zoes Blick einem Verwirrten. „Dracula will ihn … NEIN!“ Sky ließ sie los, nahm sich eine Jacke und riss die Tür auf. „Sky! Wohin?“ Zoe hielt ihn fest. „Weg!“ Dann schaute er an ihr herab und dann an sich selbst. „Nicht so!“, sagte er dann und zog sich eine Jeans und ein T-Shirt an. Dann wieder seine Lederjacke und wieder ging er zur Tür. Da hörte, dass Zoe sich das Kleid auszog und eine Hose anzog. Er drehte sich um und sah ihr zu, wie sie sich ein T-Shirt anzog. Dann griff auch sie nach ihrer Jacke: „Ich komm mit.“ „Nein!“ „Und warum nicht? Wie willst du mich auch daran hindern?“ „Das ist ganz einfach!“, sagte Sky mit seiner Vampirstimme und zeigte seine Zähne. „Ich habe keine Angst vor dir, Sky“, erklärte Zoe kühl und ging an ihm vorbei. Er schaute ihr verblüfft nach. „Du willst doch nach draußen. Aber ich lass dich nicht alleine gehen, weil du nicht in die Sonne kannst. Ich schon. Ich bin in wenigen Stunden schließlich kein Vampir mehr.“ Er schluckte. Nun musste er sich geschlagen geben. Er schloss die Tür hinter sich und die beiden liefen die Treppe herab. Nach einigen Minuten kamen die vier Vampire auf der Klippe an. Unten floss ein Fluss. Die beiden Fremden warfen Lucius zu Boden. Der fiel auf die Knie und stützte sich auf die Hände. Dann schaute er zum Grafen, der vor dem Vollmond stand. Dabei merkte er, dass Dracula weiße Haut hatte. Lucius‘ Augen weiteten sich. Er starrte zum Mond und dann zur anderen Seite. Dort konnte man schon den leichten hellen Streifen sehen, den sie Sonne mit sich brachte. „Nein … nein!“, meinte Lucius und wollte aufstehen, doch höher als auf die Knie schaffte er es einfach nicht. Dracula stellte sich vor ihn: „Na. Angst?“ Lucius blickte ihn böse an: „Was hat das für einen Sinn? Was bezweckt Ihr damit?“ „Das fragt so ein kluger Mann? Ein Wunder, dass du es nicht selber weißt, mein Guter.“ Ladislaus drehte sich zum Sonnenaufgang: „Noch eine drei viertel Stunde! Dann werden wir sehen, wer der mächtigere von uns beiden ist!“ Er lachte auf. Lucius klappte der Kiefer aus: „Sky …“ Seine Augen wurden feucht, doch weinen konnte er nicht. Er schluckte. Dann schloss er die Augen und betete. Er betete nicht den Teufel an. Nein. Er betete zu Gott. Lass ihn nicht ungeschoren davon kommen. Lass meinen Tod nicht umsonst gewesen sein … beschütze Sky! Der lief mit Zoe die Treppen herab und aus dem Schloss. „HALT!“, rief Lilia ihnen nach. „Was macht ihr da?!“ „Halt die Klappe! Es dauert nicht mehr lange!“, schnauzte Sky sie an und lief weiter. Er packte Zoe und flog los. Sie schloss die Augen. Der Wind blies ihr um die Ohren. Sky flog ziemlich schnell, oder meinte sie das nur? Doch bald musste er absetzen. „Komm!“, er griff ihre Hand und lief in den Wald. „Was hast du es so eilig?“ „Es ist noch weit bis zu den Klippen!“ „Klippen? Was willst du denn da?“ „Zu meinem Vater!“ „Aber Lucius ist doch bei Dracula.“ „Ja eben deshalb!“ Sky zerrte sie weiter. Sie konnte nur schwer sein Tempo mithalten. „Sky!“ Doch er reagierte nicht. Er schaute strikt nach vorne und rannte so schnell ihn seine Beine trugen. Zoe stolperte ihm hinterher, bis sie zu Boden ging. Sky blieb stehen, nahm sie huckepack und lief weiter. „Sky …“ „Es wird gleich hell. Wir müssen vorher da sein!“ Ohne langsamer zu werden, lief er weiter. Dracula riss Lucius‘ Anzug auf und schaute zur Sonne, die den hellen Streifen hinter den Hügeln bildete. Er grinste: „Das wird dir zeigen, wie grausam man als Vampir sein muss, um zu überleben.“ Lucius keuchte. Er ließ die Augen geschlossen. Hilf mir!, dachte er und legte den Kopf in den Nacken. Dann schaute er in den Himmel, der immer heller wurde. Das merkten auch Sky und Zoe. Die beiden waren immer noch im Wald. „Es geht nicht schneller! Ich muss zu ihm!“ Zoe legte die Arme um Skys Schultern. Der bekam wieder Tränen in die Augen. Doch er rannte weiter. Stolperte ab und zu über Äste. „Wir hätten Pferde gebraucht!“, schrie er. Zoe schloss die Augen. Sie wusste immer noch nicht genau, was los war, doch sie sagte nichts mehr. Skys Tränen tropften auf ihr Gesicht. Sie kniff die Augen zu. Vater!, dachte er verzweifelt. Doch alleine das reichte nicht aus, Lucius zu helfen. Denn der war in einer aussichtslosen Lage. Er kniete mit der Brust zur aufgehenden Sonne gerichtet am Rand der Klippen. Seine Augen waren nun zu dem immer größer werdenden Streifen gerichtet. War alles umsonst gewesen? Was konnte er nun schon tun? Wer konnte ihm schon helfen? Dracula und die anderen würden nicht verbrennen, doch Lucius würde zu Grunde gehen. Und dagegen konnte niemand etwas tun. Auch im Nebelwald ging die Sonne langsam auf. Nain schaute in den Himmel, der langsam rötlich wurde. „Gleich … ist es soweit …“ Kail schaute sie an. Dann blickte auch er zum Himmel. Sie strich durch sein Fell. Nun stand Kail auf und ging auf die Lichtung zu. „Kail, was machst du da?“ Er drehte nicht um und stellte sich in mitten der Lichtung auf. So konnte die Sonne ihn sofort erwischen. Sky und Zoe kamen langsam auf den Waldrand zu. „Da vorne!“, rief sie, doch der Wind fraß ihre Worte. Sky hatte jedoch verstanden und nickte. Seine Augen funkelten, als er die vier Vampire sah. Doch dann sah er auch, wie hell es schon war. Er setzte Zoe ab. Die ging ihm jedoch weiter hinterher. „Lucius …“, meinten beide leise. Dann kamen die ersten Sonnenstrahlen. Skys Augen weiteten sich. Die beiden standen im Schatten der Bäume, doch Lucius war der Sonne ausgeliefert. Er schloss die Augen und ein Schrei durchfuhr die Stille. Und das nicht nur in Transsilvanien. Auch in Italien schrie jemand. Denn Kail brüllte zum Himmel. Er schrumpfte in sich zusammen, verlor sein Fell und fiel zu Boden. Nain lief zu ihm. Er zitterte, zuckte noch. Als er die Augen öffnete, waren diese noch rot. Doch nicht wegen des Werwolfes. Nein- er weinte Blut. Nain hockte sich neben ihn: „Kail! Hörst du mich?“ Er schloss die Augen wieder und atmete tief ein. Dann schaute er sie an. Nun blickte sie in seine braunen Augen, wie sie es kannte. Er schluckte: „Mir … mir geht’s gut …“ Nain nickte und strich ihm über den Oberarm. Kail lag in zerrissenen Jeans vor ihr. Ohne Shirt. Er schloss die Augen wieder. „NEIN!“, Sky wollte zu seinem Vater, doch Zoe hielt ihn fest. „HALT! Du wirst auch verbrennen!“ Er schaute sie an, dann wieder zu Lucius. Der schrie vor Schmerzen. Dracula lachte und breitete die Arme aus: „Na! Wie ist es so in der Sonne, Lucius?“ Der kniff nun die Augen zu. Die anderen Vampire standen still da. Sie hatten alle die Augen geschlossen. Sky zog Zoe mit sich. „Nein! Blieb hier, Sky!“ Sie lief vor ihn und drückte ihn zurück. „Nein! Vater! Ich muss ihm helfen!“ „Das kannst du nicht! Du wirst sterben!“ Sky warf ihr einen kühlen Blick zu: „Ich bin bereits tot!“ Ihre Augen weiteten sich. Dann schaute sie zu Dracula: „Ich kann in die Sonne. Ich bin kein Vampir mehr. Aber warum können die anderen das?“ „Sonnenschutz“, erklärte Sky und lehnte sich an einen Baum. Er schaute starr zu seinem Vater, der langsam in sich zusammenfiel. Erst wurde seine Haut rot, schlug Blasen und dann verbrannte er völlig. Der Schrei hallte noch weiter. Er würde ewig in Skys Kopf schallen. Dem flossen wieder Tränen. Dann verwandelten sich Dracula und die anderen beiden in Vampire und flogen in den Himmel. „Dafür wirst du büßen, Ladislaus Dragulia! Das schwöre ich bei Gott! Ich bringe dich um!“, schrei Sky aus Leibeskräften. Er sank auf die Knie. Dracula hatte es gehört, das war ihm klar. Denn der musste über ihre Köpfe hinweg fliegen und Sky hatte eine laute, ausdrucksstarke Stimme. Zoe kniete sich vor ihn. Das hörte Sky und fiel ihr sofort um den Hals: „Es ist alles meine Schuld! Nur wegen mir hat er sich mit dem Grafen angelegt. Alles ist meine Schuld, wegen mir ist er gestorben! Jetzt habe ich niemanden mehr! Kein Familienmitglied. Du bist die einzige, die noch zu mir hält!“ Er drückte sein Gesicht an ihre Schulter. Zoe legte sanft die Arme um ihn: „Ich werde immer bei dir sein … es ist nicht deine Schuld. Der Graf allein trägt Schuld daran. Er hat deinen Vater ermordet …“ „Und dafür werde ich ihn umbringen! Egal, ob ich dann sterbe! Ich werde meinen Vater rächen!“ Zoe schaute auf seine schwarzen Haare herab. Sie atmete einmal durch: „Aber … niemand weiß, wie man Dracula töten kann. Er ist doch kein Vampir wie du.“ „Nein, ich bin ein Halbblut. Aber er hat den Pakt mit dem Teufel geschlossen. Ich weiß, wie man ihn umbringen kann, doch das ist nicht so einfach …“ Er hob den Kopf und schaute sie an. „Und wie?“ „Kail.“ „Was hat der damit zu tun?“ „Er ist ein Werwolf.“ Sie legte den Kopf schief: „Na und?“ „Nur ein Werwolf kann Dracula töten. Er muss ihn beißen, dann ist Dracula besiegt.“ „Aber ... dann stirbst du auch.“ „Na und! Das ist mir egal! Ich habe keine Angst vor dem Tod. Ich bin doch schon tot.“ Nun tummelten sich auch in ihren Augen Tränen: „Aber … dann habe ich niemanden mehr … ich liebe dich doch.“ Sky erstarrte. Dann schaute er sie an: „Aber … das tut mir leid … ich wollte nicht …“ Sie strich ihm durch die Haare: „Du hast Recht. Mach, was du für richtig hältst.“ „Zoe ich … ich wollte nicht, dass du darunter leiden musst …“ „Es ist schon ok. Dracula darf nicht ungeschoren davon kommen. Ich helfe dir dabei.“ Sky schaute zu Boden, dann gab er ihr einen Kuss. Als sie sich in die Augen schauten, sagte er leise: „Ich liebe dich auch.“ Einige Zeit war es still. „Bis zum nächsten Vollmond sind es noch 28 Tage“, erklärte Zoe dann. Sky nickte und die beiden standen auf. „Wir müssen sofort zurück ins Schloss. Dort holen wir unsere Sachen und fahren so schnell wie möglich mit der Fähre über nach Italien“, sagte Sky und die beiden machten sich auf den Rückweg. Kail schlief ein. Mitten auf der Lichtung. Nain blieb bei ihm, als sie im Gebüsch etwas rascheln hörte. Sie drehte sich um: „Wer ist da?“ Da kamen Don und Jason zu ihr. „Wie geht es ihm?“, fragte Don. „Wie geht’s dir?“, fragte Jason. „Mir geht’s gut und ihm anscheinend auch. Er schläft.“ Kail atmete ganz ruhig. Nain wischte ihm das Blut aus dem Gesicht. „Was hat er?“ Don hockte sich neben die beiden. Sie zuckte mit den Schultern. „Was war denn?“, fragte er wieder. „Er hat Blut geweint …“ Die Jungs schauten sich an. Jason ließ sich neben Don nieder und strich sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht. „Was hat das zu bedeuten?“, fragte Nain und schaute die beiden Jungs an. Die schauten sich an und dann zu Boden. „Ihr wisst es, oder?“ „Er ist zu schwach“, sagte Jason leise. Don nickte: „Er wird an der Krankheit zu Grunde gehen …“ Nain erstarrte: „Soll das heißen, dass er sterben wird?!“ „Na ja …“, beide Jungs schauten erst zu Kail und dann zu Nain. Die schaute zu Kail runter und streichelte ihm wieder über den Oberarm. Sie schluckte: „Was heißt … zu schwach?“ „Er ist noch jung … nicht stark genug, um dem Fluch standzuhalten. Jede weitere Verwandlung heißt für ihn, einen Schritt weiter zum Grab“, formulierte es Jason. Nain blieb für einige Sekunden der Atem stehen. Don stieß Jason in die Seite. Der schaute mit entschuldigendem Blick zu dem Mädchen. Doch Nain dachte gar nicht daran aufzublicken. Sie musterte Kail mit traurigem Blick. Er schlief so ruhig und friedlich. Es wollte nicht in ihren Kopf, dass sie ihn schneller verlieren könnte, als ihr lieb war. Nach so vielen Jahren sinnlosen Liebens hatte sie nun endlich einen Jungen gefunden, der sie verstand und den sie wirklich liebte. Auf Schloss Dracula eilten sich Sky und Zoe. Wohl möglich hätte Dracula sie dort behalten, doch der tauchte nicht auf. Noch nicht einmal ein anderer Vampir war auf den Gängen gewesen. Es war auch ein sonniger Tag, doch auf dem Schloss war es immer düster. Wie Sky durch die Sonne kam? Er hatte da so seine Möglichkeiten. Und auch Zoe hatte ihm etwas geholfen. Sie packten schnell ihre Sachen. „Ist das von dir?“, fragte Zoe und hielt ein Lederarmband hoch. Sky blickte auf und nickte: „Ja ... gib her.“ Er nahm es an sich und zog es an. Dann hing er sich seine Tasche um: „Fertig?“ Sie schmiss noch Sachen in ihre Tasche und schaute ihn dann an. Er lächelte matt. Dann schauten sich beide noch einmal im Zimmer um, ob vielleicht noch etwas von ihnen hier lag. Doch das Zimmer war leer, abgesehen von den Möbeln. Dann, Sky schaute sich noch um, fiel sie ihm um den Hals und drückte ihm ohne Vorwarnung einen Kuss auf. Sky schloss überrascht die Augen. Sie legte die Arme um seinen Hals. Dann schauten sie sich in die Augen. „Hoffentlich kommen wir hier raus“, flüsterte Sky und gab ihr noch einen Kuss. Sie nickte und dann gingen sie aus dem Zimmer. „483 …“, hauchte Zoe in den Wind, der durch das Treppenhaus zog. Sky atmete tief ein. Auch ums Schloss herum war Dunkelheit. Doch in Transsilvanien schien die Sonne. „In Italien ist es sicher auch hell“, meinte er. Sie wandte sich ihm zu und ging zur Treppe. Dort stolperte sie schon fast über die erste Stufe, doch Sky fing sie noch ab: „Pass ein bisschen auf. Ich will unauffällig hier raus …“ Sie lächelte blamiert und nickte dann. Noch einmal blickten sie sich um und liefen dann die Stufen herab. Es war ein langer Weg. Um die dreihundert Stufen ging es abwärts in die Tiefe. Unten in der Eingangshalle gingen zwei Damen über den Gang. Sky schaute um die Ecke. „Als ob das unauffällig wäre“, zischte Zoe. Er warf ihr einen Blick zu: „Am besten soll es keiner mitkriegen …“ Er nahm sie bei der Hand und ging mit schnellen Schritten auf das Tor zu. Er durchbohrte es regelrecht mit seinem Blick, doch dann rief ihn jemand aus seinen Gedanken: „SKY!“ Er blieb stehen, doch drehte sich nicht um. „Marishka“, zischte er nur. Zoe klammerte sich an ihn: „Was ist …?“ „Psst!“ Er schloss die Augen. Wo war sie nur? Und war sie alleine? „Marishka!“, rief er dann und wandte sich einer Wand zu. Ein hämisches Lachen hallte von den Wänden wieder. „Sky …“, flüsterte Zoe und schloss die Augen. Er strich ihr durchs Haar: „Geh!“ Sie schaute auf. Sky nickte zum Tor. Vorsichtig ließ sie ihn los und ging an ihm vorbei. Doch sicher war sie sich nicht. „Aleera! Marishka!“, rief er. Da hörte er zwei Luftzüge an ihm vorbei fliegen. Er drehte sich zu Zoe um: „LAUF!“ Zoe nahm die Beine in die Hand und lief auf das Tor zu. Sky verwandelte sich und das Tor flog auf. Er flog Zoe hinterher. Hosted by Animexx e.V. 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